TuS Celle 92

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TuS Celle 92
Name Turn- und Sportverein
Celle von 1992 e.V.
Vereinsfarben gelb-blau
Gegründet 1992
Vereinssitz Celle, Niedersachsen
Abteilungen Aikido, Basketball, Judo, Kendo,
Leichtathletik, Radsport, Taekwondo,
Tischtennis, Turnen
Vorsitzender Werner Schenkemeyer
Homepage https://tus92.de

Der TuS Celle 92 (offiziell: Turn- und Sportverein Celle von 1992 e.V.) ist ein Sportverein aus Celle in Niedersachsen. Die Tischtennismannschaft der Männer stieg 2018 in die 2. Bundesliga auf.

Geschichte

Im Jahre 1921 gründeten sich die SV Niedersachsen Celle und Celler Sportclub, die drei Jahre später zur Spielvereinigung 1921 Celle fusionierten. Noch älter ist die im Jahre 1899 gegründete Freie Turnerschaft Celle, die im Jahre 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurde. Am 17. Oktober 1945 gründeten Mitglieder der Spielvereinigung und ehemalige Mitglieder der Freien Turnerschaft den TuS Celle. Im Jahre 1992 spaltete sich die Fußballabteilung als TuS Celle FC ab, während der Restverein den Namen TuS Celle 92 annahm.[1] Der TuS Celle 92 bietet neben Tischtennis noch Aikidō, Basketball, Judo, Ju-Jutsu, Kendō, Lauftreff, Leichtathletik, Radsport, Taekwondo, Taijiquan und Turnen an.

Tischtennis

Die Männermannschaft stieg im Jahre 2012 in die Regionalliga Nord auf und schaffte drei Jahre später den Sprung in die 3. Liga Nord. Dort wurde die Mannschaft im Jahre 2017 Vizemeister hinter dem TTC Grünweiß Bad Hamm.[2] Ein Jahr später gelang als Meister der Aufstieg in die 2. Bundesliga.[3] 2020 zog der Verein die Mannschaft in die Regionalliga Nord zurück.[4]

Leichtathletik

Frank Luckmann wurde bei den Deutschen Meisterschaften 1990 in Düsseldorf Achter im 10.000-Meter-Lauf.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 102.
  2. 3. Bundesliga Damen und Herren 2016/17. (PDF) Hans-Albert Meyer, abgerufen am 21. Mai 2018.
  3. 3. Bundesliga Damen und Herren 2017/18. (PDF) Hans-Albert Meyer, abgerufen am 21. Mai 2018.
  4. Marco Steinbrenner: Goodbye, TuS Celle Artikel vom 11. April 2020, (abgerufen am 11. April 2020)

Weblinks