UNESCO-Projektschule (Cottbus)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
UNESCO-Projektschule (Cottbus) | |
---|---|
Schulform | Grundschule |
Gründung | 1994 |
Ort | Cottbus |
Land | Brandenburg |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 47′ 25″ N, 14° 20′ 51″ O |
Träger | Stadt Cottbus |
Schüler | 263[1] |
Lehrkräfte | 21[1] |
Leitung | Annet Jurrmann[1] |
Die UNESCO-Projektschule ist eine Grundschule im Cottbusser Stadtteil Neu-Schmellwitz.
Geschichte
Die Schule wurde nach einer halbjährigen Bauzeit am 28. Februar 1994 als „21. Grundschule“ eröffnet.[2] In zunächst 24 Klassenräumen kamen 19 Klassen mit circa 400 Schülern unter. Seit ihrer Gründung ist sie eine Integrationsschule, es erfolgt ein gemeinsamer Unterricht mit lern- und sprachbehinderten Schülern. Seit 2002 kooperiert sie mit der Förderschule „Heinrich-Pestalozzi“ für geistig behinderte Kinder. Eine Ernennung zur anerkannten UNESCO-Projektschule erfolgte am 17. Juni 2010.
Besonderheiten
Die Schule ist Mitglied im Netzwerk „Schule für gemeinsames Lernen“ und unterrichtet Fremdsprachen inklusive Sorbisch ab der 1. Klasse.[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Stammdaten UNESCO-Projektschule Cottbus. In: bildung-brandenburg.de. Abgerufen am 26. März 2020.
- ↑ 21. Grundschule Cottbus - Memento im Internet-Archive. 28. Juli 2014, archiviert vom Original am 28. Juli 2014; abgerufen am 8. Juni 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Schulporträt der UNESCO-Projektschule Cottbus in Bildung-Brandenburg.de. Abgerufen am 8. Juni 2020.