Undertale

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Undertale
Undertale cover.jpg
"The RPG game where you don't have to destroy anyone."
Publisher Toby Fox
Leitende Entwickler Toby Fox
Komponist Toby Fox
Veröffentlichung Windows, macOS:
Welt 15. September 2015
Linux:
Welt 17. Juli 2016
PlayStation 4, PlayStation Vita:
Welt 15. August 2017
Nintendo Switch:
Welt 18. September 2018
Xbox One, Xbox Series X/S:
Welt 16. März 2021
Plattform Windows, macOS, Linux, PlayStation 4, PlayStation Vita, Nintendo Switch, Xbox One, Xbox Series X/S
Spiel-Engine GameMaker: Studio
Genre Rollenspiel, Danmaku
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Tastatur, Gamepad
Systemvor-
aussetzungen
Windows XP oder neuer, 2 GB RAM, 128 MB Grafikkarte, 200 MB Speicherplatz
Medium Download, BD, Game Card
Sprache Englisch, Japanisch
Aktuelle Version 1.06
Altersfreigabe
USK
USK ab 6 freigegeben
PEGI
PEGI ab 12 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Angst

Undertale (auch UnderTale oder UNDERTALE geschrieben) ist ein Computer-Rollenspiel, das von dem US-amerikanischen Indie-Entwickler Toby Fox entwickelt und veröffentlicht wurde. Toby Fox ist verantwortlich für Skript, Design und Soundtrack; das Spiel enthält zudem Artworks der Designerin Temmie Chang. Es wurde für Windows und macOS am 15. September 2015 veröffentlicht.[1]

Bei der Veröffentlichung wurde Undertale von vielen Spielekritikern gelobt für die Geschichte, die Charaktere und auch für das Kampfsystem. Das Spiel wurde über 1.700.000 Mal verkauft und bei einigen Preisverleihungen für Auszeichnungen nominiert, unter anderem als Spiel des Jahres von verschiedenen Gaming-Publikationen. Metacritic aggregiert für die PC-Version von Undertale eine Durchschnittswertung von 92 von 100 möglichen Punkten.[2]

Das japanische Studio 8-4 entwickelte Ports von Undertale für mehrere Spielekonsolen: Am 15. August 2017 erschien Undertale für PlayStation 4 und PlayStation Vita,[3] am 18. September 2018 für die Nintendo Switch[4] und am 16. März 2021 für Xbox One und Xbox Series X und Series S.[5][6]

Inhalt

Spielprinzip

In Undertale steuert der Spieler ein menschliches Kind und navigiert es durch den „Untergrund“ (engl. Underground), eine große, abgelegene Region unter der Erdoberfläche. Die Bewohner des Untergrundes, im Spiel „Monster“ genannt, sind eine Gruppe nicht-menschlicher, intelligenter Wesen, die von der Erdoberfläche verbannt wurden, nachdem sie einen Krieg gegen die Menschen verloren haben. Der Spieler bzw. das Kind fällt in eine Schlucht, die in den Untergrund führt, woraufhin es im Spielverlauf mit vielen Monstern interagiert, mit der Aufgabe, auf die Erdoberfläche zurückzukehren.

Undertale bietet, neben einem neutralen Spielverlauf und -ende, zwei spezielle Spielemodi: den sogenannten Pacifist Run (dt. „Pazifistenlauf“) und den sogenannten Genocide Run (dt. „Genozid-Lauf“). Während des Spiels muss sich der Charakter entscheiden, ob er entweder die auftauchenden Monster tötet oder sich mit diesen anfreundet. Solche Entscheidungen verändern den Verlauf des Spieles deutlich, indem sich unter anderem die Dialoge und die Geschichte gemäß den Entscheidungen verändern. Der Pacifist Run führt zum guten Ende, der Genocide Run zum schlechten. Jedoch ist kein Spieldurchlauf wie der andere, da bei jedem neuen Run vorher eine FUN Variable bestimmt wird. Diese Variable bestimmt, welche kleinen Details in dem Durchlauf erscheinen. D. h., es gibt jedes Mal ein anderes kleines Detail zu entdecken.

Steuerung

Undertale nutzt die Vogelperspektive. In dem Spiel steuert man ein menschliches Kind per Tastatur. Der Spieler entdeckt eine unterirdische Welt mit Monstern, Dörfern und verschiedenen Orten und muss dabei eine Anzahl von Rätseln lösen. Der Untergrund ist das Zuhause der Monster, die man in Kämpfen herausfordern kann. Über die Weltkarte hinweg sind Speicherpunkte (engl. save points) verteilt, die den Spieler heilen und den aktuellen Fortschritt des Spielers abspeichern.[7]

Kampfsystem

Wenn der Spieler einem Monster begegnet, startet ein Kampf. Während eines Kampfes kontrolliert der Spieler ein kleines Herz, das die Seele des Charakters darstellen soll. Man versucht den Attacken, die vom Gegner ausgeführt werden, auszuweichen. Dieses System ähnelt dem Shoot-’em-up-Genre.[8][9][10]

Der Spieler seinerseits kann gegen den Gegner in Kämpfen Attacken ausführen. Mit Fight (engl. für „Kämpfen“) kann der Spieler ein Monster verletzen und dadurch besiegen bzw. töten und dann Items erhalten oder an LV steigen.[11] Alternativ kann der Spieler aber auch per Act (engl. für „Agieren“/„Handeln“) mit einem Monster interagieren, zum Beispiel einen Witz erzählen oder irgendetwas Nettes sagen.[10] Als dritte Option steht dem Spieler der Befehl Spare (engl. für „Verschonen“) zur Verfügung. Wenn die Namensanzeige eines Gegners gelb leuchtet, kann man das Monster verschonen und der Kampf endet friedlich. Im Spielverlauf werden die Kämpfe schwerer und neue Hindernisse eingesetzt. Diese äußern sich in Spezialattacken seitens der Gegner, die durch abweichende Farben hervorgehoben werden: Führt der Gegner beispielsweise eine blaue Attacke aus (die Waffe des Gegners leuchtet blau), darf der Spieler sein Herz nicht bewegen. Führt der Gegner hingegen eine orange Attacke aus (die Waffe des Gegners leuchtet orange), ist der Spieler gezwungen, sein Herz sehr wohl zu bewegen. Daneben gibt es Endgegner, welche die Kontrolle des Spielers über sein Herz manipulieren können.[9]

Einige der Monster unterhalten sich mit dem Spieler während eines Kampfes und das Spiel informiert den Spieler über die Aktionen und Gefühle des Gegners. Wenn der Spieler einen Endgegner in einem zweiten Spiel herausfordert, basieren die Dialoge, mit denen sich der Gegner mit dem Spieler unterhält, auf dem Kampfverlauf und -ausgang, der im ersten Spiel des Spielers stattfand.[12] Monster attackieren unterschiedlich, abhängig davon, wie der Spieler mit ihnen interagiert.[12][8]

Handlung

Hintergrundgeschichte

Vor vielen, vielen Jahren lebten Menschen und Monster friedlich gemeinsam auf der Erde. Doch eines Tages brach überraschend ein schwerer Krieg zwischen Menschen und Monstern aus, den die Menschen schließlich gewannen. Die Monster wurden mit Hilfe eines mächtigen Zaubers in ein riesiges, unterirdisches Höhlensystem verbannt. Man umgab den einzigen Zugang zur Unterwelt mit einer Barriere, die zwar Eintritt gewährt, aber niemanden wieder hinauslässt. In der Unterwelt gefangen, gründeten die Monster ein neues Königreich. Über dieses Reich regierten König Asgore und Königin Toriel, ihr gemeinsamer Sohn war der kleine Prinz Asriel.

Eines Tages fiel ein kleines Menschenkind in die Schlucht, welche ins unterirdische Reich führt. Man hatte Mitleid mit dem Kind und das Königspaar adoptierte es schließlich. Asriel und Chara (Platzhalter für den Namen, den man dem Kind zu Beginn des Spieles gibt, wenn man vermeintlich den Namen für die eigene Spielfigur wählt) wurden beste Freunde und spielten viel miteinander. Doch bald darauf wurde das Kind schwer krank. Trotz aller Versuche, die Krankheit zu heilen, verstarb Chara. Todunglücklich beschloss Asriel, dem Kind seinen letzten Wunsch zu erfüllen: in die Menschenwelt zurückkehren zu dürfen. Um aber die mächtige Barriere durchschreiten zu können, musste eine Menschenseele geopfert werden. Asriel schaffte es schließlich dank Charas Opfer, die Barriere zu überwinden, Chara in sein/ihr Heimatdorf zu bringen und dort niederzulegen. Die Dorfbewohner aber, die noch nie ein Monster gesehen hatten, glaubten irrtümlich, Asriel habe Chara getötet und so attackierten die Menschen Asriel. Tödlich verwundet kehrte der Prinz in die Unterwelt zurück und zerfiel vor den Augen seiner Eltern zu Staub. Zutiefst erschüttert und von Leid zerrüttet, erließ König Asgore den Befehl, dass fortan jeder Mensch, jung wie alt, erschlagen werden sollte, sobald er den Untergrund betreten würde.

Doch Königin Toriel missfiel dieser Befehl, weil sie, basierend auf den schönen Erinnerungen mit Asriel und Chara, stets auch an das Gute im Menschen glaubte. Angewidert zog sich Toriel in die Ruinen nahe der Eingangsschlucht zurück. Sie wollte jedem heruntergefallenen Menschen helfen und dadurch eine Chance bieten, den Bewohnern der Unterwelt zu beweisen, dass es immer noch gute Menschen gibt. In der Zwischenzeit beauftragte König Asgore die Wissenschaftlerin Dr. Alphys damit, mehr über die menschliche Seele herauszufinden. Dr. Alphys und ihr Vorgänger, Dr. W. D. Gaster, hatten entdeckt, dass menschliche Seelen eingefangen werden können, weil sie – im Gegensatz zu Monsterseelen – nicht vergehen, nachdem sie den menschlichen Körper verlassen haben. Eine ominöse Kraft namens „Entschlossenheit“ (engl. determination) sorgte für das Fortbestehen der Menschenseele. Diese ominöse Macht wollte König Asgore nun dazu nutzen, die magische Barriere zur Oberwelt zu vernichten und die Menschenwelt zu überrennen. Dafür brauchte er sieben menschliche Seelen, sechs davon hatte er bereits einsammeln lassen.

Die Geschichte des Spielers setzt an diesem Zeitpunkt an. Als kleines Kind (das eigentlich „Frisk“ heißt) fällt er in die Unterwelt und begegnet zunächst einem hinterhältigen Monster namens Flowey in Gestalt einer kleinen, goldenen Blume. Zum Glück wird das Kind von Toriel gerettet und schließlich, nach einigen Hürden, in das Königreich eingelassen. Während des Abenteuers entdeckt der Spieler, dass der böse Flowey in Wahrheit die herz- und gefühllose Wiedergeburt von Asriel ist. Dank eines heimlichen Experiments an einer Blume aus dem königlichen Garten, über der sich der Staub des sterbenden Prinzen verteilt hatte, wurde er wiedererweckt und hatte ungewöhnliche Kräfte erworben. Die Experimente dienten nur dem Zweck, auch Monsterseelen Unvergänglichkeit zu verleihen. Und so konnte Asriel im Augenblick seines Todes in eine goldene Blume hineinfahren. Doch mit diesem Akt büßte Asriel nach und nach all seine positiven Emotionen und seine Empfindungen ein. Und schon bald bereute Asriel seine Entscheidung, denn als Blume erkannte ihn niemand wieder. Und so begann Asriel, zunächst aus Kummer, bald aus Neid und Missgunst und schließlich gar aus purer Langeweile, die Bewohner der Unterwelt gegeneinander auszuspielen. Auch scheint er die Menschen, die nach Chara in die Unterwelt kamen, in ihr Verderben gelockt zu haben.

Die drei Spielenden

Wenn der Spieler es schafft, ohne einen einzigen Mord zu König Asgore vorzudringen und diesen zu stellen (sogenannte "Wahre Pazifisten-Route"), geht Toriel empört dazwischen und ermahnt die Kontrahenten zur Vernunft. Daraufhin treffen auch andere Charaktere (Undyne, Dr. Alphys, Papyrus, Sans und, wenn auch nur kurz, Mettaton) ein und sprechen sich Mut zu. Plötzlich erscheint Flowey und nimmt alle Freunde als Geiseln. Dann nimmt er die Gestalt von Asriel an und es beginnt der eigentliche Endkampf. Gewinnt der Spieler, erscheint der echte Asriel und bricht in Tränen aus. Danach klärt er den Spieler über alles auf und lässt alle gestohlenen Seelen frei. Anschließend zerstört er die Barriere. Das Gute Ende zeigt Toriel, Asgore, Dr. Alphys und alle Freunde, wie sie mit Frisk die Menschenwelt betreten und sich darauf freuen, eine neue Welt kennenzulernen.

Spielt man die Wahre Pazifisten-Route und freundet sich mit Dr. Alphys an (indem man sie auf ein Date mit Undyne "begleitet"), so erhält man auch Zugang zum sogenannten „Wahren Labor“. Neben Zusammenstößen mit geisterartigen Phantomen erfährt man hier zwei Dinge: Den Grund für Alphys’ Schüchternheit und (später dann auch in Relation zu Asriels Dialogen) was wirklich geschah, als Chara verstarb sowie den Grund für seinen/ihren Tod.

Wenn der Spieler es bis zu König Asgore schafft, aber mehrere Monster getötet hat (was zum neutralen Spielende führt), entbrennt ein erbitterter Endkampf zwischen Kind und König. Wird Asgore bezwungen, erscheint Flowey und vernichtet Asgores Seele. Dann stiehlt Flowey die sechs Menschenseelen, mutiert zu einer Gestalt namens „Omega Flowey“ und greift Frisk direkt an. Gewinnt der Spieler auch diesmal, kann hat er die Wahlmöglichkeit Flowey zu verschonen oder zu ermorden. Egal welche Auswahl getroffen wurde, wird Frisk die Unterwelt verlassen.

Wenn der Spieler aber wirklich alle Monster getötet hat (sogenannter Genocide Run) und König Asgore gegenüber steht, wird Asgore mit einem Schlag niedergemetzelt. Anschließend erscheint Flowey und versucht, sich bei Frisk einzuschmeicheln. Doch auch Flowey wird niedergestreckt. Dann erscheint Chara und offenbart, dass der Spieler die ganze Zeit von ihr manipuliert und angestachelt worden war. Chara gibt dann eine Wahl zwischen zwei Optionen: Die Welt löschen oder nicht löschen. Was auch immer gewählt wird, das Spielende gipfelt darin, dass die Welt gelöscht wird, womit Frisk auch getötet wird.

Rezeption

Bewertungen
PublikationWertung
PS4SwitchWindows
Destructoid10 von 10[19]k. A.10 von 10[18]
GameSpot9 von 10[20]9 von 10[20]9 von 10[20]
IGN10 von 10[16]10 von 10[16]10 von 10[16]
Nintendo Lifek. A.9 von 10[17]k. A.
Metawertungen
Metacritic92 %[14]93 %[15]92 %[13]

Undertale erhielt für alle Plattformen äußerst positive Bewertungen. Auf Metacritic erhielt die Version für den PC, basierend auf 43 Rezensionen, eine Wertung von 92 % und eine Nutzerwertung von 8,3 von 10.[13] Die Version für die PlayStation 4 erhielt, basierend auf 18 Rezensionen, eine Wertung von 92 % und eine Nutzerwertung von 6,6 von 10.[14] Die Version für die Nintendo Switch erhielt, basierend auf 8 Wertungen, eine Wertung von 93 % und eine Nutzerwertung von 7,6 von 10.[15] Die Nintendo Switch-Version hat damit derzeit die drittbeste Wertung für Nintendo Switch-Spiele auf Metacritic.[21]

Kallie Plagge von IGN lobte, wie sehr das Gameplay in die Handlung integriert sei, und urteilte, dass Undertale deswegen nur als Computerspiel funktioniere. Sie hob außerdem positiv hervor, dass jede Attacke die Persönlichkeit eines Monsters widerspiegele und der Ausgang jedes Kampfes Einfluss auf die Handlung nehme.[16] Mitch Vogel von NintendoLife mochte, dass man zwar wisse, wie ein Kampf gegen Monster vom Prinzip her ablaufe, man aber nie vorhersehen könne, in welcher Art und Weise sich der jeweilige Ausgang gestalte.[17] Ben Davis von Destructoid gefielen die verschiedenen Möglichkeiten und Alternativen, um während eines Kampfes mit Gegnern zu agieren, und die Reaktionen der Gegner auf die Auswahlen.[18]

Der Schreibstil der Dialoge und die Erzählweise erhielten eine sehr gute Bewertung. Plagge von IGN lobte die Charaktere, die Wortspiele und Aktionen der Charaktere und Monster. Besonders einige Witze seien für die Zielgruppe nachempfindbar. Auch die Tiefe der Persönlichkeit sei wichtig für die Moral von Undertale, da man mehrere Monster, die mit dem Spieler interagieren, bekämpfen müsse.[16] Davis von Destructoid fand, dass jeder Charakter „einzigartig“ sei, sodass viele von ihnen „unvergesslich“ blieben.[18] Hicks von GameSpot fand, dass Undertale in Hinsicht auf Dialoge zwar nicht unbedingt einzigartig sei, aber einige Dialoge Videospiele und die menschliche Natur hinterfragen würden.[20]

Die grafische Präsentation des Spiels erhielt eine gemischte Bewertung. Plagge von IGN urteilte, dass diese sogar häufig hässlich sei, aber dass die großartige Musik dies kompensiere.[16] Vogel von NintendoLife empfand die grafische Präsentation des Spiels als „uninspiriert“ und einige Sprites schwach und kritisierte, dass Undertale seine Kreativität nicht durch seine Grafik zeige.[17] Davis von Destructoid fand einige Gebiete und Charaktere gut designt, sodass man sich an den Stil gewöhne und ihn zu schätzen lerne.[18]

Die Musik des Spiels wurde hingegen durchweg gelobt. Vogel von NintendoLife hob die große Varietät, die sich besonders in der Musik zu Bossgegnern finde, positiv hervor und die Atmosphäre, welche viele Tracks liefern würden.[17] Hicks von GameSpot lobte, dass die Musik sich sehr gut ins Gameplay einpasse und die Persönlichkeit vieler Gegner und Charaktere passend erweitere. Er bezeichnete den Soundtrack als „zeitlos“.[20]

Deltarune

Am 31. Oktober 2018 veröffentlichte der Entwickler Toby Fox kostenlos das erste Kapitel seines Spiels Deltarune.[22] Deltarune ist ein Anagramm des Wortes „Undertale“ und spielt in einem ähnlichen, aber anderen Universum, das viele Charaktere wieder benutzt.[23] Das Spiel erschien für Windows und macOS, am 28. Februar 2019 folgten Versionen für Nintendo Switch und PlayStation 4.

Weblinks

Commons: Undertale – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Offizielle Website zu Undertale auf steampowered.com (Deutsch).
  2. Metascore Undertale (PC) auf metacritic.com, abgerufen am 14. März 2017
  3. Jenni Lada: Undertale Coming To The PlayStation 4 And Vita On August 15, 2017. In: Siliconera. 18. Juli 2017, abgerufen am 18. März 2021 (englisch).
  4. Undertale bei Nintendo
  5. Eddie Makuch: Undertale Is Finally Coming To Xbox On March 16, And It's On Game Pass. In: GameSpot. 15. März 2021, abgerufen am 18. März 2021 (englisch).
  6. Rebekah Valentine: Undertale Comes to Xbox via Game Pass, Includes New Dog Slot Machine. In: IGN. 15. März 2021, abgerufen am 18. März 2021 (englisch).
  7. Undertale - Walkthrough, Tips, Review. In: Jay is games. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  8. a b Laura Hudson: In Undertale, you can choose to kill monsters — or understand them. In: Boing Boing. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  9. a b The RPG Scrollbars: Undertale. In: Rock Paper Shotgun. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  10. a b Review: Undertale. In: Destructoid. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  11. Undertale is an EarthBound Inspired Indie RPG. In: The Escapist. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  12. a b WebCite query result. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.webcitation.org. Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 20. Februar 2016.
  13. a b Undertale for PC. In: Metacritic. Abgerufen am 6. April 2019.
  14. a b Undertale for Playstation 4. In: Metacritic. Abgerufen am 6. April 2019.
  15. a b Undertale for Switch. In: Metacritic. Abgerufen am 6. April 2019.
  16. a b c d e f Kallie Plagge: Undertale Review. In: IGN. 18. September 2018, abgerufen am 6. April 2019 (englisch).
  17. a b c d Mitch Vogel: Undertale Review (Switch eShop). In: NintendoLife. 14. September 2018, abgerufen am 6. April 2019 (englisch).
  18. a b c d Ben Davis: Review: Undertale. In: Destructoid. 24. September 2015, abgerufen am 6. April 2019 (englisch).
  19. Joel Peterson: Review: Undertale (PS4). In: Destructoid. 15. August 2017, abgerufen am 6. April 2019 (englisch).
  20. a b c d e Tyler Hicks: Undertale Review - Nintendo Switch Update. In: GameSpot. 14. September 2018, abgerufen am 6. April 2019 (englisch).
  21. Best Switch Video Games of All Time. In: Metacritic. Abgerufen am 6. April 2019.
  22. Deltarune
  23. Neues Spiel vom Undertale-Macher - Deltarune angekündigt und direkt veröffentlicht auf gamestar.de, abgerufen am 20. November 2018