Valerian von Pfeil und Klein-Ellguth
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Valerian Friedrich Viktor Graf von Pfeil und Klein-Ellguth (* 11. Juni 1819 auf dem Gut Gladishof bei Reichenbach im Eulengebirge; † 18. August 1892 auf dem Gut Nieder-Dirsdorf)[1] war ein preußischer Offizier und Politiker.
Er entstammte dem schlesischen Adelsgeschlecht Pfeil und war von 1855 bis 1868 Landrat im Kreis Neurode in der Provinz Schlesien. Zudem war er Gutsherr auf Alt Kemnitz. Von 1868 bis 1873 wirkte Graf von Pfeil und Klein-Ellguth als kommissarischer Polizeidirektor in Göttingen.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Genealogisches Handbuch des Adels, Gräfliche Häuser Band VIII, Band 63 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1976, ISSN 0435-2408, S. f315.
- ↑ Bärbel Holtz (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 4/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, ISBN 3-487-11827-0, S. 622. (Online; PDF 1,9 MB).
Personendaten | |
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NAME | Pfeil und Klein-Ellguth, Valerian von |
ALTERNATIVNAMEN | Pfeil und Klein-Ellguth, Valerian Friedrich Viktor Graf von (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | preußischer Offizier und Politiker |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1819 |
GEBURTSORT | Gut Gladishof bei Reichenbach im Eulengebirge |
STERBEDATUM | 18. August 1892 |
STERBEORT | Gut Nieder-Dirsdorf bei Strehlen |