Vista University

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Vista University (afrikaans: Universiteit Vista) war eine Hochschuleinrichtung mit Sitz in Pretoria, die zwischen 1982 und 2004 existierte und in mehreren südafrikanischen Städten mit regionalen Campusarealen arbeitete. Ihre Studienangebote richteten sich grundsätzlich an Personen aus der Bevölkerungsgruppe der Schwarzen in Südafrika. Die Universität entstand auf der Basis eines eigens für sie erlassenen Gesetzes von 1981 und eröffnete 1982 ihren administrativen Betrieb. Das erste akademische Jahr der Vista University begann am 1. Januar 1983.

Geschichte

Vorbedingungen und historischer Kontext

Die konzeptionelle Basis der Vista University leitete sich aus Grundsatzpositionen der Bildungspolitik des Apartheidsystems ab, nach denen eine binäre Trennung (Europäer und Nichteuropäer) des Bildungssektors im Sinne der politisch vorgegebenen getrennten Entwicklung in allen Bereichen der Gesellschaft anzustreben war.[1] Unter diesen Voraussetzungen gehörten ungleich gestaltete Zugangsvoraussetzungen für Studierende und Mitarbeiter zu Bildungseinrichtungen als prioritäre Steuerungsmechanismen in das offiziell angestrebte Gesellschaftsmodell.[2]

Nach einer zeitgenössischen Beschreibung der Hochschulsituation aus dem Jahre 1955 durch Thomas Benjamin Davie († 13. Dezember 1955[3]), einem ehemaligen Prinzipal und Vice-Chancellor (1948–1955) der Universität Kapstadt, hatten sich in der Südafrikanischen Union zwei verschiedene Positionen zur Hochschulpolitik etabliert. Einerseits gab es Hochschulen mit Orientierung zum britischen System, wonach diese Einrichtungen von den Ideen der weitreichenden akademischen Freiheit und dem „Prinzip der offenen Tür“ bestimmt waren und andererseits Hochschulen der Afrikaaner, worin Menschen ausgebildet wurden, um ausschließlich dem Staat zu dienen.[4] Von Vertretern der Universitäten Kapstadt und Witwatersrand wurde im Ergebnis einer gemeinsamen hochschulpolitischen Konferenz vom 9. bis 11. Januar 1957 ein Papier mit dem Titel The Open Universities in South Africa herausgegeben, worin die beiden Chancellor, Albert van de Sandt Centlivres (UCT) und Richard Feetham (Wits), in ihrem Vorwort klarstellten, dass das hiermit vorgetragene Plädoyer für die Wahrung der „Offenen Universitäten“ nicht nur ein Argument für die Gewährleistung der Freiheit ihrer eigenen Universitäten sei, sondern für die Freiheit jeder südafrikanischen Universität. Dieser engagierte Protest in einem gesellschaftlichen Klima des politisch forcierten Rassismus konnte jedoch die begonnene Politik der „getrennten Entwicklung“ auch im Hochschulsektor nicht aufhalten.[5][6][7]

Im öffentlichen Diskurs zur Frage einer politisch beeinflussten Hochschullandschaft in Südafrika, konkret ein Gesetzesentwurf zum Ausschluss von „nichtweißen“ Studenten von den Universitäten, erklärte der vormalige Rektor der UCT Thomas Benjamin Davie 1957 gegenüber dem National Council of Higher Education seine Auffassung von akademischer Freiheit in vier essentiellen Grundsätzen. Seine Worte erlangten den Status eines Anti-Apartheid-Banners für die Wissenschaftsfreiheit:[8]

“...our freedom from external interference in (a) who shall teach, (b) what we teach, (c) how we teach, and (d) whom we teach.”

„...unsere Freiheit von äußerer Einflussnahme in [den Fragen] (a) wer soll unterrichten, (b) was lehren wir, (c) wie lehren wir, und (d) wen unterrichten wir.“

Thomas Benjamin Davie[9]

Dieses Statement wurde von seinem Amtskollegen an der University of Natal, Ernst Gideon Malherbe, mit der Streitschrift Die Outonomie van ons Universiteite en Apartheid (1957) unterstützend flankiert.[10]

Nach Erhebungen der Tomlinson-Kommission standen 1955 für die Hochschulausbildung der nichteuropäischen Bevölkerung in der Südafrikanischen Union nur wenige ausgewählte Einrichtungen zur Verfügung. Eine völlige freie Wahl des Studienortes durch diese Gruppe kam nach dem Willen der Kommission nicht in Betracht. Deren Abschlussbericht nennt in diesem Zusammenhang Universitätsausbildungsgänge am South African Native College Fort Hare, ferner in einer Institution in Durban, dem Natal University College for Non-Europeans an der University of Natal, sowie an der Witwatersrand-Universität und der Universität Kapstadt, des Weiteren am Kolege ya Bana ba Afrika in Pretoria und an der Medizinischen Fakultät für Nichteuropäer innerhalb der University of Natal.[11][12]

Das Kolege ya Bana ba Afrika (College of the Children of Africa) war eine 1946 auf Initiative von Akteuren hauptsächlich aus der Dutch Reformed Mission Church in Kooperation mit der UNISA gegründete Einrichtung. Sie entstand auf dem Gelände der ehemaligen Farm Vlakfontein (heute Mamelodi West). Ihre Entstehung verdankt sie der in den 1940er Jahren ansteigenden Zahl von UNISA-Studienbewerbern. Diese Tendenz kann als Indiz für das gewachsene Bildungsbedürfnis unter der nichteuropäischen Bevölkerung aufgefasst werden.[13][14]

J. H. van Wyk leitete die Gruppe aus der Dutch Reformed Mission Church, die sich mit der Gründung des Kolege ya Bana ba Africa befasst hatte. Der Anthropologe Werner Eiselen übernahm 1947 als erster die Professur für Volkekunde an der Universität Pretoria. Er begleitete aus seiner Position heraus und damit als einer der Gründungsväter den Aufbauprozess des Kolege ya Bana ba Africa. Diese Bildungsstätte war als konkurrierende Einrichtung zum Native College in Fort Hare konzipiert und etabliert worden, wo der Lehrkörper überwiegend aus dem Kreis schottischer Presbyterianer stammte und seinem Grundverständnis nach der damaligen rassistischen Staatspolitik kritisch bis ablehnend gegenüber stand.[15] In einer Eigendarstellung aus dem Jahre 1946 bezeichnete sich die Einrichtung als University for non-Europeans in the Transvaal.[16]

Als institutionelles Ziel der sich nach dem Wahlsieg der Nasionale Party im Jahre 1948 deutlich herausbildenden Segregationspolitik schlug die Tomlinson-Kommission auf dem Gebiet der Hochschulbildung die Schaffung einer staatlichen und auf föderaler Basis zu errichtenden „Bantu University of South Africa“ vor, ähnlich der UNISA-Struktur. Colleges dieser Universität sollten nach Empfehlung der Tomlinson-Kommission in der Transkei, in den Zulu-Habitaten von Natal und in den Sotho-Gebieten von Transvaal geschaffen werden.[17]

Studierende an südafrikanischen Universitäten
Universität Nichteuropäischstämmige 1947[18] Europäischstämmige 1947[18] Nichteuropäischstämmige 1956[19] Europäischstämmige 1956[19]
University of Cape Town 100 k. A. 339 4038
University of the Witwatersrand 182 k. A. 213 4443
South African Native College Fort Hare 329 k. A. 368 -
University of Natal k. A. k. A. 415 2189
Natal University College for Non-Europeans 340 k. A. - -
Universiteit van die Oranje-Vrystaat k.A k. A. - 1527
Potchefstroom University for Christian Higher Education k. A. k. A. - 1335
University of Pretoria k. A. k. A. - 5340
Rhodes University k. A. k. A. - 816
Universiteit van Stellenbosch k. A. k. A. - 2928
UNISA k. A. k. A. 1622 4720

Gründung der Vista University und weiterer Fortgang

Eine Gründung der später als Vista University benannten Einrichtung bildete bereits seit den 1950er Jahren ein konkret geplantes Anliegen der Apartheidspolitik. Der geringe Immatrikulationsanteil von nichteuropäischstämmigen Studierenden verteilte sich damals auf wenige Institutionen im Land.[20]

Der erst über 25 Jahre nach der Empfehlung der Tomlinson-Kommission vollzogenen Universitätsgründung ging eine fünfjährige Vorbereitungszeit durch eine Kommission unter Leitung des Vizekanzlers der Rand Afrikaans University in Johannesburg, Gerrit Viljoen, voraus.[21] Dieser hatte bereits exponierte politische Funktionen ausgeübt, wie den Vorsitz des Afrikaner Broederbond von 1974 bis 1980 und als Administrator-General von Südwestafrika zwischen 1979 und 1980. Als Minister of Education (Bildungsminister) war er von 1980 bis 1989 in den damaligen Regierungen Südafrikas für den Bildungssektor verantwortlich.

Mit Blick auf die zu erwartende Gründung der Vista University formulierten 1981 Vertreter von drei großen Universitäten des Landes ihre Ablehnung eines solchen Konzeptes, die sie mit dem inakzeptablen Ziel von rassistisch getrennten Einrichtungen im Hochschulbildungssektor begründeten. Die Aufforderung zur Mitwirkung im Universitätsrat während der Gründungsphase der Vista University wurde von Repräsentanten der Witwatersrand-Universität, Universität Kapstadt und Universität Natal zurückgewiesen. Der damalige Vizekanzler der Witwatersrand-Universität Daniel Jacob du Plessis vertrat mit einer Presseerklärung die Auffassung, wonach nicht zu erwarten sei, dass die neue Hochschule eine mit den anderen Universitäten gleichrangige Institution sein werde.[22] Im Jahr 1981 vollzog sich der finale gesetzgebende Prozess für die bevorstehende Gründung der Vista University.

Der Vista University Act (Act No. 106 / 1981) erlangte am 1. Januar 1982 Rechtskraft und legte die legislative Basis zur Gründung einer landesweit operierenden Universität für afrikanische (schwarze) Studenten in einigen städtischen Ballungszentren. Dieser Schritt vollzog sich innerhalb jenes geschichtlichen Abschnittes des Landes, der nach dem Konzept der Reformapartheid für die in den Städten wohnenden Schwarzen verschiedene Zugeständnisse, wenn auch immer noch keine gleichwertigen Bürgerrechte erbrachte.[23] Dagegen blieb die Zulassung anderer Personen für ein Studium an der Vista University. beispielsweise aus dem Kreise der Coloureds oder der indischstämmigen Bevölkerung, einer jeweiligen Einzelentscheidung des zuständigen Ministers vorbehalten.

Am 1. Januar 1982 nahm in Pretoria die zentrale Verwaltung der Universität ihre Tätigkeit auf und am 6. Januar kam es zur Konstituierung der ersten Hochschulleitung, für deren Vorsitz Professor Cas F. Crouse als Gründungsrektor die Berufung erhielt. Zu einer feierlichen Eröffnungszeremonie kam es erst am 20. Oktober 1983 unter Teilnahme des damals zuständigen Ministers Daniël Wynand Steyn (Minister of Education and Training).[24][22][21][23] Dieser beschrieb die Zukunft der neuen Universität in seiner Festansprache mit den Worten: Vista is the faith of yesterday, through the reality of today into the vision of tomorrow (deutsch etwa: „Vista ist der Glaube von gestern, durch die Wirklichkeit von heute die Vision von morgen“).[21]

Die Erwartungen bezüglich der Immatrikulationszahlen beliefen sich in dieser Vorbereitungsphase auf 800 bis 1.400 Studierende. Vorgesehen waren Bachelor-Abschlüsse und Bachelor-Education-Grade auf den Gebieten Englisch, Afrikaans, Xhosa, Pädagogik, Geographie, Geschichte, Soziologie, Psychologie, Wirtschaft, Rechnungswesen und Mathematik. Als monatliche Studiengebühr waren 17 Rand pro Studienfach vorgesehen.[25] Die ersten Vorlesungen begannen im Januar 1983 an vier Campusstandorten, in Mamelodi, Soweto, Bloemfontein und Port Elizabeth.

Im Gründungsjahr hatten sich an der Vista University 3.010 Afrikaner immatrikulieren lassen.[26] 1984 waren bereits 6.125 Afrikaner, 12 Coloured und 15 Weiße und 63 weitere Studierende hier eingeschrieben.[27] Die Studentenzahlen stiegen in den ersten Jahren schnell an und fanden ihren Schwerpunkt in der Lehrerausbildung. Die Vista University lag mit ihren Immatrikulationszahlen weit vor denen anderer Hochschulen mit afrikanischen Studierenden. 1986 waren 12.296 Lehramtsstudenten registriert.[28]

1990 erfolgte die offizielle Eröffnung des neu erbauten Soweto-Campus, gegenüber dem Power Park in Orlando liegend. Bereits 2011 wurde er durch weitere Neubauten erweitert. Die offizielle Feier fand unter Teilnahme des südafrikanischen Vizepräsidenten Kgalema Motlanthe und der UJ-Kanzlerin Wendy Luhabe statt.[29]

Um 1995 forderten mehrere Studentenorganisationen die Reform und einen Personalwechsel an dieser Universität. In Reaktion auf diese Kritik meinte die Universitätsleitung (University Council), dass sie nicht zurücktreten werde und ihre gegenwärtige Aufgabe in einer Transformation hin zu einer demokratischen Hochschuleinrichtung sehe. Die Kritiker machten dagegen geltend, dass die Universitätsleitung illegitim sei, da sie von einer illegitimen Regierung in ihre Ämter eingesetzt wurde. Der damalige Bildungsminister Sibusiso Bengu erklärte im März 1995, dass der bisherige Universitätsrat innerhalb von drei Monaten zurücktreten und durch ein Interimsgremium ersetzt werde. Eine Universitätssprecherin erklärte dazu, dass es dafür erst der Verabschiedung eines neuen Gesetzes bedarf, bevor sich ein neues University Council bilden könne.[30]

Mit dem Nationalen Plan für Hochschulbildung (National Plan for Higher Education), der im Februar 2001 durch einen Kabinettsbeschluss in Kraft trat, begann eine Transformation des südafrikanischen Hochschulsektors. In deren Folge wurde die Vista University aufgelöst und ihre Standorte anderen, teils neu gegründeten Hochschuleinrichtungen zugeordnet.[31]

Akademische Struktur der Hochschule

Um 1996 bestand der akademische Bereich der Universität aus folgenden Fakultäten:[32]

  • Arts (Geisteswissenschaften)
  • Economics and Management Sciences (Wirtschafts- und Managementlehre)
  • Education (Pädagogik)
  • Law (Recht)
  • Science (Naturwissenschaft)

Das akademische Personal bestand, wie an anderen Universitäten zur Apartheidszeit aus einer weißen Mehrheit. Bei Vista waren es beispielsweise im Jahre 1986 82 Prozent, in Fort Hare dagegen nur 65 Prozent.[33]

Campusstandorte

An folgenden Campusbereichen begannen im Januar 1983 Lehrveranstaltungen:

  • Campus Mamelodi (Hinterland Street, Mamelodi Gardens) in Pretoria, am 2. Januar 2004 in die University of Pretoria integriert.[34] Mittels Erweiterungsbauten im Umfang von 45,1 Millionen Rand schuf man hier einen am 22. Juni 1993 eröffneten Campusbereich.[35]
  • Campus Soweto (Potchefstroom Road, Power Park) in Orlando, am 1. Januar 2005 in der University of Johannesburg aufgegangen.[36] Der Contact Campus Soweto entstand an einem zeitweiligen Standort in der Koma Road in Dlamini, unweit der Moroka Police Station im Zentrum von Soweto und war der größte Bereich der Vista University.[37]
  • Campus Zwide (Uitenhage Road, Zwide) in Port Elizabeth (im Missionvale-Township errichtet). Den Missionvale-Campus, ehemals PE-Campus der Vista University, ordnete man 2004 zunächst der Universität Port Elizabeth zu und fusionierte diesen 2005 mit dem Port Elizabeth Technikon und der Universität Port Elizabeth zur neu geschaffenen Nelson Mandela Metropolitan University.[39][40]

Später eröffnete Standorte:

  • Campus Vaal Triangel (1983 so benannt) oder Sebokeng Campus (Potchefstroom / Vereeniging Road) in Sebokeng, der aus einem Bereich der ehemaligen Potchefstroom University for Christian Higher Education (PU for CHE) übernommen wurde und schließlich 2004 in der North-West University aufging.[41][42]
  • Der East Rand Campus (Route R51, Boyasview North) in Daveyton, später der North-West University angegliedert.[43][41]
  • Der Distance Education Campus (VUDEC) in Pretoria (219 Skinner Street) wurde als Fernstudienbereich der Vista University gegründet und ging im Rahmen der Transformation des Hochschulwesens mit Wirkung vom 1. Februar 2002 zur wesentlich älteren Fernuniversität UNISA über. Der Überleitungsprozess erstreckte sich bis in das Jahr 2004.[46][47][48][49] Das frühere Ministerium für Bildung und Ausbildung (Department of Education and Training) hatte zum 1. April 1982 die Zuständigkeit über diesen Bereich übernommen.[24]

Während der Gründungsphase der Universität waren auch Standorte in Vereeniging und in Kapstadt vorgesehen.[22] Diese Erweiterungen wurden nicht verwirklicht.

Der Central Campus mit der Hauptverwaltung hatte die Adresse 263 Skinner Street (heute Nana Sita Street), im Zentrum von Pretoria liegend.[50]

Partnerschaften

Die Vista University unterhielt mit der amerikanischen University of Central Florida in Verbindung mit zwei Colleges eine Partnerschaft.[51]

Periodika der Universität

  • Vista University Research Journal
  • Vista update
  • Igugu. Vista University Alumni magazine

Leitendes Personal

Das leitende Personal der Vista University vor 1994 setzte sich überwiegend aus einem Personenkreis zusammen, der nicht aus den führenden und tendenziell apartheidkritischen Universitäten des Landes entstammte.[52][53]

Chancellors

  • 1985–1992 Richard Naphtali Gugushe (von 1983 bis 1985 Principal des Soweto Contact Campus)[54][55] um 1975 Geschäftsführer des Minister-Beirats für Bantu-Erziehungswesen[56]
  • 1998–2002 Mathole Motshekga[57] (von 1998 bis 1999 Premierminister der Provinz Gauteng)[58]

Rectors

  • 1982–1987 Cas F. Crouse
  • 1987–1994 Schalk Willem Burger Engelbrecht

Executive Vice-Chancellors

  • 1996–2000 H. P. Africa[59]
  • 2000–2003 Clement Tsehloane Keto[60]

Acting Vice-Chancellor

  • 2003–2004 Sipho Seepe

Weiterführende Literatur

  • Vista University (Hrsg.): Vista University installation of chancellor: promotion ceremonies: 1985. Pretoria 1985.
  • Hettie M. van der Merwe: The Vudec merger: a recording of what was and a reflection on gains and losses. In: South African Journal of Higher Education. Volume 21 (2007), Ausgabe 3, S. 537–551 ISSN 1011-3487 Abstract. auf www.ajol.info (englisch).
  • Martin Hall, Ashley Symes, Thierry Leucher, Council on Higher Education: The Governance of Merger in South African Higher Education. Pretoria 2004, ISBN 1-919856-39-0, auf www.thierry.konstruktiv.li (englisch).
  • John A. Marcum: Black Education in South Africa: Key or Chimera?. In: CSIS Africa Notes. (A publication of the African Studies Program of The Georgetown University Center for Strategic and International Studies), Nr. 41 (1985) 15. April. online auf www.csis.org (englisch).
  • Sipho Seepe: Towards an African Identity of Higher Education. Vista University und Skotaville, Pretoria 2004, ISBN 1-86828-175-2.
  • Sipho Seepe: The story of Vista University: 21st anniversary. Vista University, Pretoria 2004.

Einzelnachweise

  1. University of the Free State: Incorporation. auf www.apps.ufs.ac.za (englisch).
  2. Kiran Odhav: South African post-apartheid Higher Education policy and its marginalisations: 1994–2002. In: SA-eDUC Journal, Volume 6 (2009), Nr. 1, S. 33–57, North-West University, Potchefstroom Campus. auf www.nwu.ac.za (englisch), elektronische Zeitschrift.
  3. T. B. Davie. In Memoriam Service at Cape Town. In: South African Medical Journal, 14. Januar 1956, S. 43. online auf www.archive.samj.org.za (englisch).
  4. SAIRR: Survey 1954–1955. Johannesburg 1955, S. 192.
  5. SAIRR: Survey 1956–1957. Johannesburg 1957, S. 197.
  6. Kader Asmal: Thinking Freedom: Breaking with the Past, Planning for the Future. Rede zur 39. T.B. Davie Memorial Lecture am 23. September 2002, Kapstadt. In: UCT News. auf www.uct.ac.za (englisch).
  7. The open universities in South Africa: published on behalf of the conference of representatives of the University of Cape Town and the University of the Witwatersrand, Johannesburg, held in Cape Town on 9, 10 and 11 January 1957. Eintrag im copac. auf www.copac.ac.uk.
  8. André du Toit: Losing the Academic Freedom plot? The CHE and the debate on institutional autonomy and public accountability. auf www.ru.ac.za (englisch, PDF), PDF-Dokument S. 19.
  9. Hassan Omari Kaya: Academic Freedom, Institutional Autonomy and the Search for Relevancy in Higher Education in South Africa. Council on Higher Education, Tagung am 22. Mai 2006 zu Fragen der Regierungsbeteiligung im Bereich der Hochschulbildung, online auf www.che.ac.za (englisch), Johannesburg 2006, S. 1. online auf www.che.ac.za (englisch).
  10. SAIRR: A Survey of Race Relations in South Africa 1956–1957. Johannesburg [1957] S. 198.
  11. Union of South Africa: Summary of the Report of the Commission for the Socio-Economic Development of the Bantu Areas within the Union of South Africa. Chapter 6, Bantu Education. Pretoria 1955, S. 24.
  12. P. A. W. Cook: Non-European Education. In: Ellen Hellmann, Leah Abrahams (Hrsg.): Handbook on Race Relations in South Africa. Cape Town, London, New York, Oxford University Press, 1949, S. 372, 374, 382.
  13. Mary-Lynn Suttie: The Formative Years of the University of South Africa Library, 1946 to 1976. auf www.uir.unisa.ac.za (englisch).
  14. K. A. Bakker, R. C. De Jong, A. Matlou: The 'Mamelodi Rondavels' as place in the formative period of Bantu Education and in Vlakfontein (Mamelodi West). In: South African Journal of Cultural History, Vol. 17 (2003) Heft 2, S. 1–22 Abstract. auf www.ajol.info (englisch).
  15. John Sharp: Serving the Volk? Afrikaner Anthropology Revisited. In: Deborah James (Hrsg.) u. a.: Culture Wars. Context, Models and Anthropologists' Accounts. New York u. a., Berghahn Books, 2010, S. 33–37 (englisch).
  16. Eintrag worldcat (englisch).
  17. Union of South Africa: Summary of the Report of the Commission for the Socio-Economic Development of the Bantu Areas within the Union of South Africa. Chapter 43, Education. Pretoria 1955, S. 167.
  18. a b P. A. W. Cook: Non-European Education. In: Ellen Hellmann, Leah Abrahams (Hrsg.): Handbook on Race Relations in South Africa. Cape Town, London, New York, Oxford University Press, 1949, S. 382.
  19. a b SAIRR: Survey of Race Relations 1956–1957. Johannesburg 1957, S. 196.
  20. Union of South Africa: Summary of the Report of the Commission for the Socio-Economic Development of the Bantu Areas within the Union of South Africa. Chapter 6, Bantu Education. Pretoria 1955, S. 24.
  21. a b c Willem Adolf Landman: Verbintenis met Universiteit Vista. auf www.landmanwa.co.za (englisch).
  22. a b c SAIRR: Survey of Race Relations in South Africa 1981. Johannesburg 1982, S. 380.
  23. a b Andrea Lang: Separate Development und das Department of Bantu Administration in Südafrika. Geschichte und Analyse der Spezialverwaltungen für Schwarze. (Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde, 103), Hamburg 1999, ISBN 3-928049-58-5, S. 122–123.
  24. a b Vista University (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive). ursprünglich auf www.gauteng.com (englisch).
  25. SAIRR: Survey 1982. Johannesburg 1983, S. 508.
  26. SAIRR: Survey 1983. Johannesburg 1984, S. 694.
  27. SAIRR: Race Relations Survey 1984. Johannesburg 1985, S. 460.
  28. SAIRR: Race Relations Survey 1987/88. Johannesburg 1988, S. 169.
  29. Timeslive: New R450 million Soweto UJ campus opened. Meldung vom 4. Februar 2011 auf www.timeslive.co.za (englisch).
  30. SAIRR: South Africa Survey 1995/96. Johannesburg 1996, S. 140–141.
  31. The Transformation and Reconstruction of the Higher Education System (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive). ehemals auf www.dhet.gov.za (englisch).
  32. The Danish Rectors' Conference: Cooperation with South African Universities (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). PDF-Dokument S. 31, ehemals auf www.rektorkollegiet.dk (englisch).
  33. Saleem Badat: Black Student Politics: Chapter 6 – Reform, Repression and Mass Resistance. auf www.sahistory.org.za (englisch).
  34. University of Pretoria: Mamelodi campus (Memento vom 19. Februar 2012 im Internet Archive). ehemals auf www.web.up.ac.za (englisch).
  35. Vista University in Mamelodi officially opended@1@2Vorlage:Toter Link/www.e-tools.co.za (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . auf www.e-tools.co.za (englisch).
  36. University of Johannesburg: Background to the Campus Master Plan (Memento vom 25. August 2013 im Internet Archive). ehemals auf www.uj.ac.za (englisch).
  37. University of Johannesburg: University of Johannesburg New Generation@1@2Vorlage:Toter Link/www.myvirtualpaper.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . 2011, S. 66. auf www.myvirtualpaper.com (englisch).
  38. University of the Free State: South Campus (Memento vom 22. August 2014 im Internet Archive). ehemals auf www.ufs.ac.za (englisch).
  39. Nelson Mandela Metropolitan University: Missionvale Campus. auf www.missionvale.nmmu.ac.za (englisch).
  40. Nelson Mandela Metropolitan University: History (Memento vom 3. Juni 2013 im Internet Archive). ehemals auf www.nmmu.ac.za (englisch).
  41. a b The NWU: History of the NWU. auf www.nwu.ac.za (englisch).
  42. The NWU: Vaal Triangle Campus history. auf www.nwu.ac.za (englisch).
  43. SAIRR: Survey 1983. Johannesburg 1984, S. 463.
  44. Incorporation of the Welkom Campus of Vista University with the Technikon Free State. auf www.us-cdn.creamermedia.co.za (englisch).
  45. Central University of Technology: CUT at a Glance (Memento vom 27. August 2017 im Internet Archive). ehemals auf www.cut.ac.za (englisch).
  46. Pocket Guide to South Africa 2004. auf www.gcis.gov.za (englisch).
  47. Higher Education Act, 1997 (Act No. 101 of 1997), The merging of the distance education centre (VUDEC), a subdivision of the University of Vista, with Open Learning University of South Africa. auf www.gov.za (englisch).
  48. SARUA: University of South Africa UNISA. auf www.sarua.org (englisch)
  49. UNISA: Calendar 2004. ISSN 0257-8840. auf www.unisa.ac.za (englisch).
  50. www.careerexpo.co.za: Vista University. (Memento vom 18. Januar 2004 im Internet Archive) auf www.archive.is (englisch).
  51. Vista University and the University of Central Florida Consortium Partnership. auf www.pegasus.cc.ucf.edu (englisch).
  52. University of Johannesburg: University of Johannesburg New Generation. 2011, S. 257. auf www.myvirtualpaper.com@1@2Vorlage:Toter Link/www.myvirtualpaper.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch)
  53. University of Johannesburg South Africa: About RAU. auf www.southafricastudy.com (englisch).
  54. Ali Mphaki: I have reached ‘the Cul-de-sac of life’. Artikel vom 22. Oktober 2012 auf www.iol.co.za (englisch).
  55. Ali Mphaki: A life of passing knowledge on to other people (Memento vom 13. Juli 2015 im Internet Archive). ehemals auf www.Media24 Archive (englisch).
  56. Chris van Rensburg (Red.) et al., Euridita Publications Ltd. (Hrsg.): Schlüssel zum Fortschritt. Bildungswesen für Südafrikas Schwarze, Mischlinge und Inder. Johannesburg [1975], S. 2 (Mitautor dieser Veröffentlichung).
  57. Citypress: Motshekga is new Chancellor at Vista (Memento vom 13. Juli 2015 im Internet Archive). ehemals auf www.Media24 Archive (englisch).
  58. Mathole Motshekga. auf www.whoswho.co.za (englisch), nicht mehr erreichbar.
  59. Council on Higher Education: CHE Annual Report 1999/2000. Pretoria, PDF-Dokument S. 32, auf www.che.ac.za (englisch).
  60. TSU: TSU Newsletter (Memento vom 13. Juli 2015 im Internet Archive). College of Liberal Arts & Behauvioral Sciences, Vol. 2 (2004) Nr. 1, S. 3. PDF-Dokument S. 3, online ehemals auf www.tsu.edu (englisch).