vom Stamme Nimm

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Die Redewendung „vom Stamme Nimm“ bezeichnet einen Schnorrer oder Habgierigen.[1] Der Ausdruck gilt als umgangssprachlich und abwertend,[2] aber auch als scherzhaft.[3] Er wird meist von Älteren benutzt.[4]

Grammatik, Phraseologie, Varianten

Die Wendung ist eine Präpositionalphrase[5], Nimm ein substantivierter Imperativ. Phraseologisch gehört „vom Stamme Nimm sein“ zu einer Gruppe archaischer Phraseme wie „für jemanden eine Lanze brechen“ oder „Maulaffen feilhalten“, deren sich die ältere Generation „in nicht ironischer Stilabsicht“ bedient.[6] Verbreitet ist die Variante vom Stamm Nimm,[7] belegt ist vom Stamme Nimmsi.[8]

Herkunft

Einzelveröffentlichungen über das Aufkommen der Wendung sind nicht nachweisbar. Angaben in Nachschlagewerken sind ungenau. Allgemein wird die Redensart auf eine Stelle im Alten Testament zurückgeführt.

Im 4. Buch Mose werden die Söhne der zwölf Stämme Israels genannt, die von Mose zur Erkundung des Landes Kanaan ausgewählt wurden. Darunter befand sich auch Palti „vom Stamme Benjamin“ (Num 13,9 LUT). Der Stamm ist auch an anderen Stelle im Alten[9] und im Neuen Testament genannt. Apostel Paulus schreibt: „Ich selbst bin ja ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin.“[10]

Die Textstelle in 4 Mose 13,9 wurde zur Vorlage für die Wendung vom Stamme Nimm.[11] Ein etwas komplizierterer metonymischer Prozess[12] mit „absichtlich falsche[r] Lesart“ ergab den „Witz des Zitats“.[13] Das Lexikon der Redensarten sieht „vielleicht eine Verstümmelung des Namens Benjamin“.[14] Georg Büchmanns Sammlung Geflügelte Worte führt das Zitat als „vielleicht scherzhafte“,[15] „wohl scherzhafte“[16] Erweiterung an. Die Duden-Redaktion sieht „möglicherweise eine Verballhornung“.[17] Auch die „scherzhafte Hinzufügung“ eines weiteren Stammes zu den aus der Bibel bekannten wurde vermutet.[18]

Verbreitung

Nach Angaben des Germanisten Keith Spalding erfolgte die erste Buchung in einem Nachschlagewerk 1873 in Karl Friedrich Wilhelm Wanders Sprichwörter-Lexikon.[19] Wander belegte den Ausdruck allerdings selbst wiederum mit Zitaten aus Sammlungen ostpreußischer und Oberlausitzer Redensarten, die in den 1860er Jahren erschienen waren.[20] Auch eine Verbreitung in Thüringen wird angegeben.[21] Fachlexika nennen keinen Erstbeleg. Für den Sprachwissenschaftler Heinz Küpper existierte die Wendung „spätestens seit 1830“.[18]

Einen frühen Nachweis bietet die anonyme und undatierte, dem Westerwälder Pfarrer Karl Christian Ludwig Schmidt zugeschriebene Ausgabe des Reineke Fuchs, die 1805 erschienen sein soll.[22] Das Werk, teilweise gereimt, attribuiert den Ausdruck einem mutmaßlich gierigen Wolf: (…) „allein der Mosje Isegrim gehört mit Recht zum Stamme Nimm.“[23] Die dort verwendeten Bezeichnungen Mosje und Musje[24] sind Eindeutschungen der Anrede Monsieur.[25] 1814 sind Wort und Gegenwort bereits beim Schweizer Dichter Johann Rudolf Wyss etabliert: „Ist die Witwe zähe? Vom Stamme Gib oder vom Stamme Nimm?“[26]

Die auf Habgier anspielende französische Titulierung „Seigneur de Pret-au-val, de la Branche de Prensd'or“, 1767 in Gotthold Ephraim Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm erschienen[27], wird als „Erbherr auf Borgental, vom Stamme Nimm“,[28] „Herr von Schuldenthal, vom Stamme Nimm“[29] oder „[Herr] von Schuldental, vom Stamme der Goldnehmer (etwa: vom Stamme Nimm)“ angegeben.[30] Die Übertragungen und Erläuterungen entstammen dem späteren 19. und dem 20. Jahrhundert.

Bedeutung und Verwendung

Habgieriger

Von den frühen Belegen bis in die Gegenwart verbreitet bedeutet die Verbform vom Stamme Nimm sein „lieber nehmen als geben“,[18] „stets auf den eigenen Vorteil, auf Gewinn bedacht sein“,[31] „sehr habgierig sein und nur nehmen, nie geben“.[32] Mehrere Bedeutungsvarianten sind belegt. Mit „Er ist vom Stamme Nimm“ bezeichnete „der echte Berliner“ einen Halsabschneider; als Adjektiv „nimm“ ist es in Berlin für einen eigen-, gewinn- oder habsüchtigen Menschen belegt.[33] Als unverschämter Mensch stellt ihn das niederdeutsche Sprichwort „Hei ös vom Stamm Nömm, sin Vader het Drist“, hochdeutsch „Er ist vom Stamm Nimm, sein Vater heißt Dreist“, dar.[34] „Diebisch sein“ ist ab den 1930er Jahren belegt.[18]

Komisch wirkten die Gleichsetzung „von Habsburg“ mit vom Stamme Nimm[35] oder die Titulierung „Fürst Max vom Stamme Nimm, aus dem Hause Haltfest“ des Novellisten Edmund Hoefer.[36]

Jude

Der satirische Schriftsteller Theodor Heinrich Friedrich spielte 1815 bereits auf einen Zusammenhang von Jude und Geld an. Die Seele eines kindlichen Protagonisten, Sohn eines Juden, „war dem Mammon zugewendet“, und „die Ältesten in Israel priesen, und weissagten, er werde einst an Verstand und Reichthum hervorragen unter allen so vom Stamme Nimm.“[37] In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Redensart vor allem in der antisemitischen Publizistik als Umschreibung für Juden verbreitet. So schrieben die Deutsch-Sozialen Blätter, das Organ der Deutschsozialen Partei, über „hungrige Mäuler, vor allem vom Stamme Nimm“.[38] Ein in Dresden 1892 verbreiteter Politischer Bilderbogen über die „Börsen-Kirmeß“[39] zeigte in der Mitte einen Giftbaum, „umschlungen von der gekrönten Schlange vom Stamme Nimm“, wie sie die Leipziger Zeitung beschrieb.[40] Über die Geschichte von Reval schrieb Stadtarchivar Gotthard von Hansen: „Das Volk vom Stamme Nimm hatte sich damals noch nicht in reichlicher Fülle eingefunden.“[41] Der Schweizer Schriftsteller Jeremias Gotthelf spielte in einer Kalendergeschichte aus den 1840er Jahren auf das Klischee von der Maßlosigkeit reicher Juden an und benutzte dabei eine Wortvariante: „Ferner aß der große Rothschild mit seinen hungrigen Kindern bei einem armen Bauern eine Milch, und die Judenkinder aßen nicht wenig, denn sie waren auch vom Stamme Nimmsi.“[42]

Geistlicher

In Ostpreußen wurden Geistliche als vom Stamme Nimm bezeichnet,[43] Wander zufolge „häufig“.[44] Die Pfarrer, obwohl Staatsbedienstete, wurden im 18. und 19. Jahrhundert in Preußen aus den Kirchenkassen der Gemeinden finanziert. Die erforderlichen Barauszahlungen und die Erhebung von Stolgebühren, die zum Einkommen beitragen mussten, konnten zu Konflikten führen.[45]

Antonymie

Ausgehend vom Zitat „Geben ist seliger als Nehmen“ in der Apostelgeschichte[46] wird der Gegensatz von Geben und Nehmen in vielen Redensarten thematisiert: „Er hält das Nehmen für seliger, als das Geben“,[47] „Er ist nich von Gibingen, sonder von Nehmingen, oder Baslerisch Er isch fo Nämige, nit fo Gäbige“,[48] „Gar viele sind aus Nehmersdorf (nehmen gern), aber nicht aus Gebersdorf.“[49]

Zu „vom Stamme Nimm sein“ wird als Antonym „das letzte Hemd hergeben“ angeführt.[50] Das unmittelbare Gegenwort lautet „vom Stamme Gib“. Der Gebrauch ist von der frühen Nennung 1814 bei Wyss[26] bis zur Gegenwart durchgängig. Der Publizist Hellmut von Gerlach schrieb 1924 in der Weltbühne über den Unternehmer Rudolph Hertzog: „[Wer] ihn kannte, wußte, daß er seiner ganzen Natur nach weit mehr zum Stamme Nimm als zum Stamme Gib gehörte.“[51] Der Romanautor Bernhard Schlink lässt 1994 einen Protagonisten erzählen: „Helmut ist vom Stamm Nimm. Und ich war jahrelang vom Stamm Gib.“[52]

Zeitgenössische Verwendung

Auch wenn der Gebrauch der Wendung insgesamt zurückgeht, hat sie sich in Texten zeitgenössischer, auch jüngerer Schriftsteller erhalten. Sie wird nicht immer negativ betrachtet.

  • Martin Walser, in Halbzeit (1960): „Da sag’ ich nicht nein, sagte er, legte das Glas an die kinnüberwölbende Unterlippe, leerte den Inhalt rasch in die Mundhöhle, atmete aus und sagte: Schließlich sind wir Angestellten auch vom Stamme Nimm!“[53]
  • Walter Kempowski, in Tadellöser & Wolff (1971): „[Sie] sei vom Stamme Nimm. Es könne sein, daß sie sogar noch was mitgehen lasse, das kriegen die fertig.“[54]
  • Max Goldt, in Die Radiotrinkerin (1991): „Woher solche Leute nur das Geld nehmen für Bad Blut!“ „Die sind vom Stamme Nimm.“[55]
  • Günter Grass, in Ein weites Feld (1995): „Immer wird es die Treibels und deren Verwandtschaft vom Stamme Nimm geben.“[56]
  • Wolf Biermann, in Über Deutschland. Unter Deutschen (2002): „Starke Dichter sind eben, wie Shakespeare, wie Goethe, wie Thomas Mann, wie Brecht, im allerbesten Sinne immer auch stark vom Stamme NIMM!“[57]
  • Heinz Strunk, in Der Goldene Handschuh (2016): „So haben wir nicht gewettet, kleiner Finger, ganze Hand, vom Stamme Nimm.“[58]

Einzelnachweise

  1. Kurt Böttcher: Geflügelte Worte. 1. Auflage, Leipzig 1982, Nr. 605. Zitiert nach Rudolf Schützeichel: Geflügelte Worte. Rezension. In: Beiträge zur Namenforschung. Band 19, 1984, S. 243.
  2. Duden Sinn- und sachverwandte Wörter und Wendungen. Mannheim 1972, S. 313.
  3. Duden Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. 2. Aufl. Mannheim 2002, S. 722. – Duden Zitate und Aussprüche. Mannheim 1993, S. 460.
  4. Christine Palm: Phraseologie. Eine Einführung. Tübingen 1995, S. 21.
  5. Duden Bd. 4, Grammatik, Mannheim 2006, S. 839
  6. Christine Palm: Phraseologie. Eine Einführung. Tübingen 1995, S. 21 f.
  7. etwa in Julius Wolffs Tannhäuser. Ein Minnesang. Berlin 1888, S. 32
  8. Jeremias Gotthelf: Sämtliche Werke. Band 23, Erlenbach-Zürich 1931, S. 132. Zur Bedeutung „Jude“ siehe den entsprechenden Abschnitt.
  9. Fundstellen bei bibleserver.com, aufgerufen am 3. Februar 2012
  10. Röm 11,1 EU; so auch Phil 3,5 EU
  11. Kurt Böttcher: Geflügelte Worte. 2. Auflage, Leipzig 1982, Nr. 605, S. 103. – Ernst Lautenbach: Lexikon Bibel Zitate. Auslese für das 20. Jahrhundert. München 2006, S. 1044
  12. Rudolf Schützeichel: Geflügelte Worte. Rezension. In: Beiträge zur Namenforschung. Band 19, 1984, S. 243
  13. Kurt Böttcher: Geflügelte Worte. 2. Auflage, Leipzig 1982, Nr. 605, S. 103
  14. Klaus Müller: Lexikon der Redensarten. München 2005, S. 436 s.v. nehmen
  15. Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. Berlin 1961, S. 16
  16. Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. Berlin 1972, S. 18
  17. Duden Zitate und Aussprüche. Mannheim 1993, S. 460. So auch in Duden. Das große Buch der Zitate und Redewendunen. 2. Auflage, Mannheim 2007, S. 787 s.v. vom Stamme Nimm sein
  18. a b c d Heinz Küppers: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. Band 7, Stuttgart 1984, S. 2706 s.v. Stamm
  19. Keith Spalding: An Historical Dictionary of German Figurative Usage. Band 4, Oxford 1984, S. 1776 s.v. nehmen. – Karl Friedrich Wilhelm Wander: Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Band 3, Leipzig 1873, S. 1034 s.v. Nimm
  20. Hermann Frischbier: Preussische Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten. 2. Auflage, Berlin 1865, sowie Gustav Adolf Klix: Oberlausitzer Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten in den Bautzener Nachrichten, Ausgabe 84, 1869
  21. Lessings Werke. Herausgegeben von Robert Boxberger, Band 2, Berlin, Stuttgart 1883, S. 337 (= Deutsche National-Litteratur, Band 59)
  22. [Karl Christian Ludwig Schmidt zugeschrieben:] Reineke der Fuchs, verbessert durch Johannes Ballhorn, den Jüngeren. Trowitzsch, Frankfurt/Oder und Berlin, o. D. [datiert: 1805]. Die Zuschreibungen sind dem Online-Bibliothekskatalog der Staatsbibliothek München entnommen.
  23. [Karl Christian Ludwig Schmidt zugeschrieben:] Reineke der Fuchs, verbessert durch Johannes Ballhorn, den Jüngeren. Trowitzsch, Frankfurt/Oder und Berlin, o. D. [datiert: 1805], S. 56
  24. [Karl Christian Ludwig Schmidt zugeschrieben:] Reineke der Fuchs, verbessert durch Johannes Ballhorn, den Jüngeren. Trowitzsch, Frankfurt/Oder und Berlin, o. D. [datiert: 1805], S. 23
  25. vgl. Hans H. Hiebel: Lenz und Schiller. Die erlebnissymptomatische Dramensprache. In: Jeffrey L. High u. a. (Hrsg.): Who is this Schiller now? Essays on his reception and significance. S. 25–36, hier S. 32
  26. a b Johann Rudolf Wyss: Das Bild von Albrecht Dürer. In: Auswahl kleiner Romane und Gedichte für Freunde einer aufheiternden Lektüre. Band 9, Aarau 1814, S. 389. – Anonym derselbe auch in: Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt. Wien, 6. Jahrgang, Ausgabe 85 vom 28. Mai 1814, S. 337
  27. buchstäblich nach dem Erstdruck: Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm, oder das Soldatenglück. Berlin 1767, S. 120. Zur langen Debatte um die Lesung „val“ oder „vol“ siehe auch Ulrike Zeuch: Lessings Grenzen. Wiesbaden 2005, S. 60f.
  28. Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm. Herausgegeben von Philip Schuyler Allen, New York 1907, S. 214 (= Merrill's German Texts)
  29. Lessings Werke. Herausgegeben von Robert Boxberger. Band 2, Berlin, Stuttgart 1883, S. 337 (= Deutsche National-Litteratur, Band 59)
  30. Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm. Herausgegeben von Wolfgang Kröger. Frankfurt am Main 1985, S. 21
  31. Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 3. Auflage, Band 8, Mannheim 1999, S. 3695 s.v. Stamm
  32. Lutz Röhrich: Das große Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. Band 2, Freiburg 1992, S. 1087 s.v. nehmen
  33. Heinrich Karl Wilhelm Berghaus: Der Sprachschatz der Sassen. Ein Wörterbuch der Plattdeütschen [sic] Sprache in den hauptsächlichsten ihrer Mundarten. Band 2, Berlin 1883, S. 782 s.v. Nimm
  34. Hermann Frischbier: Preußisches Wörterbuch. Ost- und westpreußische Provinzialismen in alphabetischer Folge. Band 2, Berlin 1883, s.v. Nimm
  35. Alfred von Salten, Robert Douffet: Deutsche Wortforschung und Wortkunde. Leipzig 1907, S. 65
  36. Edmund Hoefer: Ein Findling. Band 4, Schwerin 1868, S. 213
  37. Theodor Heinrich Friedrich: Zweyter satyrischer Felzug mit humoristischen Abschweifungen. Berlin 1815, S. 105
  38. o. Vf.: Ungarn am Ende des Jubeljahres. In: Deutsch-Soziale Blätter. 24. Dezember 1896, S. 419
  39. G. Oe.: Politischer Bilderbogen Nr 5. Börsen-Kirmeß. Dresden 1892
  40. Leipziger Zeitung, Jg. 1892 S. 480
  41. G. Springfeld (= Gotthard von Hansen): Meine Vaterstadt Reval vor 50 Jahren. Dorpat 1877, S. 14
  42. zitiert nach Jeremias Gotthelf: Sämtliche Werke. Band 23, Erlenbach-Zürich 1931, S. 132
  43. Hermann Frischbier: Preussische Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten. 2. Auflage, Berlin 1865, S. 196, Nr. 2790 – Moritz Busch: Deutscher Volkshumor, Leipzig 1877, S. 139
  44. Karl Friedrich Wilhelm Wander: Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Band 3, Leipzig 1873, S. 1034 s.v. Nimm
  45. Anonym: Ueber die Fixirung des Einkommens der Geistlichen. In: Preussische Provinzial-Blätter. Band 5, Königsberg 1831, S. 234–267, hier S. 238 ff.
  46. Apg 20,35 EU
  47. S. Hetzel: Wie der Deutsche spricht. Phraseologie der volkstümlichen Sprache. Leipzig 1896, S. 225
  48. Karl Albrecht: Die Leipziger Mundart. Grammatik und Wörterbuch der Leipziger Volkssprache. Leipzig 1881, S. 176
  49. Paul Drechsler: Volkstümliche Orts- und Zeitbezeichnung. In: Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde. Band 2, 1897, S. 87
  50. Christine Palm: Phraseologie. Eine Einführung. Tübingen 1995, S. 53
  51. Hellmut von Gerlach: Erinnerungen eines Junkers. Teil X: Hammerstein und die Konservativen. In: Weltbühne. 1924, S. 801–805, hier S. 802
  52. Bernhard Schlink: Selb's Betrug. Zürich 1994, S. 274
  53. Martin Walser: Halbzeit. Zitiert nach der Ausgabe Frankfurt am Main 1973, S. 531
  54. Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Zitiert nach der Ausgabe München 1999, S. 105.
  55. Max Goldt: Die Radiotrinkerin. Zitiert nach der Ausgabe München 1993, S. 92
  56. Günter Grass: Ein weites Feld. Göttingen 1995, S. 529
  57. Wolf Biermann: Über Deutschland. Unter Deutschen. Köln 2002, S. 154
  58. Heinz Strunk: Der Goldene Handschuh. Erste Auflage. Rowohlt, Reinbek 2016, ISBN 978-3-498-06436-5, S. 51.