WIKA
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
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Rechtsform | Europäische Gesellschaft (SE) |
Gründung | 2. Januar 1946 |
Sitz | Klingenberg am Main, Deutschland |
Leitung | Alexander Wiegand, Geschäftsführer |
Mitarbeiterzahl | 9.300[1] (2018) |
Umsatz | 890,0 Mio. EUR[1] (2017) |
Branche | Messtechnik |
Website | www.wika.de |
Stand: 31. Dezember 2013 |
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG ist ein deutsches, international tätiges Familienunternehmen, das vorrangig Druck- und Temperaturmesstechnik herstellt.
Der Firmensitz und das Hauptwerk sind im unterfränkischen Klingenberg am Main angesiedelt. Das Unternehmen betreibt insgesamt zehn Produktionsstätten in neun Ländern[2] und ist in mehr als 75 Ländern mit Niederlassungen oder Handelsagenturen vertreten.[3][4] Im Jahr 2017 erzielte der Gesamtkonzern einem Umsatz von 890,0 Millionen Euro.[1]
Geschichte
Anfangsjahre
Das Unternehmen wurde am 2. Januar 1946 von Alexander Wiegand und seinem früheren Mitarbeiter Philipp Kachel gegründet, wobei sich der Firmenname aus den jeweils ersten beiden Anfangsbuchstaben der Gründer-Nachnamen zusammensetzte.[5] Alexander Wiegand war während der Weltwirtschaftskrise als leitender Ingenieur bei der I.G. Farben tätig und hatte dort Erfahrungen mit der Fertigung von Druckmessgeräten gesammelt.[6]
In der Anfangsphase wurden Lohnaufträge und Reparaturen an landwirtschaftlichen Geräten durchgeführt. Ende 1946 wurden erstmals Manometer gefertigt. Der Betrieb in Klingenberg wurde zu der Zeit noch aus einem Büro im Frankfurter Stadtteil Griesheim verwaltet.[5] Da das damalige Messtechnik-Zentrum Deutschlands nach dem Ausbruch des Kalten Krieges hinter dem Eisernen Vorhang lag, konnte sich das Unternehmen die dadurch entstandene Versorgungslücke für Westdeutschland zu Nutze machen. Zwei Jahre nach der Gründung wurde das erste Schutzrecht für einen Membran-gesteuerten Gasdruckregler beim Deutschen Patentamt beantragt.[7]
1950 bis 1970
Nach dem Tod Alexander Wiegands wurde sein Sohn Konrad Wiegand (eigentlich promovierter Jurist) 1951 zum Geschäftsführer.[6] Dieser setzte stark auf Expansion, woraufhin Philipp Kachel aufgrund des hohen Risikos der neuen Investitionen aus dem Geschäft ausstieg, um fortan seine eigene Thermometer-Fabrik zu führen.[6] 1956 begann WIKA die Produktion von Druckmessgeräten aus nichtrostendem Stahl.[5] Im Jahr 1959 folgte die Beantragung eines weiteren Schutzrechtes für das durch Alexander Wiegand erfundene flüssigkeitsgefüllte Kontaktmanomenter.[8]
Ein Jahr später expandierte das Unternehmen in die Schweiz.[9] Zur gleichen Zeit wurde auch das 50.000 m2 große Betriebsgelände im Klingenberger Stadtteil Trennfurt erworben, da der bisherige Platz für die Produktion nicht mehr ausreichend war.[6] In den 1960er Jahren errichtete das Unternehmen dort eine große Produktionshalle, ein Verwaltungs- und ein Versandgebäude sowie eine Kantine für die Belegschaft.[6]
1967 übernahm Ursula Wiegand, die zu dem Zeitpunkt gerade 30 Jahre alt war, die Geschäftsführung von ihrem verstorbenen Ehemann. Für ihre unternehmerischen Leistungen gewann sie im Jahr 1984 den Prix Veuve Clicquot und wurde so als erste Deutsche zur „Unternehmerin des Jahres“ gewählt.[10]
Nach 1970
Im Jahr 1970 war WIKA mit 22.500 täglich gefertigten Einheiten der größte Hersteller für Manometer in Europa und beschäftigte etwa 880 Mitarbeiter.[5] Mitte der 1970er entwickelte WIKA das erste elektronische piezoresistive Ferngeber-Manometer. 1979 wurde erstmals ein Umsatz von 100 Mio. DM erreicht. Im gleichen Jahr brachte WIKA elektronische Druckmesslösungen auf den Markt.[5]
1986 wurde die Thermometer-Fabrik Kachel übernommen und wieder in das Unternehmen eingegliedert.[6] Zwei Jahre später folgte die Fertigstellung des neuen Hauptverwaltungsgebäudes auf dem Gelände des Klingenberger Stammwerks.[5] 1994 wurde WIKA durch die DQS nach ISO 9001 zertifiziert.
Nach dem Tod Ursula Wiegands im Jahr 1996 ging die Leitung von WIKA an ihren Sohn Alexander Wiegand, den gleichnamigen Enkel des Unternehmensgründers.[11][12]
Jüngere Geschichte
2007 gewann das Unternehmen den Innovations- und Kreativitätspreis (InKA) der Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe.[9][13] WIKA belegte in den Jahren 2007 und 2008 Platz 3 und im Jahr 2010 Platz 2 in der Kategorie „Beste Büroorganisation“ des Office Excellence Awards.[14]
Im Jahr 2008 wurde eine Mehrheitsbeteiligung an der KSR Kuebler Niveau-Messtechnik AG in Zwingenberg erworben.[15] Mitte 2009 nahm das Unternehmen (das bis dato unter dem Namen WIKA Alexander Wiegand GmbH & Co. KG firmierte) die Rechtsform der europäischen Gesellschaft an.[16]
Seit 2010 erfolgten mehrere Übernahmen anderer Unternehmen durch WIKA. So wurde im April 2011 der Rodgauer Druck-Spezialist DH-Budenberg[17] und Anfang 2012 der italienische Kalibriertechnik-Hersteller Scandura[18] sowie der in Cremona ansässige Primärelemente-Hersteller Euromisure[19] in die WIKA-Gruppe eingegliedert. Um das Produktportfolio für die prozess- und petrochemische Industrie zu erweitern, folgte im Januar 2013 die Integration der US-amerikanischen Gayesco Inc. in den Geschäftsbereich Temperaturmesstechnik[20][21] sowie ein Jahr später der Aufkauf von Ettore Cella S.p.A.[22] aus Mailand, das auf hochwertige Druck- und Temperaturschalter für die Prozessinstrumentierung spezialisiert ist.
Produkte
Das Produktsortiment umfasst neben elektronischen, mechatronischen und mechanischen Druck- und Temperaturmessgeräten auch Füllstandsmessgeräte, Druckmittler, Schutzrohre und Kalibriergeräte.[9]
Der mögliche Messbereich der hergestellten Produkte erstreckt sich von 0 … 0,5 mbar bis 0 … 15.000 bar in der Druckmessung und von -250 ˚C bis 1.800 ˚C in der Temperaturmessung.[23] Nach eigenen Angaben setzt das Unternehmen jedes Jahr mehr als 43 Mio. Einheiten ab.[3] Eine Produktwartung kann durch Kundendienstbusse direkt vor Ort erfolgen.[12]
Für das Produktdesign des elektronischen Druckschalters PSD-30 wurde WIKA im Jahr 2009 mit dem iF product design award ausgezeichnet.[24][25]
Druckmesstechnik
Die Druckmesslösungen basieren wahlweise auf elektronischen, mechatronischen oder mechanischen Geräten:
- Für das elektronische Messen von Über-, Absolut- und Differenzdruck bietet das Unternehmen eine Palette von Geräten. Diese umfasst etwa Druckschalter, Drucksensoren, Druckmessumformer und Drucktransmitter. Neben Standardgeräten werden auch Lösungen für spezielle Anwendungsszenarien angeboten (etwa für explosionsgefährdete Bereiche oder hygienische Prozesse). Bei Bedarf stehen busfähige Druckmessgeräte zur Verfügung (etwa mit CANopen-Schnittstellen).
- Für mechatronische Anwendungen listet das Unternehmen mechanische Druckschalter (auf Wunsch explosionsgeschützt) und Manometer mit elektrischem Ausgangssignal sowie mit Schaltkontakten. Letztere können jeweils mit Rohr-, Platten- oder Kapselfeder bestellt werden. Es stehen sowohl Produkte für das Messen von Absolut- als auch Differenzdruck zur Verfügung.
- Die mechanischen Druckmesslösungen umfassen Manometer für Relativdruck mit Rohr- (Messbereich von 0,6 bis 7.000 bar), Platten- (15 mbar bis 70 bar) oder Kapselfeder (2,5 bis 600 mbar). Geräte mit Rohr- und Kapselfeder können in Ausführungen mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit abgerufen werden. Auch für diese Art der Druckmessung bietet WIKA Lösungen für Absolut- und Differenzdruck.
Temperaturmesstechnik
Für die Temperaturmessung bietet WIKA elektrische, mechatronische und mechanische Lösungen an.
- Das Portfolio für die elektrischen Messung der Temperatur umfasst analoge und digitale Temperatur-Transmitter, Widerstandsthermometer und Thermoelemente (bei Bedarf inklusive oder zum Einbau in ein vorhandenes Schutzrohr), Temperaturschalter sowie -regler und digitale Anzeigen.
- Im Bereich der mechatronischen Temperaturmessung bietet WIKA Zeigerthermometer (mit elektrischem Ausgangssignal oder Schaltkontakten) sowie mechanische Temperaturschalter (wahlweise auch explosionsgeschützt) an.
- Für die mechanische Messung werden Bimetall-, Tensions-, Gasdruck- und Glas-Thermometer angeboten.
Kalibriertechnik
Das Produktprogramm der Kalibriertechnik umfasst Kalibriergeräte für Druck, Temperatur und elektrische Messgrößen.
- Zur Kalibrierung von Druckmessgeräten stehen Produkte zur portablen Druckerzeugung, mobile Handhelds sowie Einbaukalibratoren, Präzisionsmanometer, Druckcontroller (Messbereich bis zu 1.600 bar), Kolbenmanometer (in Industrie- und High-end-Ausführungen) und Kalibriersoftware zur Verfügung.
- Für das Kalibrieren von Temperaturmessgeräten bietet WIKA Referenzthermometer, Handheld-Thermometer (via Infrarot oder Messstab), portable Kalibratoren und Kalibrierbäder an.
- Dienstleistungen rund um die Kalibriertechnik umfassen Kalibrierung, Justage und Instandsetzung von Druck- und Temperaturmessgeräten (wahlweise vor Ort) sowie diverse Seminarangebote. Die eigenen Kalibrierlabors von WIKA sind DAkkS-akkreditiert. Außerdem bietet das Unternehmen auf Wunsch kundenspezifische Kalibriersysteme an, etwa Justage- und Kalibrierstände, automatisierte Temperatur- und Druck-Kalibriersysteme sowie komplette Kalibrierlaboratorien. Seit 2014 bietet WIKA des Weiteren auch die Kalibrierung elektrischer Messgrößen an.
Sonstige
- Zur Füllstandsmessung stehen Schwimmerschalter mit Permanentmagnet sowie optoelektronische Schalter bereit. Bei Bedarf können kundenspezifische Sonderanfertigungen bestellt werden.
- Druckmittler können mit Gewinde-, Flansch- und Sterilanschluss geordert werden. Gehäuse, Flansche und Adaptersysteme sind als Zubehör erhältlich.
- WIKA bietet darüber hinaus eine große Auswahl von Schutzrohren in ein- und mehrteiliger Ausführung für verschiedene Anwendungsfälle an.
- Der Zubehörkatalog umfasst unter anderem Schaltkontakte, Kontaktschutzrelais, Steuergeräte, Digitalanzeigen, Temperaturregler, Absperrhähne, Ventile, Schutzvorrichtungen, Filter, Dichtungen, Anschlussstücke, Wassersackrohre und Prüfpumpen.
Branchen
Zu den Kunden von WIKA gehören Unternehmen aus den Bereichen Energietechnik (Turbinen, Pumpen, Kompressoren, Generatoren etc.), Schiffstechnik (Pumpen, Abgas), Kalibriertechnik, Automobilindustrie (zum Beispiel Druckluftversorgung), technische Gase (etwa für Entnahmestellen, Flaschendruckregler, Dosieranlagen etc.), Lebensmittel (hygienegerechtes Produktdesign), Pharma (sterile Verfahrenstechnik), Raumlufttechnik (Messgeräte für Klimatechnik), Halbleiterindustrie, Petrochemie und Maschinenbau (Filter, Prüfstände, Pumpen etc.).[26]
Produktionsstandorte
Das Unternehmen unterhält produzierende Werke in Klingenberg am Main (Stammwerk), Houston (Texas, USA), Lawrenceville (Georgia, USA), Włocławek (Polen), Iperó (Brasilien), Suzhou (China), Edmonton (Kanada), Hitzkirch (Schweiz, Produktion von Mess- und Regeltechnik bis 2017 als „Manometer AG“[9][27]), Gardenview (Südafrika) und Pune (Indien).[2]
In den beiden Standorten in den USA firmiert das Unternehmen unter dem Namen „WIKA Instrument Corporation“.[28] Die Niederlassung in Polen entstand im Jahr 2000 durch die Übernahme der Kujawska Manometer-Fabrik („KFM“), die seit Dezember 2007 als WIKA Polska S.A. firmiert.[29] Dort werden etwa 1.200 Mitarbeiter auf dem über 22.000 m2 umfassenden Betriebsgelände beschäftigt.[30] Die jährliche Produktionskapazität liegt bei 20 Mio. Geräten.[31]
Seit 1999 verfügt das Stammwerk in Klingenberg über ein modernes Sensorikzentrum mit über 13.000 m2 Produktionsfläche für die elektronischen Druck- und Temperaturmesssparten.[5] Im Klingenberger Stadtteil Röllfeld auf der anderen Seite des Mains ist auf dem 5.000 m2 großen Gelände der ehemaligen Firma Kachel die Fertigung für Temperaturmessgeräte untergebracht.[11] Mit rund 2.000 Mitarbeitern am Standort Klingenberg ist WIKA der größte Arbeitgeber im Landkreis Miltenberg.[32][33]
Zertifizierungen
Die Produktion erfolgt unter anderem unter den Vorgaben von ISO 9001[34] und ISO 14001[35], nach denen das Unternehmen zertifiziert ist. Seit 2003 sind die Sensor-Produktlinien nach dem weltweit gültigen und für die Automobilindustrie relevanten Standard ISO/TS 16949 zertifiziert.[36] Das Stammwerk in Klingenberg erfüllt mit seinem Energiemanagementsystem darüber hinaus die Anforderungen von ISO 50001.[37]
Im März 2012 wurde WIKA durch das Hauptzollamt Schweinfurt als Authorised Economic Operator (mit dem Status „AEO-F“) zertifiziert.[38][39] Dies ermöglicht dem Unternehmen einen schnelleren Warentransport durch vereinfachte Zollverfahren. Anfang 2013 folgte die erfolgreiche Auditierung als Bekannter Versender durch das Luftfahrt-Bundesamt, wodurch für Luftfracht keine zusätzlichen Sicherheitskontrollen am Flughafen anfallen und höhere Frachtkosten vermieden werden können.[40]
Fertigungsphilosophie
Seit 2001 setzt WIKA bei der Produktion auf die Kaizen-Philosophie und Lean Management.[41][42][43] Das Unternehmen versucht damit, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in sämtlichen Unternehmensbereichen zu verwirklichen. Die Einführung des Kaizen-Prinzips erfolgte zunächst in einer der Niederlassungen in den USA. Nach positiven Ergebnissen wurde das Verfahren ein Jahr später auch im deutschen Stammwerk adaptiert.[44]
Seitdem finden pro Woche zwei bis drei Kaizen-Workshops mit fünf bis zehn Mitarbeitern statt, um Optimierungen an bestehenden Prozessen zu erarbeiten.[45] Wesentliche Ziele hierbei sind Produktivitäts- und Qualitätssteigerung, die Minimierung des Bestands, verringerte Durchlaufzeiten sowie die Reduzierung des Platzbedarfs innerhalb der Fertigung.[41] Diese Workshops beginnen in der Regel mit einer zweitägigen Durchleuchtung der Produktionslinien und der Durchführung einer Wertstromanalyse. Nach einer Umstellung der Produktionslinie findet am Ende eines Workshops eine Analyse und Präsentation der erreichten Verbesserungen statt.[45]
Zur Koordinierung des Verbesserungsprozesses wurde eine eigene Abteilung eingerichtet.[45] Bis heute wurden allein im Klingenberger Stammwerk über 1.200 Kaizen-Projekte erfolgreich umgesetzt.[46] Eigenen Angaben zufolge konnte WIKA seit dem Start des Programms die EBIT-Marge jährlich um ein Prozent verbessern. Die Produktivitätssteigerung einzelner Linien nach der Durchführung eines Kaizen-Workshops soll demnach bis zu 40 Prozent betragen.[45]
Soziales Engagement
Seit 2009 unterhält WIKA gemeinsam mit der Stadt Klingenberg eine eigene Kinderkrippe für die Kinder von Angestellten und Menschen aus dem Stadtgebiet.[47][48][49] Das Gebäude von „WIKAlino“ ist direkt gegenüber dem Betriebsgelände gelegen und bietet auf zwei Etagen Platz für 24 Kinder.[50][51] Die Kinder von WIKA-Mitarbeitern erhalten während der Sommerferien außerdem ein kostenloses Essen in der Kantine.[52][53] Um jungen Mitarbeiterinnen nach einer Schwangerschaft den Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern, bietet WIKA ein eigenes „Elterngeld“ an.[54]
Im Jahr 2008 wurde in Kooperation mit der Kieser Training AG auf dem Werksgelände ein Fitnessstudio mit dem Schwerpunkt auf gesundheitsorientiertem Krafttraining errichtet.[48][55][56] WIKA-Mitarbeiter erhalten hierfür einen dauerhaften Kostenzuschuss und haben außerdem unabhängig davon kostenfreien Zugang zu einem separaten Kardio-Raum.[57]
Des Weiteren richtet das Unternehmen seit einigen Jahren einen Staffelmarathon für Unternehmen, Schulen und Behörden aus, wobei WIKA für jeden gelaufenen Kilometer einen Euro an eine gemeinnützige Organisation aus der Region spendet.[58][59][60] Bei der neunten Auflage der Veranstaltung im Juli 2014 nahmen 153 Mannschaften mit insgesamt 1.077 Läufern teil.[61] Eine Startgebühr wird nicht erhoben.[59] Alljährlich findet nach dem Lauf ein kostenfreies Open-Air-Konzert auf dem Unternehmensgelände statt.
Weblinks
- Website von WIKA Deutschland
- WIKA Worldwide – Übersicht über die weltweiten Niederlassungen
- WIKA-Blog – Deutschsprachiges Unternehmens-Blog zu diversen Themen
Einzelnachweise
- ↑ a b c WIKA-Imagebroschüre, PDF, abgerufen am 13. Mai 2018
- ↑ a b Eigendarstellung der Produktionsstandorte (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
- ↑ a b Eigendarstellung des Unternehmens (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
- ↑ WIKA Corporate Portal. Abgerufen am 12. Juli 2010.
- ↑ a b c d e f g Eigendarstellung der Unternehmensgeschichte (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
- ↑ a b c d e f „Internationalisierung und Erweiterung unserer Produktpalette machen uns attraktiv und wettbewerbsfähig.“ (Memento vom 18. Juni 2011 auf WebCite). In: Das Zukunftsmagazin, Ausgabe 2, 2010. Archiviert vom Original. Abgerufen am 18. Juni 2011.
- ↑ Bibliographische Daten des Patents DE000001612822U (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Webseite des Deutschen Patent- und Markenamtes / DEPATISnet. Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
- ↑ Bibliographische Daten des Patents DE000001807714U (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). Webseite des Deutschen Patent- und Markenamtes / DEPATISnet. Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
- ↑ a b c d Firmenprofil WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: wer-zu-wem.de. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ Auflistung der Unternehmerinnen des Jahres 1984 - 2010 (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). Webseite des Prix Veuve Clicquot Deutschland. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ a b Ruth Weitz: Junge Menschen gewinnen (Memento vom 20. Juni 2011 auf WebCite). In: Main-Netz, 15. März 2011. Archiviert vom Original. Abgerufen am 20. Juni 2011.
- ↑ a b Seit Generationen in Familienhand (Memento vom 29. Januar 2013 auf WebCite). In: Karriere im Familienunternehmen. Archiviert vom Original. Abgerufen am 29. Januar 2013.
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- ↑ WIKA Firmengruppe seit 2008 neuer Hauptaktionär bei der KSR Kuebler AG (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). Webpräsenz der KSR Kuebler Niveau-Messtechnik AG. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
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- ↑ Nicole Kothe-Wörner: WIKA übernimmt DH-Budenberg (Memento vom 17. Juni 2011 auf WebCite). In: elektroniknet.de, 7. April 2011. Archiviert vom Original. Abgerufen am 17. Juni 2011.
- ↑ Hendrik Härter: Wika übernimmt italienischen Kalibrierspezialisten Scandura (Memento vom 28. Januar 2012 auf WebCite). In: Elektronikpraxis, 19. Januar 2012. Archiviert vom Original. Abgerufen am 28. Januar 2012.
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- ↑ WIKA Presseinformation 29/2012. PDF-Datei, 26 KB. Abgerufen am 25. Februar 2013.
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- ↑ Sariana Kunze: Elektronisches Druckmessgerät mit dem „iF product design award“ ausgezeichnet (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: ElektroTechnik - Das Automatisierungsportal, 12. März 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ WIKA gewinnt iF product design award (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: HLK, 25. März 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
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- ↑ Dennis Härtig: Elektrische Temperaturmesstechnik – spezifisch für die chemische Industrie (Memento vom 21. Juni 2011 auf WebCite). In: Chemie plus, 1. April 2011. Archiviert vom Original. Abgerufen am 21. Juni 2011.
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- ↑ Stichwort: Kieser-Training (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: Main-Netz, 18. Juli 2009. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ Peter Hartmann: Die Messlatte liegt hoch (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: Rationell Reinigen, Ausgabe 4, 2010. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ Broschüre über Sozialleistungen für Mitarbeiter (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . PDF-Datei, 2,21 MB. Abgerufen am 20. Mai 2013.
- ↑ 5. WIKA Staffel-Marathon (Memento vom 16. Juni 2011 auf WebCite). In: stadtleben.de. Archiviert vom Original. Abgerufen am 16. Juni 2011.
- ↑ a b Webseite des WIKA Staffelmarathons. Abgerufen am 16. Mai 2014.
- ↑ Sylvia Breckl: 1015 Teilnehmer beim siebten Wika-Staffellauf (Memento vom 13. Mai 2013 auf WebCite). In: Main-Netz, 30. Juli 2012. Archiviert vom Original. Abgerufen am 13. Mai 2013.
- ↑ Martin Roos: Staffel-Marathon: 1077 Läufer trotzen der Schwüle. In: Main-Netz, 28. Juli 2014. Abgerufen am 28. Juli 2014.
Koordinaten: 49° 46′ 55,6″ N, 9° 10′ 14,8″ O