Walter Drum

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Walter Drum (* 26. November 1897 in Stettin; † 8. Juni 1987 in Rabel, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Zahnarzt, ehemaliger Schriftleiter der Zahnärztlichen Rundschau, Herausgeber sowie Redakteur der Zeitschrift Quintessenz und Autor zahlreicher zahnmedizinischer Fachbücher. Er gehörte zu den eifrigsten deutschen Befürwortern der Fluoridanwendung zur Kariesprophylaxe, speziell der Trinkwasserfluoridierung.

Leben und Werk

Drum studierte an den Universitäten Greifswald, Berlin und Heidelberg. In Heidelberg legte er das Staatsexamen ab und promovierte im Jahr 1923 zum Dr. med. dent. Nach drei Jahren Aufenthalt in Norwegen praktizierte er von 1926 bis 1936 als Zahnarzt in seiner Geburtsstadt, seit 1936 in Berlin. Mit der Entwicklung der schulterlosen Porzellankrone („Drum-Krone“) machte er 1931 zum ersten Mal von sich reden und löste lebhafte Diskussionen wegen Bedenken in statischer Hinsicht aus.[1] Im November 1946 übernahm er von Heinrich Blum die Schriftleitung der Zahnärztlichen Rundschau, die seit Juli des Jahres erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder herausgebracht worden war. Diese Zeitschrift betreute Drum bis Ende 1950. Er hatte aber schon Anfang 1950 die Herausgabe der Quintessenz eingeleitet, ein Referate-Blatt für alle Gebiete der Zahnheilkunde, das sich zu einer der am meisten gelesenen deutschen zahnärztlichen Fachzeitschriften entwickelte.[2] Den Begriff Parafunktionen prägte Drum im Jahr 1949 und verstand darunter Aktivitäten des mastikatorischen Systems außerhalb der Kaufunktion. Sie können zur Schädigung bzw. Zerstörung des Kiefergelenks führen (Autodestruktion des mastikatorischen Systems).[3] 1965 stellte er beim 15. Deutschen Zahnärztetag in Stuttgart die Drum-Miniplast-Schiene vor.[4][5] Ein laut Drum bereits 1946 mit behördlicher Genehmigung gegründetes „Dental-Test-Institut Berlin“,[6] das später auch als Hauptbüro für die „Vereinigung für Dental-Materialkunde (VDM)“ diente,[7] ließ er 1948 mit seiner Frau Ruth (geb. Werner) als Gesellschafterin in Form einer GmbH ins Berliner Handelsregister eintragen. Es diente u. a. zur Koordinierung von Wissenschaft, Praxis und Industrie.[8] Im Arbeitsplan des Instituts war auch die Heilmittelprüfung vorgesehen, deren Notwendigkeit sich schon bald zeigte.[6][9] Drum gehörte seit 1950 zu den korrespondierenden Mitgliedern der Deutschen Fluorkommission und war als Gründungsmitglied an der konstituierenden Sitzung der Europäischen Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe 1953 in Konstanz beteiligt.[10][11] Verdienste um die Standespolitik erwarb er sich als 1. Vorsitzender des Bezirks Charlottenburg im Verband der Zahnärzte von Berlin, eine Funktion, die er 18 Jahre lang ausübte. Am 9. April 1975 erlitt Drum einen Schlaganfall, war seither gelähmt und konnte durch Verlust des Sprachzentrums keinen Kontakt mehr zu seiner Umgebung aufnehmen. Er verstarb am 8. Juni 1987 im 90. Lebensjahr.[12]

Energischer Aufruf zur Zahnschutzhärtung

Nachdem infolge des Zweiten Weltkriegs die deutsche Zahnmedizin von der übrigen wissenschaftlichen Welt isoliert war, gründete Drum zusammen mit Georg Axhausen und dessen Oberarzt Hans Joachim Schmidt am 17. Juni 1948 die Zahnärztliche Gesellschaft an der Universität Berlin als Forum für die Verbreitung und Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse.[13] Hier sorgte dann „Besuch aus Amerika“ für Aufbruchstimmung mit Aussichten auf einen erfolgreichen Kampf gegen die Zahnkaries mit Fluorverbindungen.[14][15] Drum war das erste Vorstandsmitglied der Zahnärztlichen Gesellschaft, das von dem, was es von den amerikanischen Kollegen zu hören und zu lesen bekam, überschwänglich begeistert war. Schon 1949 rief er dazu auf, die „Zahnschutzhärtung in allen Schulen Deutschlands“ energisch zu beginnen, auch wenn Zweifler erst Beweise für die Wirksamkeit der Fluoridierung zu sehen wünschten. „Ein Schaden kann durch die Zahnschutzhärtung auf keinen Fall entstehen.“[16] „Zahnschutzhärtung“ definierte er als Laien-tauglichen Begriff für die Kariesprophylaxe mit Fluorid, bei der im Zahnschmelz Hydroxylapatit teilweise durch Fluorapatit ersetzt würde. Als praktikable Methoden dafür sah er sowohl die lokale Fluorid-Applikation an als auch die „Fluormedikation“ durch Tablettengabe oder als Trinkwasserfluoridierung.[17] Es sei dabei unbedingt zu vermeiden, dass „durch fluorhaltige Präparate irgendwie Vergiftungserscheinungen auftreten und das Vertrauen auf die segensreiche Wirkung der Zahnschutzhärtung gefährden.“ Deshalb sollten alle Firmen, die beabsichtigten „fluorhaltige Präparate herauszubringen“, sich vorher mit seinem Dental-Test-Institut in Verbindung setzen um „von vornherein behördliche Zwangsmaßnahmen zu verhüten.“[18] Im gleichen Jahr erzählte Drum in einem Buch, was er über die Vorgeschichte der Fluoridierung in den USA wusste.[19] Das Werk erschien in zweiter Auflage 1953 bereits unter dem Titel „Sieg über die Zahnkaries durch Fluor“[20] und wurde als bedenklich einseitig kritisiert, weil es sich nur mit den Stimmen beschäftigt, die die Kariesprophylaxe durch „Fluoranwendung“ als völlig gelöst ansehen.[21] Zu diesem Zeitpunkt bildete er mit den Zahnärzten Rudolf Schill und Hans-Jürgen Siehe den „Fluorausschuss im Verband der Zahnärzte von Berlin“, der Auskunft über alle Fragen der „Fluorprophylaxe“ geben würde.[22]

Temperamentvolle Fluorid-Debatten

Wissenschaftlich arbeiten wollte Drum nicht zum Thema Fluoridierung. Ihm genügte es, die praktische Umsetzung dessen angestoßen zu haben, was bereits anderswo wissenschaftlich erarbeitet worden sei.[16] „Wenn in einem Lande der Welt exakte wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt sind und das Beweismaterial in überzeugender Form vorgelegt wird, so ist es für ein anderes Land in keiner Weise beschämend, die Ergebnisse ohne eigene Nachprüfungen zu übernehmen.“[17] Nicht alle Kollegen teilten diese Einstellung, unter ihnen Ewald Harndt, der im Juli 1949 den Vorsitz der Berliner zahnärztlichen Gesellschaft übernommen hatte, nachdem Axhausen zurückgetreten war.[23] Harndts Hinweis auf eigene Tierversuche in Zusammenarbeit mit Rost, die neben Veränderungen am Zahnschmelz auch Osteoporose und Exostosen unter Fluoridgabe gezeigt hatten, was er noch an Präparaten demonstrieren könne, begegnete Drum mit der Behauptung, „dass eine tatsächliche Giftigkeit der minimalen Fluormengen bei der Kariesprophylaxe nicht auftritt.“[24] Bei einer ähnlichen Gelegenheit attackierte er den Schweizer Zahnmediziner Walter Hess. Hess, damals Schriftführer der Schweizer Monatsschrift für Zahnheilkunde, hatte in einem Vortrag anlässlich der wissenschaftlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1949 in Wiesbaden ein paar kritische Ansichten zur Fluoridanwendung vorgebracht und vor der überstürzten Einführung der Trinkwasserfluoridierung gewarnt, „um einer Diskreditierung der Wissenschaft durch voreilige Massenexperimente vorzubeugen“.[25] Drum reagierte mit einer scharfen Kritik auf den Vortrag von Hess, weil durch das „Gewicht seiner Autorität eine Hemmung aussichtsreicher kariesprophylaktischer Bestrebungen in Deutschland eintreten könnte.“[26]

Wenig später scheiterte eine von Drum geplante kariesprophylaktische Großaktion an Charlottenburger Schulen. Laut Drum hatten der Berliner Medizinalrat Stanislaus Pazurek und Heinrich Gins die zuständige Behörde vor möglichen toxischen Wirkungen gewarnt und mit diesem Argument in der Folge zwei weitere Projekte „zerschlagen“: einen Versuch an 15.000 Schulkindern in Berlin-Charlottenburg, für den die Firma Zyma-Blaes AG zehn Millionen Fluoridtabletten (à 0,25 mg F-) kostenlos zur Verfügung gestellt hatte (1951), sowie die Fluoridierung in einem Berliner Wasserwerk, für die Drum und Schill Anträge eingereicht hatten. Um künftige Vorstöße effektiver zu gestalten, riet Drum: „Unter Leitung tüchtiger Zahnärzte oder Ärzte könnte die Bürgerschaft die Behörden geradezu zwingen, kariesprophylaktische Maßnahmen einzuführen.“[17][27] Zur Tablettenaktion hat das Bezirksamt Charlottenburg von der Freien Universität ein Gutachten angefordert, das von Wolfgang Heubner erstellt wurde.[28] Heubner erwartete mit 1 mg Fluorid täglich „ein zuverlässiges und positives Ergebnis.“ Man müsse aber das Risiko ganz vereinzelter Schmelzflecken in Kauf nehmen, ohne das eine wirksame Kariesprophylaxe durch Fluorid wohl überhaupt nicht möglich sei.[29] Pazurek erklärte zu den angeblich von ihm „zerschlagenen“ Aktionen, dass im Fall der geplanten lokalen Applikation das Landesgesundheitsamt nicht informiert worden war und erst aus der Presse von Drums mit Eigenwerbung verbundener Initiative erfuhr. Die Zahl der erforderlichen lokalen Fluorid-Applikationen pro Kind sei in Drums Merkblatt zuerst zu niedrig angegeben, aber später von Drum nach oben korrigiert worden und mit 2,- DM pro Kind und Behandlung auch mit Kosten für die Eltern verbunden gewesen. Eine Behandlungszeit von 10 Minuten pro Applikation je Kind erlaube einem hauptamtlichen Schulzahnarzt in einem Jahr bei 40 Arbeitswochen die Behandlung von 2400 Kindern – und das neben den eigentlichen schulzahnärztlichen Untersuchungen und Behandlungen. Erforderlich sei pro Schulzahnarzt aber die Versorgung von 6000 Kindern.[30] Ferner sei – ebenso wie in der später angesetzten Tablettenaktion – keinerlei Dokumentation und Auswertung geplant worden. Die Trinkwasserfluoridierung in West-Berlin erfordere eine Ausgabe von 646.341 DM, ein Betrag, der den gesamten Schulzahnpflege-Etat aller 12 West-Berliner Verwaltungsbezirke noch um 192.931 DM übersteige. Und natürlich hätten im Zusammenhang mit der Fluoridierung auch Toxizitätsfragen eine Rolle zu spielen. Letztlich hätte aber in jedem Fall die zuständige Behörde die Maßnahme abgelehnt bzw. untersagt. Fraglich sei ein Nutzen im Hinblick auf Untersuchungen z. B. von Prader und von Forschern aus der Schweiz, bei denen ein Zusammenhang zwischen Fluoridgehalt der zahlreichen Zahnproben und ihrem Karies-Status nicht zu sehen war. Pazurek ergänzte: „Als Mitglied der Deutschen Fluorkommission weiß ich auf Grund der vielen Zuschriften und Reklamezettel, daß es in der Fluorfrage nicht mehr ganz leicht ist, eine eigene Urteilsfähigkeit zu behalten und zu entscheiden, wo die Wissenschaft und wo der Mammon vorherrscht. Ein Universitätslehrer, ein Schulzahnarzt oder ein Kollege der freien Praxis kann sich neben seinen Aufgaben mit dem Kariesproblem beim besten Willen nicht so beschäftigen -selbst wenn ich von der finanziellen Seite absehe-, daß eine Lösung zu erwarten ist.[30][31]

Auch die Redaktion der Zahnärztlichen Mitteilungen musste gelegentlich Drums Temperament zur Kenntnis nehmen, wenn Beiträge geschrieben wurden, die ihm nicht behagten, z. B. als Redakteur Karl Michael Hartlmaier in einer Buchbesprechung von Douw G. Steyns „The problem of dental caries and the fluoridation of public water supplies“ den Autor als „bewundernswert objektiv“ bezeichnete.[32] Drums wiederholte Vorwürfe, u. a. dass den „Antifluoristen“[33] zu viel Raum zugestanden würde,[34], ließen die Redaktion da noch „kalt bis ans Herz hinan.“[35][36]

Veröffentlichungen

  • 1935: Drum-Keramik (zwei weitere Auflagen 1936, 1943)
  • 1939: Lehrbuch der Dentalkeramik
  • 1949: Die wissenschaftlichen Grundlagen der Zahnschutzhärtung
  • 1953: Sieg über die Zahnkaries durch Fluor (als 2. Auflage der wissenschaftlichen Grundlagen..., 1949)
  • 1960: Guten Morgen, Fräulein Neumann – ein Lehrbuch für Zahnarzthelferinnen
  • 1972: Zahnmedizin für Ärzte

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Persönliches. Er hat das Ansehen des Standes gefördert. Dr. Walter Drum 70 Jahre. Zahnärztliche Mitteilungen 57:Nr.23 (1967) 1173
  2. Dr. Walter Drum 60 Jahre. Zahnärztliche Mitteilungen 45:Nr. 23 (1957) 808
  3. W. Drum: Klassifikation von Parafunktionen. Vortrag anlässlich der wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung der Parodontopathien (ARPA) am 22. September 1961 in Kassel. Forum Parodontologicum (Beilage der DZZ) 12: Nr.1 (1. März 1962) S.1; bzw. DZZ 17 (1962) S. 411 und 424
  4. Else Mann: Bericht über den 15. Deutschen Zahnärztetag vom 15. bis 19. September 1965 in Stuttgart. Zahnärztl. Welt/Reform 66 (1965) 738
  5. W. Drum: Die Drum-Miniplast-Schiene. Deutsche Zahnärztl. Zeitschr. 21 (1966) 109
  6. a b Mitteilungen und Berichte. Die Vereinigung für Dental-Materialkunde e.V. und Das Dental-Test-Institut. Zahnärztl. Welt 4 (1949) 446
  7. Das Programm der Vereinigung für Dental-Materialkunde (VDM). VDM.-Nachrichten Nr. 2 vom 5. Februar 1950, Beilage der Zahnärztl. Rundschau 59: Nr.3 (1950) 58
  8. Handelsregister. B.2840/Nz. Dental-Test-Institut. Verordnungsblatt für Groß-Berlin, 4. Jahrgang, Teil II, Nr. 5 vom 3. August 1948, S. 68
  9. W. Drum: Zur Organisation der zahnärztlichen Heilmittelprüfung. V.D.M. Nachrichten Nr.3 vom 5. August 1949, Beilage der Zahnärztl. Rundschau Nr. 15 (1949) S. 291
  10. Fluorkommission. Zahnärztl. Rundschau 60 (1951) 74
  11. H. J. Schmidt: 10 Jahre ORCA. Zahnärztl. Mitteilungen 53 (1963) 593
  12. a b c K. Eichner: Nekrolog für Dr. med. dent. Walter Drum. Deutsche Zahnärztl. Zeitschr. 42 (1987) 933
  13. Universitätsnachrichten. Gründung der Zahnärztlichen Gesellschaft an der Universität Berlin. Zahnärztl. Rundschau 57:Nr.13 (1948) 210
  14. W. Drum: Besuch aus Amerika. Zahnärztl. Rundschau Nr. 16 (1948) 245
  15. W. Drum: Kariesprophylaxe durch Fluorverbindungen. Zahnärztl. Rundschau Nr. 16 (1948) 246
  16. a b W. Drum: Aufruf zur Zahnschutzhärtung. Zahnärztl. Rundschau 58:Nr.9 (1949) 135
  17. a b c W. Drum: Fluormedikation zur Kariesprophylaxe. Zahnärztl. Mitteilungen 39:Nr.21 (1951) 526
  18. W. Drum: Zahnschutzhärtung und Dental-Test-Institut. Zahnärztl. Rundschau 58:Nr.14 (1949) 254
  19. W. Drum: Die wissenschaftlichen Grundlagen der Zahnschutzhärtung. Berlinische Verlagsanstalt, 1949
  20. W. Drum: Sieg über die Zahnkaries durch Fluor. Quintessenz, Berlin 1953
  21. K. Maretzky: Weitere Stimmen zum Fluorproblem und ein Vorwort der Schriftleitung. Zahnärztl. Mitteilungen 41:Nr.24 (1953) 724
  22. Anschriften-Liste in Drum W.: Sieg über die Zahnkaries durch Fluor ...
  23. Universitätsnachrichten. Zahnärztliche Gesellschaft an der Universität Berlin. Zahnärztliche Rundschau 58:Nr.15 (1949) 290
  24. H. J. Schmidt: Bericht über die Zahnärzte-Tagung in Berlin vom 6. bis 8. Oktober 1949. Zahnärztl. Rundschau 58:Nr.22 (1949) 437
  25. W. Hess: Die Beeinflußbarkeit der harten Zahnsubstanzen auf exogenem Wege. IN: Genese und Prophylaxe der Karies. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am 28. bis 31. Juli 1949 in Wiesbaden. Erster Teil. Hanser Verlag, München 1950, S. 89
  26. W. Drum: Zu dem Referat von Hess auf dem 10. Deutschen Zahnärztetag über Fluor-Prophylaxe. Zahnärztl. Rundschau 58:Nr. 17 (1949) 324; s. a. Bericht über die wissenschaftlichen Vorträge auf dem 10. Deutschen Zahnärztetag in Wiesbaden. Zahnärztl. Rundschau 58:Nr. 17 (1949) 319
  27. W. Drum: Kariesanstieg und Fluorprophylaxe. Zahnärztl. Mitteilungen 43:Nr.4 (1955) 123
  28. Wilhelm Kessler: Sammelreferat über das deutschsprachige zahnärztliche Schrifttum des Jahres 1951 - Fluor. DZZ 8 (1953) 388
  29. Wolfgang Heubner: Fluor-Prophylaxe. Zahnärztl. Rundschau 60 (1951) 147
  30. a b S. Pazurek: Die erneute Zunahme der Zahnkaries und ihre Bekämpfung durch eine planmäßige Schulzahnpflege. Hubert Karl Walter Verlag. Berlin-Tempelhof. 1951
  31. S. Pazurek: Kariesanstieg und Fluorprophylaxe. Zahnärztl. Mitteilungen 43:Nr.11 (1955) 384
  32. K. M. Hartlmaier: Fluor – aber mit Bedacht. Von Phantasiezahlen zur Wirklichkeit. Zahnärztliche Mitteilungen 47:Nr.3 (1959) 88
  33. W. Drum: Die Argumente der Antifluoristen. Zahnärztl. Mitteilungen 45 (1957) 638
  34. W. Drum: Umstrittene Wasserfluoridierung. Zahnärztl. Mitteilungen 47 (1959) 268
  35. Stellungnahme der Schriftleitung. Zahnärztl. Mitteilungen 45 (1957) 639
  36. K. M. Hartlmaier: Nackte Tatsachen: Nicht 75, sondern nur 28 Prozent! Zahnärztl. Mitteilungen 47 (1959) 269
  37. K. Kimmel: Dr. Walter Drum ist von uns gegangen. Zahnärztliche Mitteilungen 77:Nr.14 (1987) 1568
  38. Verdienstkreuz und Ehrennadel für Kollegen Dr. Walter Drum. Zahnärztl. Mitteil. 62:Nr.24 (1972) 1235