Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not

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Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not
Studioalbum von Arctic Monkeys

Veröffent-
lichung(en)

2006

Label(s) Domino

Format(e)

CD

Genre(s)

Indie-Rock

Titel (Anzahl)

13

Länge

41 min 3 s

Besetzung

Produktion

Jim Abiss

Studio(s)

Chapel Studios, Lincolnshire, England

Chronologie
Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not Favourite Worst Nightmare
(2007)

Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not ist das Debütalbum der aus Sheffield kommenden Band Arctic Monkeys.

Es ist das Debütalbum, das in Großbritannien in der ersten Woche am häufigsten verkauft wurde; es wurden 363.735 Exemplare gekauft.[1] Es erhielt dort dreifaches Platin und gewann den Mercury Music Prize.

Veröffentlichung

Ursprünglich war die Veröffentlichung des Albums in Großbritannien für den 30. Januar geplant, doch sie wurde auf den 23. Januar vorverlegt. Am Tag der Veröffentlichung verkaufte sich Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not nur etwas weniger als 120.000 Mal und ist somit bis dato das am schnellsten verkaufte Debüt-Album der britischen Musikgeschichte. In den Vereinigten Staaten wurden in der ersten Woche etwa 34.000 Exemplare verkauft und das Album erreichte Platz 24 der dortigen Charts. Wie in Großbritannien war das Album auch in Irland und in Australien auf Platz 1 der Albumcharts.

Cover

Das Cover der CD stellt Chris McClure, einen Freund der Band, beim Rauchen dar.[2] Es wurde vom schottischen National Health Service kritisiert, weil es das Rauchen verherrlicht.[3] Der Produktmanager der Arctic Monkeys aber stritt dies ab und meinte, dass es Chris McClure nicht gut tue, zu rauchen. Noch im März 2006 wollte McClure das Rauchen mangels Geld aufhören, blieb jedoch erfolglos.[4] Die CD behielt das oben genannte Cover, auf Werbeplakaten aber wurde eine ähnliche Abbildung ohne Zigarette verwendet.

Auszeichnungen

Titelliste

  1. The View from the Afternoon – 3:38
  2. I Bet You Look Good on the Dancefloor – 2:53
  3. Fake Tales of San Francisco – 3:00
  4. Dancing Shoes – 2:21
  5. You Probably Couldn’t See for the Lights But You Were Staring Straight at Me – 2:10
  6. Still Take You Home – 2:53
  7. Riot Van – 2:14
  8. Red Light Indicates Doors Are Secured – 2:23
  9. Mardy Bum – 2:55
  10. Perhaps Vampires Is a Bit Strong But... – 4:28
  11. When the Sun Goes Down – 3:20
  12. From the Ritz to the Rubble – 3:13
  13. A Certain Romance – 5:31

Single-Auskopplungen

  • I Bet You Look Good on the Dancefloor (17. Oktober 2005)
  • When the Sun Goes Down (16. Januar 2006)
  • The View From The Afternoon
  • Fake Tales of San Francisco

Chartplatzierungen

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[5]20 (11 Wo.)11
 Österreich (Ö3)[5]23 (8 Wo.)8
 Schweiz (IFPI)[5]16 (10 Wo.)10
 Vereinigtes Königreich (OCC)[5]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigte Staaten (Billboard)[5]24 (19 Wo.)19

Verkäufe und Auszeichnungen

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[6] Platinum record icon.svg Platin 70.000
 Dänemark (IFPI)[7] Platinum record icon.svg 2× Platin 40.000
 Europa (IFPI)[8] Platinum record icon.svg Platin (1.000.000)
 Japan (RIAJ)[9] Gold record icon.svg Gold 100.000
 Kanada (MC)[10] Gold record icon.svg Gold 40.000
 Neuseeland (RMNZ)[11] Gold record icon.svg Gold 7.500
 Vereinigte Staaten (RIAA)[12] Gold record icon.svg Gold 500.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[13] Platinum record icon.svg 7× Platin 2.100.000
Insgesamt Gold record icon.svg 4× Gold
Platinum record icon.svg 11× Platin
2.837.500

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Arctic Monkeys Biography. Starpulse, abgerufen am 2. Dezember 2010 (englisch).
  2. Familiar face? BBC, 9. Februar 2006, abgerufen am 2. Dezember 2010 (englisch).
  3. Arctic Monkeys defend album cover. BBC, 3. Februar 2006, abgerufen am 2. Dezember 2010 (englisch).
  4. Scott Colothan: Arctic Monkeys Cover Star Quits Smoking. Entertainmentwise, 29. März 2006, archiviert vom Original am 10. März 2012; abgerufen am 2. Dezember 2010 (englisch).
  5. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  6. Auszeichnung in Australien
  7. Auszeichnung in Dänemark
  8. Auszeichnung in Europa
  9. Auszeichnung in Japan
  10. Auszeichnung in Kanada
  11. Auszeichnung in Neuseeland
  12. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  13. Auszeichnung im Vereinigten Königreich