Wikiup:Administratoren/Probleme/Problem zwischen BrutFork und Admins Otberg, Kurator71, Gleiberg, MBq, Tsor

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Problem

Beschwerdeführer, Datum: BrutFork (Diskussion) 21:01, 24. Okt. 2016 (CEST)

Beteiligte Administratoren: Benutzer:Otberg, Benutzer:Kurator71, Benutzer:Gleiberg, Benutzer:MBq, Benutzer:Tsor

Beteiligte Benutzer: Benutzer:Codc

Vorbemerkung

Üblich ist wohl ein Antrag zu einem einzelnen Admin. Aufgrund des folgend Dargelegten fasse ich diese hier zusammen. Anders könnten die verschiedenen Admins jeweils für den anderen entscheiden. Es ist jedoch möglich, die einzelnen Adminaktionen innerhalb dieser WP-Prozedur auch jeweils zusätzlich einzeln zu besprechen.

Eine Problemklärung an anderer Stelle ist nicht möglich, es besteht die implizite Drohung und tatsächliche Möglichkeit einer unzulässigen Infinitsperrung vor Klärung durch die genannte Admingruppe. Das ist Bestandteil der Problematik.

Daraus ergibt sich auch die Zeitverzögerung zwischen dem missbräuchlichen Vorgang und diesem Eintrag - mir war die Lust an WP vergangen. Hier nun einfach Artikelarbeit weiterzumachen, als sei nichts gewesen, somit den missbräuchlichen Vorgang zu akzeptieren und damit derartige zu füttern, ist keine Arbeitsgrundlage für mich bei WP. Denn sowas läuft auf etwas hinaus, was mir ein anderer Benutzer zum Fall mitteilte:

„Es gibt hier einige gut vernetzte Leute, die dürfen alles. Sie sind schon ewig dabei, hatten schon mal eine höhere Funktion und finden dank ihrer extrem guten Vernetzung immer einen aktiven Admin, der auf Zuruf sperrt. Diskutieren haben sie nicht nötig. […] Wenn Du Glück hast, lassen sie Dich danach in Ruhe. Wahrscheinlicher ist aber, dass Du Dir in Zukunft eine VM nach der anderen einfängst bis hin zur infiniten Sperre. Es sei denn, du bearbeitest künftig nur noch harmlose Themenbereiche wie etwa die Botanik, Abteilung Gänseblümchen.“

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion

  1. Umwidmung des WP-Verfahrens „Sperrprüfung“ in einen gegenstandsfremdem „Prozess“ - Ersetzung des Antrags-/Prüfgegenstandes durch einen anderen, sachfremden und konstruierten.
  2. Ungerechtfertigte Sperrung oder Sperrverlängerug als Ersatzbestrafung für den ersetzenden Gegenstand.
  3. Mißachtung der Fristen für Möglichkeit der Stellungnahme.
  4. Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.
  5. Nichtunterscheidung zwischen Allgemeinaussagen, bedingten Analysen, Meinungsäußerungen und PAs. Daraus Konstruktion angeblicher PAs des Antragstellers, was nach WP:KPA selbst PAs gegen den Antragsteller sind.
  6. Erpressungsversuche zu einem sachfremden Schuldeingeständnis unter latenter Drohung infiniter Sperrung, somit Nötigung.

In Vorgehensweise und Ergebnis: Beteiligung an und Durchführung eines Schauprozesses.

Mittels

  1. Vollständiger Ignorierung des Antragsgegenstandes
  2. Vollständiger Ignorierung der vom Antragsteller im Antragstext der Sperrprüfung gemachten Darlegungen
  3. Nichtbehandlung und Nichtbeantwortung der vom Antragsteller an-/aufgeführten Punkte und Fragen – auch nicht nach mehrmaliger Aufforderung.

Stattdessen: Ersetzung des Antrags-/Prozessgegenstandes durch einen anderen, sachfremden.

Ersetzender Gegenstand:
  1. Generalisierende und entgegen mehrfacher Aufforderung nicht belegte Unterstellung „multipler PAs“ und Weigerung aller Beteiligten, die angeblichen PAs zu benennen.
  2. Unterstellung „mehrfacher Sperrumgehungen“ ohne Belege.

Dies sind falsche und diskredierende Tatsachenbehauptungen und somit nach WP:KPA PAs gegen den Antragsteller durch diese „bearbeitenden“ Admins.

Begleitende und definierende Missbräuche

1. Übernahme der falschen Unterstellungen „mehrfacher Sperrumgehung“ durch beteiligte Admins
2. Weigerung der Admins, die angeblichen meinerseitigen PAs zu benennen.
3. Weigerung der Admins die Unterstellungen/PAs zurückzunehmen.

Damit: Generalvorwürfe ohne Belege und Darlegung.

4. Benutzer:Otberg und andere: mangelndes Vermögen oder absichtliches Unvermögen zu unterschieden zwischen Allgemeinaussagen, Meinungsäußerungen, bedingten Analysen und PAs.
5. Benutzer:Otberg: Irrtümlich oder absichtlich falsche Umformulierung von bedingten analytischen Aussagen in Aussagen über eine Person (bspw. „totalitärer Charakter einer Vorgehensweise X“ falsch umgeformt zu sinngemäß: „Person Z habe totalitären Charakter“; „Methode X unter Bedingungen Y ist Merkmal korrupter Systeme“ falsch umgeformt zu „Person Z sei korrupt“.)

Damit Unterdrückung legitimer Meinungsäußerung

6. Weigerung der Diskussion des Prüfgegenstandes und Weigerung der Würdigung der spezifischen Antragsinhalte/-punkte des Antragstellers.

Damit Nichterfüllung der Amtsfunktion „Admin“, Amtsversagen.

7. Erpressungsartige Forderung eines ersetzenden und antrags- und sachfremden Schuldeingeständnisses an den Antragssteller unter indirekter/latenter Drohung mit infiniter Sperrung. Im Effekt: Erpressung zum Kotau vor der beteiligten Admingruppe, de facto als Unterwerfungsgeste, mit welcher der Antragsteller sich selbst die Legitimation zum eigentlichen Antrag und Gegenstand der Sperrprüfung entziehen würde, weil er damit die unzulässige Ersetzung des Prüfgegenstandes sowie die falschen Ersatzbeschuldigungen aktzeptieren würde/müsste.

Damit Nötigung.

8. Ersetzende, nicht dargelegte und nicht belegte Generalvorwürfe als unzulässige Grundlage einer weiteren Sperrung, entgegen Antrags-/Prüfgegenstand.
9. Anklänge der Beweislastumkehr, Verstöße gegen die Unschuldsvermutung.
10. offenes, explizites Eingeständnis und Rechtfertigung von Benutzer:MBq, dass Bürgerrechte und damit Grundrechte, sowie Rechts- und Gerechtigkeitsgrundsätze bei Wikipedia irrelevant seien.

Damit Rechtsbeugung/WP-Regelbeugung.

11. „Amts“anmaßung von Benutzer:MBq, Benutzer:Kurator71 und Benutzer:Otberg, sich selbst und die kleine Gruppe der am Schauprozess beteilgten Admins als gesamte WP-“Gruppe“ zu verstehen, in die ich mich per schriftlicher Erklärung zu integrieren hätte, während ich bereits in WP integriert bin.

Es besteht jedoch bei WP auch weiterhin keine Erklärungspflicht, sich einer bestimmten, kleinen WP-Gruppe explizit und schriftlich zugehörig zu erklären. Die Integration in das Gesamtprojekt WP ergibt sich selbsterklärend aus der Mitarbeit.

Diese verlangte Vorgehensweise mir gegenüber ist dementsprechend gleichbedeutend mit einem PA gegen mich, der mir entgegen Sachlage und aus meinem blosen Widerspruch gegen die beteiligten Admins heraus generell eine Nichtintegrierbarkeit als schlechtcharakterliche Eigenschaft unterstellt und diese anmaßend über die Selbstgleichsetzung dieser kleinen Admingruppe mit der gesamten WP-Gemeinschaft pseudobegründet.

12. Missachtung der Zeitfrist für Stellungnahme des Beschuldigten durch Benutzer:Otberg. Zwischen erweiterter Aufforderung nach oben genanntem Kotau durch Benutzer:Kurator71 und der „Erledigung“ des Falles mit erneuter, zusätzlicher Sperrung lagen weniger als dreieinhalb Stunden - keine Gelegenheit mehr für mich zur Reaktion, ich kann nicht 24 h am PC sitzen.

Abschließend:

13 Ersatzweise und drakonische Bestrafung für den missbräuchlich ersetzenden Verfahrensgegenstand. (De Facto für das Ausbleiben der regelwidrig von mir verlangten, ausbleibenden schnellen Unterwerfung durch einen absurden „Integrationskotau“, mit Umdeutung meiner paarstündigen Abwesenheit ohne Möglichkeit der Stellungnahme zum „Schuldeingeständnis“ als Scheinlegitimation für das Sperrverlängerungsurteil.)
14. Die Sperrprüfung wurde nicht durchgeführt.
15. Den dem Antragsteller vorgeworfenen und nicht benannten PAs stehen in Wirklichkeit die benannten PAs der beteiligten Admins gegen den Antragsteller gegenüber, sowie die missbräuchliche „Abarbeitung“ des WP-Prozesses „Sperrprüfung“ in Umwidmung mit Ersatzgegenstand.

In der Gesamtheit erfüllt der missbräuchliche Vorgang in Struktur und Ablauf die Merkmale des Schauprozesses.

Es liegt deshalb im Rückschluss ebenfalls nahe, dass das gegenstandsfremde Urteil bereits zu Anfang fest stand oder bereits entschieden wurde. Dafür gibt es im Text weitere Indizien.

Veranschaulichung

Man stelle sich vor, jemand wird nach einer Anzeige wegen angeblicher Trunkenheit am Steuer in Untersuchungshaft gehalten. Der Betroffene legt in einem Widerspruch dar, dass er an besagtem Tag nicht Auto gefahren ist und empört sich über die Verfahrensweise. Daraufhin fordern Richter in dem Widerspruchsverfahren die Todestrafe wegen Mordes – ein Mordopfer wird nicht genannt, den Nachweis einer Leiche oder Tatwaffe verweigert das Gericht. Die anderen Richter schließen sich der Forderung nach Inhaftierung an. Der Beschuldigte wird unter Androhung der Todesstrafe aufgefordert zur Strafmilderung schriftlich zu versichern, nicht mehr zu morden, er stelle sonst eine Gefahr für die Gemeinschaft dar. Während einer kurzen Verhandlungspause wird der Betroffene in Abwesenheit zu Zuchthaus wegen Mordes und Gemeingefährlichkeit verurteilt. Von der Toilette in der Pause wird er sofort in die Zelle verbracht, die Akten geschlossen. Prozessbeobachter schweigen.

Erläuterung/Kontext

„Die Angeklagten haben praktisch keine Möglichkeit der Verteidigung und die Geständnisse werden meist im Prozessvorfeld erpresst oder unter Folter abgegeben. Die Urteile stehen in den meisten Fällen schon vorher fest. Die Anklage wird in polemischer Form vorgetragen und das Urteil ist unverhältnismäßig hart.“

Nach einem ersten und einmaligen Wiederherstellungsrevert in einem Artikel mit Begründung in der Artikeldisk wurde ich von Benutzer:Codc wegen angeblichem „Edit-War“ auf der VM gemeldet.

Benutzer:Codc hatte zu diesem Zeitpunkt bereits dreimal revertiert und in der Artikeldisk die weitere Diskussion verweigert.

Wenige Minuten nachdem mich der Ereignismelder in der Menuleiste über die VM informierte, war ich bereits gesperrt (VM-Difflink), was ich bemerkte, als ich unmittelbar nach der Meldungsmitteilung eine Stellungnahme zur VM verfasste, die ich schon nicht mehr abspeichern konnte. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Meldung im Meldungsmenu zumindest bei mir meist recht zeitverzögert zum Ereignis erscheint. Zwischen Kenntnissetzung und dreitägiger(!) Sperrung vergingen nur rund zehn Minuten, zwischen tatsächlichem Zeitpunkt der VM und Sperrung lediglich 30 Minuten.

Man beachte auch, dass ein IP-Benutzer, der auf der VM einen berechtigten Kerneinwand brachte, dafür kurz darauf - ebenfalls „auf Zuruf“ Codcs - als Sockenpuppe gesperrt wurde. (Direkt unter meiner VM)

Später speicherte ich den Text auf meiner Disk und ergänzte ihn zum Antragstext mit Bitte um Sperrprüfung. Dieser wurde am nächsten Morgen ordnungsgemäß auf WP:SP übertragen (29. Sept. 2016).

Nachdem ein paar Beiträge eher positiver oder abwägender Art von später nicht mehr beteiligten Admins/Benutzer in der Prüfungsdisk kamen - wenn auch nicht direkt zum Sperrprüfungsantrag bzw. den von mir genannten Pukten selbst -, kam die erste Ladung der Rufe nach Sperrverlängerung einiger der genannten Admins, ohne dass auf die Prüfung eingegangen wurde. Daraufhin wurde der Antrag dann erst mal bis knapp vor Ablauf der Sperre nicht mehr weiter administriert. Die Sperre betrug 3 Tage, wegen eines Wiederherstellungsreverts, es verblieben wenige Stunden bis zur Entscheidung, ansonsten Selbsterledigung durch administrative Nichtbehandlung/Passivität.

Erst nachdem nachdem ein anderer Benutzer auf meiner Disk die Meinung äußerte „kein Admin würde sich da rantrauen“ und „Der Fall wird durch Zeitablauf erledigt werden.“ und ich aufgrund der zeitlichen Knappheit dann am 1. Okt. zu den bisherigen Beiträgen jeweils kommentierte und richtigstellte (Difflink1, Difflink2), kamen weitere Reaktionen – allerdings erst recht nichts mehr zum Gegenstand der Sperrprüfung und meiner diesbezüglichen Stellungnahme und Fragen und stattdessen Rufe nach Infinitsperrung und Sperrverlängerung ohne belegte Begründung, sowie die unbelegte und von den anderen übernommene Unterstellung „mehrfacher Sperrumgehung“, wofür ein meinerseitiges Check-User-Angebot abgewiegelt wurde. Es folgte der Erpressungsversuch zu einer "Integrationserklärung", de facto zu einer Unterwerfungsgeste und sachfremden Schuldeingeständnis. Kurz darauf die Sperrverlängerung.

Disk „Sperrprüfung“ - Schauprozess

Belege (Auswahl)

„Für die zahlreichen PAs (korrupt, intrigant etc.) in der wirren Stellungnahme sollte die Sperrdauer empfindlich erhöht werden.“

--Benutzer:Otberg 14:30, 29. Sep. 2016 (CEST)
  • erster Beitrag zur SP
  • kein Bezug zum Gegenstand, Ersetzung des Gegenstandes.
  • Indirekter PA „wirr“ - tatsächlich ist meine Stellungnahme zur Sperrprüfung erkennbar strukturiert. Mit jeweils Bezug zur jeweils angesprochenen WP-Regel und gegliedert.
  • unzulässige Umdeutung bedingter Analysen und Allgemeinaussagen/Meinungsäußerungen in angebliche PA-Aussagen über eine Person.

„+1 und keine Einsicht in sein Fehlverhalten erkennbar. Alle Meinung sind POV außer seine und fremden POV kann man ignorieren.“

--Benutzer:Codc 14:41, 29. Sep. 2016 (CEST)
  • erster Beitrag zur SP des Admins, Inititator des angeblichen Edit-Wars und V-Melder
  • kein Bezug zur Stellungnnahme/Gegenstand der Prüfung
  • Ersetzung dessen
  • Ignorieren meiner differenzierten Darlegung/Begründungen in Stellungnahme und ebenfalls SP-Disk, als auch vorher bereits in der betreffenden Artikeldisk. Auch bzgl. POV und Nicht-POV. „Nachtreten“.

„[…] Das sind nicht hinnehmbare PAs, auch in einer Sperrprüfung kann man sich nicht so gehen lassen. Ich plädiere daher für eine neue Sperre von mindestens 3 Tagen. Andere Adminmeinung?“

--Otberg (Diskussion) 10:53, 1. Okt. 2016 (CEST)
  • zweiter Beitrag zur SP
  • kein Bezug zum Gegenstand der SP
  • Wiederholung unbelegter PAs. Anscheinend durch absichtliches oder unabsichltiches Unvermögen zwischen PAs und Allgemeinaussagen und bedingten Analysen zu unterscheiden.
  • Die Signalwirkung von „Andere Adminmeinung?“ kann im Gesamtkontext als Aufruf oder gar als eine Art „Freigabe zum Abschuss“ deutbar sein.


Benutzer:Gleiberg – erstsperrender VM-Admin: ergänzt mit [unbelegter und falscher Behauptung mehrfacher Sperrumgehung].

  • erster Beitrag
  • Ersetzung des Antragsgegenstandes
  • Meinerseitiges Angebot für „Check User“ folgt kurz später und wird abgewiegelt.
  • Implizite Andeutung seiner Forderung meiner Infinitsperrung
  • Admin folgert aus der Tatsache, dass ich diskutiere eine Art schwierigen Charakter meiner Person, der es Einhalt zu gebieten hätte - Forderung der Sanktionierung von WP-gewünschtem und gefordertem Verhalten „Diskutieren“.

„Angesichts des Diskussionsverhaltens hier und der zweifachen Sperrumgehung kann es wohl kaum bei weiteren drei Tagen Sperre ‚‘bleiben‘‘.“

--Benutzer:Kurator71 (D) 13:05, 1. Okt. 2016 (CEST)
  • erster Beitrag dieses Admins
  • kein Bezug zum Gegenstand der Prüfung
  • Ersetzung und Erweiterung der Ersetzung, Übernahme nicht belegter Unterstellungen/PA.
  • Hinweis auf bereits zu diesem Zeitpunkt entschiedenes Urteil der Sperrverlängerung („ … bleiben“), implizite Forderung nach infiniter Sperrung erzeugt Drohkulisse - Grundlage für den später folgenden Erpressungsversuch/Nötigung.

Meine Reaktion: [Difflink]

„Bürgerrechte und die deutsche Strafprozessordnung sind irrelevant. Es geht nur um eins: integrierst Du dich in die Gruppe?“

--Benutzer:MBq Disk 15:17, 1. Okt. 2016 (CEST)
  • erster Beitrag des Admins
  • kein Bezug zum Prüfungsgegenstand
  • explizites Eingeständnis der Nichtanwendung von Rechts- und Gerechtigkeitsgrundsätzen und Aberkennen der Grundrechte in der Sprerrprüfung. (bspw. beinhalten Bürgerrechte die Grundrechte bzw. sind diese. Auch in meiner Privatwohnung darf ich niemanden schlagen, Verleumdung betreiben oder erpressen oder foltern u. ä.).
  • Ersetzung des Gegenstandes - denn es geht „nicht“ darum („nur um eins“), sondern in der Sperrprüfung um die Sperrprüfung und den angeblichen Edit-War sowie Ungleichbehandlung der Involvierten und „Sperrung auf Zuruf“.
  • Erpressungsversuch zu einem sachfremden indirekten Schuldeingeständnis und nicht notwendigem „Kotau“ im Kontext mit vorher aufgeworfener latenter Drohung infiniter Sperrung, somit Nötigung zur Unterwerfung.

Benutzer:Kurator71:

  • Belegbare Lüge, ich sei schon wenige Tage zuvor wegen eines Edit-Wars gesperrt worden. Im Ergebnis: Manipulation treugläubiger Leser durch Diskreditierung.
  • Ignorierung meines eindeutigen Beitrages zur „Integration“, stattdessen falsche Behauptung einer diesbezüglichen Nichtantwort.
  • Erneuerung der Erpressung, der illegitimen Forderung zum nicht notwendigen „Integrationskotau“ und gegenstandsfremdem Schuldeingeständnis.
  • [Difflink]

Keiner meiner mehrfachen Bitten und Aufforderungen zur Nennung meiner angeblichen PAs wurde geantwortet. Keiner meiner mehrmaligen Bitten und Aufforderungen, sich zum Gegenstand der Sperrprüfung und meinen Punkten und Fragen der Stellungnahme zu äußern, wurde gefolgt.

Stattdessen wurde die unbelegte Generalbeschuldigung wiederholt und darauf eine Erpressung sowie das Ersatzurteil aufgebaut. Welches sich aus Hinweisen im Text und dem Verlauf bereits als von vornherein festgelegt von den genannten Admins vermuten lässt.

Halb Meta

Bemerkungen über meine Stellungnahmen und Argumente/Begründungen wie bspw. „lange Auslassungen“ (Benutzer:Codc: „[…] BF diskutiert nur in ewig langen Auslassungen [...]“) sind in meinen Augen insofern heuchlerisch und unter anderem Versuche der Ablenkung, als dass es naheliegend ist, dass administrative Passivität zum Vorgang bei gleichzeitiger Ersatzbeschuldigung den Betroffenen provozierend zum Kommentieren quasi zwingen – und damit neue Angriffsfläche auf den Betroffenen erzeugt wird. Auch durch so ebenfalls zwangsläufig generierte Redundanzen. Denn es ist klar: je mehr Text und Argumente, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, darin „Fehler“ finden zu können oder daraus solche und neue Scheinanklagen konstruieren zu können – während man sich selbst dabei vordergründig „unschuldig“ darbietet mangels eigener Aussagen überhaupt. Wer nichts schreibt, kann auch nichts falsches schreiben.

Es handelt sich von vornherein um eine Lose-Lose-Situation, mit der sich der Betroffene konfrontiert sieht: hält er sich kurz, fehlen die Inhalte und es bleibt bei den falschen Beschuldigungen, sie werden dadurch wie „durch Schweigen bestätigt“; wehrt er sich argumentativ, tut man ihn als „Filibuster“ ab, findet weitere Angriffsfläche und der Betroffene wird addierend abgewertet - und hat erst recht „verloren“.

Man wird auch diese Beschwerde als „Bleiwüste“, „Filibusterei“, „übertrieben“ und ähnliches zu diskreditieren versuchen.

Es folgt das im Kontext nur gespielt wirken könnende Empören und Aufblasen des ersetzenden Gegenstandes, tatsächlich von sachfremden Nebensächlichkeiten. Und plötzlich wird der Antragsteller durch seinen Antrag zur zersetzenden Gefahr für die komplette WP-“Gemeinschaft“.

Man bedenke: Ausgangspunkt der ganzen Sache war ein erster und einziger, zudem ausführlich begründeter Wiederherstellungsrevert in einem Artikel. Der einem altgedienten Benutzer, Admin und Mitglied des WP-Schiedsgerichtes, Benutzer:codc, nicht gepasst hatte.

Beispiele

„[…] beantrage ich eine Verdoppelung der Sperrlänge auf sechs Tagen. Der Benutzer BrutFork zeigt eindrucksvoll dass er weder in der Lage ist in einem kollaborativen Projekt mit anderen Benutzern mitarbeiten kann noch dass er PA-frei diskutieren kann.“

„[...]mit diesem Benutzer sind in der Zukunft massive Probleme vorprogrammiert,“

-jkb-

Total eindrucksvoll gezeigt … Und Diskussionsbereitschaft gehört also zu den „massiven Problemen“ bei WP?

In der Definition des Schauprozesses heißt es auch:

„Im Wesen dieser Prozesse liegt die Aufbauschung vermeintlicher oder unwesentlicher Vergehen zu staats- oder gesellschaftszersetzenden Verbrechen.“

WP

Ein Benutzer:-jkb- empört sich künstlich erscheinend über einen, seine frühere Drohung gegen mich beschreibenden Satz als PA, der sofort geahndet werden müsse. Nachdem damals ich für die Meldung dessen belegter Drohung (sein erstes Erscheinen in jener Disk überhaupt) unter fadenscheiniger Begründung [„Revanchemeldung“ gesperrt] wurde. Obwohl derjenige mich vorher gar nicht gemeldet hatte. Gleichzeitig wurde meine VM gegen -jkb- konsequenzlos als erledigt markiert. So kann ebenfalls jede Meldung, die prinzipiell immer reaktiv ist, mittels Verkennung jedweder Reaktion in „Revanche“ zum Sperrgrund umgedeutet werden.

Zum Schauprozess heißt es weiter:

„So wird z. B. Kritik an der gegenwärtigen Regierung zu Hochverrat, Spionage oder ähnlichem hochstilisiert. Die andere Variante ist die Erfindung irgendwelcher Delikte, die die Angeklagten begangen haben sollen.“

WP

Insgesamt entstand im Verlauf der „Sperrprüfung“ der Eindruck des Auflaufenlassens durch diese Admins, des Wartens auf Text des Betroffenen als neue Angriffsfläche mit Ziel der Eskalation zur Bestätigung eines bereits anfangs festgelegten Urteilsgrundes. Was man dann dem sich Verteidigenden selbst anlastet – denn die Ankläger haben ja schließlich kaum etwas geschrieben, vor allem nicht zur Sache, „können es also nicht gewesen sein.“

So wird scheinbare eigene „präzise Kürze“ suggeriert, auch durch Abwertung der angeblichen „Länge“ des anderen, während man sich in der Tat vor dem Auseinandersetzen mit den Argumenten zum Gegenstand drückt - was aber die Funktion und genau Kernaufgabe der Admins in solch einem Prozess der Sperrprüfung wäre. Dafür sind sie da und verantwortlich. Und haben in dieser Sperrprüfung darin entweder aus Unvermögen, fahrlässig oder absichtlich versagt. Das nennt man jenachdem Adminversagen oder Mißbrauch und ist kein PA.

Diese Form des provokativen Auflaufenlassens bis zur so inszenierten Eskalation mag nach meinen Beobachtungen eine recht gängige Taktik, wenn nicht gar Strategie in vielen WP-Prozessen zu sein – ich würde mich nicht wundern, wenn dafür bei WP bereits ein Begriff geschöpft worden wäre.

Auf diese Weise jedoch werden solche Prozeduren, die nur vordergründig den Anschein von Rechts- bzw. Gerechtigkeits- und Prozesstreue erwecken, zur Farce. Welche – wenn sie strukturell sind – in Wirklichkeit mittels dieser nur projezierten formalen Korrektheit zum Machtinstrument der Willkür weniger (Admins) über viele werden. Denn mit solcher Methodik lässt sich schlicht jedes Ergebnis im Prozess produzieren. Unter Camouflage eines nur vorgeblichen, „offiziellen“ Prozedurenregelwerkes.

Sie sind so nur Simulationen einer Rechtschaffenheit. Und damit Schauprozesse.

Sollte mit dieser Prozedur ebenso verfahren werden, spräche das für eine strukturelle Dimension der Problematik, eventuell für einen bereits überschrittenen Point of no Return, sozusagen eine gekippte WP-Gesellschaft totalitärer Prägung, in eine Art Failed State oder im Übergang als Failing State, im Gegensatz zur Good Governance.

„Ein gescheiterter Staat muss sich nicht unbedingt in einem Zustand von Chaos und Anomie befinden. Es ist auch möglich, dass nichtstaatliche Akteure an die Stelle des Staates treten und eine neue, eigene Ordnung etablieren (Mafia, Warlords). Solche Ordnungen sind jedoch regional begrenzt und leisten nicht in vollem Umfang die oben genannten drei Kernfunktionen eines Staates; zudem sind sie oft auf Gewalt und Repression gegründet.“

WP

Dieser Antrag wäre dann ein Zeitdokument im Archiv. Wikipedia selbst ist Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, der Soziologie, auch der Juristerei oder der Journalistik.

Dass WP so oder so eine Defekte Demokratie oder als solche konstruiert ist, will mir evident erscheinen.

Wer jetzt entgegnen möchte, WP sei privat, kein Staat oder Gesellschaft, der irrt. WP ist eine Gesellschaft im öffentlichen Raum mit öffentlichem Raum, mit sozialen Beziehungen, sozialer Ordnung und Interaktion. Und mit Herrschaftsstruktur. Die Existenz der Herrschaftstruktur erwächst immanent als dialektischer Gegensatz aus der Abwesenheit von Anarchie – es reicht dazu ein Einzelner oder eine Gruppe von Gesellschaftsmitgliedern mit Privilegien oder abweichenden Rechten, also die Existenz von Admins und administrativen Prozessen. Welche zwangsläufig soziale Hierarchien erzeugen, auch wenn man sowas bei WP nicht gerne hört und man lieber die Gleichheit der Mitarbeiter im Banner trägt. Die WP-Mitarbeitergesellschaft bildet, wenn man die Finanzierungs- und Hardwarefragen ausnimmt, einen immateriellen Staat.

Vorläufiges Schlusswort

Um einer erneuten Gefahr der Vermischung oder Ersetzung der Gegenstände vorzubeugen, möchte ich darauf hinweisen, dass zu unterscheiden ist zwischen den verschiedenen WP-Prozessen und ich appelliere, diese auseinander zu halten. Hier also die Unterscheidung zwischen dem WP-Prozess meiner „Sperrprüfung“ und dessen Gegenstand sowie diesem WP-Prozess „Probleme mit Admin“ und dessen Gegenstand.

Sollten in diesem Antrag formale Angaben, Gliederung oder Difflinks fehlen – bitte mitteilen, ich werde nach Möglichkeit bald ergänzen.

Die Admins mögen bedenken, dass jeder Mißbrauch anderer Admins gegen Mitarbeiter einen Vertrauensbruch gegen sie selbst darstellt. Denn durch selbstverständlich gutwillige Übernahmen vorheriger Missbrauchsentscheidungen oder -aussagen werden sie ungewollt von den Missbrauchenden instrumentalisiert. Es ist nachvollziehbar, dass auch gerecht entscheidende Admins bei einer Fallrecherche, bspw. im Sperrlog eines Betroffenen, nicht jeden Eintrag rückverfolgen und erneut auf Validität überprüfen, sondern dessen Sinn folgend auf vorher kompetent und ehrfest getroffene Entscheidungen vertrauen, also jenen Admins.

Jeder Mißbrauch eines Admins an einem Benutzer ist deshalb immer auch Mißbrauch an den anderen Admins.

Bedenkenswert im Wortsinne ist ebenfalls: Das passive Gewährenlassen von missbräuchlichen Admins durch andere (nicht mißbräuchliche?) Admins erfüllt für die betroffenen Benutzer Kriterien des Mobbing und für Wikipedia Kriterien von Korruption - nicht alleine aktive Handlungen sind beider Merkmal, sondern gerade die nur beobachtende Passivität von administrativ weisungs- und entscheidungsbefugt gleich- oder höhergestellten Personen konstituiert beide Systeme im Kern mit.

Ich bitte wiederholt um eine neutrale Behandlung der Sache ohne Ansehen der WP-internen Positionen der Beteiligten.

Lösungsvorschläge

  1. Bezüglich meiner ersten Sperrung durch VM wegen angeblichen Edit-Wars: Ich fordere eine Revision der genannten „Sperrprüfung“, sowie Gleichbehandlung der Involvierten der auslösenden VM – und, weil meine Sperrung nicht mehr rückgängig zu machen ist, deshalb für Benutzer:Codc für dessen mißbräuchliche VM angeblichen Edit-Wars, den wenn, dann er selbst initiiert hat, eine ebenfalls dreitätige Sperre. Er revertierte dreimal, ich tat nur einen einzelenen Wiederherstellungsrevert, für den ich drei Tage „auf Zuruf“ gesperrt wurde. Dies ist unabhängig von evtl. Folgen dieser Beschwerde.
  2. Bezüglich Benutzer:Codc und dieses Mißbrauchs in der „Sperrprüfung“ halte ich einen Benutzer, der sich an solchem beteiligt, im Grundsatz für nicht integer und damit nicht vertrauenswürdig. Dass Admins gelegentlich Fehler unterlaufen, ist natürlich. An solchen Vorgehensweisen wie hier darf sich ein Mitglied eines Schiedsgerichtes jedoch keinesfalls beteiligen – neutrale Urteilsfähigkeit in Schiedsgerichtsverfahren ist in verschiedener Hinsicht nicht mehr gewährleistet. Dafür bedarf es zweifelsfreier Integrität. Die sehe ich nicht oder nicht mehr gegeben, nicht tragbar für das Schiedsgericht imo. Zumal diese Vorgehensweise von Codc – auch in Artikeldisks, Reverts und VMs - kein Einzelfall seinerseits ist. Inwiefern eine erneute Kandidatur dem Benutzer:Codc verweigert werden kann, weiß ich nicht. Welche Konsequenzen seine Beiteiligung an diesem Schauprozess für ihn haben kann, weiß ich ebenfalls nicht - ihr habt mehr Erfahrung mit den Regeln, bitte macht dafür Vorschläge.
  3. Ein Teillösungsvorschag auch für die anderen genannten Admins fällt mir hier generell schwer, weil ich Menschen prinzipiell nicht für ein Adminamt geeignet halte, die sich an Schauprozessen beteiligen, denen es eventuell auch zu anstrengend ist, Argumente und Begründungen zu lesen. Solche sollten sich eingestehen, dass ihnen grundlegene Eigenschaften zur Ausfüllung eines solchen Amtes fehlen – sei es, dass sie vielleicht bereits amtsmüde sind und deshalb nicht mehr richtig lesen oder lesen möchten, sei es, dass sie nicht zwischen Meinungsäußerungen und PAs unterscheiden können. Mindestens ein zeitweises „De-Admin“ sollte die Möglichkeit zur Reflektion und zum „Aufwachen“ geben, falls es sich alleine um Amtsmüdigkeit handelte (was sich mir aber als zweifelhaft darstellt).

Links:

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin: siehe Vorbemerkung anfangs.

Beteiligte Benutzer: genannte Admins. Sowie in Reihenfolge des Erscheinens:Benutzer:Zweimot, Benutzer:PM3, Benutzer:Casra, Benutzer:Hans Koberger, Benutzer:Amanog, Benutzer:-jkb-, Benutzer:Felistoria

Stellungnahme der betroffenen Admins

Benutzer:Otberg

Der Verlauf der Sperrprüfung war eindeutig. Ausfälle wie totalitärer Charakter, widerlich, korrupt, Korruption, Adminversagen, Klüngelbevorteilung, Willkür, korrupte Bevorteilung, Mobbing, mobbender Admin... sind auch in einer Sperrprüfung nicht hinnehmbar. Dieser wirre Antrag lässt daran zweifeln, dass der Benutzer überhaupt fähig ist, dem Projektziel zu dienen. --Otberg (Diskussion) 21:28, 24. Okt. 2016 (CEST)

MBq

Ich möchte an meiner Ansicht festhalten, dass die Wikipedia kein Staat ist (auch kein "immaterieller"), sondern eine Website im Privatbesitz einer Stiftung. Die Mitarbeit wird von den AGB des Betreibers geregelt und von ein paar selbstgebildeten Regeln der Community. Ein Grundrecht, hier alles schreiben zu können, was man will, gibt es nicht. (Es gibt, wie man sieht, nicht mal ein Recht darauf, dass die anderen Leute das Geschriebene lesen.) Kann frustrierend sein. Aber es gibt ja genügend andere Foren etc. im Internet. -- MBq Disk 06:40, 25. Okt. 2016 (CEST)

Kurator71

Es fällt mir ein bisschen schwer, Stellung zu nehmen. Ein AP ist dazu da, zu klären, ob ein Admin die erweiterten Rechte missbräuchlich oder grob fehlerhaft eingesetzt oder mit deren missbräuchlicher Anwendung gedroht hat. Ich habe meine Adminrechte in der Sperrprüfung gar nicht eingesetzt, kann also auch nicht fehlerhaft oder missbräuchlich gearbeitet haben. Aufgeführt wird im Zusammenhang mit mir nur der Satz: Angesichts des Diskussionsverhaltens hier und der zweifachen Sperrumgehung kann es wohl kaum bei weiteren drei Tagen Sperre bleiben Daraus kann man eine Drohung zum Einsatz der Rechte lesen, diese erfolgte aber nicht missbräuchlich, sondern war im Zusammenhang mit den oben schon von Otberg dargestellten fortgesetzten PAs zu sehen. --Kurator71 (D) 08:48, 25. Okt. 2016 (CEST) …

Tsor

Ich stehe zwar im Lemma, aber nirgendwo sehe ich Hinweise auf meine Verbrechen. Merkwürdig. --tsor (Diskussion) 21:54, 26. Okt. 2016 (CEST)

Diskussion

  • tl;dr. --PCP (Disk) 21:23, 24. Okt. 2016 (CEST)
  • ich habe den Text leider nicht verstanden, Sorry Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:34, 24. Okt. 2016 (CEST)
  • (BK) bitte um eine Kurzfassung. Vor allem bitte ich um konkrete Fehler oder Mißbrauchsfälle mit Difflinks. Ansonsten werde ich dieses AP nach 24 Stunden als als „Bleiwüste“ oder „Filibusterei“ schliessen. (wenn Du das Problem kennst, warum arbeitest Du nicht daran).--Karsten11 (Diskussion) 21:42, 24. Okt. 2016 (CEST)
  • Mehrere Links auf Schauprozess, kein Link auf die zugrundeliegende VM. Zudem sehe ich nicht mal den konkreten Missbrauch seitens welchem Admin auch immer und Codc ist für das SG für ein Jahr gewählt, danach erfolgt eine erneute Wahl, wenn er denn kandidieren möchte. Was anderes sehen die Regeln für das SG nicht vor. --Itti 21:46, 24. Okt. 2016 (CEST)
  • Soweit ich das verstehe, hat der Antragsteller nicht ein Problem mit einzelnen Admins, sondern generell damit, wie Regeln in der de.wp angewendet und durchgesetzt werden. Ich kann nachvollziehen, dass er sich ungerecht behandelt fühlt. Eine Grundlage für ein Adminproblem sehe ich nicht. --Kritzolina (Diskussion) 22:46, 24. Okt. 2016 (CEST)
  • ehm, mein nächster Urlaub ist weit weg, dann lese ich es aber wohl -jkb- 22:55, 24. Okt. 2016 (CEST) - - - P.S. ansonsten +1 zu 24-Stunden-Vorchlag Karsten11
  • Dieser Antrag wäre dann ein Zeitdokument im Archiv. Wikipedia selbst ist Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, der Soziologie, auch der Juristerei oder der Journalistik. Mach doch ein Buch daraus. Solche irre langen Texte werden zumindest von mir nicht gelesen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:01, 25. Okt. 2016 (CEST)

Ich verweise auf den Text. Ihr findet dort alles, was ihr hier fordert (auch @Karsten11). Auch die VM ist dort verlinkt (im Abschnitt Erläuterung/Kontext), jedoch nicht primärer Gegenstand dieser Beschwerde (ich werde sie aber für dich unten bei "Links" anfügen). Weitere Abwertungen der Form "Filibusterei", "Bleiwüste" u.ä. sagte ich bereits im Text voraus, auch hier bitte ich wieder um Würdigung der Inhalte, statt diese ausweichend zu ersetzen; dass die bearbeitenden Admins die "Sperrprüfung" dazu lesen, darf man wohl voraussetzen, sie ist schließlich der Gegenstand. Die Problematik der "Lose-Lose-Situation" ist ebenfalls angesprochen und erklärt implizit die Ausführlichkeit dieser Beschwerde. Ebenfalls appellierte ich bereits im Schlusswort, die "Sperrprüfung" und deren Gegenstand, sowie diese Beschwerde und deren Gegenstand auseinanderzuhalten - Itti, Gegenstand der "Sperrprüfung" war VM angeblicher EW. Gegenstand dieser Beschwerde ist die "Sperrprüfung", die missbräuchliche Umwidmung dieser durch Ersetzung des Gegenstandes und Erpressungsversuch/Nötigung mit Ersatzbestrafung. (Und schon wieder werde ich zur Redundanz verführt, weil mancher einfach keine Lust zum Lesen hat.) Gruß --BrutFork (Diskussion) 23:11, 24. Okt. 2016 (CEST)

@Kritzolina: Nein, es geht um die Regelverstöße dieser Admins in ihrer Funktion als Admin in der Sperrprüfung - nicht wie die Regeln angewendet wurden, sondern dass sie nicht angewendet oder ersetzt wurden - also Regelmißbrauch. (Die Metabetrachtung stellt zusätzlich den erweiterten Betrachtungswinkel dar.)

„Erpressungsversuch/Nötigung“ ist inakzeptabel, dieser Account ist offenbar nicht fähig zur kollegiallen Mitarbeit. --Otberg (Diskussion) 00:09, 25. Okt. 2016 (CEST)

Was speziell eine Nötigung/Erpressungsversuch war, und v.a. warum/auf welche Weise, habe ich dargelegt. Du kannst ja mal begründen, warum das, was ich beschrieb, keine Nötigung war. Mit deinem Fallacy of compostition machst du gerade so weiter imo mit Generalbeschuldigungen. Wie ich bereits im Text schreibe: DU alleine bist nicht das Kollegium auf das du hier schlussfolgern möchtest. Ich habe weder hier noch im RL Probleme mit Kollegen und kollegialer Zusammenarbeit. Schließe bitte nicht von dem Disput mit dir oder den wenigen Involvierten auf das Allgemeine. Diese Vorgehensweise ist eine der Ursachen für diese Beschwerde. --BrutFork (Diskussion) 00:24, 25. Okt. 2016 (CEST)
Du hast ein Problem: Du hast immer Recht. Deshalb muß dir klar sein, daß du hier verlieren wirst. Denn das war ein Schauprozeß und du weißt, daß die Richter in Schauprozessen unantastbar sind. Also folgt du willst verlieren. Für die Bezeichnung der Sperrprüfung als Schauprozeß gehörst du für immer ausgeschlossen. Du weißt nicht was ein Schauprozeß ist. PG 00:33, 25. Okt. 2016 (CEST)
zu dem letzten Satz: dickes +1 von mir, das ist Missbrauch des Begriffs. -jkb- 00:36, 25. Okt. 2016 (CEST)
Du hast EW geführt und andere persönlich angegriffen. Dafür hast du dir jeweils eine Sperre eingefangen. Zum Abkühlen und um andere vor deinen Rüpeleien zu schützen. Genau dafür wählen wir admins. Keiner hier hat Bock auf Accounts mit solchem Verhalten. Je früher du dir das klarmachst, umso größer werden deine Chancen, dass du hier weiter mitmachen darfst. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 00:44, 25. Okt. 2016 (CEST)
Also ich finde BrutFork hat das sehr genau und gut strukturiert dargelegt und treffend analysiert, in allen Details. Scheint absolut zutreffend zu sein, soweit ich mir davon so schnell ein Bild machen konnte. Und die weiteren Diskussionsbeiträge bestätigen das ja auch.
Die Frage ist aber tatsächlich, was man so erreicht. --Pibach (Diskussion) 01:48, 25. Okt. 2016 (CEST)
Genau: "gut strukturiert dargelegt und treffend analysiert" - warum spricht er denn über eine "Beschwerde", dann könnte er ja gleich mit einem "Revisionsverfahren" ankommen. Dieses AP und die Wikipedia - das sind zwei voll unterschiedliche Welten. -jkb- 01:52, 25. Okt. 2016 (CEST)
Guckst du ganz oben, da steht "Die folgende Beschwerde wird derzeit diskutiert." Der Letzte, der an diesem Text rumgebastelt hat, war jkb. ;-) --PM3 02:12, 25. Okt. 2016 (CEST)
  • Danke dafür, dass ich nicht informiert wurde aber ich habe den wirren Antrag nach zwei Abschnitten aufgehört zu lesen. BrutFork ist nicht in der Lage sich hier in kollaborierter Weise einzubringen und das hat er mit dem Antrag erneut bewiesen da für ihn selbstverständlich ist, dass ausschließlich er recht habe und alle anderen sowieso wahlweise falsch liegen, keine zu respektierende Meinung aka POV äußern und die hiesigen Regeln nicht kapiert haben. Der Account BF steht nach meinem Empfinden und Erfahrung kurz vor infinit und das kann man auch hier ggf. beschleunigen. Sonst keine weitere Äußerung da der ganze Antrag hier absurd und substanzlos ist. --codc Disk 07:10, 25. Okt. 2016 (CEST)
  • BrutFork, sorry, doch du liegst bereits mit deinen Grundannahmen falsch. Daran krankt dann dein komplettes Logikgebäude. Jedesmal wenn du abspeicherst, akzeptierst du die Nutzungsbedingungen der privaten Website Wikipedia. Diese private Website befindet sich im Besitz einer amerikanischen Stiftung, der Wikimedia Fondation. Die gibt bestimmte Regeln und Grundsätze vor, die technischen Möglichkeiten weitere, weswegen dein Vorschlag eines CUs nicht durchführbar war. Schlussendlich ist diese private Website, wie jede andere private Website zwar gewissen nationalen und internationalen Gesetzen unterworfen, jedoch nicht in dem von dir oben skizzierten Umfang. Hier gelten die Grundregeln der Fondation als Seitenbetreiber und die Regeln die sich die verschiedenen Communitys selbst gegeben haben. Beispiel, du kommentierst eine Meldung auf der Website der ARD. Die entfernen deinen Kommentar und sperren deinen Zugang. Kannst du die Veröffentlichung deines Beitrages dort ebenfalls einklagen? --Itti 07:42, 25. Okt. 2016 (CEST)
  • @Karsten +1. Ansonsten: sperren, ignorieren, weiterarbeiten. -- Andreas Werle (Diskussion) 09:27, 25. Okt. 2016 (CEST)
  • BrutFork: Dein Anliegen mag berechtigt sein, viele Dinge werden in der Praxis der de:WP leider nicht so gehandhabt, wie es die Regeln vorsehen. Mit Deinen langen Ausführungen verbaust Du Dir aber die Möglichkeit einer Revision, so etwas kommt bei niemandem gut an; ist Dir auch schon mehrfach gesagt worden. Das gilt auch für Deine gestrige Anmerkung zur Grundeinkommen-Disk, obwohl Du mMn auch da grdstzl richtig liegst. Das einige der Diskussionsteilnehmer hier gleich wieder nach infiniter Sperrung schreien, ist natürlich genauso wenig zielführend. Ob diese Kollegen irgendwann einmal verstehen werden, dass das Sperren von Kritikern das Projekt nicht weiterbringt ? --Amanog (Diskussion) 09:39, 25. Okt. 2016 (CEST)
  • Nachdem ich diesen Beitrag gelesen habe muss ich leider sagen, mir fehlt jedes Verständnis für den Antragsteller. totalitäres System, narzisstischen Machtspielchen, totalitäre und opportunistische Mitarbeiter, er unterstellt: [damit] ... Opportunisten oder Machtgeile überhaupt in die Position der Ausübung ihrer Gelüste kommen. Mißbrauchende können immer nur soweit mißbrauchen, wie man sie lässt. Es sind die Opportunisten, die solche gewähren lassen. und so weiter. Ich sehe hier null Bereitschaft zur gemeinschaftlichen Zusammenarbeit, im Gegenteil. Diese wird bewusst mit niedersten Strukturen und Machenschaften gleichgestellt. Konkret zur Sperrung nach VM: Es hat ein WP:Edit-War stattgefunden. BrutFork möchte eine Änderung, Codc leht diese ab. Dann ist ein Konsens auf der Diskussionsseite zu suchen, ab hier geht ein Edit-War los. Ein Admin hat dann die Möglichkeit den Artikel oder einen oder beide Kombatanten zu sperren. Hier hat man sich für einen der beiden entschieden, das wäre in einer Sperrprüfung zu prüfen, diese wurde jedoch nach diversen Ausfällen mit erneutem Einsetzen einer 3-Tages-Sperre diesmal für die PAs, somit mit einer Verlängerung der Sperre beendet. Wenn hier im Adminproblem, bzw. bei einem Spinn-Off gleich wieder Mobbing-Vorwürfe, Beleidigungen und Unterstellungen kommen, sehe ich vor allem eines, keinen Willen mit anderen sachlich zusammenzuarbeiten. Was hier nun in diesem AP geklärt werden soll, erschließt sich mir zudem noch immer nicht. Dieses AP kann gerne nun geschlossen werden, die erneuten Ausfälle dürfen auch gerne noch geprüft werden. --Itti 15:12, 26. Okt. 2016 (CEST)
    Da du einen Beitrag auf meiner Diskussionsseite zitierst erlaube ich mir die Anmerkung, dass er keinerlei Beleidigungen oder sonstwie ahndungswürdige Kommentare enthält. Es ist ein abstrakter, systemkritische Beitrag, und wenn sich davon jemand persönlich angegriffen fühlt dann ist das allenfalls ein Indiz dafür, dass BrutFork nicht in allem Unrecht hat. Dass eine konfliktfreie Mitarbeit BrutForks in der Wikipedia möglich ist, glaube ich allerdings auch nicht. Seine Ansprüche an die Community unterschieden sich zu sehr vom Status Quo. --PM3 18:04, 26. Okt. 2016 (CEST)
Es kann sein, dass sich meine Ansprüche vom Statrus Quo unterscheiden, den kenne ich noch nicht so genau. Aber ansonsten halte ich es nicht für einen überzogenen Anspruch, gleich behandelt zu werden zu anderen, also dass nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Oder dass nicht auf Zuruf gesperrt wird. Und in WP-Prozeduren wie bsp. einer Sperrprüfung halte ich es nicht für eine überzogene Erwartung, dass der Gegenstand der Prüfung behandelt wird. Ich finde es auch keine überzogene Erwartung, dass Generalbeschuldigungen belegt werden sollten - alle rufen hier ständig zur Belegpflicht und Difflinks auf, nicht nur in Artikeln. Warum sollte dieser gleiche Anspruch meinerseits dann überzogen sein?
Von mir als überzogenen empfunden demgegenüber sind Allgemeinschlüsse einer Art charakterlichen Ungeeignetheit meiner Person aufgrund der Äußerungen allgemeiner Gedanken, sowie meiner allgemeinen Kritik und der Tatsache dieser Beschwerde. Dass hier so abseits der Beschwerdepunkte und mit solchen Forderungen und Schlüssen reagiert wird, zeugt meines Erachtens davon, dass ... naja, es geht in Richtung "getroffene Hunde bellen" oder sowas.
In dieser Diskussion hatte ich beispielsweise erwartet, dass die einzelnen Punkte anfangs des Textes geklärt werden. Ist das überzogen? Ebenso, dass es eigentlich auffallen müsste, dass auch hier der Gegenstand gerade wieder ausgetauscht wird und dass bemerkbar wäre, dass in Summe nach eurem eigenen Empfinden PAs gegen mich abgesetzt werden, man diese durchgehen lässt, mir aber jede allgemeine Kritik als PA vorhält. BEi dem einen heisst das gleiche "unpassender Ton", bei dem anderen "PA".
Also gut - es kann sein, dass diese meine Erwartung nicht dem Status Quo entspricht. Dann wären von mir kritische beschriebene Zustände eben der Status Quo bei WP, oder zumindest in der deutschen WP. Was aber wiederum nur meine Aussagen in "Halb-Meta" bestätigen würden. Was sie wiederum keinesfalls zu PAs machen könnte.
Wie ist es denn nun mit den Punkten der Beschwerde? Kann man denn nicht einfach mal vorne anfangen? Z.B. 1. Wurde denn nun der Gegenstand der Sperrprüfung gegen einen anderen ausgetauscht? Oder nicht?
Gruß :-) --BrutFork (Diskussion) 19:14, 26. Okt. 2016 (CEST)
Deinen Wunsch nach Gleichbehandlung kann ich bestens verstehen, aber in der Wikipedia gibt es keinen Anspruch auf Gleichbehandlung. Wenn du hier weiter mitmachen willst, wirst du Ungleichbehandlung akzeptieren müssen. --PM3 19:37, 26. Okt. 2016 (CEST)

Ich bekomme Kopfweh. BrutFork, bitte bitte bitte, vergegenwärtige dir, wo du hier bist. Kein Amtsgericht oder desgleichen mehr im Reallife, auch kein Blog des schierweiten Internets. Das hier ist ein privates Projekt, das in den USA angesiedelt ist, und das eigene Regeln hat. Die Sache ist somit einfach: du akzeptierst die Regeln des Projektes oder du kannst nicht mitarbeiten. Bitte bitte bitte, tue das. Das ist grausam. -jkb- 19:21, 26. Okt. 2016 (CEST)

Also dann mal ganz einfach: Welcher Admin hat seine Adminfunktionen fehlerhaft eingesetzt? Bitte eine klare Antwort. PG 19:28, 26. Okt. 2016 (CEST)
BrutFork, dein Problem ist, dass du anscheinend nicht ohne beleidigend zu werden formulieren kannst. Du äußerst "allgemeine Gedanken" diese absolut despektierlich, ziehst dich dann entspannt zurück mit dem Kommentar: "getroffene Hunde bellen". Das ist schlicht der Zusammenarbeit in einem Gemeinschaftsprojekt abträglich. Wenn du hier klar definierte Benutzer, die der Benutzergruppe "Admin" oder die Benutzer, die an einer Wahl teilnehmen, unterstellst, sie würden in einem totalitären System narzisstischen Machtspielchen spielen und sich an ihrer Macht aufgeilen, dann ja, dann belle ich. Was ich davon halte, würde mir eine Sperre einbringen, wenn ich das in allgemeine Betrachtungen gießen würde. Wenn das dein normaler Umgangston ist, halte ich den nicht für kompatibel mit dem was hier in der Wikipedia bisher üblich war. --Itti 22:31, 26. Okt. 2016 (CEST)

Einfach AP schließen, das Theater hier beenden, dem Benutzer nochmal die Regeln erklären und gut is. Gruß, -- Toni (Diskussion) 22:56, 26. Okt. 2016 (CEST)

BrutFork benutzt einfach klare Worte und ich finde die treffen zu. Sogar sehr genau. Das "Problem" das BrutFork hat würde ich mit einem Zitat von Max Frisch beschreiben: "Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, daß er hineinschlüpfen kann - nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen." --Pibach (Diskussion) 22:58, 26. Okt. 2016 (CEST)
Also Pibach, wenn du Beschimpfungen wie totalitäres System, Diktatur und ähnliches als klare Worte verteigst, dann ja, die Worte sind sehr (!) klar aber du begibst dich durch die Unterstützung auf sehr dünnes Eis. -jkb- 23:05, 26. Okt. 2016 (CEST)
Lieber Herr BrutFork, Ihr Schmähposting ist sehr gelungen. Ich habe laut gelacht. Vorsichtshalber möchte ich mich, Herr BrutFork, allen Ihren Formulierungen und Schmähungen inhaltlich voll und ganz anschließen und sie mir in jeder juristischen Form zu eigen machen. Gez. Ihr PM3
BrutFork benutzt Beleidigungen um zu polemisieren. Vermutlich ist das für ein ein spannendes Spiel, denn die Wikipedia erachtet er ja eh als Spielfeld für Forschungsgruppen. Das lehne ich ab. ABER, hier ist Admin-Problem BrutFork hat bisher nicht aufzeigen können, welchem Admin er nun Missbrauch oder grobe Fahrlässigkeit zuschreibt. Da das nicht passiert ist, ist dieses Gehampel völlig unnötig verschwendete Zeit. --Itti 23:12, 26. Okt. 2016 (CEST)


Fazit

ich habe mir das AP nun noch mal in Ruhe durchgelesen mit allen Kommentaren. Eine allgemeine Kritik am System der Wikipedia zu formulieren ist etwas anderes, als den Administratoren, die dem Tagesgeschäft nachgehen, dies als Missbrauch vorzuwerfen. Möglich das sich der Antragsteller eine andere Wikipedia wünscht. Aber ein Missbrauch der Adminrechte wurde konkret nicht dargestellt. Damit schliesse ich das AP an dieser Stelle. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:19, 27. Okt. 2016 (CEST)