Wikiup:Pressespiegel/2022
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
März
- Website: Spiegel Online (Bezahlschranke): Kevin Frese: Wikipedia zieht in die Schlacht gegen Desinformation, 30. März 2022 „Die Betreiber der Wikipedia gehen systematisch gegen Falschinformationen zum Krieg vor und versuchen dabei, die Autoren zu schützen. Russische und belarussische Wikipedianer leben allerdings gefährlich.“
- Website: RiffReporter: Giorgia Grimaldi: Undercover: Ein Journalist recherchiert im rechten Lager, 30. März 2022. Über den Wahlkampf des rechten französischen Präsidentschaftskandidaten Éric Zemmour: „Die Operation „Wikizédia“ hat zur Aufgabe, Wikipedia zu „zemmourisieren“, das heißt: Die Wikipedia-Seite zu seinen Gunsten umzuschreiben. Wörter wie „radikal“, „rassistisch“ etc. verschwinden zu lassen und pro-Zemmour-Content unauffällig zu streuen und zu verlinken. Diese Aktion wird aber nicht von irgendwelchen stümperhaften Schreiberlingen durchgeführt. Samuel Lafont, der Direktor für digitale Strategie, leitet diese „Einheit“, in der beispielsweise jemand unter dem Pseudonym „Cheep“ arbeitet. Dieser Cheep ist auf Platz 64 der Top-Contributor des französischen Wikipedia – ein angesehener Account, der seit mehr als 15 Jahren tätig ist und über 150.000 Artikel verfasst oder ergänzt hat.“
- Russischsprachige Wikipedia:
- Website: BR24: Peter Jungblut: Kein Krieg, keine Opfer": Russisches Wikipedia unter Druck 29. März 2022
- Website: netzpolitik.org: Tomas Rudl: Befürchtete Sperre: Menschen in Russland laden Wikipedia herunter – solange es noch geht. 22. März 2022: „Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine schnellen die Download-Zahlen russischer Kopien der Online-Enzyklopädie Wikipedia in die Höhe. Nutzer:innen wollen sich damit ein kleines Stück unabhängiger Informationen erhalten, bevor es zu spät ist.“
- Website: WinFuture.de: Christian Kahle: Nach Zensur-Drohung: Wikipedia-Downloads aus Russland explodieren. 22. März 2022: „Vielen Nutzern in Russland ist offenbar sehr bewusst, dass das Moskauer Regime die Zensur von unbequemen Inhalten immer weiter ausbaut. Sie versuchen derzeit auf die Schnelle, lokale Kopien wichtiger Angebote wie etwa der Wikipedia anzulegen.“
- Website: netzpolitik.org: Maximilian Henning: Russische Wikipedia: Festnahme und Drohungen wegen Artikelbearbeitung. 15. März 2022: „Russische und belarussische Behörden bedrohen Wikipedianer. Grund ist offenbar ihre Mitarbeit am russischen Wikipedia-Artikel zur Invasion Russlands in der Ukraine.“
- Website: Standard.at: Martin Stepanek: „Anti-russisch“: Prominenter Wikipedia-Autor in Belarus verhaftet. 13. März 2022: „Dem Redakteur, der Einträge zur Russland-Invasion veröffentlichte, wird die Verbreitung von Falschinformationen vorgeworfen“.
- Website: BIBChatDE: Marlene Neumann: Wissens– und Datenwelten rund um Wikipedia & Co beim 57. BibChatDe.
- Website: AugsburgerAllgemeine.de: Paula Binz: Scherstetten: Was Wikipedia nicht über Scherstetten weiß. 23. März 2022 (Schwabmünchner Allgemeine; bezahlpflichtig):
„Im Wikipedia-Eintrag über Scherstetten wird Annegert Fuchshuber nicht genannt. Obwohl die erfolgreiche Illustratorin und Autorin dort begraben liegt.“ - Zeitung: Weser Kurier: Lucas Brüggemann: Tausende Wikipedia-Artikel: Roland Kutzki bringt Bremen ins Internet. 19. März 2022:
„Aber wer hinter den Artikeln steckt, das wissen nicht viele. Der Bremer Roland Kutzki ist einer der Wikipedia-Autoren. Welches Ziel er sich für seinen 80. Geburtstag gesetzt hat.“ - Radio: Bayern 2: Hellmuth Nordwig: Das Kalenderblatt 16. März 2001: Deutschsprachige Wikipedia geht an den Start. 16. März 2022 (mit Audio: 3:37 Min.):
„Die ersten vier Artikel stammen alle von einem Nutzer namens SoniC.“ - Zeitung: Bieler Tagblatt: jat (Jana Tálos): Gleichstellungsdebatte: «Die Frauen müssen sichtbarer werden» 12. März 2022, Seite 1; Samstagsinterview «In den Köpfen stecken wir noch im 19. Jahrhundert fest» 12. März 2022, S.30–31 (ganzseitig)
«Der Wikipedia-Eintrag zur jüngst verstorbenen Bieler Grossrätin Félicienne Villoz-Muamba? Nur wenige Zeilen lang. ...» S.1 (Die deutsche Version wurde am 12. März übersetzt, die franz. Fassung besonders nach dem 12. März erheblich ausgebaut). - Fernsehen: Kulturzeit/3sat: Diana Zimmermann: Frauen fluten Wikipedia. 8. März 2022 (ab Minute 18:02–24:35):
„Eine Gruppe von Frauen gründete daher im Jahr 2015 in den USA das WikiProjekt ‚Women in Red‘ … Seitdem haben die Frauen gelernt, den Algorithmus auszutricksen, damit die Texte nicht wieder verschwinden.“ Identisch zu BR.de. - Website: pankower-allgemeine-zeitung.de: #100WomenDays – erfolgreiches Projekt sammelt 1.150 Frauenbiografien in der „Hall of Femmes“. 8. März 2022:
Ergebnisse des Schreibprojekts #100WomenDays (zum Weltfrauentag). - Fernsehen: DAS!/NDR: Wikipedia-Büro in Hannover fördert Sichtbarkeit der Frauen. 9. März 2022 (3:35 Minuten):
Gespräch mit Benutzerin:Bärbel Miemietz und Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover. - Website: medianet.at: Alexander Haide: Frauen auf Wikipedia? „404 Page not found“. 4. März 2020:
Gespräch zum „Wiki-Gap” mit Benutzerin Claudia Garád, Geschäftsführerin Wikimedia Österreich.
Februar
- Radio: Deutschlandfunk Kultur, Florian Felix Weyh: Wikipedia. Weltwissen ohne Gewähr, 26. Februar 2022, 0:05 Uhr
Eine Lange Nacht über Wikipedia mit Interviews von Ziko van Dijk, Pavel Richter, IvaBerlin und anderen Wikipedianerinnen und Wikipedianern. - Zeitung: ria: Entdeckungstour, In: Hessische Allgemeine, 25.02.2022, Seite 5
„Das Format 'Glam digital' von Wikipedia Deutschland bietet die Gelegenheit, bei einem virtuellen Besuch das Archiv der deutschen Frauenbewegung kennenzulernen.“ - Zeitung: David Biner: Sein Wikipedia-Eintrag eilt dem neuen Fraktionschef voraus, In: Neue Zürcher Zeitung, 23. Februar 2022, Seite 9 und als Nach Fotofinish: Der neue FDP-Fraktionschef heisst Damien Cottier – sein Wikipedia-Eintrag eilt ihm voraus online.
Über Damien Cottier seinen Wikipedia-Artikel in der französischen Wikipedia, „Um Cottier besser kennenzulernen, empfiehlt sich ein Blick auf seinen Wikipedia-Eintrag. (…) Das sind reichlich viele Zufälle. (…) Hat der Kommunikationsprofi Cottier die Beiträge selbst bearbeitet? (…) Von einer Informationsschlacht (…) will er nichts wissen.“ - Zeitung: Dieter Bald: 111 Jahre nach seiner Erbauung findet sich das Denkmal nun auch virtuell wieder, In: Siegener Zeitung, 22.02.2022, Seite 6
Bismarcksäule (Bad Berleburg), „Er hat viel Arbeit, Recherche und Fachwissen in seinen Beitrag investiert, der für jedermann frei zugänglich auf der Online-Plattform „Wikipedia“ einsehbar ist. (…) Am 24. September 2011 wurde das 100-jährige Jubiläum unmittelbar am Bauwerk gefeiert, seit Februar 2022 verfügt es nun über seinen eigenen „Wikipedia“-Eintrag.“ - Radio/online: NDR Kultur: #100WomenDays für mehr weibliche Präsenz bei Wikipedia, 22. Februar 2022
„100 Frauenbiografien in 100 Tagen bei Wikipedia einzustellen, dazu ruft die Online-Enzyklopädie derzeit zum dritten Mal unter dem Hashtag #100WomenDays auf. Das Regionalbüro von Wikipedia in Hannover bietet Einführungsworkshops an - nur für Frauen.“ - Zeitung: Alexander Graßhoff: „Das gleicht Geschichtsklitterei“, In: Neue Westfälische 25.02.2022, Seite 19
Adolf von Oeynhausen in Nieheim: „Die Stadt Nieheim will einen NS-Funktionär aus ihrem Wikipedia-Artikel entfernen. Jetzt meldet sich der Mann, der die unliebsame Person erst darin aufgenommen hat.“ - Zeitung: Alexander Graßhoff: Schlütz’ Argumentation für den Löschversuch, In: Neue Westfälische 25.02.2022, Seite 19
Zu Benutzer Diskussion:Josch69: „Auf einer Wikipedia-Diskussionsseite erklärt Bürgermeister Johannes Schlütz den Löschversuch mit den folgenden Worten: „Sehr geehrtes Wikipedia-Team, mein Name ist Johannes Schlütz. (…) Der Stadtrat hat mich gebeten, einen ehemaligen SS-Führer von der Wikipedia-Seite als „Sohn“ unserer Stadt zu löschen.“ - Zeitung: Alexander Graßhoff: Ein Terrorist und ein Nazi: So gehen Driburg und Brakel mit Wikipedia um , In: nw.de (Neue Westfälische) (Plus-Artikel), 20.02.2022
„Wie in Steinheim und Nieheim finden sich auch in Bad Driburg und Brakel belastete Personen in den Wikipedia-Einträgen zu den Städten. Wie sie damit umgehen und was die Organisation hinter Wikipedia sagt. (…) Die Stadt Nieheim will ihren Eintrag bei Wikipedia ändern.“ - Zeitung: agr: Das sagt Wikimedia zu städtischen Eingriffen im Nachschlagewerk, In: Neue Westfälische, 19. Februar 2022, S. 22
„Diepes betont: „Nur wenn ein neutraler Standpunkt gegeben und die sonstigen Wikipedia-Richtlinien und -Nutzungsbedingungen eingehalten werden, ist eine Bearbeitung zulässig.““ - Radio SRF: Reto Widmer: Freies Wissen im Internet - Wikipedia als seriöse Quelle: Beutet Google die Enzyklopädie aus?, 18. Februar 2022.
«Google und die Wikipedia kennen sich von Kindsbeinen an – heute sind sie wie ein altes Ehepaar, das gegenseitig aufeinander angewiesen ist. Durchgehend harmonisch ist die Beziehung deswegen nicht. Wer hat nun die Hosen an?» (in Schweizer Dialekt gesprochen) - Zeitung: Wikipedia verstehen und mit eigenem Wissen bereichern, In: Hamburger Abendblatt, 15. Februar 2022, S. 18
„Bei Wikipedia können alle mitmachen – aber wie eigentlich genau? (…) Das erklärt Wikipedia-Autor Jens Haverland in zwei aufeinander aufbauenden Seminaren am 3. und 31. März, jeweils von 18 Uhr an in der Volkshochschule in der Bismarckstraße 13.“ - Podcast detektor.fm, Ist das gerecht? Was darf Feliks sagen?, 15. Februar 2022
Podcast zum Urteil gegen einen Wikipedia-Autoren mit Rechtsanwalt Achim Doerfer, Moderation: Rabea Schloz. - Zeitung: Madita Schellenberg: SS-Führer als Persönlichkeit der Stadt, In: Neue Westfälische, 15.02.2022, Seite 18
Nieheim, „Man kann Wikipedia als vertrauenswürdige Quelle aber auch durchaus anzweifeln – und: Man kann Wikipedia bearbeiten. Genau um letzteres hat die Nieheimer SPD jüngst im Stadtrat die Stadtverwaltung per Antrag gebeten.“ - Website: BR24: Thomas Moßburger: Wikipedia und Persönlichkeitsrechte: Es ist kompliziert, 14. Februar 2022
„Das Oberlandesgericht Koblenz hat das Urteil gegen einen Wikipedia-Autoren aufgehoben. ... Der Fall zeigt das komplexe Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsrecht und der Web-Enzyklopädie.“. - Zeitung: Das Wissen der Welt für Kinder, In: Landshuter Zeitung, 09.02.2022, Seite 26
„Die Klasse 6b des Hans-Carossa-Gymnasiums erhielt kürzlich die Gelegenheit, am Projekt „Klexikon-Schultour“ in Kooperation mit „Wikimedia Deutschland“ teilzunehmen. Dabei handelt es sich um den weltweit größten Wikipedia-Förderverein, der auch das Online-Kinderlexikon „Klexikon“ beherbergt.“ - Zeitung: Wolfgang Michal: Bleib dir treu, Wikipedia, In: Der Freitag, Ausgabe 05/2022, 3. Februar 2022, S. 13
Beschäftigt sich differenzierter als David Bernet in der FAZ mit dem WMF-Projekt „Wikimedia Enterprise“. - Zeitung: Matthias Schüssler: Die vielen Facetten des Mitmach-Web, Tages-Anzeiger, 2. Februar 2022, Seite 29: Wenn Sie sich nicht ins Rampenlicht stellen mögen, aber trotzdem ein grosses Publikum anpeilen, dann werden Sie Autor bei Wikipedia: Mit Beiträgen zu gefragten Themen erzielen Sie Millionen von Klicks im Jahr. Auch die weniger populären Lexikoneinträge sind Teil eines der grössten Menschheitsprojekte. Sie brauchen für diese Betätigung das entsprechende Fachwissen, den Willen, neutral und nüchtern Informationen zu vermitteln, und die Bereitschaft, hinter die Sache zurückzutreten. Der Einstieg als Wikipedia-Autor ist einfach: Sie können beispielsweise damit beginnen, zu kurz geratene Beiträge zu erweitern oder Qualitätsmängel zu beheben.
- Spiegel Netzwelt: Torsten Kleinz: Streit um Lexikoneintrag. Wer sich so äußert, darf Verschwörungstheoretiker genannt werden, 2. Februar 2022. »Feliks« hat Recht bekommen: Der Wikipedia-Autor sollte Tausende Euro an einen Komponisten zahlen, über den er in dem Lexikon geschrieben hatte. Das Oberlandesgericht Koblenz sieht das anders.
- Zeitung: bl: Wikipedia-Eintrag wirft Fragen auf, In: Trierischer Volksfreund, 02.02.2022, Seite 19
„(…) letztlich gab’s bei Fußball-Oberligist Eintracht Trier aber keinen weiteren Last-Minute-Transfer im nun geschlossenen Winter-Wechsel-Fenster. (…) Und was steckt hinter der zwischenzeitlichen Ergänzung des Wikipedia-Eintrags zum Mittelfeldspieler Edin Bahtic, nachdem der Österreicher künftig für Eintracht Trier (II) spielen werde? (…) Die Wikipedia-Ergänzung wurde übrigens inzwischen gelöscht“.
Januar
- Radio: Deutschlandfunk/@mediasres: Agnes Bührig: Schreibwerkstatt in Hannover: Wikipedia soll weiblicher werden, 20. Januar 2022, 15:50 Uhr
- Zeitung: Lucien Rahm: Warum Ständerat Josef Dittli versuchte, einen kritischen Satz aus seinem Wikipedia-Eintrag zu löschen, In: Luzerner Zeitung, 20. Januar 2022; über Josef Dittli
- Radio: Digital.Leben/Ö1: Ulla Ebner: Wie Wikipedia mit Geschlechtsidentität umgeht. 18. Januar 2022 (4:54 Minuten):
„Das Online Lexikon lässt Selbstbeschreibungen nicht als Quelle gelten“ – zur Biografie von Jascha Urbach, Interviews mit Benutzer:JaschaUrbach und Benutzer:Manfred Werner (WMAT).- Website: netzpolitik.org: Anna Biselli: Trans und nicht-binäre Personen in der Wikipedia – Die editierte Identität. 14. Januar 2022: mit Benutzer:Grizma.
- Website: FAZ.NET: David Bernet: Wikimedia pervertiert das Gemeinwohl. 18. Januar 2022:
„Wikimedia plant die Kommerzialisierung ihrer Inhalte. Zugleich betreibt die Organisation heftiges Lobbying, um an hochwertige Gratis-Inhalte der öffentlich-rechtlichen Sender zu kommen. Das ruiniert die Filmschaffenden.“- Dazu: Website: Telepolis: Rüdiger Suchsland: Hey, hey, Wiki! 26. Januar 2022, über Wikimedia-Enterprise "Che Guevara-Wikimedia und die Befreiung des Wissens auf Kosten der User".
- Dazu: Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Christian Humborg: Freie Lizenzen für das Gemeinwohl. S. 13, 27. Januar 2022 (hinter einer Paywall; freier Zugang)
„Zwei Dinge sind sicher: Inhalte kann Wikimedia gar nicht verkaufen, denn Wikimedia gehören keine Inhalte, anders als jedem Kreativen. Von Wikimedia fließt kein Profit an Einzelne, sondern alle Einnahmen dienen einzig und allein den gemeinnützigen Projekten. Ich persönlich bin froh, dass es unter den großen Internetplattformen der Welt wenigstens eine gibt, der es nicht um den Profit geht.“. - Dazu: Website: Telepolis: Christian Humborg: Wie Wikimedia den Zugang zu Wissen stärkt. 28. Januar 2022
- Zeitung: Andreas Kanatschnig: Das gedruckte Lexikon gibt ein Versprechen ab. In: Kleine Zeitung, 9. Januar 2022, S. 62–63 (online bezahlpflichtig):
Vergleich von Wikipedia mit dem Kosmos Weltalmanach und dem Duden: „Die aktuell zweite Auflage des ‚Kosmos Weltalmanach 2022‘ verkauft sich im guten fünfstelligen Bereich. ‚Wir konnten unsere Auflage von 2021 steigern‘ … ‚ein einbändiger Weltalmanach, der hat Relevanz. Vor fünf Jahren hätte ich das noch pessimistischer betrachtet, aber wir erleben gerade eine Renaissance von Print‘… [Der Duden] gibt auch ‚Das große Buch der Allgemeinbildung‘ heraus: ein einbändiges Nachschlagewerk. Als die TV-Quizsendungen aufkamen, wollten die Menschen ein Kompendium haben, das Wissen praktisch und kompakt vereint.‘“. - Website: watson.ch: «Massnahmen verspätet» – Falsches Bundesratsfoto auf Wikipedia gelandet 1. Januar 2022, über das Schweizer Bundesratsfoto.