Wikiup:Qualitätssicherung/26. Dezember 2021

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Hans-Joachim Peucker

Vollprogramm Lutheraner (Diskussion) 01:53, 26. Dez. 2021 (CET)

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Mumbai Monorail

fachliche Frage: Einschienenbahn? Spurweite 1435 mm? --Mef.ellingen (Diskussion) 17:03, 26. Dez. 2021 (CET)

Ich nehme an, es ist die Breite der Führungsschiene gemeint. Die ist aber nach den technischen Angaben https://mohua.gov.in/upload/uploadfiles/files/challenges%20in%20metro%20and%20monorail.pdf wirklich Normalspur ... --Mike Gimmerthal (Diskussion) 17:49, 26. Dez. 2021 (CET)

Ich habe eine Referenz gefunden, wonach der Fahrstrang 850 mm breit und etwa 2000 mm hoch ist. Da es keine BS-Daten für Einschienenbahnen gibt, stellt sich die Frage, was man in den Kasten einträgt. GuidoD 13:18, 27. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: erledigt durch Wikinger08 --Krdbot (Diskussion) 10:50, 24. Jan. 2022 (CET)

Maria-Hilf-Basilika (Filipov)

In diesem Artikel wird behauptet: "Der schwerkranken Magdalena Kade (1835–1905) erschien am 13. Januar 1866 beim Gebet die Jungfrau Maria und versprach ihr Heilung. Die bisher unheilbare Magdalena war am nächsten Tag völlig gesund." Das ist falsch, wie in dem Buch "Maries Akte" von Kerstin Schneider, die die Geschichte von Magdalena Kade detailliert nachrecherchiert hat, nachzulesen ist. In dem Artikel findet sich jedoch kein Hinweis auf das Buch.

In diesem Buch, das anhand alter Akten, Zeitungsartikeln und den Akten der Katholischen Kirche recherchiert wurde, heißt es ab S. 221 u.a. "Kurz nach der Geburt ihres Neffen wurde Magdalena, die jetzt 19 Jahre alt war, krank. Bei der kleinsten Aufregung fiel sie in Ohnmacht, klagte über stechende Schmerzen in der linken Brust und wurde von seltsamen Krämpfen geschüttelt. „Sie litt häufig an krankhaften Zuständen, die größtenteils den Charakter der Hysterie an sich trugen, ... wobei häufig Ohnmachten und Bewusstlosigkeit eintraten, welch letztere mir indes meist nicht vollständig zu sein schien“, schrieb ihr Hausarzt Dr. Joseph Ulbrich, der im Nachbarort Georgswalde praktizierte. „Ursachen solcher Krämpfe waren meistens Gemütsaffekte, zum Beispiel Ärger, Schrecken usw.“ Ulbrich hielt Magdalena für hysterisch. „Hystera“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Gebärmutter“. Platon und Hippokrates glaubten, dass die Gebärmutter einer Frau regelmäßig mit Sperma gefüttert werden müsse, weil sie sonst im Körper umherwandern, sich am Gehirn festbeißen und psychische Störungen verursachen würde. Mit anderen Worten: Eine Frau ohne Mann stand unter Generalverdacht, zum Wahnsinn zu neigen. Heutzutage sprechen Psychologen und Psychiater von einer „histrionischen Persönlichkeitsstörung“. „Histrio“ kommt aus dem Lateinischen und heißt „Schauspieler“. Histrioniker sind süchtig nach Aufmerksamkeit, wollen ständig im Mittelpunkt stehen. Sie erfinden Geschichten, inszenieren dramatische Auftritte, versuchen, durch eingebildete oder vorgetäuschte Krankheiten das Interesse ihrer Umwelt auf sich zu lenken. Magdalena wurde vermutlich nicht ohne Grund „hysterisch“, wie ihr Hausarzt es nannte. Ihr Verhalten scheint eine „psychische Überlebensstrategie“ gewesen zu sein, wie sie bei vielen Histrionikern zu beobachten ist. Nach dem frühen Tod ihres Vaters blieben Magdalena nur noch ihre Mutter und der großer Bruder. Doch Joseph heiratete, holte eine fremde Frau ins Haus, gründete mit ihr eine Familie. Seine Frau und das Kind waren nun die Hauptpersonen in Josephs Leben, so dass Magdalena nur noch die Mutter blieb. Vielleicht aus Angst, nun auch noch ihre Mutter zu verlieren, versuchte Magdalena Theresia an sich zu fesseln, indem sie „krank“ wurde. Denn Theresa, so ist es überliefert, pflegte ihre Tochter „aufopferungsvoll“. Alle drei Monate ging Magdalena zu Pater Franz Storch, um die Beichte abzulegen. Storch war neun Jahre älter als Magdalena und ein auffällig gut aussehender Mann. Die beiden Zornesfalten zwischen seinen buschigen Augenbraunen ließen den Pater streng wirken. Doch sein blondes Haar, das sich im Nacken wellte, und der leichte Silberblick, mit dem er durch seinen Zwicker schielte, verliehen dem Pater einen weichen, fast rührenden Zug, der ihn vermutlich zum heimlichen Schwarm vieler Frauen werden ließ. 1854 wurde in Philippsdorf eine „Jesuitenmission“ abgehalten, die Magdalena offenbar tief beeindruckte. Zeitzeugen erinnerten sich später, dass sich ihre „Fantasie in religiösen Dingen“ nach dieser Mission „immer mehr erhitzte“. Die Leute tuschelten hinter ihrem Rücken. Magdalena sei „ein sehr absonderliches Wesen“, zu dem man „kein rechtes Vertrauen fassen“ könne. Noch immer lag Magdalena oft im Bett, war krank und ließ sich von ihrer Mutter pflegen. Doch 1861 starb Theresia. Für Magdalena ein schwerer Schlag. Denn mit dem Tod ihrer Mutter verlor sie ihre wichtigste Bezugsperson. Magdalena war nun 26 Jahre alt, unverheiratet, kinderlos und lebte noch immer im Hause ihres Bruders, in dem eigentlich kein Platz mehr für sie war. Denn Joseph und Cäcilia hatten mittlerweile vier Kinder. Und das Fünfte war unterwegs. „Magdalena scheint die Empfindung gehabt zu haben, dass sie ihrem Bruder und dessen Familie doch eigentlich nur im Wege stand. Nicht als ob der Bruder ihr etwas gesagt hätte; aber sie fühlte das selber heraus“, schrieb der katholische Pfarrer Alfred Hoppe aus Wien Jahre später, nachdem Magdalena weltberühmt geworden war. Christian Elssner, Redakteur der „Gubener Morgenröthe“, recherchierte dagegen, dass es bei Familie Kade keineswegs immer harmonisch zugegangen war: „Ebenso bekannt ist“, schrieb er, dass Magdalena „nicht des beschränkten Raumes, sondern wegen Unfriedens mehrmals das Haus ihres Bruders verließ und sich bei anderen Personen einmietete... Die oft vorkommenden Zwistigkeiten hatten fast jedes Mal ihre scheinbaren Krankheitszufälle zur Folge.“ Mit anderen Worten. Joseph, Cäcilia und Magdalena stritten sich häufig. Und Magdalena fiel fast immer in Ohnmacht. Im Oktober 1864, Magdalena war inzwischen 29 Jahre alt, verließ sie das Haus ihres Bruders und mietete sich bei ihrer Jugendfreundin Veronika Kindermann ein. Fortan lebte Magdalena in einer Art Wohngemeinschaft mit Veronika und deren Geschwistern Franz und Theresia zusammen. Magdalena bewohnte eine „kalte, finstere Kammer“ und wurde nun tatsächlich ernsthaft krank. Sie zog sich eine Hirnhautentzündung zu, war „mehrere Tage bewusstlos“. Kaum wieder gesund, bildeten sich auf Magdalenas linker Brust kleine Bläschen. Im März 1865 zeigte sie den Ausschlag ihrem Hausarzt Dr. Ulbrich. „Dieses Hautleiden bestand in zahlreichen gelblich durchscheinenden, runden, ziemlich dünnhäutigen Blasen, von der Größe etwa einer Haselnuss bis zur der einer Kirsche. Bläschen, wie sie bei Ekzem und Herpes constant vorkommen, sah ich hier niemals ... Diese Blasen entwickelten sich auf rotem oder auch scheinbar normalen Grunde und waren anfangs prall gefüllt. Nach mehrtägigem Bestande öffneten sich diese Blasen spontan und ergossen ihren wässerigen Inhalt, welcher ein bedeutendes Nässen verursachte ... Geschwürsbildung sah ich niemals. Folglich auch keine Löcher. Die ergriffene Hautpartie blieb vollkommen weich und zeigte keine Spur von Induration (Gewebsverhärtung - Anmerkung der Verfasserin), ebenso blieben die benachbarten Lymphdrüsen frei von jeder Infiltration (meist örtlich begrenzte Einlagerung von Entzündungszellen, Tumorzellen oder Flüssigkeit - Anmerkung der Verfasserin). Dabei gab die Patientin einen sehr heftigen kontinuierlichen, stechenden und schneidenden Schmerz an ... Ausser diesem Hautleiden gab die Patientin in der letzteren Zeit einen hohen Grad von Dysurie (Schwierigkeiten beim Wasserlassen - Anmerkung der Verfasserin), sowie häufig wiederkehrende kolikähnliche Bauchschmerzen an und zeigte eine außerordentliche Schwäche.“ Doch der Arzt fand für die Beschwerden, die Magdalena ihm schilderte, keinerlei Erklärung: „Weder für eines noch für das andere Symptom konnten durch eine sorgfältige Untersuchung genügend materielle Veränderungen in den bezüglichen Organen nachgewiesen werden. Das Aussehen war gut.“ Den Ausschlag diagnostizierte Ulbrich als einen „Pemphigus vulgaris“ - eine seltene Hautkrankheit, die früher mitunter tödlich ausging, weil sich wegen mangelnder Hygiene auf dem Grund der Blasen lebensgefährliche Infektionen bildeten. „Da bei diesem Leiden Reinlichkeit sehr wichtig ist“, empfahl Ulbrich seiner Patientin „laue Wannenbäder“ im Georgswalder Bad. Magdalena sträubte sich, weil sie angeblich „kein Wasser vertrage“, wie sie ihrem Arzt sagte. Doch Ulbrich gelang es, seine Patientin zu überzeugen, so dass Magdalena in die Badeanstalt ging. Kaum benetzten die ersten Wassertropfen ihre Haut, fiel Magdalena in Ohnmacht. Aufgeregt liefen die Badegäste zusammen, umringten die Bewusstlose und versuchten sie zu wecken - vergeblich. Dr. Ulbrich wurde alarmiert. Der Arzt eilte aus seiner Praxis herbei und legte Magdalena einen ätzenden „Höllenstein“ auf die Haut. Magdalena schreckte hoch, zappelte kurz mit Armen und Beinen - und fiel wieder in Ohnmacht. Ulbrich ließ Magdalena nach Georgswalde ins Krankenhaus schaffen. In der Klinik kam Magdalena zu sich. Und nach einer Weile ging auch ihr Ausschlag zurück. Doch schon nach 14 Tagen verließ sie - gegen den Willen der Ärzte - das Krankenhaus. „Die Heilung machte im Spital gute Fortschritte, doch wartete M.K. diese nicht ab; die Aufsicht im Spital schien ihr lästig zu sein“, erinnerte sich Ulbrich später. Magdalena kehrte zurück ins Haus der Geschwister Kindermann, wo sie, wie ihr Arzt missbilligend vermerkte, „eine ziemlich mangelhafte Pflege fand“ und sich die Bläschen wieder ausbreiteten. Um eine zweite Meinung einzuholen, überwies Ulbrich Magdalena an seinen Kollegen Grüllich, der auf der anderen Seite der Grenze im sächsischen Neugersdorf praktizierte. „Ich selber schickte die Patientin, da mir der Verlauf teilweise unerklärlich oder doch höchst eigentümlich schien, zu einem anderen Arzte, Med. prak. Grüllich, um dessen Ansichten zu hören und dessen Behandlung zu versuchen.“ Grüllich teilte Ulbrichs Eindruck, dass Magdalena eine „sehr wunderliche Kranke“ sei. Als Magdalena merkte, dass Grüllich sie mit ihren Wehwehchen nicht ernst nahm, kehrte sie zu Ulbrich zurück. Der Hausarzt legte Magdalena abermals ans Herz, ihren Ausschlag im Hospital behandeln zu lassen. Doch Magdalena weigerte sich noch immer, ins Krankenhaus zu gehen. Nun riss Ulbrich der Geduldsfaden: Sie sei so „unheilbar krank“, dass ihr bald nur noch eine „Operation“ helfen könne. Ulbrich hatte keinesfalls die Absicht, Magdalena operieren zu lassen. Er wollte Druck auf seine Patientin ausüben: „Bei einem solchen Hautausschlage würde im Ernst wohl kein einigermaßen erfahrener Arzt irgendeine Operation für angezeigt halten ...“, stellte Ulbrich später klar. „Ich erwähnte ... eine Operation nur deshalb, um zu sehen, ob sie sich, um von ihrem angeblich so schmerzhaften Leiden befreit zu werden, bereitwillig hierzu entschließen würde und ..., um sie ins Spital zu einer genaueren Beobachtung zu bekommen.“ Doch Magdalena ließ sich nicht einschüchtern und blieb in ihrer finsteren Stube bei den Kindermanns ... Allmählich war der Arzt mit seinem Latein am Ende. „Jedes Mittel, gleichviel, ob ein mildes Öl oder ob ein Ätzmittel ... verursachte dieselben schmerzlichen Empfindungen ... Gegen die heftigen Schmerzen wurde nebstbei Morphium, jedoch ohne allen und jeden Erfolg, angewendet. Ich war mit den Morphiumdosen von 1/10 bis 1/5 gr. gestiegen und angeblich noch immer keine Wirkung. Als ich jedoch selbst 1/5 gr. verabreichte, trat sonderbarer Weise eine 1 1/2 tägige Narkose sein.“ Morphium war schon bald nach seiner Entdeckung 1804 durch den Apotheker Friedrich Wilhelm Sertürner ein beliebtes Schmerzmittel. Die süchtig machende Wirkung war damals noch weitgehend unbekannt. Warum zeigte das Morphium bei Magdalena keinerlei Wirkung? Nahm sie das Betäubungsmittel nicht ein? Oder war die Dosis für Magdalena zu niedrig, weil sie bereits abhängig geworden war? Obwohl Magdalena eine schwierige Patientin war, besuchte Ulbrich sie weiter am Krankenbett, um ihren Ausschlag zu beobachten. Doch plötzlich genierte sich Magdalena, dem Arzt ihre Brust zu zeigen. Ulbrich untersuchte den Ausschlag deshalb nur noch sporadisch. „Jetzt fand eine lokale Besichtigung des Hautleidens selten statt, und dies einerseits ... der übrigen Krankheitserscheinungen wegen, der Ausschlag eine untergeordnete Bedeutung erhielt, ... anderenteils weil der vielen Inwohner dieser Stube sowie der außerordentlichen Schamhaftigkeit der Patientin wegen, die Besichtigung mit vielen Umständlichkeiten verbunden war.“ Dr. Ulbrich beschränkte sich deshalb darauf, seine Patientin nur noch nach dem Zustand des Ausschlages zu befragen. Magdalenas Antwort war immer dieselbe: „Es ist gerade so wie früher“. Ulbrich hatte dagegen den Eindruck, dass der Ausschlag zurückging. „Bei meiner letzten Besichtigung des Ausschlages der M. Kade, etwa drei Wochen vor ihrer Heilung, fand ich dieselbe keineswegs übler aussehend. Im Gegenteile, bemerkte ich keine neuen Eruptionen und der lokale Krankheitsprozess schien mir im Rückschreiten begriffen zu sein, desto schlimmer jedoch waren die übrigen Krankheitserscheinungen, die aber wie erwähnt, nicht im Verhältnis standen zu dem objektiven Befunde.“ Obwohl der Hausarzt die Beschwerden keinesfalls als lebensgefährlich einstufte, spendete Pater Storch Magdalena „einigemale“ die Sterbesakramente - zuletzt am 21. Dezember 1865. Magdalena lag im Bett und flüsterte nur noch. „Ich fand sie ... ganz ergeben in den Willen des Herrn und bereit zum Tode“, schrieb Storch später und erinnerte sich, dass Magdalena so schwach gewesen sei, dass er die „heilige Handlung wegen der Ohnmacht der Kranken unterbrechen musste.“ Die Stunden vor dem denkwürdigen Ereignis, das Magdalena weltberühmt machen sollte, lassen sich anhand von Zeugenaussagen und des Protokolls, das später aufgenommen wurde, genau rekonstruieren: Am 12. Januar 1866 hob Joseph seine Schwester gegen Mitternacht noch einmal aus dem Bett, um sie nach draußen auf die Toilette zu tragen. Später sagte er, dass ihre eitrigen Wunden so gestunken hätten, dass er Tabak habe kauen müssen, um den üblen Geruch zu ertragen. Nachdem er seine Schwester ins Bett zurückgebracht hatte, ging Joseph hoch in die Dachkammer zu Cäcilia und den Kindern und legte sich schlafen. Magdalena ist in der Nacht, die ihr Leben schlagartig verändern sollte, nicht allein. Ihre Freundin Veronika Kindermann sitzt neben Magdalenas Bett vor dem Ofen und hält Wache. „Veronel“, wie Magdalena ihre Freundin nennt, hat sich ein Kissen auf den Tisch gelegt, will ihren Kopf zum Schlafen darauf betten. Es ist düster in der Kammer, nur das kleine Öllämpchen flackert. An der Wand hängt ein Bild der Mutter Gottes. Irgendwann lässt Veronika den Kopf aufs Kissen sinken und nickt ein. Gegen zwei Uhr wacht sie auf. „Veronika, besprenge mich mit Weihwasser“, flüstert Magdalena. Veronika erfüllt ihrer Freundin den Wunsch. „Und jetzt bitte, bete mir das Memorare des heiligen Bernhard“. Veronika tut ihrer Freundin auch diesen Gefallen. „Gott wird mir nicht mehr auflegen - als ich tragen kann - und wo die Not am größten ist, dort ist Gottes Hilfe am nächsten! Veronika, geh jetzt schlafen“, sagt Magdalena. Veronika, die müde ist, legt ihren Kopf wieder auf das Kissen und schläft ein. Gegen drei Uhr poltert ein Fabrikarbeiter die Treppe herunter. Er muss früh raus, will sehen, wie spät es ist. Veronika schreckt hoch. „Was ist?“ „Es ist nur ein Arbeiter, der auf die Uhr schaut“, wispert Magdalena. Veronika schläft wieder ein. Plötzlich versetzt Magdalena ihr mit dem Ellenbogen einen heftigen Stoß. Veronika schlägt die Augen auf. Magdalena ist außer sich. „Steh auf, schau doch! Wie licht es ist!“, presst sie hervor. Veronika blickt verstört um sich. In der Stube ist es dunkel, nur das Öllämpchen flackert. Im Haus ist alles ruhig. Magdalena zittert am ganzen Körper. „Veronika, steh‘ nur auf, siehst du nicht, wie licht es wird?“, stößt sie hervor. „Ich sehe nichts“, antwortet Veronika. Sie springt auf, versucht, ihre Freundin mit beiden Händen festzuhalten. „So knie doch nieder, siehst du sie denn nicht? Dort steht sie!“ stammelt Magdalena. Veronika, die glaubt, dass Magdalena fiebert, packt ihre Freundin noch fester. Magdalena befreit sich aus ihrer Umklammerung, schlägt beide Hände vors Gesicht schluchzt: „Hochpreiset meine Seele den Herrn und mein Geist frohlocket in Gott, meinem Heilande“. Magdalena weint wie ein Kind, stammelt: „Dort steht sie, dort steht sie“. Es dauert eine ganze Weile, bis sich Magdalena beruhigt. Dann wischt sie sich die Tränen aus dem Gesicht und fragt Veronika: „Hast du nichts gesehen?“ Die Freundin schüttelt den Kopf. Magdalena befiehlt: „Weck meinen Bruder, er soll kommen!“. Veronika eilt die Treppe hinauf zur Dachkammer, weckt Joseph und Cäcilia. Die beiden kommen runter in die Stube. „Ich bin heil, ich bin frisch“, ruft Magdalena mit zittriger Stimme. „Bruder, Maria war da! Ich bin gesund. Sie hat es mir gesagt.“ Joseph und Cäcilia sehen sich an. Beide haben den gleichen Gedanken: Magdalena phantasiert. Cäcilia breitet ihre Arme aus, geht auf ihre Schwägerin zu, will sie trösten. Magdalena hebt abwehrend die Hände, schüttelt den Kopf. „Die Mutter Gottes hat es mir doch gesagt, dass ich heil bin.“ Joseph, der ein bisschen abseits steht, wundert sich darüber, wie fest die Stimme seiner Schwester klingt. Am Abend zuvor konnte Magdalena nur flüstern. „Bringt mal das Licht her“, sagt sie. Veronika reicht ihr das Öllämpchen. Magdalena zieht ihr Nachthemd hoch, entblößt die Brust. Mit einem Ruck reißt sie sich die Pflaster ab, gibt Veronika die eitrigen Lappen. „So, nimm sie und leg sie ins Wasser.“ Der Ausschlag scheint bis auf eine talergroße Stelle abgeheilt. Die Wunden sind überhäutet. Magdalena sitzt aufrecht im Bett und erzählt, dass ihr die Mutter Gottes erschienen sei. „Mein Kind, von jetzt an heilt‘s“, habe sie gesagt. Joseph und Cäcilia staunen. Doch sie sind streng gläubige Katholiken. Der Gedanke, dass sich die Mutter Gottes in ihre kleine Kate verirrt und Magdalena geheilt hat, gefällt ihnen offenbar. Außerdem ist Magdalenas Ausschlag tatsächlich abgeklungen. Magdalena, Veronika, Joseph und Cäcilia - knien auf dem Stubenboden nieder und beten. Am Morgen eilte Cäcilia zu Dr. Ulbrich in die Praxis, um ihm von Magdalenas plötzlicher Heilung zu erzählen. Der Arzt machte sich am Tag darauf, dem 14. Januar, auf den Weg nach Philippsdorf. Als er im Haus der Familie Kade eintraf, saß Magdalena auf dem Rand ihres Bettes, umringt von Nachbarn, die gespannt ihrer Erzählung lauschten. Magdalena, die es mit der körperlichen Hygiene früher nie so genau genommen hatte, war frisch gewaschen. Auch ihre Schamhaftigkeit war verflogen. Bereitwillig zog sie ihr Hemd hoch, entblößte ihre Brust, so dass der Arzt ihren Ausschlag untersuchen konnte. „Das Hautleiden“, notierte Ulbrich, war „bis auf eine talergrosse Stelle geheilt, ... überhäutet und mit bläulich rot pigmentierten Flecken bedeckt. Die noch wunde Stelle hatte indess das Aussehen einer gewöhnlich heilenden Wunde“. Magdalena, die sonst eher mürrisch und wortkarg war, schien bester Laune. „Ich bin ganz frisch und gesund“, sagte sie zu Ulbrich. „Das wäre ein großes Wunder“, erwiderte der Arzt. Eine Bemerkung, die Ulbrich ironisch meinte, wie er später immer wieder betonte. Zwei Tage nach ihrer Erscheinung besuchte auch Pater Storch Magdalena. Sie lag nicht, wie sonst im Bett, sondern saß am Webstuhl und arbeitete. Storch erlebte Magdalena „so fröhlich und heiter“ wie er „sie seit Jahren niemals gesehen hatte“. Mit „Freudenthränen in den Augen“ erzählte Magdalena dem Pater vom Besuch der Mutter Gottes. Magdalena schluchzte, sie sei „solcher Gnade und Erbarmung nicht würdig“. Storch fragte Magdalena, wann sie in die Kirche wolle, um ihr Dankgebet zu sprechen. „Das kann jederzeit geschehen“, antwortete Magdalena. Doch weil es draußen in Strömen regnete, riet Storch ihr davon ab, den halbstündigen Fußmarsch nach Georgswalde zur nächsten Kirche auf sich zu nehmen. Als Termin für den Dankgottesdienst vereinbarte der Pater mit Magdalena den 20. Januar. Da sich die Nachricht von Magdalenas wundersamer Heilung „bald und schnell auch ohne Telegraph und Telephon von Haus zu Haus“ verbreitete, war die Kirche voll wie lange nicht mehr. Pater Storch übernahm, wie man heute sagen würde, die Pressearbeit. In einem Brief an die „Löbl. Redaktion der Rumburger Zeitung“, bat er die Journalisten, „den wahrheitsgetreuen Bericht“ über die Ereignisse „in der nächsten Nummer Ihres geschätzten Blattes aufzunehmen.“ Am 21. Januar - einen Tag nach dem Dankgottesdienst - druckte die Rumburger Zeitung Storchs Bericht über die „wunderbare Heilung“: „Magdalena Kade ... war seit ihrem 19. Lebensjahre oftmals krank, und litt seit beinahe 11 Monaten an einem äußerst schmerzhaften Leiden, welches von dem sie behandelnden Arzte als eine bösartige nässende oder eiternde Bläschenflechte (Eczem) bezeichnet wurde. In Folge dieses Leidens entstanden an der ganzen linken Seite ... ihres Körpers, von der linken Schulter bis in die niederste Unterleibsgegend viele eiternde, mit faulendem Unterfleisch erfüllte und einem unerträglichen Geruch verbreitende Wunden, die alle noch in den letzten Tagen bis zum 12. Jänner von ihren Angehörigen, wie dieselben dies eidlich bezeugen könnten, gesehen wurden. Die Schwäche der armen Kranken war so groß, dass sie nie allein ihr Krankenlager verlassen, sondern jedes Mal herausgehoben werden musste, wobei sie fast jedes Mal ohnmächtig ins Bett zurückgetragen wurde. So bedauernswerth war ihr als unheilbar erklärter Zustand noch Freitags den 12. Jänner, welcher für sie, wie sie versichert und die Augenzeugen bestätigen, der schlimmste schmerzvollste Tag der ganzen Krankheit war. Die heftigsten Schmerzen dauerten die ganze Nacht fort bis in die 4. Morgenstunde des 13. Jänner, wo der bei vollkommener Besinnung (wie sie eidlich bezeugen will) auf ihrem Schmerzenslager Liegende und inbrünstig zur heiligen Jungfrau Betende, dieselbe in herrlich glänzender, über und über strahlender Gestalt (die Wohnstube war erhellt wie am lichtesten Tage) erschien und die Worte sprach: ,Mein Kind, von jetzt an heilt‘s‘. Und von Stund an waren alle ihre vielen Wunden heil, vernarbt, mit frischer Haut bedeckt, aller Schmerz, sowie ein jeder Geruch ... war beseitigt, ihre große Schwäche und andere Krankheitsumstände ebenfalls und die Schwerkranke geht seit jener Nacht ... ihren häuslichen Verrichtungen nach, fühlt sich so frisch, kräftig und gesund, wie nie zuvor...“ Neugierig geworden durch den Zeitungsartikel, pilgerten immer mehr Menschen zum „Gnadenhäuschen“, wie Josephs kleine Kate im Volksmund bald genannt wurde, um die Stelle zu sehen, an der sich „die Mutter Gottes“ die Ehre gegeben hatte. „Seit Langem hatte irgend ein Ereigniß nicht so lebhaft alle Kreise der hiesigen Bevölkerung beschäftigt, als die plötzliche, wunderbare Heilung dieses schwer kranken Mädchens. Tausende zogen zur Stelle, um die durch eine höhere Macht vom Tode Errettete zu sehen und aus ihrem Munde die geschehenen Thatsachen zu vernehmen. Das einfache, unscheinbare Haus wurde zum Wallfahrtsort und zum Asyl der Kranken und Hilfsbedürftigen“, berichtete die Lokalpresse. Magdalena, die früher als „sehr absonderliches Wesen“ verspottet wurde, war nun eine gefragte Frau. Sie betete öffentlich vor, half, Kranke ins „Gnadenhäuschen“ zu tragen. Wieder und wieder erzählte sie den Pilgern ihre Geschichte, so oft, dass ihr kaum Zeit blieb, „um zu essen“. „Die Geheilte M.K. war ... so sehr in Anspruch genommen, dass man sich allgemein wunderte, wie sie solche Anstrengungen und Mühe, das stundenlange Vorbeten, das Hinein- und Heraustragen der mühseligsten Kranken, die vielen Nachtwachen usw. ertragen konnte und doch dabei immer körperlich gesund und stark blieb... ihre Krämpfe kehrten nicht zurück“, beobachtete Redakteur Elssner von der Gubener Morgenröthe. Am 28. Januar 1866, also gut zwei Wochen nach Magdalenas Erscheinung, war in der Rumburger Zeitung zu lesen, dass in Philippsdorf an der Stelle, wo Magdalena die Mutter Gottes gesehen hatte, eine Kirche gebaut werden sollte. „Dem Vernehmen nach wird beabsichtigt, die hiesige Behausung des bekannten, auf eine wundervolle Weise von schwerer Krankheit plötzlich geheilten Mädchens zu erwerben, selbe abzutragen und auf dieser Stätte zu ewiger Erinnerung an diese wunderbare Begebenheit eine Kirche zu erbauen... Es soll auch zu diesem Zwecke bereits ein Komité in der Konstituirung begriffen sein...“ Während die Rumburger Zeitung, die im katholischen Böhmen ansässig war, unkritisch über Magdalenas Erscheinung berichtete, wurde in der Oberlausitzer Dorfzeitung, die hinter der Grenze im protestantischen Sachsen ihr journalistisches Geschäft betrieb, Unmut laut. „Findet sich denn Niemand unter den wissenschaftlich gebildeten Männern veranlasst, gegen die Georgswalder Wundergeschichte ... vorurtheilsfrei in die Schranken zu treten?“, fragte der „niedere Abendverein“ in der Ausgabe vom 10. Februar 1866. Auch „einige hiesige Verehrer“ von Dr. Ulbrich forderten den Arzt auf, Stellung zu nehmen. Tatsächlich meldete sich Ulbrich in der nächsten Ausgabe der Oberlausitzer Dorfzeitung zu Wort: „Das Hautleiden der M.K. war ein ziemlich selten vorkommender Blasenausschlag (ein localer Pemphiguss) ... von wesentlich geringerem Umfange, als in mehreren öffentlichen Blättern angegeben wurde. Es war daher weder Eczem noch Krebs. Ein derartiger Ausschlag ist nicht absolut unheilbar und niemals ist in einem solchen Falle eine Operation angezeigt. Aus gewissen Ursachen hatte ich den Ausschlag, der in der letzteren Zeit durch das übrige Krankheitsbild eine ... untergeordnete Bedeutung erhielt, 2 bis 3 Wochen vor der angeblich plötzlichen Heilung ... nicht gesehen, fand jedoch am 14. Januar noch eine etwa thalergroße Wundfläche offen, deren Ueberhäutung in normaler Weise erfolgte. ... Was die übrigen krankhaften Zustände der M.K. anbelangt, so trugen diese meines Erachtens den Character der Hysterie an sich.“ Empört schlugen Magdalenas Anhänger zurück. „Geziemt es einem Arzte, seine Patienten, zumal eine Frauensperson, zur allgemeinen Schau und Besichtigung zu empfehlen?“, grollten „einige Unkundige“ dem Arzt in der Oberlausitzer Dorfzeitung vom 10. März 1866. „Freunde der wirklichen Wahrheit“ hielten dem Arzt „seine gewohnte und allbekannte Arroganz“ vor. Ulbrich konterte, er wünsche, wegen seiner „ärztlichen Überzeugungstreue nicht weiter behelliget und provocirt zu werden.“ Hausarzt Grüllich, der Magdalena ebenfalls untersucht hatte, sprang seinem Kollegen bei, bestätigte, dass Magdalena nicht an einer Krebserkrankung gelitten habe, sondern an „pemphigus chronicus localis“. „Andere Auslassungen über das Wesen der Krankheit, ihren Uebergang in eine unheilbare Krebsdegeneration sind meines Wissens von mir nicht ausgegangen.“

Der Artikel verbreitet Unwahrheiten und ist eine reine Glaubensangelegenheit. (nicht signierter Beitrag von Kes183 (Diskussion | Beiträge) 15:45, 26. Dez. 2021 (CET))

Ich denke, Du suchst die Diskussionsseite des Artikels. Fasse Dich kurz, wer soll denn diese Textwüste lesen?
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Textwüste nicht bearbeitbar. Goto Diskseite und fasse dich kurz. --PCP (Disk) 15:47, 26. Dez. 2021 (CET)

Kimie Tsukakoshi

Artikelwunsch - VP, falls relevant --Blik (Diskussion) 23:00, 26. Dez. 2021 (CET)

Relevanz dürfte schon durch ihre Hauptrolle in Club der magischen Dinge auf jeden Fall gegeben sein --Dunkeldunkel (Diskussion) 14:25, 27. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Dunkeldunkel (Diskussion) 21:58, 27. Dez. 2021 (CET)

Simona Sbaffi

Wikifizieren, wenn Relevanz zweifelsfrei. WvB 11:37, 26. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: erledigt durch Wikinger08 --Krdbot (Diskussion) 11:08, 21. Jan. 2022 (CET)

Gerhard Junglas

Überschrift nach Verschiebung angepasst; ursprüngliches Lemma: Benutzer Gerhard Junglas. --Krdbot (Diskussion) 12:49, 26. Dez. 2021 (CET)

Bitte wikifizieren --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 12:38, 26. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: erledigt durch Wikinger08 --Krdbot (Diskussion) 11:43, 21. Jan. 2022 (CET)

LGBT-Migration

Dieser chaotische Text bräuchte mal einen Fokus auf das Lemma. Die historischen Einschübe könnte man löschen, sie wirken deplatziert, ebenso der Exkurs über die Religion. Eine Straffung wäre gut und eine übersichtliche Darstellung, wo LGBT-sein zu Migration führt und welche Länder LGBT-Diskriminierung als Asylgrund akzeptieren. --Siesta (Diskussion) 12:41, 26. Dez. 2021 (CET)

So schlimm die Diskriminierung oder gar Verbrechen an LGBT sind, wenn sie nicht in einen Zusammenhang mit Wanderungsbewegungen dargestellt werden, ist das schlicht "Thema verfehlt". Beispiel das ohne Frage monströse Konzept eines "corrective rape" in Südafrika... kein Wort zum Thema Migration im gesamten Abschnitt. Der Abschnitt kann also im Prinzip so ersatzlos raus, denn es geht hier ja nicht um die Rechtssituation von LGBT im allgemeinen in Südafrika. Dito die Beschreibung z.B. zu China; auch dort kein Wort zu Migration. --87.150.2.29 00:31, 27. Dez. 2021 (CET)
seh ich auch so. Großteils Themenverfehlung bzw ist (mir) nicht klar, was „LGBT-Migration“ sein soll? Geht es um den Rechtsstatus in Einreiseländern? Es ist kein einziger Beleg (Lit) zu dem Thema drinnen. Leider ist das ein umstrittenes Thema (mit vielen Emotionen). Was sagen die Experten dazu, --Hannes 24 (Diskussion) 18:14, 27. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: erledigt durch Wikinger08 --Krdbot (Diskussion) 08:52, 21. Jan. 2022 (CET)

Christian Chrigel Hunziker

Struktur ungenügend (Wikifizierung), zuviel Weblinks, keine EN, Umbau nötig -- Mike Gimmerthal (Diskussion) 16:50, 26. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: erledigt durch Wikinger08 --Krdbot (Diskussion) 11:08, 21. Jan. 2022 (CET)

Gemeinschaftswaschküche (Deutschland)

Vollprogramm Lutheraner (Diskussion) 20:04, 26. Dez. 2021 (CET)

Ähm... brauchen wir wirklich zu Gemeinschaftswaschküchen in jedem Land einen eigenen Artikel? Das ist doch wohl ein schlechter Witz. Lasst uns doch bitte bei dem einen Artikel Gemeinschaftswaschküche bleiben und den dann nicht schweizspezifisch machen, sondern ihm meinetwegen länderspezifische Abschnitte gönnen, wenn's denn unbedingt sein muss. --87.150.2.29 00:44, 27. Dez. 2021 (CET)
+1 es gab sowas in Wien nach 1918 auch sehr häufig, aber nachdem ab den 1970er/90er Jahren (fast) jeder Haushalt eine Waschmaschine hat, ist das obsolet. In dem kommunistischen Ländern wird es das auch häufig gegeben haben. Ich würde das glatt Löschen, --Hannes 24 (Diskussion) 18:18, 27. Dez. 2021 (CET)
leicht o.t. (hab etwas nachgeforscht) Schwerpunkt der IP ist Recht(liches Geschehen) in D, also wohl ein Jurist? Ich würde das glatt löschen. Die andern von der IP angelegten stubs sind wohl relevant (würden aber auch Ausbau benötigen ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 11:25, 29. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: erledigt durch Wikinger08 --Krdbot (Diskussion) 09:27, 21. Jan. 2022 (CET)