Wikiup:Schiedsgericht/Anfragen/Christoph Polo
Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.
Beteiligte Benutzer
Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. FAQ, Wer ist beteiligt.... Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.
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Benutzer:Christoph Polo | (Antragsteller) --Christoph Polo (Diskussion) 13:38, 29. Mai 2012 (CEST) |
Benutzer:MBq | [1] |
Benutzer:Otberg | [2] |
Problemschilderungen
Hier sollte jeder beteiligte Benutzer das Problem aus seiner Sicht möglichst vollständig, aber knapp und sachlich beschreiben. Als Beteiligter beachte bitte:
- Halte dich bitte an die Regeln der Wikiquette.
- Untermauere alle Anschuldigungen und Behauptungen mit Diff-Links. Achte darauf, nicht nur auf vorherige Diskussionen zu verlinken, sondern diese auch kurz zusammenzufassen, so dass außer der Antragsseite keine andere Lektüre nötig wird.
- Bitte die Schilderung im Interesse einer schnelleren Bearbeitung möglichst knapp zu halten. In Fällen, in denen umfangreichere Texte oder Dokumentationen notwendig sind, kann das Schiedsgericht vorschlagen, diese auf Unterseiten auszulagern.
- Sensible Daten und Auskünfte können auch an die Mailingliste des Schiedsgerichts (
arbcomde-l (ät) lists (Punkt) wikimedia (Punkt) org
) gesendet werden, die von allen SG-Mitgliedern gelesen werden kann. - Beiträge von Benutzern, die sich nicht in der Liste der Beteiligten befinden, werden entweder entfernt oder deren Verfasser werden in die Liste der Beteiligten aufgenommen, sie können dann in die Entscheidung des Schiedsgerichts mitaufgenommen werden.
- Füge Kommentare zu den Darstellungen anderer Benutzer nur innerhalb deines eigenen Abschnitts hinzu oder auf der Diskussionsseite.
- Der Klärung nicht dienliche Beiträge können entfernt werden.
Benutzersperre - Christoph Polo
definierte und ausschließliche Anfrage an das SG
Ich wurde meiner Ansicht von MBq willkürlich und sachlich ungerechtfertigt für einen Monat gesperrt. Die Sperre ist bereits abgelaufen, ich habe alle notwendigen Vermittlungsversuche ausgeschöpft die richtliniengemäß notwendig waren um das Schiedsgericht anzurufen. Ich ersuche daher das Schiedsgericht um Beurteilung der Angelegenheit, in der Absicht um Festzustellen, ob die vorangegangenen Verfahren den Richtlinien entsprochen haben und ob sie gerechtfertigt waren, oder ob es sich hier um nichtgerechtfertigte Einzelentscheidungen von einigen Administratoren gehandelt hat. Sollte das Schiedsgericht zur Entscheidung kommen, das alles regelkonform ablief, werde ich dies natürlich respektieren, sollten die bisherigen Einzelentscheidungen von Admins in den bisherigen Verfahren regelwidrig gewesen sein, erwarte ich mir ein dementsprechende Ansprache an die Beteiligten.
weitere Erläuterungen
Ich rufe das Schiedsgericht an, um zu überprüfen ob solche Entscheidungen auch durch die deutschsprachige WP-Gemeinschaft gedeckt sind, oder ob sie regelwidrig waren - und um mich zukünftig vor solchen willkürlichen Entscheidungen zu schützen, wenn das SG mit mir dabei übereinstimmt. Aber vorallem auch um den Umgangston und die persönlichen Angriffe einzelner Nutzer hier zur Sprache zu bringen, die völlig inakzeptabel sind und in den bisherigen Verfahren toleriert wurden. Es gilt daher auch zukünftige PAs zu verhindern - und das mobbing und stalking gegenüber meinem Benutzernamen abzustellen..
Ich gehe davon aus, das das Anrufen des Schiedsgerichtes nicht als Eskalation betrachten wird, sondern so wie es gedacht ist, der Bereinigung von Konflikten, und daher nicht mit Sanktionen gegen den Antragsteller beantwortet werden kann. Seh ich das richtig, oder muß man hier mit Sanktionen rechnen, wie dies von einigen Administratoren sehr unverblühmt angedroht wird ? Diese Frage hätte ich gerne zu allererst beantwortet.
Siehe dazu auch den letzten Abschnitt: Sollte dieser Antrag durch das SG nicht so gesehen werden, wie von mir beabsichtigt, ziehe ich den Antrag ebenfalls umgehend zurück, wenn er als Querulantentum meinerseits eingestuft werden würde, da ich nicht die Absicht habe diesen Eindruck entstehen zu lassen.
Vorgeschichte VM und Sperre
Zur Vorgeschichte: In Bezugnahme auf die Artikelarbeit des Politikers Heinz Christian Strache und des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer, kam es wiederholt zu PAs und Verunglimpfung (ein Begriff der hier im Intro angeführt wird) gegen mich durch einen einzigen Nutzer. Namentlich Liberaler Humanist. Dagegen versuchte ich mich in einigen VMs zur Wehr zu setzen - hat allerdings nichts gebracht.
Nach der Affäre [3] um das Bild des österreichischen Bundespräsidenten und den PAs von LH gegen mich bei denen mich LH aufs übelste als Bildfälscher bezeichnete - was völlig sanktionslos gegen ihn blieb, kam es zur VM [4]von LH gegen mich, aufgrund derer ich gesperrt wurde. Dabei ging es um einen Kommentat in einer anderen VM [5]
D.h. ich halte fest das ich mir eine Bemerkung erlaubt habe und gleichzeitig festgestellt habe das hier kein PA vorliegt. Nach den ständigen PAs von LH gegen mich halte ich meine Bemerkung nicht einmal für erwähnenswert und sehe hier auch keinen sachlich gerechtfertigten Grund - eine Sperre zu vollziehen - dennoch kam es dazu. Bei genauerem Hinsehen sieht man wie nur ein Teilsatz meiner Aussage angegeben wurde, ein wichtigerer anderer Teilsatz aber bewußt ausgelassen wurde.
Auszüge: LH gegen mich:
- ...hat ein Photo hochgeladen, das angeblich Heinz Fischer ...zeigen soll.
- Mehrere Auffälligkeiten legen die Vermutung nahe, dass dieses Bild ein schlecht gemachter Fake ist. *Eigentlich ist das Hochladen von schlechten Fakes schwere Projekstörung. Die Seriösität des Projektes wird durch manipulierte Photos untergraben, egal wie offensichtlich die Fälschung ist.
- Eine möglicher Erklärung: Der Benutzer hat sich selbst ins Bild eingefügt
- Apologien für irgendwelche Rechten mit schweren Sprachdefiziten interessieren hier niemanden. Du bist noch ungesperrt, weil du bislang gestört hast, allerdings im Vergleich zu anderen Störenfrieden nicht auffällig genug warst.
- Bildmanipulationen werden idR. mit unbegrenzten Sperren sanktioniert, d.h. falls du noch länger vor hast, unsere Zeit zu vergeuden solltest du kooperieren und umgehend die Manipulation des Bildes gestehen. Dabei sind folgende Fragen zu beantworten: 1) Wieviele Fotos wurden zusammenkopiert 2) um welche Fotos handelt es sich 3) Wer ist die Person im Hintergrund.
wie nachzulesen ist, waren dies völlig aus der Luft gegriffene Anschuldigungen, da es sich um ein ganz normales Bild gehandelt hat. Die Bemerkung von mir, die dann zu meiner Sperre geführt hat - ist dagegen tatsächlich nicht einmal erwähnenswert, und es ist daher für mich völlig unverständlich wie dies zu einer Sperre führen konnte:
- Darf ich mir jetzt die Frage erlauben ob ich ungestraft den LH als begriffstutzigen Deppen bezeichnen darf - weil dies bereits als Tatschenbehauptung festgestellt wurde - oder darf ich das als Bilderschänder nicht. War kein PA sondern nur ein aufzeigen von Absurditäten.
Sperrprüfung
Worauf ich eine Sperrprüfung [6] beantragt habe. Ich habe dies mit der Frage eröffnet, wie eine Sperrprüfung überhaupt abläuft, und wie sie ausgehen köpnnte. Dadurch entstand eine umfangreiche Diskussion. Aber eine Sperrprüfung hat meines erachtens nicht stattgefunden. Da sie von Benutzer otberg während dieser sachlichen Diskussion bereits auf erledigt gesetzt wurde. Hierbei möchte ich ebenfalls auf die schwerwiegenden persönlichen Angriffe durch LH hinweisen, die durch nichts gerechtfertigt sind, nichts mit dem Thema zu tun haben, und hier eine Verunglimpfung meines Nutzernamens stattgefunden hat - indem ich mit Sachen in Verbindung gebracht wurde, die absolut untragbar sind und die auch durch beteiligte Administratoren toleriert wurde, was für mich auf Unverständnis stößt. Wenn hier Hitlers Geburtstag von LH erwähnt wird, finde ich das völlig inakzeptabel, damit habe weder ich noch die Sperre meines Benutzernamens noch meine Artikelarbeit - auch nur irgendetwas zu tun. Ich habe wirklich Nulltoleranz bei so einem Verhalten von LH und verstehe auch nicht wie das von allen Beteiligten anders gesehen werden könnte.
Administratorprobleme MBq und Otberg
In weiterer Folge habe ich meine Sperre bei Admin/ Probleme vorgetragen. MBq:[7] sowie Otberg: [8]
Und auch hier sehe ich das in beiden Verfahren darauf nicht eingegangen wurde. Ich sehe nur das hier Anschuldigungen gegen meinen Nutzernamen vorgebracht wurden, Regelverstöße behauptet wurden, ohne sie auch nur mit einem einzigen Beleg dafür, zu beweisen bzw. zu begründen. Hätte es auch nur einen Beleg für mein regelwidriges Arbeiten innerhalb von Artikeln gegeben hätte ich mich damit zufrieden gegeben. Aber Anschuldigungen ohne sie zu beweisen, finde ich nicht für angebracht in einem Verfahren.
Im Verfahren MBq sehe ich das Freundlichkeit und Sachlichkeit auch nicht geschätzt wird, wenn man selbst nicht eskalieren möchte und auf Mißbrauch besteht, sondern auch nur von einem Fehler spricht. Aber anscheinend habe ich mich geirrt, das es ein Versehen war mich zu sperren, wenn ich sehe welche admin entscheidungen MBq zu einem späteren Zeitpunkt getroffen hat. Speziell im Otberg Verfahren denke ich mir das mein Anliegen gar keiner Überprüfung gewürdigt wurde wenn durch otberg nur vorwürfe wiederholt wurden ohne sie zu belegen, er sich sogar PAs gegen mich erlaubt, und meine dauerhafte Sperre ankündigt, sollte ich mich an das Schiedsgericht wenden. Ebenso in der Bearbeitung durch den Administrator He3nry, der gleich zu Beginn dazu auffordert dieses Verfahren zu ignorieren um es nach 24 Stunden auf erledigt setzen zu können - mich ebenfalls persönlich angreift in dem er ein admin/problem gegen ihn offensichtlich provozieren möchte.
Begründung für das Anrufen des SG
Ich würde gerne wissen, ob ich hier Opfer einzelner Admins wurde, oder ob es sich um gerechtfertigte Entscheidungen in allen Verfahren gehandelt hat. Ich habe jetzt die Richtlinien rauf und runter gelesen. Dadurch sehe ich das das SG das einzige Gremiun ist, bei der es definierte Ansprechpartner gibt. Und sich in allen vorigen Verfahren nur einzelne Nutzer mit erweiteren Rechten, damit beschäftigen konnten oder eben auch nicht - daher bin ich der Ansicht das in den bisherigen Verfahren keine sachliche Bewertung stattgefunden hat.
Betreffend meiner Artikelarbeit, glaube ich nicht das man mir Unsachlichkeit vorwerfen kann. Wenn doch dann bitte mit konkreten Belegen, und nicht nur irgendwelchen Statistiken die nichts zum Inhalt meiner Arbeit (der Statistik) aussagen. Ich bin seit 2009 angemeldet, davor gab es es noch nie Beanstandungen an meiner Artikelarbeit, ich bin zuvor auch noch nie gesperrt worden.
Ich sehe das ich während meiner Sperre und auch seit Ablauf meiner Sperre PAs ausgesetzt bin, dadurch erschwert sich meine zukünftige sachliche und objektive Artikelarbeit. Siehe dazu auch den Entsperrantrag zum Strache Artikel [9] Bei dem wiedermal eine nachtretende IP aufgetaucht ist, und ein admin nicht ohne Polemiken bei seiner Entscheidung auskam. Das Beispiel des Heinz Fischer Bildes des österreichischen Bundespräsidenten zeigt doch, egal welcher Artikel ich bearbeiten würde (also auch völlig harmlose Beiträge), daß ich hier einem ungerechtfertigten mobbing und stalking ausgesetzt bin, von einzelen völlig irrationalen Nutzern.
Da es hier um die Verfahren betreffend meiner Sperre geht, sehe ich LH nicht als Beteiligten - da es nicht mehr um seine PAs geht, sondern nur noch um die Beurteilung der Entscheidungen von Administratoren während der Verfahren.
Ich gehe davon aus, das das SG definitv keine Sanktionen und definitiv auch keine Auflagen gegen mich erteilen kann, aufgrund dieser Schiedsgerichtanfrage. Ich habe versucht dies im Vorfeld der Anfrage per mail zu klären. Vor einer weitergehenden Diskussion innerhalb dieser Anfrage ersuche ich daher um Bestätigung dessen - was für mich selbstverständlich wäre. Wenn das anders gesehen werden würde - ich also nur aufgrund dieser SG- Anfrage mit Sanktionen oder Auflagen zu rechnen hätte, ziehe ich diesen Antrag umgehend zurück - damit eben keinerlei Sanktionen oder Auflagen gegen mich wirksam werden können. Sollte meiner Ansicht nach selbstverständlich sein, da mir aber von anderen eine Sperre angekündigt wurde, wenn ich das SG anrufe, frag ich sicherheitshalber nach - wie das hier so gesehen wird. Aus den Richtlinien kann ich keine definitiven Aussagen dazu herauslesen.
Ich hoffe daher, das diese Anfrage vom SG auch so gesehen wird, wie es von mir beabsichtigt ist, nämlich der Konfliktlösung und nicht der Eskalation. Sollte es Auffassungsunterschiede geben, die mir aber nicht bewußt sind, da ich bisher keine Erfahrung mit dem SG und anderen WP-Konventionen habe, könnte man mich auch darauf aufmerksam machen. Ich sehe diese Anfrage als gerechtfertigten Vorgang nachdem ich die WP-Richtlinien gelesen habe - sollte ich mich täuschen - und es als Querulantentum meinerseits eingestuft werden - dann bitte mich darauf hinweisen - und ich ziehe auch deswegen den Antrag umgehend zurück, da ich diesen Eindruck nicht entstehen lassen möchte - bevor es zu Sanktionen oder Auflagen gegen mich kommt.
Dies könnte auch kurz und formlos stattfinden mit einfachen Hinweisen und Begründung. Und da ich auch nicht weiß wie schnell jetzt darauf reagiert wird, möchte ich bekannt geben - das ich heute nicht durchgehend beim PC bin und vlt nicht umgehend antworten kann.
Benutzer:Otberg (Problemschilderungen)
Die Mitarbeit des Accounts Christoph Polo kollidiert mit unseren Regelungen in WP:NPOV, WP:IK und WP:Einzweck-Konto. „Normale“ Artikelarbeit sucht man vergebens. Er ist ein reiner Interessensvertreter seiner Partei, der nur diskutiert, Editwar betreibt und Metaseiten vollschreibt. Seine Mitarbeit beschränkt sich fast ausschließlich darauf fremde Texte in FPÖ-nahen Artikeln zu löschen, weil sie ihm politisch missfallen, darum Editwar zu führen und seitenlang darüber diskutieren. Daher fand ich die endgültige Sperre durchaus angebracht. Auch mit der Verkürzung auf einen Monat war ich einverstanden, weil man ja immer auf Besserung hoffen kann. Eine Aufhebung der verkürzten Sperre hielt ich daher in der SP für nicht angebracht. Sein Verhalten seit der Sperre, Eskalation auf diversen Funktionsseiten etc. spricht allerdings deutlich gegen die Sinnhaftigkeit der Sperrverkürzung. Ein Neubeginn der wirklich der Erstellung einer Enzyklopädie dient, ist nicht ersichtlich. --Otberg (Diskussion) 14:32, 5. Jun. 2012 (CEST)
Benutzer:Name_2 (Problemschilderungen)
Bisherige Lösungsversuche
Trage bitte hier auch Diskussionen ein, die du im obigen Text bereits verlinkt hast.
- mbq diskussionseite: [10]
- otberg diskussionseite:[11]
- MBq adminprobleme[12]
- otberg adminproblem[13]
- ...
Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien
Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?
Benutzer:Christoph Polo - Antrag
Wenn es recht ist würde ich gerne folgendes Beantragen: Ich sehe bereits einige Stellungnahmen der SG-Mitglieder, aber eben noch nicht von allen. Ich würde gerne einen Kommentar von allen SG Mitgliedern abwarten, wie sie zu diesem Fall stehen. Wobei ich mich für die bisherigen sachlichen Kommentare bedanken möchte, bei denen die bereits zugesagt haben den Fall anzunehmen, aber auch bei denen die den Fall abgelehnt haben. Sämtliche Sichtweisen sind für mich nachvollziehbar und auch gut begründet.
Weiters ersuche ich in diesem Zusammenhang um eine gemeinsame Erklärung der SG-Mitglieder (also nicht mehr die Einzelmeinungen dazu), ob die Möglichkeit besteht dieses SG-Verfahren durchzuführen ohne das ich mich der Möglichkeiten ausgesetzt sehe mit weiteren Sanktionen rechnen zu müssen. Wie bereits geschrieben, wäre dies für mich nicht nachvollziehbar, wenn man nicht mehr gefahrlos admin entscheidungen überprüfen lassen kann und sogar die dauerhafte Sperre durch eben jene admins verlangt wird, deren Entscheidungen überprüft werden sollen. Das steht doch in keiner Relation zum Sachverhalt.
Aber noch ist ja nicht aller tage Abend und daher ersuche ich doch mal gleich als Zeichen des guten Willens den umstrittenen Strache Artikel zu entsperren, nicht damit ich mich gleich darauf stürzen kann, sondern um meine guten Absichten unter Beweiß stellen zu können.--Christoph Polo (Diskussion) 16:23, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Lieber Christoph Polo, eine Stellungnahme von allen SG-Mitgliedern wird nicht kommen. Dir wurden nun schon so viele Hinweise gegeben. Hier und auf der Rückseite. Bitte akzeptiere das und verstehe, was Dir geschrieben wurde.
- Wenn, dann kommen vielleicht noch Nachfragen an Dich von einzelnen SG-Mitgliedern unter dem Punkt "Diskussion". Ansonsten wird, wenn der Fall von mindestens 5 Schiedsrichtern angenommen wurde, der Fall geprüft, im SG-Wiki diskutiert und dann mit einem Schiedsspruch, der bindend ist, abgeschlossen. --Hosse Talk 16:32, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Hosse, ok gut das wußte ich nicht, ich dachte mir das einerseits alle SG-Mitglieder schreiben ob sie den Fall annehmen oder nicht und das zumindest noch MBq eine Stellungnahem abgeben muß. Gut wenn anscheinend mit dem 5 SG-Mitglied das Verfahren startet, dann möchte ich hiermit bevor es dazu kommt den Antrag zurückziehen, wenn mir nicht garantiert wird, das deswegen keine Sanktinen gegen mich verhängt werden. Da ich in keinster Weise abschätzen kann, wie es ausgehen wird. Ich seh zwar sehr sachliche und gute Stellungnahmen der SG-Mitglieder aber aufgrund des Willkürfaktors in den bisherigen Verfahren habe ich kein Vertrauen in ein objektives Verfahren bei einem bindenden SG Urteil. Die gegebenen Hinweise kann man auch so interpretieren das es definitiv zu meiner dauerhaften Sperre kommen wird.
- Ich ziehe daher die Schiedsgerichtanfrage, wegen Aussichtslosigkeit zurück, da ich kein faires Verfahren für gegeben sehe, wenn mir nicht garantiert wird das keine Sanktionen gegen mich als Antragsteller verhängt werden, weil ich die Überprüfung von Admin entscheidungen fordere. Kontrollinstanzen führen sich ad absurdum, wenn Antragsteller mit Sanktionen bedroht werden. Es ist daher wie otberg treffend formuliert hatte, doch so, daß wenn man sich an das SG wendet, mit Sanktionen gerechnet werden muß. Wäre es nicht so, könnte das SG problemlos zusagen, das es keine Sanktionen gegen den Antragsteller geben wird. - Vielen Dank für diese sehr lehrreiche Lektion, wie die Wikipedia funktioniert.--Christoph Polo (Diskussion) 17:22, 5. Jun. 2012 (CEST)
Benutzer:Christoph Polo (Lösungsvorschläge)
- Feststellung das meine Sperre ungerechtfertigt war, damit dies nicht als ungerechtfertigte Anschuldigung stehen bleibnt und mir immer wieder bei meiner zukünftigen Artikelarbeit vorgeworfen werden kann.* ...
- Feststellung das sich der Umgangston mancher Beteiligter ändern sollte und auf Unsachlichkeiten sowie PAs gänzlich verzichtet wird.
- sowie Schutz vor PAs und willkürlichen Admin entscheidungen
Benutzer:Otberg (Lösungsvorschläge)
- Ein längerfristiges Editierverbot für den Antragsteller in Artikeln und auf Diskussionsseiten mit Bezug zur FPÖ. --Otberg (Diskussion) 09:16, 30. Mai 2012 (CEST)
Benutzer:Name_2 (Lösungsvorschläge)
- ...
- ...
- ...
Diskussion des Falls
Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Beiträge von unbeteiligten Benutzern, Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.
Beitrag von He3nry, als nicht am Verfahren Beteiligter, auf die Diskussionsseite verschoben. --Hosse Talk 10:41, 31. Mai 2012 (CEST)
Hallo Christoph, das Schiedsgericht wird, wenn es Deine Anfrage annimmt, Deine Bearbeitungen, die Aktionen der Admins usw. prüfen. Sollte es das Schiedsgericht für erforderlich halten, können durchaus auch Sanktionen oder Auflagen gegen Andere oder gegen Dich die Folge sein. Es kann nicht einseitig einer der Beteiligten einer SG-Anfrage (beispielsweise der Antragsteller) dahingehend privilegiert sein, dass ihm allein nichts passieren kann, den Anderen aber schon. Das soll jetzt nur eine ganz neutrale, allgemeine und nicht fallbezogene Information sein, weil Du möglicherweise von einer anderen Annahme ausgehst. Gruß, -- Hans Koberger 09:00, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Hans Koberger, ich möchte mich für deine informative Antwort bedanken, da ich sie als solche sehe. Daher habe ich eine Umformatierung im Antrag der besseren Übersichtlichkeit eingefügt. Dennoch sehe ich nicht, wie aufgrund meiner SG-Anfrage ein wie auch immer geartete Sanktion bzw. Auflage gegen mich ausgelöst werden könnte. Ich ersuche um eine Überprüfung der bisherigen Verfahren ob sie regelkonform waren - nicht um eine Beurteilung meines Verhaltens. - Das steht hier nicht zur Debatte. Ich würde dies als einwandfreie Verhaltensweise meinerseits einordnen - jeder admin der hier freiwillig in eigenem Namen und nicht im Namen der Wikipedia Foundation tätig ist (bzw in den Verfahren tätig war) ist für seine Handlungen selbst verantwortlich. Eine Überprüfung und rechtfertigung dieser Admin entscheidungen muß möglich sein, ohne das dies als Eskalation eingeschätzt wird, da ansonsten Willkür Tür und Tor geöffnet wird - und ohne das der Antragsteller mit Sanktionen oder Auflagen zu rechnen hat - dies wäre eine Aushebelung von Kontrollinstanzen, wenn adminentscheidungen keiner ordnungsgemäßen Überprüfung zugeführt werden können, ohne das der Angriffsteller mit Sanktionen bedroht wird, wie in diesem Falle mit dauerhaftem Ausschluß aus der Wikipedia bzw. mit Editierverbot in bestimmten Artikeln.--Christoph Polo (Diskussion) 09:31, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das Stellen einer SG-Anfrage an sich wird sicher nicht sanktioniert (sofern kein Vandalismus vorliegt). Wie Hans oben schon schrieb, kann aber in einer Anfrage durchaus das Wirken aller Beteiligten, auch das des Antragstellers, beurteilt werden. --Hosse Talk 10:37, 31. Mai 2012 (CEST)
- Wie stellst Du Dir vor, dass wir Entscheidungen, die Dein Verhalten betrafen, überprüfen, ohne dabei auch Dein Verhalten zu thematisieren? Natürlich ist Deine Anfrage als solche kein sanktionswürdiges Verhalten. Wenn wir aufgrund Deiner Anfrage aber überprüfen, ob die bisherigen Verfahren regelkonform und die Sanktionen angemessen waren, dann tun wir dies ergebnisoffen. Wir können Entscheidungen von Admins ganz oder teilweise bestätigen, wir können die Entscheidungen ganz oder teilweise als zu hart einschätzen und so weit noch nicht abgelaufen abmildern, wir können sie aber auch ganz oder teilweise als zu großzügig verwerfen und durch andere Sanktionen oder Auflagen ersetzen.
- Da ich mich in Deinen Fall noch nicht eingelesen habe, gilt das alles ganz allgemein, unabhängig von den Tatsachen in Deinem Fall. -- Perrak (Disk) 21:44, 31. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Perrak, vorerst einmal Danke für diese Antwort, dann werde ich doch noch einige Ergänzungen dazu schreiben, und ersuche dich danach nochmals wenn du dich zu dem Fall eingelesen hast, um deine Einschätzung mit Bezug auf diesen konkreten Fall. An dieser Stelle darf ich daher nochmals darauf aufmerksam machen, das ich von den beteiligten admins in den bisherigen Verfahren, die mich gesperrt haben, mit der dauerhaften Sperre bedroht wurde, nur für den Fall wenn ich das Schiedsgericht anrufe. Aus dieser Erfahrung heraus, muß es daher möglich sein, ein Verfahren einer ordnungsgemäßen Überprüfung zuzuführen, ohne selbst dabei mit weiteren Sanktionen rechnen zu müssen. Noch dazu, wenn offensichtlich nirgendwo festgeschrieben ist, mit welchen Sanktionen überhaupt zu rechnen wäre - man also nicht weiß, worauf man sich einlässt. Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis darauf geben, zum nachlesen gibts da nämlich kaum etwas in den Richtlinien.--Christoph Polo (Diskussion) 16:27, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bitte Dich die Posts von Hans, Perrak und mir nochmal gründlich zu lesen. Mehr Hinweise können wir Dir nicht geben, da dort schon alles drin steht, was es dazu zu sagen gibt. --Hosse Talk 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
- gut, dann mach ich das nochmals, uns studiere es - dürfte ja ein verregnetes Wochenende werden.... Ebenfalls mit der Bitte, sich einmal in meine Situation hinein zu denken - danke--Christoph Polo (Diskussion) 16:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Was ich noch dazu sagen möchte: Die Drohung, die Du schon öfter thematisiert hast, dass Du gesperrt wirst, wenn Du diese Anfrage stellst, ist doch diese, oder? [14]
- Also ich persönlich lese aus dem Post von Otberg keine Drohung heraus, dass er, oder ein anderer Admin Dich sperren wird, wenn Du eine SG-Anfrage stellst. Die Interpretation was er sonst gemeint haben könnte, würde ich aber Dir überlassen. Viele Grüße --Hosse Talk 19:35, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Hosse. hmmhh ??!!. Na gut dann stell dir vor, du würdest hier nicht meine Antwort lesen, sondern du hättest gerade versucht dich in die Wp einzulogen und würdest feststellen es geht nicht, weil du gesperrt wurdest, gleichzeitig liest du eine email von der Foundation, in der sowas drinnen steht, wie: aufgrund diversester Vorwürfe die gegen dich unbekannterweise eingebracht wurden und aufgrund derer du mit irgendwas beschuldigt wirst, etwas getan zu haben, was dir aber nicht nachvollziehbar erscheint, wurdest du gesperrt. Solltest du versuchen dagegen einspruch erheben zu wollen, dann wäre der Gerichtstand in Delaware oder N.Y. in den USA, aber du wirst auch gleichzeitg darauf aufmerksam gemacht das, dies eine Eskalation darstellen würde, aufgrund derer es keine Drohung ist, aber eine realistische Einschätzung oder Tatsache, das damit deine dauerhafte Sperre nicht aufgehoben wird, sondern du auch noch mit einer Klage vor einem Gericht zu rechnen hast, und die Kosten deiner Gegenseite für das Gerichtsverfahren bereits budgetiert sind. Also was machst du, sparen für einen Anwalt und in die USA reisen und dann auf englisch oder sagen wir in einer sprache die du nicht kannst, km lange bildschirmseiten vortragen. Ich hoffe ich habe ein verständliches beispiel gebracht und du klassifizierst es nicht als kauderwelsch. Ansonsten meine ich unter anderem nicht nur diesen edit - weitere zusammenhänge, schreibe ich noch detailierter oben dazu--Christoph Polo (Diskussion) 13:27, 3. Jun. 2012 (CEST)
- gut, dann mach ich das nochmals, uns studiere es - dürfte ja ein verregnetes Wochenende werden.... Ebenfalls mit der Bitte, sich einmal in meine Situation hinein zu denken - danke--Christoph Polo (Diskussion) 16:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bitte Dich die Posts von Hans, Perrak und mir nochmal gründlich zu lesen. Mehr Hinweise können wir Dir nicht geben, da dort schon alles drin steht, was es dazu zu sagen gibt. --Hosse Talk 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Perrak, vorerst einmal Danke für diese Antwort, dann werde ich doch noch einige Ergänzungen dazu schreiben, und ersuche dich danach nochmals wenn du dich zu dem Fall eingelesen hast, um deine Einschätzung mit Bezug auf diesen konkreten Fall. An dieser Stelle darf ich daher nochmals darauf aufmerksam machen, das ich von den beteiligten admins in den bisherigen Verfahren, die mich gesperrt haben, mit der dauerhaften Sperre bedroht wurde, nur für den Fall wenn ich das Schiedsgericht anrufe. Aus dieser Erfahrung heraus, muß es daher möglich sein, ein Verfahren einer ordnungsgemäßen Überprüfung zuzuführen, ohne selbst dabei mit weiteren Sanktionen rechnen zu müssen. Noch dazu, wenn offensichtlich nirgendwo festgeschrieben ist, mit welchen Sanktionen überhaupt zu rechnen wäre - man also nicht weiß, worauf man sich einlässt. Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis darauf geben, zum nachlesen gibts da nämlich kaum etwas in den Richtlinien.--Christoph Polo (Diskussion) 16:27, 1. Jun. 2012 (CEST)
- wenn es bemängelt wird das ich es dort hinschreibe wo es hingehört - dann halt hier nachgetragen:
- zu otberg -Wie oft magst du deinen Standardtext jetzt noch irgendwo hineinkopieren - und wie bisher - gibts nur Anschuldigungen von dir, die mit nichts aber schon gar nichts belegt sind - was ich von dir verlangt habe - diesen "Kopierbaustein" von dir auch irgendwann einmal mit konkreten Belegen für diese Anschuldigungen zu beweisen. Keine gefakten Statistiken, sondern einen richtigen Beleg, worauf deine Aussagen beruhen
- sprich wenn sich jemand so traut ins SG zu gehen, dann weiß man es eh wie es ausgeht - bitte der betroffene admin, tut nichts anderes als mit irgendwelchen anschuldigungen wild um sich zu werfen, ohne auch nur einen einzigen Beleg dafür anzugeben. das ist aber schon eine Farce und Mißachtung des (SG) Gerichts. - aber er wird wissen das er sich das erlauben kann - sehr lehrreich--Christoph Polo (Diskussion) 17:56, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Belege braucht man für Artikel, für die Einschätzung der Mitarbeit eines Accounts benötigt man nur dessen Beitragsliste. Wo man Deine überschaubaren Beiträge findet, weisst Du inzwischen. Die Beurteilung der Beiträge eines Accounts obliegt den Admins, bzw. auf dieser Seite den Mitgliedern des Schiedsgerichts. Das ist natürlich kein „Beweis“, sondern deren Einschätzung. Dafür werden sie gewählt. Dass Du deren Urteil jetzt fürchtest und den Antrag zurückziehst, spricht Bände. --Otberg (Diskussion) 18:42, 5. Jun. 2012 (CEST)
Rücknahme des Antrags
Lieber Christoph Polo, könntest Du bitte hier in einem Satz bestätigen, dass Du den Antrag zurückziehst? Ich lese es so aus Deinem obigen Statement. --Hosse Talk 18:04, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt jetzt eine Unsicherheit, die bitte nach Möglichkeit behoben werden sollte, bevor ggf. ein fünftes Mitglied des SGs die Anfrage annimmt. Ich denke, das wäre hilfreich.--Aschmidt (Diskussion) 18:27, 5. Jun. 2012 (CEST)
Na in einem Satz wird sich das aber nicht ausgehen:
Ich halte dazu folgendes fest:
zu perrak,(zu seinem beitrag auf meiner disk):
nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich. Aber wenn du schon das Gericht als Vergleich bemühst, ist ein Einspruch gegen einen Behördenbescheid ausschließlich eine Überprüfung ob der Behördenbescheid in Ordnung war oder nicht, und nicht gleichzeitig mit einer Strafdrohung verbunden. Zumindest nicht in zivilisierten Ländern. Also sagen wir mal ein Architekt möchte ein Haus bauen und die Behörde verwirft seinen Einreichplan. Der Architekt erhebt einspruch in der nächsten Instanz, tja und die entscheidet dann ob die vorherige Behörde recht hatte oder nicht, aber sie verbietet dem Architekten nicht einmal in Ansätzen ob er weiterhin Häuser bauen darf oder nicht. Seine Berufsberechtigung wird ihm schon gar nicht genommen. Und vorallem, wenn es Verfahrensfehler in der vorigen Instanz sieht wird es auch wieder an die vorige Instanz zurückverwiesen.
zu snevern, also der fiktive Nutzer werde ja wohl ich sein, bei dem hier bereits im Vorurteil, Vandalismus und Streitsuche angedichtet wird. Das der fiktive Nutzer, vielleicht auch tatsächlich ein mobbingopfer ist und es sich um eine ungerechtfertigte Sperre gehandelt haben könnte, darauf kommt dieses Beispiel nicht, auch wenn du mir das natürlich höflichkeitshalber nicht unterstellen wolltest, aber ein bissl glaubst du schon dran oder ? nur ein frage !
Ich weiß nicht ob den neuen SG-Mitgliedern bekannt ist, das ich bereits vor Ablauf meiner Sperre per mail das SG kontaktiert habe. Anstatt mir ein paar einfache Fragen zu beantworten bzw mir zu helfen, wurde ich hierher verwiesen. Und es hat ja auch die entsprechende Zeit benötigt um die vorangegangenen Verfahren zu durchlaufen. Es ist kein Privileg nicht sanktioniert zu werden, wenn man die Überprüfung von Admin-Entscheidungen beantragt. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, daß Überprüfungen von bisherigen Admin-entscheidungen nicht zu neuerlichen Sanktionen des Antragstellers führen können. Noch dazu wenn, in den bisherigen Verfahren nicht irgend ein Beleg für die behaupteten Anschuldigungen vorgebracht wurde.
Aber versetze dich doch auch einmal in einen fiktiven Wikipedia Nutzer, der ein paar Änderungen in Artikel gemacht hat, die seiner Ansicht nach jeder vernünftig denkende Mensch ebenfalls gemacht hätte, da es sich dabei um nachweisliche Falschinformationen gehandelt hat, und plötzlich schlägt das Wikipedia System zu, und sperrt den fiktiven Nutzer gleich einmal dauerhaft mit Verkürzung auf ein Monat, der fiktive Nutzer wendet sich an die Instanzen, die alle so gut wie ignoriert werden - Sperrprüfung und admin-probleme - tja und dann wendet er sich an das SG, und hier hört er dann naja du kannst dich gerne an uns wenden, natürlich wirst du nicht sanktioniert wenn du eine Anfrage stellt, aber wundern darfst du dich auch nicht, wenn du nach der Anfrage aus dem Verfahren mit ein paar nachteilen aussteigst. Und wenn du dann vielleicht wiedermal ein Bild hochladen willst, ja dann können wir dir auch nicht helfen, wenn du ein bissl gemobbt und gestalkt wirst. Das ist halt so in der Wikipedia hier herscht halt ein rauher Umgangston bei denen die sichs erlauben dürfen, aber wehe du lässt dir das nicht gefallen, tja dann müssen wir dich halt sperren. Und wie kommst du überhaupt auf die Idee, das du nicht mit Nachteilen zu rechnen hast, wenn du dich ans SG wendest um admin entscheidungen zu überprüfen. Aber wie gesagt auch das war nur ein fiktives Beispiel.
zu otberg, das urteil eines unabhängigen oder objektiven SGs würde ich nicht fürchten, sonst hätte ich es nicht versucht - und wenn es Bände spricht, dann nur solche das hier in der Wikipedia Willkür herscht, wenn einem Antragsteller bei Überprüfung von Admin-Entscheidungen kein "freies Geleit" gegeben wird - sondern nach wie vor Nachteile zwar nicht angedroht aber doch mitgeteilt werden. Alleine deine Agitation zeigt es doch eindeutig, du hast dich offensichtlich gar nicht mit den Inhalten meiner Bearbeitungen auseinandergesetzt. Ein Rauchzeichen von LH genügt, und der unliebsame Gegner ist identifiziert, wenn du hier auch noch schreibst, man braucht gar keine Belege um jemanden aus der Wikipedia zu sperren, es reicht wenn er Artikel bearbeitet, die er nicht bearbeiten soll. Dafür wurde entgegen deiner Darstellung kein admin gewählt, das ist meiner Ansicht nach Mißbrauch von admin Funktionen. Und dann sehe ich wie hier gearbeitet wird, Grundlage sind nicht die Inhalte der Bearbeitungen sondern nur, das sie überhaupt stattgefunden haben.
Sperre:
Wegen absolut Nichts, wird mein Konto gesperrt. Manchmal lese ich ja die VMs mit und wie es da zugeht - da greift man sich schon am Kopf. Also das da meine Sperre im Vergleich gerechtfertigt sein könnte, kann mir niemand nicht einmal im Traum erzählen. Der gleiche admin MBq sperrt dann auch noch dauerhaft zu einem späteren Zeitpunkt den Artikel um den der Streit entfacht ist, um meine Gegenseite LH vor seiner eigenen Sperre zu retten die im angedroht wurde. Wenn das absolute Nichts doch einen Inhalt hätte, dann wären es die VMs die ich selbst gestellt habe, um mich gegen mobbing und stalking zur Wehr zu setzen. und auch VMs wegen dem Einsetzen von nachweislich regelwidrigen Inhalten in Artikel.
Verfahren Sperrprüfung
Bei Anfrage der Sperrprüfung kommt es zu einer umfangreichen Diskussion, wie sie den ausgehen könnte. Bevor eine Sperrprüfung dann aber auch stattfindet wird sie von einem einzel admin (otberg) auf erledigt gesetzt. Der betroffene admin (MBq) äußert sich überhaupt nicht themenbezogen zur Angelegenheit. Sperrprüfkonto wird umgehend gesperrt, obwohl weiter Instanzen möglich sind. D.h. es fand keine Sperrprüfung statt
Verfahren MBq
ebenfalls aufruf zum ignorieren. MBq außert sich auch nicht sachlich, behaptet mein konto wegen fehlender Mitarbeit gesperrt zu haben ??? aber eigentlich ist es ihm egal was passiert.
Verfahren Admin-Probleme Otberg:
Wird von He3ny ohne das ein Verfahren stattgefunden hat auf erledigt gesetzt. Er hat gleich von Beginn an zum ignorieren aufgefordert. Otberg gibt nur Anschuldigungen von sich ohne auch nur einen Beleg dafür anzugeben. Weiters bin ich von Otberg auf seiner Disk mit PAs konfrontiert, die er dann nachträglich gelöscht hat.
Hier im SG kommt sofort der Einspruch von He3nry, das es nicht möglich ist seine admin entscheidungen zu überprüfen ohne dem Antragsteller ebenfalls Sanktionen anzukündigen. Wieder fordert er dazu auf die Sache zu den Akten zu legen und fordert meinen dauerhaften Ausschluß.
SG-Verfahren
Ein SG-Mitglied kopiert nach meiner Befangenheitsmeldung gegen ihn, Kommentare eines gesperrten Nutzers hierher. Der gesperrte Nutzer besteht aus ganz anderen Motiven als ich darauf, das der Text hier zu bleiben hat. (siehe seine Disk). Eine meiner Ansicht eindeutige und klare Sperrumgehung im Zusammenwirken eines SG Mitgliedes und gesperrten Nutzers. Dies bleibt richtlinienwidrig unsanktioniert, und das SG toleriert, das ein gesperrter Nutzer ungeniert die absurdesten Klagsdrohungen und PAs weiterhin unsanktioniert verbreiten kann.
MBq ein Nutzer der ansonsten so gut wie täglich in der WP ist, meldet sich plötzlich gar nicht mehr und äußert sich nicht, Otberg hat auch ein sehr eigenartige Vorstellung von Problemschilderung
Es wird angekündigt das keine Überprüfungen von admin Entscheidungen stattfinden werden, ohne das der Antragsteller nicht mit Sanktionen zu rechnen hat. Es kann überhaupt keine Grundlage dafür geben, das ich als Antragsteller mit Sanktionen zu rechnen habe, wenn es um die Feststellung geht ob Entscheidungen von anderen gerechtfertigt waren oder nicht. Die bisherige Sperrdauer war unverhältnismäßig hoch, also welches Vergehen meinerseits würde ein nochmals erhöhte Sanktion rechtfertigen ??? Auch im Hinblick das an anderer Stelle mehrfach erwähnt wird, das Sperren und Auflagen keine Nutzerstrafen darstellen sollen, sondern ausschließlich dem Projektschutz dienen (der nicht mit dem Projektfreiden gelichzusetzen ist.) Also welcher Schaden für Wikipedia könnte von mir ausgehen ??? - überhaupt keiner. Wenn ich mich im Vorfeld bei VMs unbeliebt gemacht habe oder ungeschickt angestellt habe. ok man lernt dazu, daß Beschwerden anders gesehen werden können und das mobbing alltäglich ist in der WP. Ich werde dies berücksichtigen in Zukunft, jetzt weiß ich ja wie es funktioniert, zum damaligen Zeitpunkt wußte ich es noch nicht da es meine ersten VMs waren. Aber das die Bilderschändungsaffäre unsanktioniert blieb und welche Massenhysterie stattgefunden hat, das spricht auch Bände.
Meine Artikelbearbeitungen könnten der WP auch noch schaden. Naja, wenn das so gesehen wird, ja dann ist niemandem mehr zu helfen. Das widerspricht ja sämtlichen Wikipedia Grundprinzipen und Richtlinien, jemand von der WP auszuschließen weil er auf inhaltlich falsche Darstellungen aufmerksam gemacht hat. Aber um den Projektfrieden zu wahren, scheint ja jedes Mittel recht zu sein.
Aus diesem Grund - ziehe ich den Antrag zurück, da aus meiner Sichtweise, einzelne SG Mitglieder nicht bereit sind eine unabhängige Überprüfung von admin Entscheidungen durchzuführen, die nicht gleichzeitig mit Sanktionen gegen den Antragsteller verbunden sein können. Wenn das alles so rechtens ist, wie ihr schreibt, stört es ja sicher auch niemanden, wenn ich mir diesen Fall zur weiteren Bearbeitung auf meine Disk kopiere, und mich bei Bedarf nun direkt an die Foundation wende, um auf diese Dinge aufmerksam zu machen, und um das mobbing und stalking gegen meinen Benutzernamen abzustellen. Dann werden wir ja sehen ob es der Foundation egal ist, was in der deutschen WP so vor sich geht, oder ob mein Anliegen dort besser aufgehoben ist. bzw ob von der Foundation ebenfalls weitere Sanktionen nicht ausgeschlossen werden, wenn ich dort eine Anfrage stelle, oder ob die sich Zeit nehmen um sich das anzuschauen.
Im Hinblick darauf das sich 5 Personen damit beschäftigen, bräuchte es 3 für eine einfache Mehrheit. Das Risiko ob es nun 2 oder 3 sind die hier rechtschaffen urteilen würden oder eben umgekehrt ist mir zu hoch, da ich nicht das geringste Verständnis für die sichtweise habe, hier weiteren Sanktionen ausgesetzt zu werden, die bindend und dauerhaft sein könnten. Das steht in keiner Relation von Ursache und Wirkung. Ebenfalls sieht man an der bisherigen Statistik des SG, das es so gut wie nie zu Entscheidungen kam, das sich ein admin geirrt hat, oder das es Mißbrauch gegeben hat. Des erscheint mir doch auch etwas unwahrscheinlich. Daher sehe ich das SG eher als die Spitze eines Eisberges, der eher die admins schützt als die einfachen Nutzer die sich über admins beschweren. - ich kann mich täuschen, aber das sagt die Beitragstatistik aus, ohne mir die Inhalte dazu angeschaut zu haben - aber das ist ja auch die empfohlene Arbeitsweise so zu handeln.
Ich entschuldige mich daher bei allen, die mir helfen wollten für den bisherigen Auwand wenn ich diesen Antrag hiermit zurückziehe. Ebenso für vielleicht unangebrachte Vergleiche--Christoph Polo (Diskussion) 10:57, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Entschuldigung akzeptiert. Snevern 11:23, 6. Jun. 2012 (CEST)
- ps. wenn immer alle von guten Absichten ausgehen, na dann hätte ich die auch gerne für mich beansprucht. Also ersuche ich auch an dieser Stelle um die Entsperrung des Heinz Christian Strache Artikels. Könnte ja einer der SG-Mitglieder umsetzen - danke für das Vertrauen das mir dadurch von offizieller Seite entgegengebracht werden würde.--Christoph Polo (Diskussion) 12:21, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Du hast den Antrag eben zurückgezogen, bitte stelle nun hier keine neuen Forderungen auf, die das SG ohnehin nicht erfüllen kann (Mitglieder des Schiedsgerichts dürfen keine ihrer Entscheidungen selbst ausführen). gr., --Erzbischof 12:32, 6. Jun. 2012 (CEST)
- ps. wenn immer alle von guten Absichten ausgehen, na dann hätte ich die auch gerne für mich beansprucht. Also ersuche ich auch an dieser Stelle um die Entsperrung des Heinz Christian Strache Artikels. Könnte ja einer der SG-Mitglieder umsetzen - danke für das Vertrauen das mir dadurch von offizieller Seite entgegengebracht werden würde.--Christoph Polo (Diskussion) 12:21, 6. Jun. 2012 (CEST)
Befangenheit
Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren. Siehe auch FAQ.
Benutzer:codc aufgrund seines edits hier: [[15]] und als ich ihn in weiterer folge darauf angesprochen habe (den link müßte ich erst wieder finden), hat er von selbst zugesagt sich in zukünftigen Verfahren also auch dem Schiedsgericht nicht zu beteiligen, da er dies aufgrund von Befangenheit nicht könnte bzw. kann. Ich sehe diesen Edit von codc als grundlose persönliche Beleidigung (Störaccount) sowie unqualifizierte Stellungnahme, da es für mich offensichtlich ist, das er sich zwar meine Beitragsstatistik angeschaut hat, mit dieser versucht zu argumentieren, aber anscheinend diese Statistik betreffend der Beitragsinhalte keines Blickes gewürdigt hat, da er sonst nicht zu seiner Annahme kommen könnte. Und sich gleichzeitig die Position von LH zu eigen zu machen, halte ich für mehr als hinterfragenswert. Bloße Mutmaßungen als unbestrittene Tatsachen zu formulieren, Vorwürfe des massiven Mißbrauches gegen mich, sowie des Einzweckkontos anzubringen und weitere "Schlagzeilen", die alle sehr schön klingen, aber dennoch unbelegt sind und bei genauerem hinsehen nicht haltbar sind, qualifizieren ihn nicht hier eine unvoreingenommene Position darzulegen.--Christoph Polo (Diskussion) 13:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich bin nie drauf angesprochen worden aber ich sehe mich in diesem Fall als Befanger und werde mich ab dieser Kenntnisnahme nicht mehr an dem Fall bzw. der Anfrage beteiligen. Ich wünschte nur das käme nicht alles so kleckerweise mit den SG-Anfragen. Diese ständige Nachbesserei ist recht nervend. Sorry. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 17:26, 30. Mai 2012 (CEST)
Annahmeentscheidung
Alle folgenden Abschnitte sind nur von Schiedsrichtern auszufüllen.
Fall wird angenommen von
- --Hosse Talk 15:19, 4. Jun. 2012 (CEST) Ich nehme den Fall an, weil es vordergründig um eine Überprüfung von Adminaktionen geht. Dafür ist das Schiedsgericht zuständig. Ob diese Anfrage nun sinnvoll ist (siehe die Diskussionen über die Beschreitung des Instanzenwegs durch C. Polo), oder nicht, kann und will ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht entscheiden - das ist aber für die Annahme auch nicht nötig.
- Ich nehme den Fall an, denn das Schiedsgericht ist zuständig für persönliche Angriffe zwischen Benutzern und für Auseinandersetzungen um Adminfunktionen sowie für wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze. Außerdem macht der Antragsteller ein Rehabilitationsinteresse geltend. Er möchte weiter ungestört in Wikipedia mitarbeiten und fühlt sich dabei behindert. Da Wikipedia grundsätzlich jedem Autor offensteht und da Wikipedia ein Projekt ist, das eine nicht nur unerhebliche gesellschaftliche Bedeutung hat, ist auch die Möglichkeit der Teilhabe ein beachtenswertes Interesse, auch die Möglichkeit der weiteren ungestörten Teilhabe nach dem Abschluß eines Konflikts, solange sich ein Benutzer dabei an die projektinternen Regeln und an das geltende Recht hält. Ob die Interessen des Antragstellers durch die Entscheidungen, auf die er sich in seinem Vortrag bezieht, verletzt worden sind, ist keine Frage der Zuständigkeit, sondern der Begründetheit des Antrags. Deshalb ist mit der Annahme des Falls noch keine Entscheidung in der Sache verbunden. Das setzt eine weitere Ermittlung und Prüfung voraus.--Aschmidt (Diskussion) 23:14, 4. Jun. 2012 (CEST)
- --Snevern 08:27, 5. Jun. 2012 (CEST) Die formalen Voraussetzungen für die Anrufung des Schiedsgerichts sind erfüllt.
- -- Perrak (Disk) 09:52, 5. Jun. 2012 (CEST) Die formalen Kriterien für eine Annahme des Falles sind erfüllt, es liegt ein Konflikt vor, die vorgeschalteten offiziellen Konfliktlösungsinstanzen sind ausgeschöpft. Ein Wunschkonzert findet sicher nicht statt, wie weiter oben ausgeführt, ist das Verfahren ergebnisoffen, die oben vorgeschlagenen Lösungsvorschläge erschöpfen die Bandbreite der möglichen Ausgänge des Verfahrens nicht.
- .
Fall wird abgelehnt von
- Im vorliegenden Fall geht es um den Zweifel Christoph Polos, ob eine auf Wikipedia:VM durch einen Admin gefällte Einzelfallentscheidung und deren Beurteilung durch Vorinstanzen richtlinienkonform war. Solche Fragestellungen, wenn es nicht gerade Alltagsentscheidungen betrifft, können prinzipiell unter Bezug auf "Auseinandersetzungen um Adminfunktionen" angenommen werden, sofern sie konfliktreich sind und die Annahme muss abgewogen werden mit den Seiteneffekten, die ein SG-Verfahren mit sich bringt. Und hier ist weder Antragsteller noch Community mit einem SG-Verfahren gedient: Insbesondere ist Christoph Polo ungesperrt, das Schiedsgericht kann einen Benutzer mit seinem Editierprofil nicht grundsätzlich vor Auseinandersetzungen schützen (vgl. den Wunsch zum Schutz von willkürlichen Adminentscheidungen) und es sollte nicht ohne Not Entscheidungen fällen, welche den üblichen Community-Prozessen vorgreifen. Die Gründe für eine Ablehnung überwiegen in meinen Augen. --Erzbischof 00:15, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Es könnte sich hier um eine Auseinandersetzung um Adminfunktionen handeln, jedoch halte ich das Schiedsgericht nicht dafür zuständig, ein Verfahren wunschkonzertmässig mit vom Antragsteller eingeschränkter Menge der möglichen Ergebnisse durchzuführen. Weitere Aspekte, nach denen das SG zuständig sein könnte, sehe ich nicht dargestellt; insbesondere liegt hier, gemäß des Umfangs der Wortmeldungen innerhalb des Anfrageseite, offenbar kein noch andauernder Konflikt vor, der zu diesem Zeitpunkt durch das SG geklärt werden sollte. --Krd 08:51, 5. Jun. 2012 (CEST)
Bearbeitungsstand
In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.
- Ins Schiedsgerichtswiki übertragen. --Hosse Talk 14:37, 29. Mai 2012 (CEST)
- Die Anfrage wurde vom Antragsteller am 06.06.2012 zurückgezogen. --Hosse Talk 13:20, 6. Jun. 2012 (CEST) (Unterschrift vergessen)
Entscheidung des Gerichtes und Begründungen der Schiedsrichter
Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.