Wikiup:Schiedsgericht/Anfragen/hpd

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Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Beteiligte Benutzer

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Benutzer:GregorHelms ja.[1]
Benutzer:stern ja.[2]
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Benutzer:hpd-sg Antragssteller.

Benachrichtigungen siehe Beitragsliste, plus Hinweis auf der SP.

Problemschilderungen

Benutzer:Hpd-sg (Problemschilderungen)

Es geht vorrangig um eine Relevanzfrage bzw. eine entsprechende Entscheidung auf Adminebene.

Der Humanistische Pressedienst (hpd) ist ein Informationsdienst im Internet, hinter dem etwa sieben säkular-humanistische Vereinigungen stehen, von denen sechs Vereinigungen selbst einen Artikel in der Wikipedia haben. Zielgruppe sind die konfessionslosen, atheistischen Bürger(innen) im deutschsprachigen Raum.

Der Artikel über den Humanistischen Pressedienst (Entwurf) war in den vergangenen Jahren mehrfach Gegenstand einer Löschdiskussion und einer Löschprüfung. Zuletzt wurde der Artikel in der Löschprüfung am 3. August 2011 für „nicht wiederherstellen“ entschieden (Löschprüfung). In den letzten Tagen vor dem Entscheid war am Artikel noch gearbeitet worden.

Zu den Befürwortern einer Wiederherstellung zählen u.a.: Beademung, Bunnyfrosch, Freyn, Gregor Helms, Hubertl, Lexikon-Duff, nfu-peng, PeterGuhl, Simplicius, Stern, Trockennasenaffe, Xenos, Zeitgeisterfahrer.

Zu den Gegnern zählen u.a.: Gerbil (entscheidender Admin), Kero, Minderbinder, poupou, Ralf Roletschek, Usquam vormals Atlan da Gonozal.

Neutral anscheinend u.a.: HyDi

Grundsätzlich ist das Dogma kurios, man brauche stets neue Argumente für eine Löschprüfung. Das impliziert, dass Adminentscheidungen stets unfehlbar wären.

Darüber hinaus wurden neue Argumente genannt. Der hpd verzeichnete in den ersten zwei Jahren nach Start des Portals zwei Millionen Seitenzugriffe (Info über den hpd). So steht der hpd laut Benutzer stern in der Popularität, gemessen an den Zugriffszahlen, durchaus über anderen, in der Wikipedia beschriebenen Informationsdiensten: "Alleine der Vergleich des evangelischen Pressedienstes mit dem humanistischen pressedienst bei Alexa.com zeigt, dass letzterer inzwischen sogar eine größere Bedeutung im Internet hat. Noch sehr viel schlechter als der epd schneidet die Evangelische Nachrichtenagentur Idea ab, ganz zu schweigen vom Christlicher Medienverbund KEP." Neben den zahlreichen christlichen Pressediensten ist er der einzige atheistisch ausgerichtete Informationsdienst.

Nach Meinung von stern impliziert die Entscheidung, dass viele andere Informationsdienste, insbesondere aus dem kirchlichen Bereich dann auch zu löschen sind. Hier würde das Schiedsgericht möglicherweise mit einer Entscheidung zu einer sinnvollen Entscheidung und Friedensfindung beitragen können. Die Alternative wäre ein Meinungsbild.

Nachtrag: Es gelten natürlich nicht die Relevanzkriterien für Unternehmen. Hier geht es auch nicht um die Relevanzkriterien für Vereine. Hier geht es bei der Bewertung eines schwerpunktorientierten Informations- und Pressedienstes. Er kann den Vergleich zu manch anderen Informationsdiensten standhalten, die in der Wikipedia beschrieben sind. Er weist diesen gegenüber zudem – von der Ausrichtung her – ein Alleinstellungsmerkmal auf.

Danke. -- Hpd-sg 22:18, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Usquam (Problemschilderungen)

Eines vorweg: Ich erkenne die Autorität des Schiedsgerichtes selbsverständlich an, darum schreibe ich auch hier, auch wenn ich eigentlich gerade Urlaub habe. Es ist jedoch möglich, dass ich in den kommenden Tagen noch weniger bis keinen Zugriff auf das Internet haben werde und es daher sein kann, dass es länger dauert, bis ich antworten kann. Meines Erachtens gestaltet sich das Problem wie folgt aus: Seit Jahren wird kontinuierlich versucht eine Website, die von verschiedenen (nicht allen) "freigeistigen" Verbänden getragen wird (siehe rechte Spalte auf hpd.de durch einen Eintrag in der Wikipedia bekannter zu machen. Früher nannte man das Wikipedia ist kein Branchenbuch und Wikipedia ist nicht die Gelben Seiten. Nachdem 2009 der Artikel mal wieder erstellt worden war, stellte ich LA, das war vor ziemlich genau zwei Jahren. Alle paar Monate wird ein neuer Versuch gestartet, den Artikel durchzudrücken, zuweilen mit SPAs. Weil ich schon damit rechnete, dass das Problem wieder auftauchen würde (auch nach der Diskussion in den RK (diese Diskussion wird oben noch nicht genannt)), erstellte ich diese Übersicht mit Anlageversuchen des Artikels. (Die Vollständigkeit kann ich nicht garantieren.) Einige Tage später war es wieder so weit, ich stieß ziemlich zufällig auf die jüngste LP. Der Diderot-Club wurde mobilisiert und argumentierte teilweise entsprechend dem in WP:BNS beschriebenen Verhalten. Nach der erfolgten Ablehnung des LP-Antrages erfolgten wieder die Löschanträge auf andere Pressedienste, wie sie schon 2006 auftraten, damals waren sie nach der Mobilisierung in einem freigeistigen Forum, wie manchen Beiträgen in den Diskussionen zu entnehmen ist, am Tag der Stellung des LAs gegen den neugegründeten hpd und nach der Löschung des Artikels erfolgt (11. November 2006). Es wird mit wachsenden Zugriffszahlen argumentiert, nach unseren Kriterien für eine gesicherte Relevanz von Websiten sind diese offenbar nicht ausreichend. RK für Vereine (hpd e.V.), Wirtschaftsunternehmen: Relevanz reicht nicht aus. Öffentliche Rezeption kaum vorhanden, dafür aber einige Aktivisten, die den Artikel gerne behalten möchten. Forts. folgt evt. demnächst. --Benutzer:Usquam Disk.vormals Atlan da Gonozal 12:55, 4. Aug. 2011 (CEST) 14:40, 4. Aug. 2011 (CEST) 19:10, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Lexikon-Duff (Problemschilderungen)

Siehe meinen Eintrag auf der Diskussionsseite.--Lexikon-Duff 15:22, 4. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Bunnyfrosch (Problemschilderungen)

da ich für eine reform und nicht die beseitigung des sg gestimmt habe, sehe ich die zuständigkeit in diesem fall gegeben.
zum thema: ältere versionen des hpd-artikels waren tatsächlich schwach, auch war die position des hpd zu dieser zeit in der deutschen presselandschaft noch nicht entwickelt und gefestigt. heute stellt der hpd den wichtigsten säkularen (und nicht zuletzt einzigen) pressedienst dar. dies allein stellt schon ein einstellungsmerkmal für den artikel dar. die heutige bedeutung des hpd wurde meines erachtens in jüngeren LP/LD-entscheidungen nicht berücksichtigt. auf der anderen seite haben wir es mit einer vielzahl religiöser gleichbedeutender lemmata zu tun, die allesamt unstrittig behalten werden. eine gleichbehandlung läßt sich hier nicht erkennen.
ich hinterlasse dies als statement, werde mich jedoch nicht weiter an der disk beteiligen und vorerst nur beobachten Bunnyfrosch 13:25, 4. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Gerbil (Problemschilderungen)

Eine minder häufig besuchte Website, die einem kaum (jedenfalls kaum belegbar) außerhalb der ihm nahestehenden Organisationen beachteten Informationsdienst zugehörig ist, soll durch stetig wiederholte Beschwerden in die WP gedrückt werden. Die (zuletzt von mir getroffene) Einzelfallentscheidung wurde nunmehr zu einem Grundsatzproblem aufgeblasen, das zu regeln meines Erachtens dem Schiedsgericht nicht zukommt. Mehr habe ich zu diesem Vorgang nicht zu sagen. --Gerbil 22:25, 4. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Freyn (Problemschilderungen)

So was lässt sich dazu sagen? Eine Website, die durchaus Anspruch zu haben scheint und auf jeden Fall ein Mindestmaß an Professionalität aufweist, dazu laut einigen Angaben auf jeden Fall Aufmerksamkeit im Web genießt, allerdings die (willkürlich festgelegten, aber das ist eine andere Diskussion) RKs nicht erfüllt wird trotz Mehrheiten in LDs und LPs (ich weiß das sind keine Abstimmungen, dass die Meinung jedoch mehrheitlich auf der Seite "wiederherstellen" liegt, sollte jedoch zur Kenntnis genommen werden) ein Artikel in der WP verwehrt. Hier stellt sich mir wirklich die Frage: wenn der Artikel einigermaßen unseren Qualitätsstandards entspricht und POV-frei ist (was der damalige Entwurf wirklich noch nicht war, das muss dazu gesagt werden), Was spricht dann dagegen? Mir persönlich ist es übrigens egal, ob der hpd bekannter gemacht wird, es ist nicht meine Organisation. Allerdings verstehe ich nicht, dass sich gegen einen Eintrag so vehement gewehrt wird. Freundliche Grüße, Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 00:17, 5. Aug. 2011 (CEST)

Nachtrag: Da der hpd (wie bereits unzählige Male erwähnt) der einzige Pressedienst in dieser Richtung ist, ist er natürlich (wie schon unzählige Male erwähnt) auch dadurch unstrittig relevant, da er dadurch einzigartig in dieser Richtung ist. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 00:27, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Simplicius (Problemschilderungen)

Die Behauptung „Der Diderot-Club wurde mobilisiert und argumentierte teilweise entsprechend dem in WP:BNS beschriebenen Verhalten.“ [18] ist unzutreffend. Der Artikel über den hpd wurde im Diderot-Club nicht thematisiert. Des Verzichts auf Redundanz wegen möchte ich nicht mehr sagen. – Simplicius 09:06, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Hubertl (Problemschilderungen)

Ich war in einer ersten Reaktion versucht, die Zuständigkeit des Schiedsgerichts in diesem Fall abzulehnen, da ich spontan eine inhaltliche Fragestellung vermutete. Konflikte zu inhaltlichen Fragen im Artikelnamensraum werden lt. erstem MB zum SG ausdrücklich ausgeschlossen, weitestgehend ist das auch eine inhaltliche Frage.

Allerdings sehe ich einen anderen, wesentlichen Punkt in dieser Frage berührt, einen, der weit tiefer greift, weil es eines unserer Grundprinzipien betrifft. Nämlich die Frage nach der neutralen Darstellung. Dies wird in der Praxis vorrangig in der Darstellung eines Sachverhalts innerhalb eines Lemmas herangezogen. Man muss darüber hinaus aber auch die Gesamtdarstellung des Grundlemmas Pressedienst stellen, ob nicht dieser neutrale Standpunkt dadurch verletzt wird, wenn diese Neutralität durch die einseitige Einstellung von mehreren weltanschaulich geprägten Artikeln (christliche Pressedienste) bei gleichzeitiger Verhinderung von Artikeln welche das Grundlemma betreffen (Pressedienst), aber inhaltlich eine Gegenposition einnehmen.

Somit ist für mich die Zuständigkeit des Schiedsgerichts eindeutig gegeben (wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze).

Es kommt auch ein anderer Relevanzgrund zu tragen - vorerst jenseits der Frage der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bedeutung - , nämlich die des Alleinstellungsmerkmals. Aber auch dieses allein reicht nicht aus - trotz hoher Gewichtung - um einen Artikel ausreichend Relevanz zu verleihen. Hier muss auch noch die tatsächliche gesellschaftliche Wahrnehmung geprüft werden. Beides zusammen kann dann die Relevanz begründen. Um eine gesellschaftliche Wahrnehmung zu prüfen, stehen uns nur bestimmt messbare Eckpunkte zur Verfügung. Diese wurden genannt, in Form von Zugriffszahlen und Alexis-Rankings. Eine Google-Trefferliste führt da keinesfalls weiter. Ebenso stehen uns die Eigenaussagen des Betreibers zur Verfügung. Alles das ist aber immer etwas vage und spekulativ. Von beiden Seiten, wohlgemerkt! Eine Besonderheit, womit gerade weltanschauliche Organisationen immer in Bezug gesetzt werden, ist die Frage, inwieweit hier grundsätzliche Geschäftsmodelle dahinterstecken. Atheistische oder zumindest agnostische Gruppierungen sind - im Gegensatz zu christlich geprägten - nicht auf das Modell der Verbreitung ihrer Ansichten, einer stärkeren Einflussnahme auf ein gesamtgesellschaftliches Wirken, auf Mitgliederfang und somit auch auf deren finanzielle Zuwendung ausgerichtet. Diese Beschreibung ist identisch mit dem unbestrittenen Missionierungsgedanken bei einer Missionierungspflicht (Mt 28,19-20a EU, Mk 16,15 EU) der christlichen Religionen. Der humanistische Pressedienst ist darauf ausgerichtet, genau dieses Geschäftsmodell aus einer neutralen Position (Die Nichtannnahme einer göttlichen Emanation ist per se Neutralität!) heraus zu beschreiben und deren Auswirkung zu kritisieren. Es gibt keine eigenständig verbreitbare Ideologie, welche als Inhalt hat: Gott gibt es nicht. Um es überspitzt auszudrücken: mit dem Ende von religiösen Strömungen welcher Art auch immer geht auch gleichzeitig das Ende deren Kritiker einher. Im religiösen Glaubenskampf ist es anders, hier bedeutet das Ende einer Religion das Erstarken einer anderen, gleichen Inhalts aber anderen Vorzeichen.

Unbestritten ist, dass der humanistische Pressedienst als Einziger die Rolle einer explizit nichtreligiösen Presseagentur im deutschen Sprachraum einnimmt. Wobei deren Inhalte sich vorrangig gegen die Auswüchse religiöser Strukturen, nicht gegen eine individuelle Religiösität richtet. Damit ist das Alleinstellungsmerkmal erfüllt, die entsprechenden Zahlen zu ihrer gesellschaftlichen Wahrnehmung lassen darüber hinaus eine ausreichende Bedeutung nicht in Zweifel stellen. Abgesehen davon halte ich eine Zahlengegenüberstellung der gesellschaftlichen Wahrnehmung zwischen Pressediensten dieser so unterschiedlichen Zielsetzung als nicht vergleichbar an, da die christlichen Gruppierungen (siehe Missionszwang) über völlig andere Darstellungs- und Verbreitungsmöglichkeiten verfügen als jede andere Gruppierung. Nichts davon sagt wirklich Aussagekräftig-belastbares über deren tatsächliche Bedeutung aus.

Zur Position der Gegner des Artikels sei festgehalten, dass über die Feststellung, dass bereits vor fünf Jahren anders entschieden wurde und inzwischen ja sechs Mal bestätigt, keine Einlassung auf tatsächlich vorgebrachte Argumente gekommen ist. Kero und Atlan zeigen als bekannte Protagonisten einer bestimmten Darstellung christlicher Themen in Wikipedia auch an anderern Stelle, dass sie das Projekt mehr als Propagandamittel sehen als in der Erstellung einer umfassenden, neutralen Enzyklpädie. Auch die Einlassung von Gerbil auf dieser Seite zeigt, dass er nicht in der Lage oder gewillt ist, seine Entscheidung trotz ausreichend vorgebrachter neuer Argumente inhaltlich zu begründen. Ähnlich auch PouPou oder Marcus Cyron, deren Sachbeitrag erschöpfte sich im Setzen eines identischen Textbausteins: keine neuen argumente. nicht wiederherstellen Minderbinder etwas ausführlicher. Keiner dieser vier Administratoren hat auch nur im Geringsten darauf Bezug genommen, dass die Frage der gesellschaftlichen Spannung, die sich in den letzten Jahren deutlich verschärft und zu massiven Verschiebungen innerhalb der Kirchen selbst geführt hat (so die Abwendung von etablierten christlichen Religionsgruppen hin zu sektiererischen christlichen Gruppierungen oder überhaupt eine Abkehr), auch eine Änderung in der Relevanzfrage darstellt. Sie müssen sich die Kritik gefallen lassen, dass sich hier eher ein leider zu oft stattfindender Corpsgeist zeigt (Ändere keine Entscheidung eines Kollegen!) als tatsächlich eine der Situation angemessene Einlassung. Im Gegensatz dazu sehe ich die Bemühung von GregorHelms, diesen Artikel zu retten als wirklich bemerkenswert an, der mich zu einem Umdenken in meiner Haltung ihm persönlich gegenüber veranlasst, nicht seiner persönlichen Einstellung aber in seinem grundsätzlichen Verständnis zu Wikipedia! Ich ziehe den Hut vor Dir, Gregor! --Hubertl 09:58, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Trockennasenaffe (Problemschilderungen)

Ich denke, die Positionen sind hier schon gut aufgeführt so dass ich hierauf nicht mehr eingehen werde. Ich hoffe, dass man sich hier von böswilligen Unterstellungen über die Motive der Parteien ( z.B. "Propagandamittel", "Versuch etwas über Eintrag in der Wikipedia bekannter zu machen") lösen kann und alle Argumente nochmals unabhängige bewertet, was im Rahmen der festgefahrenen Löschdiskussionen leider nicht mehr möglich war.--Trockennasenaffe 09:50, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Peng (Problemschilderungen)

Alleine im Zuge der Gleichbehandlung von Weltanschauungen in der WP UND der stets geforderten Ausgewogenheit der Artikel und der Themen muss dieser in seiner Einmaligkeit existierende Pressedienst hier bestehen bleiben. Ja wir haben sogar unter der Kat Nachrichtenagentur einen Informations-Dienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten, der eine Zeitschrift war und nur eine geringe Auflage hatte. Bei fehlender Ausgewogenheit ist ansonsten dem Einseitigkeitsvorwurf seitens Medien und Presse neue Nahrung gegeben. Meine erste Lösung wäre, diesen Artikel zu belassen (Gründe wurden ausreichend angeführt). Als Kompromiss könnte ich mir einen größeren Sammelartikel (das Lemma wäre noch zu finden, könnte bspw. Weltanschauliche Pressedienste im deutschsprachigen Raum mit allen derartigen Pressediensten vorstellen, in dem auch dieser Platz findet. Es herrschen hier unterschiedliche Vorstellungen von Relevanz, die sich nur durch strenge Richtlinien (Abonnentenzahl, Klickzahl im Internet etc) lösen ließen. Bis diese der Community zur Abstimmung vorgelegt werden, muss behalten werden. -- nfu-peng Diskuss 12:45, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Kero (Problemschilderungen)

Auf der einen Seite haben wir die nicht erfüllte Relevanz, die nun schon zigmal entschieden wurde und auf der anderen Seite ideologische Argumente. Die Beweisführung für diese Behauptung kann ich mir ersparen, da Hubertl das in seiner Problemschilderung dankenswerterweise schon selbst übernommen hat. Ideologische Argumente, egal ob sie von Muslimen oder Bhuddisten, von missionierenden Atheisten oder ebenso vorgehenden Katholiken, von Rechten oder Linken kommen sind einfach nur langweilig und interessieren für die Entscheidung nicht. Kompromissvorschläge, wie der Einbau in einen anderen Artikel wurden nicht angenommen. Auf die Vorwürfe, dass jeder der sich an den alten Entscheidungen orientiert und einen Relevanznachweis fordert automatisch ein Gotteskrieger sein soll (den Vorwurf sahen sich in der jüngsten Disk dann ja leider auch Poux und Ralf Roletschek ausgesetzt, die seltsamerweise nicht über dieses Verfahren informiert wurden) gehe an dieser Stelle nicht ein, um das Einschlafen der Leser zu verhindern. --Kero 13:48, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Minderbinder (Problemschilderungen)

Ich halte das Schiedsgericht nicht für zuständig, da es bei der Relevanzbeurteilung um inhaltliche Fragen geht. Das Schiedsgericht ist keine Superlöschprüfung für besonders hartnäckige Benutzer. Es gab in den letzten dreieinhalb Jahren überhaupt nur drei SG-Anfragen zu einzelnen Artikeln aus LD/LP, die angenommen wurden. Immer ging es um formale Fragen, insbesondere die EInhaltung von Fristen, so z.B. LAE durch Admins / vorfristiges Entscheiden von LD. Die Fälle seit 2008:

  • Feuerwehr Augsburg: Fall abgelehnt (2008)
  • Mörderkategorie: Fall angenommen, Entscheidung zur Einhaltung der Löschregeln per Wiederholantrag (2008)
  • Marél von Steinling: Fall abgelehnt, da er von der Sache her [nicht] in die Zuständigkeit des Schiedsgerichts gehört. Wir haben nicht über die individuelle Relevanz von Artikeln bzw. Artikelgegenständen zu entscheiden. (Rainer Zenz 2008)
  • Till Kraemer: Fall abgelehnt. Rein inhaltliche Argumentation, kein Fall fürs Schiedsgericht. (Elya 2009)
  • Wählervereinigung "Für Volksentscheide": Fall abgelehnt. [E]in rein inhaltliches Problem, daher kein SG-Fall. (Thogo 2009)
  • Sarah Knappik: Fall angenommen, Entscheidung über vorfristige Erledigung eines LA. (2011)
  • Horst Rippert: Fall angenommen, Admin-LAE gültig? [L]etztinstanzliche Überprüfung, ob Adminentscheidungen formal richtig sind (Hosse 2011)

Ein formales Problem ist im vorliegenden Fall nirgends geäußert worden, es gibt also keinen Präzedenzfall für eine solche Einmischung in inhaltliche Fragen. Wenn Befürworter der Wiederherstellung schon auf Grundprinzipien rekurrieren müssen, um die Zuständigkeit des SG irgendwie herbeizureden, unterstreicht das diese Feststellung nur. --Minderbinder 19:25, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Stern (Problemschilderungen)

Der humanistische pressedienst wird seit langem in der Wikipedia gelöscht und bleibt es auch. Obwohl die Seite als Informationsportal bedeutender Verbände betrieben wird und eine große Zahl von Lesern erreicht, die, gemessen an Alexa.com, die Leserschaft verschiedener religiöser Pressedienste weit übersteigt, bleibt die Seite gelöscht. Da die Relevanz des humanistischen pressedienstes mit der Relevanz vergleichbarer religiöser Pressedienste vergleichbar ist, muss davon ausgegangen werden, dass die Löschung nicht auf Basis von Relevanz fußt. Da auch die Qualität des Artikels recht hoch war, scheidet auch dieses Kriterium aus. Für mich bleibt als einzige Erklärung für die einseitige Behandlung des Artikels gegenüber den anderen Pressediensten, dass der Artikel aus weltanschaulichen Gründen nicht geduldet wird, weil er für einen atheistischen, kirchenkritischen Informatiosdienst steht, im deutschsprachigen Raum aber die Mehrheit der Bürger einer christlichen Kirche angehört. Mich erinnert das etwas an das Ungleichgewicht bei Artikel über den Nahostkonflikt, die in der hebräischen deutlich zugunsten Israel, in der arabischen Wikipedia deutlich zugunsten der arabischen Welt verzerrt sind. Wenn ein privater Kommentar gestattet ist, so will ich meine Enttäuschung über diese Disfunktion der Wikipedia nicht verbergen. Aufgrund der Löschung des Artikels musste ich davon ausgehen, dass noch weniger relevante religiöse Pressedienste dann erst recht gelöscht werden müssten. Ein entsprechender Löschantrag von mir scheiterte. Auf mein Argument der Ungleichbehandlung wurde kaum eingegangen. Dies hat meinen Verdacht der Ungleichbehandlung so sehr erhärtet, dass ich ihn für mich als bewiesen ansehen muss. Insgesamt geht es hier also nicht um eine inhaltliche Fragestellung, die sicher auch nichts für dieses Schiedsgericht wäre, sondern um ein weltanschauliches Problem in der Wikipedia auf Kosten seiner Neutralität, das unbedingt gelöst werden muss, um weitere derartige Fälle zu vermeiden. Stern 10:12, 7. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Beademung (Problemschilderungen)

1. Wie bereits in der Diskussion vermerkt, ist nach den RKs eine Website in der Regel relevant, wenn ihre Inhalte in wissenschaftlichen Werken zitiert werden. Dies ist geschehen und nachgewiesen. 2. Die Frage ob das Schiedsgericht zuständig wäre, tangiert hier m.E. den Punkt 4, mit wiederholten Verstößen gegen Wikipedia-Grundsätze. Wiederholt durch die vorangegangenen Löschentscheidungen, und einen Verstoß gegen den Neutralitätsgrundsatz: Themen sachlich darzustellen. Sachlich bedeutet, dass eine relevante Webseite, die selbst in vielen Artikeln als Quelle angegeben wird, dargestellt werden müsste, unabhängig ob man der Seite nahe steht oder nicht. -- Beademung 12:46, 8. Aug. 2011 (CEST)

Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache

Zuvor auch:

Befangenheit

Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren.

Annahmeentscheidung

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Fall wird angenommen von

  1. .
  2. .
  3. .
  4. .
  5. .

Fall wird abgelehnt von

  1. --Krd 08:56, 6. Aug. 2011 (CEST) Das Schiedsgericht hat zuletzt in der Anfrage Löschung von Horst Rippert festgestellt, dass allein inhaltliche- und/oder Relevanzfragen nicht in die Zuständigkeit des Schiedsgerichts fallen. Weitere Zuständigkeitsfaktoren gemäß Wann wird das Schiedsgericht tätig? wurden in dieser Anfrage nicht dargestellt.
  2. --Codc 16:19, 6. Aug. 2011 (CEST) Grundsätzlich wie Krd. Das Schiedsgericht ist nicht für inhaltliche Fragen zuständig und an der Abarbeitung bezüglich Löschdiskussion und Löschprüfung des betreffenden Lemmas ist nichts auszusetzen. Daher Ablehnung des Verfahrens wegen der Nichtzuständigkeit des Schiedgerichtes. PS: Natürlich steht es dem Antragstellers frei ein Meinungsbild bezüglich der Relevanzkriterien zu starten und die Community entscheiden zu lassen was mMn die richtige Instanz wäre.
  3. -jkb- 17:32, 6. Aug. 2011 (CEST). Begründung. Die ersten zwei Punkte korrespondieren einfach mit den Regularien des Schiedsgerichts: Bei den Relevanzbeurteilung des besagten Unternehmens handelt es sich eindeutig um inhaltliche Fragen, welche die Zuständigkeit nicht begründen können; ferner wurden keine Verfahrensfehler geltend gemacht, infolge welcher das Schiedsgericht eingreifen müsste. Gesondert möchte ich eingehen auf die Frage der wiederholten und vorsätzlichen Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze im Bereich der neutralen Darstellung, die hier stellenweise aufgeworfen wurde. Die Tatsache, dass möglicherweise ein Ungleichgewicht im Bereich der weltanschaulich unterschiedlich geprägten Pressedienste existiert, kann verschiedene Ursachen haben (andere gibt es nicht, andere sind nicht relevant genug, es fehlen einfach noch Artikel usw.); erst wenn - und zwar im Rahmen dieses Verfahrens - argumentiert werden würde, dass dieses Ungleichgewicht infolge von (unsachgemäßen) Admin-Entscheidungen in den Löschdiskussionen eintrat (d.h. Verfahrensfehler, Fehlentscheidungen, diese dann auch "wiederholt" bzw. "vorsätzlich"), würde dies die Zuständigkeit des Schiedsgerichts eindeutig belegen. Das ist aber offenkundig nicht der Fall.
  4. --Pjacobi 19:06, 10. Aug. 2011 (CEST) Das vorliegende Problem fällt m.E. nicht in unseren Zuständigkeitsbereicht, dazu hätte aufgezeigt werden müssen, dass in diesem Fall konkret gegen Richtlinien und geübte Praxis der Wikipedia verstoßen wurde. Weder kann das SG selbst eine Relevanzentscheidung fällen, noch kann es die angesprochenen eventuellen Schwächen unserer Richtlinien und geübten Praxis abändern. Dies ist ausdrücklich bei der Diskussion und Abstimmung der Meinungsbilder der SG-Einführung abgelehnt worden. Ich persönlich sympathisiere mit der Empfindung, dass das Löschprüfungsverfahren absurde Züge zeigt, aber das ist nichts, was das SG ändern könnte.
  5. -- Perrak (Disk) 20:33, 10. Aug. 2011 (CEST) "Es geht vorrangig um eine Relevanzfrage" - damit ist eigentlich schon klar, dass dieser Fall nichts für das SG ist. Nachdem ich mir die zugrunde liegenden Diskussionen durchgelesen habe, kann ich auch nicht erkennen, dass hier ein grober Missbrauch administrativer Rechte vorläge, was eventuell doch in unsere Kompetenz fiele. Mangelnde (gezeigte) Relevanz kann behoben werden entweder durch zusätzliche unabhängige Quellen, die etwa die Nutzung des hpd durch Medien belegen, oder durch Veränderung der Relevanzkriterien mittels Diskussion auf der zuständigen Seite.
  6. --ca$e 23:20, 10. Aug. 2011 (CEST) Keine Zuständigkeit für die Hauptgegenstände des Antrags in vorliegender Form, siehe detaillierter diverse Vorredner, z.B. vollumfänglich wie Pjacobi und -jkb-.


Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:hpd-sg (Lösungsvorschläge)

  • Wiederherstellung des Artikels im BNR. -- Hpd-sg 01:01, 4. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Usquam (Lösungsvorschläge)

  • Sperrung aller bisher verwendeten Lemmata für zunächst drei Jahre
  • Sollte sich nach diesen drei Jahren ein möglicherweise relevanzbegründendes - neues - Argument finden, kann diese Sperre vom Schiedsgericht wieder aufgehoben werden.
  • Ahndung aller Umgehungsversuche --Benutzer:Usquam Disk.vormals Atlan da Gonozal 14:48, 4. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:PeterGuhl (Lösungsvorschläge)

  • Ich halte das SG nicht für zuständig. Eine Gleichbahandlung nach Thema ist in den RKs Nicht vorgesehen. Obwohl ich hpd für relevant halte und für eine Wiederherstellung (Alleinstellung: nicht konfesionnelle Weltanschauungspressedienst) stimme, halte ich die Diskussionsseite zu WP:RK als zuständige Lösungsstelle. PG 18:04, 4. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Freyn (Lösungsvorschläge)

  • Wiederherstellung der Atikels im BNR.
  • Gründliche Ent-POVung des Artikels im BNR durch einen neutralen Benutzer.
  • Verschiebung in den ANR Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 00:33, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Hubertl (Lösungsvorschläge]

  • Verbot eines Index Articulorum Prohibitorum qua Administratis
  • Wiederherstellung der Artikels im BNR
  • Durchführung notwendiger Überarbeitungen
  • Verschiebung in den ANR
  • Danksagung an alle Wikipedianer, die sich der neutralen Erstellung einer Enzyklopädie verpflichtet fühlen.:D

Benutzer: Peng (Lösungsvorschläge)

  • Behalten (mit Bearbeitung) ob der Argumente wäre das Einfachste.
  • Als Kompromiss könnte ich mir einen größeren Sammelartikel (das Lemma wäre noch zu finden, könnte bspw. "Weltanschauliche Pressedienste im deutschsprachigen Raum") mit allen derartigen Pressediensten vorstellen, in dem auch dieser Platz findet. Es herrschen hier unterschiedliche Vorstellungen von Relevanz, die sich nur durch strenge Richtlinien (Abonnentenzahl, Klickzahl im Internet etc) lösen ließen.-- nfu-peng Diskuss 12:50, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer: Kero (Lösungsvorschläge)

  • Artikel bleibt gelöscht

Benutzer:Bunnyfrosch (Lösungsvorschläge)

  • relevanz ist wie bei peter guhl oben als nicht weltanschaulicher pressedient gegeben (alleineinstellungsmerkmal)
  • alternativ alle weltanschaulichen pressediente, welche die klassischen hier wohl zuständigen wirtschafts-rk nicht erfüllen löschen
    • im sinne der erstellung einer wikipedia, alle behalten Bunnyfrosch 15:35, 5. Aug. 2011 (CEST)

Benutzer:Minderbinder (Lösungsvorschläge)

  • Ich halte das SG nicht für zuständig, siehe oben.
  • Artikel bleibt gelöscht.
  • Per RK für Websites, allgemeiner Rezeption, Vereine, Wirtschaftsunternehmen ist der hpd nicht relevant.
  • Ein RK für Pressedienste qua Abdruck / Verwendung der Meldungen in überregionalen Medien könnte man entwickeln, aber derzeit ist der hpd auch nach dieser Messlatte irrelevant
  • Wer das ändern will, sollte sich nach WD:RK bemühen, aber bitte etwas allgemein gefasster als im April 2010

Benutzer:Gerbil (Lösungsvorschläge)

Da keine Verfahrensfehler geltend gemacht wurden, die diversen Entscheidungen im Rahmen der Ermessensfreiheit der Administratoren lagen und somit keine Zuständigkeit des Schiedsgerichts begründet werden kann, erklärt sich das Schiedsgericht für unzuständig. --Gerbil 23:18, 5. Aug. 2011 (CEST)

Diskussion des Falls

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Beiträge von unbeteiligten Benutzern, Nachtreten sowie Unsachlichkeiten sind hier nicht erwünscht. Solche Beiträge werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

Zum Auftrag an das Schiedsgericht

Ich möchte den Antragsteller fragen, ob sein Begehren an das Schiedsgericht ("Wiederherstellung des Artikels") nunmehr schon voll ausformuliert ist, dies insbesondere unter Berücksichtigung der Angaben in Wann wird das Schiedsgericht tätig?. Danke, -jkb- 17:07, 4. Aug. 2011 (CEST)

Hallo jkb, meinst du mit „Begehren“ die Problemdarstellung oben oder den Lösungsvorschlag unten? Mit „Wiederherstellung des Artikels“ meine ich die Entlassung des Artikels in der jüngsten Fassung in den Artikelraum.
Es geht hierbei weniger um Streit um die Darstellung von Inhalten innerhalb eines Artikels als vielmehr um die jüngste Adminentscheidung um den Artikel selbst.
Das SG halte ich für eine Einrichtung, die Probleme lösen kann – siehe zum Beispiel den vom Schiedsgericht bearbeiteten Streit um das Lemma für die Genitalbeschneidung bzw. -verstümmelung an Frauen und Mädchen, wo man mit einer Einzelfallentscheidung von einem oder mehreren Admins nicht mehr weiterkam. -- Hpd-sg 23:07, 4. Aug. 2011 (CEST)
Bei meinem Antrag beziehe ich mich auf eine Funktionsausübung auf Admin-Ebene (löschen, behalten, wiederherstellen usw.). Mein eigene Beschreibung ist abgeschlossen. Danke für den Hinweis. Hpd-sg 22:20, 5. Aug. 2011 (CEST)

Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgericht zu bearbeiten.

  • Ins Schiedsgerichts-Wiki übertragen
  • Der Fall ist abgelehnt, da die nötige Anzahl von fünf Schiedsrichtern für die Fallannahme nicht mehr zustande kommen kann. -jkb- 00:02, 11. Aug. 2011 (CEST)

Entscheidung des Gerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.