Wikiup:Umfragen/Zeiteinsatz für Benutzersperrverfahren

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Diese Umfrage wurde am 24.03.2010 gestartet und endete am 24.04.2010.

Zweck der Umfrage

Diese Umfrage soll helfen, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Zeit einzelne Autoren in ein Benutzersperrverfahren investieren.

Gemeint ist dabei die durchschnittliche Zeit gemittelt über mehrere Verfahren, die man benötigt, bevor man die Tilden setzt. Dabei sollten Ausreißern nach unten, wie sie entstehen, wenn man ein Konto aus eigener Erfahrung bereits vor Start eines Verfahrens intensiv kennt, aber auch Ausreißer nach oben, die bei vollkommen neuen Zusammenhängen auftreten können einbezogen werden um einen ungefähren, individuellen Mittelwert über die Zeit, die man sich mit solchen Verfahren beschäftigt, zu bilden.

Formales

Umfrage gestartet von Benutzer:LKD am 24.03.2010. Die Umfrage läuft bis 24.04.2010. Bitte keine Optionen ohne Rücksprache hinzufügen/entfernen/ändern. Diskussionen bitte auf Wikipedia Diskussion:Umfragen/Zeiteinsatz für Benutzersperrverfahren. Jeder nur ein Kreuz.


Umfrage

Wie viel Zeit benötigst du, bevor du in einem Benutzersperrverfahren abstimmst?

Ich benötige weniger als 15 Minuten

  1. -- Στε Ψ 12:24, 24. Mär. 2010 (CET)
  2. -- Freedom Wizard 13:34, 24. Mär. 2010 (CET)
  3. ~Lukas Diskussion Bewertung 15:21, 24. Mär. 2010 (CET)
  4. -- uka 23:27, 24. Mär. 2010 (CET) ...weil ich diese Ausschluß-Verfahren für konfliktlösungsuntauglich, insofern für hilflos, schlimmstenfalls (und mehrenteils) für einen Ausweis zu geringer Bereitschaft, Differenzen auszuhalten, und allenfalls (seltenst) für ultissima ratio halte. Ob es sich um letztere handelt, läßt sich rasch eruieren, wo nicht, gibt es ein Kontra.
  5. jodo 22:15, 27. Mär. 2010 (CET)
  6. --Lixo 15:49, 30. Mär. 2010 (CEST) PS Auch bei mir unbekannten Fällen reichen die Lektüre des Antragtextes, testweise einige Difflinks und des Plädoyers der Verteidigung meist völlig aus.

Ich benötige ungefähr 15 Minuten

  1. --Rudolph Buch 16:58, 24. Mär. 2010 (CET) (Die Pflicht, zwingende Sperrgründe schlüssig darzulegen, trifft m. E. den Antragsteller. Wenn die "Anklage" nicht innerhalb einer Viertelstunde nachvollzogen werden kann, dann liegt für mich eine Ablehnung nahe, weil es offenbar keine stichhaltigen Sperrgründe gibt.)
  2. --Marcel1984 (?! | ±) 18:36, 25. Mär. 2010 (CET) Mehr Zeit ist vergeudete Zeit

Ich benötige ungefähr 30 Minuten

  1. Ca$e 12:20, 24. Mär. 2010 (CET) (geschätzter median; abhängig von der vertrautheit mit dem fall auch zt nur 10 oder 60 und mehr min.)
  2. --Troy (Diskussion) 19:27, 24. Mär. 2010 (CET)
  3. --SibFreak 21:34, 26. Mär. 2010 (CET) durchschnittlich
  4. --HyDi Sag's mir! 18:20, 18. Apr. 2010 (CEST) Wenn ich dann immer noch keine abgeschlossene Meinung habe, lasse ich es meistens mit dem Abstimmen.

Ich benötige ungefähr 45 Minuten

  1. --LKD 11:41, 24. Mär. 2010 (CET)
  2. --Zinnmann d 11:59, 24. Mär. 2010 (CET)
  3. --Emkaer 13:37, 24. Mär. 2010 (CET) Auch deutliche Abweichungen, oder gelegentliches Nicht-Abstimmen nach Beschäftigung mit dem Fall.
  4. --AFBorchert 20:28, 25. Mär. 2010 (CET) Ja, leider. Mit weniger Zeit geht es kaum, wenn man sich ernsthaft durch die Difflinks und Historien durchwühlt, um ein gewisses Bild zu erhalten. Wenn ich die Zeit nicht habe oder mir anderes wichtiger ist, stimme ich einfach nicht ab. Im übrigen tendiere ich auch dazu, schlecht vorbereitete Benutzersperrverfahren einfach abzulehnen, da eine gute Vorbereitung essentiell ist, damit der Zeitverbrauch nicht noch höher wird.
  5. --Gymnasiast08 komm mal vorbei 19:54, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ich benötige ungefähr eine Stunde

  1. --Alleswissender Frag mich Lese mich erst ein und das kann dauern!
  2. Redlinux···RM 23:48, 29. Mär. 2010 (CEST) ist wohl abhängig vom Internetzugang auch evtl. länger. In meiner Region ist das Maximum (XY)-DSL 6000.
  3. -- Wiki Surfer BCR 21:43, 8. Apr. 2010 (CEST) Kam auch schon mal vor, dass ich noch länger brauchte, um mich in das Verfahren einzulesen. Wenn ich nach einer Stunde noch kein klares Bild habe, habe ich mir zur Regel gemacht, nicht abzustimmen.

Ich benötige mehr als eine Stunde

  1. --SML 18:43, 25. Mär. 2010 (CET)
  2. --Briefkasten300 22:02, 26. Mär. 2010 (CET)
  3. --Alexpl 08:46, 29. Mär. 2010 (CEST)
  4. Wenn ich mit den betroffenen Benutzern noch nichts zu tun hatte, und mich tatsächlich irgendein Teufel reitet, mich mit dem Fall zwecks Abstimmung zu beschäftigen, dann komme ich manchmal in 2 Stunden nicht auf den Informationsstand, der mir das Gefühl gibt, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dementsprechend gering ist meine Motivation, mich mit BSVs zu beschäftigen. --dealerofsalvation 06:45, 9. Apr. 2010 (CEST)
  5. Nur wenn ich schon vorher Umstände und Beteiligte gut kenne. Die Zeit (+1h) nehme ich mir dann für eine sachliche, begründete und belegte Stellungsnahme. --Kharon WP:WpDE 01:25, 21. Apr. 2010 (CEST)

Ich stimme nicht ab

  1. --Niemot | 18,78 krieg' ich Bewertung 10:41, 29. Mär. 2010 (CEST) Niemals! Es sei denn, die Person ist mir bekannt.
  2. --WissensDürster 14:02, 29. Mär. 2010 (CEST) Ich hab dafür keine Zeit und es würde meiner Objektivität schaden, mich damit auseinander zu setzen, bevor es mich nicht irgendwie selbst direkter beträfe. Allgemein scheint es doch, dass all zu viele nur abstimmen, des Abstimmens Willen, davon halte ich nichts. Lieber 10 fundierte Meinungen (4 aus dem Fachgebiet, 6 unabhängige) als 100 oder mehr "Knopfdrücker". PS: Ich halte die Umfrage für brauchbar.
  3. --SiechFred 16:48, 31. Mär. 2010 (CEST) siehe 1.
  4. --Valentim 19:05, 31. Mär. 2010 (CEST) Siehe 1, gilt auch bei Personen, die ich nur vom "Hörensagen" kenne.
  5. — David Sallaberger Disku Bewertung  14:19, 6. Apr. 2010 (CEST) Ebenso wie Niemot

Sonstiges, quantifizierbares [1]

  1. --WAH 02:14, 7. Apr. 2010 (CEST). Im Durchschnitt 45 Minuten bei jedem Verfahren seit 2004. Danach stimme ich nicht ab. (Es gab nur eine Ausnahme: Eine Stunde, zweimal überschlafen, noch einmal eine Stunde nachgedacht und dann doch tatsächlich abgestimmt. Aber das war, wie gesagt die einzige Ausnahme.)

Sonstiges, nicht sinnvoll quantifizierbares [2]

  1. --Hozro 12:11, 24. Mär. 2010 (CET) So weit ich es noch überblicke, hab ich nur in Fällen abgestimmt, mit denen ich ohnehin schon vertraut war. Detaillierte Zeitnachweise habich leider nich
  2. --Geher 12:19, 24. Mär. 2010 (CET) Bei einigen Sperrverfahren weiß ich gleich, worum es geht, bei einigen muss ich mich kurz einlesen, bis ich mich an den Fall erinnere, und von anderen Fällen habe ich vorher noch nie gehört. Die Spannweite reicht demnach von einer Minute bis zu über einer Stunde, wobei ich in einem Fall auch schon über drei Stunden Links geprüft und Diskussionen gelesen habe, obwohl ich eigentlich wusste, worum es geht.
  3. --Eschenmoser 13:17, 24. Mär. 2010 (CET) Ich lese den Antrag sorgfältige und verfolge die wichtigsten Links, um mir ein Bild von der Situation zu machen. Danach rauche ich eine und entscheide. Dei Dauer ist also nur von der Länge des Antrags und der Anzahl der Links, die zur Erfassung der Situation nötig sind, abhängig und die Werte streuen so weit, dass ich keinen sinnvollen Median bilden kann.
  4. Das ist ebensowenig quantifizierbar wie der Sinn dieser Umfrage. --Björn 13:39, 24. Mär. 2010 (CET)
    Ich finde der Sinn dieser Umfrage ist sehr genau quantifizierbar... --Studmult 15:40, 24. Mär. 2010 (CET)
    Wie schön für dich. --Björn 19:09, 24. Mär. 2010 (CET)
  5. --തോഗോD 13:42, 24. Mär. 2010 (CET) zwischen 5 Minuten und 5 Tagen. Wenn ich mit einem Fall vertraut bin, dauert es nur ein paar Minuten, wenn nicht, kann es schonmal paar Tage dauern, bis ich mir mit mir einig bin...
  6. Mal nach Überfliegen des Antrags, mal nach Durchsicht der Benutzerseiten und -beiträge von Antragstellern und Antragsopfern, mal warte ich auch eins, zwei Tage ab und schau dann, was andere neben ihre Stimme geschrieben haben. Manchmal stimm ich auch nur so ab, wie ich grad drauf bin. – vıכıaяפ‎  14:08, 24. Mär. 2010 (CET)
  7. --Gudrun Meyer 14:12, 24. Mär. 2010 (CET) Ich habe mich bei dem laufenden Fall unabhängig vom Antrag länger als eine Stunde in die Sache eingelesen, eine Nacht darüber geschlafen und anschließend noch einmal recherchiert, da mir der Fall zwar klar schien, ich aber nicht aus dem Bauch heraus entscheiden wollte. Bei so schwerwiegenden Entscheidungen sollte man sich immer viel Zeit nehmen, wenn man nicht genügend mit dem Fall vertraut ist.
  8. -jkb- 14:17, 24. Mär. 2010 (CET) - etwa per Geher, und, wie Gudrun Meyer: mit dem laufenden Fall beschäftigte ich mich auch extrem lange, an sich seit vorgestern, da dort auch über einen der Antragstellerunterstützer aktuell einiges einfloss, und spontane Bauchentscheidungen hier sehr schlecht wären.
  9. --Gamma127 14:52, 24. Mär. 2010 (CET) Ist von Fall zu Fall anders. Bei Objekt über eine Stunde, bei Dontworry in etwa eine halbe Stunde.
  10. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:50, 24. Mär. 2010 (CET) Ich stimme bei BSV meistens nur dann ab, wenn ich halbwegs mit der Materie vertraut bin. Ansonsten traue ich mir ein Urteil nicht zu.
  11. Complex 20:36, 24. Mär. 2010 (CET) π mal daumen und gefühlt: 1 Stunde oder so bei unbekannten Fällen. Meist kenne ich die Fälle eh schon, da ist die Einlesezeit zum BSV selbst also recht kurz - aber die Zeit davor zum Einarbeiten kann beträchtlich höher gewesen sein.
  12. --Schnatzel 21:42, 24. Mär. 2010 (CET)
  13. --Kuebi [ · Δ] 21:47, 24. Mär. 2010 (CET) von Fall zu Fall unterschiedlich und wenn meine „Meta-Dyslexie“ ausbricht: nix lesen & nix abstimmen. Zeit ist kostbar und mein Senf muss ich ja nicht überall dazugeben.
  14. -- Bunnyfrosch 14:06, 25. Mär. 2010 (CET) hängt davon ab, worum es geht, spielt es sich in einem themenbereich ab von dem ich ahnung habe, bzw. der so interessant ist, daß es sich lohnt etwas hinterherzulesen, häufig ist mir das konto dann schon mal direkt bis indirekt begegnet. bei lngweiligen themen, bzw bereich wo ich keine ahnung habe, schaue ich mir die hauptvorwürfe an, wenn diese dann nix ergeben (außer editwars, an denen zwei beteiligt sind oder ein paar patzige antworten, die angesichts langwieriger konflikte verständlich sind), bzw. kein hammer dabei ist, wirds definitiv kein infinite. Bunnyfrosch 14:06, 25. Mär. 2010 (CET)
  15. Entweder sofort (>30 s)oder gar nicht (∞). Ich stimme nur bei BSV ab, wenn ich eine Meinung ohne großes Einlesen habe. Viele Antragstexte sind wirr oder beeinflußend. Ansonsten sind mir BSV und besonders die Diskussionen dazu eher zu wider. Wikipedia ist kein Raum für politische Kämpfe. Bei einigen BSV hätte man einen Teil der Antragsteller gleich mitsperren sollen. blunt. 17:31, 25. Mär. 2010 (CET)
  16. Ich beobachte den Verlauf eines Verfahrens eine Weile, bis jemand, zu dem ich Vertrauen habe, seine Entscheidung mit einem wirklich überzeugenden Link begründet. Dem folge ich vielleicht (bisher glaube ich zweimal passiert). Ansonsten beteilige ich mich nicht, lese mich aber hin und wieder durchaus ein bisschen ein. Ein eigenes, wirklich fundiertes Bild, habe ich mir dadurch eigentlich noch nie machen können. Ob das an der Ambivalenz der Informationen liegt, die man bei der Lektüre erhält, oder an meinem diesbezüglichen geistigen Unvermögen, weiß ich nicht. --Krächz 23:42, 25. Mär. 2010 (CET)
  17. Ich werde mir eine Stechuhr fürs Abstimmen anschaffen. Bislang verfüge ich aber nicht über eine solche.--alles Jute Kriddl Kriddlbeschwerdestelle 23:48, 25. Mär. 2010 (CET)
  18. Was soll denn hier gezeigt werden? Dass die idiotes eine BS nicht mit angemessener Sorgfalt ausführen, ...? -- Seelefant 08:31, 26. Mär. 2010 (CET)
  19. Manuae@ 08:37, 26. Mär. 2010 (CET) Bei Zeit und Interesse, bis sich durch die Beschäftigung mit der Materie eine begründete Meinung herauskristallisiert.
  20. Siehe die Antwort von Geher - bei mir ist das so ähnlich, es geht von 1 Minute bis 1 Stunde.Wahldresdner 12:36, 26. Mär. 2010 (CET)
  21. --Mo4jolo     >>> 2000 Tage! 12:43, 26. Mär. 2010 (CET) Das lässt sich nicht sinnvoll beziffern. Maßgeblich hängt es davon ab, ob der betreffende Benutzer und die zu behandelnde Sachlage bereits vorher bekannt war oder man sich erst einarbeiten muss. Festzustellen ist vielleicht, dass gerade sehr detailliert ausgearbeitete und komplexe BSV nur von wenigen Abstimmenden wirklich komplett durchgearbeitet werden, was man an den Kommentaren erkennen kann. Ich glaube, die meisten stimmen nach Gefühl, Vorurteilen und persönlichen Erfahrungen mit dem Betreffenden oder Herdentrieb ab. Würde sich übrigens mit der allgemeinen Wahlforschung decken, wonach Vorurteile mehr wiegen als Fakten. Davon abgesehen entdecke ich den Zweck der Umfrage noch nicht ganz. Soll bewiesen werden, dass bestimmte oder viele Abstimmende nicht gewissenhaft genug vorgehen (was ich übrigens gerne glaube)? Oder sollen aus dem Ergebnis Schlüsse auf sinnvolle BSV-Gestaltungen gezogen werden?
  22. 1 min bis 30 min --εuρhø 13:57, 26. Mär. 2010 (CET)
  23. kann es nicht sagen aber meist stimme ich gar nicht ab weil eine BNS dann doch eine Socke produzieren wird und daher Zeitverbrennung ist. --Codc 04:17, 27. Mär. 2010 (CET)
  24. -- ich stimme nicht nach Stechuhr ab, da jedes Verfahren anders ist. Manche Probleme und Personen kenne ich, manchmal sind die Anträge ewig lang, dann recht kurz - wie soll man sowas zeitlich fest nageln? Marcus Cyron 18:21, 27. Mär. 2010 (CET)
  25. -- Turpit 13:31, 28. Mär. 2010 (CEST) Habe die Zeit bisher nicht gestoppt, aber Umfrage ohnehin ohne erkennbaren Sinn und Zweck
  26. --Aineias © 00:00, 29. Mär. 2010 (CEST), manchmal kenne ich den Fall und wäge Tagelang ab, manchmal kenne ich nichts und niemanden und lese mich Stunden lang ein, manchmal reichen mir 10 Minuten um mir ein Bild zu machen, manchmal entschließe ich mich nicht abzustimmen und manchmal ist alles anders als hier beschrieben. ... Und wie soll ich das mitteln?
  27. --Gripweed 17:46, 29. Mär. 2010 (CEST) Kommt auf das Verfahren an...
  28. --Andibrunt 11:10, 31. Mär. 2010 (CEST) Viel wichtiger ist die Frage, wieviel Zeit die Ersteller eines BSV investiert haben. Die letzten Fälle zeigten, dass es eher zu wenig als zu viel war. Von der Gründlichkeit und Plausibilität des Antrages hängt auch ab, wieviel Zeit man selbst investieren muss, um die Vorwürfe nachzuvollziehen und sich selbst eine Meinung zu machen. Oder im Extremfall besser auf eine Meinungsäußerung zu verzichten...
  29. --MannMaus 11:58, 4. Apr. 2010 (CEST) Meistens stimme ich nicht ab, manchmal steht das nach kurzem Überfliegen der Stellungnahme des Betroffenen fest, manchmal nach einer preußischen Nacht.
  30. --Gamma γ 22:12, 6. Apr. 2010 (CEST) Das Beobachten der Schlammschlachten auf der Disk erhellt die Situation viel besser als das sture Abklicken uralter Links und gegenseitiger Vorwürfe. Das bedeutet dann ca. 6 Tage warten, 20 min lesen, eine Minute entscheiden und drei Minuten mit der Formulierung und Formatierung kämpfen. Manchmal auch deutlich kürzer, niemals länger. --Gamma γ 22:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
  31. --Andys |  08:19, 7. Apr. 2010 (CEST) von einer Minute bis zum Ende des BS. Ein statistisches Mittel kann ich nicht angeben. Es wird sich allerdings unter einer Stunde ansiedeln.
  32. Es kommt darauf an. -- Baird's Tapir 08:58, 20. Apr. 2010 (CEST)
  33. Wenn ich den Fall - wie meistens - schon mitgekriegt habe, benötige ich weniger als 60 Sekunden - ebenso, wenn ich den Fall nicht kenne und er mich nicht interessiert. Ansonsten kann es sich auch schon mal mehrere Stunden über die Dauer des Verfahrens verteilt hinziehen, inklusive eigener Diskussionsbeiträge. Ich sehe das aber nicht als Zeitverschwendung, sondern als unterhaltsame Freizeitgestaltung an. Wenn ich mich langweile oder aus anderen Gründen keine Lust mehr habe, höre ich damit auf. Hybscher 11:09, 20. Apr. 2010 (CEST)

Bemerkungen

  1. Denkbar wäre z.B. eine Herangehensweise, bei der, falls nach z.B. 30 Minuten Beschäftigung noch keine Entscheidung möglich ist, keine Abstimmung erfolgt. Sowas halt.
  2. also Wartezeit auf persönliches Vogelflugorakel; Wartezeit, bis Lieblingsautor XYZ sich geäußert und exponiert hat o.Ä.