Wikiup:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Diskriminierung und Bhuck
Dieser Vermittlungsfall ist beendet. Bitte nimm an dieser Seite keine Veränderungen mehr vor.
Wenn du diesen Fall neu auflegen willst, entferne diesen Hinweis und trage hier einen Link auf diese Seite ein. |
Problem
Beschreibung: Zwischen Bhuck und Diskriminierung besteht Uneinigkeit darüber,
Nr. | Formulierung Diskriminierung | Formulierung Bhuck |
---|---|---|
→a) | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, vom Beirat des DIJG als wissenschaftlich (ohne weitere Zusätze) zu schreiben, bzw. | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, vom Beirat des DIJG als wissenschaftlich (ohne weitere Zusätze) zu schreiben, bzw. |
→b) | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, zusätzlich zum DIJG noch die OJC zu verlinken | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, zusätzlich zum DIJG noch die OJC zu verlinken |
→c) | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, dass Bhuck unerwünschte Passagen durch HTML-Auskommentierung mit <!-- unsichtbarer Html-Kommentar --> unsichtbar macht, statt auszudiskutieren und dann im Konsens zu ändern (Echtes unsichtbares Beispiel: , nur im Wiki-Quelltext zu sehen) | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, dass Passagen, über denen keinen Konsens besteht, im Artikel weiterhin erscheinen, oder ob sie durch HTML-Auskommentierung mit <!-- unsichtbarer Html-Kommentar --> unsichtbar gemacht werden sollen, oder gar gänzlich auf die Diskussionsseite verschoben werden sollen, bis die Sache ausdiskutiert ist, und nur das, was Konsens ist, im Artikel stehen zu lassen (Echtes unsichtbares Beispiel: , nur im Wiki-Quelltext zu sehen) |
→d) | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, notfalls mit Hilfe von regelmäßigem Revertieren unliebsame Artikelpassagen, die belegt sind und die Bhuck vorher selbst vier Jahre lang mindestens geduldet hatte, aus einem Artikel ganz rauszunehmen, weil Bhuck nun plötzlich nicht mehr mit ihnen einverstanden ist. Beispiel: „Wissenschaftlicher Beirat“ des DIJG, nur beim DIJG und dem Beiratsmitglied Roland Werner. | ob es zulässig oder gar unerlässlich ist, notfalls mit Hilfe von regelmäßigem Revertieren unliebsame Artikelpassagen, die nur durch Eigendarstellungen belegt sind, und die zwei Jahre lang im Artikel so nicht formuliert waren, unbedingt im Artikel im Wortlaut der Eigenquelle erscheinen zu lassen. Zu solchen Eigendarstellungen zählen unter anderem auch Eigenbezeichnungen wie der "Wissenschaftlicher Beirat" des DIJG. |
→e) | ob es in Ordnung ist, dass es Bhuck um die "Hoheit der Artikelstruktur" geht (Das hat er bis jetzt nicht zurückgenommen) | ob es in Ordnung ist, dass Bhuck nicht sehen möchte, dass die "Hoheit der Artikelstruktur" an einzelne Benutzer(gruppen) übertragen wird (Das hat er bis jetzt nicht zurückgenommen) |
→g) | ob es in Ordnung ist, dass Bhuck weiter als Editor im Schwuppikalenbereich schreibt, obwohl er dort als Administrator tätig ist | |
→h) | ob es in Ordnung ist, dass Bhuck im Artikel zur World Vision Deutschland als Editor tätig ist, obwohl er dort als Administrator tätig ist, indem er den gesperrten Artikel bearbeitet: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] | |
Fragen anderer | ||
Formulierung Toktok | ||
→f) | ob Edits von Diskriminierung wie „{...} Beirat“ statt gar nichts zum Thema Beirat zu schreiben] eine enzyklopädische Funktion verfolgen (vgl. den begleitenden EW von Toktok), wie eine enzyklopädische Fassung aussehen könnte und ob die von Diskriminierung eingestellte Version mit den zu dieser Zeit angeführten oder später eingebrachten Quellen gedeckt war. | in diesem Zusammenhang sollte auch geklärt werden, ob Edits wie [12] eine enzyklopädische Funktion verfolgen (vgl. den begleitenden EW), und - wenn sinnvoll - wie eine enzyklopädische Fassung aussehen könnte. Unklar ist in diesem Zusammenhang auch, wieso zunächst ein Satz eingestellt wird, der von den von Benutzer:Diskriminierung angegebenen Quellen nicht gedeckt ist. Die Variation des Satzes, die die Quellenproblematik der Quellen des o.g. Benutzers thematisiert, wird jedoch zurückgewiesen. Von 4 Quellen sprechen 3 von einem "sogenannten wissenschaftlichen Beirat" (vgl auch Fazit von [13]). Einen wissenschaftlichen Beirat, dessen einschlägige Kompetenz nicht unabhängig belegt ist, sondern sogar - sicherlich aus einer parteiischen Perspektive - bestritten wird, sollte nicht als solcher bezeichnet werden. Eigenquellen helfen nicht zum Beleg des Sachverhalts. letzter punkt ergänzt von toktok 14:59, 9. Jul. 2010 (CEST) |
- →Problembeschreibung anderer
...
→Links:
- →Diskriminerungs Standpunkt
- OJC: Ausführliche Auswertung der Quellen zum Begriff "wissenschaftlicher Beirat"
- Roland Werner: Einleitung - Erste Diskussion um Beirat
- Roland Werner: Selbst Volker Beck nennt es wissenschaftlichen Beirat weitere Diskussion
- Roland Werner: 8. Juli 2010 Diskussion nach Lemmasperrung
- Roland Werner: Bhuck möchte Hoheit über Artikelstruktur - 11:05, 28. Jun. 2010 (CEST)
- erfolgreiche VM gegen Bhuck Bhuck ist Admin, sollte eigentlich wissen, was ein EW ist. Wie dem auch sei: nächster Revert -> klick.
- erfolglose VM gegen Bhuck 8. Juli 2010 (von mir zurückgenommen)
- →einige der Versionen in der mit Bhucks Einverständnis/Duldung "wissenschaftlicher Beirat" stand: 20. Februar 2006, 4. April 2006, 16. Dezember 2006, 4. Mai 2008, 20. Mai 2009, Version Bhuck vom 1. Mai 2010
- →Edit-War OJC: D: „Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft hat einen wissenschaftlichen Beirat“ plus andere Änderung, T: Totalrevert, D: „Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft hat einen {...} Beirat“, T:Totalrevert, D:Totalrevert, T:Beirat, dessen Wissenschaftlichkeit von Kommentatoren außerhalb des Instituts in Frage gestellt wird., IP:hat einen Beirat, T.Totalrevert (in dieser Fassung erfolgte Sperre für drei Tage)
- →Bhucks Standpunkt
- [diff-1], [diff-diskussion], ...
- erfolgreiche VM von Bhuck betreffend Lemma Roland Werner: Sperre des Lemmas durch Benutzer:Nolispanmo
Beteiligte Benutzer: Benutzer:Bhuck, Benutzer:Nolispanmo (für regelmäßgie Artikelsperren in der falschen Version - von Bhuck and friends verantwortlich), Benutzer:TobiasKlaus, Benutzer:Diskriminierung, Benutzer:Habakuk, Benutzer:Jägerlatein, Benutzer:Investor, Benutzer:Athanasian (ab und zu) Benutzer:...
Vermittler
- --Snevern (Mentorenprogramm) 23:27, 12. Jul. 2010 (CEST) Allerdings habe ich derzeit beruflich tagsüber sehr viel zu tun und abends nur eingeschränkt Internetzugang. Da ich mich zudem in den Streitstand einarbeiten muss, bitte ich um Geduld. Wenn die vorhanden ist, will ich gerne versuchen zu vermitteln.
- Einverstanden --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 01:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Entscheidung steht noch aus; Datengrundlage nicht ausreichend ausgewertet, Erfahrungsbasis zu gering (meine Erfahrungen mit Snevern, nicht Sneverns Erfahrung allgemein), derzeit keine ausreichend fundierte Einschätzung möglich. --Bhuck 14:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Benutzer:Mwmahlberg hat sich auch angeboten
- meldet sich nicht. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:17, 6. Sep. 2010 (CEST)
Boykott?
@Bhuck: Warum schreibst Du mir nicht, dass Du einen Vermittlungsausschuss gar nicht willst? Stattdessen boykottierst Du ihn, indem Du Dich auf keinen Vermittler einlässt. Ich hatte dir zuletzt am 7. September auf meiner Nutzerdiskussino mit: Benutzer:80686, Benutzer:Bwlegis und Benutzer:Funkruf drei Vermittler vorgeschlagen, aber Du hast Dich nicht mehr gemeldet. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:17, 16. Sep. 2010 (CEST)
Lösungsvorschläge
Diskussion
Da ich auf dieser Seite auch genannt werde wiederhole ich hier (?) mein Statement von Diskussion:Roland_Werner#8._Juli_2010:
- Es ist nicht hilfreich in der WP neue Namen oder Theorien zu finden. Hier ist der allgemein verwendete Name angebracht (ich nehme an es geht noch um wissenschaftlicher Beirat).--Habakuk <>< 22:05, 9. Jul. 2010 (CEST)
Und merke dann noch an, dass es eines WP-Artikels unwürdig ist, Abkürzungen die nicht eingeführt wurden zu verwenden (Hint: DIJG-Arbeitsbereichs) --Habakuk <>< 09:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ein "allgemein verwendeter Name" gibt es nicht, weil der Beirat eben nicht so allgemein bekannt ist wie etwa Die toten Hosen oder die Academie francaise--nur sehr wenig Leute reden überhaupt von ihm. Wenn wir die Abkürzung weglassen, können wir einfach von "einem Arbeitsbereich der Offensive Junger Christen" reden--da brauchts das DIJG nicht. Wobei wenn man meint, die Abkürzung sei nicht eingeführt, stellt sich die Frage, ob der Redirect bei DIJG nicht auch überflüssig ist.--Bhuck 20:33, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Doch, es gibt den "allgemein verwendeter Name", das ist der Name der von den meistenTM oder der selbst verwendet wird; und auf jeden Fall und absolut sicher ist die WP nicht der Ort um einen neuen Namen zu erfinden (siehe WP:TF). Und zu Redirects und Links siehe Wikipedia:Redirect#Verlinkung_auf_eine_Weiterleitung. --Habakuk <>< 10:11, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das läuft hier ab wie bei Harry Potter "Der Arbeitsbereich dessen Namen nicht genannt werden darf". -- Arcy 21:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- "arbeitsbereich" setzt voraus, dass arbeit geleistet wird. viele beiräte werden nur bestellt, um nahestehende wissenschaftler (oder ähnliche) formal einzubinden und so dem jeweiligen verein reputation zu verleihen. d.h. unklar sind jetzt zwei punkte: (1) ist der beirat unstrittig "wissenschaftlich" zu nennen und (2) leistet der beirat arbeit, oder ist er nur ein feigenblatt. beide fragen überlappen sich teilweise --toktok 22:56, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Sieh WP:TF. Dein Kommentar hilft irgendwie nicht weiter, beide Fragen müssen nicht in der WP geklärt werden.--Habakuk <>< 10:11, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Durch das Nichterwähnen eines sogenannten Arbeitsbereichs, erfindet man keine Theorie. Man legt sich nur fest, wenn man etwas unkritisch nachplappert. Wobei ich nicht daran zweifele, dass die Beiratsmitglieder Wissenschaftler sind, aber die Arbeitsweisen und Zielsetzungen des Beirats sind nicht offengelegt--damit hat Tobias zumindest recht, dass es hier ungeklärte Fragen sind. Theoriefindung wäre es erst dann, wenn man Antworten auf diese Fragen erfinden würde.--Bhuck 11:07, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage die du versuchst zu beantworten ist: "Wie ist der Name des Gremiums?" Antwort ist: "wissenschaftlicher Beirat". --Habakuk <>< 11:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Manchmal liegt es wirklich an der Fragestellung. Ich versuche nämlich NICHT, diese Frage zu beantworten, sondern die von mir genannten Fragen. Die gehen mehr in die Richtung "Was ist das für einen Beirat?" Ein kurzer Blick in den Artikel Naturkosmetik zeigt, dass nicht alles, was sich irgendwie nennt, genau das ist, als was es gerne wahrgenommen werden möchte. Wikipedia tut besser, wenn wir über eine Kosmetikfirma berichten, in eigenen Worten die Produktlinie zu beschreiben (z.B. "eine Salbe auf Basis von XY, die auf Z-Weise hergestellt wird") als in den Worten der Kosmetikfirma ("eine naturnahe Salbe, auf umweltschonender Weise gewonnen"). Der Name des Gremiums interessiert viel weniger als die Zielsetzung.--Bhuck 15:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage die du versuchst zu beantworten ist: "Wie ist der Name des Gremiums?" Antwort ist: "wissenschaftlicher Beirat". --Habakuk <>< 11:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ach, und Arcys Kommentar wollte ich auch würdigen. Ein bisschen was von Voldemort hat das schon irgendwie, aber die Frage ist, ob Dinge, die als en:Proper noun gemeint sind, auch als solches zu erkennen sind.--Bhuck 11:09, 13. Jul. 2010 (CEST)
- - (nach BK) Ein Editwar ist durch eine inhaltlich, sachbezogene Diskussion in keinem Fall zu rechtfertigen. Das einzige, was wiederholt revertiert werden darf, ist offensichtlicher Vandalismus - aber auch dafür gibt es WP:VM mit geeigneten Mitteln. Ein Editwar ist nicht akzeptabel.
- - Eine inhaltliche Auseinandersetzung, die durch neue Argumente nicht vorankommt, kann durch das Einholen von Dritten Meinungen wieder in Gang gebracht werden. Letztlich sollte aber immer ein inhaltlicher Konsens erzielt werden können, so dass nicht die blosse Mehrheit "siegt" oder derjenige, der nunmal hartnäckiger seinen Standpunkt vertritt (ich weiß, das ist ein Wunschbild - aber es ist das Ideal, das wir in jedem Einzelfalle auch weiterhin anstreben sollten).
- - Es spielt keine entscheidende Rolle, ob ein bestimmter Sachverhalt jahrelang unbeanstandet in einem bestimmten oder einem anderen Artikel stand. Das ist in einem System wie der Wikipedia unerfreulich, aber unvermeidbar. Da es keine systematische Kontrolle und Abarbeitung von fehlerhaften Artikeln gibt, ist der Hinweis auf einen lange oder anderswo bestehenden Zustand allenfalls ein Indiz - ebenso wie der Hinweis darauf, dass ein Benutzer sich früher oder an anderer Stelle in einem anderen Sinne geäußert bzw. dort nicht widersprochen hat. Daher ist es gleichgültig, ob hier zwei oder vier Jahre lang ein bestimmter Begriff drinstand oder nicht: jetzt und hier muss geklärt werden, was richtig ist.
- - Eine Hoheit über die Artikelstruktur gibt es ebensowenig wie Eigentum an Artikeln. Es ist erfreulich, dass sich zahlreiche Benutzer für bestimmte Artikel verantwortlich fühlen, sie vor Vandalismus schützen und auf die Einhaltung der Regeln bei Edits achten. Aber mehr auch nicht. Besondere Rechte ergeben sich daraus nicht (übrigens auch keine Pflichten).
- - Anmerkungen im Quelltext sind nur in ganz seltenen Fällen sinnvoll; keinesfalls sollte die Diskussion von der Diskussionsseite auf diesem Wege in den Artikel verlagert werden. Wenn eine Passage aus dem Artikel entfernt wird, wird sie gelöscht und nicht versteckt.
- - Ob eine Passage, zu der (noch) kein Konsens erzielt wurde, bis zum Abschluss der Diskussion dazu im Artikel erscheint oder nicht, kann nicht allgemein beantwortet werden (die Passage im Quelltext zu verstecken ist jedenfalls keine Lösung). Die Entscheidung darüber, welche Version einstweilen sichtbar bleibt, muss letztlich derjenige Admin treffen, der den Artikel wegen Editwars sperrt (und diese Version ist, wie wir alle wissen, grundsätzlich die falsche Version). Gibt es keinen Editwar und keine Sperre, bleibt bis zum Erzielen eines Konsenses eine für eine von beiden Seiten fehlerhafte Version im Artikel sichtbar - da muss dann eben eine von beiden Seiten etwas Geduld und Weitsicht aufbringen. Es kann nicht darum gehen, was möglichst bald im Artikel steht, sondern was möglichst dauerhaft drin bleiben kann.
- - Allgemein verständliche Eigenbezeichnungen, die womöglich noch einem auch in anderen Institutionen gebräuchlichen Begriff entsprechen, sind meiner Ansicht nach einer Umformulierung vorzuziehen. Wenn ein "wissenschaftlicher Beirat" (Eigenbezeichnung) besteht, der keine wissenschaftlichen Aufgaben hat oder nicht durch Wissenschaftler besetzt ist, und wenn das dann auch noch für unbeteiligte Dritte ein Problem ist, das in einer belastbaren Quelle thematisiert wird (Achtung, WP:KTF - es spielt keine Rolle, ob ein einzelner Wikipedia-Autor mit der Bezeichnung ein Problem hat!), dann kann entweder auf diese Bedenken hingewiesen oder sogar ein abweichender Begriff verwendet werden. Ist die Eigenbezeichnung außerhalb der Organisation, etwa in Presseberichten oder anderen Publikationen, ungebräuchlich (wenn also zum Beispiel der "Wissenschaftliche Beirat" üblicherweise mit einem anderen Begriff bezeichnet wird), dann sollte die Wikipedia den auch außerhalb der Enzyklopädie gebräuchlichen Begriff vorziehen und die Eigenbezeichnung der Vollständigkeit halber erwähnen.
- - Abkürzungen sollten für den Laien, der sich erstmals hier in der Wikipedia über ein Thema informiert, verständlich sein, ohne ständig auf verlinkte, aber aus sich heraus unverständliche Buchstabenkombinationen klicken zu müssen. Beim ersten Auftauchen des abgekürzten Begriffs rege ich daher an, den Begriff auszuschreiben und die Abkürzung in Klammern dahinter zu setzen. Beim nächsten Auftauchen genügt dann die Abkürzung.
- - Ein persönlicher Angriff auf einen anderen Autor kann ein Argument nicht ersetzen. Diese Binsenweisheit wird leider immer wieder verletzt und wurde auch hier nicht immer beachtet.
- - WP:NPOV ist ein häufig unerreichbares Ideal (das deswegen trotzdem nicht aufgegeben werden darf!). Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia oder ihrer Autoren, den Wert einer Institution (Beirat) einzuschätzen. Wenn außer der bloßen Tatsache, dass sie existiert, auch noch dazu Stellung genommen werden soll, welchen Wert ihre Arbeit hat oder welchen Ansprüchen sie genügt, dann muss das von dritter Seite stammen und entsprechend belegt sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:48, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Durch das Nichterwähnen eines sogenannten Arbeitsbereichs, erfindet man keine Theorie. Nein das ist schlich schlechte Arbeit, nicht einmal Theoriefindung. Das ist um den heissen Brei drumrum reden. Es ist schlicht ein Editwar, wenn hier in der WP einzelne User entscheiden wollen, wann ein wissenschaftlicher Beirat einer Organisation, besetzt mit Wissenschaftlern, auch so genannt werden darf. Das ist schlicht ein Ideologiekampf. Wie bei jenen, die der SPD das S absprechen wollen. -- Arcy 21:23, 13. Jul. 2010 (CEST)
- @Snevern: Das ist relativ allgemein gehalten. Ein Punkt ist allerdings noch etwas erläuterungsbedürftig: 1) Woran soll man erkennen, ob ein Begriff außerhalb einer Institution gebräuchlich ist? 2) Wo liegen hier die Beweislasten? Müssen diejenigen, die einen Begriff bringen wollen, beweisen, dass er gebräuchlich ist, auch außerhalb des Umfelds der begriffsprägenden Institution? Wenn manche der Quellen, die sie bringen, es in Verbindung mit "sogenannten" bringen, müssten sie dann von alleine auf die Idee kommen, den Begriff nicht ohne weitere Qualifikation hier zu verwenden?
- Abgesehen von den Nachfragen bleibt es natürlich spannend, ob Diskriminierung und ich uns einigen können, wie die allgemeine Bemerkungen im konkreten Fall anzuwenden sind. Allein unsere unterschiedliche Falldarstellungen lassen viel Raum für Interpretation beiderseits.
- @Arcy: Es ist nicht nur die SPD, die das S abgesprochen bekommt, sondern bei der Union wird auch das C abgesprochen manchmal. Aber wie auch immer, so sind sie auch en:Proper nouns, anders als der Begriff "wissenschaftlicher Beirat", und daher nicht so ganz vergleichbar. Proper nouns ... are nouns representing unique entities..., as distinguished from common nouns which describe a class of entities--Bhuck 23:55, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Und wo ist die Regelung, ab wann ein mit Wissenschaftlern besetzter Beirat nicht wissenschaftlicher Beirat genannt werden darf ? -- Arcy 00:07, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es keine Regelung; gäbe es die, wäre die Diskussion schnell beendet (sofern die Regelung auch Konsens wäre). Es geht mir auch weniger darum zu sagen, der Name darf überhaupt nicht benannt werden, als darum zu hinterfragen, wie der Name genannt wird, in welchem Zusammenhang das sinnvoll ist, etc. Eine früher Version, die von einem "sogenannten 'wissenschaftlichen Beirat'" sprach, wäre aus meiner Sicht akzeptabel, erwies sich allerdings als nicht konsensfähig.--Bhuck 15:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Solche "sogennannentn" Zusätze machen nur dann Sinn, wenn es sich erwiesenermaßen um Beiräte handelt, die mit Personen besetzt sind, die über die relevanten Materie kein Fachwissen haben. Bei Beiräten, die erwiesenermaßen mit Fachleuten oder sogar Wissenschaftler besetzt sind macht die Worthülse keinen Sinn. -- Arcy 15:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Und was ist im vorliegenden Fall "die relevante Materie" und woher wissen wir das, wenn wir nichts über die Zielsetzung wissen?--Bhuck 17:49, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht, wenn wir die Namensgläubigkeit fortsetzen, so ist "die relevante Materie" "Jugend und Gesellschaft"? Sind dass alles ausgewiesene Experten auf dem Gebiet "Jugend und Gesellschaft"? Ich sehe Kommunikationswissenschaftler, Theologen, Philosophinnen, Afrikanisten... wie ist es aber mit Entwicklungspsychologinnen und Soziologen?--Bhuck 17:52, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Augenscheinlich Religion! Und der strittige Artikel hieß Roland Werner evangelischer Theologe und als solcher (Theologie ist eine Wissenschaft) tätig im wissenschaftlichen Beirat des Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft. -- Arcy 18:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Mir ist überhaupt nicht klar, dass der wissenschaftliche Beirat des DIJG vornehmlich damit beschäftigt ist, theologische Fachbeiträge zu erstellen und sie in Zeitschriften wie diese zu veröffentlich. Es heißt ja auch "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft" und nicht "Deutsches Institut für Theologie" (aber vielleicht veröffentlichen sie doch theologisches und verkaufen es als besonders relevant für Jugendliche und als verbindlich für die gesamte Gesellschaft? Nur wie soll man sowas beweisen können?).--Bhuck 09:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Du siehst keinen Zusammenhang zwischen einem Theologen und der einer Organistion der Offensive_Junger_Christen ?. -- Arcy 12:00, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaube, bei Dir fehlt irgendwo ein wesentliches Wort zwischen "der" und "einer"--oder aber ich verstehe die Frage nicht so ganz. Zwischen Werner und der OJC einen Zusammenhang darzustellen bereitet mir jedenfalls gar keinen Problem...dazu bedarf es weder die Wörter "wissenschaftlicher" noch die Nennung des DIJG.--Bhuck 22:22, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Du siehst keinen Zusammenhang zwischen einem Theologen und der einer Organistion der Offensive_Junger_Christen ?. -- Arcy 12:00, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Mir ist überhaupt nicht klar, dass der wissenschaftliche Beirat des DIJG vornehmlich damit beschäftigt ist, theologische Fachbeiträge zu erstellen und sie in Zeitschriften wie diese zu veröffentlich. Es heißt ja auch "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft" und nicht "Deutsches Institut für Theologie" (aber vielleicht veröffentlichen sie doch theologisches und verkaufen es als besonders relevant für Jugendliche und als verbindlich für die gesamte Gesellschaft? Nur wie soll man sowas beweisen können?).--Bhuck 09:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Augenscheinlich Religion! Und der strittige Artikel hieß Roland Werner evangelischer Theologe und als solcher (Theologie ist eine Wissenschaft) tätig im wissenschaftlichen Beirat des Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft. -- Arcy 18:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Solche "sogennannentn" Zusätze machen nur dann Sinn, wenn es sich erwiesenermaßen um Beiräte handelt, die mit Personen besetzt sind, die über die relevanten Materie kein Fachwissen haben. Bei Beiräten, die erwiesenermaßen mit Fachleuten oder sogar Wissenschaftler besetzt sind macht die Worthülse keinen Sinn. -- Arcy 15:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es keine Regelung; gäbe es die, wäre die Diskussion schnell beendet (sofern die Regelung auch Konsens wäre). Es geht mir auch weniger darum zu sagen, der Name darf überhaupt nicht benannt werden, als darum zu hinterfragen, wie der Name genannt wird, in welchem Zusammenhang das sinnvoll ist, etc. Eine früher Version, die von einem "sogenannten 'wissenschaftlichen Beirat'" sprach, wäre aus meiner Sicht akzeptabel, erwies sich allerdings als nicht konsensfähig.--Bhuck 15:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Und wo ist die Regelung, ab wann ein mit Wissenschaftlern besetzter Beirat nicht wissenschaftlicher Beirat genannt werden darf ? -- Arcy 00:07, 14. Jul. 2010 (CEST)
@Bhuck: Verstehe ich Deine Antwort richtig, wenn ich sie so interpretiere, dass Du Sneverns Angebot zu moderieren damit angenommen hast? Bevor hier kein Moderator benannt ist, werde ich mich nicht zur Sache äußern, da sehe ich derzeit keinen Sinn drin. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 01:10, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, das verstehst Du nicht richtig. Momentan kann ich nicht einschätzen, ob es eine gute Idee ist, sein Angebot zu akzeptieren oder nicht. Möglicherweise stehen andere, bessere Vorschläge noch aus. Meine Vorstellungen zu einem/einer guten VermittlerIn beinhalten u.a. auch, dass er/sie sich mit PR-Darstellungsweisen im weltanschaulichen Milieus gut auskennt. Ob das auf Snevern zutrifft oder nicht, weiß ich nicht. Hast Du irgendwelche Hinweise in dieser Beziehung? Oder er selbst? Wenn Du als Initiator des Vermittlungsausschusses keinen Sinn mehr in der Diskussion erkennst, können wir ihn auch gleich wieder einstampfen.--Bhuck 15:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
Ich sehe nur keinen Sinn darin unmoderiert hier rumzupfuschen. Nach allem was ich sehen kann, ist Snevern von "PR-Darstellungsweisen im weltanschaulichen Milieus" unbefleckt. Wenn sich ein von "PR-Darstellungsweisen im weltanschaulichen Milieus" befleckter anbietet lehne ich ihn ab (siehe oben). Snevern scheint ein nüchtern trockener Jurist zu sein. Nach allem was ich recherchiern konnte, ist er ca. 40 und schon lange Anwalt und kennt sich mit WP:Q aus. Für mich gibt es keine bessere Voraussetzung für diesen Konflikt. Er dürfte mit Lebenserfahrung und Ausbildung sowie Literatur gut bestückt sein. Da er mich auf 3M gerade angefahren hat, scheint er auch nicht parteisch für mich zu sein. Ich hatte bisher keinen Kontakt zu ihm. Genau das ist, was ich von einem Mediator erwarte. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Nein, ich verfüge nicht über besondere Erfahrungen oder spezielle Kenntnisse zu PR-Darstellungen im weltanschaulichen Milieu. Wenn du (nur) so jemanden als Vermittler akzeptieren kannst, musst du mich ablehnen und auf jemand anderes warten. Ich traue mir aber dennoch zu, Wikipedia-konforme Aussagen von regelwidrigen zu unterscheiden. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:56, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Da ich aber annehme, dass die Unterscheidung, was Wikipedia-konform ist und was regelwidrig ist, nicht rein formal und abstrakt, sondern auch anhand von inhaltlichen Fragen zu klären ist (was bedeutet eine bestimmte Aussage in einem bestimmten Zusammenhang?), wäre mir schon lieber, wenn wir jemanden z.B. aus der Kommunikationswissenschaft (aber vielleicht auch Soziologie? Schließlich erklärt sich das DIJG auch als besonders mit dem Thema "Gesellschaft" vertraut zu sein) hätten. Das ist derzeit nicht der Fall, und wenn Diskriminierung alle Leute ablehnt, die sich mit PR-Darstellungsweisen auskennen könnten (z.B. Kommunikationswissenschaftler), bin ich mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, überhaupt hier weiterzumachen, denn selbst in der Frage, welche Fähigkeiten und Kenntnisse für die Lösung unseres Problems (das wir ja auch unterschiedlich definieren) hilfreich sein könnten, sind wir uns uneinig.--Bhuck 09:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Dann lass uns einen Juristen UND einen Kommunikationswissenschaftler nehmen.
- Nach meiner Erfahrung jedoch gehört es zur Kernkompetenz von Juristen, sich in der Interpretation von jedweden Texten (=was bedeutet eine bestimmte Aussage in einem bestimmten Zusammenhang?) und damit auch von PR-Darstellungen auszukennen. Kommunikationswissenschaftler lehne ich nicht ab, nur Personen, die schon im Konflikt auf Deiner oder meiner Seite involviert sind, also hier in der Wikipedia schon in diesen Themenbereichen schreiben. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 10:47, 15. Jul. 2010 (CEST
- Da ich aber annehme, dass die Unterscheidung, was Wikipedia-konform ist und was regelwidrig ist, nicht rein formal und abstrakt, sondern auch anhand von inhaltlichen Fragen zu klären ist (was bedeutet eine bestimmte Aussage in einem bestimmten Zusammenhang?), wäre mir schon lieber, wenn wir jemanden z.B. aus der Kommunikationswissenschaft (aber vielleicht auch Soziologie? Schließlich erklärt sich das DIJG auch als besonders mit dem Thema "Gesellschaft" vertraut zu sein) hätten. Das ist derzeit nicht der Fall, und wenn Diskriminierung alle Leute ablehnt, die sich mit PR-Darstellungsweisen auskennen könnten (z.B. Kommunikationswissenschaftler), bin ich mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, überhaupt hier weiterzumachen, denn selbst in der Frage, welche Fähigkeiten und Kenntnisse für die Lösung unseres Problems (das wir ja auch unterschiedlich definieren) hilfreich sein könnten, sind wir uns uneinig.--Bhuck 09:14, 15. Jul. 2010 (CEST)