Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/ChristophLanger

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Ablehnungen des Verfahrens

Das Verfahren hält sich an die Regeln, die in Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl_3 mit überwältigender Zustimmung der Community festgelegt wurden: "Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen. Bei Überschreiten dieser Frist ist jeder Benutzer dazu befugt, die Wiederwahl auf Wikipedia:Kandidaturen einzutragen." Da gibt es nichts "abzulehnen", hier ist alles korrekt. Gestumblindi 01:01, 21. Nov. 2009 (CET)

Na ja. Die ablehnenden Stimmen sind wohl genauso absurd wie die Pro-Stimmen. Angenommen er wird doch noch wiedergewählt. Dann ist er wohl der erste wiedergewählte Admin, der kurz nach seiner erfolgreichen Wiederwahl automatisch deadministriert wird (in zwei Monaten). Aber stimmt, wie ihr wollt. --Micha 01:03, 21. Nov. 2009 (CET)
Wir alle wissen nicht, warum Christoph hier nicht mehr seit Januar 2009 in Erscheinung getreten ist. Viele Erklärungen dazu sind möglich. Er wird seine Gründe haben die wir respektieren müssen. Was ist denn, wenn er hier wiedergewählt werden sollte und trotzdem nichts von sich hören läßt? Machen wir das Wiederwahlprozedre dann im nächsten Jahr wieder? Lasst doch das De-Adminverfahren ganz normal durchlaufen und gut ist. Nur mal so einen Extremfall durchdacht: Christoph ist nicht mehr unter uns (was ich ihm nicht wünsche) und wir wählen ihn hier wieder. Da sehe ich schon die Blogger wieder sturmlaufen mit der Überschrift: "WP wählt Toten zum Admin". Wollen wir das? --Pelz 01:09, 21. Nov. 2009 (CET)
Wenn er bis 31. Januar 2010 keinen Edit tätigt, dann wird er automatisch deadministriert, egal ob er hier wiedergewählt wird oder nicht. Es gibt dann also kein zweites Wahlverfahren in einem Jahr. - Zweitens perönliche Meinung: Mir ist absolut gleichgütlig, weshalb hier jemand inaktiv ist. Vielleicht hat er gute Gründe und ein neues Hobby, keine Lust oder es ist aus Trotz und was auch vorkommen kann, er ist gestorben. Das einzige, was ich sehe, er ist inaktiv. Und inaktive Benutzer mit Administratorenrechte braucht es einfach nicht. Deshalb keine Stimme gegen ihn als Person, sondern schlicht aus Bereinigungsgründen. Ps. vebindet Adminwiederwahlen nicht immer mit Strafen. Wählt ihn doch ab, wenn es Sinn macht und jemand absolut inaktiv ist, statt irgendwelche Spielchen mit eigenartigem Stimmverhalten bei klaren Fällen zu treiben. --Micha 01:13, 21. Nov. 2009 (CET)

Niemand weiss, ob er in den kommenden zwei Monaten einen Edit tätigt oder nicht. Meine "Pro"-Stimme kriegt er, weil es m.E. inaktive Benutzer mit Administratorrechten zwar nicht "braucht", dieselben aber auch nicht schaden. Ich habe ja schon damals gegen den automatischen Entzug durch Inaktivität gestimmt. Gestumblindi 01:35, 21. Nov. 2009 (CET)

(BK) Ps. an die Ablehner. Was passiert, wenn er am 5. Januar doch noch einen einzigen Edit macht? Dann verhindert er so zwar die automatische Deadministrierung, seine Statistik als Administrator wird aber dadurch nicht das Geringste besser. Soll ich ihn dann erst dann zur Wiederwahl vorschlagen obwohl dann das Prozedere dann absolut identisch ist wie jetzt und sich an der Situation eigentlich gar nichts geändrt hat? - Ob es sich hier also wirklich um einen unnötigen Antrag handelt oder nicht, könnt ihr also gar nicht wissen. Das MB abzulehnen aus diesem angeblichen Grund der angeblich kommenden automatischen Deadministrierung ist unüberlegt. Aber ihr könnt gerne gegen dieses oder jenes aufbegehren, bringt so einfach nichts. --Micha 01:38, 21. Nov. 2009 (CET)

@Gestumblindi: Was ist genau der Unterschied in der Wirkung auf Wikipedia, ob ein Toter Adminrechte hat, der nicht editiert (und somit keinen Fehler macht) oder jemand, der alle Jahre ein einziger winziger Edit auf seiner Benutzerseite macht? Aus der Sicht von Wikipedia ist es unsinnig, da einen Unterschied zu machen. Beide sind absolut unnötig und verfälschen nur die Statistik. --Micha 01:38, 21. Nov. 2009 (CET)
Solange uns keine glaubwürdige Mitteilung erreicht, dass ein inaktiver Benutzer verstorben ist, halte ich es für durchaus möglich, dass er sich irgendwann wieder für die Wikipedia engagiert. Mir ist egal, ob ein Benutzer einen Tag, einen Monat, ein Jahr oder fünf Jahre nichts macht; so lange sein Verhalten nicht problematisch ist, gibt es keinen Grund für den Entzug irgendwelcher Rechte - weder Admin- noch sonstige Rechte (wir sperren Benutzer ohne Adminrechte ja auch nicht mit der Argumentation "der hat ein Jahr lang nichts mehr gemacht, offenbar braucht er seinen Account nicht mehr"). Gestumblindi 01:44, 21. Nov. 2009 (CET)
Theoretisch sollten bei deiner Haltung konsequenterweise Tote weiterhin Adminrechte haben, denn sie entsprechen deinem Statement bei Nocturne „Es wurden keine konkreten Probleme aufgezeigt. Mangelnde Identifikation mit dem Projekt und Inaktivität allein sind für mich keine Abwahlgründe.“ Das wäre wenigstens konsequent. Ein Toter hat mangende Identifikation mit dem Projekt und ist inaktiv und begeht absolut keine Fehler. Oder hängt die Adminschaft gemäss deinen Abwahlgründen nur an der Existenz eines Benutzers? Auch irgendwie komisch, nicht? Denn inwiefern hat die blosse Existenz Bedeutung für Wikiepdia? - Bei mir sind Erstwahlgründe und Wiederwahlgründe absolut identisch. Wenn ich also bei einem inaktiven Benutzer bei einer ersten Wahl nicht pro stimme, tue ich das natürlich auch nicht bei einer Wiederwahl. Und auch nur solche Begründungen finde ich nachvollziehbar. Keiner wählt im ersten Wahlgang inaktive Benutzer. Es gibt deshalb keinen Grund solche bei einer Wiederwahl zu wählen. Das ist sonst einfach nur (pardon) hirnrissig, zwei unterschiedliche Kriterien in Bezug der Aktivität anzuwenden, ob jemand zum ersten Mal oder zum zweiten Mal kandidiert. --Micha 01:54, 21. Nov. 2009 (CET)
Aus meiner Sicht sollen einem Benutzer, der einmal als vertrauenswürdig genug für die Adminrechte angesehen wurde, und der sich nicht problematisch verhält, diese Rechte verbleiben, unabhängig von ihrer Nutzung. Es ist nicht nur die Existenz eines Benutzers, an der für mich die Adminschaft hängt, sondern die Tatsache, dass man ihm die Rechte (zu aktiveren Zeiten) anvertraut hat. Gestumblindi 02:06, 21. Nov. 2009 (CET)
Du denkst da offenbar in Zustanden und Status. Der Übergang des Status normalen Benutzers -> Admin hat somit andere Kriterien als Admin -> Admin. Nur aufgrund des Status, bzw. Zustand eines Benutzers rechtfertigt also bereits ein komplett anderer Massstab für das absolut selbige Ergebnis Admin-Sein. - Es gibt so also nicht einfach bloss unabhänige Kriterien die für jedermann identisch sind. - Und ihr wundert euch, warum von Zweiklassengesellschaft in der Wikipedia gesprochen wird? Ihr geht ja eindeutig davon aus, dass es die gibt! - Nur wenn die Kriterien für eine Neuwahl absolut dieselben sind wie für eine Wiederwahl und somit es Kriterien sind, die unabhängig der bisherigen Rolle des Benutzers für die Adminschaft und nur abhängig von gleichbleibenden Voraussetzungen für diese Rolle existieren, denkt ihr in Funktionen/Rollen und nicht mehr in diesen eigenartigen Status/Zuständen der Benutzer. --Micha 02:21, 21. Nov. 2009 (CET)
Nochmals schematisch :-)
-Variante 1: Rolle/Funktion-
Für Adminschaft a gibt es Voraussetzungen V für einen beliebigen Benutzer X
Jetzt prüft man, ob B V erfüllt. Zwei Resultate: Ja, B erfüllt V, er darf Admin a sein. Nein, B erfüllt V nicht, er darf nicht Admin a sein.
v beinhaltet unter anderem beispielsweise Aktivität.
-Variante 2: Zustand/Status-
Für Adminschaft a gibt es Voraussetzungen V1 für einen Benutzer x in Status 1
Für Adminschaft a gibt es Voraussetzungen V2 für einen Benutzer x in Status 2
etc.
Man schaut zuerst, welcher Status hat Benutzer B. Dann nimmt man abhängig vom Status die Voraussetzung Vn. Das Ganze lässt sich so in einem Endlichen Automat abbilden.
V1 beinhaltet nun beispielsweise Aktivität als notwenige Vorraussetzung und V2 dagegen nicht.
Die Frage ist nur, habe ich jemanden, in einer Wahl auch wirklich in einen Zustand gewählt. Wähle ich jemanden in einen Zustand, wenn ich in einer Adminwahl pro stimme? Ich kann dir garantieren, dass ich dich nicht in einen Zustand gewählt habe, sondern dass ich dich schlicht in eine Funktion gewählt habe. Und zwar aus einem Grund: Ein solcher Status lässt sich ontologisch gar nicht rechtfertigen. Man wird nicht bloss durch eine Wahl irgend etwas anderes. Und genau das kritisiere ich an diesem „Modell“. Wer so argumentiert, glaubt nämlich, er sei als Admin tatsächlich etwas anderes geworden. --Micha 02:58, 21. Nov. 2009 (CET)
Ich sehe das auf eine Weise, die nicht in dein Schema passt. Wer die Adminrechte erhält, kriegt ein Set an zusätzlichen Funktionen. Die Auffassung, man werde dadurch "etwas anderes", lehne ich entschieden ab. Die Rechte gewährt man dem Gewählten im Vertrauen darauf, dass er sie sinnvoll einsetzen wird, wenn er sie einsetzen will - Aktivitätsforderungen gibt es keine. Anvertraut werden diese Rechte natürlich üblicherweise nur, wenn eine Phase der Aktivität vorangegangen ist, weil man die Eignung des Kandidaten sonst gar nicht beurteilen könnte (wie äussert er sich in Metafragen? etc.) - aber es ist nicht die Aktivität als solche, auf die es ankommt. Dieses Set an Funktionen ist nun aber nichts Weltbewegendes, der Benutzer mit Adminfunktionen bleibt grundsätzlich ein Benutzer wie alle anderen, der ein paar Möglichkeiten mehr hat. Er kann seine Möglichkeiten, wie jeder Benutzer, nach Belieben nutzen, auch mal ein Jahr oder zwei nicht - deswegen werden die "normalen" Möglichkeiten aber niemandem entzogen und m.E. sollte das bei den zusätzlichen eben auch nicht anders sein. Du sagst: wenn man Admin werden will, muss man aktiv sein, also soll das auch als Forderung erhoben werden, damit man Admin bleiben kann, weil der Admin sonst in einen unangebrachten anderen Status versetzt/erhoben wird. Ich sage: Die Forderung ist gar nicht wirklich "Aktivität" sondern "Einschätzbarkeit" - diese Einschätzung wird bei der Erstwahl über bisherige Aktivitäten vorgenommen. Aber die Einschätzung wird nicht ungültig, wenn die Aktivität ruht. Früher getroffene gute Entscheidungen oder geschriebene kluge Kommentare werden durch ein Jahr Pause nicht plötzlich schlecht und blöd. Gestumblindi 04:44, 21. Nov. 2009 (CET)
Du verklausulierst hier den Status. Damit schaffst du ihn aber nicht aus der Welt. Bsp. Anvertraut werden diese Rechte natürlich üblicherweise nur, wenn eine Phase der Aktivität vorangegangen ist, weil man die Eignung des Kandidaten sonst gar nicht beurteilen könnte (wie äussert er sich in Metafragen? etc.) - Wenn Benutzer B nun 2005 sehr aktiv war und dich als potentieller Adminkandidat überzeugt hätte und sich 2006 komplett zurückzieht. Im Januar 2010 stellt er sich überraschend zur Wahl, obwohl er 2006 bis 2010 nicht editiert hast, müsste der also nach deinen Voraussetzungen von dir klar gewählt werden. Ich nehme an, dass das nicht mal für dich adäquate Gründe für ein Pro sind. - Deine Voraussetzungen sind abhängig von irgend einem Status und nur das begründet unterschiedliche Massstäbe. Das ist verglecihbar wie im Mittelalter, als ein Mitglied jedes Standes andere Voraussetzungen/Rechte hatte. Diese hatten aber eine ontologische Begründung. Man würde schliesslich nicht einfach Adliger durch eine Wahl, sondern weil es eine Gott gegebene Ordnung war. (Ob man das nun glaubt oder nicht.) Ein Adliger war also tatsächlich was anderes als ein Kleriker oder ein Bauer. --Micha 11:09, 21. Nov. 2009 (CET)

Ähm, das ist aber wohl nicht grade die feine englische Art, Todesspekulationen über einen Klarnamensaccount anzustellen, die dann wohl auch in Suchmaschinen auftauchen können, oder? Eine ähnliche „Diskussion“ wurde i.Ü. erst kürzlich aus ähnlichem Grund gelöscht. --S[1] 01:50, 21. Nov. 2009 (CET)

Wir spekulieren auch nicht, ob er tatsächlich tot ist oder nicht, sondern überlegen uns nur allfällige Konsequenzen für die Adminschaft, was wäre wenn. Man kann auch über mich spekulieren, wenn ich tot wäre. Wenn ich morgen tödlich verunfallen würde, wer würde dann den Züritreff organisieren? Solche Überlegungen darf man doch anstellen dürfen, oder? --Micha 01:57, 21. Nov. 2009 (CET)
(BK) Ich wollte gar nicht darüber spekulieren, ob der konkrete Admin, über dessen Rechte hier abgestimmt wird, noch unter den Lebenden weilt; sowohl Michas als auch mein Beitrag drehten sich um grundsätzliche Fragen, weniger um einen bestimmten Admin. An der Feststellung, dass zu den verschiedenen möglichen Gründen für Inaktivität natürlich auch das Ableben gehört, ist im übrigen nichts Ehrenrühriges. Gestumblindi 02:01, 21. Nov. 2009 (CET)
(BK)Ich hätte auch keine Probleme damit, was mich angeht. Ist aber wohlbemerkt nur meine Meinung, keine Ahnung wie Christoph zu sowas stünde. --S[1] 02:03, 21. Nov. 2009 (CET)
Ist "Da wird ohne Zustimmung eines Menschen abgestimmt" irgendwie ehrenrührig oder warum wird das schlicht mit Da gibt es nichts "abzulehnen" abgebürstet, obwohl wenn man mit dem Verfahren Bauchschmerzen hat, da das gegen alles geht, was einem menschlich geboten erscheint? —Complex 02:04, 21. Nov. 2009 (CET)
Die Alternative - automatischen Entzug der Adminrechte ohne Abstimmung - halte ich für weniger fair, wie schon in der vorbereitenden Diskussion zum Meinungsbild näher ausgeführt. Gestumblindi 02:15, 21. Nov. 2009 (CET)
Kann man anders sehen - "Formlose Wiederherstellung des Adminstatus durch einen Bürokraten" war nach meinem POV geeignet, das fallbezogen hinreichend fair gestalten zu könnnen bspw. - warum ich nicht ablehnen darf, dass ohne Einverständnis und ohne Not über jemandem abgestimmt wird, hab ich trotzdem nicht verstanden. —Complex 02:21, 21. Nov. 2009 (CET)
Nun, ich zweifle (stark) an der Gültigkeit von "Ablehnungen", die darauf gründen, dass ein Verfahren genau so durchgeführt wird, wie es von der Community (sehr deutlich) beschlossen wurde. Gestumblindi 02:23, 21. Nov. 2009 (CET)
Nun, ich zweifle (stark), dass eine community decision, die letztendlich doch ein Steward oder Bürokrat auszuführen hat, nicht abgelehnt werden kann, weil eine andere community decision mal irgendwann was anderes beschloss. Vor allem finde es wenig nett, wenn jemand behauptet, es gäbe nichts abzulehnen, obwohl es offenbar was abzulehnen gibt. —Complex 02:33, 21. Nov. 2009 (CET)
[1] ? --Amberg 03:00, 21. Nov. 2009 (CET)
!... Ich vermute, dass Du fragst, warum ich abgestimmt habe. Antwort: Knöpfe wegen Unnötigkeit entziehen, so der Benutzer sie nicht benötigt. Aber nicht so, ohne Zustimmung. Lieber wegen Ablauf der 4-Wochen-Frist entziehen, und den Kandidaten bei Wunsch auf die Knöpfe mit seiner eigenen Laudatio antreten lassen.Complex 03:10, 21. Nov. 2009 (CET)
Es hat mich gewundert, weil das beschlossene Verfahren – einschließlich der nun eingetretenen Variante – ja bekannt war. --Amberg 03:25, 21. Nov. 2009 (CET)
Die Ankündigung Michas, Bei Überschreiten dieser Frist ist jeder Benutzer dazu befugt so umzusetzen, habe ich dann wohl überlesen. —Complex 10:14, 21. Nov. 2009 (CET)
Deine Ablehnung richtet sich ja eigentlich nicht gegen diese Wiederwahl, sondern gegen das Verfahren als solches. Wenn ich es recht verstehe, wärest du gegen jede Wiederwahl, welcher der betroffene Admin nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Die Community will aber offenbar das Verfahren so haben, wie es jetzt durchgeführt wird. Es entspricht dem Beschluss. Natürlich darf man äussern, dass einem das nicht passt. Aber dieser Äusserung die Form einer Stimme "gegen das Verfahren" zu geben, scheint mir nicht angebracht zu sein, weil das nicht der richtige Ort dafür ist. Eine Ablehnung hier ist m.E. gegenstandslos, das meine ich damit, dass es "nichts abzulehnen" gibt. Vergleichbar einer Stimme "gegen das Verfahren" mit einer Begründung "weil ich grundsätzlich gegen Adminwiederwahlen bin". Gestumblindi 04:21, 21. Nov. 2009 (CET)
Natürlich richtet sich meine Ablehnung gegen diese Wiederwahl. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du meine Meinung mir überlässt. —Complex 10:14, 21. Nov. 2009 (CET)
obwohl wenn man mit dem Verfahren Bauchschmerzen hat, da das gegen alles geht, was einem menschlich geboten erscheint? - Was ist genau an einer Wahl schlimm? Dass hier Adminwahlen zu unerträglichen Schlammschlachten verkommen sind, hat mit dem Verfahren Wahl aber nichts zu tun, sondern mit dem Verhalten der Community. Oder würde sich was daran ändern, wenn Wahlen grundsätzlich anonym und kommentarlos wären und man schliesslich an einem Stichtag nur ein Ergebnis zu Gesicht kriegt? Würde es dann immer noch Bauchschmerzen verursachen, wenn jemand dann in eine automatische Wiederwahl muss? - Oder man führt eben Amtszeitbeschränkungen ein und das geht Reichtung regelmässige Wiederwahlen. Aber diese nur dann, wenn ein Admin auch wirklich wieder zur Wahl antritt. Bsp. Ein Adminwahl gilt also nur zwei Jahre. Tritt ein Admin nach zwei Jahren nicht mehr an, ist er automatisch Admin gewesen. Will er aber weitere zwei Jahre, dann muss er sich bewusst uund freiwillig nochmals zur Wahl stellen. (Etwa so funktionieren Wahlen im RL.) --Micha 11:28, 21. Nov. 2009 (CET)
Oder man macht eben so ein Zwischending um die Wahlen zu reduzieren. Ein Admin ist für zwei Jahre gewählt. Dann stellt er sich selbsttätig zu einer Wiederwahl. Dann wird zweimal im Jahr an einem bestimmten Zeitpunkt für alle wiederzuwählenden (und angetretenen!) Admins eine Antragsseite eröffnet. Kommen keine 25 Stimmen zusammen gilt er als Akklamation gewählt. Tritt er nicht mehr an, ist er es gewesen und wenn 25 Stimmen zusammengekommen sind, dann muss er nochmals in eine reguläre WW. -> Genau das war Variante "Festes Zeitfenster" Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl_3. Ich glaube langsam, dass dies die bessere Variante ist, was inaktiven Admins solche WWs einfach erspart. Wir müssen halt nochmals auf den Entscheid zurückkommen, wenn wir mit diesen automatischen WWs nun herausfinden, dass wir die schlechtere Variante gewählt haben. --Micha 11:51, 21. Nov. 2009 (CET)

Sinn der Wiederwahl?

Der Benutzer war letztmals im Jänner dieses Jahres aktiv. Das ist weder fair, noch angebracht, da es für Inaktivität klare Regeln gibt. Diese Wiederwahl kann man gut und gerne als böswilliges Adminbashing bezeichnen, vor allem wenn der Eintrager seine Contra-Stimme mit einem pietätlosen Karteileiche kommentiert, da weiss man schon in welche Richtung das geht. Welche Gründe kannst du, Micha, vorweisen, um dieses Ressourcenvernichtung zu rechtfertigen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:17, 21. Nov. 2009 (CET)

Man kann auch den Ball etwas flacher halten. Aus den Spezial:Beiträge/ChristophLanger kann man ja ganz gut ablesen, dass ChristophLanger in der Vergangenheit die automatische Deadministrierung per Ein-Edits im Halb-Jahrestakt ganz gut zu umgehen wusste. Das ist legitim, aber ebenso legitim ist es, wenn sich die Community auf Basis eines mit großer Mehrheit eingeführten Verfahrens entscheidet, dass das nicht das ist, was sie sich unter einem Administrator vorstellt. Auf ein Vokabular wie "böswilliges Adminbashing" kommt man wohl nur, wenn man die erweiterten Rechte als Ehrenstellung bewertet. Faktisch sind sie aber nur ein Arbeitsinstrument, das im konkreten Fall ganz offensichtlich nicht benötigt wird. -- Triebtäter (2009) 1-Mio-Artikel-Seite 13:27, 21. Nov. 2009 (CET)
Welche Gründe kannst du, Micha, vorweisen, um dieses Ressourcenvernichtung zu rechtfertigen? - Ich habe hier gar nichts rechtzufertigen. Das sind nun mal die beschlossenen Regeln. Wenn es dir nicht passt, mach ein MB und ändere die Regeln. Ich muss mich nicht für etwas moralisch rechtfertigen, was absolut klar regelkonform ist. Ob das Verfahren gut oder schlecht ist, wie das hier abläuft ist nicht meine Sache, sondern diejenige der ganzen Community. - Meine Persönliche Meinung: Es geht hier nicht um fundamentale Menschenrechte, die jemanden aberkannt werden sollen. Es geht bloss um ein allgemein beschlossenes Verfahren zur Verteilung von einer bestimmten Softwarerolle in einem Onlineprojekt. Mehr nicht. Und eine Onlinewahl in einem Onlineprojekt tut nun mal niemanden weh und hat ausser projektintern absolut keine Konsequenzen für den Kandidaten. - Wenn ich mal keine Lust mehr auf Wikipedia, könnt ihr mich so häufig wählen oder abwählen wie ihr wollt. Das ist mir doch dann schnurz. --Micha 14:18, 21. Nov. 2009 (CET)
Du willst es nicht verstehen, oder? Wir haben bereits Regelungen für Inaktivität, du setzt aber noch einen drauf, um ein unnötiges und bereits stattgefundenes Votum der Community einzuholen. Pure Bürokratie! --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:59, 21. Nov. 2009 (CET)
Pure Bürokratie! - Nicht meine Erfindung. --Micha 15:17, 21. Nov. 2009 (CET)
Hast nur deine Pflicht getan, oder wie? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:06, 21. Nov. 2009 (CET)
Sorry, aber das wird mir jetzt echt zu blöd. - Dann guck mich halt als Bürokrat an, wenn es dir hilft. --Micha 19:24, 21. Nov. 2009 (CET) Ps. morgen werden trotzalledem zwei weitere ungefragte WWs folgen, ob es dir nun gefällt oder nicht.
Wäre besser, du steckst deine Kraft in diese Umänderung, bevor du weitere Sinnlosverfahren anleierst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:48, 21. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank und nein, danke. Ps. Wenn ich irgendwelche Ratschläge von dir wollte, hätte ich dich gefragt. --Micha 23:06, 21. Nov. 2009 (CET)

Zustimmung zur Wiederwahl

Wenn es eine Gleichstellung von Neuwahl und Wiederwahl geben soll, wie Micha oben anführt, sollte das auch für die Zustimmung zu einem solchen gelten. Wer einer Wahl nicht zustimmt nach diesem Verfahren, wird eben dann nach 1 Monat so lange automatisch de-administriert, bis er sich dieser Wiederwahl freiwillig stellt. Zwangswiederwahlen sind sch... Ich werde jetzt einfach grundsätzlich alle solchen Wiederwahlen ablehnen. --Geitost 13:59, 21. Nov. 2009 (CET)

Ich sehe es auch so, dass in dem neuen Verfahren zur Wiederwahl hauptsächlich darüber abgestimmt wurde, ob es eine Wiederwahl auf Antrag oder eine regelmäßige geben sollte, die genauen Modalitäten sind ja nur pauschal, aber nicht gesondert abgestimmt worden. Insofern sehe ich es als absolut berechtigt an, zwar für eine Wiederwahl auf Antrag zu sein, aber gegen diese Zwangswiederwahl. Das schließt sich nicht aus, da es um die genauen Verfahrensweisen geht, die mMn durchaus noch geändert/angepasst werden können und auch sollten. Eine Vereinfachung dieses Meinungsbildes in dem Sinne, dass über das grundsätzliche Stattfinden von Wiederwahlen nach einem der beiden Verfahren und danach über die Art einer solchen – auf Antrag oder regelmäßig – abgestimmt wurde, rächt sich nun, da die genauen Verfahrensweisen eben vorgegeben waren und nicht gesondert abgestimmt wurden. Auch dagegen richtet sich also meine Stimme, da es eindeutig ersichtlich ist, dass ein Großteil der Community eine solche Zwangswiederwahl ablehnt. --Geitost 14:09, 21. Nov. 2009 (CET)

Prima Aktion! Anstatt den gemeinsam verabschiedeten Regeln eine solche, vielleicht sogar sinnvolle Komponente hinzuzufügen, wird das bestehende Verfahren (übrigens gar nicht regelkonform, da Ablehnungen bei AKs nicht vorgesehen sind) boykottiert. Setz doch einfach ein MB auf. Andere machen das ja auch (vgl. Wikipedia:Meinungsbilder/Nachbesserung zur Wiederwahl auf Antrag). -- Triebtäter (2009) 1-Mio-Artikel-Seite 14:17, 21. Nov. 2009 (CET)
Es hieß bereits, dass es für eine solche Änderung gar kein Meinungsbild braucht, sondern man das auf einer passenden Disk. ausdiskutieren sollte. Also was denn nun? Vielleicht sollte man sich zunächst also mal einig werden, wie hier am besten weiter vorzugehen wäre, bevor es wieder nur heißt: Wieder ein überflüssiges MB mehr. Die Arbeit dafür, dass es als überflüssig abgelehnt wird, kann ich mir nämlich auch gern schenken. Und vielleicht sollte man ja auch bei AKs Ablehnungen offiziell einführen, da sie ja anscheinend doch mal benötigt werden? ;-) Erst einmal tue ich hier lediglich meine Meinung kund. Was genau dann daraus wird, wird sich dann zeigen. --Geitost 15:18, 21. Nov. 2009 (CET)
Wenn projektinterne Abläufe schriftlich und verlässlich geregelt und dann per Abstimmung festgesetzt werden, habe ich nichts dagegen, sondern finde das gut. Aber ob nun die National-Flaggen bei Sportergebnissen stehen dürfen, sollen oder nicht, oder ob nun bei Politkerartikel eine Infobox stehen soll oder nicht, finde ich ein zu schnell einberufenes MB auch meistens überflüssig. --Micha 15:22, 21. Nov. 2009 (CET) Ps. Das ist vergleichbar wie Statuten in einem Kaninchenzüchterverein, die die Organisation des Vereins sauber regeln. Diese werden auch per Abstimmung festgesetzt. Sinnlos abzustimmen ist aber häufig Fragen zum operativen Geschäft, beispielsweise ob man nun den Käfigtyp A oder Käfigtyp B zulegt. Wenn dort auch noch abgestimmt werden muss, dann steigt tatsächlich die Bürokratie ins Unermessliche.
Ich denke auch, dass dieses Nachbesserungs-MB etwas überstürzt gestartet wurde und es möglicherweise viel Frust gibt, wenn wir noch etliche weitere MBer zur Wiederwahl benötigen, weil z.B. auf Elops Vorschlag, ein Sammel-MB zur Nachbesserung zu machen, nicht weiter reagiert wurde. Deshalb sollte man wohl erst mal sammeln, was noch im Argen liegt, damit wir dann nicht nach Nachbesserungs-MB anschließend Nachbesserungs-MB2 oder 3 benötigen. Es ist also sehr sinnvoll, nun erst mal in Ruhe nachzudenken statt wieder überstürzte Reaktionen durchzuführen. Da aber in der Zwischenzeit jetzt die Wiederwahlen bereits völlig ohne Not gestartet werden, bleibt mir nichts anderes übrig als deren Ablehnung. --Geitost 15:48, 21. Nov. 2009 (CET)
Ich habe das Nachbesserungs-MB gestartet, weil es um einen einzigen Punkt ging, der mich sehr mangelhaft dünkte und störte und den ich so schnell behoben haben wollte. Ich wollte das MB ganz bewusst nicht überladen mit diverstesten Verbesserungsvorschläge, die nur die Wahrscheinlichkeit erhöht hätte, dass das stark beladene Boot noch kentert. - Ich bin aber sowieso ein pragmatischer Mensch. Ich finde Änderungen gut, wenn man auch tatsächlich Erfahrungen gesammelt hat. Zuerst Erfahrung sammeln, dann Entscheiden, wieder Erfahrungen sammeln, dann nochmals Entscheiden, etc. Alles vorher in einen Guss giessen zu wollen ist häufig ein Ding der Unmöglichkeit, da viele Dinge nicht a priori erkannt werden können und die Meinungen der Folgen dieser oder jener Regelung auch innerhalb der Community sehr weit auseinandergehen. --Micha 18:08, 21. Nov. 2009 (CET)
Nun, das Letztere kann ich nachvollziehen. Allerdings war der Vorschlag ja nur, die verschiedenen Punkte, die nachzubessern waren, nebeneinander abzustimmen. Aber vielleicht bekommen wir ja nun auch eine allgemeine Änderung hin, die sich nicht ausschließlich auf die Wiederwahlen nach dem neuen Verfahren bezieht, sondern auch das De-Admin-Verfahren mit einschließt und auch für neue Verfahren erst einmal Wiederwahlen gegen den Willen der Betroffenen ausschließt. Dann hätte sich die Trennung ja gelohnt. :-) --Geitost 22:16, 21. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht sollte sich auch mal jemand melden, der es befürwortet, dass nach einem Monat automatisch eine solche Wiederwahl eingeleitet wird gegenüber der alternativen Option, einfach dann die Rechte zu entziehen, bis derjenige von selbst zur Wiederwahl antritt. Im Moment weiß ich gar nicht, was für die jetzige Regelung spricht. So ist es sowieso schwer, ein MB zu erstellen, wenn niemand für die jetzige Regelung argumentiert. ;-) Alleine das spricht momentan erst mal für eine Diskussion. --Geitost 15:48, 21. Nov. 2009 (CET)

Ich habe nun den Vorschlag mal ausformuliert – siehe hier:

Ich bitte also um Fortführung der vom Kandidaten unabhängigen Diskussion dort. :-) --Geitost 17:43, 21. Nov. 2009 (CET)