Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/David Ludwig (Wiederwahl)
Benutzernamen
Wann hast Du Dich umbenennen lassen, bitte mit Link?--Blaufisch 15:11, 2. Apr. 2008 (CEST)
- siehe: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Davidl&action=history --Blaufisch 15:17, 2. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) :Am 29. Aug. 2007. Ich hatte beschlossen, unter meinem (vollständigen) Realnamen zu editieren. Grüße, --David Ludwig 15:19, 2. Apr. 2008 (CEST)
Unsinnige Wiederwahl
Leider werden soclhe unsinnigen Wiederwahlen ja Mode. Aber habt ihr wirklich nichts besseres zu tun? -- Chaddy - DÜP 17:19, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Gegenfrage: Hast Du eigentlich nix besseres zu tun, als auf dem Thema rumzureiten? --Björn B. Sauer? Sempf 17:21, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Sehe ich ähnlich wie die Ex-Ente. Du kannst für dich entscheiden, ob du Wiederwahlen toll findest, wie du bei ihnen abstimmst und dich selbst solchen stellen würdest. Genauso kann das jeder auch. Weder muss sich David von jemanden vorschreiben lassen, ob er sich zur Wiederwahl stellen darf oder nicht, noch musst du dir vorschreiben lassen, wie du das handhaben willst. Lasst euch doch einfach gegenseitig die jeweilige Freiheit, das selbständig zu entscheiden. sebmol ? ! 17:25, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Uff. Zu der allgemeinen Frage Sind Wiederwahlen sinnvoll? sind ja bereits hunderte kb produziert worden und ich glaube nicht, dass diese Kandidatur der geeignete Platz für eine Neuauflage des Spiels ist. Das Ergebnis war ja eigentlich ziemlich klar: Es gab sehr vernünftige Wiederwahlbefürworter und -gegner und auch vernünftige Argumente auf beiden Seiten. Am Ende mussten wir einsehen, dass die Community sich hier alles andere als einig ist.
- Wie geht man damit um? Natürlich wäre es Unsinn, dennoch eine verpflichtende Wiederwahl für alle Admins durchzudrücken. Aber es wäre auch Unsinn, nun allgemein Wiederwahlen untersagen zu wollen (was übrigens auch nie Thema des MBs war). Das jetzige Verfahren ist doch das beste und unaufgeregteste, was man aus der Situation machen kann. Insofern verstehe ich auch etwa Carols Kommentar nicht. Aber was soll's, vielleicht können wir uns ja einfach auf das Folgende verständigen: „Probiers mal mit Gemütlichkeit“. Grüße,--David Ludwig 17:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
OMG. Das war eine einfache Frage... Ich wollte damit weder erneut über Sinn und Unsinn von WWs diskutieren, noch irgendjemandem irgendetwas vorschreiben. Eigentlich hätte ich mir aber ja denken können, dass solche Antworten kommen... Sei´s drum, für mich ist das hier erledigt. Und ack David: „Probiers mal mit Gemütlichkeit“. -- Chaddy - DÜP 18:04, 2. Apr. 2008 (CEST)
Vorschlag
Raymond schreibt eine neue CSS-Klasse für Wiederwahldiskussionen auf AKs. Die kann man dann einfach durch die monobook.css ausblenden lassen (oder besser als Standard ausgeblendet, wer will kann sie einbleinden?!? sугсго.PEDIA 18:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Oder wir machen´s einfach so, wie bei Davids Kandidatur, also schreiben Wiederwahl dazu... -- Chaddy - DÜP 18:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
Meinung @ Wiederwahlen
Wenn sich jemand zur Wahl stellt und man ist aus irgendwelchen Gründen gegen Wiederwahlen, so finde ich es seltsam, deswegen dem Kandidaten eine Contra- oder Enthaltungsstimme zu hinterlassen. Meiner Meinung nach soll doch darüber abgestimmt werden, ob man den Kandidaten für geeignet hält oder nicht. Grüße von Jón + 18:30, 2. Apr. 2008 (CEST)
- +1 --Schlesinger schreib! 18:33, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde es seltsam, dass man sich Gedanken darüber macht, aus welcher Motivation jemand anders von seinem Stimmrecht Gebrauch macht. Meiner Meinung sollte das niemanden etwas angehen und jeder frei entscheiden dürfen, ohne sich da Kritik ausgesetzt sehen zu müssen. sebmol ? ! 18:38, 2. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)Naja, wenn nun jemand die Wiederwahlen so schrecklich findet und dagegen mit der eigenen Stimme protestieren will, dann soll sie/er das halt machen. Davon geht die Welt nicht unter, in diesem Fall vermutlich nicht mal die Knöpfchen. Ich finds nicht tragisch. --David Ludwig 18:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @Sebmol: Jeder kann frei entscheiden und ich möchte auch gar nicht kritisieren, aber ich stehe dennoch zu meiner Meinung. Grüße von Jón + 18:43, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @David: Wenn's dann um die eine Stimme geht, dann würde ich mich auch umentscheiden. Aber so kann man ja auch seine Meinung gut unter die Leute bringen - wenn man einer der wenigen ist, der für Kontra ist, nicht wahr? :-) --Dulciamus ??@?? 20:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Na klar - fröhliches Protestwählen. Nur zu ;) --David Ludwig 20:20, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @David: Wenn's dann um die eine Stimme geht, dann würde ich mich auch umentscheiden. Aber so kann man ja auch seine Meinung gut unter die Leute bringen - wenn man einer der wenigen ist, der für Kontra ist, nicht wahr? :-) --Dulciamus ??@?? 20:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe gerade meine Kontrastimme gestrichen und werde zukünftig Wiederwahlen ohne Anlaß einfach durch Nichtbeachtung hinreichend ignorieren. Wenn es objektive Gründe gegen einen bestimmten Wiederwahlkandidaten gibt, stimme ich allerdings mit Contra. Ich denke, damit können alle Seiten leben. Grüße Marcus 22:09, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Marcus, ich finde deine Entscheidung gut, sie zeigt, dass du zwischen dem Kandidaten und dem Procedere unterscheiden willst. Aber eine Frage habe ich noch: Würdest du auch ein Pro geben, wenn es objektive Gründe gäbe? --Schlesinger schreib! 22:28, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn es objektive Gründe gibt (aus meiner Sicht guter Admin, der abwahlgefährdet ist), werde ich natürlich auch bei Wiederwahlen mit Pro stimmen, genau so, wie ich einem Admin, der sich der Wiederwahl stellt und aus meiner Sicht ungeeignet ist, mit Kontra bewerten werde. Auch bei Adminneuwahlen stimme ich nach wie vor ab, aus meiner Sicht haben wir ehr zu wenig, als zu viele Admins. Einem Modell gegenüber, das einmalig eine Adminwiederwahl nach einem Jahr Amtszeit (um den "Frischling" zu bestätigen) vorsieht, bin ich positiv gegenüber eingestellt. Genau so halte ich Wiederwahlen für sinnvoll, die aus einem konkreten Anlaß heraus (Adminproblem, "Rufschädigung", andere sehr umstrittene Entscheidung etc.) oder auf Antrag der Gemeinschaft angesetzt werden. Das Problem, daß ich mit den freiwilligen Wiederwahlen habe ist, daß sich hier Kandidaten zur Wahl stellen, die sich ihrer Wiederwahl relativ sicher sein können. Umstrittenere Admins werden vermutlich tendenziell auf die Wiederwahl verzichten, dabei wäre in deren Fall eine solche gerade geboten. Aber Wiederwahlen mit 200 Pro- und 20 Kontrastimmen (davon 18 Protestwähler) bleibe ich halt zukünftig fern. Diese Zeit investiere ich aus meiner Sicht sinnvoller in Artikelarbeit. Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 08:09, 10. Apr. 2008 (CEST)
- das problem bei anlassbezogenen wiederwahlen ist aber, dass sich admins da ihrer nicht-wiederwahl ziemlich sicher sein können. deshalb werden die meisten admins (imho zu recht) nicht im traum daran denken, so einer verfahrensweise zuzustimmen. freiwillige wiederwahlen ohne anlass sind deshalb imho der einzige kompromiss, der in dieser sache langfristig möglich ist, wenn man überhaupt irgendeine form der wiederwahl möchte.--poupou review? 10:21, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist halt alles schwierig unter einen Hut zu bekommen. Klar ist die Gefahr gegeben, daß bei einer anlaßbezogenen Wiederwahl viele Kontrastimmer sich auf den Anlaß beziehen werden. Andererseits bekommst Du halt auch umstittene Kandidaten freiwillig nicht zur Wiederwahl. Und wenn sich halt nur die Kandidaten zur Wiederwahl stellen, die sowieso wiedergewählt werden, hilft der Kompromiss halt auch nicht wirklich. Deshalb wähle ich halt den oben beschriebenen Weg. Ich bin gegen _regelmäßige_ Wiederwahlen (gegen das Adminamt auf Probe, mit einmaliger Wiederwahlpflicht nach einem Jahr habe ich, wie gesagt, nix), zumal die auf freiwilliger Basis keinen Wert im Sinne der Bestätigung/Abwahl eines umstrittenen Admins bringen. Aber, nach einigem Nachdenken, ist es genau so unverantwortlich, als "Wähler" nur aus politischen Gründen gegen eine Wiederwahl zu stimmen, weil man gegen eine solche ist. Das ist den Kandidaten gegenüber unfair. Ich halte mich halt zukünftig aus Wiederwahlen unumstrittener Kandidaten heraus. Das ist mein Kompromiss in der Sache, vielleicht wollen es einige bis-jetzt-nur-Kontra-weil-Wiederwahl-Stimmer künftig auch so handhaben und überdenken ihr Kontra noch einmal. Das reduziert den Frust auf beiden Seiten. Grüße Marcus immer noch unplugged als 213.182.139.175 16:28, 10. Apr. 2008 (CEST) PS: Ich bin immer noch der Meinung, primär wollen wir hier eine Enzyklopädie schreiben und nicht ein Parlament simulieren.
- nun ja, ich würde es ja von seiten der wiederwahlbefürworter schon als erfolg werten, dass sich nun überhaupt admins zur wiederwahl stellen. und ich glaube auch, dass dies mit der zeit noch mehr admins tun werden als bisher. und wenn es irgendwann mal geradezu normal geworden ist, werden sich auch sie umstrittenen admins zur wiederwahl stellen. by the way - ich glaube einige der admins fühlen sich viel umstrittener als sie es eigentlich sind, gerade diese admins würde von etwas community-zuspruch sicherlich sehr profitieren.--poupou review? 16:32, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist halt alles schwierig unter einen Hut zu bekommen. Klar ist die Gefahr gegeben, daß bei einer anlaßbezogenen Wiederwahl viele Kontrastimmer sich auf den Anlaß beziehen werden. Andererseits bekommst Du halt auch umstittene Kandidaten freiwillig nicht zur Wiederwahl. Und wenn sich halt nur die Kandidaten zur Wiederwahl stellen, die sowieso wiedergewählt werden, hilft der Kompromiss halt auch nicht wirklich. Deshalb wähle ich halt den oben beschriebenen Weg. Ich bin gegen _regelmäßige_ Wiederwahlen (gegen das Adminamt auf Probe, mit einmaliger Wiederwahlpflicht nach einem Jahr habe ich, wie gesagt, nix), zumal die auf freiwilliger Basis keinen Wert im Sinne der Bestätigung/Abwahl eines umstrittenen Admins bringen. Aber, nach einigem Nachdenken, ist es genau so unverantwortlich, als "Wähler" nur aus politischen Gründen gegen eine Wiederwahl zu stimmen, weil man gegen eine solche ist. Das ist den Kandidaten gegenüber unfair. Ich halte mich halt zukünftig aus Wiederwahlen unumstrittener Kandidaten heraus. Das ist mein Kompromiss in der Sache, vielleicht wollen es einige bis-jetzt-nur-Kontra-weil-Wiederwahl-Stimmer künftig auch so handhaben und überdenken ihr Kontra noch einmal. Das reduziert den Frust auf beiden Seiten. Grüße Marcus immer noch unplugged als 213.182.139.175 16:28, 10. Apr. 2008 (CEST) PS: Ich bin immer noch der Meinung, primär wollen wir hier eine Enzyklopädie schreiben und nicht ein Parlament simulieren.
- das problem bei anlassbezogenen wiederwahlen ist aber, dass sich admins da ihrer nicht-wiederwahl ziemlich sicher sein können. deshalb werden die meisten admins (imho zu recht) nicht im traum daran denken, so einer verfahrensweise zuzustimmen. freiwillige wiederwahlen ohne anlass sind deshalb imho der einzige kompromiss, der in dieser sache langfristig möglich ist, wenn man überhaupt irgendeine form der wiederwahl möchte.--poupou review? 10:21, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn es objektive Gründe gibt (aus meiner Sicht guter Admin, der abwahlgefährdet ist), werde ich natürlich auch bei Wiederwahlen mit Pro stimmen, genau so, wie ich einem Admin, der sich der Wiederwahl stellt und aus meiner Sicht ungeeignet ist, mit Kontra bewerten werde. Auch bei Adminneuwahlen stimme ich nach wie vor ab, aus meiner Sicht haben wir ehr zu wenig, als zu viele Admins. Einem Modell gegenüber, das einmalig eine Adminwiederwahl nach einem Jahr Amtszeit (um den "Frischling" zu bestätigen) vorsieht, bin ich positiv gegenüber eingestellt. Genau so halte ich Wiederwahlen für sinnvoll, die aus einem konkreten Anlaß heraus (Adminproblem, "Rufschädigung", andere sehr umstrittene Entscheidung etc.) oder auf Antrag der Gemeinschaft angesetzt werden. Das Problem, daß ich mit den freiwilligen Wiederwahlen habe ist, daß sich hier Kandidaten zur Wahl stellen, die sich ihrer Wiederwahl relativ sicher sein können. Umstrittenere Admins werden vermutlich tendenziell auf die Wiederwahl verzichten, dabei wäre in deren Fall eine solche gerade geboten. Aber Wiederwahlen mit 200 Pro- und 20 Kontrastimmen (davon 18 Protestwähler) bleibe ich halt zukünftig fern. Diese Zeit investiere ich aus meiner Sicht sinnvoller in Artikelarbeit. Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 08:09, 10. Apr. 2008 (CEST)
Freiwillige Wiederwahlen leisten neben der Bestätigung einer individuellen Person m.E. vor allem folgendes: Sie zeigen wie verdammt undramatisch dieser ganze Prozess ist. Es gibt ja nachvollziehbare Bedenken: 1) Übertriebener Bürokratismus, 2) Ständige Schlammschlachten, 3) der Verlust zahlreicher Admins 4) Demokratiesimulation, die die Artikelarbeit überdeckt.... Und was sich bei freiwilligen Wiederwahlen zeigen kann, ist, dass gar nichts groß passiert - außer dass beim Autorenportal ein paar Links erscheinen auf die man klicken kann oder eben auch nicht. Am Ende verliert man nichts und gewinnt vielleicht ein kleines Stück Fairness und Vertrauen in die Wikipedia:Machtstruktur bei anderen Benutzern. Insofern gefallen mir die freiwilligen Wiederwahlen sehr gut. Auch weil sie nicht Druck auf andere Administratoren ausüben, sondern lediglich vorführen, dass das alles halb so wild ist. --David Ludwig 15:53, 11. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin für freiwillige Wiederwahl, aber was ich völlig daneben finde ist, dass die Kandidatur eines bestimmten Kandidaten dazu benutzt wird, seine persönliche Ansicht zu einem Grundsatzthema kundzutun, ohne Rücksicht darauf, welche Qualitäten der Kandidat hat; teilweise führt das zu der absurden Situation, dass man Kandidaten die Stimme verweigert, obwohl man ihn im Prinzip für einen geeigneten Admin hält, aber man stimmt dennoch Contra nur, um etwas zu beweisen. Ich nenne sowas Kindergarten, aber niemand soll daran gehindert werden, sich nach Kräften selbst lächerlich zu machen. Im umgekehrten Fall: Gäbe es eine Zwangswiederwahl und hätten wir es mit einem Kandidaten zu tun, der erklärt hätte, er sei selbst prinzipiell gegen Wiederwahl und beuge sich nur dem Druck der Community, wäre dieses Verhalten für mich bei meiner Wahlentscheidung völlig unerheblich - wenn derjenige sonst als Admin taugt, würde ich trotzdem für ihn stimmen und mir bestimmte Reflexe verkneifen, die nur eine Meinungsverscheidenheit betreffen, die nichts mit der Qualität des Kandidaten zu tun hat. --Proofreader 12:32, 12. Apr. 2008 (CEST)