Wikiup Diskussion:Bürokratenkandidaturen/Itti 2021
Ein Amt, zwei Funktionen?
Liebe Itti,
ich habe umseitig angemerkt, dass Du als Bürokratin wirklich fleißig bist, ordentliche und fast unersetzliche Arbeit leistest (die sonst keiner erledigen will, zum Beispiel jüngst den Sockenzoo entzerren), Dich als Admina aber zu emotional engagierst und in der Folge mit zu wenig Distanz entscheidest. Dich als Bürokratin zu wählen bedeutet, Dich auch als Admina zu bekommen. Vielleicht klärt mich mal jemand auf: Warum sind diese beiden Ämter nicht getrennt, mit jeweils eigenen Wahlen und eigenen Ab-Wahlen? Bei Checkusern oder Schiedsgerichts-Mitgliedern geht das doch auch, die sind doch auch nicht automatisch Admins. Beste Grüße und nichts für ungut für das Kontra und die Kritik. Zweimot (Diskussion) 10:42, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Moin Zweimot, zunächst habe ich mich um den Sockenzoo als Admin gewidmet. Das hat nichts mit den Aufgaben einer Bürokratin zu tun. Es ist ja auch nicht ein Amt mit zwei Funktionen, es sind zwei völlig unterschiedliche Aufgabenfelder. Emotionalität, Empathie, Distanzlosigkeit halte ich für eine nicht glückliche Verquickung von Zuschreibungen, die aus positiven Eigenschaften negative Schlussfolgerungen bieten. Außer Mr. Spock, dessen Vorname nicht Mr. ist, kenne ich niemand, der darum kämpft, niemals Emotionen zu zeigen, doch selbst er als Halbvulkanier, schaffte das nicht, denn Menschen haben Emotionen. Diese erlauben es empathisch auf was auch immer zu reagieren. Distanzlosigkeit bei Entscheidungen ist im übrigen ebenfalls ein Vorwurf, der sich oft gar nicht fassen lässt. Z.B. wurde mir vorgeworfen, viel zu oft zugunsten von Fiona B. entschieden zu haben. Ich habe zwar auch im Nachgang nicht wirklich gesehen, dass der Vorwurf gerechtfertigt war, aber für mich mal ein Experiment gestartet. Ich habe mich raus gehalten und meine Entscheidung extern formuliert. Gut, die Kollegen oder Kolleginnen haben nicht meinen Wortlaut genutzt, doch unter dem Strich keine andere Entscheidung getroffen. Wie es sich z.B. in dem SG-Fall jetzt gerade auch abzeichnet. Der zweijährige Schutz der AWW-Seiten beruht darauf, dass eh eine Wahl zwangsweise stattfinden muss, wenn man weiter machen möchte. Viele Grüße --Itti 20:21, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Naja, so richtig beantwortet wurde meine Frage nicht, vielleicht sollte ich sie einfacher stellen: Warum muss ich, wenn ich jemanden zur Bürokratin, zum Bürokraten wähle, die Kandidatin/den Kandidaten faktisch auch zum Admin wählen? Das sind doch getrennte Ämter mit unterschiedlichen Anforderungen. Beim Oversighter kann ich die Verbindung ja noch verstehen, denn das Obersighten baut quasi auf dem Admin auf. Bürokraten aber haben eher verwaltungstechnische Aufgaben und wenig Schnittmenge mit Adminaufgaben. Wer traut sich, mir zu antworten? Zweimot (Diskussion) 11:09, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn du dazu Fragen hast so wende dich an WMF, Punkt. -jkb- 11:16, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Naja, so richtig beantwortet wurde meine Frage nicht, vielleicht sollte ich sie einfacher stellen: Warum muss ich, wenn ich jemanden zur Bürokratin, zum Bürokraten wähle, die Kandidatin/den Kandidaten faktisch auch zum Admin wählen? Das sind doch getrennte Ämter mit unterschiedlichen Anforderungen. Beim Oversighter kann ich die Verbindung ja noch verstehen, denn das Obersighten baut quasi auf dem Admin auf. Bürokraten aber haben eher verwaltungstechnische Aufgaben und wenig Schnittmenge mit Adminaufgaben. Wer traut sich, mir zu antworten? Zweimot (Diskussion) 11:09, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Du irrst, eine Wahl zur Bürokratin bedeutet genauswenig wie die Wahl zum OSler oder CUler eine Wahl zur Admin. Allerdings ist, falls die entsprechenden Personen bereits Admin waren, die Wiederwahlseite gesperrt, falls nicht, erhalten sie Adminrechte, die nur passiv genutzt werden dürfen. Itti hat sich zwischenzeitlich einer freiwilligen Wiederwahl als Admin gestellt, insofern geht Deine Kritik an der Sache vorbei. -- Perrak (Disk) 14:58, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Wann war diese freiwillige WW? Wenn ich unterWP:AWW/Itti suche, finde ich nichts. --Thenardier (Diskussion) 15:39, 4. Okt. 2021 (CEST)
- <bk>Das ist doch eine klare Antwort, danke Perrak. Demnach sind die Ämter doch nicht verbunden, das mit der freiwilligen Wiederwahl wusste ich nicht. Mit diesem Unwissen stehe ich offenbar nicht allein, wie man an einigen Kommentaren umseitig erkennt. Gut, dass wir gesprochen haben. Gruß Zweimot (Diskussion) 15:40, 4. Okt. 2021 (CEST)
- @Thenardier: Wikipedia:Adminkandidaturen/Itti 2017 --Count Count (Diskussion) 15:57, 4. Okt. 2021 (CEST)
- <quetsch>@Count Count: Danke für den Link. --Thenardier (Diskussion) 18:57, 4. Okt. 2021 (CEST)</quetsch>
- @Thenardier: Wikipedia:Adminkandidaturen/Itti 2017 --Count Count (Diskussion) 15:57, 4. Okt. 2021 (CEST)
- <bk>Das ist doch eine klare Antwort, danke Perrak. Demnach sind die Ämter doch nicht verbunden, das mit der freiwilligen Wiederwahl wusste ich nicht. Mit diesem Unwissen stehe ich offenbar nicht allein, wie man an einigen Kommentaren umseitig erkennt. Gut, dass wir gesprochen haben. Gruß Zweimot (Diskussion) 15:40, 4. Okt. 2021 (CEST)
- @Perrak: die Trennung zwischen dem Adminamt und Bürokratenamt (gerne kannst du dir das Postfix 'amt' wegdenken weil es ja kein Amt ist) ist nicht so streng wie man aus deiner Beschreibung herauslesen kann. Wäre die Trennung so stirckt wie angedeutet, dann müsste es im konkreten Fall möglich sein, Itti als Bürokratin zu bestätigen und zeitnah als Admina abzuwählen (natürlich würde sie bei einer Abwahl als Admina die technischen Knöpfe behalten um ihrer Bürokratentätigkeit voll nachkommen zu können - dürfte diese aber nicht für Löschentscheidungen, Sperrprǘfungen, VM-Entscheidungen, etc. benutzen). Aber eine Abwahl ist faktisch nicht möglich weil die AWW-Seite während des Bürokartenamtes gesperrt wird. Die gesperrte AWW-Seite ist also der Knackpunkt.
- Anders formuliert: wenn ich der Meinung bin, das Itti einen schlechten Adminjob macht, dann habe ich gar keine andere Wahl als bei der Bürokratenwahl mit Kontra zu stimmen (na gut, ich kann auch Beten das Gott ein AP bescheren möge). --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 18:50, 4. Okt. 2021 (CEST)- Die gesperrte WW-Seite ergibt sich daraus, dass zum Zeitpunkt der Einführung die "Ämter" Bürokrat, Oversight- und Checkuser-Berechtigter als auf dem Admin aufbauend aufgefasst wurden, und ohenhin alle zwei Jahre Wiederwahlen erforderlich sind. Insofern stimmt es, dass man mit Nein stimmen kann, wenn man der Meinung ist, dass Itti als Admin nicht die richtige ist, selbst wenn man gegen die Tätigkeit als Bürokratin nichts hat. Man kann aber auch einfach die nächste freiwillige Wiederwahl abwarten. Fest verbunden sind beide Funktionen jedenfalls nicht, prinzipiell könnten wir auch jemanden zum Bürokraten wählen, der nicht Admin ist, so wie es bei CUlern bereits geschehen ist. -- Perrak (Disk) 19:27, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Aus (Zitat) „Die gesperrte WW-Seite ergibt sich daraus, dass zum Zeitpunkt der Einführung die "Ämter" Bürokrat, Oversight- und Checkuser-Berechtigter als auf dem Admin aufbauend aufgefasst wurden, und ohenhin alle zwei Jahre Wiederwahlen erforderlich sind.“ ergeben sich zwei Dinge:
- wenn es ein alter Zopf aus grauer Vorzeit ist das die „Ämter“ aufeinander aufbauten und heute die „Ämter“ als getrennt aufzufassen sind, dann sollte die „Tradition“ der AWW-Seitensprerrung wohl aufgegeben werden.
- und im konkreten Fall dürfte Itti ihre Zustimmung geben, ihre AWW zu öffnen. Dich (Perrak) würde ich da als leutendes Beispiel sehen da du deine AWW-Seite trotz CU-Amt freiwillig geöffnet hast.
- Übrigens bin ich kein Freund davon, das bei Adminwahlen zugesagt wird die AWW-Seite offen zu lassen weil es das entsprechende MB aushebelt. Aber CU-, OS- und Bürokraten-Wahlem sollten schliecht keinen Einfluss auf die Sperrung der AWW haben (es wird als kein MB ausgegebelt). Das wäre als voll im Geiste der „Ämtertrennung“. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Summer ... hier! (Diskussion | Beiträge) 19:57, 4. Okt. 2021 (CEST))- Die zweijährige Sperre aufzuheben wurde bereits mehrfach angeregt. Da sie Resultat eines MB ist, würde es aber eines neuen MBs bedürfen, und bisher hat sich niemand die Mühe gemacht, eines zu schreiben.
- Dass ich meine WW-Seite freiwillig offen halte ist als Vorbild für andere völlig ungeeignet, da ich anders arbeite als andere. Die Gebiete, in denen ich administrativ tätig bin, geben selten Anlass für Wiederwahlstimmen, daher ist es einfach für mich, die Seite offenzuhalten. Außerdem schätze ich die gelegentlich dort aufschlagende konstruktive Kritik, Schmähungen habe ich seltenst zu erdulden. Das ist bei anderen anders, insbesondere Itti war schon häufiger Zielscheibe von unterirdischen Angriffen (als Admin sehe ich davon gelegentlich mehr als andere Benutzer). Wäre das bei mir vergleichbar, wäre meine WW-Seite auch zu. -- Perrak (Disk) 20:40, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Hast du den Link zu dem MB? --Thenardier (Diskussion) 21:24, 4. Okt. 2021 (CEST)
- @Thenardier: Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl 3--Cirdan ± 21:42, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Dankeschön! :) (Das ist dann jetzt 12 Jahre her...) --Thenardier (Diskussion) 21:49, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Wurde vor drei Jahren indirekt bestätigt, denn der Vorschlag zum Abschaffen wurde abgelehnt: Wikipedia:Meinungsbilder/Änderung der Adminwahl --DWI 21:58, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Dankeschön! :) (Das ist dann jetzt 12 Jahre her...) --Thenardier (Diskussion) 21:49, 4. Okt. 2021 (CEST)
- @Thenardier: Wikipedia:Meinungsbilder/Admin-Wiederwahl 3--Cirdan ± 21:42, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Hast du den Link zu dem MB? --Thenardier (Diskussion) 21:24, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Aus (Zitat) „Die gesperrte WW-Seite ergibt sich daraus, dass zum Zeitpunkt der Einführung die "Ämter" Bürokrat, Oversight- und Checkuser-Berechtigter als auf dem Admin aufbauend aufgefasst wurden, und ohenhin alle zwei Jahre Wiederwahlen erforderlich sind.“ ergeben sich zwei Dinge:
- Die gesperrte WW-Seite ergibt sich daraus, dass zum Zeitpunkt der Einführung die "Ämter" Bürokrat, Oversight- und Checkuser-Berechtigter als auf dem Admin aufbauend aufgefasst wurden, und ohenhin alle zwei Jahre Wiederwahlen erforderlich sind. Insofern stimmt es, dass man mit Nein stimmen kann, wenn man der Meinung ist, dass Itti als Admin nicht die richtige ist, selbst wenn man gegen die Tätigkeit als Bürokratin nichts hat. Man kann aber auch einfach die nächste freiwillige Wiederwahl abwarten. Fest verbunden sind beide Funktionen jedenfalls nicht, prinzipiell könnten wir auch jemanden zum Bürokraten wählen, der nicht Admin ist, so wie es bei CUlern bereits geschehen ist. -- Perrak (Disk) 19:27, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Wann war diese freiwillige WW? Wenn ich unterWP:AWW/Itti suche, finde ich nichts. --Thenardier (Diskussion) 15:39, 4. Okt. 2021 (CEST)
Formell mögen die Funktionen getrennt sein. Die menschliche Natur trennt das aber weit weniger. So gesehen ist die Trennung eher graue Theorie (die Anerkennung für Bürokratenarbeit wird sehr wohl auch Einfluss auf die Admintätigkeit haben).--Caumasee (Diskussion) 02:33, 8. Okt. 2021 (CEST)
Verweigerte Umbenennung
Ich würde gerne noch einmal diesen Fall thematisieren. Ich halte das nämlich, wie bereits damals angedeutet, für eine grob mißbräuchliche Ablehnung eines Umbenennungswunsches.
Um den Fall kurz zusammenzufassen:
- Angelika L (Fußgänger finden nur die paar ungelöschten Beuträge) ist, wie man einfach herausfinden kann, Kunsthistorikerin (die übrinx auch gelegentlich für den Tagesspiegel schreibt).
- Sie hat zunächst vier Artikel über litauische Künstlerinnen geschrieben, die inzwischen gelöscht sind - daher Links auf LDen:
- Es war damals im Netz zu finden, daß sie diese vier Künstlerinnen offenbar betreute. Ob sie dies ehrenamtlich, im Auftrag der Künstlerinnen oder im Auftrag der Galerie getan hatte, ist uns nicht bekannt.
- Am 04.08.2020, 08:56 wurde sie von einer Wikipedianerin aufgefordert, sich zu verifizieren. Das wurde auf ihrer Disk kontrovers beurteilt (s. Uwe Rohwedder)- ohne Stellungnahme ihrerseits.[1].
- Am 04.08.2020, 13:57 beantragte sie ihre Umbenennung.
- Am 05.08.2020, 12:24 wurde ein Diskfaden unter ihrem Klarnamen auf der Bezahlseite begonnen.
- Verifikation von nicht prominenten Personen war parallel (seit 04.08.2020, 7:20) auch Thema auf AN.
- Am 05.08.2020, 18:06 habe ich dort einen Unterfaden eröffnet, wo ebenfalls durchaus auch die Einschätzung geäußert wurde, sie müsse sich nicht verifizieren (Perrak, IP).
- Sie hatte wohl auch Edits im gelöschten Artikel über Paulis Postažs (LA am 05.08.2020, 15:54). Dieser hatte allerdings seit 2014 bestanden und war damals mal per LAZ behalten worden.
- Am 06.08.2020, 7:49 dann Umbenennung endgültig verweigert.
- Am 02.11.2020 wurde sie dann infinit gesperrt wegen "Trotz Aufforderung nicht verifiziertes Benutzerkonto".
- Auf ihrer Disk fand sich dabei nicht einmal eine administrative Aufforderung zur Verifizierung. Da findet sich nur eine fußgängerseitige, ein fußgängerseitiger Widerspruch und die administrative Einschätzung, Minuten nach der endgültigen Weigerung, den Namen zu ändern:
- >>Weder eine Umbenennung, noch eine Verifikation ist hier nötigt, jedoch ist es zwingend nötig, die Nutzungsbedingungen der Wikipedia einzuhalten und die verlangen eine Offenlegung, wenn es um Auftragsarbeiten, egal, ob bezahlt oder nicht geht. --Itti (A/B) 07:52, 6. Aug. 2020 (CEST)<<
Also: Wer sich transparent unter Klarnamen angemeldet hat und dann im Verdacht steht, Auftragsarbeiten zu verrichten, hat gefälligst Männchen zu machen, ansonsten wird er für vogelfrei erklärt und hat nicht das Recht jeden anderen Wikipedianers, der sich einst unter Klarnamen angemeldet hatte und es sich dann anders überlegt?
Und Richter darüber, ob jemandem das Grundrecht zusteht, anonym zu schreiben (oder anonym gesperrt zu sein), sind anonyme Nicks?
Der daraus entstandene Treppenwitz, daß Admin A gemeint hatte, Verifizierung wäre nicht nötig, und dann Admin B wegen fehlender Verifizierung sperrt, sei mal außen vor. Ebenso der Gedanke, daß es für einen Account "Angelika Gabriele" auch keinen sinnvollen Verifizierungsgrund geben könnte.
Viel abschreckender kann ich es mir nicht vorstellen. --Elop 20:51, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Verstehe jetzt nicht, wo das Problem ist. Die ToU sind eindeutig. Die globalen Umbenenner, die seit Jahren nichts mehr mit Admin- oder Bürokratenfunktion der dewiki zu tun haben, haben Vorgaben. Hier war meiner Meinung nach eine Umbenennung gar nicht nötig und wir müssen nicht Benutzerinnen zwangsverstecken. Evt. können @MBq, Squasher: als weitere dewiki Umbenenner sich das ansehen. Aber eine Kontrastimme sei dir unbenommen. Viele Grüße --Itti 23:41, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Zu „Verstehe jetzt nicht, wo das Problem ist“. Dann versuche ich es mal indem ich das Wesentliche heraus arbeite:
- Eine Benutzerin meldet sich mit ihren mutmaßlichen Klarnamen an (sich mit Klarnamen anzumelden ist nebenbei ein Indiz, das jemand in den besten Absichten zu uns kommt). Schnell merkt sie, das die Preisgabe ihrer Identität sie in Schwierigkeiten bringen könnte (ich muss hoffentlich keine Beispiele bringen, das eine bekannt gewordene Identität in der Wiki zu gravierende und geradezu ekelhafte Auswirkungen haben kann). Als Konsequent will die Benutzerin den Account umbenennen lassen wozu sie aus meiner Sicht ein Anrecht hat.
- Sie stellt einen Antrag auf Umbennung in dem du mit der Forderung antwortest, sie müsse sich erst Verifizieren (man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen - die Benutzerin sucht Anonymität und du verlangst Offenlegung der Identität).
- Und im ersten dick gefetteten Satz von Wikipedia:Benutzerverifizierung#Hinweise zur Verifizierungsaufforderung steht unmissverständlich, das du gegen die Regel gehandelt hast (Text und Fettung sind uralt).
- Aber selbst wenn dort nicht klipp und klar stände das du gegen die Regel gehandelt hättest - du verstößt auch gegen den Geist der Verifizierungsregeln. Sinn von Verifizierung ist, Verwechselungen auszuschliessen. Sinn der Verifizierung ist es nicht, Benutzern einem Verdacht auszusetzen. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 02:46, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Es ist deine Spekulation über die möglichen Gründe eines Umbenennungswunsches, der ja sicher nicht aus heiterem Himmel über die Benutzerin gekommen ist. Wie auch andere auf der Diskussionsseite der Benutzerin, habe auch ich dort klar gestellt, dass sie sich weder Umbenennen lassen muss, noch eine Verifizierung nötig ist. Einzig per ToU hätte sie erklären müssen, wenn es sich um bezahltes Schreiben handelt. Daran hätte auch eine Umbenennung nichts geändert. Ich habe sie auf der Umbenennungsseite angesprochen und zudem auf ihrer Diskussionsseite und auf eine Antwort gewartet. Unabhängig davon hätte in der Zwischenzeit auch ein anderer Umbenenner den Vorgang entweder per Umbenennung oder per Erledigung schließen können. Das machen wir im Zweifel im Übrigen öfter so. Aber ich habe den leisen Verdacht, es geht hier nicht um eine Umbenennung. Vermutlich fallen die Löschungen ihrer vier Artikel durch unterschiedliche Admins, ebenso wie die Sperrung des Benutzerkontos auch in meine Verantwortung? Viele Grüße --Itti 07:12, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Eigentlich passt das hier bei der Wahlseite nicht richtig, weil Itti keine Adminmassnahmen gegen die Userin oder ihre Artikel durchgeführt hat, und die Umbenennung ist schon länger keine Aufgabe der lokalen Bürokraten mehr, sondern der Global Renamers. Aber ich will es auch nicht abbügeln, und Itti hat mich angepingt, also hier meine Einschätzung als Admin und Umbenenner: Es stimmt IMHO, dass die Wikipedia:Benutzerverifizierung eigentlich dazu gedacht ist zu verhindern, dass sich Unbefugte einen Namen aneignen und "...fälschlicherweise den Eindruck erweckt, sie sprächen für ... eine bestimmte andere Person". Praktisch benutzen viele Leute unter anderem auch die Verifikation, um Druck auf Paid Editors auszuüben. Vielleicht auch um über die entsprechenden Benutzerkategorien eine Übersicht zu behalten.
- Im konkreten Fall hatte Fiona die Userin am 2. August 2020 auf den Interessenkonflikt angesprochen und Verifizierung angefordert, und auch auf die Offenlegungspflicht hingewiesen [2]. Die Userin hat öffentlich nicht geantwortet, aber die Umbenennung angefordert. Offenbar wollte sie weder deklarieren noch dementieren, nur die Klarnamensverbindung verschwinden lassen. Die Accountsperre ist für mich absolut in Ordnung. Man könnte den Sperrgrund in "Undeklariertes Paid Editing, siehe Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/Information" ändern.
- Itti hatte wegen dieser Verschleierung abgelehnt umzubenennen [3], was ich richtig finde, schliesslich steht oben auf Wikipedia:Benutzernamen ändern Umbenennungen, um früheres Fehlverhalten zu verheimlichen, machen wir nicht. Die Global Renamers lehnen solche Umbenennungen in anderen Projekten praktisch immer ab, wenn jemand begründet Einspruch erhebt. Man hätte zwar auch anders entscheiden können und der Userin im Hinblick auf die mögliche Rufschädigung, die der dokumentierte Vorgang beinhaltet, erlauben können ihren Namen verschwinden zu lassen. Sozusagen in Anwendung des Rechts auf Vergessenwerden. Das hat sie aber nicht erfragt oder sichtbar haben wollen, dafür wäre ein Name wie "UnknownUser1234546" o.s.ä. geeigneter. --MBq Disk 10:12, 6. Okt. 2021 (CEST) PS falls ich BKs veursacht habe, sorry wg den multiplen Edits, jetzt bin ich aber fertig
- Gerade kam eine ähnliche Anfrage rein [4] --MBq Disk 16:51, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Die wir eigentlich nicht umbenennen dürfen, da das Heimatwiki, bzw. das Wiki, in dem die meisten Bearbeitungen erfolgten nicht dewiki ist... Viele Grüße und Danke MBq für die Antwort --Itti 17:52, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Den Ping bekam ich warum auch immer nicht angezeigt, ich wurde jetzt darauf aufmerksam gemacht. Sorry für die späte Reaktion. Im Grunde gibt es hier kaum was zu dem, was MBq schon schrieb, hinzuzufügen. Die Benutzerin stellte einen Umbenennungsantrag, während sie unter undeklariertem Paid-Editing-Verdacht stand und damit potentiell gegen die ToU verstieß. Das Regelwerk verbietet m.E. in dem Fall eine Umbenennung. Binnen eines Tages kam es zu einer Nachfrage Ittis inkl. Ping an die Benutzerin, die nie beantwortet wurde. Inwiefern man es verwerflich finden kann, dass ein Antrag, bei dem Nachfragen unbeantwortet bleiben, abgelehnt wurde, entzieht sich meinem Verständnis. Das hätte ich genauso gehandhabt, unabhängig von dem PE-Verdacht. Wer auf Nachfrage nicht reagiert, muss damit rechnet, dass seinem Gesuch nicht stattgegeben wird. Nicht anders verfahren wir bspw. auch auf VM, wenn Involvierte trotz Aktivität keine Rückmeldung geben. Das Thema Verifizierung halte ich im Übrigen für die Frage, ob die Umbenennung durchgeführt werden sollte, für nebensächlich und hab mich dazu jetzt auch nicht weiter in den Fall eingelesen. Gruß, Squasher (Diskussion) 21:14, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Da mein Name oben erwähnt wurde: Ich hatte mich nur zur Frage geäußert, ob eine Benutzerverifikation nötig sei, was ich verneint hatte, da das Konto meiner Einschätzung nach vermutlich ohnehin gesperrt werden würde. Wenn eine Nachfrage nicht beantwortet wird, und nach angemessener Wartezeit mit dem Konto gar nicht mehr gearbeitet wird, hätte ich die Umbenennung vermutlich auch nicht mehr durchgeführt. Einen Fehler oder gar einen Rechtemissbrauch kann ich da nicht erkennen. -- Perrak (Disk) 09:53, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Den Ping bekam ich warum auch immer nicht angezeigt, ich wurde jetzt darauf aufmerksam gemacht. Sorry für die späte Reaktion. Im Grunde gibt es hier kaum was zu dem, was MBq schon schrieb, hinzuzufügen. Die Benutzerin stellte einen Umbenennungsantrag, während sie unter undeklariertem Paid-Editing-Verdacht stand und damit potentiell gegen die ToU verstieß. Das Regelwerk verbietet m.E. in dem Fall eine Umbenennung. Binnen eines Tages kam es zu einer Nachfrage Ittis inkl. Ping an die Benutzerin, die nie beantwortet wurde. Inwiefern man es verwerflich finden kann, dass ein Antrag, bei dem Nachfragen unbeantwortet bleiben, abgelehnt wurde, entzieht sich meinem Verständnis. Das hätte ich genauso gehandhabt, unabhängig von dem PE-Verdacht. Wer auf Nachfrage nicht reagiert, muss damit rechnet, dass seinem Gesuch nicht stattgegeben wird. Nicht anders verfahren wir bspw. auch auf VM, wenn Involvierte trotz Aktivität keine Rückmeldung geben. Das Thema Verifizierung halte ich im Übrigen für die Frage, ob die Umbenennung durchgeführt werden sollte, für nebensächlich und hab mich dazu jetzt auch nicht weiter in den Fall eingelesen. Gruß, Squasher (Diskussion) 21:14, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Die wir eigentlich nicht umbenennen dürfen, da das Heimatwiki, bzw. das Wiki, in dem die meisten Bearbeitungen erfolgten nicht dewiki ist... Viele Grüße und Danke MBq für die Antwort --Itti 17:52, 6. Okt. 2021 (CEST)
- @Perrak: du schriebst damals in der Sache „Ich sehe das so, wie Doc Taxon es weiter oben schrieb: Eine Verifikation sollte man in solchen Fällen nicht verlangen, auf keinen Fall sollte man das Konto sperren, nur weil keine Verifikation erfolgt. [...] Eine Verifikation sollte man meines Erachtens nur dann Verlangen, wenn jemand ausdrücklich behauptet, mit einer Lemmaperson identisch zu sein, und mit dieser Begründung biographische Details im Artikel ändert. Die meisten Aufforderungen zur Verifikation, die ich sehe, halte ich für völlig überflüssig.“ (Elop hat es oben als 'Faden' verlinkt, von mir zusätzlich hier der Diff).
- Du argumentiertest ganz klar und unmissverständlich, das die Aufforderung zur Verifikation durch die Regeln nicht gedeckt seien . Du schreibst auch ganz klar und unmissverständlich, das es kein Sperrgrund sei wenn man einer Verifikationsaufforderung (in dem bekannten Kontext) nicht nachkäme.
- Was du heute schreibst hat doch nun wirklich garnichts mehr zu tun mit dem, was du damals schriebst. Warum schreibst du heute etwas völlig anderes??? Die plausibeste Erklärung wäre, das dein Konto geknackt wurde. { --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 12:09, 7. Okt. 2021 (CEST)- Was soll das unsinnige Komplettzitat? Das ist doch oben schon verlinkt.
- In der Diskussion ging es um eine Aufforderung zur Verfikation, hier geht es um eine Umbenennung. Das hat nur am Rande etwas miteinander zu tun. Auf einen "bekannten Kontext" habe ich mich ausdrücklich nicht bezogen, sondern eine allgemeine Aussage gemacht, was an dem "Die meisten Aufforderungen(...), die ich sehe" auch deutlich wird.
- Da es hier um etwas anderes geht, habe ich das klargestellt, natürlich schreibe ich hier zum hiesigen Thema. Wenn ich nichts anderes zu schreiben hätte, hätte ich nichts geschrieben. Ganz davon abgesehen: Ich bin ein irriger Mensch, gelegentlich ändere ich auch meine Meinung, wenn es dafür einen Anlass gibt.
- Die Vermutung, mein "Konto" sei "geknackt" worden, ist recht abwegig. Wenn das tatsächlich Deine Vermutung wäre, meine E-Mail-Adresse ist bekannt, wir hatten ja schon Kontakt. -- Perrak (Disk) 12:44, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Ich danke hiermit ausdrücklich MBq, Squasher und Perral für ihr "Farbebekennen". Bei MBq wundert es mich inzwischen weniger, bei Squasher und Perral liefert es mir aber durchaus Neues. Mal ganz kosgelöst, was ich aus der Zwangsbeispringerszene so kenne.
- @MBq:
- Der Nebelkeruen hätte es eigentlich nicht bedurft, z. B.:
- >>Die Userin hat öffentlich nicht geantwortet, aber die Umbenennung angefordert. Offenbar wollte sie weder deklarieren noch dementieren, nur die Klarnamensverbindung verschwinden lassen.<<
- Das hast Du durchaus treffend erfaßt. Und genau die Umbenennung hat ihr aufgrund unserer Projektregeln zwingend zugestanden. Insofern ist die Ausswage:
- >>Die Accountsperre ist für mich absolut in Ordnung.<<
- eine (m. E. gezielt mutwillig gesetzte) Nebelkerze. Ich hatte mich zur Sperrung nicht geäußert.
- Ich enthalte mich sogar der Stimme, ob das, schon schon ihrer Bildung wegen, eine potentiell sehr willkommene Neuautorin wäre (was Summer ja durchaus bei seinem Post bei Dir mit im Fokus hatte).
- Mir geht es einzig darum, anderen Menschen mit Mindestanstand zu begegnen.
- Und da beziehe ich mich gerne auf:
- >>Umbenennungen, um früheres Fehlverhalten zu verheimlichen, machen wir nicht.<<
- Das ist so richtig gruselig. WP:ANON gilt also gernau dann nur noch null, wenn irgendeine Meute "Fehlverhalten" behauptet.
- Müßte ja umgekehrt auch heißen, daß man die Klarnamen von "Itti" oder "MBq" hinausposaunen dürfte, wenn eine ähnliche Meute denen gegenüber "Fehlverhalten" behaupten würde.
- Zumindest wird sich sicher bei jedem, der sich unter Klarnamen angemeldet hat, und das ändern will, jemand finden, der es superopportun findet, WP-Streß bis (im Extremfall) hin zu Stalkereien ins Privat- und Berufsleben nachzutragen.
- >>Man hätte zwar auch anders entscheiden können und der Userin im Hinblick auf die mögliche Rufschädigung, die der dokumentierte Vorgang beinhaltet, erlauben können ihren Namen verschwinden zu lassen. Sozusagen in Anwendung des Rechts auf Vergessenwerden. Das hat sie aber nicht erfragt oder sichtbar haben wollen, dafür wäre ein Name wie "UnknownUser1234546" o.s.ä. geeigneter. <<
- Ach so. Wenn (ein bereits in den Links genanntes, fiktives Beispiel) sich "Hans Koberger" in "Hans Erwin" umbenennen lassen wollte, würdest Du, so Deiner Vermutung nach "Erwin" sein zweiter Vorname wäre, das verweigern mit Hinweis darauf, daß "Vollpfosten 0815" aber viiiel "anonymer" sei.
- Eine Frage noch:
- Warum hast Du eigentlich einen völlig sachlichen Diskfaden bei Dir ohne Archiv getonnt? Hat das jemand Spezielles von Dir verlangt?
- Oder ist das bei Dir der Regelfall (hast Du Diffs auf andere sachliche Diskussionen bei Dir, die Du ohne Archiv getonnt hättest?)?.
- @Squasher
- Bei Dir erstaunt mich die Zwangsbeispringerei bzw. Deine neutrale Stellungnahme nach bestem Wissen und Gewissen zugegebenermaßen noch etwas mehr.
- Ich hatte bislang noch nie Anzeichen dafür gehabt, daß Du jemals etwas gesagt hättest, was Du nicht zumindest innerlich voll und ganz verträtest - und zwar losgelöst von jeder Konstellation (Bei Befangenheit kann man sich ja jeder Stellungnahme enthalten.)
- >>Inwiefern man es verwerflich finden kann, dass ein Antrag, bei dem Nachfragen unbeantwortet bleiben, abgelehnt wurde, entzieht sich meinem Verständnis. Das hätte ich genauso gehandhabt, unabhängig von dem PE-Verdacht. Wer auf Nachfrage nicht reagiert, muss damit rechnet, dass seinem Gesuch nicht stattgegeben wird.<<
- Das ist natürlich losgelöst von der Sachlage, daß ich Dir nie eine Pro- oder Kontrastimme als Umbenenner gegeben habe.
- Jemand, der sich kurz nach Anmeldung (nach Anlegen von vier Artikeln zu Personen, die wohl nicht relevant sind – kann ich aber fachlich eh nicht beurteilen) sofort massiv von "Altgedienten" angefeindet sieht, hat jedes Recht auf nachträgliche Anonymisaierung seines Nicks verloren, wenn er nicht anderweitig Männchen maht, wie es unsere gefühlten Kurfürsten verlangen? Könntest Du mir genau das Menschenbild nennen, das dem zugrunde liegt?
- @Perrak:
- Danke auch Dir für die Info über die menschliche Liga, in der Du Dich heimisch fühlst. Wußte ich nicht.
- >>Ich hatte mich nur zur Frage geäußert, ob eine Benutzerverifikation nötig sei, was ich verneint hatte, da das Konto meiner Einschätzung nach vermutlich ohnehin gesperrt werden würde. <<
- Ahja. Du legst also Wert darauf, daß die Klarnamensbenutzerdiskussionsseite so aussieht, aus welchen Gründen auch immer?
- Hätte sie sich, wie von Teilen der Meute verlangt, verifizieren lassen, sähe heute sogar ihre Benutzerseite genau so aus.
- Man muß sich schon toll fühlen, wenn man die Macht hat, die Googlesuche auf einen Klarnamen auf eine Seite mit impliziten Inhalt "ist ein Verbrecher" führen zu können. So "mächtig" wären viele Trolle sicher gerne auch.
- Es scheint für Euch in jedem Falle da eine klare Hierarchie zu geben:
- Mitglieder der eigenen Kleingruppe
- Mitglieder von anderen Kleingruppen
- andere Admins
- Regulars
- irgendwelche Leute, die wir nicht kennen
- Das scheint mir hier viel wichtiger zu sein als sonstige Regeln, die man für gut und richtig hielte, wäre das o. g. Prinzip nicht berührt.
- Es scheint für Euch in jedem Falle da eine klare Hierarchie zu geben:
- Wie hätte eigentlich ein Bürolrat/Umbenenner mit Charakter, der von der oben beschriebenen Hierarchieregel nichts wüßte, gehandelt?
- Meinem Verständnis nach hätte der, wie gewünscht, ganz einfach umbenannt. Das hätte er nicht einmal "hinterrücks" machen müssen. Er hätte ja z. B. mit der Kollegin, deren Entscheidung er als unhaltbar erachtete, diskret in Dialog treten können. Falls er etwa die Auffassung verträte, daß ein menschlich anständiger Umgang auch mit weniger etablierten Benutzerinnen möglicherweise noch wichtiger wären, als daß die (ohne Zweifel) Wichtigsten von uns sich als König/in fühlten.
- Aber, noch einmal @MBq, zur "Bestenfrage":
- >>Itti gegenüber bin ich parteiisch, das stimmt. Sie ist eine der besten Wikipedianerinnen, die ich überhaupt kenne,<<
- Gegen diese Klassifizierung habe ich nichts einzuwenden. In diese "Kategorie" nähme ich auch Leute wie Achim oder Nicola. Oder auch weniger Bekannte wie Claude.
- Aber eben auch ganz sicher Brodkey. Wenn man Artikelverdienste betrachtet, übrinx durchaus auch Schmelzle.
- Selbstredend hat der nach seinen Verdiensten unsägliche und unterirdische Kommentare auf FB hinterlassen.
- Da er auf WP eigentlich zuvor nie übertrieben konfliktfreudig war, hatte ich mich gefragt, wie er damals auf diese Unglaublichkeiten gekommen war.
- Ich bin mir schon damals relativ sicher gewesen, daß ihn jemand aufgehetzt hatte (was es nicht entschuldigt). Deshalb wünsche ich mir insbesondere Wikipedianer, die gegen andere Wikipedianer explizit hetzen, entsprechend geächtet.
- Davon ab hatten wir genau bei ihm einen ähnlichen Fall gehabt. Er hatte offenbar mit der WP abgeschlossen und keine Lust darauf, daß man bei Suche nach seinem Klarnachnamen sowas wie "ist ein Verbrecher" fände. Was m. E. auch nicht nötig gewersen wäre. Vorlage:GB ist m. E. für Menschen mit intaktem Menschenbild etwas, was es nicht geben sollte – jedenfalls außerhalb des (anonymen) Trollbereichs.
- Es werden sich aber immer Meuten finden, die viel Freude daran haben, solche "Macht" im öffentlichen Anprangern anderer Menschen zu haben. Und damit meine ich nicht die Kandidatin. Die hatte halt bei AL nur entsprechenden "Forderungen" nachgegeben und war nach entsprechenden Hinweisen, warum auch immer, außerstande, den Fehler zu korrigieren. Und es gab offenbar auch keine charakterstarken Kollegen, die das in eine sinnvollere Richtung führen wollten.
- Den meisten Wikipedianern – mindestens aber offenbar denen mit hierarchischer Position – scheint denn doch etwas anderes wichtiger zu sein als die Atmosphäre einer kollaborativen Gesellschaft, in der jeder (gleich) respektiert und geachtet wird. --Elop 23:54, 9. Okt. 2021 (CEST)
- Aber, noch einmal @MBq, zur "Bestenfrage":
- Nun, Elop, ich hab mir den Fall zunächst unabhängig von irgendwelchen involvierten Accountnamen angeschaut und danach geprüft, was Itti und MBq dazu ausführten und wie das zu meiner Einschätzung passt. Beim Wort "Zwangsbeispringerei" hab ich daher direkt aufgehört, deinen Ping zu lesen. Meld dich, wenn du es nochmal sachlich versuchen möchtest, auf dem von dir gewählten Niveau habe ich kein Interesse mit dir zu diskutieren. - Squasher (Diskussion) 10:26, 10. Okt. 2021 (CEST)
- Lieber Squasher,
- es haben, wenn ich das richtig verstanden habe, hier gerade mal vier Benutzer (Itti, MBq, Steinsplitter [auf de. völlig inaktiv] und Du) Umbenennungsrechte. Und ich gehe einfach mal davon aus, daß Du alle Umbenennungswünsche zumindest liest. Du hattest also die Einwände gelesen, aber für Dich befunden, das kratze Dich nicht.
- Nunmehr (21:14, 6. Okt. 2021 (CEST)) hattest Du einen hochgradig sachlichen und differenzierten Post von mir lesen können und wärest frei gewesen, differenziert und nach eigenen Maßstäben zu antworten.
- Es reichte bei DSir aber nicht zu mehr als reinem Beispringen:
- >>Das Regelwerk verbietet m.E. in dem Fall eine Umbenennung. Binnen eines Tages kam es zu einer Nachfrage Ittis inkl. Ping an die Benutzerin, die nie beantwortet wurde. Inwiefern man es verwerflich finden kann, dass ein Antrag, bei dem Nachfragen unbeantwortet bleiben, abgelehnt wurde, entzieht sich meinem Verständnis. Das hätte ich genauso gehandhabt, unabhängig von dem PE-Verdacht. Wer auf Nachfrage nicht reagiert, muss damit rechnet, dass seinem Gesuch nicht stattgegeben wird.<<
- Das ist sogar, egal ob fahrlässig oder arglistig, grob falsch.
- Es gab schlicht keinen legitimierenden Grund, die Umbenennung nicht durchzuführen. WP:ANON ist nicht, auch nicht nach selbstgerechtester Auslegung, ein "Druckmittel", um vermutete "Delinquenten" zu "Geständnissen" zu nötigen.
- Wer sich entscheidet, doch nicht unter Klarnamen zu agieren, dem sei das ohne Vorbedingung gestattet.
- Sollte man ihn des Regelbruchs überführen, könnte man ihn völlig inabhängig davon sperren. --Elop 23:23, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Lieber Elop, da es völlig unnütz ist, zu versuchen, mit dir zu Diskutieren, denn eine andere Meinung als deine darf nicht sein, deshalb nur der Hinweis, wenn es so trivial wäre, wie du annimmst, würde es keine Menschen als Umbenenner benötigen, die in der Lage wären sich die Sachlage anzusehen, sie mit den geltenden Vorgaben abzugleichen, eine Entscheidung zu treffen, die auch sein kann, "nein", dann könnte das per Skript vollautomatisch geschehen. Viele Grüße --Itti 23:29, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Dann gehst du „einfach mal“ falsch aus, denn ich lese mitnichten alle Umbenennungsanträge, wie ich auch nicht alle VMs, LDs oder AAs lese. Aus deiner Annahme leitest du dann, erneut per ABF, etwas ab, was dementsprechend nicht stimmt, weswegen meinem obigen letzten Satz nichts hinzuzufügen ist. - Squasher (Diskussion) 11:11, 12. Okt. 2021 (CEST)
- @Squasher: würde dein, Ittis, Perraks oder MBqs Klarname in welcher Form und aus welchen Gründen auch immer hier auftauchen, dann würde zum Schutz der Person alles, aber auch wirklich alles unternommen den Klarnamen verschwinden zu lassen (etwas 'verschwinden lassen' ist negativ konnektiert, ich habe die Formulierung gewählt weil sie oben von MBq eingeführt eingeführt wurde). Der Schutz der Anonymität hat bei uns sehr sehr hohen Stellenwert und wird nie in Frage gestellt.
- Nun möchte eine neue Benutzerin ihren Klarnamen verschwinden lassen - mutmaßlich weil sie ihr privat und/oder Berufsleben schützen will. Das wird ihr verweigert (B.z.w. es wird verlangt, das sie vor einem 'verschwinden lassen' laut und deutlich ihren Klarnamen bestätigt).
- Dieser Frau wird das elemetarste verweigert was es in der deWP gibt - die Anonymität. Und eine Gruppe mit höheren Funktionen bestreitet unisono das Recht dieser Frau auf Anonymität. Auch wenn derart an den Grundfesten unseres kollektiven Zusammenarbeitens gerüttelt wird sollte man m.E. den Begriff 'Zwangsbeispringen' nicht verwenden. Aber die Benutzung des Begriffs 'Zwangsbeispringen' als willkommene Gelegenheit zu nutzen den Arguemten auszuweichen ist eben auch nicht angemessen. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 11:54, 10. Okt. 2021 (CEST)- Wäre das mein (dringendes) Anliegen, würde ich das a) genau so auch formulieren (und nicht ohne weiteren Kommentar, die Motivation bleibt also offen, auch dir und Elop; ich behaupte nicht ihr liegt falsch) und b) auch nachhalten. Weder das eine (nicht notwendige, schon gar nicht zwingend) noch das andere (zwingend notwendige!) ist passiert. Es gab ein Antrag, es gab eine Nachfrage, es gab keine Rückmeldung und damit keine Bearbeitung. Das ist - bei der Umbenennung!- die ganze Geschichte. Enzyklopädische Mitarbeit verlangt auch auf Meta Mitarbeit. Die sehe ich bei dem Account nicht, was der Unerfahrenheit mit Wikipedia geschuldet sein dürfte. Das ist auch okay. Aber das hat dann eben auch die von mir genannten Konsequenzen bzgl. des Antrags. Mitnichten bestreite ich das Recht auf Anonymität ("unisono") und bin gespannt, wo du das aus meinem obigen Statement herausgelesen haben möchtest. Und wenn mir jemand mit derartigem ABF begegnet (Zwangsbeispringerei), nehm ich mir selbstverständlich heraus, dass mir für sowas meine Zeit zu schade ist. - Squasher (Diskussion) 12:37, 10. Okt. 2021 (CEST)
- Es gab einen Antrag auf Umbennenung (ganz offensichtlich um die Anonymität zu wahren) dem nicht nachgekommen wurde. Ich fette das erneut um deutlich zu machen, das der Userin ein Defakto-Recht verweigert wurde. In dieser Disk wird von einigen nun alles unternommen um diese Kernaussage mehr oder weniger unter den Tisch fallen zu lassen. Gerade noch wolltest du nichts mehr dazu sagen weil Elop einen sehr unpassenden Begriff wählt. Im letzten Post wendest du ein anderes Mittel um die Kernaussage abzumildern. Du schreibst: „Es gab ein Antrag, es gab eine Nachfrage, es gab keine Rückmeldung und damit keine Bearbeitung“
- Was du als „Nachfrage“ bezeichnest war in Wirklichkeit das Stellen einer Bedienung (ein nicht unerheblicher Unterschied!). Es war die Bedienung vor einer Umbenennung die Identität zu Verifizieren (also die Ananymität gänzlich aufzuheben bevor sie geschützt wird). Diese Bedienung war unzulässig weil das Recht auf Anonymität nicht an Bedieungen geknüpft ist und die Bedienung unsinnig war.
- Aus meiner Sicht reagiert die Benutzerin auf die ungerechtfertigte Bedienung so vernünftig als irgend möglich (sie hält die Füße still). Und genau das machst du ihr in deinem letzten Post zum Vorwurf. Um es nochmal zu fetten: Auf ungerechtfertigte Forderungen nicht zu reagieren ist keine Fehlverhalten!.
- Fehlverhalten lag ausschließlich bei Itti die sich weigerte jemanden Anonymität zu gewähren bzw. dies an unzulässige Forderungen knüpften.
- Gerade weil der Fall so klar und offensichtlich ist erschrickt es mich zutiefst wie viele sehr kluge Kollegen das offensichtliche nicht sehen wollen. Ich denke da z.B. an einige Sperren, in der die Verletzung von Anonymität über Bande (also über fünf Ecken) gesehen wird. Leute, die durchaus komplexe Dinge erkennen können 'weigern' sich hier geradezu das Offensichtliche zu sehen. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 13:45, 10. Okt. 2021 (CEST)- Zur Durchsetzung von Rechten bedarf es mitunter auch ein Mindestmaß an Kommunikation, wenn derjenige, der das bearbeiten soll, eben auch Kollissionen mit Pflichten sieht. Du leitest aus einem Umbenennungsantrag eine Motivation ab, die stimmen mag oder eben nicht, und stellst diese Ableitung als allein mögliche Wahrheit dar. Itti hat lediglich auf die Pflicht, im Falle von PE dies offenzulegen hingewiesen und dabei auch das Thema Verifizierung erwähnt. Ganz unabhängig davon, ob ich das ebenfalls so gemacht hätte, ob ich das inhaltlich teile: Itti frägt am Ende, ob die Umbenennung trotzdem durchgeführt werden soll, also unabhängig von sonstigen etwaigen Rechten/Pflichten. Darauf keinerlei Reaktion der Antragsstellerin. Ich behaupte, hätte sie das einfach nochmals bestätigt, wäre auch zumindest eine Umbenennung erfolgt - egal, was es noch zum Thema PE/Verifizierung zu sagen gäbe. Letztendlich hätte mit der Nutzerin alles ohne Weiteres geklärt werden können, wenn Sie denn nur nochmal kommuniziert hätte. Ein fehlerhaftes Verhalten Ittis, weil sie zu einem Antrag Anmerkungen/Nachfragen/Nenn-es-wie-du-willst hat und nachhakt, ob trotz [whatever] die Umbenennung durchgeführt werden soll, sehe ich im Rahmen der Aufgabe als Umbenenner schlicht und ergreifend nicht. Mehr gibts von meiner Seite aus nicht zu sagen. - Squasher (Diskussion) 10:28, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Hi Squasher, hier gehts ja auch nicht um Inhaltliches oder die sachliche Diskussion von Vorgängen, sondern rein um Persönliches. Daher ist die Diskussion eh überflüssig, führt zu nichts, mit Argumenten ist nichts zu erreichen, ergo Zeitverschwendung. -- Toni 16:02, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Zur Durchsetzung von Rechten bedarf es mitunter auch ein Mindestmaß an Kommunikation, wenn derjenige, der das bearbeiten soll, eben auch Kollissionen mit Pflichten sieht. Du leitest aus einem Umbenennungsantrag eine Motivation ab, die stimmen mag oder eben nicht, und stellst diese Ableitung als allein mögliche Wahrheit dar. Itti hat lediglich auf die Pflicht, im Falle von PE dies offenzulegen hingewiesen und dabei auch das Thema Verifizierung erwähnt. Ganz unabhängig davon, ob ich das ebenfalls so gemacht hätte, ob ich das inhaltlich teile: Itti frägt am Ende, ob die Umbenennung trotzdem durchgeführt werden soll, also unabhängig von sonstigen etwaigen Rechten/Pflichten. Darauf keinerlei Reaktion der Antragsstellerin. Ich behaupte, hätte sie das einfach nochmals bestätigt, wäre auch zumindest eine Umbenennung erfolgt - egal, was es noch zum Thema PE/Verifizierung zu sagen gäbe. Letztendlich hätte mit der Nutzerin alles ohne Weiteres geklärt werden können, wenn Sie denn nur nochmal kommuniziert hätte. Ein fehlerhaftes Verhalten Ittis, weil sie zu einem Antrag Anmerkungen/Nachfragen/Nenn-es-wie-du-willst hat und nachhakt, ob trotz [whatever] die Umbenennung durchgeführt werden soll, sehe ich im Rahmen der Aufgabe als Umbenenner schlicht und ergreifend nicht. Mehr gibts von meiner Seite aus nicht zu sagen. - Squasher (Diskussion) 10:28, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Wäre das mein (dringendes) Anliegen, würde ich das a) genau so auch formulieren (und nicht ohne weiteren Kommentar, die Motivation bleibt also offen, auch dir und Elop; ich behaupte nicht ihr liegt falsch) und b) auch nachhalten. Weder das eine (nicht notwendige, schon gar nicht zwingend) noch das andere (zwingend notwendige!) ist passiert. Es gab ein Antrag, es gab eine Nachfrage, es gab keine Rückmeldung und damit keine Bearbeitung. Das ist - bei der Umbenennung!- die ganze Geschichte. Enzyklopädische Mitarbeit verlangt auch auf Meta Mitarbeit. Die sehe ich bei dem Account nicht, was der Unerfahrenheit mit Wikipedia geschuldet sein dürfte. Das ist auch okay. Aber das hat dann eben auch die von mir genannten Konsequenzen bzgl. des Antrags. Mitnichten bestreite ich das Recht auf Anonymität ("unisono") und bin gespannt, wo du das aus meinem obigen Statement herausgelesen haben möchtest. Und wenn mir jemand mit derartigem ABF begegnet (Zwangsbeispringerei), nehm ich mir selbstverständlich heraus, dass mir für sowas meine Zeit zu schade ist. - Squasher (Diskussion) 12:37, 10. Okt. 2021 (CEST)
- @Squasher, Stellungnahme den beiden Punkten deines Posts:
- im ersten Drittel stellst die mutmaßliche und plausibelste Motivation von Angelika L., nämlich ihr Konto anonymisieren zu wollen, in Frage. Nebenbei: MBq mutmaßte oben das die Nutzerin ihren Klarnamen verschwinden lassen wollte - wie oben bereits diskutiert wurde von MBq exakt das gleiche Motiv angenommen, nur eben negativ konnektiert. Und hast du eine andere Motivation anzubieten??? Und selbst wenn es eine andere Motivation gäbe - einen Anspruch auf Umbenennung ohne Verifizierung hätte sie so oder so. Ich benutze den Ausdruck 'Nebelkerze' nie - aber das Motiv für die Umbenennung in Frage zu stellen ist definitiv eine.
- in den restlichen Zweidrittel deines Posts führst du aus, dass Itti das Verifizieren nicht zur Bedienung gemacht hätte. Eindeutig belegt ist, das der sperrende Admin (LexiCon) Ittis "Nachfrage" als unumgängliche Aufforderung gesehen hat. Im Sperrlog schrieb er: „Trotz Aufforderung nicht verifiziertes Benutzerkonto“. Und weil LexiCon nicht schrieb wer die Aufforderung aussprach mache ich das hier - Itti schrieb beim Umbennungsauntrag: „Dazu [gemeint sind Pflichten die Itti fälschlicherweise aus den Nutzerbedienung ableitet] würde auch nach einer Umbenennung eine Verifizierung gehören.“ Diff Sie verweigert zwar nicht die Umbenennung, aber itti macht unmissverständlich, das Angela L. so oder so oder so nicht ohne Verifizierung nicht vom Platz geht. Wenn es der Wahrheitsfindung dient können wir gerne festhalten das Ittis Post auch eine Nachfrage enthält. Aber wie du die knallharte Aufforderung zum Verifizieren nicht sehen willst ist mir schleierhaft (es zu bestreiten schafft nur Diskussionskilometer).
- Es gibt eine simple Möglichkeit darzustellen wie falsch Ittis Verifizierungsforderung war. Nämlich indem man beispielhaft zeigt wie sie es richtig gemacht hätte. Im Kasten eine fiktive Anwort auf den Umbennenungsantrag:
- @Squasher, Stellungnahme den beiden Punkten deines Posts:
Fiktive Antwort auf den Umbenennungsantrag @Angelka, deinen Umgenennungswunsch werde ich gleich umsetzen. Eine Plicht zum Verfizieren besteht nicht weil das unsere Regeln nur vorsehen wenn ein Benutzername dem Namen einer Lemmaperson sehr ähnlich oder gleich ist. Allerdings gibt es ein Problem: du hast vier Biografien angelegt, für die jeweils ein Löschantrag gestellt wurde weil die Personen unsere Relevanzkriterien nicht erfüllen. Die Artkel wurde alle gelöscht. Das ist weiter kein Problem. Im Laufe der Löschdiskussionen wurde aber der Verdacht geäußert, das du einen Interessenkonflikt hättest (siehe dazu Wikipedia:Interessenkonflikt einschließlich dem Verweis zum 'bezahlten Schreiben'). Wenn es einen Interessenkonflikt bei dir gibt, so musst du ihn unbedingt bekannt machen. Wenn du keine Interessenkonflikte hast und zukünftig an Themen arbeitest bei denen du keine Interessenkonflikte hast, kannst du einfach unter deinem neuen Namen weiter schreiben - solltest du einen Interessenkonflikt nicht anzeigen, so hätte das eine Benutzersperre zur Folge. [Signatur]
- Nun wirst du natürlich an der Fiktiven Antwort rumkritteln können. Es sollte aber doch klar sein, das man mit einer ähnlichen Formulierung Spannungen vermeidet und deutlich bessere Chancen hat, das aus der neu angemeldeten Benutzerin eine normale Autorin wird. Alte Hasen und Häsinnen sollten etwa in der Art vorgehen anstatt Bedienungen wie Verifizierung zu stellen die nicht durch die Regeln gedeckt sind. --Summer • Streicheln •
Note• Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 15:56, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Nun wirst du natürlich an der Fiktiven Antwort rumkritteln können. Es sollte aber doch klar sein, das man mit einer ähnlichen Formulierung Spannungen vermeidet und deutlich bessere Chancen hat, das aus der neu angemeldeten Benutzerin eine normale Autorin wird. Alte Hasen und Häsinnen sollten etwa in der Art vorgehen anstatt Bedienungen wie Verifizierung zu stellen die nicht durch die Regeln gedeckt sind. --Summer • Streicheln •
- Also halten wir fest. Die Nutzungsbedingungen der Wikimedia gelten nicht. Niemand muss somit laut Elop oder Summer bezahltes Schreiben deklarieren. Das solltet ihr dann aber auch mit der Fondation klären. Dann, natürlich wurde sie gefragt, bzw. aufgefordert sich zu erklären, bzw. sich Verifizieren zu lassen. Es genügt im übrigen auch sich glaubwürdig zu erklären nicht für die Erstellung der Artikel bezahlt worden zu sein, was ich im übrigen in diesem Fall für recht unglaubwürdig gehalten hätte, da sie die Pressearbeit für die Galerie zumindest zu dem Zeitpunkt gemacht hat und mit ihrem Namen in etlichen Zeitungen bzgl. Ausstellungen der Galerie erschienen ist. Es genügt uns in der Regel nicht, wenn die Erklärung unglaubwürdig ist. Dass ist dann ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen der Wikipedia und ein Sperrgrund. Der von LexiCon genutzte "generische" Sperrgrund, wurde zudem mit größerer Sicherheit, das kann ich aber nur vermuten, genutzt, weil er immer in diesen Fällen so genutzt wird, wenn jemand sich eben nicht erklärt hat, oder verifiziert, usw. Dazu könntest du aber mal das Sperrlog von LexiCon befragen, bzw. ihn selbst. Viele Grüße --Itti 16:08, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Liebe Itti,
- die "Nutzungsbedingungen" der WMF gehen mir erstmal am Arsch vorbei. Aber die sahen auch nirgends vor, daß Angelika L hätte die Umbenennung verweigerrt werden sollen oder gar müssen. Ergo ein Strohmann.
- Davon abgesehen sehe ich das mit dem bezahlten Schreiben minderstens so streng wie Du, wahrscheinlich noch strenger. Was Du weißt.
- Das gibt uns aber nicht das Recht, auf einen laut rausgerufenen reinen Verdacht hin Leute mit Nichtwahrung ihrer "WP-Grundrechte" zu erpressen versuchen.
- Was jetzt, abgesehen davon, bei Angelika L der Fall gewesen sein sollte, dürfte uns allen unklar sein.
- Ich glaube nicht, daß Kunsthistorikerin ein Beruf ist, dar geeignet ist, sich Bedienzugang zum "Millionenmarkt Kunst" zu verschaffen.
- Meine Schwägerin hat mit magna cum laude in dem Beruf promoviert und sie verdient erst eigenes Geld, seit sie ein weiteres Studium unternahm.
- Ich halte es auch für eher unrealistisch, daß hier Gelder geflossen wären.
- Ich habe von Kunst keine Ahnung, daher mal Musik:
- Nehmen wir an, ich lernte Jazzmusiker aus dem Kaukasus kennen, die ich persönlich für klasse hielte, und ich wäre ehrenamtlich bei einer Musikinitiative.
- Ich würde die zu einem Festival einladen. Und wenn sich für mich überdies nicht die Frage stellte, ob sie "relevant" wären, würde ich ihnen vielleicht als kleine Freude Artikel spendieren.
- Ob das bei Angelika ähnlich war, weiß ich nicht. Aber sie wurde hier zumindest von niemandem so angesprochen, als würde man sie oder die Künstlerinnen mindestwertschätzen. Es gab ausschließlich subtile Drohungen - ob von Fußgängerinnen- oder von Administratorinnenseite.
- Und es war offenbar "klug" von ihr, sich nicht verifizieren zu lassen - was mal gefordert wurde, mal auch nicht. Denn sonst sähe ihre Benutzerseite jetzt so gruselig aus wie ihre Benuzuerdiskussionsseite. --Elop 23:46, 11. Okt. 2021 (CEST)
- @ Elop:
- Wikipedianer von außen in eine "menschliche Liga, in der (sie s)ich heimisch fühl(en)" zu sortieren, halte ich für keinen guten Stil. Ich habe eine alte Meinungsäußerung von mir näher erläutert, in der es um eine völlig andere Frage ging, und mich zu einem Einzelfall geäußert. Daraus eine grundsätzliche Position zu etwas anderem zu konstruieren ist etwas schräg.
- "Du legst also Wert darauf, ..." unterstellst Du einfach so. Warum? Habe ich jemals etwas dazu geschrieben? Nein, habe ich nicht, hätte ich auch nicht in der Form. Ich halte es für richtig, dass Benutzer, die mit ihrem Benutzernamen unzufrieden sind, sich umbenennen können. Das gilt natürlich besonders dann, wenn es sich um ihren Realnamen oder gar um den Namen eines Dritten handelt. Allerdings halte ich es für zumutbar, von demjenigen oder derjenigen eine Reaktion zu verlangen. Wenn jemand auf eine Nachfrage nicht reagiert, kann man trotzdem seine Wünsche erfüllen. Eine Verpflichtung sehe ich aber nicht.
- Dass die Regel, eine Umbenennung solle nicht erfolgen, wenn Fehlverhalten vorliegt, so nicht wirklich sinnvoll ist, halte ich auch für zutreffend. Insbesondere wenn wie in diesem Fall das Fehlverhalten nur vermutet wird.
- Dass das mit der "Hierarchie" Bullshit ist, solltest Du selbst wissen. Es gibt eine Hierarchie der technischen Möglichkeiten, aber was die formellen Rechte angeht, sind prinzipiell alle Wikipedianer gleich. Natürlich gibt es eine informelle Hierarchie der "Verdienste", da rangieren einige "Fußgänger" wie zum Beispiel Elop aber höher als viele Admins. -- Perrak (Disk) 13:27, 10. Okt. 2021 (CEST)
- Lieber Perrak,
- mit einer impliziten Aussage liegst Du definitiv richtig:
- Für Sachen, die ich hier völlig sachlich nenne, würde man bei anderen Accounts wohl versuchen, einen Infinitsperrgrund draus zu machen.
- Davon ab denke ich, man könnte von Dir verlangen, sich ganzheitlich in einen "Einzelfall" einzulesen, bevor man sich äußert. Zumal Du, anders als MBq oder Squasher, ja nicht als Funktionär dieser Fachrichtung eh Dich mal eingelesen hattest. Man kann dies zun, bevor man sich öffentlich äußert.
- Warum ist der Fall eigentlich noch heute zitierbar, trotz damals klarem und sachlichem Protests?
- Ich lese hier oft dazu, daß "die Fleißigsten" da doch einen "Freibrief" erhalten sollten.
- Leuchtet mir aber nicht ein. Gerade wenn man viel macht, sollte man um die Tragweite für andere Menschen besorgt sein.
- Bei Seewolf, sicher ebenfalls eher ein Power-Admin, habe ich unzählige Male erlebt, daß er eine Entscheidung im Zweofel selber rückgängig gemacht hat. Und zwar oft auch in dubio pro reo.
- In einem von 5 oder 10 Fällen hatte er damit einen Troll entsperrt, der gar keiner war. Und in 4 oder 9 Fällen eben einen, den man dann unbürokratisch wieder sperren kann, wenn sich zeigt, daß der ursprüngliche Verdacht zugetroffen haben sollte.
- All das geht nicht, wernn Administration zur "Ego-Sache" verkommt.
- Und besonders schlimm kann es werden, wenn für solche Sachen auch noch Scheinmehrheiten "zusammengetrommelt" werden sollen (umso mehr sollte sich jeder Zusammengetrommelte an die eigene Nase fassen). Wenn es nur noch darum geht, wer hier KönigIn ist, und selbst ansonsten kritische oder zumindest eigenständige Geister der "Entscheiderkaste" dem nachgeben, sind wir m. E. auf dem falschen Pfad. --Elop 00:12, 12. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn ich mich zu Teilaspekten äußere, lese ich mich nicht "ganzheitlich" ein. Kann man als Fehler sehen, aber ich mache eigentlich meistens klar, auf was ich mich beziehe. Hier hattest Du mich erwähnt, obwohl meine Äußerung mit dem, worum es hier ging, eigentlich nichts zu tun hatte, daher habe ich geantwortet. Für die Antwort habe ich mich auch eingelesen und komme zu dem Schluss, dass Deine Vorwürfe mindestens überzogen sind.
- Die Fleißigsten sollten eigentlich nicht anders behandelt werden als andere. In der Praxis läuft es aber trotzdem häufig darauf hinaus, dass jemand, der als produktiv bekannt ist, sich etwas mehr erlauben kann als jemand, der völlig neu ist. Zu einem kleinen Teil ist das dadurch gerechtfertigt, als er auch mehr zu verlieren hat: Würde jemand Benutzer:Perrak infinit sperren, verlöre ich eine Identität, die seit 17 Jahren Teil meiner selbst ist. Sperrte jemand Benutzer:Wilder Reiter, der keine einzige Bearbeitung im ANR aufweist, wäre der Verlust verschmerzbar, ein neues Konto ist schnell angelgt.
- Weiter oben schreibst Du, dass Dir "die "Nutzungsbedingungen" der WMF (...) erstmal am Arsch vorbei" gehen. Als "Fußgänger" kannst Du das machen, als gewählter Funktionsträger ist man nicht nur der Community, sondern auch der WMF als Seitenbetreiber verpflichtet. Das gilt insbesondere für OSler und CUler, aber auch für Admins, Bürokraten und Umbenenner. Wenn zwei Regeln im Widerstreit liegen, ist es legitim, diese gegeneinander abzuwägen. Deshalb werden Menschen für diese Funktionen gewählt. -- Perrak (Disk) 15:27, 12. Okt. 2021 (CEST)
- Genau genommen dürfen die Nutzungsbedingungen auch normalen Autoren (ich mag die Bezeichnung „Fußgänger“ nicht) nicht am Arsch vorbei gehen. Mit jedem Edit und mit jeder sonstigen Aktion innerhalb er Wikipedia stimmen wir den Nutzungsbedingungen zu, ein Verstoß gegen diese kann sowohl durch Administratoren, als auch durch die WMF sanktioniert werden. --Johannnes89 (Diskussion) 17:54, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Und zur Abwechslung mal wieder eine Nebelkerze - diesmal von Perrak und Johannnes kollektiv.
- Es gab hier keine "Nutzungsbedingungs"-Rechtfertigung für den Rechtemißbrauch - oder hatte es da eine Beweiskette oder zumindest eine akzeptable Befragung gegeben?. Wurde halt nur eben behauptet.
- Man möchte natürlich auch mal der Welt zeigen, wie "mächtig" man ist. --Elop 22:30, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Nun kommt ans Licht, was schon die ganze Zeit beleuchtet werden soll. "Rechtemissbrauch" und "mal der Welt die Macht zeigen". Sag geht es nicht mit noch mehr ABF? Mich enttäuscht das sehr. Aber, das ist vermutlich Sinn der Sache. Gruß --Itti 23:46, 14. Okt. 2021 (CEST)
- War das jetzt ernst gemeint? Dich "enttäuscht" das?
- Ich habe hier ausschließlich sachliche Argumente angeführt. Und es ging um einen sachlich klar abgegrenzten Fall, der m. E. für Dich, spätestens nach Hinweis, gut überschaubar gewesen sein dürfte. Du hättest eine völlig untragbare, völlig selbstherrliche und projektschädigende Entscheidung rückgängig machen können, lange vor dieser Disk. Dafür empfandest Du Dich aber dann doch offenbar als zu mächtig. Oder es gab andere Gründe - sag sie mir!
- Und ich habe noch nie verborgen schlecht über Dich geredet. Das hängt auch damit zusammen, daß ich Menschen verachte, die dergleichen tun.
- Ich habe auch noch nie Wutausbrüche über Dich gehabt oder von mir nahestehendewn Personen gefordert, sie soltten sich gefälligst von Dir fernhalten oder distanzieren bis abfällig äußern. Was aber m. E. eh nur bei Menschen ginge, deren "Eigentümer" ich de facto wäre.
- Den - jederzeit rückgängig machbaren - massiven Rechtemißbrauch habe ich aufgezeigt. Und das hat null mit "ABF" zu tun - vor allem, weil auf ebenjenen Mißbrauch ja beharrt wurde.
- Und wenn, in welcher Form auch immer, die sich in Deinem Besitz befindlichen oder die zufälligerweise gerade genau hier Deiner Meinung seienden Wikipedianer darüber völlig anders befinden sollten, dann nehme ich das so hin. Habe ich ja auch getan.
- Wofür sich aber, trotz gegenteiligem Antrag, von Dir mit Klarnamen öffentlich an den Pranger gestellte und gebrandmarkte Personen eher wenig kaufen können. --Elop 23:50, 25. Okt. 2021 (CEST)
- An den Pranger stellst Du die Benutzerin, niemand anders, siehe Streisand-Effekt. Die Benutzerin selbst hat darauf verzichtet, den Umbenennungsantrag weiter zu verfolgen. Wo soll da der Rechtemissbrauch sein? Eine Nachfrage bei Verdacht auf Umgehung unserer Richtlinien wird doch wohl erlaubt sein. Und wenn jemand auf eine Nachfrage nicht antwortet, dann kann man das respektieren. Woher weißt Du, dass das nicht bewusst gemacht wurde? -- Perrak (Disk) 00:22, 26. Okt. 2021 (CEST)
- Herrje, in was für eine Gedankenwelt verdrehst du dich eigentlich?Offensichtlich verstehst du den Sinn der Nachfrage, die ich an die Benutzerin gerichtet hatte nicht. Sie "muss" sich nicht umbenennen lassen, nur weil sie aufgefordert wurde. Viele missverstehen das. Sie bekommen eine Aufforderung, entweder Verifizierung, oder Umbenennung und wählen das "kleinere Übel" auch wenn sie das eigentlich nicht möchten. Sie "muss" sich jedoch erklären, entweder verifizieren, oder erklären, dass kein PE vorliegt, oder umbenennen, oder sie kann alles machen, weil sie evt. ihren Klarnamen nicht mehr mit Wikipedia in Verbindung gebracht haben möchte. Zunächst wollte sie es ja, wollte Artikel über Künstlerinnen der von ihr betreuten Galerie in die Wikipedia setzen und hat mit ihrem Klarnamen viele Presseberichte über die Galerie veröffentlicht. Warum auch nicht. Deswegen die Rückfrage und auch der Hinweis auf der Diskussionsseite der Benutzerin. Offensichtlich nicht klar und deutlich genug formuliert, so dass es auch ein Elop hätte verstehen können. Aber das ist auch kein Grund, es immer und immer neu zu thematisieren. Das ist ihre Entscheidung, die dich nichts angeht. Ich springe auch nicht weiter über deine Stöckchen. Wenn sie umbenannt werden möchte, kann sie sich melden. Wenn sie kommerziell tätig war, was stark zu vermuten ist, dann ist sie verpflichtet das zu deklarieren, in einer von der WMF vorgegebenen Form, egal ob sie nun umbenannt wurde, oder nicht. Das ändert nämlich nichts am Grundproblem. Ob dir Elop das nun passt, ob du die Nutzungsbedingungen der WMF nun respektierst oder nicht. Ob du dich weiter und weiter eindrehst, oder nicht. Offensichtlich ist dir ja fad, dass du immer neu anfangen musst. Gruß --Itti 07:29, 26. Okt. 2021 (CEST)
- Genau dem:
- >>Sie "muss" sich jedoch erklären, entweder verifizieren, oder erklären, dass kein PE vorliegt, oder umbenennen<<
- möchte ich sehr vehement widersprechen. Sie muß m. E. rein gar nichts machen und hat dennoch einen Anspruch darauf, auf ihren klar geäußerten Wunsch hin, umbenannt zu werden.
- Wenn sie irgendwelchen Forderungen nicht nachkommt, kann man sie u. U., nach Abwägung sperren, aber sie wird dadurch nicht vogelfrei.
- @Perrak:
- >>Die Benutzerin selbst hat darauf verzichtet, den Umbenennungsantrag weiter zu verfolgen. <<
- Bist Du wirklich so naiv oder tust Du nur so?
- Summers Posts konntest Du auch nicht sinnentnehmend lesen? Auch nicht diesen?
- Niemand mit IQ über 70 kann die Tatsache, daß sie auf andere Fragen nicht geantwortet hat, in die Richtung deuten, sie wolle ja vielleicht gar nicht mehr umbenannt werden. Und da ich Deinen für deutlich dreistellig halte, halte ich Deine Antwort für hochgradig unehrlich.
- Aber die Krönung bleibt:
- >>An den Pranger stellst Du die Benutzerin, niemand anders, siehe Streisand-Effekt. <<
- Von all dem, was wir hier auf Meta besprechen, bekommt niemand, der möglicherweise mit der Kunsthistorikerin Angelika L zusammenarbeiten möchte, was mit.
- Die Benutzerdiskussionsseite kann hingegen jeder mal zufällig finden. Die Angelika findet man übrigens durchaus auch in Artikeln, z. B. in Barbara Müller-Kageler. Eher nicht von ihr selber eingepflegt - sofern man davon ausgeht, daß sie nicht mit 32X identisch ist.
- Ähnlich war es ja mal bei einem anderen Kunsthistoriker, Peter S. Der hatte sogar jede Menge gute WP-Arbeit geleistet, bevor er ausrastete und dann gesperrt wurde. Und auch als Ex könnte er eigentlich stolz auf das sein, was er an Artikelarbeit geleistet hat.
- Er hatte aber sogar darauf verzichtet, daß man zumindest in Artikeln seine Autorschaft noch erkennen kann. Und das doch wohl mit Sicherheit deshalb, weil man dann zu seiner Benutzerseite geführt würde, die ein einziger Pranger ist. Was m. E. ein Systemfehler ist, der schon vorher bestanden hatte.
- Auf jeden Fall, wir erinnern uns: Als er sich von Umbenennern auf Meta ubenennen lassen hatte, gab es hier von den verschiedensten Usern deutlichen Widerspruch. Man sprach ihm schlicht und einfach nicht das "Recht" zu, diesen Pranger zu umgehen. Viele Jahre nach dem Vorfall. Der Pranger sollte denn doch schon lebenslang sein. Da er vom Jahrgang zwischen uns ist (etwas näher bei mir), könnten das durchaus noch 30 Jahre und mehr werden.
- Zu "verschleiern" gäbe es weder bei der sehr kurzzeitigen Mitarbeiterin noch bei dem sehr langjährigen was. Wir wissen, welcher Klarname dahinter steckt und was das Vergehen im einen Fall und der lose Verdacht im anderen Falle war. --Elop 19:58, 26. Okt. 2021 (CEST)
- Genau dem: