Wikiup Diskussion:Checkuser/Wahl/September 2012/Felistoria
Eine Admin die mit einem befreundeten Account um die Länge der Sperre feilscht …
Mit größerem Staunen nehme ich Deine Kandidatur zur Kenntnis. Leider sind die Erfahrungen die ich mit Dir bisher machte, keine guten. Insbesondere Deine Neigung zu Vorverurteilung [1] und damit zusammenhängend der Verzicht auf gründliche eigene Recherche macht mich sehr skeptisch, dass Du für dieses Amt geeignet bist. Äußerst unpassend für eine CU Kanditatur ist natürlich diese Sache hier. Eine Admin die mit einem befreundeten Account um die Länge der Sperre feilscht, kann ich mir als CU beim besten Willen nicht vorstellen. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ – 17:53, 13. Sep. 2012 (CEST)
- Das liest sich eher wie eine persönliche Abrechnung anstatt valide Gründe anzugeben. Meine Stimme hätte sie.--KarlV 00:03, 14. Sep. 2012 (CEST)
- Es sind zwischen mir und Felistoria schon einige an Diskussionskilometer zusammengekommen, und die waren für beide Seiten wohl recht unbefriedigend. Ich habe ein Problem mit Argumenten, die sich nicht durch Fakten belegen lassen, sondern einfach nur so aus dem Bauchgefühl heraus kommen. Meine Argumentation ist Feslistoria dann oft zu [nerdy (hier ein Verweis auf Datenbankdumps und Metadatenauswertung für wissenschaftliche Zwecke, anstatt der Verwendung der Weboberfläche). Da ihr Diskussionsstil ansich freundlich ist, habe ich mit ihr kein persönliches Problem, sehr wohl aber ein fachliches, da ich mir deutlich mehr Berücksichtigung harter Fakten bei Entscheidungen wünschen würde, womit dann auch Dinge wie dies rund um Capaci geschehen sind, vermeidbar wären. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ – 10:30, 15. Sep. 2012 (CEST)
Frage
Liebe Kandidatin, lieber Kandidat (diese Frage geht an alle neu zur Wahl Stehenden),
anstatt nach Sympathie abzustimmen, möchte ich mir gern ein Bild machen, wie du in einem konkreten Fall als Checkuser agieren würdest. Nehmen wir also einen aktuellen Fall: Checkusern ja oder nein? Danke und Gruß, Stefan64 (Diskussion) 17:58, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Wie 20percent: keine Abfrage, und aus eben den von ihm genannten Gründen: a) die als Socken angenommenen Accounts sind bereits unbeschränkt gesperrt, so dass b) eine Abfrage zwecks Festellung weiterer Socken und/oder des Hauptaccounts durch Punkt 7 des CU-Intros ausgeschlossen ist. Ob ein Bekenntnis des verbleibenden Accounts zu seiner Socke vorliegt oder nicht (ob ein solches überhaupt stimmt oder nicht), ist dabei irrelevant, da hier der administrative Eingriff, den ein CU i.d.R. absichern würde, bereits erfolgte. Einen Aspekt möchte ich noch ergänzen: die CU-Anfrage erfolgte im Rahmen eines Streits der beiden Hauptbeteiligten, dieser ging weiter in der CU-Diskussion. Der Eindruck, dass eine CU/Anfrage, die stets einen Datenschutz-Übergriff avisiert, einseitig als Ausweichquartier angesichts z. B. erfolgloser oder nicht befriedigend bearbeiter VMetc.-Meldungen (oder gar als Lösung für ein etabliertes Streitgefüge) gesehen werden könnte, darf mMn nicht entstehen. --Felistoria (Diskussion) 20:32, 15. Sep. 2012 (CEST)
Idealkandidatin
Die CU-Policy ist einem Gesetz verpflichtet: dem Datenschutz, auf den jeder Bürger einen Anspruch hat. Allein diese in der Selbstvorstellung hervorgehobene Feststellung, erst recht aber die nachfolgenden Detaillierungen machen Felistoria für mich zur Idealkandidatin. Wir brauchen eine Person, die den Daten- und Persönlichkeitsschutz als extern begründete und unhintergehbare Norm versteht und gerade diesen Aspekt immer wieder betont, mags auch lästig sein.--Mautpreller (Diskussion) 11:39, 22. Sep. 2012 (CEST)
- Wo genau sehen das die anderen Kandidaten mit über 70 % der Stimmen anders? Die ich gewählt hatte, haben genau dieselben Tatsache bzw. dasselbe Recht immer wieder betont und auch bereits aktiv so umgesetzt. Ich sehe da keinen Unterschied. --Geitost 21:01, 22. Sep. 2012 (CEST)
- Weiß nicht, wo wer das anders sieht. Ein Unterschied ist aber, ob jemand diesen Aspekt der formalen gesetzlichen Norm ins Zentrum stellt oder nicht. Und noch dazu auf Erfahrung mit Datenschutz zurückblicken kann. Ich halte so etwas für absolut wichtig. Dies ist ein Job, in dem nichts wichtiger ist als Kenntnis von und Sinn für Daten- und Persönlichkeitsschutz, auch wenn andere das umseitig nicht so sehen.--Mautpreller (Diskussion) 22:36, 22. Sep. 2012 (CEST)
- Ich sehe den CU erst einmal nicht als Datenschutzbeauftragten, sondern als jemanden, der unter strikter Beachtung der Datenschutzbestimmungen im Auftrag der Community Daten ermittelt und bewertet. Dazu sind so einige andere Kenntnisse auch nicht unwichtig.
- Und ich habe jene Kandidaten gewählt, die allem Anschein (auf mich) nach alle notwendigen Voraussetzungen mitbringen.
- Ein CU z. B., der sich wortlos abseilt, bis die von ihm bereits ermittelten Daten verfallen sind, war bislang eher unser Problem. Problematisch wäre auch ein CU, der erhobene Daten falsch deuten würde - etwa, weil er die mathematischen Gegebenheiten nicht überblicken kann. Oder einer, der Daten nicht erhöbe, obwohl alle Voraussetzungen für eine Abfrage gegeben wären und diese zu wichtigen Ergebnissen führen könnte.
- Dergleichen ist schwierig zu beurteilen bei Kandidaten, die nie auf diesem oder verwandten Feldern tätig waren.--Elop 17:25, 24. Sep. 2012 (CEST)
- Das seh ich anders. "Unser größtes Problem" war eine Abfrage, die zahlreiche im RL zuordbare Indizien zutage brachte. Ich wäre sehr froh, eine Kandidatin mit Erfahrung im Datenschutz im CU-Gremium zu haben, die rechtzeitig Bedenken anmelden kann.--Mautpreller (Diskussion) 16:38, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Hallo, bin zwar nicht direkt angesprochen, erlaube mir aber eine Anmerkung. Zunächst: die CUler arbeiten, wenn ich das richtig sehe, im Team, d.h., es sind (anders als bei unserer derzeitigen Administration) keine "einsamen" Beurteilungen der Anträge oder Daten vorgesehen; dort eventuell lauernde "Fallen" dürfte ein CU-Neuling also kennenlernen können. Des weiteren bin ich davon überzeugt, dass alle CUser den gesetzlichen Rahmen, in dem die CU-Policy sich bewegt, entweder bestens kennen oder sich mit der Aufgabe zu eigen machen (ich persönlich habe ihn im RL auch erst - über die "allgemeine" Kenntnisse hinaus - im Zuge einer besonderen beruflichen Funktion/Aufgabe detaillierter und in praktischen Auswirkungen kennengelernt (inwieweit sich das hier übertragen ließe, kann ich auch derzeit nur anhand der Policy und ihrem Interpretationsspielraum annehmen). Zur Deutung von Daten (nur nebenbei): Mathe war mal vor 100 Jahren mein Lieblingsfach in der Schule und das hat meiner ganz anderen Studien- und Berufsausrichtung eigentlich nie geschadet...:-) Für das Zutrauen, @Mautpreller, danke ich Dir sehr, aber auch die zweifelnden Überlegungen von Elop sind für mich bedenkenswert, zumal ich kaum bis nie bei CU-Fällen in Erscheinung trat (dass ich als Admin meistens mitlas, kann man ja nicht "sehen"...) --Felistoria (Diskussion) 17:03, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Das seh ich anders. "Unser größtes Problem" war eine Abfrage, die zahlreiche im RL zuordbare Indizien zutage brachte. Ich wäre sehr froh, eine Kandidatin mit Erfahrung im Datenschutz im CU-Gremium zu haben, die rechtzeitig Bedenken anmelden kann.--Mautpreller (Diskussion) 16:38, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Stimme Elop da zu. Wenn ich befürchten muss, dass CU-Abfragen wie heute die VMs bearbeitet werden könnten und gerechtfertigte Abfragen dann nicht stattfänden, weil die Antragsteller zur allgemeinen Beruhigung der Lage lieber zur Nachtruhe geschickt würden, dann wäre das für mich eine Situation, die die Konflikte hier im Wiki nur weiter ausweiten würde, so wie es wegen ähnlicher Entscheidungen auf VM ebenfalls passiert. So was kann hier nicht gebraucht werden. Wenn man Daten nur schützen, bei Bedarf und den dafür erbrachten ausreichenden Belegen aber nicht abfragen würde, dann soll man sich lieber bei OS bewerben, dort geht es nämlich hauptsächlich um den Datenschutz, aber nicht darum, Daten auch bei Bedarf abfragen zu müssen. Insofern kann ich da keine Idealkandidatin erkennen, wenn sie nicht nach den gültigen Regeln auch Abfragen tätigen würde, so wie auch jetzt nicht Sperren auf VM vergeben werden, sondern bei ganz klaren PAs Leute in die Nachtruhe geschickt werden, somit KPA ständig ignoriert wird. Dann mit dem zu Sperrenden eine mögliche Sperrdauer auszuhandeln und wenn das nicht akzeptiert wird (vom Sperrenden), die Sperre direkt wieder aufzuheben: nein danke. Übertragen auf CU wäre das eine katastrophale Situation. Ich mag mir das eigentlich gar nicht ausmalen. --Geitost 17:11, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Lieber Geitost, ich möchte die zauberhafte Legende, die Du um mich in die WP-Welt gesetzt hast, keinesfalls missen (und deshalb auch nimmer widerlegen wollen...:-), aber genau da bist Du eventuell auf eben das - pardon - hereingefallen, was bei Datenabfragen eben nicht passieren kann. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Und: wann abgefragt wird und wann nicht, ist doch genau gesagt. Wieso sollte ich keine Datenabfrage tätigen wollen? --Felistoria (Diskussion) 17:18, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Stimme Elop da zu. Wenn ich befürchten muss, dass CU-Abfragen wie heute die VMs bearbeitet werden könnten und gerechtfertigte Abfragen dann nicht stattfänden, weil die Antragsteller zur allgemeinen Beruhigung der Lage lieber zur Nachtruhe geschickt würden, dann wäre das für mich eine Situation, die die Konflikte hier im Wiki nur weiter ausweiten würde, so wie es wegen ähnlicher Entscheidungen auf VM ebenfalls passiert. So was kann hier nicht gebraucht werden. Wenn man Daten nur schützen, bei Bedarf und den dafür erbrachten ausreichenden Belegen aber nicht abfragen würde, dann soll man sich lieber bei OS bewerben, dort geht es nämlich hauptsächlich um den Datenschutz, aber nicht darum, Daten auch bei Bedarf abfragen zu müssen. Insofern kann ich da keine Idealkandidatin erkennen, wenn sie nicht nach den gültigen Regeln auch Abfragen tätigen würde, so wie auch jetzt nicht Sperren auf VM vergeben werden, sondern bei ganz klaren PAs Leute in die Nachtruhe geschickt werden, somit KPA ständig ignoriert wird. Dann mit dem zu Sperrenden eine mögliche Sperrdauer auszuhandeln und wenn das nicht akzeptiert wird (vom Sperrenden), die Sperre direkt wieder aufzuheben: nein danke. Übertragen auf CU wäre das eine katastrophale Situation. Ich mag mir das eigentlich gar nicht ausmalen. --Geitost 17:11, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Sooo ganz genau festgelegt in beide Richtungen ist es nicht. In jedem konkreten Fall ist es auch eine subjektive Auslegungssache. -jkb- 17:38, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Richtig, -jkb-, insofern, als mir kein Datensatz (im weitesten Sinne) bekannt ist, der nicht interpretiert werden müsste. Gleichwohl sind ja zwei Beurteilungen vonnöten: 1. die des Antrags, die dann eben zur Abfrage führt oder nicht, und 2. bei Abfrage die des Datensatzes selbst. (Ich finde, die CU-Seite erklärt das sehr gut und ist auch erhellend mit Screenshots illustriert, die zu lesen und zu verstehen ich mich in der Lage dünkte, ebenso wie die Wikimedia-Policy. Gleichwohl: darüber hinaus weiß ich ebenso viel oder so wenig wie ihr.) --Felistoria (Diskussion) 17:49, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Richtig, zwei Beurteilungen, oder auch drei, wie man’s nimmt. Zur Interpretation der Daten selbst kann ich dich nicht einschätzen, keine Ahnung. Aber bei der Beurteilung, ob ein Antrag zu einer Abfrage führen soll, hab ich jedenfalls Bedenken. Außerdem gibt es dann auch noch die Beurteilung nach der Abfrage und Interpretation, inwiefern welche Konten zusammengehören oder nicht, nämlich welche Daten bzw. Benutzerkonten öffentlich genannt werden sollen und welche eben nicht bzw. welche IP-Ranges genannt werden sollen bzw. wem gegenüber (nur den Admins?). Und da gab es bei den bisherigen CUBs bzw. bezüglich der getätigten Abfragen bereits deutliche Differenzen, insbesondere bezüglich der genannten oder ungenannten Benutzerkonten. Und ab der Abfrage selbst ist es im Normalfall eben doch eine einzelne Entscheidung gewesen, wie die Abfrage beurteilt wird und was dann genannt wurde. Es hat ja auch keiner der CUBs Zugang zu den von Hei_ber erhobenen Daten gehabt, sodass diese niemand sonst beurteilen konnte. --Geitost 18:33, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Richtig, -jkb-, insofern, als mir kein Datensatz (im weitesten Sinne) bekannt ist, der nicht interpretiert werden müsste. Gleichwohl sind ja zwei Beurteilungen vonnöten: 1. die des Antrags, die dann eben zur Abfrage führt oder nicht, und 2. bei Abfrage die des Datensatzes selbst. (Ich finde, die CU-Seite erklärt das sehr gut und ist auch erhellend mit Screenshots illustriert, die zu lesen und zu verstehen ich mich in der Lage dünkte, ebenso wie die Wikimedia-Policy. Gleichwohl: darüber hinaus weiß ich ebenso viel oder so wenig wie ihr.) --Felistoria (Diskussion) 17:49, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Sooo ganz genau festgelegt in beide Richtungen ist es nicht. In jedem konkreten Fall ist es auch eine subjektive Auslegungssache. -jkb- 17:38, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Und am Ende ist es auch immer nur der*die Abfragende alleine, der*die dann die Begründung öffentlich postet. Dabei hab ich ebenfalls große Bauchschmerzen, denn die bisherigen Begründungen hielt ich für vielfach daneben gegriffen, weshalb es auch vorkam, dass du overrult werden musstest, da die Entscheidung nicht dem entsprach, wie die jeweilige Situation in der Diskussion mehrheitlich beurteilt wurde. --Geitost 18:36, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Reinquetsch:Wo und wann bin ich wegen einer "mehrheitlich" anders beurteilten "Situation" overrult worden, wo je im Zuge eines CU? Wann hab' ich da jemals etwas administriert? --Felistoria (Diskussion) 23:54, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Und am Ende ist es auch immer nur der*die Abfragende alleine, der*die dann die Begründung öffentlich postet. Dabei hab ich ebenfalls große Bauchschmerzen, denn die bisherigen Begründungen hielt ich für vielfach daneben gegriffen, weshalb es auch vorkam, dass du overrult werden musstest, da die Entscheidung nicht dem entsprach, wie die jeweilige Situation in der Diskussion mehrheitlich beurteilt wurde. --Geitost 18:36, 25. Sep. 2012 (CEST)
Was, Felis, Du bist vor 100 Jahren zur Schule gegangen? Mir hatten Leute, die Dich mal getroffen hatten, erzählt, Du wärst erst um die 80 ...
Wie ein CU sich bewährt, stellen wir oft erst fest, wenn er dieses Amt mal ausgeübt hat. Von Rax wußten wir vor einem Jahr auch nicht, ob er gut mit der technischen Seite zurecht käme. Indes muß ich Martina auf der Vorderseite doch etwas widersprechen. Gerade die Mitkandidaten MiBi und Thegaz haben dieses Jahr ziemlich deutlich bewiesen, daß sie bereits jetzt Ahnung von der Materie haben.
Insgesamt sehe ich diese Wahl auf jeden Fall als positiv an. Voraussichtlich erreichen 5 Kandidaten die 70%-Marke, und 3 davon gelten halt als gewählt. Wir haben also tatsächlich die Wahl. --Elop 19:19, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Deinen letzten Absatz unterschreibe ich, Elop; auch den ersten: ob ich mich dort bewährt hätte oder nicht, kann ich - logischerweise - nicht sagen. (Martina bezog, so hab' ich's verstanden, ihre Anmerkung auf alle Kandidaten, nicht nur auf die - deutlich - gewählten; und ein bisschen hat sie ja recht, nein?;-). Was ich oben sagen wollte, ist, dass in einer Sache nicht zu editieren nicht heißt, dass man sie nicht liest (und versteht...:-) --Felistoria (Diskussion) 19:37, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Positiv ist die Wahl auf jeden Fall. Es wird eventuell die erste CU-Wahl sein, wo jemand 75 % Prostimmenanteil erreicht, aber trotzdem nicht CUB wird, das hat bisher noch niemand geschafft. Außerdem könnte es die erste Wahl sein, wo gleich 2 Leute die 70 % erreichen und trotzdem nicht CUB werden, gab’s auch noch nicht. Die CU-Institution hat sich also bewährt, die Neuen und auch die Alten können sich beruhigt zurücklehnen und normal weitermachen und die Diskussionen um Verlagerung nach Meta oder auf externe Leute hat sich damit erledigt. Wahrscheinlich selbst die anderweitigen Diskussionen um CU herum, die es hier monatelang gegeben hat. Ob Theghaz’ MB zu den inaktiven Funktionsträgern noch fortgesetzt wird, schaun wir mal. Ich fänd’s gut, wenn auch in abgespeckter Form.
- Und Felistoria könnte ich mir besser als Vermittlerin bei den VAs und bei Moderationsaufgaben vorstellen als bei Entscheidungsaufgaben über andere Personen, was ja nun gerade CU in besonderem Maße darstellt; ja nun, what shall’s? --Geitost 21:02, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Lieber Geitost, ich möcht nicht widersprechen, aber "Entscheidungsaufgaben über Personen" sehen wohl doch etwas anders aus als die Feststellung von IPs angemeldeter Acounts und eine Bewertung von diesbezüglichen Relationen. Kein Checkuse kann Personen überhaupt feststellen. Dennoch greift auch hier nun mal der Datenschutz, an dessen Grenze jeder Check operiert. (Und für bei VM unterdessen aussichtslose, weil nahezu stets scheiternde "Vermittlungsaufgaben" wirst Du vermutlich leider kaum noch jemanden finden...;-) --Felistoria (Diskussion) 21:59, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Bei CU werden auf jeden Fall Entscheidungen über Personen getroffen. Hinter den Benutzerkonten stehen immer auch Personen. Und bevor Abfragen gemacht werden, wird erst mal viel gelesen und dann eine Entscheidung getroffen, ob eine Anfrage gerechtfertigt ist und durchgeführt werden sollte oder nicht. Das ist natürlich auch eine Entscheidung über Personen. Genauso wie auf VM und SP Entscheidungen über Personen getroffen werden, und zwar sowohl über die Antragsteller der VM als auch über diejenigen, die gemeldet werden, bei SP über diejenigen, die gesperrt wurden und auch über diejenigen, die vom Gesperrten möglicherweise vorher beleidigt wurden. Das ist gegeneinander abzuwägen. Eine Nichtsperre ist immer auch eine Entscheidung gegen den Antragsteller einer VM, dass dieser beleidigt werden darf. Und da finde ich, dass du da nicht genügend abwägst, sondern einfach die Leute laufen lässt.
- Lieber Geitost, ich möcht nicht widersprechen, aber "Entscheidungsaufgaben über Personen" sehen wohl doch etwas anders aus als die Feststellung von IPs angemeldeter Acounts und eine Bewertung von diesbezüglichen Relationen. Kein Checkuse kann Personen überhaupt feststellen. Dennoch greift auch hier nun mal der Datenschutz, an dessen Grenze jeder Check operiert. (Und für bei VM unterdessen aussichtslose, weil nahezu stets scheiternde "Vermittlungsaufgaben" wirst Du vermutlich leider kaum noch jemanden finden...;-) --Felistoria (Diskussion) 21:59, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Und Felistoria könnte ich mir besser als Vermittlerin bei den VAs und bei Moderationsaufgaben vorstellen als bei Entscheidungsaufgaben über andere Personen, was ja nun gerade CU in besonderem Maße darstellt; ja nun, what shall’s? --Geitost 21:02, 25. Sep. 2012 (CEST)
- Der bewilligte CPB-Mediationsantrag von Martina (ursprünglich), den Mautpreller weiterführen wollte, griff genau die Probleme mit den Problembereichen und Konflikten hier auf, deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn es damit mal weiterginge. Denn es ist absolut notwendig, wenn sich mal Profis die Sache von außen ansehen und beurteilen, sonst kommen wir hier nie vom Fleck. Ich glaube auch, dass hier alle Freiwilligen längst völlig überfordert damit sind. Leider. --Geitost 00:30, 26. Sep. 2012 (CEST)
- PS: Da Mautpreller diesen Abschnitt eingeleitet hatte, würde es mich außerdem freuen, wenn er, egal ob das hier nun passt oder nicht vom Thema her, schreiben würde, wie es eigentlich nun ausschaut mit diesem Antrag. --Geitost 00:32, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Siehe hier: Benutzer Diskussion:Mautpreller#Mediation II.--Mautpreller (Diskussion) 12:14, 26. Sep. 2012 (CEST)