Wikiup Diskussion:Meinungsbilder/Frist zur Bearbeitung von Checkuser-Anträgen

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Vorschlag 1

Wegen der Optionen: Nummer 1 ist unglücklich, denn es kann ja echt mal was länger dauern - und dann gleich alles neu wählen; Nummer 2 ist auch nicht glücklich, siehe Contra. Was ich teile ist die Tatsache, dass wochenlanges Schweigen ohne Wasserstandsmeldungen etc. nicht gehen. Ich würde also so etwas wie eine regelmäßige Statusmeldung und ab einer gewissen Bearbeitungszeit die Angabe von Gründen etc. fordern und erst dann eskalieren lassen, --He3nry Disk. 12:23, 25. Jun. 2012 (CEST)

Das haben wir faktisch doch schon (siehe Raxens bitte um mehr Zeit). Und es funktioniert nicht. Dann gibt es halt alle paar Wochen Ausflüchte. Das ist auch keine Verbesserung. WB Looking at things 13:21, 25. Jun. 2012 (CEST)

"Die aktuell aktiven Checkuser-Berechtigten bearbeiten die vorliegenden Anträge nicht." finde ich im Plural dann doch überraschend. Es mag nicht jedem aufgefallen sein, aber ich zum Beispiel habe seit der letzten Wahl 7 Anträge entschieden und bin bei einem Achten dabei. Da ich im Real-Life zur Zeit viel zu tun habe, mache ich beinahe nur noch CU in den letzten Monaten. Rax und Kulac haben seit Januar ebenfalls mehrere Anträge entschieden, darunter umfangreiche wie z.B. den Brummfuss-Fall. Dies alles läßt sich nachlesen unter Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv. Bei dem aktuellen Problem handelt sich um einen einzigen Antrag, und der ist auch allein deshalb ein Problem, weil Hei_ber nach erfolgter Abfrage "mitten im Fall" auf einmal inaktiv geworden ist. --Tinz (Diskussion) 13:35, 25. Jun. 2012 (CEST)

Ihr bearbeitet nicht alle Anträge zeitnah, also ist die Aussage nicht grundsätzlich falsch. Ziel soll sein, dass Du arbeitende Mitstreiter bekommst, statt Karteileichen. Warum möchtest Du das nicht? Was soll da nur vertuscht werden? WB Looking at things 13:43, 25. Jun. 2012 (CEST)
Um Vorwürfen bez. Vertuschungsversuchen entgegenzutreten wurde Benutzer:Thogo gem. Regelwerk[1] als Ombudsman angerufen --Gruß Tom (Diskussion) 13:49, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wurde denn die Foundation mal angefragt? Schließlich müssen sich CUs ihr gegenüber offenbaren, ergo sollte von dort aus die Möglichkeit zur persönlichen Klärung bestehen. Ich bin jetzt nicht so der Checker, aber laut dieser Richtlinie müsste so eine Anfrage der Foundation durch die Projektrichtlinien abgedeckt sein. Gruß, Siechfred 16:56, 25. Jun. 2012 (CEST)
Da Thogo inzwischen verlauten lässt das er keine Möglichkeit[2] sieht in der Sache tätig zu werden halte ich das für eine gute Idee und gebe dazu mein ausdrückliches Pro+Go. Dringlichkeit wegen CU-Datenverfall mit 3 Monaten. vergl. [3][4] Besten --Gruß Tom (Diskussion) 17:56, 25. Jun. 2012 (CEST)

Moin, bitte einbauen, dass noch mehr CUs gewählt werden z.B. 10, je mehr desto besser, warum nur 5? --Die Gartenlaube (Diskussion) 19:21, 25. Jun. 2012 (CEST)

Es soll wegen des Missbrauchspotenzials grundsätzlich möglichst wenig CU-Berechtigte geben. --Theghaz Disk / Bew 19:38, 25. Jun. 2012 (CEST)

..naja, missbrauchen kann man alles.... aber deswegen läuft da jetzt seit monaten nichts mehr und darüber regt man sich zu recht auf. wenn es erfahrene leute sind, ist nichts zu befürchten, also mal mehr wählen bitte! --Die Gartenlaube (Diskussion) 20:31, 25. Jun. 2012 (CEST)

Es läuft doch was. Die Anfrage Racky confused wurde abgeschlossen. Das hat einen Monat gedauert, aus der Begründung geht hervor, warum. Tinz hat angekündigt, die Anfrage Anton-Josef zu bearbeiten. In den letzten Monaten (seit Hei ber und Bdk inaktiv sind) wurden auch weitere Abfragen immer bearbeitet. Nur beim Concetto-Fall tut sich nichts, aber das Problem mit diesem Fall lässt sich nicht durch die Wahl zusätzlicher CUs lösen.
Ich weise auch darauf hin, dass wir zur Zeit nur 3 tatsächlich aktive CUs haben - vorgesehen sind 5. In der kurzen Zeit, in der wir tatsächlich 5 aktive CUs hatten gab es meines Wissens keine Beschwerden wegen zu langer Abarbeitungszeiten. Ich denke daher, dass 5 prinzipiell eine vernünftige Zahl ist. Anstatt schon wieder die Anzahl zu vergrößern sollten wir uns lieber überlegen, wie wir es schaffen, dass die vorgesehene Zahl auch tatsächlich erreicht wird. --Theghaz Disk / Bew 20:53, 25. Jun. 2012 (CEST)
<skepsis>Gibt es denn z.B. 10 geeignete Kandidaten, die dazu willens sind?</skepsis> --tsor (Diskussion) 20:41, 25. Jun. 2012 (CEST)
Wahrscheinlich nicht. Der CU-Komplex ist durch das geheimnisvolle Verschwinden Heibers und dem wortlosen Abschied von bdk in Verruf geraten. Meiner Meinung nach ist er auch in dieser Form nicht mehr zu retten, das Vertrauen ist weg. Das ist Problem. Dafür können die verbleibenden drei CU-Berechtigten natürlich nichts, sie sind ja aktiv, sie hätten sich aber in der kritischen Phase, als es anfing auffällig zu werden, und sich die ersten Leute beschwerten, zu Wort melden müssen. Da war aber kein Gefühl für den Ernst der Lage. Wir haben damals zwar altgediente Würdenträger gewählt, die den Eindruck erweckten, absolut vertrauenswürdig zu sein, aber doch leider eine gewisse Trägheit gezeigt haben, Krisenmanagement sieht anders aus. Jetzt wird sich jemand das dreimal überlegen, ob er für eine CU-Kandidatur zur Verfügung steht. Ich wiederhole einfach meine Forderung: Da genügend Spendengelder zur Verfügung stehen, sollten in Datenschutzfragen versierte Profis mit juristischem Hintergrund den Job übernehmen. Ehrenamtliche Amateure haben zwar jahrelang gute Arbeit geleistet, könnten aber seit dem Verschwinden Heibers und bdks zum Sicherheitsrisiko werden, weil sie von interessierter Seite ganz einfach erpressbar sind. --Schlesinger schreib! 21:27, 25. Jun. 2012 (CEST)
Mit einem Wort: Outsourcing. --tsor (Diskussion) 21:38, 25. Jun. 2012 (CEST)
Ha, ich wüsste da den perfekten Kandidaten: Krisenmanagementexperte mit starkem juristischem Hintergrund, Fachmann für Wikis und neue Medien dazu, aufgrund gewisser Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit vielleicht sogar freie Kapazitäten! Man müsste ihn, bevor man ihn zum bezahlten CU ernennen kann, eigentlich nur noch entsperren! --Tinz (Diskussion) 00:09, 26. Jun. 2012 (CEST)

Aber im Ernst: Mich stört die jetzige Situation auch sehr, und sie ist einer der beiden Gründe, weshalb ich mir zur Zeit nicht vorstellen kann, länger als 1 Jahr Checkuser zu bleiben (war für 2 gewählt). Das hat nichts mit der Checkusertätigkeit an sich zu tun, auch nichts mit irgendwelchen ominösen Drohungen oder Beeinflussungsversuchen, von deren Existenz ich bisher überhaupt nichts mitbekommen habe. Aber auf den Teil, wo man Benutzern hinterhermailen soll, von denen man nicht mehr als eine Emailadresse hat, welche offenbar nicht abgerufen wird, und der Community dabei gleichzeitig erklären soll, warum diese nicht reagieren, habe ich keine Lust mehr, und zwar besonders, weil während meiner Zeit in der Ombudskommission bei zwei Kollegen fast genau dasselbe geschehen ist (während des Falles RoswithaC...). Hinzu kommt, dass man ohne den Hauch einer Ahnung über die Gründe ja auch keine Kritik äußern möchte, weil es ja selbstverständlich Extremsituationen geben kann, in denen man monatelang nicht mal mehr eine "Sorry Leute, übernehmt meine Fälle, ich kann aus persönlichen Gründen in der nächsten Zeit nicht tun"-Mail versenden kann. Aber in einer solchen Häufung, wie ich das erlebt habe, geschehen solche Situationen eigentlich nicht. Sowas sorgt dann wiederum auch nicht gerade für Motivation, sich bei den aktuellen Fällen zu beeilen.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, was es da helfen sollte, mehr Checkuser zu haben, wenn die jeder für sich mit gleicher Wahrscheinlichkeit inaktiv würden. Und ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, wieso jetzt plötzlich Checkuser abgeschafft werden soll, wenn man noch nicht einmal weiß, ob die Gründe nicht jeweils 100% persönlicher Natur sind und weder mit Wikipedia noch mit Checkuser zu tun haben. --Tinz (Diskussion) 00:09, 26. Jun. 2012 (CEST)

Ach nö, nicht du auch noch. :-( Ich versteh ja, dass die Stimmung bei euch CUBs sicher auch nicht besser ist als die allgemeine hier. Aber wenn man hier onwiki mehr miteinander statt gegeneinander über allgemeine Lösungen und Verbesserungen der CU-Situation nachdenken und diskutieren würde, dann käme man auch zu besseren Ergebnissen als so wie bisher.
Und statt Hinterhermailen lässt sich vielleicht mal eine andere Möglichkeit finden:
  • CU-Wiki, wo ein Zweiter die abgefragten Daten im Fall der Fälle auswerten könnte, wurde erwähnt;
  • der Vorschlag hier (evtl. abgewandelt: 2 CUBs fragen die Daten parallel ab, damit es nicht mehr zum Datenverlust und Nichtbearbeitung kommen kann, dann hielte sich das Hinterhermailen in Grenzen und man kann den Fall trotzdem noch weiterbearbeiten), dafür wären jedenfalls mehr CUBs schon sinnvoll;
Die Leute, die Checkuser hier abschaffen wollen, würden sich noch wundern, nach welchen Grundlagen dann durch die Stewards CUs durchgeführt würden. Das sähe dann sicher ähnlich aus wie bei en: und Commons. :-/ Wie das bei externen Profis wäre, keine Ahnung. Zumindest könnten das Muttersprachler sein und sie sollten sich an die Richtlinien in de: halten. Das bräuchten Stewards nicht, wenn man hier einfach keine CUBs mehr hätte. --Geitost 01:30, 26. Jun. 2012 (CEST)
@Tinz: Ich weiß, wen du als absolut geeignet für die CU-Berechtigung meinst :-) Aber warum sollten nicht fachkundige Leute von außerhalb der Wikipedia mit CU-Abfragen beauftragt werden? Wie Tsor schon schrieb: Outsourcing. Daher rate ich dir und deinen beiden Kollegen zurückzutreten, und die neu gewonnene Entspannung zu genießen. Dass das CU-Dasein Stress bedeutet, hast du uns ja klargemacht, ist ja auch nachvollziehbar. Unangenehme Situationen, Lügen, Beschimpfungen und Drohungen muss sich hier niemand gefallen lassen. Solange in diesem Projekt Sockenpuppen (nicht jedoch legale Nachfolge-, Zweit-, oder Sperrprüfungsaccounts) nicht verboten sind, wird es mit dem CU-Kram so weitergehen. Wer will sich das ehrenamtlich antun? Wären in der Wikipedie dagegen Sockenpuppen verboten, könnte bei Überprüfungsbedarf knallhart nach Übeltätern gefischt werden. Dafür würden dann einfache Stewards reichen. --Schlesinger schreib! 09:31, 26. Jun. 2012 (CEST)
  Ganz klar: Tinz ist der beste CUB den wir haben - denn er ist der einzige der sich bemüht mit der Community zu kommunizieren. Wie er festgestellt hat kann man nur spekulieren warum seine Kollegen nicht reagieren. Das Tinz als erster darunter leidet ist logisch. Neben Anderen habe ich alle CUB angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Tinz hat als einziger hier reagiert - ob es den anderen am Allerwertesten vorbei geht (Kulac editiert lustig weiter) oder ob sie wegsehen/nix mitbekommen führt zum gleichen Ergebnis: Wir haben nur einen aktiven CUB (ACUB) und der hat langsam auch die Nase voll was durchaus verständlich ist. Wir könnten blitzartig nachwählen - lt. DerHexer[5] steht dem nix entgegen. Das von Tinz bestätigte Grundproblem mit seinen Kollegen wird dadurch nicht geheilt. Wenn (aus welchen Gründen auch immer) CUBs längere Zeit (Definitionsfrage) nicht erreichbar sind kann nachgewählt werden um das Kollegium der CUB funktionsfähig zu halten. Die Amtszeit der inaktiven läuft einfach aus? Langfristig denke ich das der Vorschlag von Schlesinger in die passende Richtung geht. Wir könnten in diesem MB einen zusätzlichen Abstimmungspunkt zum Outsourcing einfügen. Es ist allerdings absehbar das die Modalitäten für die Umsetzung erst mit dem Verein geklärt werden müssen - schliesslich soll der die professionelle Lösung dann bezahlen. --Gruß Tom (Diskussion) 09:54, 26. Jun. 2012 (CEST)
ich kämpfe seit einiger zeit darum bei meinem "lustigen herumeditieren" die zeit zu finden, überhaupt den kernbereich meines hobbys hier aufrecht zu erhalten. dass ich bei den derzeit auftretenden problemen die nötige motivation (es ist vielleicht gar nicht nur die knappe zeit) finde, überhaupt das zu tun, kann ich nicht bestätigen. und dann soll ich mich auch noch um das diskutieren an mehreren ecken kümmern, bei dem ich mich tinz vollinhaltlich anschließen kann, nämlich dass auch ich nicht weiß, wie man das ganze überhaupt weiterbringt. wie auch tinz sehe ich das problem nicht bei den aktuelleren CU-Anträgen, die trotz der frustrierenden situation mehr oder weniger gut laufen (ich hab auch noch eine mailanfrage in bearbeitung; ja, richtig, ich hab sie noch nicht eingetragen). ob die anträge nach der unrealistischen einen woche (wo noch nicht mal ein bruchteil der diskussion und des sammelns von indizien abgeschlossen ist) erledigt werden, oder nach ein paar wochen mehr ist doch im endeffekt unerheblich. solche fristen klappen nicht einmal in der hyper-formalen gerichtswelt im RL: in der österreichischen ZPO ist ein schriftliches urteil binnen 4 wochen zu fällen. der durchschnitt liegt wohl irgendwo zwischen 3 und 6 monaten...aber das lamentieren über probleme hilft uns so nicht weiter. genausowenig wie dieses sinnlose meinungsbild. wer wird sich denn sowas auf zwang antun wollen...ehrenamtlich? wir müssen viel wichtiger über das problem im ganzen diskutieren, das schlesinger oben zutreffend angesprochen hat. wie kann man das vertrauen der community auf der einen seite wieder heben und auf der anderen seite die CU-berechtigten motivieren? alles steht und fällt hier mit diesen ideellen werten und nicht mit dem einhalten von fristen. wie können wir das nun wieder erreichen? und wie gehen wir mit heibers offener anfrage um? das ist wohl der größte batzen des problems. ich glaube gar nicht, dass wir ansonsten viel am system an sich ändern müssen...wir müssen es nur von den altlasten befreien und in gang bringen. oder gibt es doch andere, bessere lösungen? outsourcing udgl. wurde ja auch schon angesprochen. soll ich - sollen wir - CUBs zurücktreten? wenns was bringt, mach ichs gern. ich bin, wie auch tinz leider soweit, dass ich mich mangels perspektive für eine befriedigende lösung, wohl nicht mehr so schnell zur wahl stellen würde. ich werfe die flinte aber auch nicht ins korn. ich bin gerne bereit mitzurarbeiten an einer guten lösung, wenn ich erkenne, dass wir gemeinsam an einer solchen arbeiten können. so richtig erkennen, kann ich sowas derzeit aber leider nicht, da muss ich leider auch kritik an die community zurückgeben. man sollte aber jedenfalls zuerst einen geeigneten ort zur diskussion finden. hier sind wir definitiv falsch. lg, --kulacFragen?
Vielen Dank, Kulac, dass du dich gemeldet hast, das nimmt etwas Druck aus der leidigen Sache und ich atme auf. Ich empfehle dir oder deinen Kollegen, auf der CU/A-Seite den Fall Concetto als erledigt zu betrachten und das so zu begründen, wie du es hier in aller Offenheit gemacht hast. Ein kleiner Vermerk mit dem Hinweis, dass durch das Verschwinden von Heiber der Fall nicht mehr gelöst werden könne, reicht völlig. Dann sollte die Sache archiviert werden. Die Bearbeitung der anderen Fälle läuft ja zufriedenstellend. Deine in Arbeit befindliche E-Mail-Anfrage solltest du auch noch kurz erwähnen. Zur Vermeidung von zukünftigem Stress empfiehlt es sich, regelmäßig, sagen wir, Wasserstandsmeldungen, ein Satz reicht, zu posten, damit wir als Community das Gefühl haben, da tut sich etwas und wir werden nicht ignoriert. Ein solches Mindestmaß an Transparenz wirkt Wunder, denn der Eindruck, dass ihr irgendwas mauschelt oder verschleppt kann gar nicht erst aufkommen. Doch nun zum Knackpunkt: Es wäre meiner Meinung nach sehr hilfreich, wenn ihr drei euch gemeinsam für eine Nachfolgerwahl für Heiber und bdk aussprechen würdet. Das bedeutet, dass den beiden die Cu-Rechte abgenommen werden müssten. Wenn ihr das zeitnah hinkriegt, dürfte die ganze CU-Krise beendet sein. --Schlesinger schreib! 20:11, 27. Jun. 2012 (CEST)
Der Wahltermin steht schon längst fest: ab 1. September Eintragung der Kandidaten, vom 15. bis 28. September Wahl, siehe WP:CUW. Das ist in 2 Monaten, wozu auf Deubel komm raus die Wahl vorziehen? (Man könnte höchstens die Zeit bis dahin nutzen, um mögliche Änderungen am Modus zu diskutieren, das aber besser woanders und nicht hier.) Obwohl genau dieser Fall mit nur noch 3 CUBs doch schon im Wahlmodus berücksichtigt wurde, insofern ist es ja nichts, was völlig unvorhersehbar gewesen ist. Hat es irgendwelche Vorteile, die nun stattfindenden nötigen Diskussionen abzuwürgen und den damals beschlossenen Modus umzuwerfen, indem man plötzlich doch schon bei 2 inaktiven CUBs Neuwahlen einleiten würde, obwohl das gar keinen Konsens hat?
Vor allem, wenn dein Vorschlag mit dem Outsourcing diskutiert werden soll, ist es dann sinnvoll, jetzt in der aufgeheizten Stimmung eine vorzeitige Wahl für Ehrenamtliche anzuleiern? Ich versteh dich echt nicht. Warum soll man Probleme und mögliche Lösungen nicht in Ruhe diskutieren können? Und zwar am besten weiter auf WD:CU, da es keine Lösung für die Probleme ist, feste Fristen einzuführen. Das würde die Probleme eher noch erweitern, weil man dann erst recht keine geeigneten Leute mehr für den ehrenamtlichen Job finden wird, die auch die 70%-Marke erreichen.
Ich bitte sehr darum, dass keiner von den 3 aktiven CUBs nun mal eben so die Brocken hinwirft, und ebenfalls danke für die Rückmeldungen. Nur so wird ein Austausch zu gemeinsam erarbeiteten Lösungen möglich. Ich denke aber, für grundsätzliche Diskussionen sind wir hier eh falsch, wo der konkrete Vorschlag über die Fristen diskutiert werden soll und nicht andere Lösungen erarbeitet werden sollen. Es gibt 2 Dinge zu klären: den Umgang mit der liegen gebliebenen Anfrage und grundsätzliche Änderungen am CU-System, damit es zu solchen Situationen nicht mehr kommen kann. --Geitost 21:03, 27. Jun. 2012 (CEST)
Will hier jemand, wie du so schön schreibst, auf Deubel komm raus eine Wahl vorziehen? --Schlesinger schreib! 08:40, 28. Jun. 2012 (CEST)
Deubel komm raus ist gut :-) zwei CUB haben sich hier blicken lassen - wenn sie Bearbeitung von dem[6] als Tätigkeitsnachweis beifügen sind Wahlwünsche weniger dringlich/haben Zeit bis September. Ansonsten sind wir keinen Schritt weiter. --Gruß Tom (Diskussion) 09:17, 28. Jun. 2012 (CEST)

Vorschlag 1 - Alternative

Wie wäre es, wenn man anstatt der Demissionierung nach 6 Wochen einen Steward bitten kann, das CU durchzuführen? --80.187.96.56 17:35, 25. Jun. 2012 (CEST)

Das erlaubt die CheckUser policy nicht. Stewards dürfen nur dann Abfragen ausführen, wenn es keine lokalen CUs gibt, wenn es sich um Notfälle handelt oder wenn es um Cross-Wiki-Vandalismus geht. --Theghaz Disk / Bew 23:00, 25. Jun. 2012 (CEST)
Huch, da war ich auf der Vorderseite schneller... Naja, wenn man per lokaler Richtlinie verankert, dass bei Überschreiten einer Bearbeitungsfrist eine "Abwesenheitsfiktion" eintritt, so widerspricht das nicht zwangsläufig der WMF-CU-Policy, finde ich. Grand-Duc (Diskussion) 02:00, 27. Jun. 2012 (CEST)
Das magst du ja finden, aber die Stewards werden solche Anfragen auch nicht ausführen, wenn es ein MB beschlossen hat, da sie an die CU-Policy gebunden sind. Und wenn hier mindestens 2 CUBs aktiv sind, dürfen sie es einfach nicht. Deshalb entferne ich die Option jetzt wieder, denn es macht keinen Sinn, etwas zu beschließen, was so gar nicht eintreten kann, weil die Stewards es einfach nicht durchführen dürfen und werden. --Geitost 02:20, 27. Jun. 2012 (CEST)
Noch mal genauer: Wenn eine Anfrage nach 6 Wochen noch nicht fertig bearbeitet wurde, ist es kein Notfall und auch kein Cross-Wiki-Vandalimus (der wird schneller bearbeitet, und normalerweise würden die Stewards dafür auch die lokalen CUBs hier anfragen, wenn es kein Notfall ist), also greift dann der Punkt, dass Stewards nur diese Anfrage beantworten könnten, wenn es weniger als 2 aktive CUBs gäbe. Dafür müssten aber erst mal genügend CUBs lange genug inaktiv sein – dann bräuchte es dafür aber gar kein MB, weil das bereits gilt – oder man müsste sie von 5 CUBs mindestens 4 entknopfen, womit wir wieder bei Vorschlag 1 wären. Einfach nur an die Stewards übergeben, die die Anfrage dann ablehnen müssen, ist aber keine mögliche Option. Dann endet das nur wie letztes Jahr, wenn ein Steward tatsächlich die Anfrage annehmen möchte und u. a. daraufhin später selbst entknopft wird, weil er die Policy nicht beachtet hat. --Geitost 02:29, 27. Jun. 2012 (CEST)
Übrigens: Mal davon ab, dass die Stewards es eh nicht dürfen, haben die eh schon genug anderes zu tun. Ich halte es für völlig blödsinnig, wenn das zweitgrößte Wiki die CUBs abschaffen und die eigenen Aufgaben an die Stewards zurückgeben würde, wo doch dieses Wiki nicht mal in der Lage ist, selbst mehr als einen Steward zu stellen (mit Hauptwiki hier), obwohl es ca. 250 reguläre Admins hier gibt, die nicht längerfristig inaktiv sind. Das bedeutet nämlich, dass man die eigene Verantwortung an die Gemeinschaft aller Wikis zurückgibt und damit eingesteht, dass man selbst nicht in der Lage ist, das eigene Wiki angemessen zu betreuen. Das wäre ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, eigene Probleme im Wiki selbstständig zu lösen. Das würde einen großen Verlust der Eigenständigkeit dieses Wikis bedeuten und in allen anderen denkbaren projektübergreifenden Fragen (angefangen beim Bildfilter) wäre man automatisch in einer schlechteren Ausgangsposition.
Jede andere Lösung ist jedenfalls besser als die, die eigenen Probleme an die überlasteten Stewards abzuschieben. Immerhin entstehen hier in der zweitgrößten Wikipedia nicht gerade die allerwenigsten Anfragen. Damit würde man für die Stewards dauerhaft ein großes zusätzliches Problem schaffen, wenn man hier die CUBs abschafft.
Ganz abgesehen vom völlig unterschiedlichen Datenschutzverständnis, das in den englischdominierten Wikis zum Ausdruck kommt und wo x-beliebige Benutzer/Admins mit zigtausenden Edits in mehreren Wikis nach unbelegten und durch verschiedenste Personen direkt widersprochenen Gerüchten in externen Foren noch am selben Tag gecheckusert werden können, und so ein Vorgehen kaum jemand problematisch findet, sogar für recht normal gehalten wird. So etwas würde hier sicher nicht akzeptiert werden, und das ist auch gut so. --Geitost 03:00, 27. Jun. 2012 (CEST)
Betreff Policy: Wo genau soll das denn stehen, dass Stewards nicht aktiv werden dürfen, wenn es lokale Funktionsträger gibt? In "If local CheckUsers exist in a project, checks should generally be handled by those. In emergencies, [...]" sehe ich alleine schon für 2 Rechtfertigungsgründe für eine Stewardanfrage in einem Fall, der hier im MB reguliert werden soll; "should generally be handled [locally]" ist nach meinem Spracherständnis etwas anderes als beispielsweise "are only to be handled locally". Außerdem ist eine liegen bleibende Anfrage auch eine gewisse Art "Emergency". Ein Kompromiss könnte sein, dass in einem solchen Fall ein Steward auf jeden Fall eine Abfrage ausführen darf, allerdings keinen Abschluss des Falls vornimmt, sondern stattdessen die ggf. erhobenen an die lokalen CU-Berechtigten weiterreicht. Dies würde den Kritikpunkt des Datenverlusts entschärfen. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 06:26, 27. Jun. 2012 (CEST)

Vorschlag 2

Momentan ist dort formuliert: "Ist ein Antrag nicht binnen der oben genannten Frist beantwortet, ..." Die Angaben zur Frist sollten mMn konkretisiert werden, damit eindeutig ist, was der Vorschlag beinhaltet. --jergen ? 12:28, 26. Jun. 2012 (CEST)

[x] Done. Formulierung präzisiert. WB Looking at things 14:56, 26. Jun. 2012 (CEST)
Ich würde den Zeitraum "42 Tage" (einschließlich Nachfrist?) konkret nennen, genau wie im Vorschlag 1. Nur dann ist das absolut eindeutig. --jergen ? 15:46, 26. Jun. 2012 (CEST)
OK, gemacht. WB Looking at things 09:28, 27. Jun. 2012 (CEST)

Vorschlag 3

Outsourcing wurde im Abschnitt zu Vorschlag 1 benannt. Weil dies ein separater Ansatz ist nun als "Vorschlag 3" benannt. Die umseitige Ausarbeitung dazu fehlt. --Gruß Tom (Diskussion) 00:13, 28. Jun. 2012 (CEST)

Status-quo-Variante

Die fehlt noch bei den Wahlmöglichkeiten. In der Vergangenheit hat allein das Fehlen dieser Wahlmöglichkeit häufig zu Ablehnungen von MBs geführt. Auch wenn ich nicht mit einer Beibehaltung des Status quo sympathisiere, sollte sie ins MB eingefügt werden, um eine rein formale Ablehnung unwahrscheinlicher zu machen. --jergen ? 12:28, 26. Jun. 2012 (CEST)

[x] Done. Eingefügt, dass die Ablehnung des Vorschlages automatisch bedeutet, dass der Status Quo durch das Meinungsbild nicht verändert wird. WB Looking at things 14:57, 26. Jun. 2012 (CEST)

Auswertungsmodus

Meines Erachtens bislang undurchdacht. Momentan können beide Vorschläge eine 2/3-Mehrheit erhalten, so dass beide umgesetzt werden müssen. Mir ist unklar, ob das gewünscht ist. Auch diese Unklarheit könnte zu einer formalen Ablehnung führen. --jergen ? 12:28, 26. Jun. 2012 (CEST)

so besser? Danke. WB Looking at things 15:11, 26. Jun. 2012 (CEST)

Antworten wollen oder antworten dürfen...

sooo aufregend sieht eine CU-Abfrage aus ;-)
Das ist das CU-Log, nicht das CU-Ergebnis selbst.

Was ist den CUs momentan erlaubt?

Ich erinnere hier an einen Beitrag aus dem Kurier: Verbreitung pornographischer Schriften in der Wikipedia?, der auch erst drei Monate später öffentlich wurde? 88.79.237.11 22:57, 27. Jun. 2012 (CEST)

Kaum jemand hatte die Gelegenheit selbst zu sehen was kommt wenn man CU macht. Ich habe gesehen was dort kommt und das Maß an Information was dort kommt steht in keiner Relation mit dem "Gewese" was hier mit Hilfe der Unwissenheit der "Normalautoren" betrieben wird. Nähere Info zu den Inhalten siehe: Benutzer:Bdk/CheckUser/FAQ Den CUb ist es erlaubt Daten abzurufen die für "Normalautoren" nicht einsehbar sind. Per Wahl haben sie sich verpflichtet dies gewissenhaft anzusehen und das Ergebnis zu den CUA bekannzugeben. Nicht mehr und nicht weniger. --Gruß Tom (Diskussion) 23:57, 27. Jun. 2012 (CEST)
Das, was hier rechts dargestellt wird, ist das Checkuser-Log, das alle anderen CUBs einsehen können. Deshalb wissen die CUBs auch, wann welcher andere CUB Daten abgefragt hat, und können dies bekannt geben.
Was aber die einzelnen CUBs eben nicht einsehen können, sind die konkreten Daten, die ein anderer CUB abgefragt hat über die eigentliche Funktion Spezial:Checkuser. Das sind dann die einzelnen IP-Adressen, Rechner- und Browserinfos sowie Infos zu verwendeten Anonymisierungssystemen usw. von angemeldeten Konten bzw. die zugehörigen Benutzerkonten und Edits zu einzelnen IPs und Datum und Uhrzeit, wann ein Konto eine Wikimail versandt hat. Deshalb können die anderen CUBs ja eben auch nicht diese Daten auswerten, wenn der abfragende CUB verschollen ist. Das rechts ist nur das nicht-öffentliche Log, wo man nur sieht, wann welche Abfrage zu welchen IP-Adressen oder Konten stattgefunden hat, nicht das Ergebnis einer solchen Abfrage, was dann so aussieht wie in diesen Darstellungen: 1, 2, 3. Das sollte man schon unterscheiden. --Geitost 01:33, 28. Jun. 2012 (CEST)

Falsche Richtung

Ich bin wie man weiß ja auch der Meinung, daß es Änderungen geben sollte, halte die Richtung des MBs aber nicht für die Richtige. Fristen kann man schwerlich setzen. Aber man kann Bedingungen schaffen, nach denen wenigstens in bestimmten Abständen Wasserstandsmeldungen des Bearbeiters kommen sollte (nicht inhaltlich, sondern daß man weiß, es wird getan). Zudem muß es einen Ort geben, an der die erhobenen Daten hinterlegt werden, damit zur Not ein anderer Bearbeiter übernehmen kann. Eine Bearbeitungspflicht in einem bestimmten Zeitraum sorgt eher dafür, daß das Aussitzen echte Problemfälle unlösbar macht. Zudem muß es - und das nicht nur für die CU, sondern auch für BK und OS eine Abwahlmöglichkeit geschaffen werden. Allerdings hier nur, wenn fachliche Probleme zutage treten und nicht, weil einem das Schäufelchen geklaut wurde oder weil einem die Nase nicht gefällt. Die derzeitigen Regelungen sind so es sie gibt schlecht. Aber es gibt ja fast keine (was wie man sieht jeden Lösungsversuch selbst über Meinungsbilder wie (Ab-)Wahlen unmöglich macht). Marcus Cyron Reden 03:15, 28. Jun. 2012 (CEST)

Service: Wikipedia:Meinungsbilder/Inaktive Funktionsträger --Gruß Tom (Diskussion) 15:36, 28. Jun. 2012 (CEST)

Ich finde auch, es ist die falsche Richtung. Ich bin aber dafür, dass CU ab sofort nur noch nicht-öffentlich ausgeführt und nur den Beteiligten bzw. Beschuldigten gegenüber offengelegt wird. Dies als Übergangsmaßnahme, bis eine andere, effektivere Möglichkeiten gefunden ist.

Denn nicht nur die noch nicht bearbeiteten Fälle enthalten ehrenrührige Äußerungen; in der Vergangenheit ist viel Unrecht durch öffentliche CU-Diskussionen begangen worden, bedauerlicherweise noch dadurch unterstützt, dass selbst die Foundation mauert, wenn es gilt, sich vor Beschuldigungen zu schützen, die jeder anonym auf der CU-Seite posten kann. So wie sie durch CU festgestellte IP-Adressen nur Amtsbehörden aushändigt, verweist sie auch im umgekehrten Fall darauf. Derjenige, der sich schützen muss, hat aber keine Möglichkeit, durch CU die IP-Adresse(n) von Verleumdern feststellen zu lassen, weil dies als "Sockenfischen" gilt. Da aber eine Strafanzeige deutlich länger als zwei, drei Monate dauert, bis sie von der deutschen Staatsanwaltschaft angenommen wird, läuft in diese Richtung praktisch jede Anfrage ins Leere - ganz davon abgesehen, dass erstaunlicherweise solche Fälle betreffende E-Mails und Schriftstücke bei der Foundation oft gar nicht ankommen und man auf Einschreiben/Ausland und Sendungsverfolgung angewiesen ist. Öffentliche Zustellungen werden schließlich zwar zügig beantwortet - aber mit dem Schulterzucken, dass angesichts der verstrichenen Zeit leider leider keine Daten mehr erhalten seien ... Durch diese Mechanismen ist jeder Benutzer den CUlern und dem CU-System hilflos ausgeliefert.

Ich habe kürzlich auf der Admin-Seite schon diesen Link gepostet. Statt der rechtlich äußerst fragwürdigen CU-Praxis sollte sich Wikipedia anderen Netzwerken anschließen, die Online-Beleidigungen und -Nachstellungen als ernsthaftes Problem erkannt haben und etwas dagegen tun wollen. --Anna Diskussion 08:31, 2. Jul. 2012 (CEST)

Du magst gute Gründe haben das bestehende System insgesamt zu negieren. Darum geht es hier aber nicht. Wir haben bereits ein umfangreiches Regelwerk das international sanktioniert ist. Siehe dazu Privacy policy + Deutsche Übersetzung der Datenschutz-Richtlinie (Im Zweifelsfall gilt die Formulierung des englischen Originaltextes.) und CheckUser policy. Deutsche Übersetzung der Checkuser-Richtlinie Hier geht es um die nähere Auslegung des bestehenden Regelwerkes - nicht um die Abschaffung. --Gruß Tom (Diskussion) 09:42, 2. Jul. 2012 (CEST)
Die von Dir genannten Papiere sind mir bekannt. Trotzdem - oder deswegen - bleibe ich bei meinem Einwurf, dass die hier angestrebte "nähere Auslegung des bestehenden Regelwerkes" in die falsche Richtung geht und sinnlos ist. --Anna Diskussion 11:38, 2. Jul. 2012 (CEST)
Wenn man das System nicht grundsätzlich negiert? Kann man nur daran interessiert sein das es funktioniert. Es ist bekannt das weder die Communtiy noch die CUB derzeit mit dem System glücklich sind. Wenn Du der Meinung bist das die mit diesem MB angestrebte Verbesserung nichts bringt kannst Du dementsprechend abstimmen. Aus der Welt schaffen kannst Du dieses Meinungsbild damit nicht. Besten --Gruß Tom (Diskussion) 12:36, 2. Jul. 2012 (CEST)
Lassen wir es dabei bewenden. --Anna Diskussion 13:27, 2. Jul. 2012 (CEST)

Ist das Meinungsbild jetzt obsolet?

Mit dieser, meiner Meinung nach seit langem überfälligen Entscheidung haben sich die CU-Berechtigten endlich aus der Kritik herausmanövriert und dem CU-Komplex eine neue Chance in der jetzigen Form gegeben. Ich empfehle daher, die Vorbereitung dieses Meinungsbildes zu stoppen und diese Seite zu archivieren. --Schlesinger schreib! 23:20, 2. Jul. 2012 (CEST)

Ob das Meinungsbild damit obsolet geworden ist, kann und will ich nicht beurteilen. Aber ich möchte kurz darauf aufmerksam machen, dass dies MB auf einer etwas verschobenen Sichtweise beruht - IMHO. Der Fall, der zum Aufhänger des (berechtigten und auch von mir empfundenen) Ärgers führt, ist sehr einmalig, dass nämlich eine Anfrage nicht korrekt abgeschlossen werden kann, weil die Daten wegen Zeitverzugs für andere CUs nicht mehr greifbar sind, wir deshalb nicht einfach "übernehmen" können, Das gabs bisher nie, und aus meiner Sicht spricht nichts dafür, dass sich solche Situationen regelmäßig wiederholen könnten, wie es sie in den Jahren seit den ersten dokumentierten CU-Abfragen durch Elian 10/2005 nicht gab.
Von "Das Checkuser-Verfahren ist derzeit offenbar mangels aktiver CU-Berechtigter nicht funktionsfähig." (erster Satz des MB-Intros) kann daher aus meiner Sicht gar keine Rede sein. Gruß --Rax post 00:42, 4. Jul. 2012 (CEST)

Ist es obsolet? Nun ja, wäre eine solche Regelung nicht sinnvoll um Kandidaturen von Leuten zu verhindern, die wissen, dass sie eigentlich keine Zeit haben das (Ehren)Amt auszufüllen? Auf jeden Fall muß eine automatische Reißleine ins System, damit sowas nicht noch mal passiert. Wie immer die auch gestaltet sein mag. WB Looking at things 06:35, 10. Jul. 2012 (CEST)

Von "obsolet" kann leider keine Rede sein, weil derzeit wieder ein CUA bereits über 30% der verfügbaren Abrufdaten verloren hat. Solche Fakten lassen leider Vermutungen zu Verschleppung aufkommen. --Gruß Tom (Diskussion) 10:55, 12. Jul. 2012 (CEST)