Wikiup Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2006/Apr
Vorlage:Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv-Verzeichnis
Verstorbene Personen
Es reicht aus, wenn die Person in einem anerkannten gedruckten biographischen Nachschlagewerk (einschließlich der Biographischen Archive des Saur Verlags und der Stadtlexika von Großstädten) verzeichnet ist.
Was ist mit Personen, nach denen Straßen benannt wurden? Sie tauchen vermutlich nicht in den Stadtlexika auf, besonders, wenn sie in irgendwelchen Dörfern tätig waren. Sie haben auch nur regionale Bedeutung, aber ich denke, daß schon aufgrund der Straßenbenennung Leute Interesse haben könnten, herauszufinden, was diese Person gemacht hat. Ich vermute, daß mehr Interesse als bei so manchem Professor (der ja per se relevant ist) bestehen wird. --Silberchen ••• 16:50, 1. Apr 2006 (CEST)
- bei lebenden Personen ist genannt Namensgeber von Schulen (auch in anderen Orten als dem Geburts- und Wirkungsort), Namensgeber von Straßen (auch in anderen Orten als dem Geburts- und Wirkungsort) -- Triebtäter 16:52, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das heißt, wenn eine Straße/Schule etc. außerhalb des Wohnortes nach ihm benannt wurde? Was, wenn das nur innerhalb passiert ist? --Silberchen ••• 17:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Meine Meinung ist ohnehin, Wikipedia ist ein Nachschlagewerk. Wenn einem Namen im öffentlichen Raum begegnen (z.B. auf Straßenschildern), sollte hier auch eine Erklärung dazu zu finden sein. -- Triebtäter 17:07, 1. Apr 2006 (CEST)
- Die Person ist in einem anerkannten gedruckten biographischen Nachschlagewerk (einschließlich der Biographischen Archive des Saur Verlags und der Stadtlexika von Großstädten) verzeichnet, oder nach ihr wurde eine Schule, Straße, Platz etc. benannt.? --Silberchen ••• 17:12, 1. Apr 2006 (CEST)
- Meine Meinung ist ohnehin, Wikipedia ist ein Nachschlagewerk. Wenn einem Namen im öffentlichen Raum begegnen (z.B. auf Straßenschildern), sollte hier auch eine Erklärung dazu zu finden sein. -- Triebtäter 17:07, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das heißt, wenn eine Straße/Schule etc. außerhalb des Wohnortes nach ihm benannt wurde? Was, wenn das nur innerhalb passiert ist? --Silberchen ••• 17:01, 1. Apr 2006 (CEST)
- Normalerweise überschneidet sich das doch eh mit den bisher geltenden Kriterien. Du gerätst aber mit deiner Formulierung IMHO in den Grauzonenbereich der nicht überprüfbaren Informationen. Es geht mir nicht darum, Personen auszuschließen, deren Namen im öffentlichen Raum auftauchen, sondern Artikel auszuschließen, deren Inhalt sich nicht verifizieren lässt. Gruß --Rax post 02:37, 4. Apr 2006 (CEST)
Relevanzkriterien für Fernsehserien
Wikipedia:Relevanzkriterien#Fernsehserien ist m. E. nach unvollständig. Wie sich auf der auf der Löschdiskussion "Türkisch für Anfänger" zeigt, kann ein Artikel über eine Fernsehserie insbesondere dann relevant sein, wenn sie zum Serienstart ein ungewöhnlich großes Medienecho verursacht. Ich schlage daher vor, die Relevanzkriterien für Fernsehserien um den Punkt "Großes Medienecho zum Serienstart" zu erweitern. Dies würde auch einen Eintrag für alle neuen Serien erleichtern, da diese zu Beginn naturgemäß noch über keine 35 ausgestrahlten Folgen verfügen, (noch) nicht übersetzt worden sind, ein Durchbruch einzelner Schauspieler noch abgewartet werden muss und Preise auch noch auf sich warten lassen. So, wie die Kriterien jetzt aufgestellt sind, können nur Serien aufgenommen werden, die schon eine ganz Zeit lang laufen. --Haary 20:06, 16. Apr 2006 (CEST)
- Genau das find ich völlig ok so. Dann weiß man auch, ob sie nach dem Pilot oder einer Staffel schon wieder eingestellt wurden... --Eike 02:56, 17. Apr 2006 (CEST)
- Gerade bei der Lotta in Love hätte uns eine strikte Anwendung der RKs vor ziemlich viel Peinlichkeit an tagesfrischer Quotenberichterstattung erspart. Leider verwechseln nach wie vor viele die Wikipedia mit den Wikinews --jha 14:23, 17. Apr 2006 (CEST)
- "Auftritt in der Serie war für einen Wikipedia-relvanten „Star“ der Durchbruch" - Ich hoffe, bei bereits etablierten Stars ist die Serie erst recht relevant? Viele spielen in sog. Mini-Serien mit, die ex Definitione vielleicht 3-4 Folgen haben. Ein Beispiel: Palast_der_Winde#Verfilmung --AN 08:54, 20. Apr 2006 (CEST)
- Eine blöde Frage aus reiner Neugier: Warum gerade 35 Folgen als Schwelle und nicht 30 oder 40? --AN 11:32, 20. Apr 2006 (CEST)
- Das frage ich mich auch. Wenn man eine wöchentliche Serie wie Raumschiff Orion nach sieben Wochen absetzt (oder die Serie nur solange geplant war) hat man 7 Austrahlungen. Setzt man eine Daily Soap oder Telenovela nach 7 Wochen ab, hat man 35 Ausstrahlungen. Die Zahl sagt eigentlich nix aus Gulp 12:39, 20. Apr 2006 (CEST)
- da wäre 26 und 39 noch logischer. Weil viele Serien 13 Folgen je Staffel haben (damit die Sender genau 4*13 Folgen je Jahr zeigen können) --Steffen2 19:25, 20. Apr 2006 (CEST)
Kommunalpolitiker
Nach dieser Löschdiskussion möchte ich folgenden Vorschlag zur Änderung der Relevanzkriterien für Politiker & öffentliche Ämter auf kommunaler Ebene machen: Zusätzlich zu hauptamtliche Bürgermeister-Position einer Kommune über 50.000 Ew. einen neuen Punkt Vom Volk gewählte Mitglieder einer kommunalen Exekutive im Vollamt hinzufügen. Begründung: Schweizer Stadträte von grossen Städten sind für das Politikgeschehen viel relevanter als ganz viele Kantonsparlamentarier und haben eine grosse Publizität. — Dave81 - »» - 14:35, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ich unterstütze diesen Antrag. Viele Stadträte, wie zum Beispiel Zürichs Polizeivorsteherin Esther Maurer oder der Berner Kurt Wasserfallen sind in den nationalen Medien dauerpräsent, ganz im Gegensatz zu den meisten Mitgliedern der Kantonsparlamente.--Alaman 16:28, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ich unterstütze diese Zusatzformulierung ebenfalls, zumal durch die Benutzung der Voraussetzung "Vollamt" die Voraussetzung gegeben wird, dass es sich auf wirklich wichtige Politiker beschränkt. --Thierry Pool 19:40, 17. Apr 2006 (CEST)
- Syrcro.ПЕДИЯ® 20:32, 17. Apr 2006 (CEST) Kontra, dieses R-Kriterium würde jeder Polizeichef, Richter, (Chef)-Hundfänger und Staatsanwalt der USA erfüllen--
- Namsom 21:17, 17. Apr 2006 (CEST) Pro, guter Ansatz als Richtwert --
- contra, da es eben gerade auch viele wirklich unwichtige Politiker umfasst. Wenn jemand wie Frau Maurer oder Herr Wasserfallen im Einzelfall wirklich wichtig ist, läßt sich die Relevanz eben auch in diesem Einzelfall ohne die Kriterien (die ja keine Ausschlusskriterien sind) nachweisen. --Mogelzahn 21:47, 17. Apr 2006 (CEST)
@Syrcro: Richter sind nicht Teil der Exekutive, und ich glaube nicht, dass in den USA Hundfänger und Staatsanwälte vom Volk als Exekutiv-Mitglied gewählt werden. — Dave81 - »» - 22:14, 17. Apr 2006 (CEST)
- Das musst Du nicht glauben, ist aber in vielen Teilen der USA so, bzgl. der Bezirksstaatsanwälte sogar fast überall.--Syrcro.ПЕДИЯ® 00:34, 18. Apr 2006 (CEST)
- Im Falle von Polizeichefs und Staatsanwälten sollte das auch aus den verschiedensten Filmen oder Serien bekannt sein - das Motiv dass "Fälle schnell gelöst werden müssen" oder "nur nicht den falschen Leuten auf den Fuß treten", weil gerade eine Wiederwahl ansteht, kann man schon fast als Runnig Gag in amerikanischen Serien bezeichnen. Geht wohl auf die alten Wild-West-Zeiten zurück: keiner war da, der qualifiziert war - also wurde eben jemand gewählt. eigentlich kein großer Unterschied zur Politik heutzutage -- srb ♋ 02:01, 18. Apr 2006 (CEST)
Xeno06 05:08, 18. Apr 2006 (CEST)
ProGuter Ansatz. Das Gegenargument bezüglich USA ist nix wert, denn ein Staatsanwalt etc. ist ganz sicher nicht Teil einer kommunalen Exekutive im Sine dieser Diskussion. Ditrektwahl + Vollamt sind für Schweizer Verhältnisse sehr gute Relevanzkriterien, da sie auch noch gleich die Relevanz der dahinter stehenden Gemeinde einbinden (kleine Gemeinden haben in ihren Exekutven gar keine Vollämter). Ob sie für andere, speziell andere deutschsorachige Länder was taugen will ich nicht beurteilen.--- OK, dann könnte man entweder den Punkt nur auf die Schweiz beziehen (oder auf alle deutschsprachigen Länder), oder man könnte genauer definieren, dass nur die oberste Behörde einer Kommune gemeint ist, z.B. Vom Volk gewählte Mitglieder einer obersten kommunalen Exekutiv-Behörde im Vollamt. Ist das allgemein verständlich? — Dave81 - »» - 10:40, 18. Apr 2006 (CEST)
- Die Staatsanwälte und Hundefänger sind in den USA oberste Behörde ihrer komunalen Gebietskörperschaft für das was auch immer sie tun (über ihnen ist bis zur nächsten Wahl nur noch Gott), PS: Syrcro.ПЕДИЯ® 11:21, 18. Apr 2006 (CEST), aber Neutral, bzgl. einer Formulierung: Nur für die Schweiz: Vom Volk gewählte Mitglieder einer obersten kommunalen Exekutiv-Behörde im Vollamt Kontra auch deshalb, weil dann alle hauptamtlichen Bürgermeister in D, relevant würden, obwohl wir gerade dieses in ständige Meinungsbildung nicht befürworten.--
- @Syrcro: Nene, keine Sonderregelungen für die Schweiz, sonst ist nämlich der Polizeipräsident von Zürich relevant weil vom Volk gewählt und der von Köln nicht, weil vom Regierungspräsidenten ernannt. Ich frage mich immer noch, warum wir das überhaupt regeln müssen? Entweder der Amtsträger ist im Einzelfall relevant (weil er aufgrund bestimmter Handlungen bekannt geworden ist) oder eben nicht, auf die Art der Bestellung (Wahl oder Ernennung) kann es dabei wohl nicht ankommen. Warum habt Ihr eigentlich soviel Angst davor, solche Fragen im Einzelfall auszudiskutieren? --Mogelzahn 17:49, 18. Apr 2006 (CEST)
Wie soll denn das nun weitergehen? Ich sehe eine Mehrheit, die für diese Änderung ist. Gibt es noch irgendwelche Kompromissvorschläge, oder kann das nun so eingebaut werden? — Dave81 - »» - 19:04, 20. Apr 2006 (CEST)
Eine Schweizer Sonderregelung fände ich schlecht, aber es ist nicht so, dass alle hauptamtliche Bürgermeister in D relevant werden würden, sondern nur die, die in Kommunen über 50.000 Bevölkerung amtieren. Ebenfalls ist es doof, wenn man sagt, der Polizeichef einer Schweizer Gemeinde mit 51.000 Einwohner sei relevant, der Staatsanwalt eines US-Landkreises mit 180.000 Einwohner sei aber nicht relevant. Ich hätte keine Probleme damit, wenn jemand einen Artikel zu dem einen oder anderen schreiben wollte, dass das in der Wikipedia auch bleibt. Allerdings finde ich es unlauter von Mogelzahn zu argumentieren, die Relevanzkriterien würden nicht zum Ausschluss von relevanten Artikeln verwendet: siehe das Beispiel Jörg Ebel--dort wurde gelöscht mit der Begründung "erfüllt die Relevanzkriterien nicht" (Löschdiskussion vom 9. April).--Bhuck 22:00, 20. Apr 2006 (CEST)
- Da sich die Schweizer anscheinend einig sind, ändere ich die Relvanzkriterien mal für die Schweiz. Ich würde es aber auch begrüssen, wenn wir uns auf ein für alle Länder gültiges Kriterium einigen könnten. — Dave81 - »» - 13:37, 22. Apr 2006 (CEST)
Internetunternehmen
Internetunternehmen sollten eine eigene und andere Relevanzdefinition als andere Unternehmen haben. Z.B. ist das Relevanzkriterium "...über 20 Filialen" nicht anwendbar. Internetunternehmen haben keine Filialen. Auch das Relevanzkriterium "...über 1000 Mitarbeiter" ist nicht übertragbar, da Internetunternehmen z.B. keine VerkäuferInnen brauchen. Ein Internetunternehmen muss keine Kunden beraten, die Bezahlung erfolgt auf anderen Wegen.
Ich wäre fur das Relevanzkriterium speziell für Internetunternehmen "über 1.000.000 Mitglieder". --Netkai 03:22, 18. Apr 2006 (CEST)
- Ich stimme dir im Prinzip zu, aber das Feststellen der Mitgliederzahlen dürfte dabei nicht so einfach sein. Gerade bei Beepworld zum Beispiel, kann man sich mit einem einfachen Benutzernamen und einer E-Mail-Adresse anmelden. Die Zahl der Benutzer, die zwei, drei, mehrere Seiten unter verschiedenen Nutzerprofilen online haben, dürfte hoch sein. --Alaman 04:57, 18. Apr 2006 (CEST)
- Bei Beepworld stimmt das allerdings. Trotzdem, es muss eine anderes Kriterium für Internetunternehmen gefunden werden. Das war ja auch nur ein Vorcshlag, dass man nach Mitgliederzahlen bewerten könnte. Ein anderes Kriterium will mir jetzt allerdings nicht einfallen. Wie wäre folgende Lösung:
- I-Unternehmen muss immer eine eigene (de)-Domain haben
- I-Unternehmen muss immer ... Suchergebnisse bei z.B. Google haben
- hat das I-Unternehmen einen bekannten Award (eine Auszeichnung) bekommen, reicht es als alleiniges Kriteriumum um zu sagen, dass es bekannt ist.
- .?.
Das sicherste Kriterium ist allerdings immer noch die Erfahrung der User, ob sie etwas davon gehört haben oder sogar regestriert sind. Man müsste die Wikipedia-User fragen, ob sie das Unternehmen kennen. In dem Fall sollte es ein Punktesystem geben: 0,5 Punkte wenn sie etwas davon gehört haben, 1 Punkt wenn sie selbst Mitglied sind. Allerdings ist das kein leichtes Unterfangen... --Netkai 05:29, 18. Apr 2006 (CEST)
- Da mss ich mal desktruktiv sein: Ich halte alle Kriterien außer Auszeichnungen für völlig ungeeignet.
- Nicht alle (vermutlich sogar die Minderheit) von "Internetunternehmen" sind drauf ausgerichtet, Mitglieder zu haben. Zum Beispiel die nicht, die im RL die zitierten Verkäuferinnen bräuchten.
- Eine eigene de-Domain hat nun jede Wald-und-Wiesen-Firma, und viele Wald-und-Wiesen-Menschen. Gibt's für'n Euro (oder so) pro Monat...
- Google-Treffer werden gerade bei Firmen in Linkfarmen gerne selbst produziert.
- Auch Abstimmungen unter Wikipedia-Usern halte ich für gänzlich ungeeignet.
- Im Übrigen weiß ich nicht, warum die Anforderung an die Anzahl der
geschaffenen ArbeitsplätzeMitarbeiter nicht dieselbe sein sollte wie bei anderen Unternehmen auch. Es muss ja nicht die einzige Möglichkeit sein, sich für einen Artikel zu qualifizieren... - --Eike 19:25, 18. Apr 2006 (CEST)
Zeitungen nochmal
Die 300.000-Grenze ist sicherlich zu hoch bemessen. Zumal sich ja auch nicht dran gehalten wird. Die Glocke (Tageszeitung) gibts schon seit vielen Monaten und die hat weniger als 100.000. Und auch andere Artikel wie Haller Kreisblatt (heute neu, aber nur 13000 Abonnenten) u.ä. werden nicht gelöscht (obwohl deutlich regionaler Charakter). Vielleicht sollte man die 300.000-Grenze für nicht-deutschsprachige Tageszeitungen lassen und für deutschsprachige vielleicht eine kleine fünfstellige Zahl wählen (ich schlag einfach mal 10000 vor). Anderenfalls würden auch Kategorien wie Kategorie:Zeitung (Nordrhein-Westfalen) etc. keinen Sinn machen. Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 21:35, 18. Apr 2006 (CEST)
- Das sehe ich genauso. Ein weiteres Beispiel wäre der Iserlohner Kreisanzeiger, der trotz einer Auflage von 30.000 schon seit dem 10. Juli 2005 besteht. Ich denke 10 bis 20.000 ist eine sinnvolle Grenze und bitte das zu ändern. 300.000 ist utopisch. Zum Beispiel die Westfälische Rundschau, die u.a. im östl. Ruhrgebiet (also z.B. Dortmund) vertrieben wird, hat "nur" eine Auflage von 240.000 und gehört zu den größten regionalen Zeitungen. --torte Disk. 13:25, 23. Apr 2006 (CEST)
Relevanzkritierien sind ja keine Mindestkriterien die erreicht werden müssen, um einen Artikel anzulegen. Vielmehr ist es so, daß bei überschreiten der Grenze eine Zeitung ohne Diskussion im jeden Fall relevant ist (auch wenn es uninteressanter Schrott ist). So gesehen sind viele Klein-Klein-Regelungen hier im Grunde genommen blödsinn, da es ja nicht um Mindestgrenzen geht. Niemand wird ernsthaft der Westfälischen Rundschau, dem Hamburger Abendblatt oder den Kieler Nachrichten die Relevanz absprechen. Auf der anderen Seite bin ich mir nicht sicher, ob ein Artikel über ein Gratis-Käse-Werbeblatt mit einer Auflage über 300.000 wirklich unangetastet bleiben würde. Auch die Auflagenzahl für Zeitschriften ist eigentlich blödsinn, da eine unwichtige Mitarbeiterzeitschrift einer großen Firma höhere Auflagenzahlen erreicht, als manch Fachblatt. Frage: Gab es denn in Löschdiskussionen überhaupt großartige Probleme zu dem Thema? Muß das Thema also überhaupt geregelt werden? Gruß Gulp 14:13, 23. Apr 2006 (CEST)
Flugplätze nochmal
Nach dieser und den darunter befindlichen Löschdiskussionen, und den sehr bedenklichen Äußerungen von Benutzer:DaTroll zu den Relevanzkriterien allgemein, frage ich mal in die Runde, welche RK für Flugplätze denn wohl gelten sollten. Ich denke, die Existenz eines ICAO-Codes kann nicht das alleinige Kriterium bleiben, aber zumindest in den deutschsprachigen Ländern sollten wir es in jedem Fall genau dabei belassen. Ich schlage also folgendes vor: Relevant sind Flugplätze in deutschsprachigen Ländern, die einen ICAO-Code besitzen sowie Verkehrsflughäfen (mit Linien- oder Charterflugbetrieb) in nicht-deutschsprachigen Ländern. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 13:09, 22. Apr 2006 (CEST)
- Wie ich bereits weiter oben angemerkt habe, halte ich den ICAO-Code als Relevanzkriterium für nicht ausreichend. Wenn ich ICAO richtig verstehe, ist die Vergabe des Codes eine Voraussetzung, um überhaupt den Flugbetrieb aufnehmen zu können. Demnach wäre das als alleiniges Relevanzkriterium gleichbedeutend mit der Aufnahme jedes Flugplatzes. Da braucht es mE schon noch ein bisschen mehr. Besondere historische oder wirtschaftliche Bedeutung wären da sinnvolle Ansatzpunkte. Und nicht zuletzt natürlich ein ordentlich angelegter Artikelstart: Nicht dieser "x ist ein Flugplatz in y wo Flugzeuge mit bis zu z kg starten dürfen."-Schrott, für den ich die LAs gestellt habe. --Zinnmann d 13:19, 22. Apr 2006 (CEST)
- "...für nicht sinnvoll" oder so ähnlich wird er wohl gemeint haben. Na, aber warum sollte es nicht für jeden Flugplatz in D/CH/A/FL einen Artikel geben? Es gibt ja auch über jeden kleinen Ort einen, da werden Flugplätze ja wohl auch drin sein dürfen. Ich sehe ja ein, dass nicht jeder kleine Grasplatz in Amiland hier einen eigenen Artikel haben muss, aber wenigstens in unserem Sprachgebiet sollte das schon drin sein. So viele sind das ja nun nicht. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 13:34, 22. Apr 2006 (CEST) Und wenn du Artikel findest, die dir zu 0815-mäßig aussehen, kannst du ja einen QS-Baustein reinsetzen (oder sie einfach gleich selber überarbeiten) und musst nicht gleich mit der Löschkeule schwingen.
- Ups, hab's ergänzt. Den Vergleich mit den Mikro-Orten in den USA kann ich nicht nachvollziehen. Zum einen bin ich absolut nicht der Meinung, dass jeder Ort einen Artikel verdient hat. Oder genauer: Dass, nur weil es einen Ort gibt, jeder noch so lausige Halbsatz als Artikelstart akzeptiert werden muss. Zum anderen führen solche Vergleiche nur dazu, dass letzten Endes überhaupt keine Relevanzkriterien benötigt werden. Ich weiß nicht, wie Ihr das seht. Ich denke aber, dass wir ohen Relevanzkriterien auf eine extreme Atomisierung des Wissens zusteuern und uns damit direkt von einem Grundkonzept einer Enzyklopädie - nämlich der Zusammenführung von Wissen - verabschieden. --Zinnmann d 19:03, 22. Apr 2006 (CEST)
- "...für nicht sinnvoll" oder so ähnlich wird er wohl gemeint haben. Na, aber warum sollte es nicht für jeden Flugplatz in D/CH/A/FL einen Artikel geben? Es gibt ja auch über jeden kleinen Ort einen, da werden Flugplätze ja wohl auch drin sein dürfen. Ich sehe ja ein, dass nicht jeder kleine Grasplatz in Amiland hier einen eigenen Artikel haben muss, aber wenigstens in unserem Sprachgebiet sollte das schon drin sein. So viele sind das ja nun nicht. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 13:34, 22. Apr 2006 (CEST) Und wenn du Artikel findest, die dir zu 0815-mäßig aussehen, kannst du ja einen QS-Baustein reinsetzen (oder sie einfach gleich selber überarbeiten) und musst nicht gleich mit der Löschkeule schwingen.
- Eben, aber wenn sich keiner dran hält (oder man sie ohne nachzufragen einfach ändert), ist es ja gerade so, als gäbe es sie nicht... Außerdem habe ich ja nie gesagt, dass es keine RK für Flugplätze geben soll. (Bitte den Vorschlag oben nachlesen!) Ich habe auch nie von Orten in USA geredet, sondern von denen auf deutschsprachigem Gebiet. (Bitte auch nochmal nachlesen ;-) ) Dass es nicht für jede Kuhbläke in Amerika einen Artikel in der deutschen WP geben darf, ist ja wohl klar. Ebensowenig natürlich wie für die Kleinstflugplätze außerhalb des deutschsprachigen Raums. Aber mach doch mal einen konkreten Vorschlag für RK für Flugplätze. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:08, 22. Apr 2006 (CEST)
Also jeder Flughafen, der schon einmal von einem gewerblich betriebenen Flugzeug angeflogen wurde ist demnach Relevant? Und welcher epochaler, das Hirn in Verzückung setzende Unterschied ist das zum ICAO-Merkmal? Und wenn er denn nun relevant ist, und trotzdem ein blöder Artikel, wird er dann gelöscht? Und wenn nicht, aber ein vollkommen korrekter Artikel, dann auch? Und wenn morgen dann auf einen irrelevanten ICAO-Platz ein gewerblicher Flieger sein nun zu Wikipedia-Gold gewordenes Fahrwerk auf die Piste schwingt, ist der Platz dann von jetzt auf gleich Relevant geworden? Und wenn nun diese Gott ergebene Relevanz an sich vollkommen irrelevant ist, und man den Blödsinn nur Veranstaltet weil sich sonst keiner mit einem Unterhält? Wollen wir mal hoffen, das mein, weil gewerblich genutzter Lieblingslandeplatz, auch morgen noch Relevant ist. Nachher sucht einer einen Artikel in einem Onlinenachschlagewerk, und da ist gar keiner mehr. Ich unterhalb mich übrigens gerne mit Leuten die von einer Sache so richtig Ahnung haben, um ihren Ehrensenf dazugeben zu müssen. Ich überleg mir jetzt die ganze Nacht, warum einer der vorgeblich Angst vor der Atomisierung des Wissens hat die Eliminierung des Wissens vorantriebt -- Stahlkocher 22:08, 22. Apr 2006 (CEST)
- Offenbar habe ich nicht klar genug ausgedrückt. Mein Vorschlag zielt nicht auf einzelne kommerzielle Landungen, sondern auf die nicht hobbymäßige Nutzung des Platzes über einen längeren Zeitraum. Flugplatz Finow wäre ein solcher Kandidat.
- Was Deine Fragen zu schlechten Artikeln und relevanten Lemmata angeht: Meiner Meinung nach liegt da ein weit verbreitetes Missverständnis vor. Die RK sind kein Freibrief für die Anlage miserabler Artikel. Sie dienen lediglich dazu, LA der Form "Wen interessiert der Sch*ß denn?" schnell zu den Akten legen zu können. --Zinnmann d 22:25, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich hab dann nochmal die Relevanz herausgearbeitet
Damit das auch alle verstehen: Die Relevanzkriterien sind eigentlich gar nicht relevant. Das mag zwar für den einen oder anderen Bedauerlich sein, lässt sich aber wohl nicht ändern. Schönen Sonntag noch. -- Stahlkocher 13:36, 22. Apr 2006 (CEST)
- Bedauerlich finde ich das nicht, eher sehr bedenklich. Irgendwo müssen doch mal Grenzen festgelegt werden. Woran soll man sich denn sonst orientieren? Aber wenn ihr meint, dass die Relevanzkriterien nicht in Löschdiskus beachtet werden sollen, dann möchte ich mich in Zukunft am liebsten aus sämtlichen Relevanz-Diskussionen raushalten, denn dann ist ja alles relevant und nichts muss wegen Irrelevanz gelöscht werden. Dann sind wir genauso trüb wie die englische Wikipedia. Na Herzlichen Glückwunsch! *sehr traurig schau*, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 13:51, 22. Apr 2006 (CEST)
Oh, nur weil man nicht einfach Relevenz? schreiben kann. In diesem Fall empfehle ich Qualitätssteigerung durch Wissensentfernung, kurz Wikipedia:ELKE. Damit kann man sich so leidigende Dinge wie den eigenen Themenbeitrag sparen und tut trotzdem was für das gesunde Volksempfinden. -- Stahlkocher 14:07, 22. Apr 2006 (CEST)
- Verstehe nicht, was du jetzt damit sagen wolltest. Aber wie dem auch sei, ich bin dafür, verbindliche Regeln für Relevanz in der WP einzuführen. Damit erspart man sich die seitenlangen Löschdiskussionen um Relevanz oder Nicht-Relevanz von Artikeln. Wenn das Lemma relevant ist, der Artikel die Relevanz aber nicht zeigt, kann man ja dann immer noch QS oder sowas wie {{Relevanzgründe fehlen}} einbauen. Solange es keine festen Regeln gibt, ist es absolut müßig, überhaupt Relevanz-Löschdiskussionen zu führen. Schönes Wochenende, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:48, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich denke, Stahlkochers Votum ist sowohl richtig wie falsch. Meiner Meinung nach sollte man die Relevanzkriterien als Richtwerte anschauen, und nicht als alles regelnde Dogmen. Was lange nicht heisst, dass man darauf verzichten könnte. --Namsom 16:56, 22. Apr 2006 (CEST)
- Sehe ich ähnlich. Die Relevanzkriterien alleine sagen überhaupt wenig bis gar nichts aus. Es ist durchaus möglich einen exzellenten Artikel zu einem Begriff zu schreiben, der eigentlich nicht durch die RK abgedeckt ist. Die Qualitätsansprüche an den Artikel steigen dann halt entsprechend. --Zinnmann d 19:08, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ja gut, aber wenn sie für Löschdiskussionen nur in Einzelfällen herangezogen werden sollen, mit welcher Grundlage soll denn dann ein Artikel gelöscht oder behalten werden? Das sind doch dann alles nur noch subjektive Entscheidungen der abarbeitenden Admins. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:17, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich möchte auch mal etwas sagen: Als ich hier 2004 angefangen habe, hatte ich die RK so verstanden, daß hier keine Regeln gemacht werden, sondern Quasie-Regeln (Konsenz) die irgendwie entstanden sind hier zusammengetragen werden. Es macht ja auch Sinn z.B. die Regelungen der Bürgermeister hier reinzuschreiben, um nicht bei jeden Artikel neue Diskussionen zu haben. Keinen Sinn macht es m.E. jedoch, an dieser Stelle Regeln erfinden zu wollen nur um alles zu regeln. Zum einen finde ich es nicht sinnvoll, Regeln über Themen erstellen zu wollen, über die es (mehr oder weniger) gar keinen Streit gibt; zum anderen arbeiten auf dieser Seite zu wenig User mit, als daß man hier gültige Relevanzen festlegen könnte, die dann in der Praxis nicht akzeptiert werden. Das ganze soll doch nur eine Hilfestellung und keine Regelwut sein. Ein Schrottartikel bleibt unabhängig der Relevanz ein Schrottartikel, ein genialer Artikel über eine Dorfkirche bleibt ein genialer Artikel - auch wenn nicht per se jeder Stub über eine Dorfkirche relevant ist. Gruß Gulp 14:48, 23. Apr 2006 (CEST)
Ups, noch etwas (nur meine Meinung): Ich sehe auch einen Unterschied, ob es um Sachen oder Personen geht! Selbst über scheinbar banale Sachen kann es wissenswerte Artikel geben, so daß ich Sachen nicht generell eine Relevanz absprechen möchte. Banale Artikel über banale Sachen gehören natürlich gelöscht! Bei Personen gibt es ein Mengenproblem --> Wir können nicht sämtliche Michael Müller dieser Welt aufnehmen, auch wenn es über den Schützenkönig/Schulsprecher/Komparse etc. mit Namen Michael Müller geniale Artikel geben sollte. Man würde den Nobelpreisträger, Bundeskanzler etc. mit dem Namen schlicht und ergreifend nicht wiederfinden. Bei Personen finde ich Regelungen sehr sinnvoll Gulp 15:04, 23. Apr 2006 (CEST)
Die Relevanzkriterien waren dafuer gedacht, als Richtwerte in Diskussionen zu dienen und damit Loeschdiskussionen wesentlich zu vereinfachen und eben nicht jede Diskussion hundertmal zu fuehren. Das hat in vielen Faellen gut funktioniert oder funktioniert in manchen Faellen immer noch gut und sie waren damit ein gutes Arbeitsmittel. Dieses Arbeitsmittel wurde von einigen, insbesondere hat sich Benutzer:Stahlkocher hier sehr hervorgetan, zerstoert. Und zwar dadurch, dass einfach irgendwelche Dinge in die Relevanzkriterien geschrieben wurden, die genau diesen Leuten in den Kram gepasst haben. Als Reaktion habe ich den Kommentar oben reingesetzt, dass die RKs eben nur noch im Einzelfall mit Loeschdiskussionen zu tun haben. Dass gerade Stahlkocher dies als Bestaetigung sieht, ist dann doch sehr perfide. --DaTroll 13:57, 27. Apr 2006 (CEST)
Relevanzkriterien Flugplatz
Ich würde aufgrund aktueller Löschdiskussionen gerne folgenden Satz ändern:
Flugplätze mit einem ICAO-Code
und zwar so
- Flugplätze (mehrere der folgenden Kriterien aktuell oder früher)
- Regelmäßiger Linienverkehr
- Regelmäßiger Charterverkehr
- Regelmäßiger Güterverkehr
- Herausragende militärische Bedeutung
- Flugplätze mit einem ICAO-Code
--Martin S. !? 20:35, 22. Apr 2006 (CEST)
- Besonders gut gefällt mir der Regelmäßige Charterverkehr. Oh Mann.... -- Stahlkocher 22:12, 22. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht kümmerst du dich doch besser um Harry Potter und der Halbblutprinz und Vorspiel (Sexualität), wo du nachweislich mehr Expertise vorweisen kannst. -- Stahlkocher 22:14, 22. Apr 2006 (CEST)
- Warum sollte "Regelmäßiger Charterverkehr" kein geeignetes Kriterium sein? Ein Flugplatz kann durchaus mehrmals im Monat von verschiedenen Maschinen verschiedener Chartergesellschaften angeflogen werden. Er würde damit regelmäßig (im Gegensatz zu alle paar Jahre ein verirrter Flieger) von Charterflügen genutzt, ohne dass die einzelnen Charter deshalb gleich zur Fluglinie mutieren. --Zinnmann d 22:33, 22. Apr 2006 (CEST)
- @Martin: Na endlich kommt mal jemand mit einem gehaltvollen Beitrag. Mit dem Vorschlag könnte man durchaus leben. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 23:30, 22. Apr 2006 (CEST)
- War ja vielleicht gut gemeint, aber regelmäßig bedeutet auch alle 4 Jahre (zB Schaltjahre). Auch das herausragende in der militärischen Bedeutung ist Grund für seitenweise Diskussionen. Es wäre doch auch viel zu einfach gewesen: ICAO-Code ja ... relevant / ICAO-Code nein ... nicht relevant. --Hans Koberger 09:33, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ich glaube, mit regelmäßig war hier schon gemeint, mindestens alle 1-2 Wochen und nach festgelegtem Flugplan. Aber klar wäre es einfacher (und mir lieber), wenn (wenigstens im deutschsprachigen Raum) alle Flugplätze mit ICAO-Code relevant sein könnten. Da das aber offensichtlich einigen Leuten zu viel ist, muss man wohl irgendeine Einschränkung treffen. Gruß, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 12:30, 23. Apr 2006 (CEST)
- Nicht zu vergessen. Die bestehende Relevanzkriterien:
-
- 2.11 Städte, Gemeinden u.ä.- "Städte, Gemeinden, Dörfer sowie Ortsteile sind grundsätzlich relevant." Ein Flughafen/Flugplatz kann bei einer bestimmten Größe ein Ortsteil sein.
- 2.12.2 Verkehrswege/-bauwerke - "Verkehrsknotenpunkt": Ein Flugplatz ist imho immer ein Verkehrsknotenpunkt.
- 2.13.1 Unternehmen - "min. 1000 Vollzeitmitarbeitern": wohl auch bei Flüghäfen/Flugplätzen oft der Fall
- Arcy 13:06, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ja, genau. Wo ich noch eine Möglickeit sehe, ist die Verknüpfung von ICAO-Code und dem Vorhandensein einer Start-/Landebahn, um die Heliports auszuschließen. --Hans Koberger 14:26, 23. Apr 2006 (CEST)
- Flugplätze, die diese Kriterien erfüllen, sind wohl unstrittig relevant. Hier geht es doch eher um kleine bis kleinste Flugfelder, die von Hobbyfliegern am Wochenende genutzt werden. Die haben zwar alle ihren ICAO-Code und natürlich auch eine Start-/Landebahn, sind aber funktional nichts wesentlich anderes als ein überdimensionierter Minigolfplatz. --Zinnmann d 14:45, 23. Apr 2006 (CEST)
- Eigentlich sollte bei der hier herschenden Löschpraxis jeder Flugplatz relevant sein. Siehe Beispiel C-Port - "500 m Kaimauer". Arcy 14:49, 23. Apr 2006 (CEST)
Ordensträger
Die Empfehlung, den Verleihungsgrund anzugeben, kann man beim Bundesverdienstkreuz auf seriöse Weise nicht einhalten. denn die Ordenskanzlei des Bundespräsidenten gibt niemals Gründe an. Was in Reden, Zeitungsartikeln usw. genannt wird, können nur Mutmaßungen sein. Wenn Leute, die eine Person zur Auszeichnung vorgeschlagen haben, ihre Gründe dafür benennen, müssen das nicht die Gründe sein, die zur Verleihung führen. Angaben zu Gründen für die Verleihung eines Bundesverdienstkreuzes sind daher nur spekulativ und in der wikipedia nicht zulässig. Wer unbedingt etwas bringen möchte, was den Anschein einer Verleihunsgbegründung erwecken soll, dem bleibt seriöserweise nur der Wege eines belegten Zitates. --888344