Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Anfrage zum Fall Diskriminierung

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ablehnung des vorliegenden antrages durch kewn jänkins

ich finde diesen antrag von liberaler humanist abenteuerlich. er ist bisher weder zulässig noch begründet.

im cu geht es, anders als er suggeriert, nicht darum, dass accounts einschlägigen POV im themenbereich evangelikalismus verbreiten, sonst müssten als verdächtigte Accounts auch liberaler humanist selbst, widescreen, fossa und andere genannt werden, die genauso verdächtig sind, in diesem bereich ihren pov zu verbreiten. es ist ebenso befremdlich, dass deklarierte Unterstützer der verdächtigten Accounts quasi in sippenhaft genommen werden, indem sie gleich noch als beteiligte benutzer mitgenannt werden.

ich weiß nicht, wie irgendwelche interessengruppen eine abfrage noch verhindern sollten - nach meiner information ist sie schon lange erfolgt.

die von liberar humanist vorgeschlagenen maßnahmen, deutsches recht durch einschalten asiatischer checkuser zu umgehen und die bislang gefundenen daten öffentlich der kooperativen bearbeitung zugänglich zu machen (was gegen die datenschutzpolicy der foundation verstieße) verbieten sich von selbst.

die von ihm vorgeschlagene einstweilige Sperre der betreffenden Accounts aufgrund der Verdachtslage widerspricht dem grundsatz in dubio pro reo und ist schon allein deshalb unverhältnismäßig, weil vorläufige sanktionen nur in dringenden fällen erfolgen können. dass der fall nicht dringend sein kann, hat liberaler humanist dadurch dokumentiert, dass er sechs monate lang gewartet hat, bis er eine einstweilige maßnahme hier vorschlug.

trotzdem würde auch ich als vom cu direkt betroffener gerne wissen, warum es nicht endlich beendet wird, woran es hängt. aufgrund der gravierenden mängel dieses antrages werde ich mich aber vorerst offiziell an diesem verfahren nicht beteiligen. --kewn 16:18, 8. Jun. 2011 (CEST) und --kewn 08:19, 9. Jun. 2011 (CEST)

p.s.: einer der gravierenden schwächen des fraglichen cu-verfahrens sind liberaler humanists erweiterungen, die zwar möglicherweise berechtigt sein könnten, aber dazu erhellende difflinks grundsätzlich vermissen lassen. genau dasselbe problem stellt sich auch bei diesem antrag, statt solcher fakten enthält der antrag pauschale diffamierungen ("einschlägiger POV verbreitet.", "durch externe Interessensgruppen stark beeinflusst wird", "offenbar mit allen Mitteln versuchen, eine Abfrage zu verhindern", "organisierte Manipulationen") - ich würde es daher begrüßen, wenn das sg im falle einer befassung den antrag in eine der würde des verfahrens entsprechende form umformulieren und alle vorwürfe, die unbelegt oder der sache nicht dienlich sind, entfernen würde. --kewn 08:19, 9. Jun. 2011 (CEST)

Beteiligte

Kann mir liberaler Humanist mal erklären was er sich von der Nennung von Mausklicki als Beteiligten verspricht... meines Erachtens provoziert das mal wieder nur eine Sperrumgehung. Und das fällt auch auf den Antragsteller zurück.109.44.142.99 21:18, 8. Jun. 2011 (CEST) ps: kann mir jemand sagen, warum die Disk immer noch rot ist (bei mir...)

Nehme ich als ausgewiesene Socke von DWR in der Anfrage heraus. Du hast recht. --Hosse Talk 00:34, 9. Jun. 2011 (CEST)

Wie es noch was werden könnte

Das folgende nur, weil ich das hier benannte Checkuserverfahren auch schon eine gewisse Zeit beobachte. Ohne dem aktuellen Schiedsgericht in irgendeiner Form vorgreifen zu wollen.

Lösungsvorschlägen 1 und 2 räume ich nur wenig Chancen ein, da das de-Schiedsgericht im Gegensatz zu en-arbcom nicht über Checkuserprivilegien verfügt. Allenfalls könnte konstruiert werden, dass es sich hier um einen Konflikt zwischen Benutzern handelt und gegen Grundprinzipien verstoßen wurde. Auch eine Verbindung mit der für Checkuser erforderlichen Admin-Funktion (über die das SG urteilen könnte) könnte angeführt werden. Dies wäre dann aber besser zu begründen und vor allem zu belegen.

Lösungsvorschlag 3 ist sicher auch problematisch, hier sehe ich aber am ehesten Chancen, dass das Schiedsgericht eine Entscheidung bezüglich Sperrungen von Sockenpuppen fällt. Sollte dann irgendwann ein Checkuserergebnis veröffentlicht worden sein, so kann das SG entsprechend die neuen Erkenntnisse in ein ergänzendes Urteil einfließen lassen. Wenn das SG zu dem Urteil kommt, dass ein Sockenpuppenmissbrauch vorliegt, wäre auch eine Sperrung problemlos durchzuführen. Eine Sperrung nicht, wie Ken Jänkins schreibt "aufgrund der Verdachtslage" sondern als reguläre Entscheidung des Schiedsgerichts über einen Konflikt zwischen Benutzern. Dies setzt aber eine gewisse Prüfung voraus.

Hierzu wäre es sicherlich sehr vorteilhaft, wenn Benutzer:Liberaler Humanist noch einmal für jeden benannten Account darlegte, wo ein missbräuchliches Verhalten vorliegt und welche Hinweise es auf Sockenpuppeneigenschaften gibt. Das Schiedsgericht ist es zwar gewohnt, sich durch lange Konvolute durchzuarbeiten, aber das CU-Verfahren leidet nicht zuletzt aufgrund der Länge unter einem gewissen Rauschen. Und die World-Vision-Diskussionseiten sind schon etwas für seehr lange Winterabende. Ein bis zwei einschlägige Difflinks pro Account düften schon reichen, um eine Entscheidung über die Annahme erheblich zu beschleunigen.

Was den Checkuser betrifft, so möchte ich anregen, dass ein neutraler Vermittler das Gespräch mit Antragsteller und Checkusern sucht und ggf. einen Bericht veröffentlicht, der - unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte der Beteiligten -darlegt, wie der Stand des Verfahrens ist. Hierfür wäre sicher ein Mitglied der m:Ombudsman Commission gut geeignet, weil diesen auch Einblick in die Checkuser-Daten gegeben ist. Gut vorstellen könnte ich mir aber auch ehemalige Ombudsleute oder Checkuser, da diese das Verfahren und die rechtlichen Implikationen von CU-Ergebnissen einigermaßen kennen. Nicht aktiven Ombudsleuten dürften natürlich keine konkreten Ergebnisse aus den Logfiles der Fundation mitgeteilt werden, sie könnten aber über Art und Umfang der Probleme in allgemeiner Art unterrichtet werden und dann etwas dazu schreiben - und wenn es nur ist: "Alles in Ordnung" oder "Ojéminé".

Zusammengefasst: Mehr Difflinks oder zumindest Links auf Abschnitte, die geeignet sind, darüber zu befinden, ob hier eine Projektstörung mit Hilfe von Sockenpuppen vorliegt. --Hei_ber 21:54, 8. Jun. 2011 (CEST)

Also, nur damit da keine Missverständnisse aufkommen, die Ombudsmann-Kommission ist für die von LH vorgebrachte Beschwerde nicht zuständig. (Ein Verstoß gegen die Datenschutzrichtlinien ist ja nicht indiziert.)
Ich kann aber gern (als Benutzer, nicht als OC-Mitglied) den Kontakt mit HaeB suchen und nachfragen, was mit dem Fall nun wird (LH hat seine Position ja umseitig schon dargestellt); ich kann ihm auch gern nahelegen, das bis z.B. Ende Juni abzuschließen und dass anderenfalls die Community in einem Meinungsbild darüber befinden wird, ob die Checkuser ihrer Meinung nach ihre Aufgabe erfüllen oder ob sie möglicherweise durch andere Benutzer ersetzt werden sollten. Nur ob das alles hilft, wage ich sehr zu bezweifeln. Neue CUs müssten sich ja erstmal einarbeiten, müssten den ganzen Wust des Falls durcharbeiten usw., das würde also weitere Monate dauern, bis die überhaupt anfangen könnten, über ein Ergebnis nachzudenken.
So und jetzt wirds radikal. Vielleicht sollte man stattdessen lieber die CUA vom 8. Dezember mit allen Folgediskussionen (die die CUs nach eigenem Bekunden ja zur Kenntnis genommen haben und notfalls im Archiv nachlesen können) zurückziehen und eine neue Anfrage aufmachen, ohne viel Blabla, sondern einfach die betreffenden Accounts auflisten, den Missbrauch bei gemeinsamer Identität der Accounts nachweisen (das ist bei POV-Pusherei ja nicht schwer, also einfach Difflinks angeben, wo gleicher POV durch verschiedene Accs dargebracht wurde) und mit weiteren Difflinks darlegen, warum man an eine gemeinsame Identität der Accounts glauben soll. Es kann doch nicht so schwer sein, zu jedem der Accounts entsprechende Evidenz (einfach nur Difflinks, Kommentare braucht es dazu nicht, die CUs fragen schon nach, wenn sie einen Difflink nicht verstehen) zu finden, warum man denkt, dass dieser Account mit User:Diskriminierung identisch ist. Sozusagen wäre das eine völlig nüchterne und objektive Zusammenfassung des Falls auf nicht mehr als einer Seite, in die sich jeder innert einer halben Stunde reindenken kann. Übrigens wäre es hilfreich, wenn das nicht LH machen würde (nicht persönlich gemeint, aber du bist zu sehr involviert, um das vernünftig objektiv darstellen zu können). Marcus vielleicht? Du hattest doch auch ein gewisses Interesse an der Sache, dem neuerlichen AP nach zu urteilen.
Es grüßt Thogo 23:19, 8. Jun. 2011 (CEST).
Sorry, jetzt erst gesehen: ich bin nicht wirklich in diesem Fall involviert. Mir geht es bei der Sache nur darum, daß ich der Meinung bin, daß ein Verfahren bei den CUs, das jetzt schon ein halbes Jahr dauert, nicht geht. In der Sache bin ich völlig Leidenschaftslos. Von mir aus können die CUs das sogar ohne Bearbeitung schließen. Nur was immer sie tun - es darf keine 6 Monate (!) dauern. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 15:14, 18. Jun. 2011 (CEST)
Wenn es so einfach wäre, wenn es so einfach wäre, ...
Gleich vorweg, ich finde den Vorschlag als einen Ausweg nicht schlecht. Aber:
Die lange Verzögerung und die vorsichtigen Andeutungen lassen ja die Verschwörungstheorie bzw. Befürchtung aufkommen, dass als Nebenbefund der bisherigen Anfrage etwas so brisantes herausgekommen ist, dass jeder erschossen werden muss, der davon erfährt.
--Pjacobi 23:56, 8. Jun. 2011 (CEST)
Kann mir nicht vorstellen, welcher Art die Ergebnisse sein sollten, dass man sie nicht einfach wie bei jeder anderen CUA hinschreiben könnte. Mal so als Extrembeispiel: Wenn sie neben den im CUA verdächtigten Accs weitere 387 Accounts, darunter fünf Adminaccounts gefunden hätten, die alle mit Benutzer:Diskriminierung identisch sind, gäbe es auch dann keinen Grund, das nicht einfach genau so als Ergebnis zu präsentieren. Dann würde der Haufen desysopiert und gesperrt und fertig ist der Lack. Was für einen Schrei der Empörung und was weiß ich noch alles das hervorrufen würde, sei mal dahingestellt... --Thogo 00:10, 9. Jun. 2011 (CEST)
Im Moment ist es noch eine Anfrage an das Schiedsgericht. Diese muss das SG annehmen, oder ablehnen. Ganz klar ist diese Anfrage deshalb gestellt worden, weil das CU-Verfahren zu lange dauert. Wahrscheinlich ist auch noch niemand der Beteiligten auf die Idee gekommen die Ombudsmänner in die Pflicht zu nehmen. --Hosse Talk 00:14, 9. Jun. 2011 (CEST)
Die Ombudsmänner sind in diesem Fall in keine Pflicht zu bringen, das hab ich doch oben schon dargelegt. ;) Das Schiedsgericht ist (neben der Community) die einzige Institution, die so einen Konflikt bearbeiten kann. Schon daher fänd ich es schön, wenn sich das SG zumindest mal etwas ausführlicher damit befassen würde und nicht gleich, wie ein SG-Mitglied bereits schrieb, "Anfragen von LH in dieser Sache grundsätzlich ablehnen" würde. Ihr dürft selbstverständlich nicht entscheiden, dass die CUs die Ergebnisse rausrücken müssen, das hat Capaci34 ja schon erklärt, aber LH ist ja schließlich nicht der einzige, der mit dem Bearbeitungsfortschritt dieser CUA nicht einverstanden ist. Ich hab ja schon einen Vorschlag gemacht, würde aber gern die CUs dazu hören, ob sie das begrüßen würden - unabhängig von diesem SG-Fall (daher auf der Diskussionsseite, nicht "vorn"). Vielleicht kommt ihr ja dadurch sogar um den Fall herum. --Thogo 00:53, 9. Jun. 2011 (CEST)
(BK)Sorry Thogo, das mit der Pflicht war nicht so gemeint - eher: "Das wäre uU auch eine Alternative". Ich kann Dir (und auch den mitlesenden Poppcorn-Essern) sagen, dass wir uns als SG viele Gedanken zu dem Fall machen und uns ausführlich dazu austauschen. Trotzdem ist jeder Schiedsrichter für seine Meinung selbst verantwortlich. Was Capaci34 geschrieben hat stellt seine Meinung dar und diese kann ich gut respektieren. Ebenso stellt es meine Meinung dar, was ich heute unter der Diskussion (auf der Vorderseite) geschrieben habe. In wieweit der einzelne Schiedsrichter den Fall ablehnt, oder annimmt, liegt in seiner Entscheidung. Der Abschluß eines Verfahrens wird sicher nicht oft einstimmig sein, aber abschließen werden wir.
Jetzt noch zum "um den Fall rumkommen": Ich habe mich nicht ins SG wählen lassen, um "um einen Fall rumkommen" zu wollen. Und ich kann, glaube ich, für meine Kollegen sprechen, dass diese das auch nicht so sehen. Wir investieren momentan viel Zeit, um uns einzulesen und uns zu organisieren. Das dauert vielleicht noch etwas. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass wir auf einem guten Weg sind. --Hosse Talk 01:20, 9. Jun. 2011 (CEST)
Thogo, "mit dem Bearbeitungsfortschritt dieser CUA nicht einverstanden" war erstens nicht irgendein zentraler Punkt der Anfrage, und was soll das SG hier schon klären (abgesehen von der Frage der Unabhängigkeit beider Gremien)? Dass "lieber CUler, bitte Ergebnisse innerhalb von 48 Stunden" oder "hiermit seid ihr abgesetzt" rauskommt? Das sehe ich nicht. Gruß -jkb- 01:01, 9. Jun. 2011 (CEST)
@Hosse: Ja, seine Meinung bleibt ihm unbenommen, aber dass jemand weil hinter einer Anfrage ein bestimmter Benutzername steht, diese in seiner Funktion als SG-Mitglied als unzulässig bezeichnet, geht so nicht. Jeder Benutzer hat das Recht, eine SG-Anfrage zu stellen, auch wenn es LH ist. Übrigens, niemand hat euch je irgendwo unterstellt, dass ihr um einen Fall rumkommen *wollt*. Ich wollte lediglich helfen und einen Vorschlag machen, der es den Konfliktparteien (und letztlich dem SG) vielleicht erleichtert, aus dieser Nummer schneller und sauber rauszukommen. Ich dachte eigentlich, dass das auch so rüberkommt... @-jkb-: ...war erstens nicht irgendein zentraler Punkt der Anfrage Äh, doch, genau das ist der zentrale Punkt (was sonst?)... Was das SG hier klären soll? Na den Konflikt soll es lösen. Dafür brauchts kein "hiermit seid ihr abgesetzt" oder sowas. Es ist ein Schiedsgericht, kein Strafgericht. (Eigentlich ist es überhaupt kein Gericht, sondern eine Mediationsstelle.) Ihr müsst euch einfach überlegen, was für das Projekt das beste ist und müsst dann dementsprechend eine Konfliktlösung finden, das muss nicht immer ein Urteil sein, man kann sogar einen Konflikt lösen und den Fall trotzdem ablehnen. So, zurück zum Thema: Ich bin gespannt auf die Äußerungen der CU-Beauftragten. Vielleicht hilft ihnen mein Vorschlag ja gar nicht, dann müssten sie aber zumindest mal der Community mitteilen, *warum* sie den Fall nicht fertigbekommen, denn nur dann kann man ihnen helfen. --Thogo 03:36, 9. Jun. 2011 (CEST)
(dazwischen)
@Hei_ber (SG-A) 21:54, 8. Jun. 2011: sicher geht das mit dem ombudsmann nicht. aber wir könnten per mb einen sonder-cu-beauftragten bestimmen, der nur das recht und die pflicht hat, mit haeb in kontakt zu treten, ihn bei der auswertung zu unterstützen, seine ergebnisse einzusehen und der community mitzuteilen, wie der stand ist und woran es liegt. er hätte keine eigenständige entscheidungsbefugnis, (denn das wäre so was wie ein "sondergericht" was von befürwortern der demokratie und grundrechte als sehr gefährlich angesehen wird,) könnte aber moderierend und unterstützend tätig werden.
@Thogo 23:19, 8. Jun. 2011: das cu zu beenden und ein neues anzusetzen, geht nicht, da es im cu eigentlich nicht um gegenwärtige ereignisse, sondern im wesentlichen um ereignisse aus 2010 geht. auf diese daten kann nicht noch einmal zugegriffen werden, ohne die datenschutzrichtlinie der wmf zu verletzen. schon jetzt ist es fraglich, ob haeb nicht bereits die datenschutzrichtlinie verletzt, indem er cu-daten des laufenden verfahrens zur weiteren bearbeitung irgendwo privat gespeichert hat und so die löschungsfrist dieser daten umgeht. deshalb habe ich schon vor einiger zeit die frage gestellt, wie lange darf ein cu-verfahren dauern, bis es allein aufgrund seiner dauer der datenschutzrichtlinie widerspricht (die richtlinie ist in diesem punkt mehr als vage, wir haben nur den anhaltspunkt, dass regelmäßig die daten nach circa drei monaten gelöscht werden (nicht: "werden müssen")). --kewn 08:41, 9. Jun. 2011 (CEST)
Die bereits gewonnenen Erkenntnisse gehen ja nicht verloren, nur weil die CUA erneuert wird. --Thogo 10:11, 9. Jun. 2011 (CEST)
Aber im Wesentlichen wäre eine Erneuerung der CUA nur Beschäftigungstherapie für die Wartenden. Wenn dies das Problem wäre, und eine Zusammenfassung hilfreich für die Checkuser wäre, hätten sie das schon seit langem kommunizieren können. Im Übrigen ist es nicht zu befürchten, sondern zu hoffen, dass als Nebenbefund der bisherigen Anfrage etwas brisantes herausgekommen ist. Wer "Wiki-Watch" und "Insulin" googelt, der weiß was ich meine. --Tinz 13:02, 9. Jun. 2011 (CEST)
Dann sollen sie den ach so brisanten Nebenbefund einfach mal Nebenbefund sein lassen und erstmal nur die durch die CUA gestellte Frage beantworten, ob die aufgeführten Accounts den Ergebnissen der Abfrage nach User:Diskriminierung zuzuordnen sind oder nicht. Das kann doch nicht so schwer sein! --Thogo 14:03, 9. Jun. 2011 (CEST)
Noch einmal zum Vorschlag Probleme mit CU / Mediationsstelle (Thogo oben 3:36): Dass die Anfrage mit Problemen mit der CU-Bearbeitung vollgespickt ist, steht außer Frage. Und ginge es auch darum, dass jemand mit den Egebnissen der CUA Probleme hat, sähe es unter Umständen anders aus (jedoch nicht unbedingt: siehe die schon mehrfach angesprochene Beziehung CU vs. SG - das SG ist nicht übergeordnet und keine Kontrollinstanz). Hier ging's aber massiv darum, dass die Bearbeitung immer noch läuft, ergo keine Ergebnisse da sind, womit alle Punkte der Anfrage verbunden sind. Diese kann ich als SG nicht herbeizaubern (ob mit oder ohne die vorgeschlagene Log-Einsicht), und auch nicht herbei"mediieren" (eine Mediation ist per vergangene MBs eigentlich nicht ausdrücklich vorgesehen; man könnte es dennoch für bestimmte Fälle vorsehen und versuchen, wobei ich schon jetzt auf die künftigen Diskussionsseiten gespannt bin). Die Ergebnisse sind eben nicht da. Sicher kann man (noch einmal) nachfragen, wann sie kommen usw., aber: nur deshalb das SG zu engagieren ist ein Schuss daneben. Gruß -jkb- 16:05, 9. Jun. 2011 (CEST)
Aber die Ergebnisse sind doch da, sobald CU-Abfragen der betreffenden Accounts gemacht wurden. Mehr können die CUs doch auch nicht machen. Und falls sie bisher noch keine Abfragen gemacht haben, was ich mir nicht vorstellen kann, dann können sie das doch auch einfach mal schreiben (und begründen warum nicht). --Thogo 17:16, 9. Jun. 2011 (CEST)

Nochmal zu der vorgeschlagenen Vermittlung: Ich hab es genauso gemeint, wie Thogo es schrieb: Nicht qua Ombudsmann-Amt, sondern als Vermittler versuchen, zu klären, was los ist. Der Ombudsmann hätte nur den Vorteil gegenüber anderen, dass er von der Foundation autorisiert ist, Einblick in CU-Daten zu nehmen und sich die Checkuser ihm gegenüber deshalb nicht so zurückzuhalten bräuchten. Die Vermittlung funktioniert natürlich nur, wenn die Checkuser bereit sind, mitzumachen. Insofern interessiert mich ebenfalls, was sie dazu meinen. --Hei_ber 17:41, 9. Jun. 2011 (CEST)

LöL

Die Community hat mal wieder ihr glückliches Händchen bewiesen und absolut ungeeignete Kandidaten ins SG gewählt: Ich lehne sämtliche Anträge von LH als unzulässig ab. --Capaci34 (SG-A/Ex-A) La calma è la virtù dei forti. 22:44, 8. Jun. 2011 (CEST) („La calma è la virtù dei forti“ ungefähr: „die Ruhe ist der Vorteil der Starken“) Wo jeder noch halbwegs geeignete Benutzer die Einsicht gezeigt hätte und sich selbst für befangen erklärt hätte, geht der Capaci hier direkt in die Vollen. Daran zeigt sich, dass Entscheidungsgewalt nicht für jeden Menschen etwas ist. Ich finde es aber erstaunlich, wie es der Community gelingt mit blinder Treffsicherheit immer die falschen Kandidaten auszuwählen. Das ist ein Phänomen, was mich immer wieder in Erstaunen versetzt. Noch erstaunlicher ist, dass die Leute offenbar vollkommen immun sind, aus ihren eigenen Fehlern zu lernen. Was mich aber am meisten erstaunt ist, dass ich tatsächlich bei jedem neuen SG hoffe, dass jetzt alles besser wird. Dies obwohl mich die Erfahrung eigentlich eines besseren belehrt haben müsste. Vielleicht hängen die Phänomene ja auch zusammen? Regards -- WSC ® 07:08, 9. Jun. 2011 (CEST)

jeder vernünftige und gut gewillte mensch konnte von anfang an Capaci34s ablehnung der anträge von Liberaler Humanist als das verstehen, was sie meinten, nämlich, dass er ausschließlich die anträge von Liberaler Humanist in diesem verfahren für unzulässig erachtet. ihm aber, nachdem er es inzwischen glasklar gestellt hat diese nur bei fehlendem guten willen (agf) vormals mehrdeutige formulierung noch mal aufs butterbrot zu schmieren und ihm dafür befangenheit vorzuwerfen ist einfach absurd. --kewn 08:08, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ah, jetzt versteh ich das. Danke für den Tipp, ich wäre nicht darauf gekommen, dass sich das auf die Lösungsvorschläge viel weiter unten auf der Seite bezieht (nein, das ist für mich auch nach der Ergänzung nicht klar erkennbar). Sorry an Capaci34. --Thogo 14:05, 9. Jun. 2011 (CEST)
@thogo: der terminus technikus in dieser Sache ist eine stehende redewendung, die nur das jeweils laufende (und damit rechtshängige) schiedsverfahren meint. anträge bezieht sich ganz naheliegend auf die von jbk geänderte überschrift Lösungsvorschläge und Anträge Benutzer:Liberaler Humanist. und den folgenden text: "ich beantrage ..." --kewn 16:24, 9. Jun. 2011 (CEST)
Es ist offenbar nicht "ganz naheliegend", sondern ganz naheliegend für den Nichtjuristen ist eben dass da der gesamte Konflikt gemeint ist. Juristensprech ist hier wohl kaum die allgemeine Norm. --Thogo 16:57, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ich hab's auch erst falsch verstanden - und hatte schon einen Schreck bekommen. --Hei_ber 17:18, 9. Jun. 2011 (CEST)
Wobei ich hier Thogo +1 gebe in der Hoffnung, dass der Juristensprech hier auch künftig außen vor bleibt. -jkb- 17:21, 9. Jun. 2011 (CEST)

es wäre auch ohne juristensprech, aber mit einem pfund agf aus dem kontext verständlich gewesen, dass er nur dieses verfahren meint. für einen nichtjuristen war das mehrdeutig, aber widscreens deutung unterstellt, dass Capaci34 als schiedsrichter auf einer sg-seite aussagen über sachverhalte macht die mit der vorliegenden sache nichts zu tun haben und unangemessen persönlich wird. so was sollte man einem schiedsrichter grundsätzlich nicht unterstellen. das hat etwas mit respekt zu tun. --kewn 17:27, 9. Jun. 2011 (CEST)

Na ja, dann scheint sich das wohl um einen Irrtum gehandelt zu haben. Abgelehnt hat er trotzdem. Mal sehen wies weiter geht. -- WSC ® 18:57, 9. Jun. 2011 (CEST)

Abschluss der Anfrage

Es wäre schön, wenn Liberaler Humanist diese Anfrage abschließen würde, da sie, durch die Veröffentlichung der CUA, nach Ansicht vieler SG-Mitglieder, obsolet wurde. Ich habe ihn auch schon auf seiner Benutzer-Disk darauf angesprochen. Leider ist er anscheinend gerade nicht WP-Online (letzter Edit am 18.06.). Ich würde der Einfachheit halber vorschlagen, dass diese Schiedsgerichtsanfrage entweder von ihm die nächsten Tage geschlossen wird, oder wir diese dann Ende der Woche abschließen. Falls es Einwände gegen diese Vorgehensweise gibt, könnt Ihr sie gerne hier anbringen. --Hosse Talk 21:06, 20. Jun. 2011 (CEST)