Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Löschung von Horst Rippert
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Nicht zuständig
Ich halte das SG in diesem Fall nicht für zuständig. Es geht um einen Artikel und nicht mehr als um die verletzte Eitelkeit eines Mitarbeiters. Hinzu kommt, daß die Frage der Relevanz von Horst Rippert jenseits der S-E-Geschichte positiv beantwortet werden muß. Allein als Journalist ist er Artikelwürdig. Jede weitere Befassung mit dem Thema wäre vergeudete Zeit. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 15:11, 28. Jun. 2011 (CEST)
Da ich um eine Stellungnahme gebeten wurde: Da es um die Auslegung wesentlicher Richtlinien (WP:TF, WP:Q und weniger Zentral WP:SD) handelt und ein Konflikt geht dürfte die Zuständigkeit gegeben sein. Persönliche Gefühle sind bei Konflikten eher typisch als sonstwas, inklusive verletzter Eitelkeiten. Wenn die Relevanz positiv beantwortet werden muss -worüber sich in der Tat bei der Quellenlage streiten lässt- dann ist es ja ein einfacher Fall in der Sache. Das tangiert die Zuständigkeit allerdings nicht.
Im Ergebnis halte ich die LP-Entscheidung übrigens für zutreffend, da die Entscheidung der Löschdiskussion -trotz aller möglichen Kontroversen- mit Sicherheit innerhalb des Ermessensspielraumes war. "Medieninteresse" ist ein sehr weicher und interpretationsfähiger Relevanzgrund. Kaonnte man halt so sehen, musste man aber nicht. Dass zahlreiche Punkte nur auf seinen Angaben beruhen ergibt sich aus dem Artikel, weshalb TF und NPOV meiner bescheidenen Meinung nach sowie SD nicht wirklich einschlägig sind.--Gruß Kriddl Post für Kriddl? 18:42, 28. Jun. 2011 (CEST)
Es kam das raus, was ich sagte. Zeitverschwendung. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:37, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Deine Beurteilung, Marcus. Ich würde sagen, es gibt auch sinnvolle Zeitverschwendungen, im Unterschied zu hinrissigen Zeitverschwendugnen (kein Link auf die schnelle gefunden ) -jkb- 01:47, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ich gebe gerne meine Zeit, um einem engagierten und gewissenhaften Mitarbeiter, der nicht sehr in den "Meta"-Dingen firm ist, zu erklären, warum es "so" ist. Eine Zeitverschwendung sehe ich nicht. Jedenfalls würde ich sagen, dass ich meine Zeit für dieses Urteil nicht verschwendet habe. Ganz im Gegenteil glaube ich, dass wir uns als Schiedsgericht daran gehalten haben, was uns die Community vorgegeben hat. Daraufhin haben wir ein Urteil gefällt. --Hosse Talk 19:46, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist wohl eher so, daß das SG versucht, eine Rechtfertigung für die eigene letztlich offenbar dann doch sinnfreie Existenz zu finden. Schon die Annahme der Sache war nicht korrekt - das Ergebnis war zudem schon von Beginn an klar, es konnte gar nichts Anderes heraus kommen. Dazu brauchen wir einfach kein SG. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 18:02, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Marcus: Die Zuständigkeit war gegeben. Und wenn ich in solch einem Fall die Anfrage mit dem Argument ablehne, das Resultat wäre ohnehin klar, dann warte ich nicht bis man mich abwählt, sondern trete gleich selber zurück. Und ob Fälle wie JEW 2 von uns nur wg. einer Rechtferigung des Daseins angenommen wurden, na dann Mahlzeit. -jkb- 18:27, 25. Jul. 2011 (CEST)
- @Marcus: Wenn Du denkst, dass das SG eine "sinnfreie Existenz" hat, sei Dir die Meinung unbenommen. Ich denke wir haben einem Mitarbeiter, der eine berechtigte Anfrage an uns gestellt hat, ein Urteil und vor allem Begründungen geliefert, die er nachvollziehen kann. Und wenn es nur dieser Mitarbeiter ist, den wir wegen unseres Engagements bei WP halten konnten, hat sich unsere Zeit, die wir investierten, gelohnt. Dahingehend war es für meine Entscheidung unerheblich, ob das Ergebnis schon "klar war", wie Du implizierst. Im Übrigen wäre ich froh, wenn Du mir darlegen könntest, warum "Schon die Annahme der Sache..." nicht korrekt war. Dies würde ich dann bei der Annahme der nächsten Fälle natürlich bedenken. --Hosse Talk 20:55, 26. Jul. 2011 (CEST)
Stellungnahme aufgrund Anfrage
Die Löschdiskussion und -prüfung sind IMHO unglücklich gelaufen. Insbesondere wurden fehlerhafte Begründungen abgegeben. Ein noch frischer Admin hat sich dann auf eine rein formale Position zurückgezogen und war nicht bereit, inhaltlich oder auch nur kommunikativ auf den jetzigen Antragsteller zuzugehen. Drüber klagt der Antragsteller und ich sehe da durchaus eine emotionale, persönliche Betroffenheit über die Fehler im Verfahren. Trotzdem sind die Entscheidungen jeweils vertretbar - auch wenn man ebenso zum gegensätzlichen Ergebnis kommen könnte. Ob das ein Fall für das SG ist? Formal eher nein. Aber ich hielte es für sinnvoll, wenn entweder das SG den Fall trotzdem annimmt und als Ganzes oder ein Mitglied des SG individuell dem Antragsteller und dem Admin ein paar freundliche Worte zum künftigen Umgang mit inhaltlichen und atmosphärischen Problemen auf den Weg gibt. Grüße --h-stt !? 11:32, 29. Jun. 2011 (CEST)
Lob für jbk
Ich möchte mal ein großes Lob aussprechen für die Frage von -jbk-. Dadurch werden die Motive deutlicher. - Die Motive von GpSc sind ja sehr gut für die Arbeit an einer Enzyklopädie! --Pacogo7 12:00, 1. Jul. 2011 (CEST)