Wikiup Diskussion:Umfragen/Ermittlung des erforderlichen Stimmenanteils bei Entsperrverfahren
Begründungen
Dieser Abschnitt dient zur Entlastung und Erweiterung des Begründungsabschnittes auf der Projektseite. Hier bitte nur Standpunkte darlegen und nicht diskutieren.
für 45%
- Ich sehe in alledem weniger ein Entsperrverfahren, sondern stattdessen eine Überprüfung bzw Bestätigung der bestehenden Sperre. Nach einer gewissen Wartefrist wird überprüft, ob immer noch mindestens 55% der Abstimmenden der Meinung sind, der Betreffende gehöre ausgeschlossen. Hybscher 10:14, 18. Dez. 2009 (CET)
- Bei einer durch einen Admin verhängten Sperre ist erst recht von einer Überprüfung der Sperre auszugehen. Das Sperrverfahren wird gewissermaßen nachgeholt. Es ist widersinnig, daß ein Benutzer einerseits in einem Verfahren mit 55% Mehrheit gesperrt wird, die Anforderung sich aber umdreht, wenn ein Admin mit einer Sperre in Vorleistung geht. Das würde einem einzelnen Administrator ein Stimmgewicht von 10% der Stimmen geben. Hybscher 10:14, 18. Dez. 2009 (CET)
für 50%
- Als Kompromiß zwischen 45% und 55% ist natürlich 50% die beste Wahl. Hybscher 10:14, 18. Dez. 2009 (CET)
- Gäbe es statt der 55%-Hürde die 50%-Hürde für eine Sperre, würde ich selbstverständlich auch 50% gegen eine Sperre bevorzugen. Auf Dauer ist das ohnehin die beste Wahl, weil es dabei die wenigsten Streitigkeiten über Mehrheiten geben kann. Insofern ist die Option 50% auch eine Vorbereitung darauf, irgendwann auch die Sperr-Hürde auf 50% zu senken. Hybscher 10:14, 18. Dez. 2009 (CET)
für 55%
- Wenn sich jemand so sehr ins Abseits manövriert hat, daß 55% der Abstimmenden ihn loswerden wollen, muß er erstmal quasi zur Bewährung mindestens 10%+x umstimmen, um wieder zugelassen zu werden. Das erfordert gesteigertes Wohlverhalten, und das will man ja mit einer Sperre letztlich erreichen. Hybscher 10:14, 18. Dez. 2009 (CET)
- Die Tendenz zum Status quo wird gestärkt. Das kann als konservative Grundhaltung wünschenswert sein. Hybscher 10:19, 18. Dez. 2009 (CET)
Taktieren mit extremen Zahlen
Es mag Wikifanten geben, die glauben, wenn sie eine besonders hohe oder niedrige Zahl angeben, würden sie die Tendenz "weg von der Mitte" fördern und so ihrem womöglich nicht in der Mitte gelegenen Favoriten einen Vorteil verschaffen. Das ist falsch. Das Median-Verfahren ist gegen solche Tricks immun. Man erreicht nur dann das für sich selbst beste Ergebnis, wenn man genau die Zahl wählt, die man selbst für die beste hält. Beispiel (100 Wähler):
25% 45% 50% 55% 66% 75% 0 20 31 27 20 2
50% gewinnt. 20 55%-Befürworter seien nun in vermeintlich weiser Voraussicht der Meinung, sie würden ihren Favoriten fördern, wenn sie für 66% stimmen.
25% 45% 50% 55% 66% 75% 0 20 31 7 40 2
Es nützt nichts. 50% gewinnt mit genau derselben Stimmenzahl. Nun haben aber alle 50%-Befürworter vorab vom geplanten 'Trick' der Konkurrenz erfahren und sind in vermeintlich weiser Voraussicht der Meinung, sie würden ihren Favoriten 50% fördern, wenn sie möglichst extrem nach unten stimmen, um das auszugleichen.
25% 45% 50% 55% 66% 75% 31 20 0 9 20 2
45% gewinnt. Die 'Schlaumeier' haben nicht nur nichts erreicht, sondern ihren Favoriten sogar aus dem Rennen geworfen. In weniger extremen Fällen hätte nach wie vor 50% gewonnen. Ein Vorteil ist in keinem Fall zu erzielen.
Fazit: Wenn ich Option A befürworte und mit meiner Stimme stattdessen auf B umschwenke, senke ich die Wahrscheinlichkeit für Option A und steigere die Wahrscheinlichkeit für Option B. Alle anderen bleiben völlig unverändert. Hybscher 09:38, 23. Dez. 2009 (CET)
Mein Senf
Einen Versuch ist es wert, auch wenn ich angesichts der bisherigen Fehlversuche allmählich den Optimismus verliere. Die Struktur ist mMn in Ordnung. Eine 2/3-Mehrheit bei der Akzeptanz wäre natürlich schön, aber ich halte sie nicht für erforderlich, denn es gibt ja bisher keine Entsperr-Richtlinie, die zu kippen wäre. Hybscher 12:58, 15. Nov. 2009 (CET)
- Kann man ändern, ich persönlich halte sie eigentlich auch nicht für notwendig. Gruß Koenraad Diskussion 06:43, 16. Nov. 2009 (CET)
Berechnungsmodus
Hallo,
der Berechnungsmodus könnte zu grundsätzlichen Ablehnungen führen: Man könnte mit gleicher Berechtigung eine absolute Mehrheit für C fordern und bei Nichterreichen diese Stimmen zu denen von B addieren. Der Effekt wäre allerdings wahrscheinlich der gleiche: Wenn es keine absolute Mehrheit für A oder C gibt, gewinnt das mittige B. Wäre es da nicht einfacher, das gleich so zu formulieren? -- Perrak (Disk) 14:09, 15. Nov. 2009 (CET)
- Das tut's doch auch so. Hast du ein konkretes Beispiel, wo das zu unterschiedlichen Ergebnissen führen würde? Gruß Koenraad Diskussion 06:34, 16. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mal alle möglichen Varianten durchgerechnet 33:33:34, 20:40:40, 10:30:60 usw. Es ist egal, von welcher Seite man anfängt zu zählen. Koenraad Diskussion 03:28, 17. Nov. 2009 (CET)
- Gerade dann wäre es sinnvoll, das auch so zu formulieren ;-) Auf den ersten Blick sieht es nämlich so aus, als würde eine Richtung bevorzugt. -- Perrak (Disk) 05:58, 17. Nov. 2009 (CET)
Gilt das nicht anders herum genauso? Wenn du einen guten Vorschlag hast, her damit! Koenraad Diskussion 06:31, 17. Nov. 2009 (CET)
Habe eine Alternativformulierung eingefügt. --Lixo 11:45, 24. Nov. 2009 (CET)
Mehrheitsfrage
Soll bei der Frage nach der "Akzeptanz des Meinungsbildes" eine absolute oder eine 2/3-Mehrheit eingeführt werden? Es grüßt Koenraad Diskussion 15:41, 16. Nov. 2009 (CET)
- Meines Erachtens reicht eine absolute Mehrheit. Andererseits ist es wahrscheinlich egal: Entweder eine große Mehrheit ist dafür oder dagegen, insofern könnte man auch ruhig die 2/3 nehmen. -- Perrak (Disk) 06:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die absolute Mehrheit ist in der Regel die einleuchtendste und sozialverträglichste Entscheidungsbasis. -- Barnos -- 06:55, 21. Nov. 2009 (CET)
- Würde das Ergebnis der anderen Abstimmung abwarten und mal zählen wieviele Kontrastimmen dort allein wegen Verzicht auf 2/3 eingetroffen sind. Sinnvoll für Meinungsbilder ist abgesehen davon die absolute Mehrheit. --Lixo 10:18, 24. Nov. 2009 (CET)
Gibt's inhaltliche und/oder formale Bedenken
Bitte hier melden, bevor ich auf Start drücke. Es grüßt Koenraad Diskussion 03:13, 19. Nov. 2009 (CET)
- Mein Bedenken ist auf den situativen Kontext gerichtet und empfiehlt Entschleunigung, damit nicht nur ein Strohfeuer abgefackelt wird und jede im Prinzip regelungsbedürftige Materie anschließend erst einmal nur als Aschehaufen zu besichtigen ist. Es ist an der Zeit, auf der Projektorganisationsebene bzw. im Wikipedia-Namensraum in größeren Zusammenhängen zu denken, hernach die Baustellen nach Priorität zu ordnen und dementsprechend nacheinander abzuarbeiten. Für diesen Anlauf ergibt sich daraus für mich: vertagen! -- Barnos -- 06:55, 21. Nov. 2009 (CET)
- Auch lieber erstmal abwarten. Meine Einschätzung ist, dass man mit Meinungsbildern keien Richtungsentscheidungen bestimmen, sondern lediglich bereits bestehende Stimmungen in der Community für die Zukunft zementieren kann, wenn sie einem genehm sind. Also erstmal die Fühler ausstrecken.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:24, 21. Nov. 2009 (CET)
Schreibe Quorum statt Mehrheit. Die süffisanten Stimmkommentare gegen eine "1/3-Mehrheit" (und sei es nur als Option) kannst du dir ausmalen. (Ist ja nicht der erste Versuch zu einem Entsperrverfahren.) --Lixo 10:15, 24. Nov. 2009 (CET) PS Ich bin für ein 1/3 Quorum zum Entsperren, dass es noch keine Mehrheit ist, ist mir allerdings auch klar.
- Quorum ist doch nur die Zahl der Stimmberechtigten, die sich an einer Abstimmung beteiligen müssen, damit sie gültig ist. Vielleicht "Stimmenanteil" oder Quote. Feel free. Einfach reineditieren. Dank und Gruß Koenraad Diskussion 10:21, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hast natürlich recht. Stimmenanteil? Find ich gut. --Lixo 10:53, 24. Nov. 2009 (CET)
50% + 1 ist bei 11 Stimmen, 5,5+1 Stimme = 6,5 - heißt dies nun 6 oder 7 (normale Rundung). --Lixo 11:13, 24. Nov. 2009 (CET)
- Absolute Mehrheit, wären in meinen Augen 6...... bin kein Mathematiker Koenraad Diskussion 11:46, 24. Nov. 2009 (CET)
Nur Festlegung einer Mehrheit - oder gleich Einführung eines Entsperrverfahrens?
Mir ist unklar,
- ob es sich bei diesem Meinungsbild um ein MB zur Einführung eines Entsperrverfahrens handelt,
- oder ob lediglich eine Mehrheit für Entsperrverfahren festgelegt werden soll, um anschließend ein MB durchzuführen, das Entsperrverfahren einführt.
Jedenfalls sollte diese Unterscheidung auf der Vorderseite ausdrücklich gemacht werden, und sie sollte begründet und in ihren Folgen abgewogen werden. Schöne Grüße --Emkaer 11:33, 25. Nov. 2009 (CET)
- Es geht nur um den Stimmenanteil. Das ein Entsperrverfahren grundsätzlich möglich ist, dürfte unstrittig sein, da es sich bei einem Entsperrverfahren um ein Meinungsbild handelt. Schön wäre eine komplette Regelung eines Entsperrverfahrens. Da halte ich eine normale Diskussion für flexibler und fruchtbarer als ein MB. Bei der 1/3 vs. 2/3-Fraktion scheint eine Einigung ausgeschlossen. Aus diesem Grunde das Meinungsbild. Auf der Vorderseite steht ziemlich deutlich: Das vorliegende Meinungsbild beschränkt sich auf die Frage nach dem notwendigen Stimmenanteil. Ich meine das müsste ausreichen. Es grüßt und dankt Koenraad Diskussion 16:01, 25. Nov. 2009 (CET)
- Hallo? Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie2 hat nicht die erforderliche Mehrheit bekommen. Es gibt kein etabliertes Entsperr-Verfahren. --Emkaer 00:00, 26. Nov. 2009 (CET)
Die Schlussfolgerung heißt aber nicht, dass ein Entsperrverfahren verboten ist. Ein Entsperrverfahren ist ein Meinungsbild wie jedes andere. Ich versuche nur, die "Mehrheit" zu ermitteln, die die Community wünscht. Es grüßt Koenraad Diskussion 06:46, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das halte ich nicht für sehr erfolgversprechend. Die jeweilige Gegenpartei (ob nun gegen eine bestimmte Mehrheit oder gegen einen konkreten Entsperrantrag) wird das wohl mitkriegen und mit Verweis auf ein fehlendes etabliertes Entsperrverfahren (einige sind ganz gegen Entsperrung!) Stimmung machen.
- Jedenfalls empfehle ich dringend, Deine Position (Entsperrverfahren = Meinungsbild = darf man immer machen) im Antragstext zu erörtern. Denn dass nur ich davon verwirrt würde, ist unwahrscheinlich. Schönen Gruß --Emkaer 15:24, 26. Nov. 2009 (CET)
Absolute Mehrheit und weiteres
Moin. Mit der absoluten Mehrheit machst du es dir sehr einfach, die wurde auch bei Wikipedia:Meinungsbilder/Entsperrrichtlinie2 erreicht (100 Pro zu 68 Contra). Daher möchte ich jetzt gleich anmerken, dass eine Kampfabstimmung (50% + 1 Stimme) für mich keine bindende Wirkung haben wird. Das sind zufällige Mehrheiten, die keine qualifizierte Mehrheit widerspiegeln. Zudem fehlt in diesem MB all das, was in der Entsperrichtlinie ausgeführt wurde wie Procedere und Anwendungsfall. Wenn also das MB in derzeitigem Stand durchgeführt würde, würde es keinesfalls zur Erstellung sauberer, von breiten Teilen der Community gewünschter Benutzerentsperrungen reichen −Sargoth 11:19, 6. Dez. 2009 (CET
- Ich bin auch noch nicht glücklich damit. Wie denkst du, dass man die erforderliche Quote sauber ermitteln kann? Koenraad Diskussion 11:38, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke erstens Zustimmung von zwei Dritteln zum MB überhaupt, wie bei deinem Benutzersperr-MB ja auch. Und dann eine konkrete Richtlinie vorschlagen. Zwischen drei-Stunden-Sperren durch Admins und unbeschränkten durch die Community (oder umgekehrt) und noch dem SG bestehen ja Unterschiede in der Akzeptanz. Die Mehrheitenfindung, die in diesem Teil-MB gesucht wird, war ja beim anderen MB auch ein Knackpunkt. Du kannst natürlich auch dieses MB zu einem von drei Teilen machen. −Sargoth 11:47, 6. Dez. 2009 (CET)
Erstmal abwarten, welche Option im Meinungsbild zum Sperrverfahren gewinnt. Und dann gibt es eigentlich nur eine einzige Option, die eine Entsperrung durch ein Verfahren sinnvoll macht: Beim Entsperrverfahren müssen die Befürworter die Sperre bestätigen. Angenommen, Benutzer:B wäre durch Überschreitung der Hürde von 55% gesperrt worden, dann müßten im Entsperrverfahren wieder mindestens 55% für eine Sperre stimmen. Im Gegenfall endet die Sperre.
Sinnvoll wäre mMn eine Abfrage, nach welcher Frist frühestens ein Entsperrverfahren sinnvoll ist, zB "frühestens eine Woche nach einer Admin-Entscheidung" und "frühestens 1 Jahr nach einem Sperrverfahren oder einem gescheiterten Entsperrverfahren".
@Sargoth: Der Satz "Daher möchte ich jetzt gleich anmerken, dass eine Kampfabstimmung (50% + 1 Stimme) für mich keine bindende Wirkung haben wird." läßt mich gerade an deinem Demokratieverständnis zweifeln. Ich weiß ja nicht, wieviel du von Statistik verstehst, aber wenn 100 Leute für oder gegen eine Sperre stimmen, dann kann man kaum noch von "zufälligen Mehrheiten" sprechen. Hybscher 12:17, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ich nehme an, mich nicht klar ausgedrückt zu haben: wenn 101 Leute hier bei diesem MB sich dafür entscheiden werden und 100 dagegen, werde ich persönlich mich nicht daran gebunden fühlen und mein Recht auf Stand aside wahrnehmen (es gibt aber noch fast 300 andere Admins). In meinem Basisdemokratieverständnis bedeutet ein solches Ergebnis es besteht noch Diskussionsbedarf. −Sargoth 12:23, 6. Dez. 2009 (CET)
Da hatte ich dich in der Tat falsch verstanden. Ich dachte, du nimmst für dich in Anspruch, jemanden gegen das Ergebnis eines Verfahrens zu sperren/entsperren. Das Recht auf stand aside hat hier mMn sowieso jeder Admin. Keiner kann gezwungen werden, das Ergebnis einer Abstimmung umzusetzen. Hybscher 12:33, 6. Dez. 2009 (CET)
Margen
Innerhalb welcher Margen sollen die Optionen liegen? Soll ich die Optionen innerhalb der Margen vorgeben oder zur freien Auswahl lassen? Koenraad Diskussion 03:42, 18. Dez. 2009 (CET)
- 45%, 50% und 55% sind okay. Ich hoffe nur, daß niemand so doof ist und sich beschwert, daß keine weiteren Optionen angeboten werden. Der momentane Auswertungsmodus zielt wieder auf den Median ab. Ich habe kein Problem damit, allerdings gab es ja darüber beim MB zur Sperr-Mehrheit Beschwerden. Ich habe auf der Seite Benutzer:Hybscher/Meinungsbild/Abstimm-Beispiel/drei Optionen ein Beispiel aufgeführt, das zwar ein klein wenig komplizierter ist, aber den Willen der Wählerschaft genauer abfragt. Vielleicht hat ja jemand dazu eine Meinung. Hybscher 09:53, 18. Dez. 2009 (CET)
Von mir aus kann man auch den Median zwischen 1/3 und 2/3 oder 1/4 und 3/4 bestimmen lassen. Die Wikipedianer sind empfindlich, wenn sie glauben, irgend etwas nicht zu dürfen. Wenn man's ganz freilässt zwischen 0 und 100, schlagen die Witzigen wieder zu. Dein Optionenmodell ist zu kompliziert, fürchte ich. Koenraad Diskussion 08:05, 19. Dez. 2009 (CET)
- Ich glaskugel mal viele ablehnende Stimmen, wenn keine Optionen für hohe bzw. niedrige Mehrheiten vorhanden sind. Trotzdem wird es natürlich durchkommen. -- Widescreen ® 12:08, 20. Dez. 2009 (CET)
Ich schätze auch. Mittlerweile würde ich fast 1/3 - 2/3 abfragen lassen und keine Optionen vorgeben. Koenraad Diskussion 16:37, 20. Dez. 2009 (CET)
- Wenn man am Median-Verfahren festhält, könnte das klappen, man könnte sogar 0% bis 100% zulassen. ;-) Für eine stufenlose Auszählung sind mMn die meisten Wikifanten jedoch noch nicht bereit. Hybscher 21:53, 20. Dez. 2009 (CET)
Dann lernen die das halt. Obwohl..... 0 - 100 haben sie auch nicht gelernt. Ich weiß nicht. Die jetzigen drei Optionen behagen mir nicht, weil es auf 50 +1 herausläuft. Und von Vorwürfen wie Betrug und Manipulation habe ich die Nase voll. Koenraad Diskussion 03:51, 21. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe mal Margen von 25 - 75 Prozent gesetzt und Optionen abgeschafft. Schaut mal bitte rüber Koenraad Diskussion
Aus optischen Gründen habe ich 5%-Stufen eingeführt. Hybscher 09:43, 22. Dez. 2009 (CET)
- Scheint mir unglücklich. Dann wird zur absoluten Mehrheit jedenfalls immer eine Stimme fehlen. Natürliche Zahlen würden reichen. Wikipedianer sind sehr empfindlich, wenn sie nicht genau das wählen können, was sie wollen (z.B 50 Prozent + 1 Stimme). Koenraad Diskussion
50%+1? Ist das nicht wurscht? Es ist doch sowieso immer die eine Stimme über der Grenze, die den Unterschied macht. Also von mir aus stufenlos. Das macht den Kohl nicht fett. Hybscher 12:44, 22. Dez. 2009 (CET)
Ich will ja nicht unken, aber...
... ihr seid euch auch nicht einig, oder? Bei diesem MB bspw. gibt es keine Option für den Status Quo im 2. Teil. Dies macht es wesentlich demokratischer, trotzdem habt ihr aus den ablehnenden Stimmen im letzten MB wenig gelernt. Oder ist die fehlende Option für den Status Quo folgen eines Lernprozesses?
Ihr wisst gar nicht, was ihr da macht, hab ich recht? Immer noch kopfschüttelnd -- Widescreen ® 12:12, 20. Dez. 2009 (CET)
- Welchen Status Quo? Es gibt keinen. Es gibt bisher kein Entsperrverfahren. Hybscher 12:25, 20. Dez. 2009 (CET)
- Tatsächlich? Und das ist kein Status Quo? Sorry für meinen Sarkasmus, aber ich hasse es, wenn ich derartig missverstanden werde. -- Widescreen ® 12:32, 20. Dez. 2009 (CET)
- Okay, dann erklär's mir. Hybscher 12:39, 20. Dez. 2009 (CET)
Aaalso: Wenn man eurer Logik folgt, wird im ersten Teil beschlossen, ob das hiesige MB so Gültigkeit haben soll. Im 2. Teil kann man nur die Höhe der Mehrheit beim Entsperrverfahren stimmen. Wo aber stimmen diejenigen, die gar kein Enstperrverfahren wollen? Die Müssen - gesammelt - mit den Ablehnern des Verfahrens im 1. Teil abstimmen. Dafür habt ihr selbstverständlich meine volle Unterstützung, denn genau diesen Punkt bete ich ja schon seit einem Monat mantramäßig immer wieder vor. Doch war es nicht im letzten MB genau der Streitpunkt, dass ihr eine Option für den Status Quo unbedingt im 2. Teil haben wolltet, da der erste Teil nur für die Legitimation des Verfahrens da sein sollte? Oder schlummert irgendwo noch ein anderes MB, in dem es nur um die Einführung des Entsperrverfahrens geht? -- Widescreen ® 12:46, 20. Dez. 2009 (CET)
- Aaah, jetzt verstehe ich. Nun, die Erklärung ist ganz einfach. Koenraad und andere versuchen, auf der Seite Wikipedia:Entwurf einer Entsperrrichtlinie die grundsätzliche Struktur so weit zu entwickeln, wie man ohne Meinungsbild eben kommt. Meinungsbilder sind ja nur da nötig, wo strittige Punkte nicht durch Diskussion geklärt werden können. Viele Richtlinien wurden auch ohne MB etabliert. Manche Sachen setzen sich durch, weil sie einfach sinnvoll sind und mit der Zeit von ganz allein akzeptiert werden. Wenn sich eine Fraktion von relevanter Größe bildet, die generell kein Entsperrverfahren will, wird das irgendwann auffallen, und dann kann man immer noch abstimmen. Weißt du denn jemanden, der ausdrücklich kein Entsperrverfahren haben will? Hybscher 13:04, 20. Dez. 2009 (CET)
- Stimmt, da war doch was. ;-) Was soll man dazu sagen? Inzwischen hat sich einiges geändert, auch in den Köpfen der Leute. Viele Ablehnungen wurden ja damit begründet, daß demjenigen die vorgeschlagene Mehrheit nicht gefiel. Jetzt wird eben versucht, das Problem in Teilprobleme zu zerlegen und peu a peu voranzukommen, da es mit einem einzigen Schritt bisher mehrmals nicht geklappt hat. Damals bestand auch noch die 2/3-Hürde. Wenn die Mehrheit guten Willens ist, setzt sich eine gute Sache früher oder später durch. Ohne diese Überzeugung bräuchte man hier nicht mitmachen. Hybscher 14:46, 20. Dez. 2009 (CET)
- Was mit dem 55% im BSV erreicht wurde, bekommt aktuell Die Winterreise zu spüren. Ob das eine Verbesserung der Wikipedia ist, wage ich zu bezweifeln. Was das MB angeht, geht es wohl nur darum irgendetwas durchzusetzen. In dem Mehrheiten MB jedenfalls habt ihr knapp verloren. Trotzdem ist es ein Sieg. Wenn ihr damit leben könnt! Fragt doch mal die Winterreise, was er davon hält! -- Widescreen ® 21:37, 20. Dez. 2009 (CET)
- Ach, was soll denn das nun wieder? Wirklich schwach von dir. Die Probleme im Winterreise-BSV kommen nicht von der 55%-Hürde, sondern durch die Zulassung der verqueren Ablehnungs-Option. Hybscher 21:58, 20. Dez. 2009 (CET)
- Die Probleme von die Winterreise kommen daher, dass einige, nicht unbedingt linke Benutzer die Chance nutzen, um einen unliebsamen Widersacher mit 55% los zu werden (anstatt mit 2/3). Aber he, davon sollen sich die tollen Reformer bloß nicht bremsen lassen. Das ist nur ein Kollateralschaden. -- Widescreen ® 22:34, 20. Dez. 2009 (CET)
- Das Sperrverfahren ist im Ablauf vorgeschrieben und benötigt im Prinzip keine Ablehnungsoption. Ohne die Ablehnungsoption würde das Winterreise-BSW sehr viel ruhiger ablaufen und es wäre längst mit einer überwältigenden Anzahl an Contras abgeschmettert worden. Hybscher 22:53, 20. Dez. 2009 (CET)
- Naja, und wenn die Ablehnungen zu den Kontras gewertet werden würden, was sie ja auch eigentlich aussagen... aber lassen wir das. -- Widescreen ® 22:55, 20. Dez. 2009 (CET)
Dein Denken richtet sich zu sehr auf das angestrebte Ergebnis in der Sache, anstatt darauf, Verfahrensqualität und Sachentscheidung zu trennen. Mal angenommen, ich wollte 'Die Winterreise' lieber heute als morgen rauskegeln, sei aber total angefressen von der Art, wie das MB zustande gekommen ist (Sockenpuppen usw.). Und die Antragsteller seien mir ebenfalls mehr als unangenehm. Ich will also das Verfahren kippen und beizeiten zusammen mit Gleichgesinnten ein neues, besseres aufziehen. In deinem Modell könnte ich den schlechten Geschmack in meinem Mund ignorieren und für die Sperre stimmen. Schlecht für anständige Menschen wie mich. Andererseits könnte ich das Verfahren ablehnen, würde damit aber völlig gegen meine sachlichen Interessen handeln, weil ich der 'Winterreise' damit helfe. Auch nicht gut. Ich könnte mich als Kompromiß enthalten, aber zufrieden bin ich dennoch nicht. Eigentlich wollte ich zwei Parteien eins reinwürgen, jetzt sind aber nicht nur eine, sondern sogar beide davongekommen. Hybscher 00:20, 21. Dez. 2009 (CET)
- Willst Du mit mir gehn? Ja, nein, vielleicht? Die Hoffnung stirbt zuletzt. -- Widescreen ® 07:21, 21. Dez. 2009 (CET)
Ablehnungsgrund
Die Stimmabgabe in Teil 1 muß zeitlich vor der Stimmabgabe in Teil 2 erfolgen. Es ist nicht erlaubt, eine einmal abgegebene gültige Stimme nachträglich zu streichen oder gar zu ändern.
Ich schätze mal, allein für diese zwei Sätze werden einige das MB ablehnen. Daher die Frage: Warum diese Einschränkung?--134.147.23.87 16:14, 22. Dez. 2009 (CET)
- Ganz einfach: Um das Taktieren zu erschweren und den Verfahrensablauf zu harmonisieren. Theoretisch kann bisher jeder Wikifant seine Stimmabgabe mehrmals ändern, was im Winterreise-BSV ziemlich ausgeufert ist. Mit Grund, aber letztlich schadet dieses Hin und Her der Akzeptanz eines Verfahrens sehr. Die Stimmabgabe in Teil 1 vor Teil 2 dient demselben Ziel. Man kann nicht mehr abwarten, wie die Abstimmung zur Sache läuft und bei Mißfallen das Verfahren in Teil 1 kippen wollen. Teil 1 dient der Beurteilung der Verfahrensqualität und nicht inhaltlichen Aussagen. Hybscher 22:01, 22. Dez. 2009 (CET)
Ich würd's streichen, sollen sie doch taktieren, was das Zeug hält. Koenraad Diskussion 04:23, 23. Dez. 2009 (CET)
Fertig
Sieht irgendjemand noch eine Fußangel? Koenraad Diskussion 07:31, 24. Dez. 2009 (CET)
- "Hältst du dieses Meinungsbild für formal oder inhaltlich korrekt und akzeptierst du den angegebenen Auswertungsmodus?"
- Warum steht dort "oder"?--Troy (Diskussion) 17:15, 24. Dez. 2009 (CET)
Im letzten Meinungsbild beklagten einige User, dass es keine Option für inhaltliche Ablehnung gab. Ich würde es ja noch einfacher formulieren: Stimmst du diesem Meinungsbild zu? Ja/Nein. Koenraad Diskussion 05:50, 25. Dez. 2009 (CET)
- Nach Überlegung habe ich es in "Soll dieses Meinungsbild in vorliegender Form durchgeführt werden?" geändert. Da können sich alle finden. Koenraad Diskussion 07:41, 25. Dez. 2009 (CET)
Median
Einige Ablehner beschweren sich über das Median-Verfahren. Kann es sein, daß diese Leute nicht wissen, daß der Median einen stabilen Kompromiß erzeugt? Alle anderen Verfahren sind mehr oder weniger Kampfabstimmungen. Inwiefern die WP an einem Kompromiß mehr zerbrechen kann als an einer Kampfabstimmung hätte ich gern von den Betreffenden dargelegt. Hybscher 20:37, 26. Dez. 2009 (CET)
- Moin, der Median erzeugt keinen Kompromiss. Der Median ist ein Maß der zentralen Tendenz, wie Mittelwert oder Modus auch. Kompromisse werden gefunden oder ausgehandelt, mit ihnen können die Parteien leben]. Ein Median dagegen wird kalt berechnet und muss nichts sein, womit sich eine fraktionierte Gemeinschaft identifizieren kann; siehe auch meine Antwort hier. Viele Grüße --TRG. 20:51, 26. Dez. 2009 (CET)
Was du vorschlägst, läuft letztlich auf eine Kampfabstimmung hinaus. Es gibt Themen, da ist ein mittlerer Wert sinnlos. Wenn man in einem Binnenschiff sitzt und abstimmt, ob man stromauf oder stromab fährt, ist quer zum Strom kein sinnvolles Ergebnis. Hier ist die Mitte zwischen zB 66% und 50% sehr wohl sinnvoll, denn jeder kriegt ein Stück weit seinen Willen.
Wenn man drei annähernd gleichstarke Fraktionen hat und bei einer Kampfabstimmung ohne Stichwahl immer eine absolute Mehrheit verlangt, wird man niemals zu Potte kommen. Hybscher 21:13, 26. Dez. 2009 (CET)
- Moin, das Strombeispiel ist doch genau mein Argument: Stillstand ist vielleicht der Median, aber keine Lösung. 66 und 50 bewegt sich ja schon in eine Richtung; wenn man sich einig ist, dass man stromabwärts fahren will, ist die Median-Lösung vielleicht die beste, um die Geschwindigkeit zu bestimmen; in einer polarisierten Community (stromauf! stromab!) funktioniert das nicht. Wenn man drei gleichstarke Fraktionen hat, führt eine Abstimmung ohne Stichwahl natürlich zu keiner Lösung. Da möge man eine Abstimmung mit Stichwahl wählen. Überhaupt: Was ist an einer Kampfabstimmung falsch? Ich ziehe klare Verhältnisse seltsamen Kompromissen vor (auch, wenn meine Position dabei unterliegt!). Viele Grüße --TRG. 21:35, 26. Dez. 2009 (CET)
Na, ich weiß nicht. Gerade bei solchen Sachen ist es doch wichtig, daß das Ergebnis vom möglichst vielen halbwegs zu akzeptieren ist. Der beste Kompromiß ist doch der, mit dem alle unzufrieden sind. Was nützt es, wenn die unzufriedene Hälfte nach einer verlorenen Kampfabstimmung anschließend jedes Entsperrverfahren aus Prinzip ablehnt?
Bei dem Weg: Willst du nicht wenigstens 'deine' Prozentzahl eintragen? Hybscher 22:11, 26. Dez. 2009 (CET)
- Verdammt schwer anderer Leute Meinung zu akzeptieren, oder?--Meisterkoch Rezepte bewerten! 22:38, 26. Dez. 2009 (CET)
Redest du von dir und deinem erfolglosen Löschantrag? SCNR. Ich versuche lediglich, zu verstehen, worum es manchen Leuten geht, denn manche Begründungen sind schlicht nicht zu verstehen, besonders der von Widescreen verzapfte Blödsinn, dem du dich auch noch demonstrativ anschließt.
Wenn du überhaupt kein Entsperrverfahren willst, dann sag das doch einfach. Kein Problem. Aber die teilweise an den Haaren herbeigezogene Polemik und einige glatte Falschbehauptungen sind doch sehr ärgerlich. Oder hast du einen besseren Vorschlag? Wenn ja, dann raus damit. Hybscher 08:32, 27. Dez. 2009 (CET)
- reinquetschAch weisst du, ich haette da auch weiter machen koennen und den LA wieder reinsetzen koennen, eine andere Begrueundung schreiben koennen oder verschieben. Aber ich hab eure Meinung akzeptiert, dass ihr fuer einen noch nicht durch die Community abgesegneten Entwurf einen prominenteren Platz bekommt als alle andere MB in Vorbereitung. Das du nun laufend den Leuten unterstellst, dass sie bloed oder dumm sind, weil sie das MB ablehnen finde ich auch nicht so dolle, aber akzeptiere ich auch als deine Meinung.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 10:53, 27. Dez. 2009 (CET)
- Wenn jemand wie Widescreen aus nicht nachvollziehbaren Gründen gegen seine Interessen stimmt, das ist das dumm. Wenn jemand für 95% stimmt, weil die Grenze von 75% angeblich ein massiver Eingriff in die Wahlmöglichkeiten ist, dann ist das auch dumm. Ob die Leute insgesamt dumm sind, mag ich daraus nicht schließen und habe es auch nicht behauptet.
- Wie wäre es, wenn du meine Fragen beantwortest:
- Bist du generell gegen ein Entsperrverfahren?
- Wie hättest du es denn besser gemacht? Hybscher 11:01, 27. Dez. 2009 (CET)
- Bei Benutzersperrverfahren wird doch seit langem das Median-Verfahren verwendet. Warum ist die Community damit bedenkenlos einverstanden, und bei diesem Meinungsbild nicht? -- Jan 10:11, 27. Dez. 2009 (CET)
Wahrscheinlich ist das den Betreffenden nicht klar. Beim Thema Median haben die anscheinend alle in der Schule gefehlt. Hybscher 10:27, 27. Dez. 2009 (CET)
@TRG: Du schreibst auf deiner Diskussionsseite: "Ein Beispiel ist eine polarisierte Situation: Ein Teil der Community will 100%, ein anderer 0%. Ist dann 50% wirklich der Wille der Community?" - Das ist falsch geschlossen. Du verwechselst möglicherweise Median und Durchschnitt. Wenn 49 für 0% stimmen und 50 für 100%, dann ist der Median 100%. Wenn der 99. Wähler stattdessen für 66% stimmt, ist 66% der Median. Hybscher 10:37, 27. Dez. 2009 (CET)
Moin, ich verwechsele bestimmt nicht Median und Durchschnitt, ich unterrichte solche Sachen an der Uni (daher weiß ich übrigens auch, dass vermutlich recht viele WP-Nutzer Schwierigkeiten haben mit dem Median: Warum sollte es ihnen anders gehen als vielen Studierenden der Kommunikationswissenschaft?). Nebenbei bemerkt hat mich das Medianverfahren bei der Benutzersperrung erst auf meine Kritik gebracht. Früher stimmte man dort über vorgeschlagene Zeiträume ab. Jetzt kann niemand vorhersagen, wie lange jemand letztlich gesperrt wird. Das können dann auch mal so lächerliche Werte sein wie 7 Stunden bei gefordertem infinit. Dann lieber gleich Freispruch. Viele Grüße --TRG. 12:50, 27. Dez. 2009 (CET)
Ich muss zugeben, dass ich zunehmend verwirrt bin: Beim Benutzersperrverfahren ist die Grenze doch bei 55%. (Bis vor kurzem – und m. E. besser – bei 2/3.) Wie kann das der Median sein, bei dem es doch um die Bestimmung der Hälfte geht? Außerdem ist bei der Sperrlänge grundsätzlich ein krummer Wert kein Problem. Wo aber gibt es Mehrheiten von 52% oder 57% oder dergleichen, die beim Median-Verfahren, wie auch beim arithmetischen Mittel, herauskommen können. Schon die 55%, die neuerdings beim BS-Verfahren gelten, sind ja reichlich schräg, aber von der Community nun so festgelegt. Für die Interpretation eines BS-Verfahrens gibt es m. E. überhaupt nur zwei sinnvolle Möglichkeiten: Entweder betrachtet man es als neues (bzw. bei durch Admin verhängter Sperre erstmaliges) Sperrverfahren; dann muss, wie bei sonstigen Sperrverfahren gelten, dass 55% die Sperrung befürworten müssen. Oder es geht um die Aufhebung einer Community-Entscheidung, wofür dann dieselbe Mehrheit notwendig ist wie für die Entscheidung: Wenn also 55% für die Sperrung notwendig waren, müssen nun 55% für die Entsperrung sein. Der Sinn irgendwelcher anderen Mehrheiten erschließt sich mir nicht.
Der wichtigste Punkt ist aber für mich, dass m. E. der elementare Unterschied berücksichtigt werden muss, ob die Sperre von der Community in Wahrnehmung ihres Sperrrechts verhängt worden ist, oder von einem Admin im Glauben, er handle im Sinne der Community. Im ersten Fall ist es m. E. logisch, dass für die Entsperrung 55% erforderlich sind, im zweiten Fall, wo die Community erstmals entscheidet, sollten die Mehrheiten des Sperrverfahrens gelten, also 55% für Sperrung, d. h. 45% + eine Stimme für Entsperrung. Einem Verfahren, dass diese Differenzierungsmöglichkeit nicht einräumt, kann ich nicht zustimmen. --Amberg 13:34, 27. Dez. 2009 (CET)
- Erst jetzt diese Seite gesehen. Also, Unterstützung für Amberg - es handelt sich nicht um eine völlig neue Abstimmung, wo man dies und jenes vereinbaren könnte, sondern um Rückgängigmachung einer vorher getroffenen Entscheidung. Es muss also das gleiche Vefahren benutzt werden (d.h. Median oder was auch immer) und es sollte - hier ein kleiner Unterschied - eine größere Mehrheit notwendig sein, d.h. in diesem Falle 55 % + 1 Stimme. Da sich jedoch die Zahlen für die Sperrung in der Zukunft ändern könnten, wäre auch so zu formullieren, d.h. man sollte hier nicht irgendeine Prozentzahl ermitteln, sondern darüber abstimmen, dass es sich mindestens um die Prozentzahl + 1 handeln kann. Sollte später für die Sperrung wieder 2/3-Mehrheit eingeführt werden, so kann man diese nicht mit 55 % kippen. -jkb- 14:12, 28. Dez. 2009 (CET)
Darf ich eine Einladung aussprechen Wikipedia:Entwurf einer Entsperrrichtlinie? Gruß Koenraad Diskussion 14:37, 28. Dez. 2009 (CET)
- Ja sicher, der Link ist ja hier darunter irgendwie angekündigt, doch fehlte bislang. Danke -jkb- 15:39, 28. Dez. 2009 (CET)
Abbruch
Ich breche das Verfahren ab und werde auf andere Weise versuchen, die Meinung der Community zu ermitteln. Für Anregungen dankbar grüßt Koenraad Diskussion 10:51, 27. Dez. 2009 (CET)
Sperren vs. Entsperren
Vielleicht sollte etwas klarer der Unterschied zwischen einem Sperrverfahren und einem Entsperrverfahren dargestellt werden. Wenn jemand für das Entsperren 1/3-Mehrheit fordert mit dem Argument, es müßte ausgewogen sein falls mit 2/3-Mehrheit gesperrt wurde (bzw. auch 45% vs. 55%), so steht das ganze ja irgendwie auf dem Kopf. Die Mehrheiten im Sperrverfahren werden ja gebidlet aus Antworten auf die Frage "bist du dafür, dass XY gesperrt wird?", während es im Entperrverfahren umgekehrt ist, da ist die Frage "bist du dafür, dass XY entsperrt wird?". -jkb- 16:14, 29. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke, dass es nicht eine Mehrheit sein muss, um jemanden zu entsperren, sondern dass dafür eine Minderheit reichen sollte. Für die Abwahl von Admins genügt entsprechend ebenfalls eine Minderheit von 1/3. Wenn eine 2/3-Mehrheit für eine Sperre stimmen müsste, fände ich das sowohl im Sperr- wie auch im Entsperrverfahren angemessen. Daraus folgt, dass eine Minderheit von 1/3 im Sperrverfahren für Entsperrt-Bleiben (also normal weiterarbeiten ohne Sperre) und im Entsperrverfahren für das Aufheben der Sperre stimmen sollte. Die Umfrage hier lautet:
- „Ich halte folgenden Stimmenanteil für eine Entsperrung bei Entsperrverfahren für angemessen:“
- Das heißt, es geht um den Anteil, der für eine Entsperrung ist und gegen eine Sperre. Beim Sperrverfahren geht es aber um den Anteil, der für die Sperre und gegen das Entsperrtbleiben ist, also genau umgekehrt. Ich verstehe deshalb auch einige der Stimmen nicht bzw. deren Einsortierung. Einige sind imho schlicht falsch einsortiert, wenn man nach der Begründung geht. Oder die Fragestellung wird schlicht nicht verstanden. Auf jeden Fall kann dann kein Ergebnis dabei herauskommen, das klar und eindeutig ist, wenn die Stimmen so unklar bleiben. Die Stimmen von dir, Braveheart und Valentim würde ich z.B. der Begründung nach unter 45 % einsortieren, wenn tatsächlich das gemeint sein sollte, was die Begründung mir sagt.
- Wenn das aber so ist, wird es bei etlichen anderen möglicherweise nicht oder weniger begründeten Stimmen unklar bleiben, was tatsächlich gemeint ist mit den Stimmen. Ich denke leider nicht, dass man mit dem Ergebnis der Umfrage tatsächlich so nachher etwas anfangen kann. --Geitost 02:12, 30. Dez. 2009 (CET)
Ich glaube nicht, dass Braveheart sich vertan hat. Frag ihn einfach. Ich persönlich denke schon, dass es eine Mehrheit sein sollte, bin aber gern bereit diese Meinung hintenan zu stellen Koenraad Diskussion 06:25, 30. Dez. 2009 (CET)
- Ich finde es höchst merkwürdig, wenn eine Minderheit reichen soll, damit ein gesperrter Benutzer gesperrt bleibt, selbst wenn die Mehrheit ihn entsperrt haben möchte. Das entspricht jedenfalls nicht meinem Demokratieverständnis. Das wäre so, wie wenn jemand vor Gericht von meinetwegen 4 von 9 Richtern verurteilt wird und ins Gefängnis kommt, obwohl 5 Richter gegen die Verurteilung geurteilt hätten. Bzw. umgekehrt sitzt er bereits im Gefängnis und im Wiederaufnahmeverfahren sprechen sich 5 Richter für die Entlassung aus und 4 für das Eingesperrtbleiben. Damit bliebe er dann eingesperrt. Völlig widersinnig.
- Eine Ungleichgewichtung bei Sperr- und Entsperrverfahren ist mit einer Stimme auf jeden Fall gegeben, wenn man hier für 55 % stimmt. Deshalb finde ich solche Stimmen widersinnig. Außer man wäre umgekehrt auch dafür, dass 45 % im Sperrverfahren reichen sollen, damit gesperrt wird. Da tritt dann der Fall mit den 4 von 9 Richtern ein, was ich ebenso widersinnig finde. Ich kann solche Stimmen einfach nicht verstehen. --Geitost 13:30, 30. Dez. 2009 (CET)
- Dann eben so: es gibt eine Community von 100 Leuten. Im Sperrvertrag gegen XY stimmen 55 fürs Sperren, 45 dagegen. XY wird gesperrt. Nun stellt jemand einen Entsperrantrag. Alle haben ihre Meinung behalten,keine Änderung. Also, im Entsperrvertrag stimmen 45 dafür (dass XY entsperrt wird), 55 dagegen. Nach Dir müßte XY nun entsperrt werden, und das ist wirklich widersinnig. Für den Entsperrantrag muss ebenfalls eine Mehrheit von 55 % gelten, am besten dann + 1 Stimme. -jkb- 13:38, 30. Dez. 2009 (CET)
- Ok, das mit der einen Stimme verstehe ich. Man hätte dafür 2 Varianten:
- Man macht es so, wie ich dich verstanden habe, das bedeutet für mich: 45 % + 1 Stimme sind für Entsperrung, also eine Stimme mehr als im Sperrverfahren. So wird verhindert, dass entsperrt wird, wenn alle ihre Meinung behalten haben. Dann müsstest du konsequenterweise nicht für 55 % + 1 Stimme, sondern für 45 % + 1 Stimme stimmen.
- Man formuliert es anders analog zum Adminwiederwahlverfahren. Frage wäre nicht, wie viele für Entsperrung sind, sondern wie viele dafür, dass der Benutzer gesperrt bleibt. Damit reichen 55 % dann wiederum, damit gesperrt bleibt, wenn alle ihre Meinung behalten.
- Ok, das mit der einen Stimme verstehe ich. Man hätte dafür 2 Varianten:
- In deinem Fall jedoch verleihst du dem sperrenden Admin 10 % Stimmgewicht! Denn er sperrt und danach reicht es, wenn eine Mehrheit von bspw. 54 % der Gemeinschaft für eine Entsperrung ist, damit er gesperrt bleibt. Eine Minderheit hätte somit eine Sperre bewirkt! Im regulären Sperrverfahren sind demgegenüber 55 % momentan nötig. Also wird ein Admin, der für eine Sperre ist, lieber selbst sperren, denn damit hat er ja seine Stimme im regulären Sperrverfahren durch die eigene Sperre des Accounts auf 10 % Stimmgewicht im Entsperrverfahren ausgedehnt. Wer Adminsperren dem normalen Sperrverfahren vorzieht, sollte dringend mit einer Quote von über 45 % im Entsperrverfahren stimmen, denn bei 50 % bekommt der sperrende Admin ja auch bereits 5 % des Stimmgewichts zugewiesen. --Geitost 14:00, 30. Dez. 2009 (CET)
Hallo Geitost, ich habe bewusst wie Braveheart abgestimmt und zwar aus folgenden Gründen:
- Bei einem Sperrverfahren sperren wir bei 55%, also bekommt der disputierte Benutzer aus meiner Sicht einen Vertrauensvorschuss von 5%. Wenn ihm dennoch das Misstrauen ausgesprochen wird (mit >55%), so ist es meine Meinung, dass er sich erst wieder beweisen muss, um an der Community teilhaben zu dürfen. Dies kann er ja, z. B. durch IP-Bearbeitungen. Daher war und bin ich für >55% beim Abstimmungsvotum im Entsperrverfahren, damit sein alter Account wieder ihm zugänglich gemacht werden.
- Des Weiteren stimme ich -jkb- zu: Es ist unsinnig, den umgekehrten Prozentsatz wie im Sperrverfahren zu nehmen. Wenn man sich das ganze mathematisch anschaut, wird dies schnell klar: Bei X% im Sperrverfahren gegen 100-X% Entsperrverfahren gibt es immer ein schönes Wechselspiel zw. Sperren und Entsperren (da X logischerweise immer > 50%). Überleg mal, was passieren würde, wenn 100% im Sperrverfahren gefordert werden würde: Selbst wenn dies mal erreich werden würde, so müsste der Benutzer sofort wieder entsperrt werden, da ja 0% bei deiner Logik bei der Entsperrung ausreichen würden, obwohl *alle* den Benutzer für nicht mehr zumutbar hielten...
Zu deinem obigen 1. Vorschlag kann ich nur sagen: Es wird immer einige (nur einige) geben, die "kippen", oder die Abstimmung verpassen, oder doch mal daran Teilnehmen. Daher wird mMn ein "+1" nicht viel an der von mir beschriebenen Situation ändern.
Der 2. Vorschlag ist nichts anderes als die Inversierung des Ergebnisses dieser Umfrage.
Hoffentlich konnte ich dir weiterhelfen. Grüße --Valentim 04:12, 31. Dez. 2009 (CET)
Vorschlag
Ich könnte damit leben, wenn man keine absolute Prozentzahl im Entsperrverfahren festlegt und eine solche immer an die aktuell gültige Prozentzahl im Sperrverfahren gebunden würde. Am liebsten dann nach der Variante unter #2, wo man nicht die 1 zusätzliche Stimme benötigt:
- „Wer ist dafür, dass Account X (bzw. Person Y dahinter) gesperrt bleiben soll? (Die Quote vom Sperrverfahren reicht für das Gesperrtbleiben, bei geringerer Quote wird entsperrt.)“
Mit dieser Variante könnte ich gut leben. Wenn die Quote des Sperrverfahrens doch wieder geändert wird, weil sie sich nicht als sinnvoll erweist (sie existiert ja gerade erst!), passt sich die Quote hier automatisch mit an. Die Quote ist mit dem Sperrverfahren identisch, das finde ich sehr sinnvoll. Nach den bisherigen Stimmen insbesondere mit den dazugehörigen Begründungen vermute ich hier durchaus eine Möglichkeit für eine konsensfähige Quote mit einigen Ausreißern, die grundsätzlich gegen jedes Entsperrverfahren sind. --Geitost 14:11, 30. Dez. 2009 (CET)
Diesen Vorschlag hielt ich auch für genial und hatte ihn auch in Wikipedia:Entwurf einer Entsperrrichtlinie eingebaut. Dort stieß er allerdings hier [5] auf wenig gegenliebe. Es grüßt Koenraad Diskussion 14:53, 30. Dez. 2009 (CET)
Verzeihung, versteh ich das richtig? Nach einem Sperrverfahren mit 80% pro Sperrung führt ein Entsperrverfahren mit 75% kontra Entsperrung zur Entsperrung? → «« Man77 »» 00:48, 31. Dez. 2009 (CET)
- Nein, verstehst du nicht richtig. Bei einer derzeitigen Quote von 55 % für eine Sperrung müssten demnach also weniger als diese 55 % für eine weitere Sperrung bzw. gegen eine Entsperrung sein. 75 % hatten wir bislang auch noch nicht, wenn ich das richtig sehe, denn die Quote lag ja vorher bei 2/3. Dann hätten also weniger also diese 2/3 kontra Entsperrung sein müssen. Je nachdem, wie nun die aktuelle Sperrquote festgelegt wird. Wenn die Quoten völlig unabhängig voneinander festgelegt werden sollen, müsste man jedes Mal, wenn man die Sperrquote abändern will, wohl auch die Entsperrquote neu festlegen lassen, sonst passt ja alles nicht mehr zusammen. Das halte ich für ungünstig. Frohes Neues! --Geitost 14:38, 2. Jan. 2010 (CET)
- Ich finde es auch sinnvoller, die beiden Verfahren bei der Auswertung mit der Quote zu koppeln, allerdings, wie Man77 das schon richtig erkannt hat, nicht mit der gleichen Quote. Besser (Gut?) wäre die gegenteilige Quote. Bsp: Der Benutzer wurde mit 80% gesperrt, also reichen 20%, um ihn gesperrt zu lassen. --Valentim 04:24, 31. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich Koenraads Link folge und die Diskussion lese, scheint mir die Formulierung missverständlich zu sein. Also geht es weniger um den Inhalt, sondern um die Eindeutigkeit der Formulierung, die ja hier auch missverstanden wurde. Also etwas umformulieren? --Geitost 14:52, 2. Jan. 2010 (CET)
Umformulierung:
- „Wer ist dafür, dass Account X (bzw. Person Y dahinter) gesperrt bleiben soll? (Die zurzeit des Entsperrverfahrens benötigte Quote für eine Sperrung im Sperrverfahren reicht für das Gesperrtbleiben, bei Nichterreichen der Quote wird entsperrt.)“
Seit Neuestem liegt die Quote bei 55 %, was sich ja durchaus mal wieder ändern kann, wenn sich herausstellt, dass sie nicht sinnvoll gewählt ist und die Mehrheit für eine Änderung ist. Wenn mit aktuell 55 % gesperrt wird, kann im Entsperrverfahren auch nur mit mind. 55 % die Fortsetzung der Sperre erfolgen, solange die Quote nicht allgemein geändert wird. Wenn die Quote für ein Sperrverfahren in Zukunft geändert wird, ändert sich damit auch die Quote fürs Entsperrverfahren, also der Fortsetzung der Sperre – analog zum Verfahren der Adminwiederwahl, wo es ja auch nicht darum geht, eine Quote gesondert für eine Abwahl festzulegen, sondern er muss mit derselben Quote wiedergewählt werden. Sprechen sich weniger als 2/3 der Abstimmenden gegen eine Fortsetzung der Admintätigkeit und somit 1/3 oder mehr für eine Abwahl aus, hat eine Minderheit den Admin abgewählt. Ähnlich sollte es auch bei der Entsperrung bzw. Überprüfung der Fortsetzung der Sperre geschehen.
Und wer das so nicht will, kann ja schreiben, er möchte z. B. 10 % mehr als die für eine Sperrung nötige Quote. Das ergäbe eindeutigere Meinungen und Ergebnisse als die umseitige Umfrage. Wer ganz gegen Entsperrung ist, wird auch gegen das gesamte Entsperrverfahren stimmen. --Geitost 15:10, 2. Jan. 2010 (CET)
- Geitost, bitte kompliziere nicht die Sache. Im Entsperrverfahren geht es ja ums Entsperren, nicht um Fortsetzung der Sprerre (s.o.). Das sind zwei Schuhe. Gruß -jkb- 16:55, 2. Jan. 2010 (CET)
- Mmh, und worum geht es bei "Wiederwahlverfahren" für inaktive Admins, die gar keine solche wünschen? Erscheint mir kein sinnvolles Argument. ;-) Und einfach ist nicht gleich einfach, wie man beim letzten verkorksten Sperrverfahren und der unsinnigen Auswertung der Stimmen gesehen hat. Je einfacher die Regel, desto komplizierter die Auswertung der Verfahren im Anschluss, folgere ich mal daraus. --Geitost 23:22, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ajo, hier kann ich dann meinen Beitrag hinpappen: Das hab ich auch schon mit Hybscher diskutiert, da gibts zwei Ansätze: Entweder eine Bestätigung der Sperre durch eine Mehrheit oder eine Entsperrung durch dieselbe Mehrheit, die für die Sperrung notwendig war - im Parlament brauch ich zum Kippen eines Gesetzes auch eine Mehrheit, ein Votum der Benutzer seh ich durchaus als Legislative an. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:35, 11. Jan. 2010 (CET)
- Mmh, und worum geht es bei "Wiederwahlverfahren" für inaktive Admins, die gar keine solche wünschen? Erscheint mir kein sinnvolles Argument. ;-) Und einfach ist nicht gleich einfach, wie man beim letzten verkorksten Sperrverfahren und der unsinnigen Auswertung der Stimmen gesehen hat. Je einfacher die Regel, desto komplizierter die Auswertung der Verfahren im Anschluss, folgere ich mal daraus. --Geitost 23:22, 5. Jan. 2010 (CET)