Wikiup Diskussion:WikiProjekt Christentum/Personen der Kirchengeschichte
Es wird leider nicht angegeben, welche Auflage genau geprüft wurde. Was bedeutet LthK1? --Historiograf 00:53, 27. Mär 2006 (CEST)
- 1. Auflage (1930-38), LThK2: 2. Auflage usw. -- Hreid 09:05, 27. Mär 2006 (CEST)
Bestandsaufnahme - Wartung
Hallo,
das WikiProjekt Wartung führt eine Bestandsaufnahme, aller Qualitätsinitiativen, Wartungsseiten und WikiProjekte durch. Ziel ist es, einen Überblick über die Wartungsinfrastruktur der Wikipedia zu gewinnen und inaktive/nicht mehr benötigte Wartungs- und Projektseiten ausfindig zu machen. Schreibt deshalb euch bekannte Projekte (falls nicht schon geschehen) in die Liste(n). Arbeitet ihr selbst aktiv bei einem Projekt mit, so tragt euch bitte in die Betreuerliste ein. --Steffen85 (D/B) 22:52, 28. Apr 2006 (CEST)
Pater Fritz Bornemann
Hallo Christentum-Projektler,
von einer IP wurde der nachstehende Text auf meine Diskussionsseite „gerettet“. Scheint keine URV zu sein. Vielleicht möchtet ihr das in Form bringen und als Artikel einstellen. Zum Löschen eigentlich zu schade. Gruß --Bubo 容 16:04, 15. Aug 2006 (CEST)
Fritz Bornemann, Steyler Missionar, Ethnologe und Ordenshistoriker, geb.: 29. August 1905 in Dortmund als drittes Kind eines Schreinermeisters und seiner Frau. Er starb am 10. April 1993 in Steyl/Niederlande. Fritz Bornemann begann seiner Weg im Steyler Missionswerk am 28. April 1919 mit dem Eintritt in das Missionsgymnasium St. Xaver in Bad Driburg. Von hier aus setzte sich seine Karriere in der Gesellschaft des Göttlichen Wortes weiter fort. Das Abitur legte Fritz Bornemann 1925 in Steyl ab. Fritz Bornemann machte verschiedene Glaubenskrisen durch. dennoch trat er am 8. September 1925 der Steyler Missionswerk bei. Jetzt begann für ihn eine Zeit harter Prüfung. Deshalb schickte er seine Zivilkleidung nach Hause, um sich bewusst darauf konzentrieren zu können. Am Ordensgründungstag, dem 8. September 1927, legte er die ersten Gelübde ab. Zu Ostern 1928 wurde er nach Sankt Wendel beordert, um dort als Aushilfslehrer Latein, Deutsch und Rechnen zu unterrichten. Nach erfolgreichem Abschluss der philosophischen Studien führte in der Weg an die Gregoriana nach Rom, wo er sich vier Jahre dem Theologiestudium widmete. Fritz Bornemann setzte sich sehr kritisch mit dem theologischen Gehorsam auseinander. Innerlich fühlte er sich aber den Evangelischen Räten verpflichtetund legte am 25. Oktober 1930 die Ewigen Gelübde ab. Eine weitere Arbeitsbestimmung erhielt er für Sankt Augustin, wo er als Dozent für Apologetik und Thomaslektüre wirkte. In den Jahren von 1934 bis 1937 studierte er, zugehörig zum Missionshaus St. Gabriel bei Mödling, an der Universität Wien Ethnologie. Im Herbst 1934 wurde er Mitglied des Anthropos-Institutes, das damals dem österreichischen Missionspriesterseminar St. Gabriel angegliedert war. Ab Dezember 1940 dozierte er mit Zustimmung seiner Ordensleitung an der Fu-Jen-Universität in Peking. Hier wirkte es bis 1946 in der Geschichte der Ethnologie und zur Ethnologie Süd-Ost-Asiens und Ost-Asiens. 1948 wurde ihm noch einmal ein neuer Wirkensbereich zugewiesen, in dem er zum Schriftleiter des Anthropos, später dann auch zum Leiter des Anthropos-Institutes bestimmt wurde. In dieser Funktion war es sein Bestreben, Eigenständigkeit n der Auswahl der Rezensionen und Beiträge zu bewahren. In dieser Rolle gründete er 1951 die "Studia-Instituti-Antheropos" und 1953 die Micro-Bibliotheka Anthropos. Aufgrund seiner Unnachgiebigkeit in der Schriftleitung und atarker Unruhe im Mitarbeiterstab beorderte sein damaliger Genaeralsuperior ihn ab Herbst 1958 als Archivar nach Rom. In der ewigen Stadt begann seine eigentliche Schaffensperiode als Ordenshistoriker, in der er unter anderem eine Biographie über den Ordensgründer Arnold Janssen erstellte, mit dem Buch "Inquisitio Historica" offene Fragen im Seligsprechungsprozess Arnold Janssens klärte, was zu einem beschleunigten Ende des Seligsprechungsverfahrens beitrug. Ferner schrieb er eine Vita des ersten Chinamissionars Josef Freinademetz und Erinnerungen an Arnold Janssen. 1982 stellte er eine bleibende Konzentrationsschwäche bei sich fest und ließ sich in die Hausgemeinschaft nach Sankt Augustin versetzen. Hier stellte er sich noch 10 Jahre als fleißiger Mitarbeiter des Bibliothekars des Priesterseminars zur Verfügung. Ende 1992 verlor er einmal die Selbstbeherrschung. Weil seine körperlichen und geistigen Kräfte weiter nachließen, brachte man ihn ins Altenheim Sankt Gregor nach Steyl, wo er am 10. April 1993 verstarb.
Literatur von Fritz Bornemann:
1. Arnold Janssen. Der Gründer des Steyler Missionswerkes, Steyl 1969,
2. Erinnerungen an Arnold Janssen, Steyl 1974,
3. Inquisitio Historica de quibusdam animadversonibus in Servi Die A. J. vitam., Rom 1971
4. Erinnerungen an Josef Freinademetz, Sankt Augustin und Sankt Gabriel 1974.
Siegfried von der Trenck
Hallo,
bei meiner Arbeit am Artikel zum Collegium Fridericianum bin ich auch Siegfried von der Trenck gestoßen und habe kurzerhand einen Artikel über ihn begonnen. Dabei habe ich mich hauptsächlich auf den Eintrag im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon gestützt. Ich habe dies auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt_Christentum/Personen_der_Kirchengeschichte/Ti vermerkt.
Wer weitere Informationen zu seiner Bedeutung für die Kirchengeschichte, aber auch über seine Rolle während des Nationalsozialismus hat, bitte ergänzen! Danke Axpde 15:41, 19. Apr. 2007 (CEST)
Fortschritt
19.157 136 195 Stand vom 30.3.2006
16.640 3860 1707 Stand vom 21.1.2007
16.356 3.766 2.036 Stand vom 26.1.2008
16.292 3.746 2.119 Stand vom 1.1.2009 Irmgard 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
Kategorie für die Pastoren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen erstellen?
Hallo, ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Frage. Ich habe heute entdeckt, dass es schon einige Artikel zu Geistlichen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen gibt (z.B. Leopold Otto, Alexander Falzmann und Friedrich Georg Tuve) und frage mich nun, ob es sinnvoll ist, für diese eine eigene Kategorie zu erstellen. Gibt es irgendwelche Gründe, die dagegen sprechen? --UtaH (Diskussion) 21:15, 6. Jan. 2013 (CET)
Ein ansehnlicher Fortschritt
Anhand der Übersicht mit Stand vom 15. August (Mariä Himmelfahrt) 2015 habe ich die Hochrechnung aktualisiert, welcher Prozentsatz der aufgeführten Lemmata inzwischen mit einem Artikel in der Wikipedia vorhanden ist. Grundlage der überschlägigen Schätzung sind die Zeilen der Tabelle, in denen angeben ist, dass für die jeweiligen Buchstaben sämtliche gelisteten Lemmata daraufhin überprüft worden sind, ob die Wikipedia-Artikel vorliegen oder nicht (d.h. die Zeilen mit dem Eintrag „0“ in der zweiten Spalte „nicht überprüft). In summa sind es 4373 vorhandene und 5038 fehlende Artikel. Somit dürften rund 46 % (= 4373 von 9411) der Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia inzwischen vorhanden sein. Ein ansehnlicher Fortschritt! Den fleißigen Autoren 1000 Dank! --M Huhn (Diskussion) 10:26, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Fünf Monate darauf habe ich die Angabe des Prozentsatzes der Lemmata, zu denen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia vorhanden sind, aktualisiert: Inzwischen sind es rund 47 %. --M Huhn (Diskussion) 17:24, 16. Jan. 2016 (CET)
"Noch nicht überprüfte Namen" - Bsp. Schegg
Hallo, eine grundsätzliche Frage: Wie werden Namen überprüft, was wird genau überprüft (Schreibweise o.ä.?) bzw. was ist für die erfolgreiche Prüfung erforderlich? Hier ein Beispiel aus Wikipedia:WikiProjekt_Christentum/Personen_der_Kirchengeschichte/Sc: Schegg, Peter Johann (1815-1885) Diese Schreibweise wird von folgenden Quellen bestätigt:
Anderseits eine ältere Schreibweise ist Schegg, Petrus Johannes und wird hier belegt (wahrscheinlich die ursprüngliche):
Was wäre dann das Ergebnis? --Ilian (Diskussion) 12:53, 9. Feb. 2016 (CET)
- Des Rätsels Lösung ist, dass bei Katholiken in die Taufbücher in der Regel die lateinische Form des Vornamens eingetragen wurde, da die Taufe in lateinischer Sprache gespendet wurde („<Name>, ego te baptizo in nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti.“) und da die Pfarrmatrikel in lateinischer Sprache geführt wurden. Bis die Standesämter eingerichtet wurden, diente der Eintrag im Taufmatrikel zugleich als Geburtsurkunde, dadurch erscheint die lateinische Namensform gelegentlich auch in Personaldokumenten. Insofern ist beides korrekt: Schegg, Peter Johann und Schegg, Petrus Johannes. Im Alltag üblich war die deutsche Namensform. Deshalb hat sie bei lexikalischen Einträgen Vorrang. --M Huhn (Diskussion) 09:57, 16. Okt. 2021 (CEST)
Wer gilt als „Person der Kirchengeschichte“?
In die Liste derjenigen, für die ein Artikel in der Wikipedia fehlt, sind auch einige „Mitarbeiter der RGG4“ eingetragen. Sie sind gewiss kirchengeschichtlich bewandert, doch das macht sie noch nicht zu „Personen der Kirchengeschichte“. Falls niemand widerspricht, werde ich diese Einträge entfernen. --M Huhn (Diskussion) 09:40, 16. Okt. 2021 (CEST)