Wikiup Diskussion:Kandidaturen/Archiv/2017
Hinweise zum Wahlvorgang
Hallo, zum aktuellen Wahlvorgang der Bürokraten fehlen mMn die Hinweise, WIE zu wählen ist (oder hab ich etwas übersehen). Es geht um die Stimmabgabe (nur 3 Stimmen für alle/die Kand.?) lG --Hannes 24 (Diskussion) 16:29, 19. Jan. 2017 (CET)
- Meines Erachtens ist die Regelung in Wikipedia:Bürokraten#Aufgabentrennung / Wiederwahl gültig und eindeutig, oder nicht? Da es keine Höchstzahl an Bürokraten gibt, gibt es auch keine Begrenzung der Anzahl Prostimmen. --Holmium (d) 16:35, 19. Jan. 2017 (CET)
- Manche wählen „strategisch“ und geben drei Kandidierenden ein Pro und den anderen ein Contra. Ich wähle, wem ich das zutraue. Grüße −Sargoth 16:45, 19. Jan. 2017 (CET)
- <BK> es ist also nicht geklärt? --Hannes 24 (Diskussion) 16:47, 19. Jan. 2017 (CET)
Moin, es gibt keine Höchstmenge, nur eine Mindestanzahl. Somit besteht weder ein Grund für erweiterte Wahlregeln, noch für eine Mengenbeschränkung. Viele Grüße--Itti 16:50, 19. Jan. 2017 (CET)
Was ist mit "nicht geklärt" gemeint? Wenn mehrere zu Admins kandidieren, fragt man ja auch nicht, bei wie vielen man wie abstimmen darf. Oder wenn mehrere MBs laufen, kann man auch bei mehreren abstimmen und nicht nur bei einem. Nur wenn jemand selbst meint, dass er nicht mehr als x Bürokraten haben will, dann kann man natürlich auch so abstimmen. Das ist bei Adminwahlen auch nicht anders, falls jemand meint, es gäbe schon genügend viele und es bräuchte keine weiteren. Ansonsten kann jeder bei jeder einzelnen Wahl abstimmen, wie er oder sie möchte, überall mit Pro oder überall mit Kontra oder anders.
Auf der oben verlinkten Seite WP:BÜR steht auch noch, dass Kandidaten mindestens 70 % Prostimmenanteil (aller gültigen Pro- und Kontrastimmen) erhalten müssen analog zu CU- und OS-Wahlen, also nicht 2/3 wie bei Adminwahlen, die Hürde ist also ein bisschen höher. Das hab ich noch bei Krd ergänzt, bei den anderen stand schon etwas ungenauer "70 % Prostimmen", da gilt jedenfalls dasselbe. Nur falls man es dort überlesen sollte und damit man den jeweiligen Zwischenstand besser erfassen kann. Ansonsten können jederzeit weitere Benutzer kandidieren und sich noch anschließen, wenn noch jemand will. Dafür gibt es kein Ende. --Bjarlin 18:57, 19. Jan. 2017 (CET)
- inzw kenne ich mich einigermaßen aus, aber die sonst übliche einführende Erklärung ist mir abgegangen. aus meiner Sicht EoD und lg --Hannes 24 (Diskussion) 15:44, 20. Jan. 2017 (CET)
Vielleicht wird es Zeit für einen Strategiewechsel
--Summer • Streicheln • Note 14:00, 7. Apr. 2017 (CEST) PS: ich finde Wikipe-Tan zum Kotzen ... aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.
- Magst du das etwas konkretisieren? --Leyo 16:58, 7. Apr. 2017 (CEST)
- +1 Stehe gerade auch etwas auf dem Schlauch --FNDE 17:55, 7. Apr. 2017 (CEST)
Da derzeit fehlende Erfahrung, anstatt fehlender Akzeptanz durch die Betroffenen, ein wichtiger Grund fürs Scheitern einer Kandidatur sein kann - wie ich das (natürlich ausschließlich aus meiner Sicht!) bei meiner Kandidatur erfahren habe - scheint die Zeit noch nicht reif dafür zu sein. "Wir" wollen hier keine Admins, an denen wir einen Makel sehen, "Geh weg!" statt "Komm, ich zeig's Dir!" ist noch die Devise. Hoffentlich nehmen das nicht allzu viele Interessenten ernst.--Alturand (Diskussion) 18:34, 7. Apr. 2017 (CEST)
- +1 Stehe gerade auch etwas auf dem Schlauch --FNDE 17:55, 7. Apr. 2017 (CEST)
@Alturand: ich hoffe, es klingt nicht albern, wenn ich dir sage das es mir leid tut was du durchgemacht hast. Das gleiche gilt für Foreign Species und Tonialsa die praktisch Zeitgleich den selben Mist durchgemacht haben. Sehr wichtig ist (und das meine ich nicht in Seifenoper Manier), das man das ganze nicht persönlich an sich rankommen lässt. Ganz sicher ist es so, das du einiges für die WP leistest. Aber es ist nun mal unerlässlich, das man sich in diesem Metamist sicher bewegen kann, wenn man Admin sein will. Ein gewisses Maß an grundsätzlichen Fähigkeiten bedarf es sicher ... aber noch wichtiger ist die Komponente Zeit (oder Übung) - man muss lange durch den Metamist waten bevor man sich sicher in ihm bewegen kann.
Problematisch ist dann noch unser Diskussionsstil bei Kandidaturen. Es ist fast verpönt, eine Abwägung nach Für und Wider zu machen ... lieber Stereotyp wie in der Politik (USA bombardiert Syrien ... Hurra aus Saudi Arabien ... Empörung aus Iran und Russland ...). Ich selbst stelle sicher unangenehme Fragen. Sicher gelingt es mir nicht immer, aber ich versuche mir z.B. böse Witze zu verkneifen (Beispiel gibts nicht - ich kann ja jetzt schlecht raus hauen, was ich mir bis dato verkniffen habe) und fair zu bleiben (Kritik bitte per Mail oder auf meiner Disk ... hier bitte nicht). Ganz sicher wird gerne mit Absicht verletzt - man sieht halt keine betroffenes Gesicht oder hört eine betroffene Stimme ... Betroffenheit kommt aber nur über ASCII-Zeichen.
Ich bin sicher, das sowohl die Community als auch der Kandidaten keinen Vorteil davon haben, wenn ein Unerfahrene die Knöppe bekommt. Ich könnte einige Indizien anführen, das es gewählten Admins sehr schlecht ergangen ist.
@Leyo: ich habe Bilder sprechen lassen. Auf der linken Seite die Wikipe-Tan in Uncle Sam Manier. Uncle Sam spricht mit Fingerzeig jeden an. Ob er nun jeden X-belibigen per Plakat anspricht, oder jemand ruft mit Megaphon in ein Bierzelt „Wir brauchen noch Admins“ macht keinen Unterschied. Uncle Sam hat Kanonenfutter gesucht und gefunden. Höhere Dienstgrade (ich kenne mich da nicht aus) hat man so ganz sicher nicht gesucht.
Die rechte Wikipe-Tan hat eine Lupe und sucht gezielter. Oder besser gesagt - sie spricht nicht jeden an. Sie sucht gezielt und spricht den Gefundenen persönlich an.
Mir fallen sehr viele Möglichkeiten ein, wie man so was erreichen kann. Ein Beispiel (nur eines, es gibt viele - mir ist allerdings der Grundgedanke wichtig und nicht die konkrete Umsetzung): angenommen, es treffen sich viele Wikipedianer bei einer Veranstaltung. Man notiert die Namen aller anwesenden Nichtadmins und schreibt sie auf eine gut sichtbare Tafel. Dann verteilt man an alle Anwesenden kleine Stimmzettelchen. Jeder schreibt bis zu drei Namen auf sein Zettelchen und wirft es in eine Urne. Und wenn jemand eine größere Stimmzahl auf sich vereinigt hat, wird er angesprochen ob und wie er Kandidieren würde. Ein bischen Baupinselei hat er dann ja bekommen ... und man kann zumindest mal eine witzige Laudiatio schreiben (Unterstützer sollten ja da sein). Und von denjenigen, die keine einzige Stimme erhalten haben weiß man, das sie zu blöd waren für sich selbst zu stimmen - das qualifiziert zur Ehrenkandidatur :-) Aber im Ernst: wer keine oder wenig Stimmen bekommt muss sich nicht als Verlierer fühlen.
Mir kommt es absolut nicht auf die Idee an. Es gibt zig andere Möglichkeiten, fähige Leute gezielt anzusprechen, zu ermutigen und zu unterstützen. Wie man er realisiert ist nebensächlich. Aber man sollte eine Alternative zu dieser Bierzeltruferei finden bei der es einfach zuviele Verlierer gibt. Und wenn man andere Wege findet um Admins zu wählen, erübrigt sich die Bierzeltruferei. --Summer • Streicheln • Note 22:52, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Ah, Danke, da hatte ich Deinen Kommentar vor dem Hintergrund meiner Erfahrung falsch verstanden. Wer's trotzdem lesen will, darf natürlich,ich steh ja noch dahinter, passt bloss hier nicht hin. --Alturand (Diskussion) 08:45, 8. Apr. 2017 (CEST)
Kandidaten zur automatischen Deadministrierung
Ich frage mich seit längerem, warum die o.g. Admins auf "Kandidaturen" stehen. Das sind nur im allerweitesten Sinne "Kandidaten", und "kandidiert" wird da für gar nichts. Gehörte dieser Abschnitt nicht eher in die Liste der Administratoren, und zwar unterhalb von 1.3: "Länger als 90 Tage ..inaktiv"? Oder gibt es einen nachvollziehbaren Grund, der mir noch nicht einfiel, dass sie hier stehen?--87.178.23.69 19:08, 12. Mai 2017 (CEST)
- Ja, stimmt eigentlich, mit Kandidieren hat die automatischen Deadministration nichts zu tun. Ich bin mal mutig und verschiebe das wie vorgeschlagen. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 20:22, 12. Mai 2017 (CEST)
- Mutig, aber vielleicht etwas gar voreilig. Einen Tag hätte man schadlos zuwarten können. --Leyo 20:26, 12. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe das zurückgesetzt, dafür gibt es bisher keinen Konsens; ja es gibt einen nachvollziehbaren Grund: das stand hier schon ziemlich lange so und ist zusammen mit den regulären Kandidaturen so auch übersichtlicher; ich etwa habe keine Lust noch eine weitere Seite auf meine Beo zu setzen.
- Bitte alle weitergehen, hier gibt es nicht mehr zu sehen, danke --Artregor (Diskussion) 20:36, 12. Mai 2017 (CEST)
- Warum so gereizt? Die "Zifferfolge" (vgl. umseitig: nur weil eine Zifferfolge umseitig eine Anfrage stellt, wird das nicht gleich umgesetzt bzw. hier Hier wird nicht... auf Zuruf von Ziffernfolgen geändert) hatte eine Frage gestellt, weil ihr die de:WP in organisatorischen Dingen als äußerst strukturiert und differenziert vorkommt und für bestimmte Zuordnungen stets ein plausibler Grund existiert. Meine Frage war harmlos, sachlich formuliert und stiftet nicht den geringsten Unfrieden, sondern bezog sich nur auf die Nachvollziehbarkeit einer Zuordnung. Wie einige "Buchstabenfolgen", um obige Formulierung mal abzuwandeln, reagierten - na ja. Da ich mir wegen dieser harmlosen Frage keinen weiteren Stress antun will, kann man das ganze meinetwegen hier beenden.--87.178.26.56 14:48, 14. Mai 2017 (CEST)
- Mutig, aber vielleicht etwas gar voreilig. Einen Tag hätte man schadlos zuwarten können. --Leyo 20:26, 12. Mai 2017 (CEST)
Wahrscheinlich ist das historisch zu erklären. Die Administratoren, die inaktiv waren, wurden anfänglich in eine Wiederwahl „gezwungen“, in der sie natürlich Kandidaten waren, auch wenn jemand anderes die Wiederwahl eingeleitet hat. Das Verfahren hatte etwas unwürdiges an sich, weshalb diese Administratoren jetzt automatisch deadministriert werden, wenn sie keine Wiederwahl einleiten. --Drahreg01 (Diskussion) 15:41, 14. Mai 2017 (CEST)
- Ich glaube der abgemeldete User stört sich weniger an dieser Regelung, sondern eher an der Bezeichnung "Kandidat", weil er damit eine aktive Anwartschaft verbindet. Man kann aber durchaus auch unfreiwillig zum Kandidaten werden, z.B. auch im Sport zu einem "Abstiegskandidaten". --Sakra (Diskussion) 16:12, 14. Mai 2017 (CEST)
- Der abgemeldete User bzw. die Zifferfolge stört sich an GAR NICHTS. Er/sie hat nur eine sachliche Frage gestellt, die nicht als wirr, unangemessen oder projektschädigend zu bezeichnen ist, und wundert sich über die durch nichts gerechtfertigten pikierten Reaktionen. Und wie bereits gesagt: Von mir aus kann das ganze in den Orkus. Drahreg01: danke für die freundliche und sachgerechte Erklärung.--87.178.23.108 17:00, 14. Mai 2017 (CEST)
- Das haben wir schon immer so gemacht, ist aber kein überzeugendes Argument, diese unlogische Auflistung beizubehalten. Dieses „Kandidaten zur automatischen Deadministrierung“ stehen nicht zur Wahl. --87.153.127.22 19:07, 12. Jun. 2017 (CEST)
- +1. Die Bezeichnung dieser „Abstiegsgefährdeten“ als „Kandidaten“ ist unpassend und irreführend, und die „Lage“ dieser Liste auf der Seite „Kandidaturen“ ist systematisch falsch.
Troubled @sset Work • Talk • Mail 19:35, 12. Jun. 2017 (CEST)- Korintenkackerei, beim Fußball ist man ggf. auch "Abstiegskandidat". andy_king50 (Diskussion) 19:37, 12. Jun. 2017 (CEST)
- Oder um es anders zu sagen: Auch wenn das Wiktionary den Kandidaten als eine „Person, die für etwas zur Auswahl steht“ bezeichnet, kennt es den Todeskandidaten als „jemand[en], dem der Tod in absehbarer Zeit bevorsteht“. Davon ausgehend ist auch der Kandidat zur automatischen Deadministrierung jemand, dem die automatische Deadministrierung in absehbarer Zeit bevorsteht, ohne dass er dafür zur Auswahl stehen muss. -- Immer wieder über die Vielfalt unserer Sprache erstaunt: 32X 20:39, 12. Jun. 2017 (CEST)
- (BK)Da ich diese Frage am 12.5. gestellt hatte, noch eine Äußerung. Die Bezeichnung "abstiegsgefährdet" passt m.E. hier nicht auch wenn sie in Anführungszeichen steht. Es ist kein "Abstieg", kein Admin mehr zu sein. Mir ging es, wie aus meinem ersten Beitrag wohl deutlich hervorging, darum, ob die dort aufgeführten Admins zu "Kandidaturen" passen oder die Liste woanders sinnvoller untergebracht wäre. Das ist m.E. auch keine "Korinth(sic)enkackerei", sondern eine Frage der sinnvollen Anordnung. Und da nun doch darüber diskutiert wird, erlaube ich mir die Entfernung des "erledigt".--87.178.15.144 20:48, 12. Jun. 2017 (CEST)
- Und die Assoziation mit "Todeskandidat" oder Sonstigem finde ich makaber, zumal oben Drahreg01 schon erklärt hat, wie die Position vermutlich zustande kam, und da war nichts von dem dräuenden Unbill, das der Vorredner 32X hier beschwört.--87.178.15.144 20:55, 12. Jun. 2017 (CEST)
- Bitte nerv nicht die 250 Beobachter dieser Funktionsseite mit solcher Korinthenkackerei. --PM3 20:57, 12. Jun. 2017 (CEST)
- Korintenkackerei, beim Fußball ist man ggf. auch "Abstiegskandidat". andy_king50 (Diskussion) 19:37, 12. Jun. 2017 (CEST)
- +1. Die Bezeichnung dieser „Abstiegsgefährdeten“ als „Kandidaten“ ist unpassend und irreführend, und die „Lage“ dieser Liste auf der Seite „Kandidaturen“ ist systematisch falsch.
- Das haben wir schon immer so gemacht, ist aber kein überzeugendes Argument, diese unlogische Auflistung beizubehalten. Dieses „Kandidaten zur automatischen Deadministrierung“ stehen nicht zur Wahl. --87.153.127.22 19:07, 12. Jun. 2017 (CEST)
- Der abgemeldete User bzw. die Zifferfolge stört sich an GAR NICHTS. Er/sie hat nur eine sachliche Frage gestellt, die nicht als wirr, unangemessen oder projektschädigend zu bezeichnen ist, und wundert sich über die durch nichts gerechtfertigten pikierten Reaktionen. Und wie bereits gesagt: Von mir aus kann das ganze in den Orkus. Drahreg01: danke für die freundliche und sachgerechte Erklärung.--87.178.23.108 17:00, 14. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PM3 20:57, 12. Jun. 2017 (CEST)
XenonX3 – vom A/OS zum OS-A?
@NordNordWest: Hier legst du präventiv schon mal fest, dass der Account XenonX3 bei Erreichen der Frist zwar formal deadministiert werden soll, „technisch“ aber die Admin-Rechte über seine OS-Funktion behalten soll.
Die letzte OS-Wahl des Accounts war im Mai 2015. Würde bei weiter fortdauernder Inaktivität das OS-Amt mangels Kandidatur nicht ohnehin auslaufen, bevor Ende Juni gegebenenfalls eine Deadministrierung erfolgt?
Danke, Troubled @sset Work • Talk • Mail 11:26, 23. Mär. 2017 (CET)
- Wenn XenonX3 im Mai wegen Inaktivität deadministriert würde, hieße das ja, daß er nicht im April zur Wiederwahl als OS angetreten wäre. Erledigt sich somit von selbst. Gruß--Emergency doc (D) 11:29, 23. Mär. 2017 (CET)
- Du hast recht. Ich habe nicht nachgeschaut, wann seine OS-Wiederwahl ansteht. Da die vor seiner De-Administrierung notwendig wäre, erübrigt sich mein Zusatz. NNW 11:30, 23. Mär. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Artregor (Diskussion) 13:51, 23. Jul. 2017 (CEST)
"Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um, haben allerdings einen Auslegungsspielraum bei der Feststellung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind."
Hallo, diese Regel ist seit der ersten Version fast wortgleich hier drin. Brauchen wir diesen Gummiparagraphen? Die Voraussetzungen für Kandidaten und Abstimmende sind doch seit ewig klar geregelt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:09, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Es kam durchaus schon zu Unklarheiten bzgl. Stimmen von Sockenpuppen die erst nach Abstimmungsende entdeckt wurden. --DWI (Diskussion) 10:16, 19. Jul. 2017 (CEST)
- OK, aber genau sowas ist ja gerade kein Ermessensspielraum, sondern besonders striktes Befolgen der Regeln (Überprüfung ob stimmberechtigt oder nicht, nachdem begründeter und nachvollziehbarer Sockenpuppenverdacht bestand). Ist z.B. klar, dass es sich um eine Sockenpuppe handelt, dann ist auch die Nicht-Wertung des Bürokraten klar. Auslegung heißt ja immer Entscheidungsfreiheit/Willkür ("ich lass die Stimme mal gelten"). --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:31, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Solch eine kodifizierte Flexibilität ist immer dann irre viel Wert, wenn in unvorhergesehenen Situationen das Regelwerk nicht mehr weiterhilft. Da könnte man dann superaufwändig die Situation von der Community zerreden lassen, oder so wie hier die Entscheidung in die Hände der durch die Community legitimierten Bürokraten legen. Mit „Willkür“ hat das wenig zu tun, eher mit einer Augenmaßentscheidung im Sinne der Community. Mir ist jedoch gerade keine Entscheidung erinnerlich, wo die Bürokraten da sonderlich daneben gelegen hätten. Bitte also so lassen. —MisterSynergy (Diskussion) 10:59, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Der entscheidende Punkt war nach Abstimmungsende. Was ist wenn bei einer Adminwahl von vor 10 Jahren, heute herauskommt, dass der Kandidat nur wegen einer Sockenstimme nicht/doch gewählt wurde? Bekommt/verliert der betreffende Benutzer (Ex-Kandidat) die Adminrechte? Was ist wenn das nur zwei Wochen danach rauskommt? Sowas ist im Regelwerk nicht festgelegt. --DWI (Diskussion) 11:09, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Im Nachhinein wird da eh nichts mehr geändert, das ist für mich klar. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:49, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ich bin umgekehrt über den Satz gestolpert, dass ein Bürokrat also positiv falsch einen eigentlich nicht wählbaren Adminkandidaten von eigentlich nicht stimmberechtigten Pro-Abstimmern erfolgreich kandidieren lassen könnte. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:47, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Sei mir nicht böse, aber momentan ist das "vertraut uns einfach, wir wissen schon was wir tun" nicht gerade opportun. --Wassertraeger (إنغو) 12:28, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ich verstehe nicht. „Momentan“? Wer hält solches Vertrauen nicht für angebracht? Aus welchen Gründen? —MisterSynergy (Diskussion) 13:04, 19. Jul. 2017 (CEST)
- @Zulu55: Im Nachhinein wird da eh nichts mehr geändert, das ist für mich klar. Dem ist nicht so. Im gerade auf der Sperrprüfung diskutierten Fall von Liesbeth wurden wohl schon nachträglich Wahlergebnisse den enttarnten böswilligen Sockengegenstimmen angepasst, wie weit rückwirkend kann ich nicht sagen, war vor meiner aktiven Zeit. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:09, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo, soweit ich weiß, kommt das sehr selten vor und meist sind es „nur“ 2-3 Socken, aber nicht so viele, dass es den Ausgang beeinflusst. Zum Thema: ich möchte den Auslegungsspielraum behalten. Warum? Weil dann eine klare Entscheidungskompetenz zugewiesen ist, die sonst fehlt. Das heißt nicht, dass ich etwas gegen Basisdemokratie habe, im Gegenteil, aber eine nochmalige Kandidatur oder was auch immer der Ersatz wäre müsste vereinbart werden, bevor dieser Satz entfernt würde. Grüße −Sargoth 13:13, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Dann kennst du zum Beispiel diese Causa nicht: [[1]]/Wikipedia:Administratoren/Probleme/IP 87.160.183.80 und JWBE und auch dies im Kontext entstandene Wikipedia:Meinungsbilder/Reform von WP:Administratoren/Probleme oder den Dschungelclub? Die dort als Betroffene genannten sind weniger das Problem, sieh dir mal die Kommentare der Normalos und tw. Admins an. Von viel Vertrauen kann da wohl keine Rede sein. Ich kann dir gerne noch diverse andere nennen, aber das waren jetzt die beiden Stellen, die ich am schnellsten heraussuchen kann. Fakt ist, das wir uns gerade nicht auf dem Höhepunkt des Vertrauens in Funktionsträger befinden. --Wassertraeger (إنغو) 13:20, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ich kenne diesen destruktiven Dschungelclub i.d.T., das ist ein sehr kleines, gut organisiertes Grüppchen, das pauschal gegen Admins basht, und dazu kommen noch ein paar Dauernörgler. Daraus jetzt ein generelles mangelndes Vertrauen zu kostruieren, hielte ich für falsch, alle Admins sind mit mindesten Zweidrittelmehrheit gewählt, also zunächst mal mit reichlich Vertrauen ausgestattet. Und die Grenze für ein AWW ist mit 25 Stimmen äußerst niedrig, das ist auch keine echte Hürde. Ich wüsste nicht, inwieweit das hier irgendwie erwähnenswert wäre (außer natürlich von den üblichen Verdächtigen, die immer und überall gegen eine imaginierte Adminkaste pöbeln). Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:28, 19. Jul. 2017 (CEST)
- (BK) Doch sicher, das kenne ich. Der Funktionsträger hat danebengehauen und wurde trotzdem (sehr knapp) wiedergewählt. Wieviele dieser Fälle haben wir jährlich? Ein oder zwei vielleicht? Es ist letztlich kein momentanes Problem, dass ein überschaubarer Teil der Community dauerhaft so seine grundsätzlichen Probleme mit dem Vertrauen in die Administration hat. Noch detaillierteres Regelwerk zur Reduktion der administrativen Flexibilität halte ich da für den falschen Ansatz, es löst nämlich nicht das Vertrauensproblem. —MisterSynergy (Diskussion) 13:30, 19. Jul. 2017 (CEST)
- <nochmal BK> und außerdem kann nicht EINER oder wenige hier alles bestimmen. Es gibt immer Gegenstimmen und die admins sind auch in mehrere Gruppen/Richtungen aufgeteilt. Es gibt also ein Gleichgewicht der Kräfte (Machtbefugnisse), und auch das gewöhnliche Volk hat die Möglichkeit, jemand abzusetzen. Ich würde nicht überdramatisieren, aber natürlich gibt es einen gewissen Corpsgeist unter den Funktionären (eine Krähe hackt… ;-). --Hannes 24 (Diskussion) 13:36, 19. Jul. 2017 (CEST)
- @Zulu55: Im Nachhinein wird da eh nichts mehr geändert, das ist für mich klar. Dem ist nicht so. Im gerade auf der Sperrprüfung diskutierten Fall von Liesbeth wurden wohl schon nachträglich Wahlergebnisse den enttarnten böswilligen Sockengegenstimmen angepasst, wie weit rückwirkend kann ich nicht sagen, war vor meiner aktiven Zeit. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:09, 19. Jul. 2017 (CEST)
Diese Diskussion ist nicht neu, siehe WD:Kandidaturen/Archiv/2009#Auslegungsspielraum / Ermessensspielraum der Bürokraten mit Link auf die durch den Bürokraten (damals einer von zweien) Michael Diederich alias da didi abgelehnte Wiederwahl mijobes im Jahr 2005 trotz 2/3-Mehrheit (Vermittlungsausschuss dazu). --82.212.58.111 15:57, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Das ließt sich leider so, wie es nicht sein soll. Der Admin hat also in dem Fall nicht seinen Ermessensspielraum genutzt, um die formale Gültigkeit von Stimmen zu bewerten, sondern hat sich auf der Basis dieser Regel über ein formales Urteil ohne Begründung (ich habe keine gefunden) hinweggesetzt. Dieser mir nun einzig bekannte Fall spricht dafür, dass die unscharfe Formulierung Gefahr birgt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:02, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Das war vor zwölf Jahren. --DWI (Diskussion) 17:21, 19. Jul. 2017 (CEST)
- jepp, und eine "Gefahr" lässt sich daraus nicht mehr ablesen, weil der Fall weder so noch ähnlich wieder vorkam. Anders als bei meiner früheren Skepsis (s. die ältere Diskussion, die oben verlinkt wurde), ob der Absatz noch aktuell ist, bin ich inzwischen der Meinung, dass es durchaus hilfreich sein kann, wenn die Bürokraten einen solchen Mini-Spielraum haben. Immerhin gabs schon den Fall, dass nach (verlorenen) Adminwahlen Stimmen von per CU aufgeflogenen Sockenpuppen gestrichen wurden und dann entschieden werden musste, ob es Neuwahlen geben sollte oder ob die User einfach nachträglich doch noch Admins werden (was die Bürokraten letztlich einvernehmlich so entschieden). Und: es ist nicht wirklich ein "Gummiparagraf", denn den berechtigten Ärger, wenn die Bürokraten diesen Ermessensspielraum auch nur ein kleines Bisschen ausdehnen würden, kann sich wohl jeder lebhaft vorstellen. Ich persönlich kann mir noch bei sehr knappem Wahlausgang vorstellen, dass die Bürokraten mit ihrer eigenen Stimmabgabe argumentieren könnten (die, so nicht zuvor erfolgt, dann den Ausschlag geben könnte), aber ich meine, nicht einmal das wäre bisher je vorgekommen. Gruß --Rax post 21:34, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hatte das von der anderen Seite her betrachtet. Für eine (durchaus sinnvolle) Generalisierung der Regeln / Befugnisse braucht es imho mehr Vertrauen. Also: Vertrauensproblem sollte vermindert (lösen geht wohl nie) und dann die Regeln geändert werden. Wie soll das denn geändert werden? Per Abstimmung hier auf der Disk oder per MB? --Wassertraeger (إنغو) 07:39, 20. Jul. 2017 (CEST)
- wie soll das ablaufen, Vertrauen per MB gewinnen??? Das Vertrauen bekommt der Bürokrat durch seine Wahl per Mehrheit. Wenn die Amtsperiode abgelaufen ist, ist Zahltag (= muss er für seine Tätigkeit grade stehen und kann wieder gewählt werden oder nicht). Das andere wäre ein „Amtsenthebungsverfahren“, aber durch wen? wohl nur durch die stimmberechtigten Wähler/user. Klingt alles ein bisschen kompliziert. Leute, es ist ja nur Wikipedia. looool --Hannes 24 (Diskussion) 08:47, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Ich weiß auch nicht, wofür ich Vertrauen brauche. Das ist hier doch kein Tunnelspiel. Grüße −Sargoth 09:16, 20. Jul. 2017 (CEST)
- wie soll das ablaufen, Vertrauen per MB gewinnen??? Das Vertrauen bekommt der Bürokrat durch seine Wahl per Mehrheit. Wenn die Amtsperiode abgelaufen ist, ist Zahltag (= muss er für seine Tätigkeit grade stehen und kann wieder gewählt werden oder nicht). Das andere wäre ein „Amtsenthebungsverfahren“, aber durch wen? wohl nur durch die stimmberechtigten Wähler/user. Klingt alles ein bisschen kompliziert. Leute, es ist ja nur Wikipedia. looool --Hannes 24 (Diskussion) 08:47, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hatte das von der anderen Seite her betrachtet. Für eine (durchaus sinnvolle) Generalisierung der Regeln / Befugnisse braucht es imho mehr Vertrauen. Also: Vertrauensproblem sollte vermindert (lösen geht wohl nie) und dann die Regeln geändert werden. Wie soll das denn geändert werden? Per Abstimmung hier auf der Disk oder per MB? --Wassertraeger (إنغو) 07:39, 20. Jul. 2017 (CEST)
- jepp, und eine "Gefahr" lässt sich daraus nicht mehr ablesen, weil der Fall weder so noch ähnlich wieder vorkam. Anders als bei meiner früheren Skepsis (s. die ältere Diskussion, die oben verlinkt wurde), ob der Absatz noch aktuell ist, bin ich inzwischen der Meinung, dass es durchaus hilfreich sein kann, wenn die Bürokraten einen solchen Mini-Spielraum haben. Immerhin gabs schon den Fall, dass nach (verlorenen) Adminwahlen Stimmen von per CU aufgeflogenen Sockenpuppen gestrichen wurden und dann entschieden werden musste, ob es Neuwahlen geben sollte oder ob die User einfach nachträglich doch noch Admins werden (was die Bürokraten letztlich einvernehmlich so entschieden). Und: es ist nicht wirklich ein "Gummiparagraf", denn den berechtigten Ärger, wenn die Bürokraten diesen Ermessensspielraum auch nur ein kleines Bisschen ausdehnen würden, kann sich wohl jeder lebhaft vorstellen. Ich persönlich kann mir noch bei sehr knappem Wahlausgang vorstellen, dass die Bürokraten mit ihrer eigenen Stimmabgabe argumentieren könnten (die, so nicht zuvor erfolgt, dann den Ausschlag geben könnte), aber ich meine, nicht einmal das wäre bisher je vorgekommen. Gruß --Rax post 21:34, 19. Jul. 2017 (CEST)
- Das war vor zwölf Jahren. --DWI (Diskussion) 17:21, 19. Jul. 2017 (CEST)
@Zulu55: das „diese Regel ist seit der ersten Version fast wortgleich hier drin“ ist eine (richtige!) Feststellung - liest sich hier aber im Zusammenhang wie ein Argument. Ist aber natürlich keine Argument! Ansonsten hat es wie oben schon gesagt Grenzfälle gegeben (die Regel hat sich also bewährt). Und selbst wenn es bisher keine Grenzfälle gegeben hätte, hättest du einen Ersatz für den „Gummiparagraphen“ vorschlagen sollen - es ist vernünftig sich auf Unverhofftes einzustellen. -- Gerold (Diskussion) 10:01, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Hi Gerold, bei Sachen die seit Anfang an bestehen kommt es immer wieder mal vor, dass diese gar nicht mehr wahrgenommen werden und nicht hinterfragt werden. Grundsätzlich ist es aber natürlich nur eine Feststellung und kein Argument. Mein Vorschlag war die Streichung. Ich verstehe aber auch die vorgebrachten Pro-Argumente. Mittlerweile denke ich mir eher, das eine Feststellung letztendlich ja sowieso immer eine Auslegung ist (https://www.youtube.com/watch?v=g0RpT1RL5oE), der Entscheider muss es halt entscheiden. Da es bei den wenigen Fällen, die es bislang gab offenbar immer im Sockenpuppen bei den Abstimmenden ging, könnte man darauf konkretisieren: "Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um. Sie prüfen dabei insbesondere, ob die Voraussetzungen für die Abstimmenden (keine Sockenpuppen) erfüllt sind." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:33, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Hi Gerold, bei Sachen die seit Anfang an bestehen kommt es immer wieder mal vor, dass diese gar nicht mehr wahrgenommen werden und nicht hinterfragt werden. Grundsätzlich ist es aber natürlich nur eine Feststellung und kein Argument. Mein Vorschlag war die Streichung. Ich verstehe aber auch die vorgebrachten Pro-Argumente. Mittlerweile denke ich mir eher, das eine Feststellung letztendlich ja sowieso immer eine Auslegung ist (https://www.youtube.com/watch?v=g0RpT1RL5oE), der Entscheider muss es halt entscheiden. Da es bei den wenigen Fällen, die es bislang gab offenbar immer im Sockenpuppen bei den Abstimmenden ging, könnte man darauf konkretisieren: "Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um. Sie prüfen dabei insbesondere, ob die Voraussetzungen für die Abstimmenden (keine Sockenpuppen) erfüllt sind." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:33, 20. Jul. 2017 (CEST)
"...Auslegungsspielraum bei der Feststellung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind." heist es derzeit. Da Socken nicht stimmberechtigt sind gehört das mit dazu, aber vor allem sollte überprüft werden ob die formale Stimmberechtigung (Anzahl der Edits) vorliegt. --DWI (Diskussion) 11:58, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Sag ich ja, klar gehört das dazu, ich denke daher darüber nach, es darauf zu verengen, um nicht gemeintes auszuschließen, oder zumindest auf gemeintes zu fokussieren (meine Formulierung "insbesondere"). --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:07, 20. Jul. 2017 (CEST)
- Es ist schlicht und simpel so, dass abgewählte Administratoren abgewählt sind; da haben auch Bürokraten keinen „Entscheidungsspielraum“. Das gleiche gilt bei Ernennungen. Gewählt = ernannt; da fummeln nicht noch irgendwelche Weiteren drin rum. --Richard Zietz 12:16, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Unfug. Es kann immer eine Situation geben, bei der es Auslegungssache ist, ob man eine Stimme zählt oder nicht bzw. bis zu welchem Zeitraum nach einer Wahl man ein knappes Ergebnis revidiert, wenn sich die Bewertung der Gültigkeit von Stimmen ändert. Es ist sinnvoll, für solche sehr seltenen Fälle eine Regelung zu haben. Die Regel, dass dann Bürokraten die Entscheidung treffen, halte ich für sinnvoll.
- Sollte es dabei zu einem Fehler zugunsten eines Admin-Kandidaten geben, halte ich das für verschmerzbar: Wir verlangen für die erfolgreiche Wahl eine Zweidrittelmehrheit. Selbst wenn also mal jemand die Knöpfe erhalten sollte, der eigentlich ein paar Stimmen zu wenig hat, hat dieser dennoch eine überwältigende absolute Mehrheit auf seiner Seite.
- Wer den Entscheidungsspielraum der Bürokraten abschaffen will, sollte klar sagen, welches andere Instrument er für den Fall vorsehen will, dass eine unklare Situation vorkommt. -- Perrak (Disk) 14:13, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Also wenn es dran scheitert, kein Problem: Neuwahlen. --Wassertraeger (إنغو) 07:44, 24. Jul. 2017 (CEST)
- das grundsätzliche Problem ändert sich mit neu gewählten/anderen? Bürokraten aber auch nicht. --Hannes 24 (Diskussion) 14:22, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Wasserträger meint wohl Neuwahlen für den Fall, dass eine Wahl nicht eindeutig ist. Ich glaube es gab vor einem halben Jahr ein MB in dem es um die Formale Gültigkeit ging. Dort sah man sehr gut, dass eine große Gruppe von formal Gleichrangigen (ohne "Chef", "Entscheider", ...) in solchen Fällen sich einfach sehr schlecht einig wird. --DWI (Diskussion) 14:26, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Neuwahlen, nur weil im Extremfalle eine Stimme unklar ist? Schießt Du auch sonst mit Kanonen auf Spatzen? Wozu wählen wir denn überhaupt Bürokraten? -- Perrak (Disk) 15:57, 24. Jul. 2017 (CEST)
- das grundsätzliche Problem ändert sich mit neu gewählten/anderen? Bürokraten aber auch nicht. --Hannes 24 (Diskussion) 14:22, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Also wenn es dran scheitert, kein Problem: Neuwahlen. --Wassertraeger (إنغو) 07:44, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Es ist schlicht und simpel so, dass abgewählte Administratoren abgewählt sind; da haben auch Bürokraten keinen „Entscheidungsspielraum“. Das gleiche gilt bei Ernennungen. Gewählt = ernannt; da fummeln nicht noch irgendwelche Weiteren drin rum. --Richard Zietz 12:16, 22. Jul. 2017 (CEST)
Ist irgendwas passiert? Oder geht es nach dem Motto „Lösung sucht Problem“? Hauptsache, es sind mal einige zehntausend Anschläge dazu geschrieben worden? Wer bislang vergeblich das Sommerloch bei der Wikipedia gesucht hat, der findet es hier endlich. Drucker (Diskussion) 20:21, 24. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, so ist es. Für den nahezu auszuschließenden Fall (wie oben bereits ja ausdiskutiert) wird eine Regelung angestrebt. Mein etwas provokanter Vorschlag in diesem Fall eine neue Wahl durchzuführen wird ja dann auch gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen abgetan. Wieviel Aufwand ist wohl eine Neuwahl im vermutlich niemals auftretenden Falle X im Vergleich zur Ausarbeitung dieser Regeln im Konsens? --Wassertraeger (إنغو) 07:38, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Du bist der Aufforderung nachgekommen, eine Alternative anzubieten. Das ist lobenswert. Eine Neuwahl finde ich aber viel zu aufwändig, abgesehen davon, dass die Neuwahl ja wohl ebenfalls von Bürokrat*innen beschlossen würde. Ich bevorzuge weiterhin die derzeitige Vereinbarung, die den bisherigen Konsens abbildet, vor allem, da sie unproblematisch und volltransparent ist. Grüße −Sargoth 17:15, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Sargoth, wieso siehst Du da zu viel Aufwand? Das Argument "Wiederholung ist ermüdend" sehe ich selber und auch ein, aber an welcher Stelle ist der Aufwand so groß? Das Bewerbungsschreiben ist dann vom Bewerber bereits geschrieben und so viel neue Erkenntnisse oder Gründe sollten dann nicht angefallen sein, das der Text essentiell zu ändern wäre (bestenfalls kann der Kandidat dann auf Kritik aus dm ersten Wahldurchgang eingehen und ein paar(!) Sätze ergänzen). --Wassertraeger (إنغو) 06:55, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Der rein mechanische Aufwand des Anlegens der Wahlseite ist vernachlässigbar, die komplette Durchführung einer neuen Wahl wegen irgendwelcher uninteressanter Lappalien ist ein großer Aufwand für die Community wegen nichts. Ich verstehe den ganzen Popanz hier nicht, ein wenig WP:IAR kann auch hier nicht schaden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:30, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Der Poppanz findet statt, weil eine recht tiefgreifende Regel geändert werden soll. Wieso Du aber eine Bürokratenwahl als uninteressante Lappalie ansiehst ist mir unklar. Oder meintest Du den einmal in 100 Jahren auftretenden Fall, das... ? Eine Verfälschung des Wahlergebnisses durch SoPu dürftest Du ja sicher nicht damit meinen. --Wassertraeger (إنغو) 07:35, 26. Jul. 2017 (CEST)
- eine Neuwahl garantiert ja nicht, dass nicht wieder so was passiert (eine neuerliche umstrittene Situation). Politiker (bei uns Bürokraten) werden gewählt, dass sie uU mal selbst eine Entscheidung treffen müssen ;-). Diese Entscheidung werden manche gut, manche schlecht finden. Dafür gibt es Amtsperioden und Wahlen, wo man sich für sein Tun verantworten muss. --Hannes 24 (Diskussion) 09:04, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Ich verstehe das Problem hier nicht. Es war schon immer so, dass Bürokraten bei 66,X % über die Akzeptanz der Kandidatur entscheiden können. Und dafür werden sie schließlich auch gewählt, sonst könnte das auch ein Bot machen. Interessant, wie wenig einige hier es ertragen können, wenn einige gewählte Benutzer hier Entscheidungskompetenzen haben. --MGChecker – (📞| 📝| ) 09:15, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Die Frage ist doch wohl eher, warum etwas geändert werden soll oder muss, das bisher auch funktioniert. Lösung sucht Problem halt. --Wassertraeger (إنغو) 09:32, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Soll ja gar nicht geändert werden. Der Änderungsvorschlag kam doch von Dir? Sinnvollerweise lassen wir alles beim Alten: In den 99% klaren Fällen geht es nach der Entscheidung der Abstimmenden, in den sehr wenigen Fällen, wo diese unklar ist, dürfen die Bürokraten diese auslegen. -- Perrak (Disk) 12:14, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Dann schau Dir mal den ersten Beitrag von Zulu55 an. --Wassertraeger (إنغو) 14:12, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Soll ja gar nicht geändert werden. Der Änderungsvorschlag kam doch von Dir? Sinnvollerweise lassen wir alles beim Alten: In den 99% klaren Fällen geht es nach der Entscheidung der Abstimmenden, in den sehr wenigen Fällen, wo diese unklar ist, dürfen die Bürokraten diese auslegen. -- Perrak (Disk) 12:14, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Die Frage ist doch wohl eher, warum etwas geändert werden soll oder muss, das bisher auch funktioniert. Lösung sucht Problem halt. --Wassertraeger (إنغو) 09:32, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Ich verstehe das Problem hier nicht. Es war schon immer so, dass Bürokraten bei 66,X % über die Akzeptanz der Kandidatur entscheiden können. Und dafür werden sie schließlich auch gewählt, sonst könnte das auch ein Bot machen. Interessant, wie wenig einige hier es ertragen können, wenn einige gewählte Benutzer hier Entscheidungskompetenzen haben. --MGChecker – (📞| 📝| ) 09:15, 26. Jul. 2017 (CEST)
- eine Neuwahl garantiert ja nicht, dass nicht wieder so was passiert (eine neuerliche umstrittene Situation). Politiker (bei uns Bürokraten) werden gewählt, dass sie uU mal selbst eine Entscheidung treffen müssen ;-). Diese Entscheidung werden manche gut, manche schlecht finden. Dafür gibt es Amtsperioden und Wahlen, wo man sich für sein Tun verantworten muss. --Hannes 24 (Diskussion) 09:04, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Der Poppanz findet statt, weil eine recht tiefgreifende Regel geändert werden soll. Wieso Du aber eine Bürokratenwahl als uninteressante Lappalie ansiehst ist mir unklar. Oder meintest Du den einmal in 100 Jahren auftretenden Fall, das... ? Eine Verfälschung des Wahlergebnisses durch SoPu dürftest Du ja sicher nicht damit meinen. --Wassertraeger (إنغو) 07:35, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Der rein mechanische Aufwand des Anlegens der Wahlseite ist vernachlässigbar, die komplette Durchführung einer neuen Wahl wegen irgendwelcher uninteressanter Lappalien ist ein großer Aufwand für die Community wegen nichts. Ich verstehe den ganzen Popanz hier nicht, ein wenig WP:IAR kann auch hier nicht schaden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:30, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Sargoth, wieso siehst Du da zu viel Aufwand? Das Argument "Wiederholung ist ermüdend" sehe ich selber und auch ein, aber an welcher Stelle ist der Aufwand so groß? Das Bewerbungsschreiben ist dann vom Bewerber bereits geschrieben und so viel neue Erkenntnisse oder Gründe sollten dann nicht angefallen sein, das der Text essentiell zu ändern wäre (bestenfalls kann der Kandidat dann auf Kritik aus dm ersten Wahldurchgang eingehen und ein paar(!) Sätze ergänzen). --Wassertraeger (إنغو) 06:55, 26. Jul. 2017 (CEST)
- Du bist der Aufforderung nachgekommen, eine Alternative anzubieten. Das ist lobenswert. Eine Neuwahl finde ich aber viel zu aufwändig, abgesehen davon, dass die Neuwahl ja wohl ebenfalls von Bürokrat*innen beschlossen würde. Ich bevorzuge weiterhin die derzeitige Vereinbarung, die den bisherigen Konsens abbildet, vor allem, da sie unproblematisch und volltransparent ist. Grüße −Sargoth 17:15, 25. Jul. 2017 (CEST)
Ordnung bei den Abstimmungen
Es scheint mitunter ein geradezu unaufhaltsames Mitteilungsbedürfnis diverser frustrierter Wähler zu geben, das auf der Abstimmungsseite (Projektseite) deplatziert zum Ausdruck kommt. Es gibt auch eine 'Regel', dass man das dahin übertragen 'kann', wo es - wenn überhaupt - hin gehört, nämlich auf die Diskussionsseite. Die Frage ist nur, wer das machen soll? IMHO ist es am Besten, solche Entgleisungen so früh wie möglich zu übertragen, um Ausweitungen und Nachahmungen einzudämmen: Wehret den Anfängen!. Wäre es von daher nicht sinnvoll, jeder Kandidatur einen schon gewählten Admin beizuordnen und diese Zuständigkeit auch im Kopf zu vermerken, der die Abstimmungsseite in Ordnung halten darf und soll? Vielleicht immer der als letztes gewählte Admin oder jemand, der diesen Admin vertritt? --Manorainjan 16:30, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Übertragen darf prinzipiell jeder, dazu muss man kein Admin sein. Hältst Du das Problem für so groß, dass wir dazu zusätzliche Regeln benötigen? -- Perrak (Disk) 16:35, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich halte es nicht für so groß, ich habe auch als Nichtadmin schon mal ausuferndes Gesülze nach Achtern verfrachtet. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:44, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich sehe in kurzen Anmerkungen auf der Vorderseite auch kein Problem, empfinde diese Praxis sogar meist als hilfreich, weil man so schneller überblicken kann, ob es ernsthafte Bedenken gibt. Diskussionen um einzelne Anmerkungen sollten aber ausschließlich auf der Disk stattfinden. --Sakra (Diskussion) 17:10, 17. Sep. 2017 (CEST)
- OK, für diejenigen, die die Vorderseite noch nicht gelesen haben, hier der komplette Satz: "Abgegebene Stimmen sollen nicht auf der Abstimmungsseite von anderen Benutzern kommentiert werden. Dies kann auf der Diskussionsseite geschehen." Es geht darin also nicht um Erläuterungen zum eigenen Abstimmungsverhalten, sondern Es geht um Kommentare eines Wählers zum Abstimmungsverhalten anderer Wähler, also um Diskussionen, die selbstverständlich auf die Diskussionsseite gehören. --Manorainjan 18:19, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist allen an dieser Diskussion Beteiligten klar, denke ich. Trotz dieser Soll-Vorschrift gibt es in der WP die Tradition, solche Kommentare gelegentlich auf der Abstimmungsseite selbst abzugeben. Wenn dieser Kommentar kurz ist, wird dies normalerweise toleriert, ich halte dies auch für sinnvoll. Auf der Diskussionsseite müsste man erst lang schreiben, auf was man sich bezieht. -- Perrak (Disk) 00:11, 18. Sep. 2017 (CEST)
- OK, für diejenigen, die die Vorderseite noch nicht gelesen haben, hier der komplette Satz: "Abgegebene Stimmen sollen nicht auf der Abstimmungsseite von anderen Benutzern kommentiert werden. Dies kann auf der Diskussionsseite geschehen." Es geht darin also nicht um Erläuterungen zum eigenen Abstimmungsverhalten, sondern Es geht um Kommentare eines Wählers zum Abstimmungsverhalten anderer Wähler, also um Diskussionen, die selbstverständlich auf die Diskussionsseite gehören. --Manorainjan 18:19, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Viel schreiben? "Artregor" Man kopiert einfach den Kommentar, auf den man sich bezieht. Schreiben muss man da gar nichts, außer den eigenen Senf. --Manorainjan 00:21, 18. Sep. 2017 (CEST) Kontra zu wenig Lebenserfahrung; ich wähle aus Prinzip niemanden mehr, der nicht mindestens ein Alter von 25 erreicht hat --
- Wie gesagt, es geht mir nicht um den einen Spruch nach der eigenen Wahlentscheidung (den ich hier von A. zitiert habe), sondern um die Erwiderungen, zu denen sich andere dann veranlasst sehen, die die Wahlentscheidung des Andersdenkenden offensichtlich nicht respektieren wollen. Ich nenne das undemokratisches Verhalten und unordentlich dazu. Der Kontext ist auf Projekt- und Diskussionsseite exact der gleiche, weshalb man also nichts weiter dazu "schreiben" also erklären muss. --Manorainjan 00:25, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wie Sänger schon anmerkte, ist es in der Regel kein Problem, auf der Vorderseite stattfindende Diskussionen mal eben auf die Disk zu befördern. --Sakra (Diskussion) 00:32, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wir werden sehen, was das für eine Wirkung hat: Wikipedia_Diskussion:Adminkandidaturen/Kenny_McFly#Verschiebung.28en.29_von_der_Projektseite --Manorainjan 00:49, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe alle Diskussionen - also Wahlkommentare mit Erwiderungen - auf die Disk verschoben, wobei ich die Wahlkommentare fast alle auf der PS belassen habe und nur einen extrem langen Wahlkommentar gekürzt habe. Die längsten Diskussionen habe ich zuerst verschoben. Da ich vorher einen Wahlkommentar inhaltlich schon auf der Disk erwähnt habe und der dort auch aufgegriffen wurde und nachher auf der PS auch noch kommentiert wurde, musste ich die Pre-Verschiebungs-Diskussion in das Verschiebungs-Kapitel auf der Disk nach der Verschiebung aus der PS einfügen. (denke ich ;-) --Manorainjan 00:55, 18. Sep. 2017 (CEST)
Unter Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Kandidaturvorlage habe ich zudem mal einen Verbesserungsvorschlag gemacht. --Manorainjan 01:08, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Vielleicht könntest Du bitte auch einfach die Finger von den Kommentaren anderer Leute lassen. Ich habe nirgendwo gegen eine Regel verstoßen, somit lässt Du bitte meine Kommentare so stehen wie ich sie geschrieben habe und werkelst bitte nicht dran herum. Danke.--Steigi1900 (Diskussion) 01:10, 19. Sep. 2017 (CEST)
- +1. Ich bin absolut gegen Manorainjans Vorschlag. Das hat mit der WP nichts mehr zu tun. Diese Änderungen müssen imho unterbleiben! Was bringt das? Bitte unterlasse diesen "Ordnungs-Übersinn" in Zukunft. (Ich hatte ehrlich gesagt schon ähnliche Befürchtungen, als oben die ersten Zustimmungen kamen). --AnnaS. (Diskussion) 06:23, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ergänzung: Was ich auch nicht i.O. finde, ist dein Text in der Zusammenfassung dazu. Sobald jemand nur "+" schreibt, denken alle, es sei eine Stimme abgegeben worden und merken evtl gar nicht, dass ihre Stimme verändert wurde. Das geht so nicht. Wieso schreibst du "+"? --AnnaS. (Diskussion) 06:30, 19. Sep. 2017 (CEST)
- +1 Du scheinst Langeweile zu haben. Vielleicht stellst Du bitte lieber Deine Sig von augenkrebserzeugend auf Normalmodus um, anstatt Diskussionsbeiträge anderer Nutzer durch die Gegend zu schubsen? --Innobello (Diskussion) 07:29, 19. Sep. 2017 (CEST)