Alexino (Kaliningrad)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. November 2018 um 18:12 Uhr durch imported>Georg0431(797064) (→‎Geschichte: Begriffe).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Siedlung
Alexino
zu Germau

Алексино
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Selenogradsk
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40150
Postleitzahl 238535
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 215 810 002
Geographische Lage
Koordinaten 54° 51′ N, 20° 0′ OKoordinaten: 54° 51′ 30″ N, 20° 0′ 30″ O
Alexino (Kaliningrad) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Alexino (Kaliningrad) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Vorlage:Infobox Ort in Russland/Wartung/Daten

Alexino (russisch Алексино, deutsch früher zugehörig zu Germau) ist eine kleine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Selenogradsk. Sie befindet sich zwei Kilometer nördlich von Russkoje (Germau) an der Fernstraße A 192 und gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Selenogradsk.[1]

Geschichte

Der Ort wurde im Jahr 1950 in den damaligen Dorfsowjet Jantarnski im Rajon Primorsk eingeordnet. Als deutscher Herkunftsname wurde dabei "in der Nähe von Germau" angegeben.[2] Seit etwa 1960 gehörte der Ort zum Dorfsowjet Powarowski selski Sowet und seit etwa 2000 zum Dorfbezirk Krasnotorowski selski okrug. Von 2005 bis 2015 gehörte der Ort zur Landgemeinde Krasnotorowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Selenogradsk.

Bevölkerungsentwicklung

  • 2002: 32
  • 2010: 22

Einzelnachweise

  1. Ortslage gemäß: Kaliningradskaja Oblastʹ. Regionalatlas der Oblast Kaliningrad. 2004, ISBN 5-89644-047-0.
  2. Gemäß dem Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 5 июля 1950 г., №745/3, «О переименовании населённых пунктов Калининградской области» (Verordnung 745/3 des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad" vom 5. Juli 1950).
    Auf dem Messtischblatt 1186-Germau von 1937 ist dort ein Sch. (Schuppen?) eingezeichnet.