Diskussion:Nerd

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Allgemeines

Hallo Zinnmann! Ich war der Meinung, jeden Schritt sehr gut durchdacht zu haben. Zumindest kann ich alle Änderungen begründen. Bitte schreib einfach mal konkret, welche Änderungen Du sprachlich nicht prägnant genug findest. Vielleicht haben wir ja einen Dissenz, inwieweit Abwägungen in eine Enzyklopädie gehören. Ich finde, wenn Sätze den Charakter von Behauptungen haben oder wegen ihrer Prägnanz nicht korrekt sind, dann lieber ein Satz mehr als einer zuwenig. Egal, wir werden uns annähern müssen.

Wenn Du meinst, etwas verbessern zu können, ohne den Sinn zu verändern, rein sprachlich, wie Du schreibst, dann machs einfach direkt. Die restlichen oder wichtigsten Sachen können wir ja hier diskutieren, ok?

Fangen wir mal an: (Ich komm irgendwie mit den geschachtelten Aufzählungen auf Anhieb nicht klar, darum erstmal so.)

1.

  • Alt: Die Definition hängt am IQ. Unten ist das dann eingeschränkt, was mit Sicherheit richtig ist. Dadurch hängt aber der Artikel schief. Abgesehen von der sehr vereinfachten IQ-Definition? Wer kennt schon von jemandem den IQ? Halten wir uns mal an "Streber/Sonderling". Da geht es ums Verhalten, um die Kommunikation.
  • Von mir : Anmerkung unten von wg. IQ gelöscht, nach oben in die Definition gezogen. IQ oben aber weiterhin erwähnt mit Satz: "Manchmal wird als besondere Kennzeichnung ein überdurchschnittlicher Intelligenzquotient (IQ) genannt, dies ist jedoch im Regelfall eher eine aus obigem Verhalten abgeleitete Erwartungshaltung, die nicht zwingend zutreffen muss." Ist ähnliche Abwägung, die man auch bei NPOV verwendet.

2.

  • Alt: "...deren soziale Kompetenzen aber schwach ausgeprägt sind"

Widerspruch zum positivem Selbstbild. Stimmt also nur teilweise. Davon abgesehen, kann jemand, der sich auf einer Studenten-Party zwei Stunden lang über sein Hobby, z.B. "Java vs. .NET" oder aber "Alexander den Großen" unterhalten möchte, m.E. korrekt als Nerd bezeichnet werden, eine allgemein schwache Ausprägung sozialer Kompetenz, so sprachlich brilliant sich das anhört, ist äußerst ungenau. Mag bei einer Untergruppe der Eigenbrötler so sein, aber es gibt auch z.B. den engagierten Nerd. Es spricht nichts dagegen, dass derjenige nicht Vorsitzender der örtlichen Greenpeace-Gruppe ist, im Netz gegen Patente kämpft, im Kirchenchor singt, ein indisches "Paten"kind hat und bei MENSA organisiert ist, oder? Der im alten Artikel auch nur zum Schluß als nicht passender Anhang installierte Hinweis auf "Kommunikationsprobleme" (z.B. Erwecken des Anscheins von Arroganz) ist m.E. hingegen entscheidend.

  • Von mir: "...deren soziale Kompetenzen aber entweder schwach ausgeprägt sind oder diesen Eindruck bei Anderen, z.B. durch Fachsimpelei, zumindest erwecken." Nun gut, den Begriff der Fachsimpelei habe ich gebracht, um mal etwas Deutsch durchscheinen zu lassen, da haben wir ja auch Wörter für ähnliches. Den Einschub hab ich rausgenommen und unten einen Begriffsverweis gemacht. Ich finde aber, dass man nicht nur in SPO-Hauptsätzen formulieren muss, und dem Leser auch mal zwei Schachtelungen zumuten kann.

3.

  • Alt: "..die sich besonders mit Computern und anderen technischen Dingen beschäftigen." Das ist m.E. veraltet bzw. nur aus Sicht eines Computerhackers geschrieben. Ich kenne wie gesagt auch deutsche Nerds, die gerne altenglische Brocken einwerfen oder Schüler, die einen Preis für ihre Beschäftigung mit "Geschichte" gewonnen haben, und auf die alles zutrifft, was über ihre Computerbrüder auch gilt. Ich bin fast sicher, dass in amerikanischen Schulen diese auch als Nerds bezeichnet würden. Auch wenn das Bild des bebrillten Hackers á la Bill Gates sicher das häufigste ist. So weit ich weiß, ist das einfachste Vorurteilskriterium in den USA, ob und wieviel Stifte jemand ständig in Hemd- und Hosentasche trägt... :-)
  • Von mir: "..die sich besonders mit Computern oder anderen Bereichen aus Wissenschaft und Technik beschäftigen"

4.

  • Alt: "Nerds legen demnach keinen Wert auf die Meinung von Nicht-Nerds und wollen auch keine Anerkennung von diesen." Bezug "demnach" ist nicht klar. Ist m.E. ein aus dem Zusammenhang gerissener Satz. Auch die fehlende soziale Kompetenz ist kein hinreichender Bezug. Und es ist eine Behauptung, der ich nicht global zustimme, (die ich deswegen gemäß NPOV abgeschwächt habe). Der kleine Klassen-Nerd, der so gerne eine Freundin hätte, der Nerd, der als solcher gehänselt wird, also der "Negative", der hätte vielleicht schon gerne Anerkennung.
  • Von mir: Gehört nach kurzer Überlegung eher in das Szenario "Positiver Nerd". Deswegen dort reingesetzt und Aufzählung gemacht, was doch besser strukturiert- oder??


So, ein paar Miniänderungen, dann reicht´s erstmal :

  • Wenn Du das mit der Eigen"bewertung" ("Bewertung" ist ja auch nicht so schön, habe ich erstmal gelassen.) besser einfügen kannst, machs bitte. Es kommt sicher häufiger vor, dass einer selbst ein Nerd/Geek sein will, als das Einer sagt: "Boh, ey, Du bist ja auch ein Nerd!"
  • "Bedeutungsvarianten" find ich auch nichtssagend, "Varianten" reicht, es ist ja die gleiche Bedeutung.
  • Den in meiner Version rausgefallenen Satz "Ob bzw. ab wann jemand ein Nerd ist, hängt von der Einschätzung des Umfelds ab." finde ich auch gut, passte aber irgendwie nicht mehr in die Umstrukturierung. Bau ihn einfach wieder passend ein, wenn Du magst.
Fazit ist jetzt schon, Diskussion ist mehr Aufwand als die Änderung selbst. :-)

Gruß, so long - --Philip Erdös 20:32, 2. Aug 2004 (CEST)


Hi Philip, ich geh jetzt einfach mal nach Deinen Änderungen beim letzten Revert vor.
Problematisch dabei finde ich die unbewiesene Annahme, dass Fachsimpelei von Nichtfachleuten als Anzeichen fehlender sozialer Kompetenz betrachtet wird. Mein Vorschlag: Fachsimpelei als Beispiel einfach weglassen. Der restliche Satz ist ja durchaus korrekt.
Schon gemacht, stört mich nicht, war auch anders gemeint, mit Fachsimpelei (im speziellen Sinne, wenn einer lange über ein Thema labert, wo andere schon die meistne Worte nicht verstehen) als ein Beispiel. --Philip Erdös 20:54, 2. Aug 2004 (CEST)
Zur Sache mit dem IQ: Da muss ich mich selbst revidieren. Dein Satz ist trifft den Sachverhalt besser.
Den Satz "Ob bzw. ab wann jemand ein Nerd ist, hängt von der Einschätzung des Umfelds ab. Dabei lassen sich zwei Bedeutungsvarianten feststellen." würde ich drinnen lassen.
Grundsätzlich schon. Es hat irgendwie nicht mehr zusammengepasst, vor allem nach dem ich m.E. festgestellt habe, dass die Eigenbezeichnung in der positiven "Bedeutungsvariante" sicher nicht bedeutungslos ist. :-) --Philip Erdös 20:54, 2. Aug 2004 (CEST)
Es geht hier um Bedeutungsvarianten des Begriffs Nerd. Deine Version "Es lassen sich zwei Varianten feststellen." liest sich für mich, als ob es Nerds als Personen (Objekte) in zwei Ausprägungen gäbe.
Für mich bedeutet "Bedeutung" semantisch unterschiedlich, genau das sehe ich eben nicht. Man könnte es als pragmatisch unterschiedlich bezeichnen. "Bewertungsvarianten" hatte ich erwogen, dann hat man die "Bewertung" wieder doppelt. Ich dachte, ich hätte mich für die sprachlich prägnantere Form entschieden, indem ich einfach "Variante" nehme. Bin ich aber nicht festgelegt, änder das nach Gusto. Vielleicht findest Du ja eine insgesamt bessere Lösung.
Zur Konkretisierung, weil das Beispiel schon im Text vorkam: Wenn jemand zu sich selbst "Nigger" sagt, meint er nicht etwas sachlich anderes (im wesentlichen zunächst: Hautfarbe), sondern er etwas anderes in Bewertung und Anwendung. Er will seinen Stolz zeigen, quasi den Spiess umdrehen, und sich von den Nicht-Schwarzen unterscheiden. --Philip Erdös 20:54, 2. Aug 2004 (CEST)
Auch der von Dir eingefügte Satz "Die Trennung zwischen Nerds und Nicht-Nerds ist dann als Störung der Kommunikation zu verstehen." bereitet mir Unbehagen. Klingt für mich reichlich inhaltsleer. Oder liegt bei einer selbsttägigen Klassifikation der Mitglieder einer Gruppe stets eine Kommunikationsstörung vor? Und selbst wenn. Hat das tatsächlich etwas mit dem Lemma zu tun?
Ist auch nur ein Einbauen des alten Satzes "Einzig und allein die Verhaltensweisen von Nerds auf ihrem Fachgebiet sowie die Kommunikation zwischen Nerds ist für Nicht-Nerds meist ziemlich unverständlich." Den fand ich als inhaltliche Korrektur zum alten Artikel zwar OK, der Begriff "Kommunikation" hat es sogar m.E. auf den Punkt getroffen, aber beim zweiten Lesen ist er grammatikalisch falsch (entweder fehlt was oder mindestens "Verhaltensweisen" gehört in Singular). Und er hat eigentlich einen Kreisschluss (Ein Nerd ist einer, mit dem Nicht-Nerds nicht kommunizieren können)- zwar witzig, aber da dachte ich, es mit meinem Ansatz verbessert zu haben. Kannste gerne nachbessern. --Philip Erdös 20:54, 2. Aug 2004 (CEST)
Aber zum Kern nochmal. Ich finde, genau das ist das Definitionskriterim bei der "negativen" Variante: Weder IQ, noch soziale Kompetenz, sondern eine "Kommunikationsstörung" im fachlichen Sinne ist der Grund dafür, dass jemand als Nerd abgestempelt wird, oder? Man könnte allgemeiner auch vielleicht "sozial nicht angepasstes Verhalten" als Überbegriff wählen, aber ich finde, die Kommunikation trifft den Kern. Wenn jemand so redet, dass ihn die Mehrzahl nicht mehr versteht, ob in Klasse, Uni, Beruf, etc., dann wird er abgestempelt. So lange er seine Expertise nach aussen hin verständlich darstellen kann, hingegen eher nicht. --Philip Erdös 21:17, 2. Aug 2004 (CEST)
Der Rest wiederum ist für mich ok.
Freut mich --Philip Erdös 20:54, 2. Aug 2004 (CEST)
Was meinst Du? Kommen wir so weiter? --Zinnmann 20:35, 2. Aug 2004 (CEST)
Ja. Jetzt schreib Du doch mal was. :-) Deine Äußerungen finde ich konstruktiv. Muß ja zugeben, dass bei mir beim Vorwurf schlechter sprachlicher Qualität zunächst die rote Lampe im Reptiliengehirn angeht. --Philip Erdös 20:54, 2. Aug 2004 (CEST)

Ich wollte eigentlich aufhören, hab jetzt noch mal unsere Diskussion berücksichtigt. Ein Mißverständnis möchte ich noch mal aufklären: Du schriebst: "Problematisch dabei finde ich die unbewiesene Annahme, dass Fachsimpelei von Nichtfachleuten als Anzeichen fehlender sozialer Kompetenz betrachtet wird." Ich finde dies nur ein Beispiel für einen Grund, d.h. einer ständigen Fachsimpelei (Fachchinesisch, andere Sprachebene) kann die Nerdbezeichnung folgen, oder anders gesagt, wenn jemand als Nerd bezeichnet wird, kann das ein Grund sein. Ich hoffe, ich habe das in Deinem Sinne klargestellt, wenn die Hinzufügungen jetzt für Dich zu viel Sinn, dann lösche sie wieder.


Jetzt mal mit der Mütze von Ernst: Wie findest Du eigentlich den von mir oben hingeworfenen Satz als anghängte Definition im Haupttext? "Ein Nerd ist einer, mit dem Nicht-Nerds nicht kommunizieren können" Ist doch eigentlich echt Nerd-mäßig (à la GNU, etc.) oder? :-)

Alles wunderbar soweit. Einzig und allein den Satz mit der gestörten Kommunikation finde ih nach wie vor schwierig. Was zum Beispiel, wenn beide Gruppen (Nerds und Nichtnerds) gar nicht mit einander reden (wollen)? Was, wenn hier einfach die "ganz normale" Ablehnung der Marotten einer Minderheit durch die Mehrheit vorliegt? Zuerst wollte ich diese "Ablehnung der Minderheit durch die Mehrheit" einbauen, bin nun aber der Meinung, dass das auch nicht viel weiter hilft. Schließlich geht's in dem Artikel darum, was ein Nerd ist. Dazu müssen wir keine soziologischen Ausgrenzungsmodelle entwickeln (ich wäre auch gar nicht kompetent für sowas). IMHO reicht die Feststellung vollkommen, dass die von Nichtnerds gebrauchte Bezeichnung "Nerd" meist abfällig gebraucht wird. Ich streiche also einfach den Teil mit der Kommunikation und warte auf Deine Reaktion :-)

Ob Nerds generell nicht mit Nichtnerds kommunizieren können, weiß ich nicht. Sicher ist aber, dass unsere Diskussion hier reichlich nerdy ist und eigentlich schon fast als Beleg im Artikel verlinkt werden sollte. :-)

Ja. Du hast recht, genug Diskussion für diesen Begriff. Ich finde das mit der Kommunikation zwar zentral, aber zunächst ist es mir nicht wichtig genug, wenn Du das anders siehst. Aber das Gegenargument finde ich nicht schlüssig. Zunächst schreibe ich nicht "kommunizieren können", sondern "Störung der Kommunikation". Der Fall, dass jemand einen als Nerd bezeichnet, wenn sich beide gar nicht kennen, ist doch etwas konstruiert, oder? Und wenn der Nerd mit jemandem nicht reden will, ist das für mich eine Kommunikationsstörung. Und wenn es zwei "Gruppen" gibt, deren Mitglieder nicht miteinander reden, gilt das genauso.

Und weil ich da auch kein Fachmann bin, und das auch nicht zum "Nerd" Lemma gehört- deswegen ja gerade der Link zum Fachbegriff Kommunikation, um sich vielleicht dort über das Überblick zu verschaffen, was Du "soziologische Ausgrenzungsmodelle" genannt hast. Ich denke nochmal nach, ob ich einfach nur einen besseren Link finde (die Bezeichnung "Störung" ist ja auch von mir gewählt, ohne zu wissen, ob es da ein Fachwort gibt), ohne etwas zu behaupten, dass Du anzweifelst. Oder bist Du generell gegen einen Link Kommunikation oder tiefer?? --Philip 17:02, 4. Aug 2004 (CEST)


Bill Gates als großes Idol? Wem ist den der Schwachsinn eingfallen. Gerade unter Coumputer-Nerds wird Gates gehasst.

Also weg mit dem Satz, ist ja lachhaft.

Und was in den Simpsons mit den Nerds passiert interessiert auch keinen. Hat nix in der Wikipedia verloren.

Achtet mal mehr auf Seriösität der WP!

(dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von 84.169.193.149 23:39, 1. Mai 2005 (CEST))

Nerd: Akronym oder nicht?

Wenn "nerd" kein Akronym sein sollte, dann bitte den dann falschen Vermerk hier und unter Wikipedia-Artikel "Akronym" löschen, zumindest wenn der/die Betreffende sich sicher ist, sich gut genug mit englischer Etymologie auszukennen. Von dort stammt nämlich diese Akronym-Version, wo sie in der leider nicht ganz alphabetisch geordneten Beispiel-Sammlung zu finden ist (dachte schon, das Beispiel dort wäre auch gelöscht worden). (dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von 145.254.113.87 09:56, 9. Jun 2005 (CEST))

Ich hab das nun hier und auch unter Akronym ganz entfernt. Wie dort schon gesagt, gibt es außerhalb von Wikipedia-Mirrors keine Belege dafür. Wenn überhaupt ein Akronym in Frage kommt, dann erscheinen mir die in en:Nerd genannten Ansätze einleuchtender. Generell funktionieren solche Akronymbildung eher analytisch. D.h. man hat einen stehenden Begriff, (miss)deutet ihn als Akronym und spielt dann so lange herum, bis man eine halbwegs sinnvolle Ausgangssequenz hat. Umgekehrt ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Begriff "Emotionally not responding dude" hinreichend oft verwendet wurde, um ihn durh das kürzere und eingängigere Akronym zu ersetzen. --Zinnmann d 09:57, 9. Jun 2005 (CEST)

NERD = Non emotional responding dude (dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von Air260 15:00, 4. Mai 2006 (CEST))

Vergleich Nerd/Nigger

Moin

Wem is denn

Die Bezeichnung durch Gleichgesinnte dagegen gilt eher als Auszeichnung. Genauso positiv wird der 
Begriff "Nerd" bei einer eigenen Bezeichnung als solcher gesehen. Ein Phänomen, das sich ähnlich auch 
bei anderen Minderheiten oder stark nach außen abgeschotteten Gruppen findet (vgl. Nigger).

eingefallen?

Ich zaehle - wenn man sie denn so bezeichnen mag - fast nur Nerds zu meinen Freunden und Kollegen und da ist niemand dabei der von sich selber gern als 'Nerd' spricht geschweigedenn spricht man sich untereinander als Nerd an. Und ganz bestimmt nicht in einer Weise wie man sie mit den ueblichen 'Ey mann, Du bis mein Nigger!'-Klischees assoziieren koennte. So ein Verhalten trifft imo eher auf die Gruppe der pseudo/moechtegern Nerds/Geeks zu die ueberall mit Halbwissen zu beeindrucken versuchen und gern auf dieser Welle mitschwimmen wollen. Warum auch immer.

Meiner Meinung nach gehoert das da raus. Hinterlaesst einen unschoenen Nachgeschmack und trifft auch nicht zu.

Aber alles imho & my $ 0,02 :)

--Jens Roesen 08:48, 4. Aug 2005 (CEST)

Dieser Artikel bezieht sich allerdings auf die amerikanische Kultur, nicht die unsrige (in der sich der Begriff "Nerd" IMO noch nicht durchgesetzt hat). "Nerd" ist eben nicht hunderprozentig mit unserem Wort "Streber" gleichzusetzen. Hierzulande würde sich in der Tat niemand freiwillig als "Streber" (oder als Nerd).

Als Beweis eines Nerd-Bewusstseins in den USA seien etliche Texte von Paul Graham empfohlen, u.a. Why nerds are unpopular und Revenge of the nerds Philipp 84.190.24.61 17:12, 16. Okt. 2006 (CEST)

Dem muss ich wiedersprechen. Auch in Deutschland bezeichnen sich zunehmend Hacker, Admins und ähnliche Gruppen als Nerds, wobei sie da natürlich eher ein positives Bild des Nerds propagieren. Beispiele sind z.B. Fefe oder die Leute von Uberspace. Warum haben wir in der deutschen Wikipedia einen Artikel über den amerikanischen Nerd, aber keinen über den Deutschen? Einen Vergleich mit Nigger finde ich aber trotzdem unpassend. Gruß --Saule Focke (Diskussion) 10:50, 13. Sep. 2013 (CEST)

Musikkulturen

"Sie entziehen sich gewöhnlich den Musikkultur-Cliquen." - was is datt denn? klingt irgendwie nach soziologie für anfänger (oder nerds? ;-) da nerds, zumindest nach dem artikel, eigenbrötler sind, dürften sie ja wohl jede form von cliquenbildung meiden. was das jetzt speziell mit musik zu tun hat, erkläre mir der schreiber mal bitte. (dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von 84.59.75.170 20:36, 25. Aug 2005 (CEST))

Die Definition "Nerd != Cliquen" halte ich für gänzlich falsch. Die meisten mögen eine schwache soziale Einbindung haben, aber sie sind nicht frei von sozialem Kontakt. Und natürlich haben auch sie Freundeskreise, aber das Verhalten ist halt anders.
Warst du schonmal auf einem Linux Treffen? Dann weisst du was ich meine :D --84.190.197.148 13:15, 6. Nov 2005 (CET)

Sinn der Abiseite?

Welchen erhellenden Sinn hat denn der Link auf die Abiseite http://mpg-abi04.de/alex/Future/Das%20Nerd-Phaenomen.htm ? Ist das witzig oder soll es der Versuch einer erntshaften Annäherung ans Thema sein? Auf alle Fälle eine Privatseite ohne weiteren enzyklopädischen Belang. IMHO. (dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von 81.173.131.159 23:48, 17. Apr 2006 (CEST))

Nerd

Also die Süddeutsche nennt als Übersetzung für NERD (in richtiggestellter reihenfolge): non emotional responsing dude: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/852/74778/3/ (dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von 88.73.89.206 19:50, 7. Mai 2006 (CEST))


Eine passende deutsche Bezeichnung für "Nerd" ist laut Altavista Babelfisch "Sonderling".

Ich glaube ein passendes deutsches Wort für "Nerd" gibt es gar nicht... (von Benjamin Herzel)195.93.60.98 10:39, 10. Dez. 2006 (CET)

Fachidiot

Ich finde nicht, das die Weiterleitung von Fachidot auf Nerd gerechtfertigt ist. Geht das nur mir so? Wenn einer da genauer was weis, kann er das ja mal richtigstellen. -- Tyset 14:41, 1. Jul 2006 (CEST)

Hallo,
da von „Fachidiot” zur Zeit nur auf diesen Artikel hier verwiesen wird, möchte ich hier mal auf diese Quelle – Zitat:
"Fachidioten" nannte Marx solche Wissenschaftler, die durch die Spezialisierung auf ein enges Fachgebiet völlig die gesellschaftliche Wirklichkeit, in der und für die sie arbeiteten, aus dem Auge verloren hatten und auch nicht imstande waren, über Zusammenhänge zwischen ihrer Arbeit und der Gesellschaft, in der sie lebten, etwas zu sagen. Der Begriff wurde in der Studentenbewegung wieder aufgenommen. Vor Marx sagte allerdings schon der Schriftsteller Jean Paul (1763-1825): "Jeder Fachmann ist auf seinem Gebiet ein Esel!"[1]
.. hinweisen. Naja, nur falls mal jemand den Mut findet, diesen Artikel anzufangen. :-)
Gruß .. Conrad 14:47, 1. Jul 2006 (CEST)

Die Weiterleitung von Fachidiot auf Nerd gibt lediglich die hier verbreiteten Vorurteile wieder. Nicht nur das die Schnittmenge zwischen echten Nerds und echten Fachidioten praktisch leer ist, die Konzepte stehen sich sogar diametral entgegen. Wohingegen splinige und themenfixierte Nerds eben gerade als splinig und themenfixiert wahrgenommen werden, so geschieht die Zuschreibung Fachidiot gerade für die sozial kompetente Durchsetzung von fachlich beschränkten Wissen. Dazu wären echte Nerds jedoch per Definition gar nicht in der Lage. (dieser Beitrag wurde nachträglich signiert und stammt von 83.135.218.62 07:40, 12. Jul 2006 (CEST))

  • dito. Richtig wäre die Weiterleitung von Fachidiot auf Geek. Nicht auf Nerd!

Geeks, Nerds, and Dorks: A geek has a very focused knowledge of a subject (that guy that memorized the language of myst), a nerd is a master at many subjects (that boy a girl goes to when she needs homework help), and a dork is just plain socially inept (Napoleon Dynamite).

Alex Bewertung 15:19, 7. Aug 2006 (CEST)

en:nerd = Fachidiot?? Zumindest das Europäische Patentamt mit seinen Übersetzern hat im patentrechtlichen Sinne diese Gleichsetzung vollzogen, siehe [2] Seite 83, (PDF-Seite 90) Abs. [7]

„It is settled that this man, if real, would be very boring – a nerd.“

„Es steht fest, dass dieser Mann, wenn es ihn tatsächlich gäbe, ein schrecklich langweiliger Mensch wäre – ein Fachidiot.“

„Il est établi que cet homme, s'il existait, serait très ennuyeux – un "intello".“

--Swen 10:52, 26. Mai 2009 (CEST)

Auch das europäische Patentamt hat das Recht, sich zu irren. Zumal der zitierte Text 37 Jahre alt, sich seitdem sowohl der Wortgebrauch als auch die Verbreitung deutlich geändert hat und der Kontext ebenfalls berücksichtigt werden müsste. Die französische Übersetzung "intello" (Eierkopf) hat auch eine deutlich andere Konnotation als Fachidiot. Nee, "Fachidiot" ist schlecht übersetzt. --Zinnmann d 11:26, 26. Mai 2009 (CEST)
Sorry aber der zitierte Text ist von Mai 2009 und zitiert einen Text von 2004. Ich hab auch gerade bei leo.org die selbe Übersetzung gefunden. Allerdings gabs dort im Forum auch heftigen Streit. Meine Primärquelle Iate gibt leider weder zu nerd noch zu Fachidiot was her. Ich hab mich allerdings auch schon an Fachidiot#Patentrecht vergriffen :-( --Swen 12:04, 26. Mai 2009 (CEST)
"Technograph v Mills & Rockley [1972] RPC 346 at p. 355" - Das [1972] hab ich als Jahreszahl interpretiert. Falls dem nicht so ist, wofür steht es dann? --Zinnmann d 13:13, 26. Mai 2009 (CEST)
Manchmal bin auch ich blind. Aber die Zeitfolge ist folgende:
  1. Die Übersetzung wurde 5/2009 veröffentlicht.
  2. Das Richtersymposium fand 9/2008 in Bordeaux statt. LJ JACOB trug sicherlich in Englisch vor.
  3. LJ JACOB referiert aus Rockwater v Coflexip [2004] EWCA Civ 281 in 4/2004
  4. In besagter Entscheidung wird wiederum Technograph v Mills & Rockley [1972] RPC 346 at p.355 aus dem Jahre 1972 zitiert. In diesem Zitat findet sich nerd allerdings nicht.
Dass LJ JACOB den Begriff nerd verwendet, wird auch in Jeremy: A NERD BY ANY OTHER NAME. (blogspot.com [abgerufen am 26. Mai 2009]). kritisiert. Die Kommentatoren sind sich aber auch dort nicht einig.
Von der Sache her passt Fachidiot/Fachtrottel bzw intello wohl besser zur Thematik des patentrechtlichen Durchschnittsfachmanns. Aber welche englische Bezeichnung, wenn nicht nerd passt dazu? geek? android? robot? Ich würde da leo.org folgen und nerd verwenden. --Swen 14:25, 26. Mai 2009 (CEST)

Frage zu Musikkultur-Cliquen

Im ersten Teil steht der Satz: "Sie entziehen sich gewöhnlich den Musikkultur-Cliquen." Was bitte ist denn mit Musikkultur-Cliquen gemeint, und was soll der Leser daraus schliessen? - Joachim S. Müller 14:22, 5. Jul 2006 (CEST)

Meiner persönlichen Erfahrung als halber Nerd mit noch größeren Nerds als Freunden (lach) spielt Musik durchaus eine gewisse Identifikationsrolle in der Szene. Japanische Anime Musik (wobei Anime ja generell wichtig in der Subkultur sind), natürlich Klassik (frei dem Intellektuellen Klischee der Medien) aber auch Metal, Techno, Jazz, Weltmusik (für die politisch Linken in der Gruppierung) schlicht und einfach alles was dem Mainstream nach 0815 Pop/Dance nicht entspricht. Das ist etwas was ich in dem Artikel vermisse, die bewusste Ablehnung der Nerds gegenüber jenem Lebenstil, der für die Mehrheit der Gesellschaft als normal empfunden wird.


Noch was: Meiner Ansicht sollte in dem Artikel, die in der Diskussion auch schon erwähnte Betätigung von Nerds (aber auch geeks) am virtuellen Lebensstil (Internetforen/Wikipedia, OpenSource Projekte, Blogs, Online Communitys, Rollenspiele) ausdrücklich behandelt werden.

Abgrenzung

Hi all,

ich finde die Abgrenzung Geek/Nerd auch unpassend:

Geeks, Nerds, and Dorks: A geek has a very focused knowledge of a subject (that guy that memorized the language of myst), a nerd is a master at many subjects (that boy a girl goes to when she needs homework help), and a dork is just plain socially inept (Napoleon Dynamite).

Alex Bewertung 15:17, 7. Aug 2006 (CEST)

__NOTOC__

Gibt es einen Sinn, warum das Inhaltsverzeichnis ausgeschaltet wird? TZM Disku·Bewerte meine Arbeit! 18:01, 10. Aug 2006 (CEST)

Defekter Link

ein link ist kaputt!! Vorstehender nicht signierter Beitrag wurde von 85.178.54.152 verfasst. --Schmiddtchen 20:54, 5. Sep 2006 (CEST)

Öh ja - welcher denn? Du kannst den Link auch selbst korrigieren :D --Schmiddtchen 20:54, 5. Sep 2006 (CEST)

Der Link zum Nerd-Phänomen muss durch diesen hier ersetzt werden: http://rockya.de/albu/bluepage/Das%20Nerd-Phaenomen.htm

Danke für den Hinweis. Ich habe den Link trotzdem ganz entfernt. Inhaltlich war das ein netter persönlicher Aufsatz, der private Theorienfindung treibt, ohne dafür auch nur einen einzigen Beleg zu nennen. Darüber kann auch der massive Einsatz soziologischer und psychologischer Buzzwords nicht hinweg täuschen. --Zinnmann d 09:54, 4. Okt 2006 (CEST)

Hmm, ok, schade aber legitim. Ich werde demnächst ein paar Items formulieren und versuchen das ganze zu stützen. War nur ein Theorieentwurf. 84.134.147.186 15:24, 5. Okt 2006 (CEST)

Weibliche Form

Das ist doch pure Begriffsbildung! Google findet kaum Treffer dafür, wobei die meisten davon auf die Wikipedia zurückzuführen sind. Bitte streichen. --84.177.104.156 20:18, 17. Okt. 2006 (CEST)

Jo, hab ich auch noch nie gehört. Ausserdem gibts sowas nich - weibliche Nerds.. tse ;) --Schmiddtchen 00:54, 18. Okt. 2006 (CEST)
Wimmerm, deine Quellenangabe war ja sehr ausführlich. Runde 11k Google hits sind gleichbedeutend mit "keine Relevanz" - geschweige denn von häufiger Verwendung. Die Groups-Suche hat weder viele(9), noch einschlägige Ergebnisse gezeigt.
Summasummarum ist der Begriff damit vermutlich ein sehr seltener Nickname, aber nicht mehr. Bitte nicht wieder einstellen, bevor du schlüssig das Gegenteil zeigen kannst. --Schmiddtchen 19:22, 22. Nov. 2006 (CET)

Die weibliche Form lautet Nerd-Girl, so wird Sabrina Spellman in einer Folge der ersten Staffel tituliert.89.61.129.90 19:37, 10. Dez. 2007 (CET)

Nerd-Test?

Was soll denn das für ein Käse sein? Hat zwar einige lustige Stellen, hat aber meiner Meinung nach nichts in der Wikipedia verloren. Evtl. könnte man es noch mit der Zusatzbemerkung verlinken, dass es sich um einen Scherztest handelt, wenn nicht folgendes Problem wäre: wie "nerdig" man ist, hängt von den anderen Testteilnehmern ab. War man also "besser" als 63% der Teilnehmer, hat man einen Wert von 63. Das würde also heißen, selbst wenn keiner der Teilnehmer etwas von PCs versteht, bekommt einer mit Abitur, der ein paar chem. Elemente kennt, einen Wert von 100, wenn alle anderen Schulabbrecher sind. Vielleicht bin ich zu pingelig, aber sowas, finde ich, passt nicht in die Wikipedia. Viele Grüße -85.180.9.9 23:12, 7. Mai 2007 (CEST)

Hierzu ein Kommentar: Klar ist der Test als Spass zu verstehen. Allerdings haben den Test ja inzwischen schon sehr, sehr viele Leute gemacht und deshalb ist es sicher nicht so, dass man mit ein bischen Schulwissen über ein paar Elemente 63% bekommt. Wir haben das hier im Büro gemacht und das Ergebnis hat eigentlich ganz gut gepasst. Die technischen "Freaks" hatten hohe Werte und die anderen eher niedrige. Ist aber trotzdem nur ein Spass und ob der in die Wikipedia gehört kann ich nicht beurteilen.62.159.241.121 14:15, 5. Mär. 2008 (CET)

Nörd = Falsch

Beleg dafür das Nörd ebenso wie Nerd gebräuchlich ist. Das ist schlicht nicht der Fall, also raus ausm Artikel.

Personen die ein Nerd sind

Wilson in der US-Fernsehserie Hör mal, wer da hämmert? Ich würde nicht sagen dass auf Wilson die Kriterien eines Nerd zutreffen. Er ist einfach ein Lehrer der sehr viel weis und viel rumgekommen ist. Auf Grund seiner sozialen Kontakte zu Gott und der Welt denke ich nicht dass der in diese Auflistung gehört. 62.159.241.121 14:15, 5. Mär. 2008 (CET)

Ich denke auch, dass Wilson nicht unbedingt ein gutes Beispiel für einen Nerd ist. Aber was ist mit Neo aus Matrix? Ist der nicht ein ganz typisches Beispiel? Finde man sollte den ergänzen...--Yoshee 11:02, 11. Mär. 2008 (CET)

Ganz allgemein gefragt: Welchen Sinn hat diese Liste überhaupt? Für die meisten Personen existiert kein eigener Artikel, so dass ihre Nerdigkeit nirgends näher erläutert wird. In den wenigen Fällen, wo ein Artikel existiert (William Shatner, Alfred E. Neumann), wird aus dem Text nicht deutlich, was den Nerd in ihnen ausmacht. Prinizipiell ist das mal wieder eine typische Wikipedialiste, in der jeder seine Lieblinge eintragen kann, ohne dass dadurch ein informationeller Mehrwert zum Thema Nerd entsteht. Ich entferne die Liste daher. Wer keinesfalls auf Beispiele verzichten will, möge zwei oder drei wirklich passende in den Kontext des Artikels integrieren. --Zinnmann d 15:10, 20. Mär. 2008 (CET)

Die Liste der Nerds in Literatur ist definitiv viel zu lang geworden, aber einige Beispiele sind absolut notwendig! Nerd ist nämlich nicht mehr nur ein soziales Phänomen, sondern genau wie auch Verrückter Wissenschaftler zu einem Element moderner literarischer Werke geworden. Ich zitiere mal aus Verrückter Wissenschaftler:

„Der verrückte Wissenschaftler (engl. mad scientist) ist eine literarische Figur, ein Rollenfach oder Stereotyp der Popkultur. Er tritt in Romanen, Comics, Filmen, Fernsehserien und Computerspielen auf.“

Es wäre gut, wenn man noch literaturwissenschaftliche Arbeiten finden könnte, die das belegen, aber spontan wage ich zu behaupten, dass genau dasselbe auch für den Nerd gilt. Die lange Liste an Beispielen spricht umsomehr dafür, auch wenn einige nicht wirklich zutreffen. Klar, Wilsons Profil deckt sich nur wenig mit allen gängigen Nerd-Kriterien, aber Donnie Darko (der sich für Wissenschaft und Philosophie interessiert und in seiner Klasse als Außenseiter gilt) und Neo (der am Anfang von Matrix extra als zurückgezogenener Computerfreak eingeführt wird, der hinter das Geheimnis der Welt kommen möchte) sind sehr wohl Nerds im literarischen Sinn. Nun sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder könnte man einen eigenen Block über die literarische Figur Nerd schreiben und einige Beispiele in den Fließtext einarbeiten oder man lässt eine Liste von Beispielen mit Erläuterungen zu, damit jeweils klar wird, warum die Figuren Nerds sind und welche Rolle sie im jeweiligen Werk haben (die u.U. sehr bedeutend sein kann) 91.32.78.79 18:18, 3. Apr. 2008 (CEST)

Wenn ich als Gast und häufiger Wikipedia Nutzer einen Vorschlag machen dürfte: Wäre die fiktive Gruppe aus der Sitcom "The Big Bang Theory" nicht absolut typische Nerds. Und mit Dr. Amy Farrah Fowler wäre sogar eine weibliche Nerd gefunden. -- 89.204.153.205 10:20, 1. Jul. 2012 (CEST) 10:19, 01.07.2012

„Nerd“ - eine satirische Figur

Nerd als die ursprüngliche Bezeichnung eines skurrilen Sonderlings ist mittlerweile häufiger ein nich ohne Stolz getragener Titel, sprich salonfähig und damit gewöhnlich geworden. Satire betrachtet Gewöhnliches aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Dadurch, dass sich der Nerd steigender Beliebtheit als Satirefigur erfreut, kommt es parallel zur Wandlung dieser ursprünglich stigmatisierenden Bezeichnung zu einer Art Revival. Der „schick“ gewordene Nerd wird wieder zur skurrilen Figur, die Rätsel aufgibt, neugierig macht und aus der Reserve gelockt werden will.

„Nerd“ im Satirewiki Kamelopedia


Externion 17:00, 9. Okt. 2008 (CEST) Hoffentlich klappt das, mein erster Kommentar. Hallo erstmal, ich bin nicht bereit zu zerpflücken. Rege eine Ergänzung an. WENN N.E.R.D. Northern Elec.... die Quelle für Nerd ist, dann gibt das nur Sinn, wenn die Typen mit diesen Aufschriften auf dem Rücken die Verhaltens-Kriterien erfüllen, was aus dem Text nicht hervortritt, warum das gerade bei diesen so signifikant auftrat, dass es die Quelle eines Gattungsbegriffs abgeben konnte. Lieber Gruß, c u


Kurzreportage

http://www.elektrischer-reporter.de/elr/video/115/ --78.54.70.169 15:15, 11. Apr. 2009 (CEST)

Aussprache

Die jetzt angegebene Aussprache ist die britische (ohne "r"), die amerikanische wäre wohl sinnvoller da der Begriff von dort stammt und auch von dort nach Deutschland importiert wurde. Man könnte auch beide Varianten hinschreiben, aber ich glaube die meisten Deutschsprachigen sprechen es mit einem r aus--Fjodor F. Fjodor 19:57, 10. Dez. 2009 (CET)


Gegenteiliges Phänomen

Erstmal hallo lieber Swen: Seit wann werden Diskussionsbeiträge kommentarlos gelöscht? Ich habe mit meinem Vorschlag lediglich einen Punkt aufgegriffen, der im Artikel bereits erwähnt wurde. Was ist daran falsch? War mein Vorschlag zu humoristisch gefärbt? Ein Kommentar hier wäre sicher hilfreicher gewesen, als ein kompletter Revert... Daß das jetzt auch auf den Diskussionseiten losgeht, finde ich schade... Paule 193.16.163.243 11:48, 22. Mär. 2010 (CET)

Hier nochmal mein Text:

Daß es hierfür noch keinen gängigen Namen gibt, ist wirklich skandalös und ein nicht mehr länger hinzunehmender Mißstand!

Darum schlage ich den "Berd" vor - den Bullshit Emitting Real Dork. Der Nerd kommt ja auch dem Englischen, da ist auch ein englisches Akronym nicht nur erlaubt, sondern sogar zwingend! ;-)

Paule 193.16.163.243 11:48, 22. Mär. 2010 (CET)

Beiträge können kommentarlos gelöscht werden, wenn sie nicht der Artikelarbeit dienen. Das Einführen neuer Ausdrücke ist weder Ziel des Artikels noch der Wikipedia. Gruß, --INM 14:12, 24. Jun. 2010 (CEST)


Hallo - ich glaube, "Poser" kommt dem, was hier gemeint ist, ziemlich nahe... lg Wenns denn sein muss 20:58, 16. Aug. 2011 (CEST)

Dazu gibts sogar einen Artikel, siehe Poser (Bezeichnung). Gruß --stfn 23:34, 16. Aug. 2011 (CEST)


In der englischsprachigen (v. a. amerikanischen) Populärkultur ist der klassische Antagonist oder sogar Erzfeind des Nerds der Jock (vgl. den ausführlicheren englischen Artikel en:Jock (athlete) zu diesem Stereotyp). --Florian Blaschke (Diskussion) 15:50, 16. Jun. 2012 (CEST)

Mit fiel auch zunächst "Poser" ein, aber auch "Jock" könnte man als Antagonisten sehen. Warum nicht beide Begriffe als Beispiele für das Gegenteil nennen? Ich werde mal ein wenig recherchieren, vielleicht finden sich dazu Quellen. (nicht signierter Beitrag von 92.231.45.237 (Diskussion) 21:34, 12. Aug. 2012 (CEST))

Die Frage ist ob dieser amerikanische Nerd/Jock Gegensatz tatsächlich existiert oder nur ein Auswuchs christlicher Moral ist. Der Kerngedanke dieser amerikanischen Filmfiguren ist doch, dass jeder Stärken und Schwächen hat, aber niemand perfekt ist und niemand wertlos ist. Dadurch lassen sich auch Ausdrücke wie "Besonderer Mitbürger" für Behinderte oder Schwachsinnige erkären. Es werden daher gedanklich die Eigenschaften eines Behinderten überhöht, in denen er normal ist, um jeden Menschen im Durchsnitt gleich wertvoll wahrzunehmen. Man kann es damit vergleichen, dass Deutsche, der schlecht autofährt einfach vergessen werden, während ein Holländer, der schlecht autofährt, besonders stark im Gedächtnis bleibt, und dadurch ein verzerrtes Weltbild entsteht. Die Realität (zumindest in Deutschland) sieht aber anders aus. Wer Intelligent ist, ist auch Sportlich und umgekehrt, da beides die Charaktereigenschaft Perfektionismus benötigt. Intelligenz kann man überigens üben, auch wenn es der Definition widerspricht. Sport betrachten hingegen, scheint negativ sowohl mit intelligenz als auch Gesundheit zu korelieren. Lediglich bei Spielsportarten wie Fußball scheint eine geringe Intelligenz von Vorteil zu sein, was in der Regel eine perfekte Sportnote verhindert. Bei Frauen scheint die Korrelation zwischen Gesundheit und Intelligenz noch höher zu sein. So sind sehr inteligente Mädchen in der Regel sehr dünn und treiben viel Sport (Und schaffen auch Einser im Sport). Was Computerspiele angeht scheint (ähnlich wie bei Musik) eine Resistenz gegen den Zeitgeist mit hoher Intelligenz zu korrelieren, während moderne Computerspiele (oder Musik) fast nur von agressiven Versagern gespielt(oder gehört) werden. So ist mir aufgefallen, dass jemand, der Computerspiele wie Descent, Warcraft ,Commander Keen oder die SCUMM-Spiele spielt fast immer sehr intelligent ist, während die - häufig dummen und übergewichtigen - "Gamer" eher zu neuen Spielen wie Diablo 2 oder Counterstrike tendieren. (wobei die modernen Computerspiele sich inzwischen geändert haben dürften). Bei der Musik ist es das gleiche, niemand der Intelligent ist würde Britany Spears, Eminem , Nickelback oder Techno hören. Intelligente Leute neigen. Wenn jemand allerdings Judas Priest, Iron Maiden, Slayer oder ManOwaR hört, ist er in der Regel sehr intelligent. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung habe ich no nie jemand intelligentes kennengelernt, sich besonders stark für klassische Musik oder Jazz interessiert, das ist eher etwas für künstlerischer Leute. Man beachte auch, dass das zusammenfassen von mehreren Jahrhunderten Musik unter dem Begriff "Klasische Musik" eher unscharf ist, dass also fast jeder intelligente manche Musiker mag und manche nicht (ich z.b. mag Tschaikowski, kann aber Mozart nicht ausstehen). Leute die "Klasische Musik" als ganzes mögen, sind in der Regel "Poser". Auch im Humor gibt es Unterschiede, so finden intelligente Menschen z.b. Aussagen lustig, die Menschenverachtend aber wahr sind, sowie Witze die sich über Tabuthemen wie Konzentrationslager oder Kinderschänder lustig machen. Dumme Leute scheinen eher Ironie und Fäkalhumor zu mögen. Wissenschaftliche Witze scheint aber eigentlich jeder zu mögen, z.b. finden fast jeder folgende Erklärung zu Influenz witzig : Das Dielektrikum eines Kondenstors ist wie ein unüberwindbarer Fluss, an dessen einem Ufer sich positive Ladungen in Gestalt schöner Frauen befinden, was auf der anderen Seite einen Anhäufung von negativen Ladungen in Gestalt von Männern bewirkt (nicht signierter Beitrag von 79.210.43.6 (Diskussion) 19:25, 20. Aug. 2012 (CEST))

Ich finde den letzten Satz auch etwas unverständlich, es ist nicht ganz klar, worauf man hier hinzuweisen versucht. Außerdem schlage als gegenteiliges Phönomen eine Bewegung vor, die sogenannten Hipster. Eine griffige Bezeichnung, Hipster haben sich Alleinstellungsmerkmale der Nerds angeeignet und daraus eine bedeutungslose Form entwickelt, die sich durch nichts auszeichnet, als gleichgerichtete Stumpfsinnigkeit. Hipster begegnen uns ständig vor allem in urbanen Ballungsräumen. Die einst aus der Not geborenen Nerds, die sich eben direkt nicht als Bewegung verstanden haben, sondern geflüchtet sind vor der erdrückenden Stumpfheit der Massen stehen den Hipstern gegenüber, die im Kampf um Individualität hoffnungslos dem Mainstream verfallen sind und es nicht einmal zu merken scheinen. Keine Ahnung, ob das hier jemals wer liest, Feedback ist erwünscht (nicht signierter Beitrag von Alias-op (Diskussion | Beiträge) 13:46, 10. Sep. 2012 (CEST))

„Das ist umso bemerkenswerter, als Phänomene rund um den Nerd gegenteilig veranlagte Menschen ihre Spuren in der Populärkultur hinterlassen haben.“ Ich finde diesen Satz nicht nur „etwas unverständlich“, sondern halte ihn wegen seiner grammatischen Janusköpfigkeit (Welches Satzglied in dem als-Satz ist denn nun das Subjekt? Worauf bezieht sich das Pronomen in „ihre Spuren“?) für sprachlichen Murks. (nicht signierter Beitrag von 92.205.13.173 (Diskussion) 00:41, 10. Dez. 2013 (CET))

Beispiele für das gegenteilige Phänomen

Vielleicht sollten für das Gegenteilige Phänomen auch einige Beispiele aufgeführt werden? (da es dafür noch keinen einheitlichen Begriff gibt, muss das gegenteilige Phänomen ja naturgemäß auch in diesem Artikel behandelt werden). Beispielsweise illustrieren die Romanfiguren die Dursleys aus der populären Romanreihe Harry Potter diesen Typus sehr eindrücklich und nachvollziehbar. --Ics.eng (Diskussion) 21:43, 24. Mär. 2013 (CET) (Edit: habe meinen Diskussionseitrag jetzt in einen Unterabschnitt verschoben)--ICS.ENG (Diskussion) 12:04, 25. Mär. 2013 (CET)

Science Fiction

Hallo.

Ich war vor kurzem in den USA und habe dort gehört, dass alle bessessenen Science Fiction-Fans (Krieg der Sterne und Raumschiff Enterprise) Nerds sein sollen. Das kann ja wohl kaum sein. Wo liegt der Unterschied zwischen einem Nerd und einem Star Wars-Fan? Gibt es überhaupt einen oder ist das alles dasselbe?--85.3.49.47 20:32, 26. Mär. 2010 (CET)

Sowie in Computerspielen wtc. (nicht signierter Beitrag von 91.20.39.87 (Diskussion) 11:45, 14. Mai 2010 (CEST))

Wenn man "etwas hört" wie "Alle XXX sind Nerds", sollte man dies natürlich stets als Stammtisch-Niveau ansehen - man ahnt zwar, was ungefähr gemeint ist (nämlich nur ein Klischee oder vielmer eine persönliche Erfahrung), hat aber mit ernsthafter Definition gar nichts zu tun. Vielleicht sollten wir künftig auch beim Nerd-Artikel noch besser vermeiden, dass Leser Nerd nicht als Krankheit oder Tierspezies missverstehen - es ist ja nur ein Wort, mit dessen Hilfe jemand Interessen oder Persönlichkeitselemente eines anderen umschreiben oder bewerten will... --C14 09:06, 2. Jul. 2010 (CEST)

Nerds außerhalb der Wissenschaft

In meinem Verständnis hat sich der Begriff Nerd mittlerweile von der reinen Wissenschaft auf andere Spezialgebiete ausgebreitet. So spricht man vom Musiknerd (über 13000 Googletreffer) oder vom Comicnerd (sogar über 200000). Sollte das nicht in den Artikel einfließen?--stfn 20:22, 25. Mai 2010 (CEST)

Beispiele: In dieser Diplomarbeit fällt der Begriff "Musiknerd", und "Comicnerd" taucht in "Wir nennen es Arbeit" auf. --stfn 12:41, 24. Jun. 2010 (CEST)

Götz Alsmann/Nerd-Modewellen-Beispiele

Ich finde den neuen Abschnitt Nerd#Nerd-Modewellen problematisch (da meiner Meinung nach zu POV geschrieben), speziell jedoch die Erwähnung Götz Alsmanns ungeschickt. Götz Alsmann verwendet in seiner Mode eher Aspekte des Dandies, des Gentlemen, des Jazzers. Sicher gibt es bei ihm eine ironische Brechung und ein Spiel mit dem Spießigen, Braven (wie auch in seiner Musik als Jazz-Schlager-Mixtur) und die Hornbrille mag eine Anlehnung an das Bild des schüchternen Schuljungen der nie auf Knutschpartys eingeladen wird sein, ihn mit dem Begriff "Nerd" in Verbindung zu bringen halte ich jedoch für grundfalsch. Alsmann gibt sich nicht als zurückhaltender Intellektueller sondern klar als Entertainer und ist offensiv, oft auch dominant oder anzüglich ("Rampensau" könnte man sagen). Wenn man schon im deutschen TV suchen will, dann würden Herbert Feuerstein, Wigald Boning oder Ralph Caspers weit eher ins Bild passen, aber wie gesagt, ich halte den Abschnitt sowieso für problematisch. Gruß --stfn 02:15, 2. Jul. 2010 (CEST)

Die Kritik ist gut und vielleicht habe ich nicht eindeutig genug geschrieben, aber die einzige Verbindung zu Alsmann sollte ja gerade lauten, dass Künstler (per se offensiv) einzelne (Mode-!!!)Elemente aus dem Klischee herausgreifen und neue Figuren damit erschaffen oder lediglich zur Gesellschaftskritik "benutzen" und das nicht nur erst in jüngerer Zeit sondern seit mehreren Jahrzehnten. Dabei geht es in dem Abschnitt vielmehr um die äußere Erscheinung und ihre Akzeptanz, und nicht mehr um Nerds selbst. Anti-anti-Intellektualität spielt dabei zwar eine große Rolle, deswegen sind die genannten Künstler aber nicht gleich Nerds. Es geht vielleicht nur um einen "intellektuellen" Persönlichkeitsteil: http://www.goetz-alsmann-fanclub.de/brillentr_presse.htm . Zweifellos fehlen die von dir genannten neuren TV-Figuren noch. Um das Thema Nerd-Mode an sich wird man denke ich früher oder später jedoch nicht herum kommen, auch wenn wir mit dem ursprünglichen amerikanischen Nerd-Phänomen noch nicht so lange vertraut sind (Woody Allen ist jedoch seit den 70ern und länger ein Begriff). An der Stelle muss ich jedoch auch zugeben (und beanstanden), dass leider fast der gesamte deutsche Nerd-Artikel in seiner momentanen form noch zu unbelegt und teils POV ist, obwohl das en-Pendant schon einige Schritte weiter ist. --C14 08:49, 2. Jul. 2010 (CEST)

Hallo. Ich gebe Dir recht, dass man um das Thema Nerd-Mode oder Nerd-Chic nicht herumkommt. Ich hab auch per se nichts gegen unbelegte Texte sofern der Inhalt für mich stimmt. In besagtem Abschnitt sehe ich schon Potential (der dahinterstehende Gedanke ist meiner Meinung nach richtig), ich finde es aber riskant neben Woody Allen als einzigen Prominenten Alsmann zu erwähnen, weil so ein falscher Eindruck entsteht. Der Leser könnte denken es gäbe Woody Allen, dann lange nichts und dann halt noch Götz Alsmann. Nerd-Chic in der Popmusik (nur mal so spontan assoziiert): das Cover von Kraftwerks Platte Ralf und Florian (Fotos), die Selbstinszenierung von Bands wie The Buggles (Fotos) oder Weezer (Fotos), zu Anfang auch David Byrne (Blogpost mit Bild) oder der Tocotronic-Schlagzeuger Arne Zank (Repotage mit Bild). Die offensiv getragene "Schlaumeierbrille" hat in der Popmusik eine lange Tradition die von Buddy Holly und Roy Orbison (Fotos, zugegeben oft auch abgelöst von einer "coolen" Sonnenbrille) über Elvis Costello und Heinz Rudolf Kunze bis zu beispielsweise Dr. Motte oder Erlend Øye (Fotos, er spielt auch mit anderen bürgerlichen Stereotypen, vgl den Namen seiner Band The Whitest Boy Alive) reicht. Wo liegt da objektiv gesehen der Unterschied zu Elton John oder John Lennon (beide für ihre Brille berühmt)? Fundierte Literatur oder (Zeitungs-)Artikel zum Thema wären schon hilfreich um Ordnung in die subjektiven Perspektiven (meine und Deine) zu bringen. Schöne Grüße --stfn 12:11, 2. Jul. 2010 (CEST)
Hallo! Habe meinen Beitrag überarbeitet, dabei aber alle Beispiele außer Woody Allen zumindest vorerst mal weggelasen und den Quellen überlassen - augenscheinlich gibt es unzählige, von denen wahrscheinlich viele etliche Diskussionen nach sich ziehen könnten, wie auch schon früher bei den Listen mit bekannten und literarischen Beispielen. Vielleicht finden sich aber noch gute Belege für nennenswerte Beispiele. Gruß -- C14 09:26, 15. Jul. 2010 (CEST)

Nerd-Modewellen: Lückenhaft? TF?

Hatte zunächst einen Lückenhaft-Baustein eingesetzt, nachdem dieser entfernt wurde habe ich (nach Diskussion, siehe Benutzer Diskussion:Zinnmann#Nerd-Modewellen) einen Neutralitäts-Baustein eingesetzt. --stfn 13:34, 6. Jul. 2010 (CEST)

Abgrenzung zum Autismus

Der Abschnitt ist auch mit Quelle meiner Meinung nach TF und sollte so nicht stehen bleiben. Bestenfalls könnte die Theorie als eben solche dargestellt werden, im Sinne von: "Einige Wissenschaftler haben die Theorie aufgestellt, dass ..." oder so. Gruß --stfn 22:35, 6. Jul. 2010 (CEST)

Manche fremdsprachige Artikel (u.A: englisch und spanisch) gehen sogar noch einen Schritt weiter und stellen Nerd schon fast als Begriff für eine Person dar, die vom Asperger-Syndrom betroffen ist. Wissenschaftlich begründen kann man das aber letztendlich garnicht, da Nerd überhaupt kein wissenschaftlicher Begriff ist, sondern eher einen schwammigen, umgangssprachlichen Begriff für einen Typ Mensch darstellt. Der zitierte Artikel verwendet zwar das Wort Nerd nicht (da kein wissenschaftlicher Begriff), geht aber gezielt auf Persönlichkeitsmerkmale ein, wie sie im Artikel beschrieben sind, um einen Nerd zu definieren. Geht man nach den Foren, so sind es vor allem Foren zum Thema Autismus, in denen Autisten und Nerds gerne in Verbindung gebracht werden (leichte Autisten, Halbautisten), während sich Leute, die sich (nur) als Nerd sehen, nicht mit dem Thema Autismus in Verbindung bringen. Darüber, was Autismus bedeutet, ist allerdings der Großteil der Bevölkerung auch nicht informiert. Im Fazit ist dieser Zusammenhang klar nicht unumstritten, allerdings ist der Begriff Nerd und seine Definitionen in sich auch schon umstritten. --GoaSkin 23:07, 6. Jul. 2010 (CEST)
Andere WPs haben tendenziell andere Relevanzkriterien und Regeln, in sofern greift das Argment nicht. Ich kenne die Theorien und die Verhandlung des Themas "in der Szene" soweit und bin auch mit dem Konzept der Verortung individueller menschlicher Persönlichkeiten/Geister in einem Spektrum zwischen "normal" (Formulierung nur aus Bequemlichkeit und mit dicken Gänsefüßchen!) und "autistisch" vertraut (Stichworte: Asperger, High-Functioning-Autismus, "Little Professor Syndrome", Theory of Mind usw). Trotzdem sollte das ganze fundierter und vor allem kritischer aufgezogen werden.
Im Abschnitt steht: "Nerds haben sehr viele Persönlichkeitsmerkmale, die auch bei Asperger-Autisten häufig zu finden sind." Das kann man so nicht stehen lassen. Auch haben Asperger-Autisten nicht zwangsläufig eine überdurchschnittliche Intelligenz, Inselbegabung kann, muss aber nicht vorkommen. "Abgrenzung zum Autismus" als Überschrift ist zwar schon ganz ok aber impliziert doch, dass es eine offensichtliche Verbindung gibt, die erst einmal abgegrenzt werden müsste. Ich würde beide Begriffe nebeneinander stellen (also "Nerds und Autismus" oder so) und stärker hervorheben, dass es sich bei dem Vergleich um strittige Theorien handelt. Generell sollte hierbei mehr zitiert (und zwar von verschiedenen Positionen) und weniger selbst argumentiert und geschlussfolgert werden.
Ich bin ja gar nicht für eine zwangsläufige Löschung des Abschnitts, aber doch für eine Überarbeitung. Als Literatur könnte ich empfehlen: Ein ganzes Leben mit dem Asperger-Syndrom von Tony Attwood (ISBN 9783830433927) oder auch Biografien wie Bundschatten und Fledermäuse von Axel Braun (ISBN 9783442152445), Heute singe ich mein Leben von Dawn Prince-Hughes (ISBN 9783548367705) oder Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing von Nicole Schuster (ISBN 9783896934833), allerdings ist es auch hier schwer die gewünschten Informationen zu extrahieren. Vielleicht wirst Du auch in den umfangreichen Quellenangaben des Asperger-Syndrom-Artikels oder denen des Autismus-Artikels fündig (Beispiele: [3], [4], [5], [6], [7], nicht auf Relevanz hin überprüft).
Ich befürchte, dass die Arbeit an einem solchen Abschnitt einfach ziemlich anspruchsvoll ist. Schöne Grüße --stfn 02:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
In Asperger-Foren wird viel über Nerds diskutiert. Dort können die Leute mit dem Begriff Nerd etwas anfangen (wobei man sich um die genaue Definition eines Nerds dennoch streitet). Der Begriff taucht dort als Eigenbezeichnung, für Halbautisten und normale Menschen mit einer Persönlichkeit, mit der sich Asperger gut verstehen können. Es ist schwammig, als was ein Nerd definiert ist, einig ist man sich nur, dass das irgendwie so ein bisschen in diese Richtung geht. Andere halten den Begriff Nerd für ein Unwort und betonen, dass sie die Verwendung dieses Begriffes generell ablehnen - aus geschildertem Grund. Nun sind aber Foren nicht zitierfähig. Ich werde den Abschnitt die Tage einmal bearbeiten. Die Überschrift kann man wie vorgeschlagen ändern; statt viele gemeinsame Eigenschaften zwischen Autisten und Nerds kann ich auch Diese explizit aufzählen (welche der im Artikel beschriebenen Eigenschaften haben Nerds und Asperger gemeinsam). Nach weiteren Quellen werde ich schauen. --GoaSkin 23:27, 7. Jul. 2010 (CEST)
In Foren wird ja so allerlei diskutiert, deswegen ist es schon sinnvoll, diese gewöhnlich nicht zu zitieren. Nerd ist ein gesellsachftlicher Stereotyp, Asperger eine anerkannte medizinische Diagnose. Ich würde Dir folgendes Konzept ans Herz legen:
"Die Eigenschaften des gesellschaftlichen Stereotyps Nerd weisen bestimmte Schnittmengen mit den Symptomen des Asperger-Syndroms, einer From des Autismus auf: ... Soziale Interaktion ... Inselbegabung ... Theory of Mind ... usw. (Abgleich mit ICD 10 oder DSM-IV) Bestimmte Autoren/Wissenschaftler (Wer?) sehen deswegen mögliche Zusammenhänge zwischen dem gesellschaftlichen Phänomen und der Krankheit (ist schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt, müssten imho relevante Zitate her) und auch unter den Betroffenen werden besagte Zusammenhänge kontrovers diskutiert. So spricht man beispielsweise beim Asperger-Syndrom auch vom 'Little Professor Syndrome' (Quelle) ... Selbstverständnis/Selbstbewusstsein (Quelle) ... Gesellschaft/Pathologisierung ... Autistic Pride ... usw. (Gegenpostition) ... Eine pauschale Gleichsetzung ist medizinisch keinesfalls gegeben."
Irgendwie so. Meinungen dazu? Schöne Grüße --stfn 01:37, 8. Jul. 2010 (CEST)

Der Nerd und seine Asthma-/Allergie-Leiden

Sollte man nicht noch im Artikel erwähnen, dass es ein gängiges Klischee ist (gerade in den USA), dass Nerds zumeist unter Asthma und einer Vielzahl an Allergien leiden? - Natürlich ist es mir schleierhaft weshalb das so seon sollte, aber gerade wenn man US-Sitcoms schaut, kommt dieses Klischee immer wieder fast identisch vor! (nicht signierter Beitrag von 84.59.199.35 (Diskussion) 13:45, 18. Mär. 2011 (CET))

Das Klischee kommt daher, dass man sich stereotyp an US-amerikanischen Schulen entscheiden muss, ob zu den Jocks oder den Geeks gehört (siehe auch en:Teen film#Codes and conventions). Ersteres gilt (stereotyp betrachtet) als sozial angesehener, weswegen alle, die halbwegs sportstauglich sind, sich dementsprechend orientieren (zum Footballteam gehören). Übrig bleiben die Allergiker und Asthmatier, die gezwungenermaßen Stubenhocker sind und sich dann in Schülerzeitung und Schachclub engagieren. Soweit das Klischee. Gruß --stfn 14:22, 22. Dez. 2011 (CET)
Die Realität dürfte eher anders aussehen. Also zuerst einaml sind das was in Filmen als Allergie bezeichnet wird in der Regel keine Allergien sondern Stoffwechselstörungen z.b. Laktoseintoleranz, Zuckerkrankheit Glutenunverträglichkeit, Schilddrüsenunterfunktion etc. Stoffwechselstörungen korellieren eher mit Schwachsinn, was z.b. Bei Zöliakie oder Kretinimus sogar erwiesen ist. (nicht signierter Beitrag von 79.210.43.6 (Diskussion) 19:25, 20. Aug. 2012 (CEST))
Das kann gut sein. Jedenfalls ist das Phänomen im deutschsprachigen Raum oder in Europa generell auch deshalb bei weitem nicht so ausgeprägt, weil an den amerikanischen high schools das Niveau sehr inhomogen und allgemein niedriger ist (insbesondere in armen Gegenden, wo die Schulen ein sehr geringes Budget haben) und alle Arten von Schülern mit ganz unterschiedlichen Interessen und Begabungen ohne Differenzierung an dieselbe Schule gehen, dieselben Kurse besuchen und weit enger in Kontakt kommen als beispielsweise in Deutschland. Es ist wohl eher mit deutschen Gesamtschulen zu vergleichen, mit denen ich aber keine persönlichen Erfahrungen habe. Jedenfalls gibt es deshalb auch keine ganz passende deutsche Übersetzung für „Nerd“. Akademisch orientierte und eher unsportliche Schüler werden bei uns zwar auch gern als „Streber“ verspottet, aber nicht so stark ausgegrenzt. Auch ist der Anti-Intellektualismus und der Sportfanatismus in den USA allgemein stärker. Außerdem ist die Gesellschaft weniger egalitär. Das soll man freilich nur als Tendenzen verstehen, nicht als absolute Unterschiede, die auch von Ort zu Ort variieren, aber die Grundtendenz ist sicher nicht zu leugnen und hat entsprechende Auswirkungen auf die Populärkultur. Viele Amerikaner haben die Erfahrung gemacht, daß es unter Jugendlichen mit Hinblick auf die soziale Akzeptanz von großem Nachteil ist, unsportlich zu sein und sich intensiv für akademische Themen zu interessieren. Das heißt, Nerdtum gibt es auch in Deutschland, aber grundsätzlich nicht das damit assoziierte Trauma und die soziale Isolation, wenn nicht noch weitere Faktoren (z. B. autistische Tendenzen und andere psychosoziale Störungen, die durchaus mit diversen Unverträglichkeiten korrelieren können) hinzukommen. Aber selbst dann ist die Angst vor jocks und schoolyard bullies wohl allgemein einfach nicht so ausgeprägt (d. h., das Phänomen gibt es natürlich auch, es kommt vor, Nerds kennen es auch hier, aber es ist nicht so allgegenwärtig). Außerdem weiß ich nicht, wie es bei Mädchen und diversen Minderheiten aussieht. Das Nerd-Phänomen ist doch sehr auf weiße (cissexuelle, nichtjüdische, etc.) Jungen bezogen. --Florian Blaschke (Diskussion) 22:10, 23. Okt. 2014 (CEST)

zu POV und unvollständig

Der Artikel ist (deutlich) zu positiv POV. Beschrieben wird fast ausschließlich das Bild des liebenswürdigen intelligenten Underdogs, der aufgrund des Fehlens vermeintlich unbedeutender sozialer Fähigkeiten, die hier auf Selbstdarstellungsfähigkeiten reduziert werden, von der vermeintlich oberflächlichen Masse ausgegrenzt wird. Es bedarf mindestens folgender Überarbeitung:

1) Jedenfalls das Stereotyp des Nerds beinhaltet ein hohes Maß an Arroganz bei geringer eigener Frustrationstoleranz. 2) Das in den neunziger Jahren verbreitete Bild des gehänselten Nerds, der aber im Teenie-Film am Ende die tolle Frau kriegt, halte ich für nicht mehr vorherrschend. Die Mehrheit der Nerds in Literatur und Film werden heute als Personen gezeichnet, die die nur scheinbar abgelehnten Hirarchien der (vermeintlichen) Mehrheitsgesellschaft im eigenen Kreis kopieren und verstärken. 3) Wenn schon eine Liste vermeintlicher Nerds aufgenommen werden soll, sollte diese ausgewogen sein. Praktisch alle School-Shootings der letzten zwei Jahrzehnte geschahen durch geradezu archetypische Nerds. Cho Seung-hui ist ein Beispiel. 4) Weil sich aber reale Menschen nicht so - wie hier dargestellt - klassifizieren lassen, schlage ich vor, die Liste durch fiktive Personen zu ersetzten. Typische Nerds sind etwa "Steve" aus der Serie "American Dad" oder "Mollwitz" aus Daniel Kehlmanns Roman "Ruhm (Ein Beitrag zur Debatte)". Euch fallen bestimmt noch bessere Beidpiele ein. 5) Bill Gates ist zwar wohl aus marketing Gründen ein (selbsterklärter) Nerd, allerdings war er durch Erben schon in seiner Kindheit mehrfacher Millionär und Schüler feinster Privatschulen. Dass Bill Gates früher stets (sehr teure und elegante) Casual-Outfits getragen hat, und keinen schlecht sitzenden Anzug, macht ihn grade nicht zum Nerd. 85.179.12.31 18:09, 10. Jul. 2011 (CEST)

USA versus Deutschland

Während in den USA alle Schüler gleichermaßen gezwungen sind, die Highschool zu durchlaufen, trennen sich in Deutschland nach der Grundschule die Gymnasiasten von den Hauptschülern. In Deutschland gibt es also gar nicht den zwangsweisen Zusammenstoß zwischen einem Latein- oder Griechischschüler und einem Typen, der nur im Sportunterricht einen Punkt machen kann. Das Phänomen ist also in den USA viel stärker ausgeprägt.--2.201.111.232 23:38, 16. Jul. 2011 (CEST)

Ähmm, Hauptschüler sind nicht zwangsläufig ausschließlich sportorientierte Neandertaler. Im übrigen sind auch an amerikanischen Highschools die Kurse durchaus nach Leistungsstufen getrennt. Der Grundgedanke ist allerdings schon richtig. --93.210.41.149 20:49, 20. Mär. 2016 (CET)

Beispiele

Schreibfehler

In dem Kapitel "Nerd-Modewellen" heißt es: "Als häufiger Gegenstand von Satiren und Parodien ist das ursprüngliche Nerd-Klischee eng an künstlerische Darstellungen desselben verknüpft." Korrekturvorschläge: 1. Entweder: ... ist das Nerd-Klischee eng AN ... GEknüpft 2. Oder: ... ist das Nerd-Klischee eng MIT ... VERknüpft

Im Kapitel "Gegenteiliges Phänomen" ist der letzte Satz "Das ist umso bemerkenswerter, als Phänomene rund um den Nerd gegenteilig veranlagte Menschen ihre Spuren in der Populärkultur hinterlassen haben." fehlerhaft. Die Wörter "gegenteilig veranlagte Menschen" sollten gelöscht werden, damit der Satz einen Sinn ergibt. (nicht signierter Beitrag von 92.75.209.82 (Diskussion) 09:07, 23. Aug. 2012 (CEST))

Es hieß ursprünglich „(rund um) dem Nerd gegenteilig veranlagte Menschen“. Die Formulierung ist grammatisch etwas knifflig (fast schon ein Holzwegsatz), daher habe ich sie erst einmal in „rund um gegenteilig zum Nerd veranlagte Menschen“ geändert, was leichter durchschaubar sein sollte. Sonderlich elegant ist das aber leider immer noch nicht ausgedrückt. Vielleicht sollte man den Teil noch stärker umformulieren. --Florian Blaschke (Diskussion) 05:03, 11. Mär. 2014 (CET)

Mädchen mit Nerdbrille

Also Bitte! Die Kleine ist ein Emo-Hipster-Mix und hat doch mit Nerds mal absolut NICHTS zu tun, auch die Brille wird doch heutzutage eher Hipstern zugeordnet. Das Foto geht auf jeden Fall weit am Lemma vorbei. (mit 190cm, 95 kg und guten Augen entspreche ich dem Klischee zwar nicht, aber ich nenne mich selber einen NERD^^) --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 03:40, 26. Dez. 2013 (CET)

Es fehlen die Frauen unter den Beispiel-Nerds. Wäre Nora Tschirner eine? Die Brille passt ja schon mal. --BlaueWunder (Diskussion) 01:32, 22. Mär. 2015 (CET)

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http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/113872/index.html --178.11.221.34 13:02, 12. Mär. 2015 (CET)

Noob und Nerd

Dudendefinition

Ich hatte die Dudendefinition + Begriffsaufnahme im Jahre 2004 extra hineingenommen, da unter anderem etwa hier durch einen Sprachwissenschaftler (sic!) behauptet wird, dass der Begriff erst im Jahre 2009 in der deutschen Sprache relevant wurde. Der Mann kann durchaus recht haben, dass der Begriff durch Fernsehserien ala Big Bang Theory weiter popularisiert wurde, aber um es zu einen Dudeneintrag kommen zu lassen, muss damals schon eine gesicherte Etablierung in der deutschen Sprache vorgelegen haben--in dubio Zweifel? 22:29, 18. Okt. 2015 (CEST)

Der Duden führt auch exotische Wörter auf. Die Behauptung, die Nennung im Duden wäre ein Beleg für die sprachliche Relevanz ist für mich nicht gegeben. Der Duden ist höchstens ein Indiz, mehr nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:05, 19. Okt. 2015 (CEST)
Selbstverständlich ist es "nur" ein Indiz für eine Etablierung eines Neologismus im Deutschen, was anderes hatte ich (hoffentlich) nicht gesagt. Umso besser wenn hier mehr mit Belegen gearbeitet würde (hatte schon einiges ergänzt, anderes entfernt). Wie war das nochmal mit der Abbildung gesicherten Wissens ?! Gruß--in dubio Zweifel? 00:21, 20. Okt. 2015 (CEST)

Syntaxfehler/Typo

Erster Satz: streiche "Defizieten", setze "Defiziten". Danke. (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD5:1395:0:B978:F302:5B3E:2A0D (Diskussion | Beiträge) 17:33, 14. Feb. 2017 (CET))

Vielen Dank für den Hinweis. Erledigt. --Zinnmann d 17:37, 14. Feb. 2017 (CET)

Wort- und Grammatikfehler-nicht schlimm

raunte er einen ihn näher kommenden Soldaten an 


muss heißen?

raunzte er einen ihm näher kommenden Soldaten an 

„raunen“ heißt „leise murmeln“ (es geht ein Raunen durch den Wald, durch die Menge) und wird auch üblicherweise nicht als „anraunen“ verwendet, ist vermutlich nicht gemeint. (Dudenseite)

„ihm“ ist Dativ. Ich komme jemandem näher.(Wictionary)

--Kunstwirkt (Diskussion) 11:43, 2. Feb. 2020 (CET)

Wil Wheaton

Wil Wheaton verkörpert als Wesley Crusher keinen Nerd! Also überhaupt nicht! (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:5704:29DE:1D4F:97AF:A924:651D (Diskussion) 20:11, 3. Jul. 2020 (CEST))