Diskussion:Skinhead/Archiv
Übersetzungsfehler
Die richtige Übersetzung für "Skinhead" ist "Glatzkopf", nicht "Hautkopf". Letzteres ist nur die Transskiption, der erste Schritt zur Übersetzung. Meine Korrektur wurde wieder rückgängig gemacht. Warum? Weil Baldhead Glatzkopf heisst.Kapege.de 17:06, 27. Jun 2006 (CEST)
Haarspalterei ;-)
Skinheads sind i.d.R. keine Glatzköpfe. Sie tragen Ihre Haare gerne einige mm lang, nicht total abrasiert. In der rechten Szene und auch bei den Gayskins wurden die kahl rasierten Köpfe Mode, andere Skins tragen ihre Haare länger. --McTucker 12:52, 25. Feb. 2007 (CET)
Jargon und Mysterien
Ich habe den Abschnitt "Bevorzugte Kleidungsmarken" überarbeitet und möchte auch gleich darum bitten, im allgemeinen ein etwas enzyklopädischeres Vokabular zu benützen. Wörter wie "Nazimarke", "Nazibands", "Nazis" usw. gehören hier nicht rein. Immerhin sprechen wir hier nicht von Himmler, Göring und Konsorten. Desweiteren: Wenn man von Neonazis oder Rechtsextremen spricht, so sollte nicht der Begriff "Rechte" oder "rechte Kreise" benutzt werden. Denn ebenfalls ist hier nicht die Rede von CDU-Politikern.
Desweiteren: Dass "Alpha"-Jacken in rechtsradikalen Kreisen beliebt seien, weil das Symbol dem Zivilabzeichen der SA gleiche, ist ziemlich unhaltbar. Fakt ist, dass Alpha Industries, da Ausrüster für die US-Army, szenenunabhängig die beliebtesten und meistverkauften Bomberjacken herstellt.
Dass Werner Kahl, der Inhaber der "Dobermann"-Bekleidungsfirma Sprengstoffanschläge und Waffenschiebereien begangen haben soll, kann ich mir durchaus vorstellen. Jedoch: Die einzige Quellen, wo ich Belege dafür finde, sind linksradikale Webseiten, die man wohl kaum als Referenz angeben sollte. Ich habe das mal gestrichen, es kann ja bei entsprechender Belegung wieder reingenommen werden.
Noch nebenbei: Ich habe den Fred Perry Mythos etwas neutralisiert. Fred Perry kann man als Sohn eines Parlamentsabgeordneten wohl kaum zum Proletariertum zählen, wenngleich sein Status als "einer der unseren" in der englischen Arbeiterklasse sehr hoch war. Ausserdem war Fred Perry kein Jude. Dieses Gerücht wurde von Linksradikalen in die Welt gesetzt, um rechtsradikale Träger solcher Hemden zu brüskieren. --Alaman 03:58, 11. Jul 2005 (CEST)
- Nun ich höre das eine und das andere. Einmal soll er Jude gewesen sein, dann ist es wieder ein gerücht. Und ich meine auch auf Wiki gegenteiliges gelesen zu haben.
Ich denke wenn weder faktisch sicher ist, dass es ein gerücht ist, noch sicher ist, dass es wahr ist, so sollte da eine wirklich neutrale formulierung gewählt werden und die aussage des brüskierens nicht als absolutum dargestellt werden. --Leronoth 11:26, 27. Jul 2005 (CEST)
- Das lässt sich ganz einfach verifizieren. Es gibt Seiten, auf denen jüdische Sportler aufgelistet sind, jewishsports.com zum Beispiel, wo zwar jeder Jude der mal ein Racket in der Hand hielt Erwähnung findet, aber Fred Perry, der - gemessen an den anderen Spielern - der grösste jüdische Tennisspieler aller Zeiten gewesen wäre, wird dort nicht erwähnt. Denke, das macht die Sache deutlich.--Alaman 16:30, 2. Aug 2005 (CEST)
Mods und Hardcore
Die Skinheadgeschichte scheint mir etwas löchrig. Jemand, der sich des Themas annehmen will, lese bitte den folgenden Link durch: http://www.skinheads-leipzig.de/history.html Ist meiner Meinung nach sehr informativ und könnte Lücken füllen. Was hier vor allem fehlt, ist der Ursprung der Skinheads in der Modbewegung, die ja auch schon wie die jetzige Skinheadbewegung von ihren Widersprüchen gelebt hat. Außerdem vermisse ich die Verbindung der Skinheads zum Hardcore. Leider kenne ich mich nicht so sehr damit aus. Wäre schön, wenn das jemand ergänzen kann. --Trainspotter 13:50, 19. Jun 2004 (CEST)
Politische Richtungen
In der Geschichte der Skinheads im oberen Teil wird beschrieben, dass sich die Bewegung z.T. nach politischen Richtungen trennte. Wieso wird das bei den folgenden Teilen nicht beachtet? Dort findet man unter der Überschrift "Skinheads" hauptsächlich Klamotten, Gesinnungen und Vereinigungen von rechten, faschistischen und rassistischen Boneheads, anstatt der echten Skinheads.
Für mich macht das wenig Sinn und wirft wieder eben dieses falsche Bild auf Skinheads, welches wenigstens im ersten Teil noch berechtigterweise beanstandet wird.
Ja, ich glaube auch, dass dieser Artikel ziemlich ein falsches Bild der Skinhaeds bietet. Wäre es nicht besser, den Artikel Bonehead zu erweiteren, anstatt, hier ein falsches Bild der Skinheads zu setzten. Mein Vorschlag geht gar soweit, diesen Artikel zu löschen und nochmals neu und unabhängiger zu schreiben. Punker (aus irgend einem Grund funktioniert meine Unterschrift nicht.)
"Der größte Teil ist nicht rechts gesinnt." Mich würde interessieren, ob für diesen Satz im ersten Absatz irgendwelche Belege existieren. Also irgedwelche soziologische Studien, die diese These bestätigen können. Ich bin der Auffassung, dass zumindest in der heutigen Zeit die latent oder offen rechtsextreme Skinheads die eindeutige Mehrheit stellen. Allerdings habe ich hierfür leider keine wissenschaftlichen Belege zur Zeit zur Hand. --Jeldrik 23:06, 25. Okt 2005 (CEST)
@Jeldrik: Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit (naja, 2 Jahre sind es schon her) eine Studie in der Hand, die eben jene Aussage bestätigte. Ich werde mal in meinen Unterlagen nachgucken und den Artikel ggf. ergänzen.
Also ob man über die Mehrheit eine Studie machen könnte. Es ist einfach so, erstens verändert die Presse und das Fehrnsehen alles und stellt die Skinheads wider als Rechtradikale Schläger da und sie zeigt einfach auch mehr die Rechten Boneheads von irgendwelchen Aufmärschen ihrer Parteien, dadurch entsteht einmal der Eindruck Skinheads währen Rechtsextreme und zweitens das es mehr Boneheads als Skinheads giebt.
Das es mehr Boneheads als ``echte`` oder Oi! Skinheads gibt ist völlig aus der Luft ergriffen! Ich kenne persöhnlich einige Skins die es halt bevorzugen sich zu Hause zusammenzusitzen als auf die Straße zu gehen. Ganz einfach darum weil man immmer wieder böse Blicke erntet.
Geschichte
Im Moment sind die ersten beiden Absätze unter "Geschichte" wenn auch nicht identisch, so doch ziemlich redundant. Insgesamt ist der Artikel sprachlich eher schlecht. Und wenn statt einem Text nur immer längere Listen von Musik, Marken etc. angehängt werden, hilft das auch nicht - das meiste davon kann unter Weblinks gelistet werden. --a_conz 02:05, 30. Sep 2004 (CEST)
Habe nun mal die ersten beiden Absätze zu einem gemacht und auch versucht, den Text insgesamt etwas lexikonmäßiger zu machen. Ist aber immer noch stark verbesserungsbedürftig. --a_conz 02:31, 30. Sep 2004 (CEST)
Wo du grad dabei bist...Ich hab so del leisen Verdacht, das die Ui?-Skins entweder ein Fake oder extrem irrelevant sind. Sollte es tatsächlich irgendwo einen Haufen Leute geben, die sich so nennen, ist das höchstens einen Satz wert. Dann aber bitte auch Jesus Skins ( : --griesgram 02:35, 30. Sep 2004 (CEST)
Ui?-Skins
Das ist ja alles ganz lustig, aber wenn kein Link kommt, der beweist, dass es diese "ständig größer werdende Fraktion" auch außerhalb des wikipedia-Universums gibt, bin ich doch geneigt, die Abschnitte zu löschen.--griesgram 21:29, 30. Sep 2004 (CEST)
Ich fand den Abschnitt auch lustig, habe aber keine Ahnung ob es sowas gibt - erkundige mich aber gerne . Ansonsten weg damit. --a_conz 01:29, 1. Okt 2004 (CEST)
Habe mich erkundigt und auch nachgegoogelt - gibt's nicht. Es scheint ein, allerdings ziemlich lustiger, Witz zu sein, in Anspielung auf "UI skins" = User Interface Oberflächen in der IT-Sprache.
Sollte jemand andere Meinung sein, freut's mich auch - aber ein Beleg wäre dann nicht schlecht. --a_conz 02:14, 2. Okt 2004 (CEST)
Ist ein Insider.
>Die UI?-Skins, das kann ich als ihr größter Aktivist zweifelsohne behaupten, gibt es tatsächlich. Eine echte Definition gibt es nicht, vielmehr definieren wir uns eben durch die Nicht-Definition. Zusammen mit anderen Leuten aus der Skaszene, vor allem Musikern, Bookern, DJs etc., sind wir es leid, dass die Skinszene so extrem nabelschauend sich nach Kleidungsstil, politischer Gesinnung etc. von der jeweil angrenzenden Subgruppe abgrenzen muß. Weder unsere Musik (vor allem Ska), noch unsere Szene werden dadurch auch nur im Geringsten bereichert oder weiterentwickelt. UI?-Skin ist, wer UI?-Skin sein will. Bekannte Skabands wie die Moon Invaders oder Lo And The Magnetics, aber auch aufstrebende Gruppen wie The Incredible Derrick, Me InThe Bucket, Skin Ya Teet und die Solitos bekennen sich aktiv zum UI?-Sein. Muß aber auf wikipedia nicht stehen, wir werden auch keine Webseiten hierzu verfassen. Weitere Infos in gängigen Skaforen.
Perry Slalom<
Anmerkungen für Verbesserung
Ja,hier steht ne menge Unsinn und man merkt sofort das der/die Verfasser aus der "unpolitischen"Szene kommen und auf keinen Fall länger als 10 jahre "dabei"sind. Das wichtigste wird immer vergessen.Als Mensch bestimme ich allein meine politische Gesinnung.Als Skinhead allerdings gibt es schon einige "Regeln" die man beachten sollte.Umgang mit Hippies,Autonomen und Antifa sollte aufs "körperliche" beschränkt bleiben.Das war auch schon vor 30 Jahren so-meine lieben PC Leute.Bei den Kleidungs Rulez wird zu sehr auf Marken eingegangen.So ist z.B. nicht das Benny wichtig sondern allgemein das Button Down Shirt.Der Unsinn mir der Bomberjacke ist lachhaft.Außerem tragen die Nationalen Skins leider schon lange keine Bomberjacken sondern meistens diese fucking Alpha Jacken mit Kragen. Und und und......kann man tausend sachen schreiben.Aber das direkt hier ändern bringt nichts.wird dann eh wieder durch andere Nasen verfälscht.Also lieber Diskussion hier...
Cheers & Skinhead Regards!!!! Cedric Rotherwood
Seit ich obiges schrieb sind schon einige Monate ins Land gegangen...und es hat sich nicht wirklich was verbessert...schreiben hier auch "echte" Skins mit oder Studenten mit Lehrauftrag? Cheers & Skinheads Rulez the World Cedric
Genau wegen so einer Einstellung gibt es die UI?-Skins.
Auch Cheers ;)
Mir fehlen noch ein paar Worte zu Streetpunk und Rechtsrock. Schließlich spielt die Musik eine große Rolle. Außerdem könnte der Einfluss der Punkbewegung mit ihrer Verweigerungshaltung Ende der 1970er, die meines Wissens mit zur Spaltung der Szene beigetragen hat, erwähnt werden.
Gehen nicht White Power und Blood and Honour eher auf den Sänger der Band Skrewdriver, Ian Stuart Donaldson, zurück? Er war doch glaube ich Hitlerfan und trieb die rechte Ausprägung voran.
Der Begriff Bootboy sollte erklärt werden. Ferner handelt es sich um die Hard Mods, die später auch in den Skinheads aufgingen. Es fehlt eine weitere Subkultur, die ebenfalls die Entwicklung der Skinheads beeinflusste: Rude Boys. Ich halte es außerdem für sinnvoll, dort wo es keine Überschneidungen gibt, Kleidermarken und Bewegungen aufgrund der besseren Übersicht nach rechts und links/unpolitisch zu trennen. Bei den Kleidermarken steht außerdem ziemlich viel unverständlicher Mist. Man sollte überlegen, dass zu überarbeiten oder gleich ganz zu löschen.
Hier sollte auch was über die weiblichen Skinheads, die Renees, stehen.
Für das bessere Verständnis der Bewegung, wäre auch die Nennung einiger "geistiger" Elemente wichtig:
- Stolz auf die soziale Herkunft aus der Arbeiterklasse
- fester Identifikationspunkt
- Gruppenzusammenhalt
- Provokation
- Protest gegen soziale Ungerechtigkeit, die aus eigener Herkunft resultiert
- Rebellion gegen das herrschende System
- Männlichkeitskult
--Trainspotter 12:04, 3. Okt 2004 (CEST)
@Trainspotter
Alles richtig, was du schreibst. Machst du das? Das ganze Kleidungsgedöns(die Nazi-Codes) sollte man irgendwie auslagern, vielleicht unter "Boneheads". Obwohl das Lemma "Boneheads" etwas unglücklich gewählt ist, da Szenesprech von Nicht-Nazi-Skins, ansonsten ziemlich unüblich.
Ian Stuarts Rolle könnt man in der Tat einarbeiten, allerdings den Mann nicht überbewerten- er hat schließlich nicht die Nazi-Skins erfunden, es gab auch, bevor sich Skins irgendwie politisch verstanden haben den hässlichen Brauch des "Paki-Bashing". Das Neonazitum hatte glaub ich eher eine Fußball-Connection, Agitation der National Front in den Stadien, später hamse dann die Musik entdeckt- ab da werden Stuart und Skrewdriver wichtig.
Ich selbst hab aber keine Zeit, was an dem Artikel zu machen, wär super, wenn du die Stichworte von oben einarbeitest.--griesgram 17:24, 3. Okt 2004 (CEST)
- Ich kann versuchen, die Sachen mal einzuarbeiten. Da ich mir das selber aber nur angelesen habe, weil ich mich speziell für britische Subkulturen interessiere, kenne ich mich bei den Kleidermarken eher weniger aus. Werde trotzdem versuchen, da etwas zu verbessern.
- Zum Begriff "Boneheads": Man könnte das erklären und in Klammern Nazi-Skins dahinter setzen...
- Zu Ian Start: Wenn Du das "Paki-Bashing" ansprichst, die Schlägereien gegen die Pakistaner gab es schon lange davor. Viele (nachträgl. eingefügt --Trainspotter 12:47, 31. Okt 2004 (CET)) Skins hatten schon einen Groll gegen bestimmte (nachträgl. eingefügt --Trainspotter 12:47, 31. Okt 2004 (CET)) Immigranten, aber dafür mussten die glaube ich noch an keine Nazi-Ideologien glauben. Es gibt da auf jeden Fall mehrere Einflüsse, die zur Spaltung geführt haben. Wenn es keine latent rechten Skins gegeben hätte, hätten die National Front und Stuarts "White Power" ja lange agitieren können.
- Werde mich in den nächsten Tagen mal drum kümmern, könntest ja meine Fehler ausmerzen, die mir wahrscheinlich zwangsläufig unterlaufen werden ;-) --Trainspotter 11:25, 4. Okt 2004 (CEST)
- Das kann man so eigentlich nicht unkommentiert stehen lassen. Du pauschalisierst ja auch nur wieder: "Die Skins hatten schon einen Groll gegen Immigranten"? Warum haben sie dann Immigrantenmusik (Ska) gehört? Niemand bestreitet, dass es schon immer Skins gab, die "einen Groll gegen Immigranten" hatten, aber ALLE waren es zum Glück auch in den schwärzesten Zeiten nie.--EoltheDarkelf 23:24, 29. Okt 2004 (CEST)
- Es war hier nicht meine Absicht, zu pauschalisieren. Mit den Immingranten waren hier in erster Linie die Pakistaner gemeint. Wenn Du den Kontext des Abschnitts beachtet hättest, wäre das wohl auch deutlicher geworden. Aber für dich konkretisiere ich obigen Beitrag gern:
- Die Antipathien richteten sich auch nicht gegen westindische Immigranten. Diese waren in der Regel sozial noch tiefer angesiedelt als die Skinheads selbst. Außerdem identifizierte man sich mit ihnen. Viele Skins richteten ihre Wut vor allem gegen die Pakistaner, weil einige Pakistaner sich durch einen guten Geschäftssinn und harte Arbeit eine eigene Existenz und einen bescheidenen Wohlstand aufgebaut hatten. Das einige Pakistaner es in kurzer Zeit zu mehr gebracht hatten als englische Arbeiter in Jahrzehnten, erzeugte natürlich sozialen Neid und viele Skins empfanden das als Ungerechtigkeit. --Trainspotter 12:47, 31. Okt 2004 (CET)
- Ok, jetzt ist mit klar was Du meintest. Deine Ausführungen würden übrigens auch gut in den Artikel passen.--EoltheDarkelf 13:45, 31. Okt 2004 (CET)
Hallo zusammen, ich schreibe zum ersten Mal. Ein paar Autoren kommen rüber wie „Kenne ich nicht, also gibt es das auch nicht“. Da ich etliche Jahre in Berlin/Brandenburg gelebt habe (Anfang der 90er) und bis heute immer wieder dort bin, kann ich auf jeden Fall soviel dazu sagen: Es gab den klassischen Rechtsradikalen. Springerstiefel mit weißen Schnürsenkeln, hochgekrempelte helle Jeans, Polohemd und Bomberjacke. Damals hieß es „bist du unpolitisch oder links, gibt’s was auf die Fresse“, Punkt. Es gibt aber auch Oi!s, allerdings bin ich auch der Meinung das es sich nicht um eine wachsende Szene handelt. Man muss wirklich wissen wo man suchen muss. Und was auch noch fehlt, ist die von Rechten bevorzugte Turnschuhmarke „New Ballance“. Leider kann ich euch dazu keine Links oder andere hib- und stichfesten Beweise liefern die Ihr so liebt, außer meinen eigenen Erfahrungen. Und wie wir es auch gerne hätten oder es sein müßte, die Rechtsradikalen haben es geschafft den Begriff Skinhead in Deutschland zu versauen. Und wie Cedric, wenn auch unbewusst, schreibt, findet permanent eine Weiterentwicklung statt. So sehen die Rechten heute anders aus als noch vor 10 Jahren. --62.153.192.206 17:42, 30. Mai 2006 (CEST)Red.Natze
New Ballance ist eine Hooligan Marke und wurde wie etliche andere Marken(Lonsdale z.B.) nur von rechtesradikalen Missbraucht, zudem kann ich als ziemlich tief in der Szene verwurzelter Mensch sagen,das die Boneheads doch glücklicherweise den kleinsten teil der Szene ausmachen,momentan tendiert der Trend eher zum SHARP/Redskin,in gruppierungen wie RASH beispielsweise, der Einwand das die Zahl der Oi-Skins zurückgeht ist damit zwar gerechtfertigt aber kein beweis das es mehr Boneheads werden,wobei man da auch bedenken muss, das viele Rechtsradikale sich mittlerweile eher wie Autonome kleiden,also lange Haare,schwarze Kleidung,Kapuzenpullover,Pali-Tücher
lg Anarchist-Skinhead
Zu "Anarchist-Skinhead": Das "New Balance" eine Hooligan-Marke ist halte ich für hahnebüchenden Quatsch, da es einfach eine Marke für Sport-/ und Joggingschuhe ist. Nichts mit Hooligan.
Zu
1. "New Balance", wie mein vorschreiber zu recht sagt, haben die nix mit hooligans zu tun, die firma wurde 1906 in Boston/Massachusetts gegründet, und ist seit je her eine marke die sportschuhe herstellt
quelle/weblink: [new balance] (link direkt zur geschichte der marke)
2. nazis und diese: wie erwähnt tragen viele nazis diese schuhe (oder haben dies jedenfalls), und zwar die einfachen mit dem großen N darauf, offizielle belege kann ich dazu auch (noch) nicht bieten, ich werde mich bei zeiten mal umschauen (ich glaube ich hätte sowas auch schon mal bei einer staatlichen aufklärungsbroschüre gesehen)
so long ein unbekannter
To Do - Dinge die noch eingefügt/überarbeitet werden müssen
- Definition Oi!-Skin unter "Gesinnungen und Gruppierungen" auf die reine Definition beschränken (politischen Ballast raus, wir wissen, dass es auch rechte Oi-Skins gibt. Es gibt auch rechte Tradskins (die sich zumindest so nennen) und wahrscheinlich sogar rassistische GSM-Skins. Das heisst nicht das man es jedesmal dazuschreiben muss.--EoltheDarkelf 00:07, 30. Okt 2004 (CEST))
- Alles zu Musik
Überarbeitung
Ich wollte eigentlich nur kurz was nachschauen, aber dann konnte ich den Artikel so doch nicht stehen lassen. Sorry, aber man merkt in JEDEM SATZ, dass sich da jemand unbedingt rechtfertigen musste, a la "ich bin ein skin, aber kein nazi. außerdem bin ich nicht rechts. und auch kein bonehead. übrigens sind nicht alle skins nazis - und - schon gewusst - wenn man skin ist, heißt das nicht, dass man ein rechter ist".
außerdem war - und ich teilweise immer noch - der ton und sprachstil einem lexikon nicht im entferntesten angemessen. wenn da steht dass "rechte die alphas nur wegen des logos (...)" tragen, oder "pitbull, eine marke die alles mögliche (...)" herstellt, dann kann das imho einfach nicht stehenbleiben. (weiterhin: "Arbeiten gehen ohne aufzumucken", "schwächere verarschen (zb hippies...)")
es ist jetzt knapp 4 uhr, und ich bin hundemüde (und außerdem nicht mehr wirklich fähig, den genitiv richtig anzuwenden ;-) ), deswegen wäre es gut, wenn vielleicht noch ein paar mehr leute hier den stil verbessern! --King 03:37, 1. Nov 2004 (CET)
- Hallo King! Erstmal Danke für Deine "Stilarbeit". Mit ein paar Dingen bin ich aber nicht ganz einverstanden (und mache sie rückgängig)
- Bindestrich: Warum z.B. Skinhead-Look statt Skinheadlook? Wir haben im Deutschen die tolle Erfindung des zusammengesetzten Substantives. Warum keinen Gebrauch davon machen?
- Übersetzung: "Schuhe" sind nicht das selbe wie "Boots", ich biete als Kompromiss "Stiefel" an.
- Musik-Teilüberschriften: Diese waren mit bedacht als Überschriften angelegt, um den Leser aufzufordern, hier eine kurze Abhandlung über die jeweilige Msik und besonders ihrer Bedeutung für die Skinheadszene einzufügen. Sie sollten also andeuten "hier fehlt noch was", was eine einfache Auflistung nicht im selben Maße ausdrückt.
- --EoltheDarkelf 15:51, 1. Nov 2004 (CET)
- Hallo Eol! Danke für deine Verbesserungen, ich stimme dir in jedem Punkt zu. Der erste ist wahrscheinlich Geschmackssache, der zweite ein Fehler von mir - und der dritte auch :-) War etwas spät :-) --King 23:18, 1. Nov 2004 (CET)
- dass "rechte die alphas nur wegen des logos (...)" tragen, halte ich ohnehin für ein Gerücht. Die angebliche Ähnlichkeit ist mir noch gar nicht aufgefallen. Es ist IMHO eher so, daß in einer Bomberjacke selbst der schmächstigste Hering bullig und fies wirkt ;), und Alpha Ind. die robustesten Jacken (seit 1959 fürs US-Militär) herstellt.Kar98 00:18, 23. Nov 2004 (CET)
Bootboys
hallo, ich habe in dem satz Aus schwarzen "Bootboys" und weißen Mods entstand so die Skinheadbewegung die "Bootboys" durch Rudeboys ersetzt, da das der mit bekannte name für diese jamaikanischen gruppen ist. was sind bootboys genau? ([1] zb sagt: Durch das Denken der Rude Boys und den Stiel[sic] der Hard-Mods endwickelte sich schnell der Begriff "Bootboys". Die Bootboys waren die ersten Skinheads überhaupt, allerdings brauchte es noch Zeit, bis der Begriff 'Skinhead' in aller Munde war.) grüße, Hoch auf einem Baum 01:15, 3. Dez 2004 (CET)
- Hi! Bootboy bezeichnet eigentlich zwei Sachen... ursprünglich waren Bootboys Hard Mods oder frühe Skins die smart rumliefen (Anzug) aber gut sichtbar ihre Stiefel trugen (daher der Name). Später vor allem Skins die in der Gang- und Hooligan-Szene unterwegs waren. Eigentlich ist Bootboy ein anderes Wort für die "Ur-Skins", wird heute aber oft für die besonders gewalttätige Hool-Glatzen Fraktion benutzt.Haerangil 08:51, 9. Aug 2006 (CEST)
Symbole
Ich finde die Lösung mit den Symbolen, 88, 18 usw, prima. Es schwächt das Vorurteil, Skinheads seien zwangsläufig Nazis, ab. Gut so! Punker 16:30, 1. Mär 2005 (CET)
- da stimme ich dir zu, jedoch würd ichs wichtig finden sie in einem anderen artikel über rechtsextreme symbole ode ähnlichem wieder einzubauen ... Subversiv-action 21:20, 1. Mär 2005 (CET)
- gut, habe ich auch vorgeschlagen. Meiner meinung nach sollte einfach von Skinhead aus auf die einzelnen Gruppierungen verlinkt werden, und nicht gleich im Artikel stehen, um das eigentliche Image der SKinheads nicht irgendwie zu durchwischen. -- Punker 14:41, 2. Mär 2005 (CET)
- Ich wär dagegen, den Skinhead-Artikel völlig zu reinigen, und hier nur die lieben Ois, SHARPs, RASH,Red, Gay(stehn die überhaupt drin?) undsoweiterSkins aufzuführen. Ich denke, dem Leser des Artikels wird auch so klar, dass die mediale Gleichsetzung von Skins und Nazis falsch ist. Nichtsdestotrotz gibt es Faschoskins, und zwar nicht zu wenige. Dass die keine "wahren" Skinheads sind, ist eine szeneinterne Abgrenzung, die im Artikel zwar erwähnt werden soll, aber IMHO nicht so weit zum Tragen kommen sollte, dass Boneheads lediglich verlinkt werden.--griesgram 14:57, 2. Mär 2005 (CET)
- Ich bin auch dagegen die anderen Gruppierung hier aufzulisten. Ich finde man sollte sie erwähnen, aber nur mit einem Link. Der Text sollte nur um die Geschichte und die Tradys gehen! Punker 21:22, 2. Mär 2005 (CET)
- Artikel über Symbole wurde begonnen unter Rechtsextreme Symbole und Zeichen. Mitarbeit sehr erwünscht. Krtek76 12:18, 7. Mär 2005 (CET)
Mal ein Frage bzgl. Skinheadsymbole: Warum haben Skinheads sehr häufig eine Spinnennetz-Tätowierung am Unterarm bzw. Ellenbogen? Auch auf dem Foto im Artikel ist ein Skinhead mit diesem Tatoo. Welche Bedeutung hat das? 217.84.88.57 9:24, 16. Apr 2005
Wenn es im Artikel nur "um die Tradys" gehen würde, würde er sich mit einer Minderheit beschäftigen. Das Lemma heisst Skinhead, nicht Trady, und demzufolge hat jede Subszene, deren Angehörige sich selbst als Skinheads bezeichnen und/oder von aussen als Skinheads wahrgenommen werden, auch ihren Platz darin.
Zum Spinnennetz: Das ist wie mit den Schnürsenkeln. Wenn Du 3 Leute fragst, bekommst du 4 Meinungen. Einige behaupten, es wäre ursprünglich ein Gefängnis-Tattoo in den USA gewesen. (das glaube ich sogar noch) Mögliche Bedeutungen in diesem Zusammenhang:
- Drogensucht ("caught in the web of the drug, oder so ähnlich");
- Allgemein Gefängnis (Anzahl Ringe = Jahre);
- Träger hat einen anderen Insassen getötet;
- Träger hat im Gefängnis einen Schwarzen getötet.
Weitere Vorschläge ohne Gefängnis-Bezug:
- Gegen das / gefangen im "System"
- Für sich selbst sorgen können (wie eine Spinne, die aus nichts ein netz baut und sich damit Fliegen fängt)
- Soll auch bei Punks sehr beliebt gewesen sein.
Nun such Dir was aus.--EoltheDarkelf 00:42, 17. Apr 2005 (CEST)
Habe mal davon gehört, dass das Spinnennetz ursprünglich ein Mafiatattoo war. Die Schattierungen in den einzelnen Freiräumen zeigte den anderen Gangstern an, welchen Rang man in seiner Organisation hatte bzw welche Gegenden in einer Stadt einem "Respekt" zollen. Da sehr viele Skins aus den Arbeiterbezirken Londons lebten, hatten sie natürlich auch viel mit dem "organisierten" Verbrechen zu tun oder waren fasziniert davon. So wahr halt die Zeit. Dadurch denke ich wurde es zur Mode. Mit Drogen wohl eher nicht kein Skin mit Selbstachtung hat damals harte Drogen genommen! Jemanden getötet? Naja wohl auch etwas zu viel des guten. Sonst müsste man ja wohl sagen, dass die meisten Skins als freie Mörder rumlaufen würden. JF(nicht signierter Beitrag von 84.167.61.245 (Diskussion) )
hat sich jemad von euch schonmal am ellbogen tättowieren lassen? das spinnenetz ist eine einfach möglichkeit, sich am ellbogen tättowieren zu lassen und weitere motive dort anzubinden. daher ist es nicht nur in der skinhead-szene verbreitet. --HHH_Horst 23:55, 15. Mai 2006
Artikelbild
Ehrlich gesagt sagt mir das Bild nicht sonderlich zu. Es sieht aus, als könnte man Skinheads nur von hinten fotografieren. Weil man sonst eins 'drauf kriegt? Zudem sind die Nassrasuren in Tarnhosen nicht unbedingt das, was ich hier gern sehen würde.. zumindest nicht, wenn es das einzige Bild ist. Ich werd mal schauen, ob ich was besseres organisieren kann. Mehr Meinungen?--EoltheDarkelf 00:48, 17. Apr 2005 (CEST)
- Volle Zustimmung. Das müsste wirklich besser gehen... --Trainspotter 17:45, 17. Apr 2005 (CEST)
- Wie wär's mit dem Bild aus en:Skinhead? --Macador talk 22:10, 19. Apr 2005 (CEST)
Warum ist das alte Bild denn nun wieder drinn? Der Artikel sollte auf jeden fall auch ein Bild von einem traditionellen Skinhead beinhalten!
Filme / Dokus
hab jezt mal die Arte Doku reingegeben, aber auch an Filme wie Romper Stomper, oder American History X gedacht, aber die sind wohl zu einschlägig auf Boneheads abgezielt oder ? Wenn dann sollte das wohl in nem eigenen Abschnitt des Artikels erläutert werden. Gibts noch wichtige Filme / Dokus die die Skinheadbewegung beschreiben, also abseits von Boneheads ? Subversiv-action 22:26, 23. Mai 2005 (CEST)
"Die Bombe tickt": Geht zwar auch nur um Rechte Glatzen aber es wird angesprochen, dass nicht alle Skinheads rechts sind ( Mr. Review auf einem Konzert). Dafür, dass dieser Film aus den Frühen 90ern ist, wo die meisten Ergüsse einen nur zum Kotzen bringen (Kahlschlag, Hass im Kopf etc)versucht dieser Film wenigstens fair zu bleiben. "Made in Britain": Zeigt meiner Meinung den typischen Bonehead,PunkSkin der frühen 80er in England mit allem was dazu gehört Klebstoff schnüffeln, Hakenkreuze als Gesichtstattoos, Pakis ärgern und trotzdem mit Schwarzen seine Freizeit verbringen. Einfach Kult der Film. Kann auch als abschreckendes Beispiel dienen ;) Dance Craze: Film über die ganzen two tone bands in dem auch sehr viele Skins zu sehen sind. Hier spielt allerdings die Musik die Hauptrolle!! Reggae the History of jamaican Music Part one (BBC) Hier wird sehr schön der Einfluss der jamaicanischen Musik auf die Kinder der englischen Arbeiterklasse gezeigt. Als Kultfilm in Skinheadkreisen sollte man wohl auch Clockwork Orange nennen. Auch Romper Stomper und American History X gehören dazu und werden von den meisten Skins (egal welche Politik man verfolgt gern gesehen) jf (nicht signierter Beitrag von 84.167.61.245 (Diskussion) )
- Ja, Made in Britain ist ein absoluter Kultfilm und gehört auf jeden Fall hier rein. Clockwork Orange auch, vor allem da Kubricks darstellung der Droogs durchaus von der Skinheadkultur beeinflusst war!Haerangil 09:43, 17. Aug 2006 (CEST)
Sprachliche Verbesserungen
Bin noch ganz neu hier und hoffe das mit der neuen Überschrift passt so, wusste nicht wohin mit meiner Frage. Ich hab alles durchgelesen und es scheint mir so, als sei einiges hier besprochenes schon umgesetzt und der Artikel ist jetzt nicht mehr so schlecht.
Ich habe jedoch noch eine Frage zum Ausdruck:
"Ihnen können Anschläge auf Ausländer und Andersdenkende, und Andere zugerechnet werden."
Ist das "und Andere" aus versehen wiederholt oder ist es nur falsch geschrieben und sollte eine Aufzählung wie "auf Ausländer, Andersdenkende und Andere" sein? -- Nestrus 03:08, 4. Jun 2005 (CEST)
- Hallo Nestrus, ich habe das "und Andere" gleich ganz entfernt. Der Zusatz hat keinerlei Nutzen. Wenn, dann sollte man schon konkreter werden. --Trainspotter 11:58, 4. Jun 2005 (CEST)
- Gut, ich habe gerade bemerkt dass ich vergessen hatte zu sagen, wo der Satz ist aber wurde wohl auch so gefunden. (War schon spät.) -- Nestrus 18:02, 5. Jun 2005 (CEST)
Sprachlich verbessert werden sollte schnellstens dieser "Oi!-Skin" Wortschatz. "Oi!-Skins" gibt es per Definition nicht, da Skinheads keine Musikrichtung sein können (wie Oi! eine ist!). Es gibt Skinheads, die (fast nur) Oi! hören, aber das sind keine Oi!-Skins. Kein Skinhead wird sich oder andere so nennen, es sei denn er ist ein sog. "kahler Punker" oder schert sich für ein Jahr ein Crop. Das ist nunmal ein Fakt und kann in keinem Klaus Farin Buch stehen. --Cropper 08:18, 23. Mär. 2008 (CET)
Links
Bevor hier noch x-mal hin- und herreverted wird, würde ich vorschlagen, strittige Weblinks mal hier zu diskutieren. Bitte zur Kenntnis zu nehmen: Wikipedia:Verlinken: Externe Links --EoltheDarkelf 11:18, 13. Jun 2005 (CEST)
www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de
Dagegen. Warum?
- Flash: (siehe Wikipedia:Verlinken "Keine Links auf Internetseiten mit bevormundenden Mechanismen") Ein nerviges Flashintro, das sich nichteinmal überspringen lässt. Ein Deeplink "hinter" das Intro hilft da nur sehr begrenzt.
- oberflächlich: ((siehe Wikipedia:Verlinken "Bitte vom Feinsten") Die Darstellungen zu Geschichte und Gegenwart der Skinheads sind oberflächlich bis falsch und gehen nicht über die Informationen im Artikel hinaus. --> kein Mehrwert für den Leser.
- persönlich gefärbt: Ganz offensichtlich stellt auf dieser Seite eine einzelne Person ihre subjektive Weltsicht dar. Zudem muss er sich schon fast fahrlässige Vereinfachung vorwerfen lassen: "Echte" (was immer das sein soll) Skinheads können keine "Nazis" sein, "Nazis" können keine "echten" Skinheads sein, fertig. Nicht nur dass das all die "Boneheads" da draussen ganz anders sehen.. die nennen sich in voller Inbrunst und selbstverständlichkeit "Skinhead", es wird auch der komplexen Beziehungen zwischen "den Skinheads" und "dem Rechtsextremismus" nicht gerecht.
Ergebnis: Ich werde den Link jetzt wieder entfernen, und auf eine Begründung warten, warum diese Seite dem Wikipedia-Leser zur über den Artikelinhalt hinausgehenden Weiterbildung dienen soll.--EoltheDarkelf 11:43, 13. Jun 2005 (CEST)
--Salet 16:35, 31. Jul 2005 (CEST)Ich stimme dir voll und ganz zu. Bitte entferne den Link zu dieser unsäglichen und peinlichen Homepage wieder!!!
Ich stimme auch für Entfernung des Links
- Und wer bist Du? --Hypnosekröte 00:31, 30. Jul 2005 (CEST)
Wie ich sehe, wird der Link wird ja doch immer wieder reingestellt. Das nervt. Hat da vielleicht der Urheber der Homepage seine Hand im Spiel?--Salet 22:44, 21. Sep 2005 (CEST)
- wenn mir einer mal alle Eintragungen des Links zusammenzählt, dann kann ich die URL ja mal auf meta:Talk:Spam blacklist eintragen und vorbei ist es mit ihr. --BLueFiSH ?! 00:32, 22. Sep 2005 (CEST)
- Ich hatte den link auch gerad wieder reingestellt, es scheint Skinheads ein Bedürfnis zu sein zu artikulieren, daß sie keine Boneheads sind und sich von ihnen Distanzieren möchten. Dies tut diese Seite in einer wie ich meine hübschen Form. Auch diente Sie Einigen als Quelle. Da dieses Problem anscheinend nur mit dem gesäuberten Link zu beheben ist habe ich diesen [Hompage gegen Vorurteile]eingestellt. Vielleicht lag es nur am Link auf der Bomberjackenseite, die ist jetzt auch verändert.++Scooterman 00:14, 20. Feb 2006 (CET)
- Ich habe eher das Gefühl, als stellten den Link eher Nicht-Skins, als Skins immer wieder rein, die meisten Skins die ich kenne, distanzieren sich eher von dieser Seite. --82.83.221.5 23:45, 13. Mär. 2007 (CET)
- Bin auch stark gegen den Link. Zum einen da die Seite sehr subjektiv gefärbt ist, zum anderen, da die meisten Skins die ich kenne, sich von der Seite distanzieren, wegen aussagen wie "eine gesunde rechte Einstellung". Der Artikel hier selbst klärt doch genug drüber auf, dass Skinhead nicht sofort Nazi sein bedeutet, dass es aber einen (nicht gerade kleinen) Teil der Skinheadszene gibt, der nun mal rechtsoffen - neonazistisch ist.--Luri7 07:29, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Bin für den Link und schließe mich Scooterman an. Die Seite ist informativ, birgt Wissenswertes und ist gut gestaltet. Trifft also die WP:WEB-Kriterien. --Mannerheim 12:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Könntet ihr das bitte hier klären, statt ständig den Link wieder raus und rein zu machen? Letzte Bearbeitung wurde rückgängig gemacht. --Gripweed 17:48, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Bin für den Link und schließe mich Scooterman an. Die Seite ist informativ, birgt Wissenswertes und ist gut gestaltet. Trifft also die WP:WEB-Kriterien. --Mannerheim 12:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
Fragen
- warum rasierten sich die Skinheads auf einmal die Köpfe? Auch schön wär es, auf die Gründe der anderen Stylingaspekte (Doc Martens, Hosenträger) einzugehen.
- [Das Outfit verschwand] nach vollzogener Abgrenzung, und wurden durch das heute bekannte derbe, an Arbeiterkleidung orientierte, in den Details aber durchaus raffinierte Outfit ersetzt. Äh, was ist raffiniert?
- Dass man Pakistanis und andere Menschen einfach so ohne Motive verprügelt, ist auch selbstverständlich?
- Hab mal eine Frage, die, so vermute ich, mit der Geschichte der Skinheads zusammenhängt. So wird des öfteren der Kubrick Film "Clockwork Orange" mit Skinheads in Verbindung gebracht, so z.B. "Clockwork Crew", "Clockwork Generation" oder auch bei diversen Skin-Mailordern kann man oft Filmplakate oder die DVD dieses Films erstehen.
- zu 1. Genaue Gründe für solche Aspekte zu finden, ist schlichtweg kaum möglich. Skinheads rasierten sich die Köpfe, um aufzufallen und zu provozieren. Das ist ein wesentlicher Aspekt der Kultur. Die Doc Martens und Hosenträger spielen auf die Arbeiterherkunft an.
- zu 2. Das "raffiniert" halte ich für POV. Ich entferne das mal.
- zu 3. Die Skinhead verprügelten Pakis nicht ohne Motiv. Sie hatten schon Motive, auch wenn es ziemlich niedere Beweggründe waren. Es ist nicht unsere Aufgabe, diese Vorgänge zu bewerten.
- zu 4. Es gibt da ganz sicher Anknüpfungspunkte. Der Film entstand schließlich 1971, am Anfang der Skinheadbewegung. An sich behandelt der Film aber die Kritik viel umfassenderer Themen. --Trainspotter 11:52, 29. Okt 2005 (CEST)
zu 1) Die Skinheads rasierten sich laut Zeitzeugen die Köpfe um entgegen der damaligen Mode aufzufallen. Wie es (nicht so extrem) auch schon Mods bz. Hard Mods taten. Zu neachten ist das der Haarschnitt bei den ersten Skins ende der 60er viel länger war als wir es Heute kennen(Streichholz lang ungefähr) zu 2)raffieniert kommt daher das die Skinheads der 60er Elemente der Mods verarbeiteten(Anzug usw) Auch kann man dem Stil des Spirit of 69 eine smartnes nicht absprechen. zu 3) Die Skinheads verprügelten Pakistanis deswegen weil die große Masse an Einwanderern dazu führte das es zu Konflikten kahm zwischen rivalisierenden Banden. Zu beachten ist das auch Skinheadgruppen untereinander sich verprügelten wegen "Herrschaftsansprüchen" über Straßenzüge. Die Skins der damaligen Zeit waren viel Jünger als die heutigen!! zu 4) Schau den Film an und setz dich mit dem Alltag eines Arbeiters auseinander!!!
Rasierte Köpfe waren und sind bei Schwarzen schon lange beliebt gewesen,Skinheads übernahmen die Frisur mitsamt einrasierten "Scheiteln".Die Frisur hies und heisst immer noch Skiffle(bei Schwarzen).Früher wurde damit auch gezeigt ob man Verheiratet etc. ist.Das Skinheads sich die Haare abschnitten um zu zeigen das sie Hippies nicht mochten ist Unsinn da es Skinheads schon vorher gab.
Ist es nicht so, dass sich Skinheads die Haare abrasieren weil sie ein gegenstück zu der damaligen hippie-bewegung sein wollten? und das sie sich so anziehen hat damit zu tun, das sie in erster linie von arbeitern gegründet wurden
Nein Skinheads gab es schon vor den Hippies!Das lag wohl eher an den Jamaicanern die kurze Haare trugen und an denen sich auch die Skinhead Mode orientierte.
Skinheadmusik
Hier und beim Verfassungsschutz kommt immer wieder das Wort Skinheadmusik vor. Es wird zum größten Teil im Zusammenhang mit Konzerten der rechten Szene erwähnt.
Was mich stört ist das es keine Definition über Skinheadmusik gibt. Für die die meisten, ich will fast sagen für alle Skinheads ist das Wort Skinheadmusik nur ein Überbegriff und umfaßt verschiedene Musikrichtungen. Zu diesen zähle ich persönlich OI!, Punkrock, Ska vielleicht noch Hardcore also alles was in der Skinheadszene (hauptsächlich) gehört wird.
Und ich glaube nicht das die rechte Szene Punkrock oder SKA hört. Als kleines Beispiel sei einfacherweise nur mal aufgeführt das niemand sagen würde die oder die Band spielt Skinheadmusik, sondern man hört immer nur die spielen OI! oder Ska u.s.w..
Man sollte also um nicht Kenner der Skinheadszene nicht zu verwirren lieber die Musikrichtungen etwas genauer benennen.
- Da irrst Du Dich. In der rechten Szene wird zumindest auch Musik gehört, die dem, was man als Punkrock bezeichnet ziemlich nahe kommt. Das ist ja auch nicht das erste Mal, dass man sich eher linker Ideen bedient. Ich habe erst mal den Abschnitt zur Musik (lauter nur Liste) erst mal wieder eingesetzt, der durch Vandalismus gelöscht wurde.
- Der pauschalierende Begriff "Skinheadmusik" kommt ganz sicher daher, dass immer wieder Skin mit rechter Szene gleichgesetzt wird. --Trainspotter 12:01, 29. Okt 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
- TraXo 20:06, 30. Aug 2005 (CEST) Pro Der Artikel ist meiner Meinung nach sehr gut geschrieben. Stell die Geschichte der Skinheadbewegung gut darf und klärt über die Unterschiedlichen Gruppierungen innerhalb der Skinhead Szene auf (nicht alle Skinheads sind Nazis). --
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Minos 01:25, 31. Aug 2005 (CEST) Pro -
- Mario23 05:37, 31. Aug 2005 (CEST) Pro - wusste nicht, dass es auch anarcho-skins gibt. sehr informativer artikel
- MiriMüller 15:12, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
Artikeldefizite
Für mich ist der Artikel in jetziger Form nicht so klar lesenswert. Es fehlen hier immer noch die gesellschaftlichen Gründe für die Entwicklung der Skinheadkultur in England. Im ganzen Artikel findet man fast nur Beschreibungen darüber, was die Kleidung des Skinheads ausmacht. Andere Asepekte der Skinheadkultur, vor allem der Protest und die Provokation, wie ich diese schon mal oben in der Diskussion angesprochen haben, fehlen fast noch völlig.
Ferner sollte man mal über eine Sperrung nachdenken, um auf der Diskusionsebene zu signifikanter Verbesserung zu kommen. Nach fast einem Jahr hat der Artikel kaum an Qualität gewonnen. 90 Prozent der Änderungen bestehen aus Linkspam, Vandalismus von Gegnern und unqualifizierten Kommentaren von Sympathisanten. --Trainspotter 12:12, 29. Okt 2005 (CEST)
- Zudem ist die Orthographie unter aller Sau. Wie dieses Geschmiere es in die Liste der lesenswerten Artikel schaffen konnte, ist mir ganz und gar schleierhaft. ↗ Holger Thölking ♄ 02:03, 15. Dez 2005 (CET)
- Ich konnte genau 3 Rechtschreibfehler entdecken, wobei einer davon auf die Trennungs/Zusammenschreibregeln der von ihnen so verabscheuten neuen deutschen Rechtschreibung zurückzuführen ist. (sogenannten <--> so genannten, diesen habe ich mit besonderer Freude "verbessert") Da sie zudem seit dem 11. Nov. 2005 nicht einen einzigen Rechtschreibfehler in diesem Artikel verbessert haben (zumindest nicht unter ihrem obigen Benutzernamen) tendiere ich dazu ihren obigen, objektiv unrichtigen, Beitrag als das eigentliche "Geschmiere" zu betrachten. mfg--EoltheDarkelf 18:12, 16. Dez 2005 (CET)
- „Objektiv unrichtig?“ Au contraire. Daß Du nur drei Rechtschreibfehler entdeckt hast (es waren derer laut Versionsgeschichte übrigens vier, doch wollen wir’s mit den Spitzfindigkeiten nicht zu weit treiben), dürfte schlicht an mangelnder Aufmerksamkeit Deinerseits liegen. Mir schreit gleich im ersten Absatz ein „Dr. Martens Schuhe“ (– die Schuhe des Dr. Marten?) entgegen. Da Du, wie gesagt, lediglich vier zumeist eher läßliche Fehler korrigiert hast, muß ich den Artikel auch nicht erneut lesen, um zu wissen, daß sich solcherlei Lapsus noch häufiger darin finden. Die zahllosen Kommatafehler hast Du ebenso vollständig ignoriert. Von der inkonsistenten und dadurch lediglich verwirrenden Begriffshervorhebung durch Anführungszeichen (korrigiere: Zollzeichen) oder ähnlichen Feinheiten wollen wir gar nicht erst sprechen. Die seitens Deiner so verabscheute „bewährte“ Rechtschreibung (ich kann’s auch) hast Du zudem auch nicht konsequent ausgebessert.
- Wann ich hier zuletzt etwas korrigiert habe – oder ob überhaupt jemals –, ist in diesem Zusammenhang übrigens völlig unmaßgeblich. Ich darf auch feststellen, daß ein Artikel über weite Strecken Geschmiere und mithin nicht „lesenswert“ im Sinne der Qualitätskriterien ist, ganz ohne daß ich aktiv an seiner Entwicklung beteiligt war. ↗ Holger Thölking ♄ 17:51, 17. Dez 2005 (CET)
- Holger bitte bleibe einfach nen bisschen konstruktiver. Wenn du hier die stundenlange Arbeit von einigen Leute als "Geschmiere" bezeichnest, dann fühlen diese sich verständlicherweise angegriffen. Auch ihrer Motivation wird dies sicherlich nicht gut tun. Die Atmosphäre innerhalb der Community verbessert es sicherlich auch nicht. Der Artikel mag Orthographie-Probleme haben - das kann ich schwer beurteilen, da Rechtschreibung nicht gerade meine Stärke ist ;) - aber das kann man auch freundlicher sagen. Ich denke dann hätte sich auch der ganze Konflikt zwischen dir und EoltheDarkelf vermeiden lassen. Merken wir uns jetzt einfach, dass da mal jmd wegen Rechtschreibung drüber gehen sollte, dass EoltheDarkelf da schon nen Anfang gemacht hat, dieser aber nicht reicht. Bei ner freundlichen Bitte, dass mal jmd nach Rechtschreibung gucken sollte, tut es sicherlich auch mal jmd. Gruß --Jeldrik 12:53, 18. Dez 2005 (CET)
- Na gut, mit dem „Geschmiere“ bin ich vielleicht ein wenig übers Ziel hinausgeschossen. Man betrachte es als spontane Überreaktion angesichts meines Unmuts darüber, was alles zum Lesenswerten Artikel erklärt bzw. nach der Wahl zum solchen offenbar nicht mehr gepflegt wird. Ich bin der Überzeugung, daß es dem Ansehen der Wikipedia nicht gut zupaß kommt, daß selbst Artikel, die von der Gemeinschaft zu „lesenswert“ erklärt wurden, auf einem derart niedrigen sprachlichen Niveau dahergestammelt kommen. Natürlich kann und sollte man das freundlicher formulieren als ich es getan habe, da möchte ich Dir nicht widersprechen. ↗ Holger Thölking ♄ 16:55, 18. Dez 2005 (CET)
Hat sich jemand mal die Mühe gemacht, z.Bsp. aus den Verkaufzahlen der jeweiligen "typischen Marken und Logos" die ungefähre Größenordnung der Skinhead-Subkultur (strukturiert nach geografischen, politischem, soziokulturellem und gewaltbereitem Hintergrund) zu ermitteln? Mir jedenfalls wird das ehemalige und jetzige Ausmaß dieser Subkultur mit ihren jeweiligen Under-/beside-/ etc. Ausprägungen nicht besonders deutlich. Auch fehlen mir eventuelle oder vorhandene Beziehungen zu anderen Subkulturen, wie Punk oder so genannten "Ultra"- bzw. anderslautenden Gruppierungen im Fußball.--79.207.193.59 00:03, 9. Jan. 2008 (CET)
Jesusskins
Hi Flo,
die Jesusskins sind keine Gruppierung innerhalb der Skinheadszene, sondern bloß eine Oi-Band, die mit christlichen Sprüchen und Songtexten auftritt. Die Website kannst Du hier bewundern. Sorry für meinen idiotischen Revertkommentar. --149.229.88.197 22:32, 10. Jan 2006 (CET)
Nun ich nehm dir das nicht übel, aber ich denke wenn sie von 534 Mitgliedern bundesweit berichten kann man schon von Bewegung sprechen, oder? Hier stellt sich dann die Frage ab wann Anhänger einer bestimmten Anschauung zur Bewegung werdeen. MfG --Flo89 22:40, 10. Jan 2006 (CET)
- Wo hast Du diese Zahl her? Mir fehlt da etwas der Glauben. Und ich kenne die Jesusskins - und auch die Skinszene - nicht erst seit gestern oder letztem Jahr. --149.229.88.197 22:47, 10. Jan 2006 (CET)
- Ich nehm dir die größere Sachkenntnis gerne ab, aber die Zahl stammt von der HP die du gepostet hast, dort unter S.H.A.R.P. Ich kann nicht sagen ob diese Zahl nun stimmt oder nicht (da sie, weil aus eigenen Angaben nicht neutral ist) aber ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass bekennende Christen bei so einer (unbedeutenden) Sache lügen. Ich meine, was bringts denen... MfG --Flo89 22:55, 10. Jan 2006 (CET)
- Tatsächlich, sowas schreiben die. Nun sind die Jesusskins ja keine bierernste Sache, und wie die ihren Fanclub nennen ist deren Angelegenheit - und sie haben oder hatten wegen der ziemlich grotesken Kombination aus Oi und krassen Texten immer viele Fans. Dass aber ein nennenswerter Teil derer, die mit Jesusskins-T-Shirt rumlaufen, wirklich irgendwie gläubig sein sollen oder gar "Mitglied" irgendwo sein sollten ist mir neu. Die meisten finden die Jesusskins einfach nur witzig. Auch auf ihre Konzerte kommt eher das typisch Deutsch-Oi-Publikum. Meines Dafürhaltens gibt es keine "christliche Strömung" in der Skinheadszene, sorry. --149.229.88.197 23:10, 10. Jan 2006 (CET)
- Das mag ja alles gut und richtig sein was du schreibst, aber was hälst du denn von dem Artikel aus dem "Hamburger Abendblatt" (Eine neutrale Quelle) zu finden auf der HP unter "Presse", die ja nun auch von "einer christlichen Skinheadszene, die stetig wächst" spricht. MfG --Flo89 23:19, 10. Jan 2006 (CET)
- Ich möchte mal nicht die Kompetenz des Abendblatts bewerten, aber ich frage mich, warum man dann in der Realität so wenig davon weiß. Ich kann nur sagen: Die Jesusskins stehen vielleicht am ehesten noch SHARP (oder was davon übrig ist) nahe, aber eine echte christliche Skinbewegung dieses Namens oder irgend eine andere existiert nicht. Die Jesusskins sind (nur) eine Band. Aber wenn Du möchtest, können wir diese Frage auch auf die Diskussionsseite des Artikels tragen. --149.229.88.197 23:28, 10. Jan 2006 (CET)
- Wie gesagt, vielleicht hast du recht, vielleicht nicht.Ich kann mich nur auf Quellen stützen. Hab die Diskussion von meiner Benutzerseite hierherkopiert MfG -- Flo89 23:36, 10. Jan 2006 (CET)
- Ich möchte mal nicht die Kompetenz des Abendblatts bewerten, aber ich frage mich, warum man dann in der Realität so wenig davon weiß. Ich kann nur sagen: Die Jesusskins stehen vielleicht am ehesten noch SHARP (oder was davon übrig ist) nahe, aber eine echte christliche Skinbewegung dieses Namens oder irgend eine andere existiert nicht. Die Jesusskins sind (nur) eine Band. Aber wenn Du möchtest, können wir diese Frage auch auf die Diskussionsseite des Artikels tragen. --149.229.88.197 23:28, 10. Jan 2006 (CET)
- Das mag ja alles gut und richtig sein was du schreibst, aber was hälst du denn von dem Artikel aus dem "Hamburger Abendblatt" (Eine neutrale Quelle) zu finden auf der HP unter "Presse", die ja nun auch von "einer christlichen Skinheadszene, die stetig wächst" spricht. MfG --Flo89 23:19, 10. Jan 2006 (CET)
- Tatsächlich, sowas schreiben die. Nun sind die Jesusskins ja keine bierernste Sache, und wie die ihren Fanclub nennen ist deren Angelegenheit - und sie haben oder hatten wegen der ziemlich grotesken Kombination aus Oi und krassen Texten immer viele Fans. Dass aber ein nennenswerter Teil derer, die mit Jesusskins-T-Shirt rumlaufen, wirklich irgendwie gläubig sein sollen oder gar "Mitglied" irgendwo sein sollten ist mir neu. Die meisten finden die Jesusskins einfach nur witzig. Auch auf ihre Konzerte kommt eher das typisch Deutsch-Oi-Publikum. Meines Dafürhaltens gibt es keine "christliche Strömung" in der Skinheadszene, sorry. --149.229.88.197 23:10, 10. Jan 2006 (CET)
- Ich nehm dir die größere Sachkenntnis gerne ab, aber die Zahl stammt von der HP die du gepostet hast, dort unter S.H.A.R.P. Ich kann nicht sagen ob diese Zahl nun stimmt oder nicht (da sie, weil aus eigenen Angaben nicht neutral ist) aber ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass bekennende Christen bei so einer (unbedeutenden) Sache lügen. Ich meine, was bringts denen... MfG --Flo89 22:55, 10. Jan 2006 (CET)
Nein, ich habe ganz sicher recht. Die "Quellen" sind Mumpitz, Du kannst ja mal versuchen, ob Du im Web oder anderswo noch Hinweise auf diese angebliche "Bewegung" findest. Aber machen wir uns eben lächerlich, wenn es denn der Wahrheitsfindung dient. Ich persönlich freue mich schon wie ein Kind darauf, in en.wikipedia.org zu lesen, dass a part of german young christians have adopted the skinhead image and now form a spiritually oriented part of the subculture. --149.229.90.106 11:28, 11. Jan 2006 (CET)
- Hmm... ich habe mich noch ein wenig im Netz umgeschaut und ich denke ich muss meine Meinung revidieren.. Ich hab mich da zu sehr von der Homepage in die Irre führen lassen. Vielleicht war es auch meine Hoffnung, dass da doch noch etwas relevantes bei rauskommen würde. Aber in einem allgemeinen Artikel über die Skinheadszene hat eine einzelne christliche Band und ihre Anhänger nach objektiven Kriterien nichts verloren. Ich werde sie entfernen. Sorry für den enormen Zeitaufand durch diese Diskussion. MfG --Flo89 22:34, 11. Jan 2006 (CET)
Flo du solltest es ruch nochmal schreiben denn gerade sowas zeigt das große Feld der Skinhead szene . Ich meine guckt man einmal die Jewdriver an .Als in USA ist es fast Pflicht als Skinhead die zu kennen. Man sollte etwas über die Jesus Skins und über die Jewdriver schreiben um auch Unterschied in dieser Szene zu zeigen. Also ich weiß zwar leider nicht was du geschreiben hast aber schreib ich ruch rein. Bewegugun hin oder her.Das wichtige ist nur, dass es sowas wie die jewdriver und Jesus Skins gibt .Übrigens habe ich Kontakt zu eine der Jesus Skins aufgenommen der davon sprach das sie mitlerweile mehr als 300 Skins allein in Hamburg haben und die Mitglieder Zahl Insgesamt ( also auch Ost Europa) bei mehr als 1000 liegt.Ob es eine Bewegung ist oder nicht kann man sich streiten , dass es sie aber gibt ist nennenswert. [Windchill]
'Jesus Skins' ist keine Gruppierung von Skinheads innerhalb der Skinheadszene die vordergründig eine christliche Gesinnung haben, sondern dies ist nur eine Band, die in ironischer Weise das Christentum durch den Kakao zieht. Viele fallen auf diesen Fake rein und meinen, dass sie nun Jesus folgen müssen. Bin selbst n Oi! Skinhead und weiss, dass eine Religion in unserer Szene keinen Platz hat! Oi! --obwohlschon 00:43, 15. Jul 2006 (CET)
- Das ist so nicht ganz richtig. Jesus Skins (die Band) sind schon gläubig und engagieren sich in ihrer Religion. Jedoch sollte man sie nicht als Gruppierung unserer Subkultur betrachten. Sie gehören eher in die Oi! Richtung und haben halt ihren Glauben noch dazu (was sich irgendwie widerspricht - ist aber so). Das "r" in sharp steht hier übringens für religious.
Jesus Skins sind und waren (ein guter) Fake.Die Leute kommen aus der Punk Szene und haben mit Skinhead so gut wie nichts zu tun.Das wird jeder Hamburger Skinhead bestätigen.
Mjölnir
Entfernter Abschnitt:
- "Mjölnir
- Wird oft von Anhängern der rechten Szene um den Hals getragen, ist aber kein skinheadspezifisches Symbol."
- Abgesehen davon, dass ich die Ansicht, Kleidung etc. in so epischer Breite hier darzulegen, nicht unbedingt teile, habe ich diese Passage entfernt, weil sie sie letztendlich selbst widerspricht. Warum wird Mjölnir hier eingefügt, wenn dann darauf hingewiesen wird, dass es nicht skinheadspezifisch ist? --Trainspotter 13:20, 11. Jan 2006 (CET)
Der Kult entstand doch Ende der 60'er, 1969 war lediglich die Blütezeit der Skinheads, oder nicht? Sagte man mir auch mal im Forum von www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de --Gabbahead 13:36, 27. Jan 2006 (CET)
"Die Darstellungen zu Geschichte und Gegenwart der Skinheads sind oberflächlich bis falsch..."
Ich bin auch nicht für die Verlinkung von www.du...., aber ich wüsste einfach mal gerne, was genau falsch auf der Seite ist. Nur aus Interesse. --Gabbahead 13:42, 27. Jan 2006 (CET)
Nun aber was ist mit den Jewdriver, die kennt international eignetlich jeder .Finde man sollte die Jesusskins auch schon nennen.Also ich werd vielleicht bischen was schreiben falls es Kommentare darüber gibt bitte sie gerne und sofort zu posten
Marken
Prinzipiell habe ich ja nichts gegen die Auflistung der wichtigsten Marken.. sie sind ein wichtiger Bestandteil der Subkultur, und wenn man sie rausschmeisst sind sie sowieso nach einer Woche wieder da. Aber versucht euch doch bitte an einer neutralen, auf den Artikeltitel (Skinhead!) bezogenen und sprachlich einem Lexikon angemessenen Darstellung. Wen interessiert, das Fred Perry der erste jüdische Proletarier war, der Wimbledon gewann? Das kann in den Artikel über Fred Perry, oder meinetwegen auch zu Wimbledon. Für Leute, die Informationen zum Thema Skinheads suchen, ist es eher nebensächlich. Ebenso der Hinweis unter Fred Perry, dass "die damaligen 69er-Skins unpolitisch waren". Das gehört in die Geschichte der Skinhaeds oder zu den Gesinnungen und Vereinigungen, aber hat doch mit der Marke nichts zu tun.--EoltheDarkelf 23:49, 29. Okt 2004 (CEST)
- Ok, hab mir jetzt von einem Skinhead die Bbedeutung von Fred Perrys Proletariertum und Wimledon-Sieg beibiegen lassen. die kommt aber im entsprechenden Abschnitt kaum heraus.--EoltheDarkelf 13:47, 31. Okt 2004 (CET)
- Ähm.. Ich frage mich, wie ein Proletarier Wimbledon gewinnen kann.. Ich denke, dazu müsste man Tennisprofi sein; mit Sicherheit aber kann man danach wohl kaum mehr als besitzlos bezeichnet werden. 217.229.171.4 23:23, 18. Mär 2005 (CET)
- Fred Perry war nicht Adelig, wie vor Ihm alle Wimbledon-Sieger.++Scooterman 05:14, 27. Feb 2006 (CET)
- Ähm.. Ich frage mich, wie ein Proletarier Wimbledon gewinnen kann.. Ich denke, dazu müsste man Tennisprofi sein; mit Sicherheit aber kann man danach wohl kaum mehr als besitzlos bezeichnet werden. 217.229.171.4 23:23, 18. Mär 2005 (CET)
Zum Thema Lonsdale und Skinheads bzw. Neo-Nazis: Es muss ein Unterschied zwischen den zwei vorhandenen Marken Lonsdale gemacht werden. Zum einem das Original: "Lonsdale Sports Equipment Ltd.". Gründer und Besitzer ist Bernard Hart. Seit 1960 steht Lonsdale für hoch-qualitative Boxausrüstung. Ab Ende der 60er Jahren avancierte Lonsdale zu einer sehr gefragten Modemarke und wurde von Jugendlichen, Fussballfans, späten Mods und frühen Skinheads der Jahre 1969 und 1970, sowie Pop-Stars wie Paul Weller und seine Band The Jam in den 70ern getragen. Jedoch besitzt Bernard Hart kein Warenzeichen für Lonsdale als Modemarke. 1960 wurde der Begriff Lonsdale nur als Warenzeichen für Sportgeräte geschützt. Den Namen in der Kategorie Mode besitzt Javid Alavi. Er hatte die Rechte nach dem Konkurs der Firma "Lonsdale Belts&Denims" von Gordon Parr gekauft. "Lord John Ltd." hält nun unter seiner Leitung die Rechte am Begriff Lonsdale in der Kategorie "fashion and leisure wear". Er vertreibt nun in Deutschland, Spanien, Großbritannien, Österreich und in weiteren Ländern T-shirts, Pullover und Bomberjacken mit einem neuen Logo. Bei dem neuen Logo ist entscheidend, dass nicht mehr, wie beim Original, die jeweils ersten bzw. letzten zwei Buchstaben, L-O und L-E, die größten sind, sondern die vier Buchstaben, N-S-D-A, in der Mitte. Es ist nicht zu bestreiten, dass Javid Alavi mit diesem neuen Logo die rechtsextreme Szene erreichen will, die so ganz legal ihre Gesinnung offen zeigen können, ohne wegen des Tragens verfassungsfeindlicher Symbole belangt zu werden. "T-Shirts der Firma Lonsdale", schrieb das deutsche Bundesministerium des Inneren 1997 in seinen "Texten zur inneren Sicherheit", Band I, Seite 108, seien bei Neonazis beliebt, denn "wenn über diesen T-Shirts mit eingeprägter Firmeninschrift die halboffene Bomberjacke getragen wird, kann man auf der T-Shirt-Inschrift nur noch N-S-D-A lesen und assoziiert NSDAP." Bernard Hart ist über diese Entwicklung "seiner" Marke entsetzt und hat sich dies 1960 nie gedacht. Javid Alavi aber wird zitiert, dass er bald auf Nazis als Kunden verzichten wird, da die Geschäfte so gut gehen würden, dass er die Preise erhöhen wird.
- Möchte gerne einen Kommentar von weiter unten aufnehmen "Ich halte die Frage, wer hinter der Firma steht, nicht für sekundär. Durch den Kauf der Ware, würde man absichtlich oder unabsichtlich Rechtsextreme finanziell unterstützen. Das halte ich schon für entscheidend." aufgreifen und ergänzen.
- Auch der Designer, Hersteller, Vertreiber - wenn nicht Rechtsextrem - kann und wird ein starkes Interesse daran haben, Zielgruppen zu gewinnen und Umsatz zu machen - wie oben im Falle Javid Alavi erwähnt. Nach einer BWL Weiheit ist "Jedes Produkt ist gut so lange es verkauft wird". Der Schwerpunkt einer "aufklärerischen Arbeit" wie hier bei Wikipedia sollte eher - und somit wird das Wort "entscheidend" wieder verwendet - auf Motivationen und Zielsetzungen Bezug nehmen, als sich mit ca. 50% dieser Seite mit veränderlichen Modegeschmack und Nutzung durch nicht spezifisch (weil ananonym) nachweisbarer Kundengruppen (nach politischer Ausrichtung auch zahlenmäßig differenziert) zu beschäftigen. Eine Konzentration auf Logos und Marken spielt doch nur dem Bekanntheitsgrad als eine der marketingspezifischen Erfolgsfaktoren von Marken in die Hände, auch wenn sie oberflächlich augenscheinlich eine gewisse Orientierung bietet.
Zur Marke Alpha Industries könnte man äquivalent zur Erklärung von Lonsdale anführen, dass das Firmenlogo dem zivilen Logo der SA ähnelt und deswegen getragen wird.
"Deutsche" Marken
Ich finde, daß ich es geschafft habe die Englischen Marken mit herausgehobenen Gründungsjahren und Bezug zur Arbeiterklasse als gewachsene Skinheadmarken zu beschreiben. Da die Deutschen Marken weder Bezug zur Skinheadkultur haben, noch eine über Jahrzehnte gewachsene Akzeptanz (Nichtmal im Nazilager) würde es meines Erachtens genügen anzugeben, daß es Unternehmer gibt, die aus der Szene Kapital schlagen wollen und versuchen neue Marken ohne Bezug zur Arbeiterklasse zu etablieren. WW das es Unternehmer gibt, die versuchen neue Marken mit Bezug zur Naziszene zu etablieren. Was sagen Fans der Deutschen Marken dazu? ++Scooterman 03:59, 27. Feb 2006 (CET)
Masterrace
Ich möchte an Merken das Masterrace kein Skinhead Marke ist sonderen ein Faschisten Marke, die Marke steht in keinem zusammenhang mit der Skinhead Subkultur, 84.56.54.203, 20:21, 23. Feb 2006
Troublemaker
Troublemaker hat sich zwar A.C.A.B als Label schützen lassen, jedoch in jüngster Zeit einen Prozess wegen Markenrechtsverletzung verloren! Herstellern und Bands (Bandworm-Records, The Business, Contempt, Toxpack usw.) steht es frei A.C.A.B zu nutzen. Das sollte entweder in die Markenklausel zu Troublemaker aufgenommen werden oder der Satz müsste entfernt werden, da er so dann nicht mehr ganz richtig ist.
Thor Steinar
Ich hab mal den "Fascho" bei Thor Steinar wieder rausgeschmissen (das war auch eine Form von Vandalismus). Thor Steinar an sich hab ich vorerst unter großen Bedenken dringelassen. Über die politische Ausrichtung eines Teils ihrer Träger kann man ja durchaus diskutieren, aber eine Skinheadmarke ist das eigentlich eben genau nicht. --Wahrenbrück 21:39, 12. Okt 2005 (CEST) Bei Thor Steinar scheint nach wie vor nicht geklärt zu sein, ob es sich dabei nun um eine Marke von Rechtsextremisten handelt oder nicht. Statt den Artikel dahingehend ständig zu ändern, wäre erstmal eine grundsätzliche Klärung notwendig. Laut der taz vom 4.7.05 handelt es sich bei Thor Steinar um eine Marke, die von Mitgliedern der rechtsextremen Szene hergestellt wird. (taz, 4.07.2005, "T-Hemden aus rechter Hand", [2]) Allerdings gab es kurz Zeit später eine Berichtigung. (ebenda) In dem Artikel hier zu Thor Steinar scheint die Frage einfach ausgeklammert zu sein.. Eine abschließende Klärung hier wäre zu begrüßen, wenn dies nicht möglich ist, sollte eine neutrale Formulierung gefunden werden (z.B.: "Gegen Thor Steinar wurde in einigen Zeitungsartikeln und aus dem Umfeld der Antifa der Vorwurf erhoben, dass die Besitzer selber Mitglieder der rechtsextremen Szene seien."). --Jeldrik 17:41, 27. Dez 2005 (CET)
Die Frage der Herkunft ist tatsächlich immer nur auf Basis von Vorverurteilungen und Gerüchten beantwortet worden, diese Frage ist eigentlich aber auch sekundär. Die wichtigere Frage nach der Zielgruppe ist dagegen geklärt, es gibt offensichtlich eine besondere Akzeptanz bei Rechtsradikalen, Thor Steinar wird aber auch unbestreitbar in politisch gemäßigten Kreisen getragen (den Begriff "unpolitisch" finde ich etwas unpassend). Genau diesem Sachverhalt wird mit Sätzen wie dem von mir gelöschten eben nicht Rechnung getragen, dadurch (und auch durch Kampagnen der Antifa) werden viele Menschen zu unrecht zu Rechtsradikalen erklärt. Der Sachverhalt ist etwas komplexer, deshalb gibt es ja einen eigenen Artikel, der von anfänglicher Antifa-Hetze zu einem einigermaßen neutralen Artikel umgestaltet wurde. Dieser Artikel ist von Skinhead aus auch verlinkt, damit erübrigen sich eigentlich auch weitere Erklärungen in diesem Artikel. Weitere Diskussionen sollten bei Thor Steinar geführt werden, und dort sollte auch der Artikel ergänzt werden, wenn was fehlt. Ich bitte aber die umfangreiche Versionsgeschichte zu berücksichtigen, manches, was vermeintlich fehlt, wurde aus gutem Grund entfernt. Beim Artikel Skinhead ist Thor Steinar eigentlich eher falsch, als Außenstehender hatte ich eher den Eindruck, dass die Rechtsradikalen, die Thor Steinar bevorzugen, eben genau nicht aus der Skinhead-Ecke stammen. --Wahrenbrück 18:12, 27. Dez 2005 (CET)
Ich halte die Frage, wer hinter der Firma steht, nicht für sekundär. Durch den Kauf der Ware, würde man absichtlich oder unabsichtlich Rechtsextreme finanziell unterstützen. Das halte ich schon für entscheidend. Gerade bei der Frage der Zielgruppe und den tatsächlichen Trägern muss man noch weiter differenzieren denke ich. Bei der Zielgruppe können wir nur mutmaßen oder müssen uns auf offizielle Stellungsnahmen der Firma verlassen. Einblick in deren Unterlagen und Konzeptionen für "Thor Steinar" haben wir (leider) nicht. Bei den tatsächlichen Trägern muss man wie gesagt differenzieren. Bei den Anfängen der Marke, waren die Träger zu einem sehr hohen Prozentsatz nur aus dem rechtsextremen Milieu - vorallem aus der Kammeradschaftsszene. Erst in letzter Zeit - vor allem mit dem zweiten Logo - etabliert sie sich auch in politisch gemäßigten Kreisen und ist auch in mehr Läden zu finden. Die Kampange der Antifa hat wohl gerade versucht dies zu verhindern und ich schätze du beziehst dich dabei auch auf Publikationen aus einer Zeit, wo Thor Steinar noch nicht so verbreitet war, wie sie nun ist. Aber du hast schon recht, dass das hier wohl eher in die Diskussion zum Artikel Thor Steinar gehört. Werde mich da wohl mal in den nächsten Tagen einklinken. Zu deinem letzten Punkt: Ich habe auch den Eindruck, dass Thor Steinar sich weder an die Skindhead-Szene richtet - noch in dieser viel stark getragen wird. Von daher wäre wirklich zu überlegen, dass die Marke hier entfernt wird. --Jeldrik 18:47, 27. Dez 2005 (CET)
Noch mal zur Frage der Herkunft: Den Inhabern konnte bisher keine rechtsextremistische Tätigkeit oder auch nur die Mitgliedschaft in einer einschlägigen Partei oder Organisation nachgewiesen werden. Es wurde lediglich berichtet, dass sie vereinzelt bei Veranstaltungen gesichtet wurden, und das bewegt sich dann doch am Rande der Lächerlichkeit. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Einnahmen aus der MediaTex GmbH rechtsextremen Organisationen zufließen würden. Zur Zielgruppe: Man kann schon beurteilen, ob z. B. die Homepage besonders Rechtsextremisten ansprechen soll (sie soll es anscheinend nicht). Zur realen Akzeptanz: Auch schon mit dem alten Logo hat Thor Steinar Verbreitung in politisch gemäßigten Kreisen gefunden. Dass die Akzeptanz gestiegen ist, würde ich eher auf die ansprechendere und geschmackvollere Gestaltung zurückführen. Die Anti-Thor-Steinar-Kampagne stammte aus der Zeit des alten Logos. Die (anonymen) Initiatoren wurden offensichtlich durch das Verbot des alten Logos und das neue Logo ihrer Argumentation und Legitimation beraubt, erst recht dann durch den Freispruch für das alte Logo. Die Seiten wurden kaum noch gepflegt, der neuen Situation angepasst wurden sie bis heute nicht. Über die Beweggründe der Antifa, die Verbreitung von Thor Steinar außerhalb der rechtsextemen Szene zu kritisieren, kann sich wohl jeder selbst ein Urteil bilden. Es ist jedenfalls nicht zu bestreiten, dass durch die Verbreitung in nicht rechtsextremen Kreisen auch Fakten geschaffen werden. Alles weitere gehört jetzt aber nach Thor Steinar. Ich habe diesen Artikel nur punktuell bearbeitet und möchte daher nicht grundlegend eingreifen. Es bleibt aber doch die Frage, ob die Kleidungsmarken in diesem Umfang hierhin gehören. Die typischen Skinheadmarken vielleicht schon, da aber der ganze Artikel begründeterweise die rechten Skinheads nur als Untergruppe der Skinheads ansieht, muss man die Frage, ob eine Marke "rechts" ist, nicht auch noch in diesen Artikel packen. Eindeutig rechte Marken wie Consdaple gehören eigentlich auch nur unter Neonazi erwähnt. --Wahrenbrück 00:08, 28. Dez 2005 (CET)
Wenn wir hier Skindheadmarken aufführen, sollten wir aufjedemfall auch Marken aufführen, die stark von rechtsextremen Skinheads getragen werden. Consdaple gehört meiner Meinung nach dazu. Das die Kampangen gegen Thor Steinar durch die Antifa nachgelassen hat, da stimme ich dir zu. Beendet ist sie allerdings nicht. In diesem Monat war eine Demonstration in Königwusterhausen bei Berlin, wo die Firma ansäßig ist gegen die Marke. Das (bis jetzt) noch nichts eindeutiges bewiesen ist, spricht nicht dagegen die Behauptungen in dem Artikel von Thor Steinar zu nennen - natürlich als Behauptungen mit Nennung der Urheber zu nennen. --Jeldrik 00:28, 28. Dez 2005 (CET)
Ich hab auf der Thor Steinar Webseite keine "Skinheadkleidung" gesehen, daher habe ich die Marke hier entfernt. Ich bin immer noch für das Entfernen der Deutschen Marken. ++Scooterman 20:58, 8. Mär 2006 (CET)
Soll jetzt die Änderung zurück zu Thor Steinar bleiebn? Oder fliegt die Marke wieder raus? --HHH_Horst 13:16, 28. April 2006
Ich bin für RAUS und möchte nach wie vor dafür plädieren (Neo-)Naziklamotten nicht im Artikel über Skinheads zu benennen. Wer Thor Steinar für eine Skinheadmarke hält, soll doch den Bezug mal erklären ("Die verkaufen auch Tarnklamotten" würde mir in diesem Zusammenhang als Argument nicht genügen).++Scooterman 14:20, 15. Mai 2006 (CEST)
kann mich da nur anschliessen!! ----HHH_Horst 23:56, 15. Mai 2006
Lesenswert-Kategorie
Ich weiß nicht, wo das eigentlich hingehört, daher sag ich es einfach hier: Der Artikel ist zur Zeit bei der Übersicht der lesenswerten Artikel unter Geschichte, 1945 bis heute eingeordnet. Müsste es als Subkultur nicht eher unter Politik, Wirtschaft & Soziales oder unter Kultur & Gesellschaft eingeordnet werden? --Jeldrik 16:38, 7. Mär 2006 (CET)
- Das liegt doch klar auf der Hand. Skinhead gehört als subkulturelles Phänomen in die Kategorie Kultur & Gesellschaft. Ich sortiere das gleich mal um... --Trainspotter 11:51, 8. Mär 2006 (CET)
Calypso
"Man lernte sich durch gemeinsames Interesse an Schwarzer Musik – erst Calypso, dann Ska, dann des so genannten Skinhead-Reggae – kennen."
Ich lese zum ersten mal, das Skinheads mit Calypso in Kontakt kamen. Stimmt das? Habe ich bisher weder auf diversen Skinseiten noch in Büchern ("Spirit Of '69" oder auch die Skinerläuterungen in "Die Böhsen Onkelz und ihre Fans") gelesen. --Gabbahead. 17:29, 21. Mai 2006 (CEST)
hmm, Calypso war eigtl viel früher, vor dem Ska, der Ende der 50er entstand. Direkter Kontakt ist dadurch nahezu unmöglich, höchstens durch Veröffentlichungen in UK oder Bands, die weiter diesem Stil treu blieben. --HHH_Horst 12:14, 24. Mai 2006
Hab's jetzt mal entfernt, ich habe davon noch nie was gehört. In "Spirit Of '69" von George Marshall wird Calypso z.B. auch nicht erwähnt, auf diversen Skinseiten habe ich auch noch nie was gelesen über Skins und Calypso als eine der bevorzugten Musikrichtungen. --Gabbahead. 15:13, 19. Jun 2006 (CEST)
mir ist jetzt gerade aufgefallen, dass Laurel Aitken in dem Lied "Shake" folgendes singt: "This is a new dance from Kingston Town, called Calypso-Ska" da das Lied aber schon sehr alt ist (Anfangszeit des Ska), weiß ich nicht inwiefern es jetzt eine Verbindung zu Calypso schlägt --HHH_Horst 11:45, 21. Jun 2006
Psychologischer Hintergrund
muss das denn da alles stehen? ich denke es ist jedem selbst überlassen, warum er irgendwo dabei ist. Außerdem ist dieses ganze Zeug viel zu allgemein geschrieben, Gruppenzugehörigkeitsgefühl und die eigene Gruppe höher stellen als andere sind in allen Subkulturen vorhanden, nicht nur in der Skin-Szene. wär dafür dass es gelöscht wird!
- Natürlich ist es jedem selbst überlassen, warum er irgendwo mitmacht. Aber eine Enzyklopädie sollte die Zusammenhänge berücksichtigen, in denen Phänomene stehen (hier: die Bildung von Subkultur-Gruppierungen). Die Motive für die Entstehung bestimmter Subkulturen werden von den Kultur- und Sozialwissenschaften erforscht, u.a. von der (Sozial-)Psychologie. Wenn es über die Entstehung und Aufrechterhaltung bestimmter Subkulturen Theorien und Erkenntnisse gibt, gehört deren Darstellung zu einem Artikels über die jeweilige Subkultur. Man will ja die Dinge nicht nur beschreiben, sondern auch erklären und verstehen. Besten Gruß, --Almeida 16:22, 18. Jun 2006 (CEST)
- Dann forder ich das aber im Umkehrschluss auch bei anderen Subkulturen ein, die heutzutage noch existieren! --HHH_Horst 10:37, 19. Jun 2006
- Ich halte diese psychologischen bzw soziologischen Erkentnisse jedoch für überaus diskrimierent und falsch. Oft sind Forschungen angestellt worden, aus welchen falsche Schlüsse gezogen werden können, so auch hier. Dementsprechend finde ich den Verweis auf den autoritären Charakter ebenfalls unangebracht. Ich bin ebenfalls für die Löschung dieses Absatzes! -- Gast 16:29, 21. Jul 2006
- Warum nimmt denn keiner der Autoren Stellung hierzu. Das wiederspricht doch dem Wikipediaprojekt als eine freie Enzyklopädie, solche wagen Behauptungen soviel Glauben schenkt, dass man sie schon als Tatsache angibt. -- Gast 16:26, 15. Sep 2006
Lieber Gast, es sind keine vagen Behauptungen, es ist schlicht und einfach der derzeitige Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung zum betreffenden Thema, der dort wiedergegeben wird.
Die Skinheads können sich doch mit der Frage auseinandersetzen, ob da vielleicht was dran ist, was da steht. --Almeida 00:20, 16. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Gefühl, daß die von Almeida zitierte Forschung sich nicht mit Skinheads sondern mit autoritären Persönlichkeiten beschäftigt( die möglicherweise in der "Normalbevölkerung" stärker vertreten sind als in den meisten Teilen der Skinheadbewegung). Die Boneheads und Nichtskinheadnazis mögen eventuell der Untersuchte Personenkreis gewesen sein, der Artikel handelt jedoch von Skinheads. Löschen--Scooterman 17:55, 28. Okt. 2006 (CEST)
"Negativ bewertete Eigenschaften der eigenen Person werden - unterstützt durch die Zugehörigkeit zur idealisierten Eigengruppe - nicht wahrgenommen und anerkannt, sondern auf die "Anderen" projiziert und dort bekämpft (s. Feindbild)." Wenn das stimmen möchte ich nicht wissen, wie es zB auf (besonders Ska) Konzerten zugehen würde. Dort feiern Skinheads im Einklang mit anderen Gruppen, uneingeschränkt durch ihre eigenen negativen Eigenschaften oder der der anderen Gruppierungen, Subkulturen oder "Normalos". "Die Skinheads können sich doch mit der Frage auseinandersetzen, ob da vielleicht was dran ist, was da steht." <- und für so einen Satz muss man Psychologie und Soziologie studiert haben? Da hat doch wohl einer nicht aufgepasst, oder kann einfach schlecht diskutieren. Wäre es nicht angebracht eine Quellenangabe für den aktuellen sozialwissenschaftlichen "Erkentnisse" über den psychologischen Hintergrund des Skinheads anzugeben, so wie es bei anderen kontroversen Themen bei Wikipedia auch ist?
- Ich halte den Abschnitt in seiner jetzigen Form auch für problematisch, weil er nicht zwischen der ursprünglichen Skinheadbewegung und rechten Skins differenziert. Allein deswegen, weil es signifikante Unterschiede in der Motivation gibt, Skinhead zu sein. --Trainspotter 11:19, 1. Feb. 2007 (CET)
- Ein Unding, dass so ein weit hergeholter Beitrag ohne irgendeine Quelle hier bestehen bleibt. Die PDF Datei beschreibt lediglich den autoriären Charakter. Hat hier also auch nichts zu suchen. Peinlich. So wird sich Wiki einfach nicht durchsetzen können. --Gast 14:35, 23. Mai. 2007 (CET)
Also, ich denke, dass der psychologische Ansatz füür die Zugehörigkeit in der Skinheadsubkultur doch arg an den Haaren herbeigezogen ist... Das mag evtl. für den rechtsradikalen Teil der Bewegung zutreffen, aber im nichtpolitischen Lager dürfte doch am ehesten Interesse an der Musik im Vordergrund stehen. Ich jedenfalls bin Skinhead, weil ich die Musik liebe und mich somit als Anhöänger einer Musik-Subkultur zeige. Hip Hopper werden doch auch nicht Hip Hopper, weil sie gern mit Waffen rumballern und Crack verkaufen wollen (etwas überspitzt gesagt...)
Verlinkung
Falls jemand die Berechtigung hat Änderungen vorzunehmen, könnte dieser jemand bitte eine intere Verlinkung vom Film Skinhead Attitude einbauen. Danke im Voraus.
Hab ich so eben erledigt. Danke für den Hinweis ;-) --Gabbahead. 17:17, 18. Aug 2006 (CEST)
- Der Link zu Skinhead Attitude scheint tot zu sein! 89.57.13.104 22:43, 13. Sep 2006 (CEST)
Stimmt, danke für den Tip ;-) Da seit kurzem ohnehin ein Wikieintrag zu Skinhead Attitude existiert, habe ich den Link gelöscht und nicht durch einen anderen ersetzt. --Gabbahead. 22:56, 13. Sep 2006 (CEST)
Man sollte evtl. mal nen Link auf die Seite www.skinlife.org einbauen. Is ne gute seite mit nem Haufen Zeug über diese Subkultur und auch Interviews mit Skinheads und so.
Bietet keinen Mehrwert, der Oi!-Absatz (viell. auch weitere) ist sogar von Wikipedia ohne Quellenangabe geklaut (evtl. 'ne ältere Artikelversion, ich erkenne aber sogar Formulierungen von mir wieder!) --Gabbahead. 16:07, 30. Jan. 2007 (CET)
Masterrace
"Masterrace" eine relativ neue Marke von Rechten für Rechte <-- Und was soll man da jetzt drunter verstehen? Werden sie von einem CDU-Mitglied gefertigt und von FDP-Wählern getragen? --62.203.26.11 10:51, 1. Feb. 2007 (CET)
Renee
Warum wird von Renee (Variante von René) hierher geleitet? --PcPasi 21:53, 18. Mär. 2007 (CET)
- Renee ist eine gebräuchliche Bezeichnung für weibliche Skinheads. --Trainspotter 08:04, 19. Mär. 2007 (CET)
- In der Fachliteratur finde ich den Begriff Reenie (Plural Reenies). Wieso heißt es in diesem Beitrag Renees? Gibt es beide Ausdrucks- und Schreibweisen oder ist hier eventuell ein Tippfehler unterlaufen? Rolf Thum 11:56, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht aus dem gleichen Grund warum es in der Fachliteratur oft Heavy-Metals oder Heavy-Metalls für Metaller heißt. Vgl. auch diese Googlesuchen: für Reenies und für Renees, jeweils in Verbindung mit dem Begriff Skinhead. Renees scheint die verbreitetste Schreibweise zu sein. --Gripweed 13:10, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Reenies? Nie gehört, kenne ich nur als Renees oder eben als Skingirls bzw. Skinheadgirls. Weiß eigentlich irgendwer was über die Herkunft des Ausdrucks und wann der aufkam? --Rotten Bastard 15:52, 19. Okt. 2007 (CEST)
- In der Fachliteratur finde ich den Begriff Reenie (Plural Reenies). Wieso heißt es in diesem Beitrag Renees? Gibt es beide Ausdrucks- und Schreibweisen oder ist hier eventuell ein Tippfehler unterlaufen? Rolf Thum 11:56, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ultras Rapid
Daneben existieren eine Reihe von anderen Marken, die T-Shirts, Jacken und Accessoires für Skinheads anbieten, wie „Hooligan Streetwear“ oder „Troublemaker“, deren Hersteller sich das Szenechiffre „A.C.A.B.“ (für „All Cops are Bastards“, ein Spruch gegen unbegründete Gewalt und Methoden seitens der Polizei) schützen ließ. Dies wurde auch von den UltrasRapid hinzugefügt.
Was hat das mit Skinheads zu tun? Bitte rausnehmen, ich denke es hat so ziemlich jede Fußballfangruppe ein "ACAB"-T - Shirt oder sonstiges. Danke 212.186.73.112 21:42, 19. Apr. 2007 (CEST)
Everlast
Man ne dumme Frage, aber beziehen sich die "Everlast"Shirts und Pullis und wasweißich (Auf dem einen Foto ist auch einer) auf den Musiker und wenn ja warum? Wenn nicht, auf was bezieht es sich dann? Micha
- Everlast ist eine Boxmarke, die 1910 zunächst als Schwimmkleidungsmarke startete. Hier die Geschichte: [3]. --Gripweed 15:08, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ah..gut.. danke ^^
Pit Bull
Einer der Geschäftsführer ist Türke, das bedeutet aber nicht dass er nicht kein nazi sein kann
Bullshit, die Türken gehören nicht zu den germanischen Völkern. --Gabbahead. 16:01, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke, er meinte statt Nazi Faschist. Nichtsdesdotrotz würde ein türkischer Faschist mit deutschen Rechten zusammenarbeiten oder sie in irgendeiner Hinsicht unterstützen, die Faschistischen Türken sind National, aber keinenfalls Pro-Deutschland oder ähnliches (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.211.65.178 (Diskussion • Beiträge) 15:29, 24. Feb 2008) Gripweed 15:58, 24. Feb. 2008 (CET)
Skinhead#Sozialwissenschaftlicher Hintergrund //Noch n Grund?
Könnte es sein, dass einer so schlimme Schuppen hat (vom Stress - nicht vom Schimmel - ich war schon bei HautA.), dass er sich gern mal die Haupt-Haare komplett abrasiert (alle drei Wochen etwa), und dabei auch nicht unerheblich viel Geld (jedesmal 10€-20€) spart? Mir kommt es jedenfalls so vor, als mach ich das so... --89.53.37.83 19:18, 25. Jun. 2007 (CEST)
Und dann noch: Ist EKT auch "besondere Brutalität" im Sinne des Artikels? Oder "besondere" im Sinne von "besonders blutige"? --89.53.37.83 19:18, 25. Jun. 2007 (CEST)
Hardcore
Im Artikel wird als Skinhead-Musik Hardcore/Hatecore genannt. Im Film American Hardcore wird auf das auftauchen der ersten Skins an der Eastcoast recht deutlich Bezuggenommen und rechjt deutlich ,daß das entstehen der amerikanischen Skinszene eng mit dem frühen American Hardcore verknüpft ist. Allerdings scheinen die Ami-Skins vor allem NYHC wie Agnostic Front und Warzone zu bevoezugen... Hatecore im eigentlichen Sinne wie SFA wohl eher weniger, dafür aber Streetpunk/Oi! lastigen Sound wie Blood for Blood. Ich hatte deswegen schonmal Hardcore/Hatecore gegen Hardcore, vor allem NYHC und Streetcore abgeändert (immerhin, der Ur-Hatecore war nur ein Teil des NYHC!)aber wie steht ihr zu der Sache...?Haerangil 20:38, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Hatte deine Veränderungen vor allem deshalb revertiert, weil sie ohne Erklärung nutzlos sind und ansonsten nicht in den Stil der restlichen Liste passen. Skinheads waren allerdings seit Minor Threat in der Szene, tatsächlich sind die musikalischen Präferenzen dann zum NYHC gewechselt. Ich denke Hatecore bedeutet in diesem Zusammenhang eher das rassistische Äquivalent neueren Datums. --Gripweed 23:47, 12. Okt. 2007 (CEST)
Musik
Man sollte noch "Streetpunk" sowie "RAC" hinzufügen. Auch wenn es einigen nicht gefallen mag, aber RAC ist eine von Anfang an Skinhead-geprägte Musikrichtung gewesen und heute immer noch. Natürlich wird sie nicht von allen Skinheads akzeptiert oder für gut befunden, genau so wenig wie jeder Skinhead, der eher im Punksektor anzusiedeln ist, Northern Soul hören wird oder jemals davon gehört haben mag. Rechtsrock sollte dennoch draußen bleiben. --Cropper 08:20, 23. Mär. 2008 (CET)
- Äh, bitte was? RAC ist die englische Bezeichnung für Rechtsrock... --Gripweed 23:09, 23. Mär. 2008 (CET)
Bei Musik steht
"Ihre Musik ist vor allem Skinhead-Reggae, aber auch Ska, Rocksteady oder Northern Soul." Wenn man jetzt aber auf "Skinhead-Reaggea" klickt, kommt ein Artikel : "Early Reggae, häufig fälschlicherweise auch mit dem Begriff Skinhead Reggae gleichgesetzt,..." Ich kenne mich in der Szene nicht aus, aber ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Gruss Tobi(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.74.49.57 (Diskussion • Beiträge) 2:03, 5. Mai. 2008 (CEST))
- Nun, wenn du etwas runter scrollst findest du diese Passage:
„In England, insbesondere London, wird der Early Reggae vor allem von den Skinheads gehört. Diese treffen in den Vorstädten mit jamaikanischen Einwanderern zusammen und begeistern sich fortan für deren Musik. Die Nähe zeigt sich auch in manchen Song-Titeln, so z. B. in „Skinhead Moonstomp“ und „Skinhead Girl“ von Symarip (1969), „Skinhead, A Message To You“ von Desmond Riley oder auch in „Skinheads Don’t Fear“ von den Hot Rod Allstars. Diese Variante des Early Reggae wird auch Skinhead-Reggae genannt.“
- Gruß, Gripweed 10:43, 5. Mai 2008 (CEST)
Fragen
- Gibt es Quellen für die Kleidermarken?
- Welche "schwarze Musik" ist m Abschnitt Geschichte gemeint?
- Gibt es Quellen für die Gesinnungen und Vereinigungen der Skinheads? (EN)
Gruß --blunt? 09:34, 17. Mai 2008 (CEST)
- Quellen für Vereinigung und Kleidermarken findest du in jedem Buch, dass über die Skinheads berichtet. Möglich wäre für Kleider: trotz des Namens, argumente e.V.: Kürzel, Codes und Klamotten, S. 405-431, ist eine m.E. sehr gute Beschreibung und nicht nur auf die rechte Skinhead-Szene ausgerichtet.
- Gruppierungen muss ich nachgucken.
- Was mit schwarzer Musik gemeint ist, steht doch direkt dahinter. --Gripweed 12:23, 17. Mai 2008 (CEST)
Genaugenommen ist RAC nicht die englische Bezeichnung für Rechtsrock.
RAC-Rock against Comunism...Also wie der Name schon sagt Rock gegen Kommunismus und nicht jeder Kommi-gegner ist ein Rechtsradikaler!. -- Der nicht signierte Beitrag stammte von Benutzer:PunKSkiN94
- Rock against Communism wurde von der National Front als Gegenstück zu "Rock against Rassism" initiiert. Somit ist es Rechtsrock. --H2SO4 22:27, 28. Dez. 2008 (CET)
Wie viele Naziskins gibt's?
Die bereits weiter oben aufgeworfene Frage, nach dem Verhältnis von rechtsextremen Skins zur Gesamtheit der Skinheads, scheint mir, nach flüchtigen Überfliegen des Artikels, immer noch nicht beantwortet (falls es doch im Artikel steht, bitte schreiben). Ist es also so, dass rechtsextreme Skins lediglich das Bild in der Öffentlichkeit prägen oder stellen sie auch den Großteil der Skinheadszene?? Könnte das jemand klären? Im Artikel Rechtsextremismus ist der Abschnitt zu Skinheads bisher noch offen. Könnte vielleicht jemand, der sich auskennt mit der Materie, dort ein paar Infos reinschreiben? Da wäre ich sehr dankbar. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 19:09, 20. Nov. 2008 (CET)
- Gesicherte Quellen gibt es keine, der Verfassungsschutzbericht 2007 spricht von etwa 10.000 subkulturell geprägten, gewaltbereiten Rechtsextremisten, da machen die Skinheads einen Großteil aus. Wohlgemerkt, dass sind auch nur die gewaltbereiten. Der gemeine rechte Mitläuferskin ist da nicht erfasst. Für die linken und unpolitischen Skinheads gibt es meines Wissens keine genauen Zahlen. Farin hatte damals behauptet, es gäbe mehr von der Sorte (unpolitisch/links), aber genaue Zahlen gibt es da nicht. --Gripweed 23:09, 20. Nov. 2008 (CET)
Äußerungen Farins sollte man eh kritischer gegenüberstehen. Eine zuverlässige Quelle ist er in meinen Augen jedenfalls nicht (allerdings kann ich nur von gotischer Seite berichten). --n·ë·r·g·a·l 23:42, 20. Nov. 2008 (CET)
- Das stimmt auch für den anderen Bereich. Hatte der für den Schwarzwurzelbereich nicht nur einen Teil eines Buches verfasst? --Gripweed 10:10, 21. Nov. 2008 (CET)
Onkel Klaus hatte auch in anderen Büchern diverse Sachen publiziert, allerdings wirkt er manchmal auf mich wie ein Hobby-Soziologe, der nur oberflächlich recherchiert. Manche seiner Aussagen sind ziemlich hanebüchen. Aber ich bemerke gerade, dass er wohl nur Schriftsteller ist. --n·ë·r·g·a·l
Sollte, wenn sich niemand damit auskennt, nicht auf Sätze wie "Angesichts der auch politisch sehr heterogenen Szene ist diese Gleichsetzung [von Naziskins und anderen Skinheads] jedoch falsch."? Immerhin scheint in der Öffentlichkeit wirklich eine Gleichsetzung von Skinheads und Naziskins zu bestehen. Auf jeden Fall gehört in den Artikel noch eine Stellungnahme, warum in der Öffentlichkeit die Skinheadszene als von den Rechtsextremisten dominiert, wahrgenommen wird.
Der Abschnitt "Gruppierungen mit eindeutig rechtsextremer Gesinnung" ist lediglich schlecht zusammengeschustert. Zusammenhänge werden hier nicht deutlich. --Hao Xi (对话页 贡献) 01:21, 25. Nov. 2008 (CET)
- "Angesichts der auch politisch sehr heterogenen Szene ist diese Gleichsetzung [von Naziskins und anderen Skinheads] jedoch falsch." ist richtig, da gibt es nix zu diskutieren. Das hat auch nichts mit den Zahlen zu tun. --Gripweed 18:06, 25. Nov. 2008 (CET)
Skinhead
Diese Kandidatur läuft vom 22. bis 29. März 2009.
Der 2005 als lesenswert ausgezeichneter Artikel erfüllt heute mMn nicht mehr die nötigen Anforderungen. Erstens ist der Artikel viel zu listenhaft, zweitens besteht die Hälfte aus Kleidung- und Markenbeschreibungen. Bis auf zwei Einzelnachweise ist nichts mit Quellen belegt. Als Vorzeige-Artikel bestimmt nicht mehr geeignet. -- 95.208.47.184 00:18, 22. Mär. 2009 (CET)
- Dann bitte beim nächsten Mal gleich den Abwahl-Icon setzen. --MEWRS Zigarre gefällig? 07:43, 22. Mär. 2009 (CET)
- Ging aufgrund der Halbsperrung nicht ... 95.208.47.184 20:57, 22. Mär. 2009 (CET)
- Marcus Cyron 22:31, 22. Mär. 2009 (CET) Kontra - ist ja erschreckend. Kaum mehr als ein Martkenverzeichnis.
- Grüße aus Memmingen 22:43, 22. Mär. 2009 (CET) Kontra - Aufzählungen über Aufzählungen - des ist ja kein Artikel....eindeutig PRO ABWAHL --
- Cymothoa Reden? 22:48, 22. Mär. 2009 (CET) Kontra - Aufzählungen und viel unbelegtes, was daher als Brainstorming rüberkommt. --
- peter schmelzle · d · @ · 22:47, 23. Mär. 2009 (CET) Kontra - wahrlich viel Marken- und Schnürsenkeltrivia. Aber: Sollte es einen entsprechenden Kleiderkodex geben und kann man jenen durch Literatur belegen, wäre eventuell ein eigener Artikel hierzu anzulegen, auf den man dann vom Skinhead-Artikel verweisen könnte.-- ·
- «« Man77 »» 10:23, 24. Mär. 2009 (CET) Kontra, ne, wirklich nicht. Marken- und Randthemen-Trivia, keine guten Belege, der wirkliche Kern des Themas wird hier eher als Randnotiz wahrgenommen. Da braucht's mehr als ein Review und Quellenrecherche um den Artikel wieder hinzubiegen zum "lesenswert". →
- Correcteur 15:00, 24. Mär. 2009 (CET) Kontra referenzierung ist absolut unterdurchschnittlich --
Entscheidung vorzeitig klar: 8 Kontra (inkl. Antragsteller) in 3 Tagen, kein einziges Pro. Nicht mehr lesenswert. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:30, 25. Mär. 2009 (CET)
Skinhead ?
Sollte eventuell auch Erwähnung unter dt. Kleidungsmarken im Rechtskontext finden.
- nein, weil es u.a. auch rechte hip hopper, autonome nationalisten etc tragen. -- arno nühm (nicht signierter Beitrag von 88.128.10.52 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 11. Sep. 2009 (CEST))
Skinheads <> Nazis
Wénn ich auch mal was dazu sagen dürfte: Skin ist nicht Nazi, aber Nazi ist Skin viele haben ja die Falsche meinung, klar die meisten denken an Nazis wenn sie Skins sehen, dies liegt ja auch daran, das Die nazis den Skins die Kleidung gekauft haben. Es ist zwar so das es auch rechtsorientierte Skinheads gibt, wobei aber der großteil Der Skin eben nicht rechts ist.
Du meinst wohl rechtsradikal/extremistisch und/oder neonazistisch, was ein Widerspruch in sich ist, auch wenn's manche nicht wahrhaben wollen... Beiträge bitte immer mit 2 Bindestrichen und 4 Tilden unterschreiben. --Gabbahead. 23:21, 6. Dez. 2006 (CET)
naja ich würd mal sagn man muss ganz klar zwischen linken un rechten skins unterscheiden da muss ma scho weng differenziern un kann "skinhead" net einfach als oberbegriff nehmen....man du die einzelnen gruppierungen beachten.... --
- nein, die ursprünglichen skins waren weder rechts noch links. heute gibt es alle möglichen politischen richtungen in der skinheadkultur... neo nazis, anarchistisch und/oder kommunistisch (siehe rash bewegung), einfach nur bekennende antifaschistische (siehe sharp bewegung) etc pp -- arno nühm (nicht signierter Beitrag von 88.128.10.52 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 11. Sep. 2009 (CEST))
Oi?
"Von einigen rechtsextremen Musikern, wie beispielsweise Frank Rennicke, der die Skinheadszene anfangs komplett ablehnte, und Ian Stuart wird allerdings die Bezeichnung Oi! abgelehnt, während andere Bands wie Endstufe, Landser, Oithanasie und Kraft durch Froide die Bezeichnung entweder benutzen oder sogar im Namen tragen." - der Abschnitt steht ohne jeden sachlichen Zusammenhang und deplatziert im Text. Der Erstleser weiß an dieser Stelle noch gar nicht, was oi eigentlich sein soll, und erfährt es auch später im Text nicht. Kann das mal einer ändern (und hinter Stuart ein Komma setzen)?--Diebu 17:58, 27. Okt. 2009 (CET)
- Etwas ergänzt und hoffentlich richtig gestellt. Dem Artikel fehlt noch einiges, um differenziert auf das Ganze einzugehen, ich schrecke aber immer noch davor zurück, weils ne Menge Literatur zu dem Thema ist, die ausgewertet werden müsste. Wenn mal wieder Zeit ist, versuche ich mal langsam sinnvoll umzubauen und auszuwerten. --Gripweed 21:44, 27. Okt. 2009 (CET) Siehe auch obige Abwahl.
Beschwerde des Benutzers:ReggaeImpact
Da der gute Benutzer gleich die gesamte Diskussion löschte, habe ich es rückgängig gemacht. Hier ist aber als Service nochmal seine Beschwerde:
- Dieser Artikel stellt uns in ein total falsches licht- Wir werden als vollglatzen mit bomberjacken dargestellt, die ein fabel für rechts(offenheit)haben. :Stimmt nicht - Smarte kleidung, nighter, haare um die 12 mm und reggae-darum geht es. Unsere wurzeln werden nicht genannt-Mods,"rudeboys" evtl noch teds sollten auch einen part im text haben.
- Deswegen verlange ich eine komplettüberarbeitung dieses textes.
- Cheers
Ich mache mir den Inhalt nicht zu eigen. --H2SO4 11:47, 9. Nov. 2009 (CET)
Weblinks
Ich habe noch eine interressante website zum thema skinheads gefunden und es wäre cool wenn man sie zu den links hinzufügen könnte: http:// www . du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln . de/
Die Weblinks könnte man sowieso mal überarbeiten.. mehr als 5 sollten es eigentlich nicht sein. Lieber würde ich noch auf eine aktive Skinhead-Community verlinken (z.B. http://www.outknocked.de ) anstatt 3 verschiedene Seminararbeiten von Soziologiestudenten drin zu haben, die aus ihrem wissenschaftrlichen Elfenbeinturm sowieso immer nur die selben Allgemeinplätze abgeben. (Inklusive der umwerfenden Erkenntnis, nicht alle Skinheads wären Nazis) auch regionale Gruppen wie Franken69 müssen aus meiner Sicht nicht sein. Sonst müssten auch die Skins aus München, Leipzig, Köln etc. ihre Links bekommen.--EoltheDarkelf 23:49, 29. Okt 2004 (CEST)
Hier noch 2 ziemlich aktive Seiten aus dem unpolitischen Skinheadspektrum Thüringens:
Diese Links waren Werbung und nicht unpolitisch sondern Rechtsoffen! (nicht signierter Beitrag von Benutzername/IP (Diskussion | Beiträge) Uhrzeit, Tag, Jahr)
Als Autor der Magisterarbeit "'Oi! - The history' - Jugendkult Skinheads" (2001, Uni Hamburg) möchte ich anregen, den folgenden Link mit aufzunehmen: [4] (Blogeintrag zur Magisterarbeit mit Downloadmöglichkeit PDF) - alternativ: [5]
Der Link ist bereits seit Jahren im Artikel Oi! drin, den Link habe ich gerade aktualisiert. Bin von einer Schweizer Studentin angemailt worden, dass die Datei nicht mehr zu finden sei ... Danke für die Aufmerksamkeit. -- Kroizberger 19:23, 18. Nov. 2009 (CET)
Css
in dem abschnitt über S.H.A.R.P. muss die Klammer nach "Skin Up" wieder geschlossen werden. (nicht signierter Beitrag von 92.228.9.101 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 23. März 2008 (CEST))
- Lange erledigt, -- SibFreak 09:00, 2. Dez. 2009 (CET)
Bonehead
Die Bezeichnung "Bonehead" für Naziskins ist meines Wissens nicht nur bezogen auf extrem kurze Haare. (Auch andere Untergruppen haben komplett kahlgeschorene Köpfe.) Die direkte Übersetztung aus dem Englischen wäre "Dummkopf" bzw. "Holzkopf". Diese abwertende Interpretation ist meines Erachtens durchaus gewünscht, da "traditionelle" Skinheads den Naziskins vorwerfen, mit dem "echten" Skinheadkult nichts mehr zu tun zu haben, bzw. ihn in den Dreck zu ziehen. -- Gast (nicht signierter Beitrag von 137.250.82.21 (Diskussion | Beiträge) 11:07, 10. Dez. 2009 (CET))
- Korrekt. Geändert. --Gripweed 11:22, 10. Dez. 2009 (CET)
Dr. Martens
"Dr. Martens („Doc Martens“) sind Arbeitsschuhe, sowohl mit Stahlkappe als auch ohne, als Halbschuh (Dreiloch) oder Stiefel (Achtloch)." Nicht ganz richtig, bis zu 10 Eye (Zehnloch) sind auch bei traditionellen noch sehr beliebt. MfG --92.196.1.157 15:49, 11. Feb. 2010 (CET)
Bier
Ist das so bedeutend, dass man es erwähnen muss? Drogenkonsum (illegale Drogen) wäre sicher interessant. Aber wenn wir jetzt noch damit beginnen, aufzulisten, welche Jugendkultur Bier trinkt, dann Prost! Von Punk über Rockabilly bis hin zum Metal könnte man so gut wie jede als Beispiel nehmen. Und dann ist auch fraglich, ob sich das verallgemeinern lässt. --n·ë·r·g·a·l 16:21, 11. Feb. 2010 (CET)
- Ist schon bedeutsam. Allerdings etwas dünn. Ich meine in Klaus Farin/Eberhard Seidel-Pielen: Skinheads hätten dazu auch Zahlen gestanden. Ich kann mal nachschauen, wenn ich nochmal in der Stadtbücherei bin. Dürfte aber eher nach Karneval sein. --H2SO4 17:35, 11. Feb. 2010 (CET)
- Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? O.o --n·ë·r·g·a·l 22:44, 12. Feb. 2010 (CET)
Oi!-Skins zu negativ
Ich finde, das die Definition der Oi!-Skins viel zu negativ ausgefallen ist, man merkt ziemlich, dass der Verfasser eher politisch links eingestellt ist (was ja okay ist und auch auf mich zutrifft) und eine subjektive Abneigung gegen Oi!-Skinheads hegt, weshalb er sie mit eindeutig unsachlich-negativen Attributen beschreibt. Bin noch ein Neuling bei dem Ganzen hier, aber ich werde bei nächster Gelegenheit einen alternativen Teil für diese Definition ausarbeiten...
- ich finde es nicht ok, wenn der "Verfasser eher politisch links eingestellt ist". Gerade das ist die Schwachstelle bei Wikipedia. Anstelle von neutralen Standpunkten, schreiben linksorientierte pseudointerlektuelle Unsinn.--84.62.68.27 23:38, 24. Feb. 2010 (CET)
Endstufe
Auch wenn viele Leute sie gern so einstufen, ist Endstufe keine "Nazi-Band" sondern eine Skinhead-Band. (nicht signierter Beitrag von 92.201.0.197 (Diskussion | Beiträge) 13:10, 8. Apr. 2010 (CEST))
- Ja, schön. Eine „rechtsextreme“ Band sind sie dennoch. Hab ich was verpasst? Steht was widersprüchliches im Artikel? --Gripweed 14:29, 8. Apr. 2010 (CEST)
ICh wollte nur mal anmerken, dass sicvh das mit der Musik sehr vermischt hat. Man kann sagen, dass es in jeder szene eine üblliche Musik hört, aber das kamnn m an zu dem Überbegriff Skin sagen. Es gibt auch Red-skins, die oi hören. (nicht signierter Beitrag von 78.50.144.145 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 18. Apr. 2010 (CEST))
Fehler
Mann, ich will ja nicht meckern, aber in diesem Artikel beinhaltet so gut wie jeder Absatz einige Fehler. OI-Skins, traditionelle Skinheads - das sind keine Bewegungen,das sind verschiedene Stile -Facetten des Way of lives - die sind alle im Jahr 1969 verwurzelt. Es gibt Ois die bei RASH oder trad. die bei SHARP sind usw.... Skins sind zudem per se unpolitisch - egal ob Oi,Trojan, oder sonst was. RASH-Skins zählen für die meisten Skins auch zu den Boneheads. Ich könnt die Liste ewig fortsetzen.(nicht signierter Beitrag von 213.162.68.172 (Diskussion) 22:27, 3. Aug. 2010 (CEST))
- Unfug. Oi-Skins entstanden kurz nach der ersten Punkbewegung, beziehen sich aber auf den „Spirit of 69“, ganz klar. „Es gibt Ois die bei RASH oder trad. die bei SHARP sind usw....“ --> sagt der Artikel da was anderes? „Skins sind zudem per se unpolitisch - egal ob Oi,Trojan, oder sonst was.“ ---> sagt der Artikel da was anderes? „RASH-Skins zählen für die meisten Skins auch zu den Boneheads.“ ---> sagt wer? --Gripweed 22:35, 3. Aug. 2010 (CEST)
Sag ich und ich bin seit längerem in der Szene. Ich versteh auch nicht, warum behauptet wird Skinheads kleiden sich "paramilitärisch". Wenn man von ein paar Oi-Skins absieht, kleiden wir uns auch heute noch "smart". Naja, die Oi-Skins schossen ja auch nicht wie aus dem Nichts aus dem Boden, viele ältere Skins begeisterten sich auch schnell für Oi!. Nicht nur SHARP-Skins (gibts eher wenige) distanziern sich auch von den Red und Blackskins, kein Skinhead toleriert eine extreme politische Meinung - egal ob links oder rechts.(nicht signierter Beitrag von 213.162.68.172 (Diskussion) 22:42, 3. Aug. 2010 (CEST))
- Ich verstehe dein Problem nicht. Da steht doch eindeutig „Gruppierungen ohne klare politische Zuordnung“, RASH und die rechtsextremen Typen sind ja wohl explizit politisch. Und sie sind Skinheads, was jedoch einige natürlich nicht wahrhaben wollen. Auch steht nix von „paramilitärisch“ im Artikel. „Militärisch“ nur bei der Bomberjacke, ja wo kommt sie den sonst her, sie heißt doch Bomberjacke. Und das mit den älteren Skins, ja mein Gott, die Masse wars ja wohl eher nicht. Und es ist völlig egal, wie lange du in der Szene bist, ohne Quellen spielt das alles keine Rolle. Übrigens habe ich auf Oi!-Konzerten noch keine Skinheads angetroffen, die „smart“ gekleidet sind, würde auch beim Pogen stören ;-) Aber auch das spielt keine Rolle, den ohne Quellen würde ich auch das nicht in den Artikel schreiben. Tatsächlich ist der Artikel an vielen Stellen nicht auf dem neuesten Stand, aber das liegt auch daran, dass es wenig Literatur zur heutigen Situation gibt. --Gripweed 22:54, 3. Aug. 2010 (CEST)
Aha, danke, dass Du mich über die Subkultur, der ich angehöre, aufklärst. Skinheads können KEINE Kommunisten oder Nazis sein, ist einfach so. Bomberjacken werden hauptsächlich von jüngeren Skins getragen und sind eher selten anzutreffen. Natürlich kleiden sich Skins immer noch smart - oder sind Fred Perry, Bern Sherman und Halbschuhe "militärisch"? (nicht signierter Beitrag von 62.140.56.78 (Diskussion) 20:13, 4. Aug. 2010 (CEST))
Orthographisches Detail: Kommas im Abschnitt 'Oi!'-Skins
".., da sie ... und geschichtlich betrachtet, ihre Ursprünge nicht in der traditionellen Skinhead-, sondern der Punkszene der 1970er haben."
korrekter wäre wohl:
".., da sie ... und, geschichtlich betrachtet, ihre Ursprünge nicht in der traditionellen Skinhead- sondern der Punkszene der 1970er haben."
oder aber:
".., da sie ... und geschichtlich betrachtet ihre Ursprünge nicht in der traditionellen Skinhead- sondern der Punkszene der 1970er haben."
(zu korrigieren durch wen auch immer.) (nicht signierter Beitrag von Galliumarsenide (Diskussion | Beiträge) 18:39, 11. Jan. 2007 (CET))
Schnürsenkel
Besonders oft tragen Anhänger der „Oi!“-Szene auffällige Schnürsenkel. Nicht selten ist dabei auch die Kombination von Schnürsenkeln mit verschiedenen Farben.
Ich weiß nicht wie der Author darauf kommt aber die Kombination von verschiedenen Farben ist in der Oi!Szene so gut wie gar nicht vorhanden. EIn SKinhead der verschiedenfarbige Schnürsenkel trägt würde sich auch sehr schnell Spott zuziehen. Sowas machen eher Punks.
Wäre mal nett wenn das Jemand überarbeitet. (nicht signierter Beitrag von 80.139.13.83 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 26. Apr. 2006 (CEST))
- Stimmt,hab ich im Leben noch nie gesehen! (nicht signierter Beitrag von 80.134.80.171 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 16. Aug. 2007 (CEST))
This is England Link
Zum Film gibt es mittlerweile auch einen deutschen Artikel auf den verlinkt werden kann. (nicht signierter Beitrag von 85.181.86.74 (Diskussion | Beiträge) 21:06, 3. Feb. 2008 (CET))
Sozialwisssenschaftlicher Hintergrund
Wenn man sich den Abschnitt durchliest, denkt man große Teile der Skins wären dumpfe Schläger, die sich nur in der Gruppe stark fühlen würden. Mag auf einige (jüngere) "Naziskins" vielleicht zutreffen, dennoch find ich den Abschnitt eigentlich fehl am Platz. Den Abschnitt könnte man auch leicht auf andere Subkulturen übertragen, zB gibt es recht viele rassisitische Psychobillys. Soziologen schreiben gerne über Skinheads, aber das finde ich ziemlich hetzerisch. --Subxkultur 16:50, 8. Aug. 2010 (CEST)
Deutsche Marken
"[..] oder „Troublemaker“, deren Hersteller sich das Szenechiffre „A.C.A.B.“ (für „All Cops are Bastards“) schützen ließ."
Sollte man evtl. ergänzen, dass dem nicht mehr so ist. Siehe Artikel A.C.A.B. -> Markenregister, Registernummer/Aktenzeichen 39823280.6. (nicht signierter Beitrag von 109.40.190.247 (Diskussion) 03:01, 1. Sep. 2010 (CEST))
bomberjacken vor allem unter oi skins beliebt
bitte diesen edit nach WP:Q belegen. ich habe ihn vorerst wieder entfernt, da es dafuer keine belastbaren quellen gibt. unabhaengig davon, zieht sich der trend bomberjacken zu tragen, durch alle stroemungen der skinheads, ausser vll der "traditionellen" skinheads. das also auf oi skins zu beschraenken ist falsch. -- ΚηœrZupator ☠ 13:28, 12. Sep. 2010 (CEST)
Skingirls
Ich find die Mädels sollten auch erwähnt werden. M.f.G. --JCJ 09:00, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Die Szene ist stark männlich dominiert, doch es gibt auch einige weibliche Skinheads, die so genannten „Skingirls“, „Byrds“ oder auch „Renees“, welche am charakteristischen „Chelsea cut“ oder Feather cut, einer besonderen Kurzhaarfrisur, bei der die Seiten vor den Ohren lang gelassen werden, leicht zu erkennen sind. Jaja, etwas wenig. Mal gucken, ob ich noch was finde. --Gripweed 09:34, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Laut Artificial Tribes nehmen Skinbyrds nur etwa 15-20% der Skinszene ein. Abgesehen von den Psychobillies wäre mir jetzt keine andere noch aktive Kultur bekannt, in der der Frauenanteil so niedrig ist. Wäre übrigens toll, wenn jemand ein Foto eines weiblichen Skins besorgen könnte. --n·ë·r·g·a·l 18:30, 4. Sep. 2010 (CEST)
- „Skinbyrds“ ist mir neu (hat bei mir aber nichts zu bedeuten). Woher kommen eigentlich die Begriffe „Byrds“ und „Renees“? --Sängerkrieg auf Wartburg 15:41, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Bei Renee bin ich mir nicht sicher. Byrd kommt von Bird (Vogel). Das ist angelehnt an den Feathercut der Mädels. --n·ë·r·g·a·l 15:59, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Gut, zumindest die Herleitung dieser Bezeichnung von Bird war natürlich offensichtlich, aber trotzdem danke. Ich habe keine Quellen, um das in den Artikel einzubauen, aber die Leute, die ich kannte, haben die immer Renees genannt (wohingegen die Bezeichnung in Daniel Schweizers Dokumentation nicht vorkommt, glaube ich), und die hatten alle entweder blonde oder schwarze Haare. Ich habe nie welche mit anderen Haarfarben gesehen. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:39, 21. Okt. 2010 (CEST)
ueberarbeitung
mit diesem edit hab ich einige aenderungen vorgenommen. falls der eine oder andere das anders sieht und bestimmte dinge wieder rein haben moechte, moege dies hier bitte diskutiert, ein konsens gefunden und ggfs belegt werden. die von mir entfernten/geaenderten fakten decken sich keinesfalls mit den im artikel angegebenen quellen und der fachliteratur. -- ΚηœrZupator ☠ 10:23, 3. Sep. 2010 (CEST)
- der abschnitt "Schnürsenkel" ist komplett unbelegt und die sprache ist ebenfalls sehr unverbindlich. "sollte ausdruecken", "wird behauptet", "könnte interpretiert werden" usw. wenn das nicht nach WP:Q mit reputablen quellen belegt werden kann, sollte der abschnitt ueberarbeitet, wenn das nicht moeglich ist und keine belege gefunden werden koennen, entfernt werden. -- ΚηœrZupator ☠ 10:30, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Was die Methode beschlagnahmte Schnürsenkel durch Paketband zu ersetzen angeht, bin ich mir recht sicher es entweder in dem Buch von Klaus Farin welches ich leider nicht dahabe oder in seriös wirkenden Artikeln gelesen zu haben. Einen Beleg dafür dass es haufenweise Gerüchte und Interpretationen über Schnürsenkelfarben gibt, könnte man sich auf diesen Artikel beziehen http://www.upsetter.de/1228.html?*session*id*key*=*session*id*val* Ist zwar aus einem Fanzine, wirkt aber IMHO ausreichend seriös um als Quelle zu dienen. Allerdings kann der Absatz auch stark eingedampft werden, da man nicht jedes Gerücht darstellen muss. --H2SO4 03:02, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Genau, ich dachte auch die Urbane Legende über die Schnürsenkelfarben würde zum Allgemeinwissen zählen und nicht belegt werden müssen. Stimmen tut sie nicht und meines Wissens kommt dieser Kram in mindestens einem von Farins Büchern vor. @H2SO4: Weißt du welches? Dann könnte ich eventuell nachgucken. --Gripweed 12:34, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Das Buch müsste "Skinheads" sein. --H2SO4 17:14, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Mhm, glaube eher nicht. Die Schnürsenkel wurden ja nie wirklich beschlagnahmt. Ich nehme an, das bezog sich darauf, dass die Skinheads in GB ihre Schnürsenkel abgeben mussten, wenn sie mit Docs in den Stadien einzogen. Bis zum generellen Stahlkappenverbot. Aber sicher weiß ich das nicht mehr. In Farins Skinheads gibts wenig Modetipps. Aber ich guck mal weiter. --Gripweed 23:19, 4. Sep. 2010 (CEST)
- ja das buch ist "skinheads" oder aber auch "Spirit of ’69. Eine Skinhead-Bibel". ich denke so wie es jetzt bequellt wurde gehts schon. vg -- ΚηœrZupator ☠ 21:43, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Mhm, glaube eher nicht. Die Schnürsenkel wurden ja nie wirklich beschlagnahmt. Ich nehme an, das bezog sich darauf, dass die Skinheads in GB ihre Schnürsenkel abgeben mussten, wenn sie mit Docs in den Stadien einzogen. Bis zum generellen Stahlkappenverbot. Aber sicher weiß ich das nicht mehr. In Farins Skinheads gibts wenig Modetipps. Aber ich guck mal weiter. --Gripweed 23:19, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Das Buch müsste "Skinheads" sein. --H2SO4 17:14, 4. Sep. 2010 (CEST)
"ist zwar ein fanzine" gerade ein fanzine ist eine viel bessere Quelle, als irgendwelche "Erfahrungsberichte" von sogenannten "Experten". (nicht signierter Beitrag von 213.142.114.9 (Diskussion) 22:16, 27. Okt. 2010 (CEST))
Wahrnehmung: Skinhead = Neonazi
- Editwar ich gegen user:Knoerz [6] ff :
Ich müsste in einer ganz anderen Welt leben wenn "Neonazis in der Öffentlichkeit und in den Massenmedien als Skinheads" bezeichnet würden. Das Synonymie eine Äquivalenzbeziehung ist, also in beide Richtungen stimmen muss, scheint hierbei ja auch schon klar zu sein. Das ganze bleibt hochgradig unglaubwürdig. --Itu 22:18, 7. Sep. 2010 (CEST)
- deine artikulation "Editwar ich gegen user:Knoerz" ist schon eigenartig, ich frage mich ernsthaftig ob du den sinn dieses projekts erkannt hast. wie auch immer: der von dir zum dritten mal geloeschte abschnitt wird durch Klaus Wahl; Skinheads, Neonazis, Mitläufer: Täterstudien und Prävention, S. 42-44, S. 183 belegt. dies ist eine reputable quelle nach WP:Q. deine privatmeinung oder wahrnehmung ist dabei irrelevant. auch ist es irrelevant ob du dieses buch lesen kannst, es gilt auch dann als quelle wenn du es nicht besitzt oder dort nachlesen kannst. -- ΚηœrZupator ☠ 22:25, 7. Sep. 2010 (CEST)
Farin nennt in Skinheads das Beispiel, dass von einem "Skinheadüberfall" berichtet wird und dann im Artikel steht, dass einer der Täter lange Haare gehabt hätte. Ansonsten fand ich bei Google spontan „Skinheads demonstrieren bei Karl D.“ (http://klarmann.blogsport.de/2010/02/08/rechts-neonazis-marschierten-in-randerath-auf/ Im gleichen Blog finden sich auch Photos der Autonomen Nationalisten, die dort aufmarschierten.). „Skinhead als Strache-Security“ (http://kurier.at/nachrichten/wien/2030195.php Selbst wenn er Skinhead sein sollte, ist auffällig dass Skinhead und Rechtsradikaler mehr oder weniger abwechselnd verwendet werden) und „100 Skinheads überfallen Rockkonzert“ (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a-714496.html). Ergo, Es gibt haufenweise Webseiten, die die Aussage aus den Büchern belegen. --H2SO4 22:28, 7. Sep. 2010 (CEST)
- DM von der VM seite: die formulierung von knörz ist teilweise richtig. heute muß sie ins präteritum gesetzt werden und sollte in den geschichtsabsatz geschoben werden. für die jahre 1990 - ca. 2005 (da kam so ungefähr die wende in den medien) war skinhead synonym für nazi (wenn auch falsches!) was sich schlicht darauf zurückführen ließ, daß in den 90er die meisten skinheads nazis waren (jetzt mal für ostdeutschland gesprochen) und von diesen medienrelevante straftaten verübt worden. ergo: im präsens gehört es nicht in die einleitung, und so falsch wie itu es darstellt ist es nicht, also bei geschchte einbauen und gut is. ☆ Bunnyfrosch 22:37, 7. Sep. 2010 (CEST)
- leider ist es mit einer verschiebung nach geschichte nicht getan. nach wie vor wird der begriff so verwendet, siehe die drei links von h2so4. auch SPON hat nach wie vor diese formulierungen drauf. letzte woche in einer bildunterschrift als irgendeine nazidemo verboten wurden "Skinheads bei einer Demo" wobei klar zu erkennen war, dass es einfach nazis sind, nicht skinheads. -- ΚηœrZupator ☠ 22:45, 7. Sep. 2010 (CEST)
- hmm, will mich da nicht so festlegen, die gleichsetzung hat aber definitiv in den letzten jahren abgenommen. vielleicht kann man es über einen zu schaffenden absatz zu boneheads sinnvoll integrieren, weil in der einleitung finde ich es störend? ☆ Bunnyfrosch 22:59, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt hier massive Probleme mit dem Verständnis von Synonymie, welche eine Äquivalenz-beziehung bedeutet!
- Nicht nur müssen ~alle Skinheads als Neonazis wahrgenommen werden sondern AUCH / GLEICHZEITIG müssen auch ~alle Neonazis als Skinheads wahrgenommen werden. Erst dann ist es ein Synonym! --Itu 23:21, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn ein Aufmarsch von Autonomen Nationalisten als Skinhead-Demonstration bezeichnet wird und bei einem Naziüberfall geschrieben wurde, dass er von Skinheads begangen worden sei (Ich bezweifele mal dass SpOn nachgeprüft haben ob die Nazis wirklich alle Skinheads waren), dann kann man sagen dass es synonym gebraucht wird. --H2SO4 23:59, 7. Sep. 2010 (CEST)
- hmm, will mich da nicht so festlegen, die gleichsetzung hat aber definitiv in den letzten jahren abgenommen. vielleicht kann man es über einen zu schaffenden absatz zu boneheads sinnvoll integrieren, weil in der einleitung finde ich es störend? ☆ Bunnyfrosch 22:59, 7. Sep. 2010 (CEST)
- leider ist es mit einer verschiebung nach geschichte nicht getan. nach wie vor wird der begriff so verwendet, siehe die drei links von h2so4. auch SPON hat nach wie vor diese formulierungen drauf. letzte woche in einer bildunterschrift als irgendeine nazidemo verboten wurden "Skinheads bei einer Demo" wobei klar zu erkennen war, dass es einfach nazis sind, nicht skinheads. -- ΚηœrZupator ☠ 22:45, 7. Sep. 2010 (CEST)
- In besagtem Satz steht ja nicht, die Begriffe würden immer synonym verwendet sondern "oft" (was man meiner Meinung nach noch in "zuweilen" umändern könnte um es zu relativieren). Da in der Berichterstattung der Nachrichten usw. in der Regel Aussagen über konkrete Ereignisse und nicht über alle Menschen/Orte/Zeiten getroffen werden, ist Deine Äquivalenz-Argumentation meiner Meinung nach hinfällig. Wenn ich mit Otto, Paul und Susi unterwegs bin, kann ich die Begriffe "Otto und Paul" und "Jungs" gegenüber Susi synonym verwenden (z.B. Susi fragen: "Wo sind denn die Jungs?" anstatt "Wo sind denn Otto und Paul?"), und das obwohl es viele Jungs gibt, die nicht Äquivalent zu Otto oder Paul sind. Der Grund ist, dass nur konkrete Mengen betrachtet werden, und nicht die komplette Menschheit. Wenn die Presse nun schreibt "Skinheads bei einer Demo" aber meint "Neonazis bei einer Demo", dann verwendet sie bezüglich dieses Ereignisses beide Begriffe synonym, trifft aber keine expliziten Aussagen über Skinheads oder Neonazis an sich. Dass solcherlei Gleichsetzungen dennoch suggestiv sind und dazu führen können, dass bestimmte Zuschauer denken alle Skinheads seien Neonazis und umgekehrt, ist natürlich ein Problem der Berichterstattung, gehört aber im Detail nicht hier hin sondern in den Artikel Medienkritik oder so. Gruß --stfn 00:24, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Synonym#Partielle_Synonymie_.28Bedeutungs.C3.A4hnlichkeit.29. Können wir die Diskussion dann jetzt bitte beenden? --Gripweed 00:51, 8. Sep. 2010 (CEST)
VM von user:Knoerz gegen itu mit weiteren Erklärungen --Itu 02:23, 9. Sep. 2010 (CEST)
Erster Absatz
Die "Szene" ist nicht jugendlich dominiert und mit Jugendkultur hat der Skinheadkult auch nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 46.57.31.42 (Diskussion) 19:36, 3. Dez. 2010 (CET))
Kleidermarken
Hallo, sollte man unter deutsche Marken nicht auch Thor Steinar erwähnen? Ist bei den rechten Skins auch recht beliebt. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 22:12, 24. Nov. 2010 (CET)
- Meines Wissens gilt Thor Steinar eher als Marke für diejenigen Nazis mit einem "moderneren Stil", die sich gerade von den Skinheads absetzen wollen. Von daher würde ich es rauslassen. --H2SO4 22:30, 24. Nov. 2010 (CET)
Alpha Industires ist ja nachweislich eine amerikanische Marke und wird im Text auch eben im Kontext mit amerikanischen Fliegerjacken genannt. Dennoch sind sie unter der Überschrift "Britische Marken" zu finden. Sollte deshalb wohl eher unter einer eigenen Überschrift laufen. --84.165.190.21 19:28, 11. Dez. 2010 (CET)
Bomberjacken, Schnürsenkel
"Die „Alpha“-Bomberjacken gehören zu den beliebtesten Jacken in der Skinheadszene."
Ähhh, Bomberjacken zählen nicht gerade zu den beliebtesten Jacken in der Szene, eher noch Harringtons. Und Schnürsenkel hatten auch in den 60ern keine Bedeutung, die wenigstens Skins wollen mit der Farbe ihrer Laces etwas ausdrücken... Und der erste Satz stört mich enorm - jugendlich dominiert????, das kann ich so nicht unterschreiben, eigentlich ist das Gegenteil der Fall.
Aber intressiert eh keinen. (nicht signierter Beitrag von 91.141.122.210 (Diskussion) 17:13, 17. Mär. 2011 (CET))
Das mit dem Bomberjacken steht zumindest in dieser, in meinen Augen durchaus fachkundig erscheinenden Quelle: http://web.archive.org/web/20080413123615/http://www.upsetter.de/1228.html Was die Altersstruktur angeht, würde ich auch eher darauf tippen, dass es nicht mehr so riesig jugendlich ist. Da müsste man vermutlich nach Quellen suchen. --H2SO4 20:30, 17. Mär. 2011 (CET)
- Vielleicht zählen sie nicht gerade zu den beliebtesten Jacken in der Szene, aber sie gehören zu den Klischees und sind verbreitet; neben Harrington-Jacken die Oberbekleidung, die ich bei einem Skinhead erwarten würde (sofern er über dem Bierbauch mehr trägt als Hosenträger oder noch ein Fred-Perry-Hemd). Daß Schnürsenkel in der Realität nur selten etwas aussagen, wissen wir, aber wir müssen hier neben Fakten auch auf verbreitete Vorurteile eingehen. --Sängerkrieg auf Wartburg 12:37, 7. Apr. 2011 (CEST)
Abgrenzung zu rechten Skins
Ich finde dasss im Artikel stärker zu rechten Skins abgegrenzt werden sollte, wenn nicht sogar ein eigener Artikel eingeführt werden sollte.(nicht signierter Beitrag von 90.187.75.80 (Diskussion) 22:16, 20. Apr. 2011 (CEST))
- Weil? --Gripweed 22:44, 20. Apr. 2011 (CEST)
Geschichte
Hard Mods sind keine Skins, wie im Artikel geschildert, sondern die Mods, aus denen die Skinheads entstanden. Und Skinheads kleiden sich auch heute noch smart, auch in den Anfangsjahren hatte die Kleidung einen Bezug zur Arbeiterklasse (Hosenträger, Docs, Fred Perry). (nicht signierter Beitrag von 109.126.64.228 (Diskussion) 14:03, 14. Mai 2011 (CEST))
- Traditionelle Skinheads bestimmt, aber ich habe auch schon genug Vertreter gesehen, die definitiv nicht „smart“ gekleidet waren. --Sängerkrieg auf Wartburg 16:17, 14. Mai 2011 (CEST)
Die sind aber eine Randerscheinung. (nicht signierter Beitrag von 109.126.87.163 (Diskussion) 15:41, 15. Mai 2011 (CEST))
- --> WP:Q --ΚηœrZupator ☠ 18:07, 19. Mai 2011 (CEST)
- Wie eine Randerscheinung kamen die mir nicht vor; diese Behauptung mußt Du belegen können. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:31, 20. Mai 2011 (CEST)
Fanzines
Die Liste toter Skinhead-Fanzines könnte durch das noch lebendige Fanzine "Big Shot" ergänzt werden -> http://www.bigshotzine.net/?page_id=13 (nicht signierter Beitrag von 85.179.137.77 (Diskussion) 22:00, 21. Feb. 2011 (CET))
- Als Außenstehender: warum? Hat das in der Skinhead-Szene eine besondere Bedeutung, oder ist es nur eines von vielen irrelevanten? --Sängerkrieg auf Wartburg 12:37, 7. Apr. 2011 (CEST)
Auflage 1.000 Exemplare im Offsetdruck, Besprechungen in zahlreichen internationalen Szenepublikationen aller politischen Ausrichtungen, aktives Blog zum Fanzine. Also schon relevanter als die zusammenkopierten Newsletter von Rechtsrockversänden, die sich manchmal Skinheadfanzine nennen. Einfach mal "Big Shot Skinhead" oder ähnliches googlen. (nicht signierter Beitrag von 85.179.140.161 (Diskussion) 14:10, 27. Mai 2011 (CEST))
Vielleicht könnte da jemand ein (Auswahl) hinzufügen, es gibt und gab wesentlich mehr Skinzines. (nicht signierter Beitrag von 46.220.107.254 (Diskussion) 19:49, 16. Mai 2011 (CEST))
- Klar gibt und gab es wesentlich mehr, aber eine solche Auswahl sollte begründet und nachvollziehbar sein; als Leser muß ich verstehen können, warum zum Beispiel das Skin Up oder das Revolution Times drin ist (die ersten beiden, die mir einfielen) und nicht das Blatt vom Skinhead nebenan. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:31, 20. Mai 2011 (CEST)
jugendlich dominiert?
http://www.rolfschwarz.com/Skinheads/fakten.pdf Im letzten Teil des Berichtes stehen einige Angaben zum durchschnittlichen Alter (deutscher) Skins und dem Einstiegsalter. Ich glaube, da könnte man den Satzteil "jugendlich dominiert" im ersten Absatz streichen?! Grüße --Workingclasshero69 21:27, 18. Mai 2011 (CEST)
- kann man sicher streichen. zitat aus [7]. "Immerhin ist ein Viertel der rechtsextremistischen Skinheads in Berlin vor 1973 geboren worden." bezieht sich zwar nur auf die rechte fraktion, sieht aber bei den anderen nicht anders aus. --ΚηœrZupator ☠ 18:05, 19. Mai 2011 (CEST)
- Bin ebenfalls dafür. Die meisten, die mir begegnet sind, waren keine Jugendlichen mehr. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:31, 20. Mai 2011 (CEST)
OK, ich habe es mal gestrichen! --Workingclasshero69 23:25, 25. Mai 2011 (CEST)
Die Fotos sind ja mal besonders schön, Glatzköpfe in Tarnhosen und dann auch noch von hinten fotografiert....
Zu dem zweiten Foto sag ich mal gar nix.
Und die Mädels könnten auch besser sein.... (nicht signierter Beitrag von Workingclasshero69 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 21. Jun. 2011 (CEST))
- Es steht dir frei bessere zu schießen und hochzuladen. --H2SO4 15:26, 22. Jun. 2011 (CEST)
Einleitung
Fängt ja schon mal gut an! Skinheads tragen keine Springerstiefel (außer sie wollen sich gerade mal zum Vollpfosten machen). Springerstiefel im eigentlichen Sinn sind spezielle Stiefel, die für den Fallschirmsport oder auch in den Luftlandetruppen diverser Streitkräfte genutzt werden. Was Ihr hier vermutlich meint sind die ganz normalen Kampfstiefel der Bundeswehr. Kein Skinhead der noch bei Verstand ist würde sowas tragen. Skins tragen Boots, meistens die guten, alten Doc Martens. Können aber auch mal Rangerboots, Boots n Braces oder Knightsbridge sein. Die Armeetreter tragen, wenn überhaupt, die Punks oder vierzehnjährige Gymnasiasten, die einen auf Alternativ machen wollen. (nicht signierter Beitrag von Trojan Spirit (Diskussion | Beiträge) 12:49, 13. Jul 2011 (CEST))
Völlig richtig, steht das schon lange drin? Hmm, wie formuliert man das am besten - "Stiefel, die Sicherheitsschuhen ähneln"? --Gabbahead. 19:23, 13. Jul. 2011 (CEST)
Die Seite ist leider (aber vermutlich aus sehr, sehr guten Gründen) für die Bearbeitung gesperrt. Ich bitte die zuständigen Admins bei Gelegenheit den Begriff "Springerstiefel" zu ersetzen. Am besten einfach durch "Boots". Das ist dahingehend wichtig, das ein allgemein verbreiteter Irrtum nicht auch noch hier weitergegeben wird und, bewusst oder unbewusst, ein falsches Licht auf die Szene wirft. Sollte jemand eine bessere Idee haben als "Boots", gerne, mir fällt nur im Moment nichts ein. (nicht signierter Beitrag von Trojan Spirit (Diskussion | Beiträge) 11:47, 14. Jul 2011 (CEST))
Besser oder zu lang? --Gabbahead. 22:39, 14. Jul. 2011 (CEST)
Kann man so stehenlassen... Danke sehr!--Trojan Spirit 12:26, 15. Jul. 2011 (CEST)
SHARP Skins unpolitisch?
Das bezweifel ich. Man kann zwar auch nicht sagen das sie eindeutig links-(extrem) sind, aber es lässt sich doch nicht abstreiten, dass die sharps generell in richtung links tendieren. oder seht ihr das anders?
Hm, weiß nicht. Sind SHARPs wirklich ne feste Gruppe oder so innerhalb der Szene? So wie bei den Rechten meinetwegen die B&H oder wie die Hammers? Oder bei den Linken früher mal die RASH? Eigentlich heißt das doch nur, das dieser Skin gegen Rassismus ist. Ist ja nicht so, das man sagt "in dieser Kneipe sind die SHARPs, und in der da drüben die Tradheads". SHARP-Logos hab ich eigentlich schon bei allen möglichen Skinheads gesehen, außer bei den Boneheads natürlich.--Trojan Spirit 12:26, 15. Jul. 2011 (CEST)
Neutralität
Etwa der Abschnitt "sozialwissenschaftlicher Abschnitt" ist nicht neutral. Das Bekenntnis zu einer Kultur/Volk/Wir-Identität mit persönlichen Defiziten zu erklären, ist nichts weiter als linksextremes Geschwätz. (nicht signierter Beitrag von 80.121.44.219 (Diskussion) 02:39, 21. Jul 2011 (CEST))
Da hat er nicht ganz unrecht. Eigentlich kann ich mit dem gesamten Abschnitt nicht viel anfangen. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit Skinheads. Ansonsten kann man diesen Abschnitt, wenn man denn will, bei allen Subkulturen einfügen. --Trojan Spirit 14:00, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ob man selber mit einem Abschnitt etwas anfangen kann oder nicht, sollte keine Rolle spielen. Was hingegen eher eine Rolle spielt, ist dass daraus nicht hervorgeht, ob es um Boneheads geht oder um alle Skinheads, was auch direkt zum Problem führt, dass es komplett unbequellt ist. Wenn niemand herausfinden kann, was da Sache ist, würde ich vorschlagen stattdessen die Analyse von Klaus Farin, aus dem Dossier der Jugendkulturen und die etwas kritischere Einschätzung von Martin Büsser aus "Wie klingt die neue Mitte" zu verarbeiten. Büssers Analyse bezieht sich zwar nur auf Oi-Skins, aber wenn man das klar herausstellt, halte ich es für unproblematisch. --H2SO4 17:48, 24. Jul. 2011 (CEST)
Es geht in soweit darum ob ich (man) mit diesem Artikel etwas anfangen kann oder nicht, das ich keinen Zusammenhang mit der Skinheadszene erkennen kann. Ich finde auch nicht, das es sich dabei grundsätzlich um "linksextremes Geschwätz" handelt. Ich weiß auch nicht ob hiermit die Neutralität verletzt wurde. Ich finde lediglich, das dieser Abschnitt keinerlei Bezug zur Skinheadszene erkennen lässt. Jedenfalls nicht so, wie er jetzt dort steht. Wie ich schon schrieb kann man diesen Abschnitt so bei allen Subkulturen einfügen. Vielleicht auch bei Pfadfindern, Sozialdemokraten oder der örtlichen Bäckerinnung. Oder überhaupt allen möglichen Zusammenschlüssen. Insgesamt ist die Skinheadszene viel zu differenziert, um derartige Schlüsse zu ziehen. --Trojan Spirit 12:11, 26. Jul. 2011 (CEST)
Mal wieder Schnürsenkel
Die Schnürsenkel in der Farbe rot stehen nicht für Anarchismus, sondern für Kommunismus. Die Farbe für Anarchismus ist schwarz. Wer Schnürsenkel in beiden Farben trägt kann sich mit beiden "Staatsformen " identifizieren. (nicht signierter Beitrag von 84.58.137.108 (Diskussion) 00:35, 3. Jan. 2012 (CET))
- Ich würde eher mal darauf tippen, dass sich Schwarz/Rot auf den Anarchosyndikalismus beziehen sollte. Ist ja die Working Class-Variante des Anarchismus und eignet sich auch dazu mit Kommunismus verwechselt zu werden. Wobei es auch ohne Beleg dasteht und daher auch recht problemlos geändert werden kann, was ich nunmehr auch mache. --H2SO4 00:52, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ich würde mal sagen, die Farben der Schnürsenkel bedeuten einen ****dreck und gehören in das Land der Mythen. Allerdings kamen die tatsächlich in einer National Geographic-Doku vor und da bedeutet „rot“ angeblich bei den Amis, dass der Träger einen totgeschlagen hat. Also, meines Erachtens völliger Unsinn. --Gripweed 01:13, 3. Jan. 2012 (CET)
Richtig, nichts als ein Mythos (weiß=Neonazi, rot=Roter). --Gabbahead. 10:37, 3. Jan. 2012 (CET)
- Allerdings offenbar ein durchaus verbreiteter: „Erfahrungsgemäß hat man in Deutschland mit schwarzen Schnürsenkeln am wenigsten Ärger. Mit weißen oder roten Schnürsenkeln, steigt die Wahrscheinlichkeit auf Schläge jedoch überproportional an.” (Link) --H2SO4 10:48, 3. Jan. 2012 (CET)
Oh Mann, hört das denn nie auf??? Gripweed hat absolut recht! Genau wie Gabbahead. Aber leider hat auch H2SO4 recht. Trage manchmal blaue, ist auch lustig...--Trojan Spirit 19:16, 24. Jan. 2012 (CET)
Komplett falsche Angaben zu den Clipper-Längen
Zunächst mal beziehen sich die (Haar-)Clipper-Nummern nicht auf Zehntel-, sondern auf Achtelzoll. Ein #5 ist also ~16mm, ein #6 ~19mm lang. Woher aber überhaupt diese Längenangaben kommen ist mir unklar. Der englischsprachige Wikiartikel spricht für diesen Zeitraum von #2 und #3, was mir deutlich sinniger erscheint. (nicht signierter Beitrag von 77.180.240.175 (Diskussion) 21:43, 11. Feb. 2012 (CET))
"Gabberskins"
In dem Artikel fehlen die, mit der Hool-Szene Verwanten "Gabberskins", also Skinheads, welche die Abwandlungen des Hardcore Techno bevorzugen, vollkommen. Industrial, Hard Electro, Gabber, Hardcore, Terrorcore und viele andere harte elektronische Musikstile werden von sehr vielen Skins und Hools gehört und auf einschlägigen Parties ist das Outfit auch dementsprechend "skinlastig". Sollte man hier mal ergänzen. Siehe auch die Diskusionen über und um die Fuckparade, welche gerade wegen der Falschinterpretation von Skin = Nazi in der Presse oft mit dem Vorwurf zu kämpfen hat, Veranstaltung für "Gabbernazis" zu sein. (Der Artikel ist im Allgemeinen zu sehr auf die Rock- und Punkmusik ausgerichtet und ignoriert elektronische Genres, die von Skins gehört werden, völlig.) (nicht signierter Beitrag von 92.229.57.79 (Diskussion) 06:18, 7. Apr. 2012 (CEST))
"Gabberskins" existieren überhaupt nicht und was (echte) Skinheads oder auch Oi!-"Skins" nebenbei hören, ist vollkommen irrelevant. --Gabbahead. (Diskussion) 17:10, 7. Apr. 2012 (CEST)
Sambas
Zum Kleidungsstil könnte man noch die Samba Schuhe von Adidas hinzufügen die oft von Skinheads in Deutschladn getragen werden. (nicht signierter Beitrag von 84.57.171.56 (Diskussion) 18:36, 27. Mai 2012 (CEST))
- Das Problem wie so oft. Gibt es dafür Belege? Irgendwelche Fanzines in denen mal darüber geschrieben wurde, dass besagte Schuhe unter Skinheads immer mehr in Mode kämen vielleicht? --H2SO4 (Diskussion) 19:21, 27. Mai 2012 (CEST)
Die Glatzkopfbande
Gehört dieser 1964er Film nicht in den Artikel mit hinein?--92.226.16.151 23:31, 18. Sep. 2012 (CEST)
ENDSTUFE und Rechtsextremismus
Hierzu sind keinerlei Belege vorhanden, habe den Abschnitt deshalb sehr leicht gekuerzt. Hier ist wohl mehr Mundpropaghanda durchgegangen.
warum wird meine änderung einfach gelöscht? ich erbitte einfach nur quellen für eure unbelegten behuaptungen. danke!
- Normalerweise gehe ich zwar von besten Absichten aus, aber bei jemandem der nicht in der Lage ist via Google folgende Links zu finden, fällt es mir schon schwer, nicht von Vorsatz auszugehen.
http://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/portal/live.php?&article_id=98870&navigation_id=12260&_psmand=30 http://www.ndr.de/regional/dossiers/der_norden_schaut_hin/musik/rechtemusikbremen101.html https://www.lks-bayern.de/download/1bandliste_rex.pdf http://www.netz-gegen-nazis.de/taxonomy/term/256/0 http://www.mik.nrw.de/verfassungsschutz/rechtsextremismus/medien/musik/bands.html http://www.taz.de/!119046/ --H2SO4 (Diskussion) 23:26, 20. Aug. 2013 (CEST)
Schlecht
Zusammenkopiertes "Wissen". z.b Byrds,Renees-Byrd ist ein ganz normales Wort für JEDES Mädchen in England,sowas hat man früher noch in der Schule gelernt und Renee wird nur im Deutschsprachigem Raum benutzt.
Ach Frank Rennicke der Sängerbarde nennt seine Musik wirklich nicht OI?So ein Wunder!Er nennt sie auch nicht Black Metal hab ich gehört.
"wird allerdings die Bezeichnung Oi! abgelehnt, während andere Bands wie Endstufe, Landser, Oithanasie und Kraft durch Froide die Bezeichnung entweder benutzen oder sogar im Namen tragen" Landser hat sich niemals als OI Band bezeichnet,Oithanasie am Anfang wohl aus Unwissenheit(Wie der Artikel hier)sie haben selber gesagt das sie keinen Oi machen wie es auch Noie Werte und Kroizfoier(Name in Kreuzfeuer geändert) eingesehen haben.
"Commando Boots sind Einsatzschuhe aus Textilien mit Teilleder z. B. Hi-Tec Magnum oder ähnliche, etwa seit den 1990er-Jahren" Wer hat sich denn das ausgedacht?Der Typ wäre genu so nen Lachnummer wie jemand mit Gummistiefeln in einer Disco.
Das Bild der Bomberjacke ist auch ein Witz.So ne Farbe haben vielleicht DDR Faschos 1990 getragen.Heute trägt die übrigens fast niemand mehr.
GSM war ein Witz und gab es wahrscheinlich überhaupt nicht ausser als 1 Mann unternehmen.Die GAY Skin Sex-Treffen sind reiner Fetisch wie Schwule im Rocker Outfit.Kann jeder selbst rausfinden,da läuft dann laut Ankündigung auch Rechtsrock! (nicht signierter Beitrag von 91.54.187.17 (Diskussion) 02:58, 7. Jul 2013 (CEST))
- Was für ein Quatsch. Da steht, daß Rennicke Oi! und die Skinheads anfang ablehnte, nicht, daß er das als Bezeichnung seiner Musik ablehnte. Bei Landser geht es um die Verwendung der Bezeichnung, nicht unbedingt im Namen; in ihrem Werk heißt es irgendwo „Euer ‚Oi! Oi! Oi!‘ ist unser schönster Lohn“ o. ä. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:52, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Achja, immer schön diese Insider mit ihrem Halbwissen. Kreuzfeuer änderten ihren Namen, weil sie zu einer Metalband wurden, Oithanasie hießen immer Oithanasie. Landser hatten einen starken textlichen Bezug zur rechtsextremen Skinhead-Szene (Döner Skins, Ian Stuart, ...). Kann man aber tatsächlich aus der Aufzählung rausholen. Was „Commando Boots“ angeht wird diese Seite wohl mehr ahnung von haben, als der Verfasser obiger Zeilen. Bomberjacken sehen auch heute noch so aus wie damals. --Gripweed (Diskussion) 10:56, 7. Jul. 2013 (CEST)
Rainer Fromm
Es existiert ein Artikel zu dieser Person, wohin verwiesen werden sollte (betrifft Filme und Dokumentationen). --132.187.229.166 16:20, 11. Sep. 2016 (CEST)
Hemd und Hosenträger bei heutigen Skinheads
Meines Erachtens sind Hemd und Hosenträger bei den rechten Skinheads völlig aus der Mode. Die tragen eher schwarze T-Shirts (häufig Bandshirts von Rechtsrock-Bands) oder Fußball-Trikots. Bei Nazi-Aufmärschen tragen sie auch Kapuzenpullover und Sonnenbrillen, um nicht von Polizei und Antifa erkannt zu werden. Die Einzigen, die Hemd und Hosenträger tragen sind linke und unpolitische Traditionalisten, die in der Regel auch kurze Haare (statt Glatze) haben, und allgemein eher selten sind. --79.200.65.171 20:27, 17. Jun. 2017 (CEST)
Veränderungsgrund "da braucht man nicht extra darauf hinzuweisen"
was ist denn das bitte für eine Begründung für die letzte Änderung dieses Artikels????? Es ist auch bei manchen Personen Allgemeinwissen, was diese Personen waren und sind. Ist das dann jetzt ein Grund dafür, solche Infos aus den Artikeln zu entfernen?? Die letzte Veränderung von diesem Artikel sollte rückgängig gemacht werden. (nicht signierter Beitrag von Fan der Vielfalt und Toleranz (Diskussion | Beiträge) 13:03, 4. Feb. 2020 (CET))
- Adjektive dienen der näheren Spezifizierung von Objekten. Wenn es auch eine "nicht-rassistische Neonaziszene" gäbe, wäre die Unterscheidung angebracht. So ist das aber nur ein Pleonasmus, der den Text ohne Informationsgewinn aufbläht. --Zinnmann d 13:45, 4. Feb. 2020 (CET)