Diskussion:La Gomera
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.Entfernung der Weblinks
- www.vallehermoso.de --> Buchung von Reiseunterkünften
- www.mygomera.de - Private Seite mit Werbung zu gomera-coaching.de mit Angebot für 420 - 680 € - ach ja, der Webseitenbetreiber ist identisch
- gomeralive.de --> Buchung Unterkünfte
IMHO sind die anderen Weblinks auch nicht erste Sahne (Werbung), haben aber keinen kommerziellen Charakter. --diba ✉! 00:39, 23. Mai 2005 (CEST)
Ich schlage auch vor, den Link "La Gomera. Die Olsenbande" zu löschen, weil der Mare-Artikel nur so tut, als ob er aktuell wäre. Faktisch liegt er aber 30 Jahre zurück und bezieht sich nicht auf das ganze Gomera, sondern nur auf das "Olsen-Gebiet" (Santiago und Umland). Der Link zu gomeralive.de wäre hingegen nützlich, denn neben der Buchung von Unterkünften bietet die Website hervorragend umfassende und aktuelle Hinweise. --Rainer Meyer 14:54, 25. Jan. 2012 (CET)
Foto Lorbeerenwald
Guten Tag! Ich habe ein paar sehr schöne Bilder vom Lorbeerwald auf La Gomera, und denke dass die aktuellen ersetzbar wären. Momentan habe ich drei Bilder auf einer Unter-Benutzerseite (Benutzer:Shervin/Gomera) hochgeladen, schauen Sie sich die doch mal an und antworten Sie mir! Darüber hinaus habe ich vor, in nächster Zeit einen Text zum Thema Whale-Watching auf Gomera zu verfassen. Nehme nicht an, dass es irgendwelche Gründe dagegen geben sollte, wenn doch bitte melden! --Shervin 12:53, 2. Jul. 2007 (CEST)
WIKI05
Hallo Wiki05
Warum nimmst Du eine begründete Änderung unbegründet zurück? Linkspam entfernen entspricht sehr dem Geiste der Community!
Geschichte 1936
La Gomera war die einzige Kanareninsel, auf der es im Jahre 1936 anhaltendem Widerstand gegen Francos Militärputsch gab. Ich würde das gern in den Abschnitt Geschichte einfügen, kann es auch mit Quellen belegen. --Mastermaus 13:38, 24. Nov. 2008 (CET)
Fähre
Alle Redeereien erhalten für den Fährbetrieb nach Gomera Subventionen. Garajonay konnte durch die Wahl eines anderen Schiffsmodells zusätzlich einen Nahverkehr für die Südküste anbieten.
Die Fahrtzeit lag bei ca. 30 Minuten von Valle Gran Rey nach San Sebastion. Mit dem Bus dauert es nun 100 Minuten, mit dem Schnellbus immerhin noch 80 Minuten. Durch die direkte Weiterfahrt nach Teneriffa waren die Orte der Südküste Gomeras in deutlich weniger als 2 Stunden von Teneriffa aus erreichbar. Heute sind es mit Wartezeit selten unter 3 Stunden.
Der Bürgernutzen war also bei gleich hohen Subventionszahlungen höher.
Allerdings war dadurch im Grunde eine der ebenfalls subventionierten Fred.Olsen Fähren überflüssig. Da nach dem Wortlaut die Subventionen nur für den interinsularen Fährverkehr gewährt werden, hatte Fred.Olsen einen Hebel um diese Konkurrenz zu verdrängen. Die unteren Instanzen haben scheinbar pragmatisch den Mehrnutzen gesehen, während letztinstanzlich juristisch wahrscheinlich korrekter der Wortlaut der Verordnung zählte.
Interessante Randnotizen die jeder spekulativ deuten darf: Ein Teil der Subventionen um des Hafen in Valle Gran Rey für Großfähren tauglich zu machen verschwand, so daß bis heute der Ausbau nicht abgeschlossen werden konnte. Der ebenfalls mit Subventionen gebaute Flughafen ist in allen Punkten tauglich um Mittelstreckenverkehr zu ermöglichen. Allein die Treibstofftanks reichen nicht aus um die großen Maschinen zu betanken. So ist bis auf einen Linienflug nach Teneriffa Nord, das ganze ein komfortabler Airport für Privatflugzeuge.
So dürfte Gomera noch für einige Jahre für den ganz großen Massentourismus uninteressant bleiben.
Infrastruktur
Der folgende Satz der Hauptseite ist inhaltlich falsch und irreführend:
"Der Betrieb musste nach einer erfolgreichen Klage des Mitbewerbers Fred. Olsen vor dem europäischen Gerichtshof eingestellt werden."
Der EuGH hält sich - ebenso wie die Kommission - in Subventionsangelegenheiten ausdrücklich zurück, um das in den betreffenden Staaten ausgeübte Ermessen nicht durch eigenes zu ersetzen. So hat die Fred Olsen S.A. ihre Klage auf Nichtigerklärung einer Entscheidung der Kommission über Beihilfen der Reederei Trasmediterránea sowohl vor dem europäischen Gericht erster Instanz (Aktenzeichen T-17/02) als auch vor dem EuGH (Rechtssache C-320/05 P; Beschluss des EuGH vom 4.10.2007) verloren. Mit der Angelegenheit "Garajonay Exprés" war der EuGH überhaupt nicht befasst.
Das Verfahren, in dem die Fred Olsen S.A. weitgehend gewonnen hat, war ein nationales, das vor dem Tribunal Superior de Justicia de Canarias mit einer Entscheidung vom 23. Mai 2007 endete und nicht nur die Linea des Garajonay Exprés betraf. Nach dieser Entscheidung durften die bisherigen Subventionen an die Garajonay Exprés SL wegen ihrer rechtlich zwingenden Befristung nicht weitergezahlt werden, das Gericht erklärte in einem obiter dictum Subventionen wegen des dringenden öffentlichen Bedarfs (aufgrund der Orografie von L.G.) für die betreffende Linie aber grundsätzlich für zulässig. In der Folgezeit ist das Subventionssystem umgestellt worden. Die Linie ist deshalb im Rahmen der EU neu ausgeschrieben worden (der Wortlaut findet sich z.B. auf www.gomeraverde.de in den laufenden Berichten über das Thema "garajonay exprés). Die Bewerbungsfrist endete am 9. Dezember 2008. Die Garajonay Exprés S.L., deren Hauptgesellschafterin zu den drei Bewerbern im Ausschreibungsverfahren gehört, hat Anfang November 2008 den Dienst aus finanziellen Gründen und wegen des laufenden Ausschreibungsverfahrens eingestellt. Am 30.1.09 ist die Linie an USTICA LINES S.P.A., die ehemalige Hauptgesellschafterin der früheren Betreibergesellschaft, vergeben worden. Diese hat die Ausschreibungsbedingungen jedoch innerhalb der vorgeschriebenen Frist nicht erfüllt. Ab dem 27. März 2009 betreibt die Mitbewerberin Fred Olsen S.A. die Linie mit dem Katamaran "Benchi Express" (früher "SNAV Aquila").
Hernán Peraza
Der folgende Satz ist irreführend:
"Nach seiner Ermordung durch aufständische Einheimische folgte ihm seine Frau Beatriz de Bobadilla, die auf die Hilfe des Feudalherren Pedro de Vera von Gran Canaria zählen konnte, nach."
Wohin folgte sie ihm nach? In die Ermordung? Das wäre schlechtes Deutsch. Und welche Rolle spielt es, dass sie auf die Hilfe von Pedro de Vera zählen konnte, wenn sie dann doch ermordet wurde? Oder ist gemeint, dass sie nach dem Tod ihres Mannes die Insel mit Unterstützung von de Vera regierte? Dann sollte man das auch so hinschreiben.--Stefan Hartmann 10:54, 30. Apr. 2010 (CEST)
Aus dem Artikel entfernter Text einer "Infotafel"
Den folgenden Text habe ich aus dem Artikel entfernt, da es sich um eine Verletzung von Urheberrechten handelt, er stilistisch nicht einem enzyklopädischen Beitrag entspricht, vor allem aber, weil es sich nicht um einen verlässlichen Beleg handelt. Ob die genannten Vorgänge zutreffend sind, sollte geprüft werden. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:18, 22. Jan. 2014 (CET)
Inhalt einer Infotafel im Inneren der Insel
Eine Infotafel im Inselinneren sagt über die Geschichte folgendes aus:
<Text entfernt - Eine Urheberrechtsverletzung ist das dann nicht nur umseitig. >--Martina Disk. 17:51, 22. Jan. 2014 (CET)
- Auch wieder wahr. Wollte nur vermeiden, die möglicherweise brauchbaren Inhalte zu verlieren. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:19, 22. Jan. 2014 (CET)
- Die sind ja in der Versionsgeschichte. Aber eine Infotafel ist eh keine valide Quelle. ;-) --Martina Disk. 19:10, 22. Jan. 2014 (CET)
- Zweifelsohne. Aber sie bietet Anhaltspunkte für die zukünftige Recherche. Wenn ich dazu kommen sollte ;-)) --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 11:12, 23. Jan. 2014 (CET)
- Die sind ja in der Versionsgeschichte. Aber eine Infotafel ist eh keine valide Quelle. ;-) --Martina Disk. 19:10, 22. Jan. 2014 (CET)
Informationen zum Bild von Los Organos
Magma ist ein Neutrum (wie Karma und Sperma). Es heißt: das Magma --Bungarus (Diskussion) 12:46, 11. Feb. 2017 (CET)
- Done. --Artmax (Diskussion) 15:36, 11. Feb. 2017 (CET)
es fehlt Otto Muehl & seine Aktionsanalytische Organisation
Otto Muehl:
Nach der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 kaufte die Kommune auf der spanischen kanarischen Insel La Gomera ein großes, abgelegenes Grundstück, eine Finca im Tal El Cabrito; ein Teil der Gruppe siedelte dorthin dauerhaft um, dem Rest der Gruppe stand es als Urlaubsrefugium zur Verfügung.
Aktionsanalytische Organisation
Mit der Wiedereinführung des Privateigentums zeigten sich nach und nach Tendenzen zur Verbürgerlichung der AAO. Bereits 1978 wurde Privateigentum in beschränktem Maße wieder zugelassen, indem jedem Mitglied ein eigener Verfügungsbetrag zugestanden wurde. 1979 wurde das Prinzip des Gemeinschaftseigentums für beendet erklärt. Auch die Einheitskleidung verschwand. Die Bewegung verlor an Elan, und viele Mitglieder kehrten ihr den Rücken.[3] Otto Muehl, der immer mehr in den Hintergrund zu treten schien, wagte schließlich 1986 den totalen Neuanfang: Mit etwa 200 Getreuen wanderte er auf die Kanareninsel La Gomera aus. Er brach mit dem bisherigen Prinzip der gemeinsamen Sexualität und erklärte Claudia Weissensteiner zu seiner „ersten“ Frau und ihren Sohn zu seinem künftigen Nachfolger. In der Art eines Patriarchen regierte er sein zerbröckelndes „Reich“, bis er vor einem österreichischen Gericht angeklagt wurde.
08.05.1989
„Wenn du ausziehst, wirst du eine Hure“
Das wilde Treiben Otto Muehls in seinen Kommunen im Burgenland und auf Gomera
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494080.html
Die langsam Begreifende
DIVA Fast 40 Jahre lang war sie die „Königin vom Friedrichshof“;
ein Jahr saß sie in Österreich wegen Unzucht mit Minderjährigen im Gefängnis.
Mühsam findet sich Otto Muehls Witwe außerhalb der radikalen Sex-Sekte zurecht
VON ANKE RICHTER vom 10. 1. 2015 GESELLSCHAFT S. 22-23
http://www.taz.de/!241319/
Claudia Mühl: "Wir haben die stärksten Tabus verletzt"
Fast 40 Jahre war sie »Königin vom Friedrichshof«, ein Jahr saß sie wegen Unzucht mit Minderjährigen im Gefängnis.
Nur mühsam findet sich Otto Muehls Witwe außerhalb der Kommune zurecht. Hausbesuch bei einer langsam Begreifenden.
von Anke Richter
10.01.2015 um 18:50
http://diepresse.com/home/leben/mensch/4635490/Claudia-Muehl_Wir-haben-die-staerksten-Tabus-verletzt
DIE AKTIONS - ANALYTISCHE ORGANISATION (AAO) - VORLÄUFERIN DES ZEGG
https://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Organisationen/zegg/brosch_rosa/zegg_04.html
Der "Sex-Champion" - Interview mit Otto Muehl - YouTube
Video zu "Otto Muehl Aktionsanalytische Organisation Gomera"▶ 2:19
https://www.youtube.com/watch?v=rNBFBfObtNc
--Über-Blick (Diskussion) 00:47, 29. Jun. 2017 (CEST)
- Das sind alles Sachen, die in den Artikeln über Otto Muehl und seine Aktionsanalytische Organisation besser aufgehoben wären. Für die Geschichte La Gomeras sind das bestenfalls Fußnoten. Kann man kurz erwähnen, muss aber nicht unbedingt sein. --W.E. ✉ 12:33, 29. Jun. 2017 (CEST)
- Sehe ich genauso. Für Gomera nicht prägend. Eher eine Randnotiz der Inselgeschichte. --Martina Disk. 05:40, 30. Jun. 2017 (CEST)
Änderung vom 14. 11. 2019 und Rückgängigmachung vom 15. 11. 2019
Das Autonomiestatut der Kanaren spricht insgesamt von acht Inseln, davon sieben mit eigener Verwaltung.
Autonomiestatut der Kanaren, Artikel 4. Räumlicher Bereich
„1. Der räumliche Bereich der Autonomen Gemeinschaft Canarias umfasst die kanarische Inselgruppe einschließlich des Meeres und der sieben Inseln mit eigener Verwaltung El Hierro, Fuertevetura, Gran Canaria, La Gomera, Lanzarote, La Palma und Teneriffa ebenso die Insel La Graciosa und die Felseninseln Alegranza, Lobos, Montaña Clara, Roque del Este y Roque del Oeste.“ (eigene Übersetzung) Im alten Autonomiestatut von 1982 wurden alle Inseln als Inseln bezeichnet. Das ergibt sieben plus sechs: „… integrado por las siete islas de El Hierro, Fuerteventura, Gran Canaria, La Gomera, Lanzarote, La Palma y Tenerife, así como las islas de Alegranza, La Graciosa, Lobos y Montaña Clara, Roque del Este y Roque del Oeste, agregadas administrativamente a Lanzarote, salvo la de Lobos, que lo está a Fuerteventura.“
Wenn man sieben zusammen mit dem Begriff „Hauptinseln“ verwendet, ist sieben sicher richtig. Für die Canarios waren, sind und bleiben es „Las Siete Islas“.--Christian Köppchen (Diskussion) 10:33, 15. Nov. 2019 (CET)
- Vielen Dank für diese interessanten Hinweise! Beste Grüße, --Stefan K-50678 (Diskussion) 14:53, 15. Nov. 2019 (CET)
- La Graciosa ist dauerhaft bewohnt, es gibt eine Fährverbindung nach Orzola auf Lanzarote. Daher wird ab und zu auch von acht Inseln gesprochen. Die übrigen Inseln sind unbewohnt. --Raumfahrtingenieur (Diskussion) 23:23, 15. Nov. 2019 (CET)
- Auf der Seite La Graciosa steht: Seit dem 6. November 2018 gilt La Graciosa per Dekret offiziell als achte Insel der Kanaren. Also war die unbelegte Änderung gestern korrekt, oder nicht??? --Stefan K-50678 (Diskussion) 23:36, 15. Nov. 2019 (CET)
Seit dem 6. November 2018 gilt La Graciosa per Dekret offiziell als achte Insel der Kanaren. Das ist unzutreffend. Dazu: Diskussion: Kanarische Inseln Änderung vom 11. 11. 2018 [1]--Christian Köppchen (Diskussion) 00:40, 16. Nov. 2019 (CET)
Der Turm / la torre
Hallo Gomera-b! Ja! Das geht mir auch manchmal quer, aber wenn ich den kastilischen Begriff „Torre“ verwende muss es auch „la torre“ heißen. Wenn ich den deutschen Begriff verwende kann ich „der Turm“ sagen. „Die Torre“ ist weder noch! Das gleiche Problem besteht bei „die Plaza“ und „der Platz“. „torre del conde“ ist nun mal weiblich. „Turm des Grafen“ ist männlich. Was würdest Du davon halten, wenn die Spanier über „die Opernplatz in Fráncfort del Meno“ scheiben würden?--Christian Köppchen (Diskussion) 14:46, 13. Apr. 2021 (CEST)
- Ich melde mich mal ungefragt, da die Diskussion unmittelbar nach meiner Verlinkung auf Torre del Conde entstanden ist: Ob es dafür eine feste orthographische Regel gibt, weiß ich nicht. Im Allgemeinen erscheint es mir so, dass bei fremdsprachigen Bezeichnungen in deutschen Texten nicht zwangsläufig der Genus der Herkunftssprache verwendet wird. Ich habe beim Artikel über den Torre del Conde lange überlegt, mich aber schließlich für den männlichen Artikel entschieden. Dieser ist im allgemeinen Sprachgebrauch weitaus üblicher, zumindest wenn man den Suchergebnissen von Google ("der Torre" 236.000 Ergebnisse / "die Torre" 16.200 Ergebnisse) glauben darf. Auch in den Artikeln in der Kategorie Wehrturm in Spanien wird ausschließlich der männliche Artikel verwendet. Gruß, --W.E. ✉ 15:25, 13. Apr. 2021 (CEST)
- P.S.: Im Spanischen schreiben manche Autoren durchaus la Opernplatz ([2]). --W.E. ✉ 15:33, 13. Apr. 2021 (CEST)
- Also ich habe kein Germanistikstudium und will mich deshalb nicht weiter damit aufhalten. Absolute Diskussions-Formulierungen wie "muß es heißen" irritieren mich, außer es steckt einschlägige Kompetenz dahinter. Das die Bezeichnung aufs Kastilische zurückgeht ist nebenbei auch unbelegt. Ich würde eher Portugisisch annehmen.
- Und dann würde ich konsequenterweise erwarten, dass als Erstes der Artikel DER (nicht DES) Torre del Conde umgebaut wird. Dort steht im ersten Satz: "Der Torre del Conde (auch: Torre de Los Peraza) ist ein unter Denkmalschutz stehender Wehrturm ..."
- Am sinnvollsten fände ich eine Umformulierung, die dem Leser ermöglicht gleich zu erfassen, was denn diese(r) "Torre del Conde" ist - bspw. Wehrturm - und diesen Begriff als Bezug im Satz verwendet und "Torre del Conde" in der BEdeutung eines Eigennames.
Und außerdem gibt es da noch Torre von Torre, Torre von Ceccia, ...--Gomera-b (Diskussion) 22:21, 13. Apr. 2021 (CEST)
- Es gibt für das Problem sicher keine immer zutreffende Regel. Es spricht einiges für diese, einiges für die andere Lösung. Was sich für mich, aus der Kenntnis der Sprache, zwingend ergibt (daher „muss“) ist für andere Leute erstaunlich. Ich werde also grundsätzlich verschiede Lösungen akzeptieren. Ich erwarte allerdings auch, dass in einem von mir geschriebenen Text meine (sicher begründete) Wahl nicht geändert wird. Vielleicht noch ein Hinweis: Wenn das Gebäude mit einem Graben umgeben ist, heißt es „die Castillo“ für „die Burg“. Hat das Gebäude einen Garten heißt es „das Castillo“ für „das Schloss“. Hat ein Kenner der kastilischen Sprache den Text geschrieben heißt es „der Castillo“ für „el castillo“.
„Dass die Bezeichnung aufs Kastilische zurückgeht ist nebenbei auch unbelegt. Ich würde eher Portugiesisch annehmen.“ Worauf gründet sich die Annahme? La torre del Conde wurde von Hernán Peraza bauen lassen und gehörte im weiteren Verlauf der Geschichte den Erben, der Familie Peraza de las Casas / García de Herrera. Die kamen aus Sevilla wo man Kastilisch sprach. Die Portugiesen hatten in diesem Teil der Insel nie einen Fuß auf der Erde.--Christian Köppchen (Diskussion) 13:15, 14. Apr. 2021 (CEST)
- Es gibt für das Problem sicher keine immer zutreffende Regel. Es spricht einiges für diese, einiges für die andere Lösung. Was sich für mich, aus der Kenntnis der Sprache, zwingend ergibt (daher „muss“) ist für andere Leute erstaunlich. Ich werde also grundsätzlich verschiede Lösungen akzeptieren. Ich erwarte allerdings auch, dass in einem von mir geschriebenen Text meine (sicher begründete) Wahl nicht geändert wird. Vielleicht noch ein Hinweis: Wenn das Gebäude mit einem Graben umgeben ist, heißt es „die Castillo“ für „die Burg“. Hat das Gebäude einen Garten heißt es „das Castillo“ für „das Schloss“. Hat ein Kenner der kastilischen Sprache den Text geschrieben heißt es „der Castillo“ für „el castillo“.
- Wenn ich "Ich erwarte allerdings auch, dass in einem von mir geschriebenen Text meine (sicher begründete) Wahl nicht geändert wird." sowas lese, wird mir alles klar: WP nicht verstanden. --Gomera-b (Diskussion) 13:29, 14. Apr. 2021 (CEST)