Diskussion:Recycling/Archiv
Stichworte
Stichworte: Unterscheidung zwischen
- Wiederverwendung
- Weiterverwendung
- Wiederverwertung
- Weiterverwertung
- Materialrecycling
- Produktrecycling
Richtlinien:
- VDI-Richtlinie 2243
-- Schusch 19:00, 20. Jun 2004 (sig. nachgetragen)
Verursacher
Wer ist denn eigentlich der Abfallverursacher? Die Industrie oder der Einzelverbraucher? Das sollte hier deutlicher dargestellt werden, finde ich.Wenn ich als Verbraucher und Abfallverursacher Müll trenne, habe ich doch in den meisten Fällen gar keinen Einfluss darauf, wie der Abfall sich zusammengesetzt hat, ehe er zum Abfall wurde. Dann sehe ich die Industrie als Abfallverursacher, die sich selber sicher nicht so sieht. Bitte klären!Elchjagd 19:11, 10. Sep 2004 (CEST)
Man kann ein altes Marmeladenglas zB fuer selbstgemachte Marmelade benutzen, die alte Zeitung als Anzuender fuer den Grill, den Kaffeesatz als Duenger und so weiter. Die Muellmenge haengt entscheidend vom Verbraucher ab. Von seinen Konsumentscheidungen und seinem haeuslichen Verhalten (Recycling kann eben zum Teil schon daheim beginnen). Davon abgesehen vergessen Sie dabei natuerlich dass am Ende IMMER der Verbraucher bezahlt weil natuerlich letztendlich alle Kosten die in einem Unternehmen anfallen auf die Preise umgelegt werden. Der Ansatz dass der Verbraucher bezahlt hat eben die genannten Vorteile, zumal es dann fuer viele Verbraucher keinerlei Motivation zur Muelltrennung mehr gaebe. Wenn man hier das Verursacherprinzip anlegen wuerde dann waeren die Entsorgungskosten ja schon abgegolten, vom Verbraucher und seinem Trennverhalten getrennt. Das Papier koennte also ebenso wie alles andere in der Restmueltonne landen anstatt getrennt und einer neuen Nutzung zugefuehrt zu werden. Vielleicht kann man da wieder einen anderen Mechanismus finden um den entgegenzuwirken, aber warum komplitziert wenn es auch einfacher geht... 70.234.142.125 23:30, 26. Dez. 2008 (CET)
Aussage
Nur mal so zur Dokumentation: Ich halte einige Aussagen im Abschnitt "Okologie, Okonimie und Effektivität" für zu sehr vereinfacht. So z.B. der Satz: "Wer neues Papier kauft, finanziert damit direkt das Anpflanzen neuer Bäume zur weiteren Papierproduktion." ist für den westlichen Wald zutreffend, aber er gilt nicht in Asien, Südamerika oder Russland. Etwa noch nie den Begriff "Holzmafia" gehört? --Zahnstein 02:25, 24. Mai 2005 (CEST)
- Die jetzige Version ist viel besser. Ich habe auch eine Quelle gefunden, die die Angaben bestätigen: http://www.fups.ch/oekobilanz.php -- Tinnulus 16:42, 8. Jun 2005 (CEST)
Wiederholung
"Papier-Recycling ist ökonomisch daher sehr effizient. Mit einer wesentlichen Steigerung des Altpapier-Anteils ist aber nicht zu rechnen, weil die Qualität der Papierfasern mit der Anzahl der durch den Recyclingprozess stetig abnimmt, und für hochwertiges Papier nur sehr beschränkt Altpapier eingesetzt werden kann. Papier-Recycling ist ökologisch effizient: ..." Diese Wiederholung ist etwas unschön. Didi156 16:23, 1. Mai 2006 (CEST)
Das ist insgesamt schon etwas merkwürdig formuliert. Ich habe versucht, es etwas zu glätten. Bei nächster Gelegenheit werde ich das "Papierrecycling" insgesamt etwas ergänzen bzw. überarbeiten. Ziemlich viele alte Zahlen dort. Vielleicht sollte man das Stichwort ohnehin ausgliedern? --Axel Fischer 23:47, 16. Feb. 2007 (CET)
Definition
Ich finde die Def. schon ok, d.h. stimmig, nur was ist mit dem gesamten Bereich der Abfallverwertung. Ist das synonym zu Recycling? wenn ja, dann muss hier auch noch die Kompostierung, die Verflüssigung von Abfall unter Druck und Temperatur zu Kohlenwasserstoffen, die wiederum als Brennstoff verwendet werden hinein. Und auch die Müllverbrennung zur Energiegewinnung muss irgendwo angesprochen werden.--Löschfix 14:42, 18. Aug 2006 (CEST)
-- was m.E. noch in den Artikel reingehört, ist das Recyclen von Braun,-u.Weißware. Hierfür gibt es mittlerweile flächendeckend spezielle Recyclingszentren. Auch die Wiederverwertung von Altreifen ist ins Blickfeld zu rücken. --HorstTitus 10:58, 4. Sep 2006 (CEST)
Wegen "Recyclen/Rezyklen/Risaikeln von Braun- u. Weißware" mein freundlich gemeinter Hinweis auf den Abschnitt: Neuer Einleitungsabschnitt (s.u.). Gruß an Horst T. und die deutsche Sprachgemeinschaft (sorry! -community)--Micha o.j. edob 12:44, 31. Okt. 2009 (CET).
und ist R. dasselbe wie Wiedergewinnung, oder bezeichnet zweiteres explizit den "Primärrohstoff" wiederzuverwenden, also nicht umzuwandeln? --W!B: 17:20, 28. Sep 2006 (CEST)
Fragwürdig: Verursacher trennt
Ich würde schon gerne eine aktuelle Quelle sehen, die belegt, dass es tatsächlich am wirtschaftlichsten ist, wenn der Abfallverursacher trennt. Inzwischen gibt es derart effiziente Mülltrennungsanlagen, dass mir diese These sehr gewagt erscheint. Ohne jetzt eine Lanze für die FDP brechen zu wollen, z.B.: http://www.welt.de/print-welt/article355939/FDP_will_den_gelben_Sack__in_die_Tonne_werfen.html Claim 09:47, 31. Mai 2007 (CEST)
Sehe ich genauso. Ich habe den Teil mit "Derzeit ist jeder Bundesbürger aufgefordert seinen Müll bereits beim wegwerfen zu sortieren." ersetzt. 82.135.4.190
Aufsplittung der Seite
Ich habe für die einzelnen Recycling-Themen - soweit noch nicht vorhanden - neue Lammas angelegt und die Texte dahin weitestgehend übernommen / kopiert. So ist es möglich, auf die einzelnen Technologien spezieller einzugehen, ohne die Haupt-Recyclingseite zu überfrachten. Auf dieser Hauptseite können nun mehr allgemeine Aspekte angesprochen werden. Mit freundlichen Grüßen--Lehmkuhl-josef 12:22, 26. Feb. 2008 (CET)
- Da die Artikel Papier-Recycling, Glas-Recycling, Kunststoff-Recycling und Aluminium-Recycling nicht GNU-lizenzkonform ausgelagert wurden, habe ich diese jetzt lizenzgerecht neu erstellt und die Versionsgeschichte von Recycling entsprechend bereinigt. Dabei mussten folgende Versionen gelöscht werden:
- 09:42, 27. Feb. 2008 -- Amort -- (13.340 Bytes) (Siehe auch:)
- 09:41, 27. Feb. 2008 -- Amort -- (13.339 Bytes) (Siehe auch:)
- 09:40, 27. Feb. 2008 -- Amort -- (13.323 Bytes) (Siehe auch:)
- 09:25, 27. Feb. 2008 -- Amort -- (13.284 Bytes) (Siehe auch:)
- 23:15, 26. Feb. 2008 -- Marcl1984 -- (13.263 Bytes)
- 15:28, 26. Feb. 2008 -- Lehmkuhl-josef -- (13.275 Bytes)
- 15:22, 26. Feb. 2008 -- Lehmkuhl-josef -- (13.261 Bytes) (Neue Einleitung und Geschichte)
- 23:19, 25. Feb. 2008 -- JosefLehmkuhl -- (9.592 Bytes) (Seite neu konzipiert, in Einzelinformationen aufgelinkt)
- 18:12, 25. Feb. 2008 -- JosefLehmkuhl -- (17.220 Bytes) (Für Papier- und Glas-Recycling eigene Seiten eröffnet)
- 18:04, 25. Feb. 2008 -- JosefLehmkuhl -- (27.840 Bytes)
- 18:02, 25. Feb. 2008 -- JosefLehmkuhl -- (27.822 Bytes)
- 17:57, 25. Feb. 2008 -- JosefLehmkuhl -- (23.458 Bytes) (Für Papier-Recycling eigene Seite eingerichtet)
- Nach der Bereinigung wurde die letzte Überarbeitung (Version 15:28, 26. Feb. 2008) von Benutzer Lehmkuhl-josef (=JosefLehmkuhl) wieder eingesetzt. -- Ra'ike Disk. Gem. LKU 13:25, 27. Feb. 2008 (CET)
Leichte Änderung
Der Abschnitt Abfallgeschichte zeichnete ein ziemlich romantisches Bild der vorindustriellen Zeit. Damals handelte man wohl kaum aus Ökologiebewusstsein, sondern viel aus der blanken Not. Bei der "Produktion" von Abfall habe ich die Gänsefüßchen entfernt, da Abfall wie jedes andere erzeugte Material einen Teil des Wirtschaftskreislauf bildet. --RedZiz 18:16, 5. Jun. 2008 (CEST)
Qualitätssicherung
In der gegenwärtigen Form wird die Geschichte der Abfallorganisation in der Politik einiger deutschsprachiger Staaten geschildert. Hierbei wird insbesondere die Verpflechtung mit der Umweltschutzgesetzgebung hervorgehoben.
Inwiefern das politische Ziel des Umwelt- und Naturschutzes bei der Abfallgesetzgebung jedoch wirklich eine Rolle gespielt hat - zumindest in der Mitte des letzten Jahrhunderts - ist jedoch nicht geklärt. Mir erscheint dies zweifelhaft, da die Ökologiebewegung zum damaligen Zeitpunkt noch keinen so großen politischen Einfluss hatte.
Die zitierten Gesetzestexte berufen sich in keinem Satz explizit auf den Umgang mit Müll, sondern sprechen nur allgemein von Umwelt- und Naturschutz. Inwieweit die "Müllpolitik" somit zur Motivation dieser Gesetzgebung gehört, steht unbeantwortet im Raum. Problematisch ist hierbei, dass das Thema Recycling lediglich vor dem Aspekt des Umweltschutzes beachtet wird. Denn zu diesem kommen jedoch auch umfangreiche wirtschaftliche Aspekte: Wie der Artikel berichtet, ist das Prinzip des Recyclings keinesfalls eine moderne Erfindung, und das wirtschaftliche Gewicht des Abfalls ist den Menschen seit jeher bekannt. Die umfangreiche Darstellung dieser Gesetzestexte erscheint hier fehl am Platz. --RedZiz 18:23, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Tja, die Abfallpolitik welcher anderer Staaten sollte denn dMn noch hier Eingang finden ? (Malaysia ? Burkina Faso ? sorry , gelle) Bitte diskutiert das hier aus, die QS kann inhaltlich leider nichts dazu tun. Eventuell wendest du dich an die entsprechenden Portale um die Entflechtung (von flechten) zu betreiben. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 16:30, 30. Jul. 2008 (CEST)
Kuh auf Bild...
...soll den Bio-Abfall symbolisieren ;)?
--80.152.215.104 16:26, 2. Jul. 2008 (CEST)
- nein, das ist die uniform der tiroler umweltbeauftragten,.. --W!B: 15:56, 3. Jul. 2008 (CEST)
40 Tonnen pro Jahr und Kopf???
Moin moin, brauch den Artikel gerade für meine Seminararbeit und mal ehrlich... Das kann doch nicht stimmen:
Ein normaler Haushalt, der vor 150 Jahren mit etwa 150 Dingen auskam, benötigte nun mehr als 20.000 Gegenstände, vom Zahnstocher bis zum Haarfestiger, vom Kleiderschrank bis zur Heftzwecke und produzierte in der Bundesrepublik in den 70er Jahren (statistisch) 30 kg Müll am Tag, ca. 40 Tonnen pro Jahr und Kopf.
30kg am Tag??? 40 Tonnen pro Jahr??? Deutschland wäre schon nach einem Jahr unter dem Müll erstickt und alle Menschen hätten riesige Arme vom 30 Kilo Müllsäcke tragen bekommen...
Hab leider im Netz keine andere solche Angabe gefunden, finde sie sollte gelöscht werden.
Die Zahlen sind viel zu hoch. Man geht in der Bundesrepublik von 5 Kg Hausmüll pro Einwohner und Woche aus, das sind 250 Kg pro Einwohner und Jahr. Quelle: Bundesweite Hausmüllanalyse von 1981. --Freital 08:55, 17. Dez. 2009 (CET)
Neuer Einleitungsabsatz
Ich schlage vor, den einleitenden Absatz wie folgt zu ändern/ergänzen: Mit dem Begriff Recycling [ɹɪˈsaɪklɪŋ] bzw. Rezyklierung wird der Vorgang bezeichnet, bei dem aus Abfall ein Sekundärrohstoff wird. Der Begriff wird in Deutschland nicht gesetzlich geregelt. Statt dessen wird im KrW-Abf. Gesetz der Begriff der Verwertung eingeführt. Ich bitte um Kommentare hierzu. --hoernum 00:23, 12. Mär. 2009 (CET)
Anmerkung zur Verbesserung: Das englische Wort "recycling" ist in Deutschland als Hauptwort (Nomen) gebräuchlich geworden, obwohl es in ausufernden Abwandlungen in unserer Sprache sehr häufig in Wortungetüme/Unwörter (gerecykelt/gerycycelt/recycelte)verwandelt wird, für die es weder Konjugations- noch Ausspracheregeln gibt. Ich sehe darin ein Problem sich ausbreitender Sprachungewandtheit und schlage deshalb die Übersetzung "Rückwertung" dafür vor. Auch die abgeleiteten Verbformen "rückwerten, wertete rück/rückgewertet" sind ohne weiteres nach deutschen Konjugationsregeln verwendbar und unmittelbar verständlich. Meine diesbezüglichen Änderungsvorschläge wurden leider gelöscht.--Micha o.j. edob 21:26, 26. Okt. 2009 (CET)
- Der Duden kennt keine "Rückwertung" und auch kein "rückwerten". --GiordanoBruno 21:47, 26. Okt. 2009 (CET)
Ja, leider. Er ist vielleicht auch nicht die Instanz, die uns vor unnötigen Anglizismen und aus wirtschaftlichen, markstrategischen Gründen mit großem Werbeaufwand eingeführten Neoanglizismen (handy!) schützen müsste. Frankreich leistet sich für solche Zwecke eine eigene Akademie, die sich mit Sprache beschäftigt. Unsere frühere KMK hat bisher leider nur "kleine Brötchen" gebacken (schreibe ich Maikäfer oder Meikäfer? Keiser oder Kaiser? Portemonnaie oder Portmonnee? Hier sind wir aber schon bei den älteren Gallizismen.--Micha o.j. edob 14:07, 27. Okt. 2009 (CET)
Heute - nach einer längeren Beteiligungspause - sehe ich, dass der zweite Abschnit über "Entstehung ..." immer noch den unglücklichen, wenngleich schon in Klammer gesetzten Ausdruck "recyceln" enthält. Ich meine, dass wir zwar alle englisch können und das aus dem Englischen entnommene Wort "recycling" spontan richtig verstehen und aussprechen werden, auch wenn es uns nicht gefallen mag, dass es nicht durch ein gleichwertiges, deutsches Wort ersetzt wird. Ich meine aber , dass man von Wortungetümen wie recyclen doch absehen sollte, weil WIKIPEDIA inzwischen für viele ja eine ähnliche Bedeutung und Vorbildfunktion angenommen hat wie früher DUDEN oder BROCKHAUS. Da ist auch etwas Sprachpädagogik gefordert. Mein Vorschlag also: weg mit dem "rezyzeln" ! Es ist an dieser Stelle auch überflüssig und nur als Vorschlag des Autors zur Neuschaffung/Erfindung eines Verbs eingefügt. Ich hatte dafür ein m.E. besseres vorgeschlagen: "rückwerten". Das wurde gestrichen. Ich werde "rezyzeln" (=recyceln) also ebenfalls streichen, falls kein Widerspruch mit triftigen Gründen vorgetragen wird.--Micha o.j. edob 22:50, 17. Nov. 2009 (CET) Habe dies, da kein Widerspruch, nun ausgeführt. --Micha o.j. edob 22:42, 19. Nov. 2009 (CET)
Neue Definitionen zum Thema Recycling
Hallo,
es gibt ein paar Sachen, die im Artikel geändert werden sollten. Der Grund ist, dass in "RICHTLINIE 2008/98/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 19. November 2008 über Abfälle und zur Aufhebung bestimmter Richtlinien" neue Definitionen gegeben werden, die in das Deutsche Gesetzt eingearbeitet werden müssen.
"„Recycling“ jedes Verwertungsverfahren, durch das Abfallmaterialien zu Erzeugnissen, Materialien oder Stoffen entweder für den ursprünglichen Zweck oder für andere Zwecke aufbereitet werden. Es schließt die Aufbereitung organischer Materialien ein, aber nicht die energetische Verwertung und die Aufbereitung zu Materialien, die für die Verwendung als Brennstoff oder zur Verfüllung bestimmt sind;" (Quelle: Richtlinie 2008/98/EG)
Auch die Abfallhirarchie in Deutschland wird nach diesem Amtsblatt geändert:
"Folgende Abfallhierarchie liegt den Rechtsvorschriften und politischen Maßnahmen im Bereich der Abfallvermeidung und -bewirtschaftung als Prioritätenfolge zugrunde: a) Vermeidung b) Vorbereitung zur Wiederverwendung, c) Recycling, d) sonstige Verwertung, z.B. energetische Verwertung, e) Beseitigung."
-- McSnake 15:55, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Stimmt, ich habe es geändert.--Genossegerd 23:02, 23. Mär. 2010 (CET)
Direktrecycling
Es sollte mal ein Abschnitt über Direktrecycling als Spezialform des Recycling eingefügt werden. -- Loopkid 02:24, 14. Apr. 2010 (CEST)
Gute Startpunkte:
Kein Abfall!
Der einleitende Satz "Mit dem Begriff Recycling [ɹɪˈsaɪklɪŋ] bzw. Rezyklierung wird der Vorgang bezeichnet, bei dem aus Abfall ein Sekundärrohstoff wird." ist so nicht korrekt. Es müsste besser "Mit dem Begriff Recycling [ɹɪˈsaɪklɪŋ] bzw. Rezyklierung wird der Vorgang bezeichnet, bei dem aus gebrauchten, defekten, unmodernen oder sonstwie nicht mehr benötigten Produkten (meist Abfall) ein Sekundärrohstoff wird.". Grund: es muss sich keineswegs immer um Abafll handeln. Neispiel: Abeelegter Goldschmuck ist sicher kein Abfall. Leider ist die Seite für IPs gesperrt. -- 84.59.70.184 19:11, 3. Mai 2010 (CEST)
- Hat mich überzeugt. --Carbenium 14:53, 7. Mai 2010 (CEST)
Cradle to Cradle, Ökeffizienz?
Wäre es evtl. nicht auch denkbar, auf dieser Seite zumindest im Bereich "siehe auch" einen Hinweis auf Modelle wie "Cradle to Cradle" (nach Braungart/McDonough) bzw. das Stichwort "Ökoeffektivität" zu geben? Natürlich beinhalten diese Theorien mehr als nur die Gestaltung von einzelnen Recylingabläufen, dennoch halte ich eine Erwähnung hier für sinnvoll, da ihnen m.E. quasi ein Inbetrachtziehen aller nur erdenklichen umweltfreundlichen und zugleich wirtschaftlich tragbaren Produktions- und Wiederverwertungsmöglichkeiten eines Produkts/einer Produktgruppe schon vor und weit nach Herstellungsbeginn zugrunde liegt.
Mit sommerlichen Grüßen
Martin K.
-- 46.115.224.184 14:14, 10. Aug. 2010 (CEST)
Weiteres "siehe auch"
Verschenkmarkt (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.9 (Diskussion) 15:39, 25. Aug. 2010 (CEST))
Unverständliche und widersprüchliche Passagen
Der Kritik möchte ich ein Lob vorausschicken, die knappen Zusammenfassungen (ökonomisch/ökologisch sinnvoll oder nicht) sind sehr übersichtlich und leicht verständlich.
Ich wäre allerdings dafür, auch in den Abschnitten, wo nur Verweise stehen (Kupfer-Recycling, Altauto-Recycling etc.), solche kurzen Zusammenfassungen einzufügen. —Babel fish 11:05, 13. Apr 2006 (CEST)
Glas-Recycling
In diesem Abschnitt steht:
- Glasrecycling ist ökologisch schlechter als seine Verwertung, da der Schmelzpunkt von reinem Quarz bei 1700 °C liegt.
Das ist unverständlich. Ist der Schmelzpunkt von Altglas höher als der von reinem Quarz, braucht die Wiederverwertung daher mehr Energie als die Herstellung von neuem Glas? Oder: Warum "Recycling [... ] schlechter als [...] Verwertung"? Welche Form der Verwertung ist hier gemeint? (Wiederverwendung, z.B. Neubefüllung von Pfandflaschen?) —Babel fish 10:46, 13. Apr 2006 (CEST)
- Sehe ich genauso, absolut verwirrend. Außerdem werden bei Glas extra Stoffe zugesetzt, um den hohen Schmelzpunkt zu senken. Das würde eine Widerverwertung sinnvoller machen. Außerdem wird wohl bei der Glasherstellung nicht einfach Sand eingeschmolzen und zu Flaschen geblasen. Die genaue Zusammensetzung muss ja passen, d.h. der Sand müsste womöglich noch gereinigt werden. Das dürfte bei Glasflaschen, die noch nach Farben sortiert sind einfacher ausfallen. 88.72.42.28 20:33, 15. Juli 2006 (CEST)
- Ich denke gemeint ist, daß es schlechter ist als die Widerverwertung (Mehrweg), ich passe es mal an. --Dschen 20:13, 14. Dez. 2006 (CET)
- Sehe ich genauso, absolut verwirrend. Außerdem werden bei Glas extra Stoffe zugesetzt, um den hohen Schmelzpunkt zu senken. Das würde eine Widerverwertung sinnvoller machen. Außerdem wird wohl bei der Glasherstellung nicht einfach Sand eingeschmolzen und zu Flaschen geblasen. Die genaue Zusammensetzung muss ja passen, d.h. der Sand müsste womöglich noch gereinigt werden. Das dürfte bei Glasflaschen, die noch nach Farben sortiert sind einfacher ausfallen. 88.72.42.28 20:33, 15. Juli 2006 (CEST)
Kunststoff-Recycling
Dieser Abschnitt ist wiedersprüchlich. Wie kann Kunststoff-Recycling gleichzeitig "ökonomisch sinnvoll" und "ökonomisch sehr ineffizient" sein? —Babel fish 11:05, 13. Apr 2006 (CEST)
Kunststoff-Recycling ökonomisch sinnvoll weil es Resourcen schont (Erdöl) und ökonomisch sehr effizent weil die Verwertung von 1.000 kg Kunststoffabfälle ca. 3.000 kg bis zu 7.000 kg (PET-Flaschen) an Co2 Ersparniss bringt gegenüber der Erzeugung aus Erdöl. (nicht signierter Beitrag von 80.120.238.74 (Diskussion | Beiträge) 08:12, 3. Mai 2010 (CEST))
Beim Thema Kunststoff-Recycling sollte auch PET-Recycling dazu gehören und PET-Recycling gehört nicht zu den Downcycling, sondern es ist möglich aus den zurückgegebenen PET-Flschen vom Discounter & Co wieder Flaschen herzustellen.
LG hugo (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.184 (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2010 (CEST))
Doch Abfall
Warum nicht auch die Definition nach 'Arbeitsentwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts' Stand 6. August 2010? "Recycling im Sinne dieses Gesetzes ist jedes Verwertungsverfahren, durch das Abfallmaterialien zu Erzeugnissen, Materialien oder Stoffen entweder für den ursprünglichen Zweck oder für andere Zwecke aufbereitet werden. Es schliesst die Aufbereitung organischer Materialien ein, aber nicht die energetische Verwertung und die Aufbereitung zu Materialien, die für die Verwendung als Brennstoff oder zur Verfüllung bestimmt sind." Quelle: http://www.bmu.de/files/download/application/pdf/krwg_entwurf.pdf
Das Beispiel des Goldschmucks, den keiner mehr haben will, fällt nach Definition o.g. Gesetzes auch unter Abfall: "[...] Stoffe oder Gegenstände, deren sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss [...]". McSnake 09:18, 17. Nov. 2010 (CET)
Absatz Kunststoffrecycling
Im mittlerren Teil des Absatzes findet sich eine m.e. nach irrelevante und konfuse Passage. Ich würde vorschlagen, sie zu löschen: JK
"Schon mal mit Kraftstoff befüllte Kraftfahrzeugtanks aus Polyethylen können nach dem Granulieren nicht wieder zu Kraftfahrzeugtanks im Blasverfahren gefertigt werden, da die Kraftstoffe keine sichere und dichte Verbindung des granulierten Materials zulassen. Nur für untergeordnete Zwecke kann man sie vielleicht verpressen, aber auch das hängt von der Einwirkzeit des Kraftstoffes ab und ob sich das auch eventuell durch Kraftstoffe stark verschmutzte PE-Material überhaupt noch verbinden lässt bei der Extrusion. Auch besteht durchaus dabei die Ausgasungs-Gefahr, so dass es beim Extrudieren zu einem Brand kommen kann. Meistens kommt nur das Verbrennen des durch Kraftstoff verseuchten Materials in Frage. Für wichtige Teile am Auto dürfen solcherart recycelte Materialien nicht mehr verwendet werden. Ein 65-Liter-Tank hat etwa sechs bis acht Kilogramm Materialgewicht.
Das alles aber könnte man umgehen, wenn man für Herstellung des PE-Tanks das Pressblasverfahrens anwenden würde, wo der Kraftstoff in einem Dünnblech-Metallbehälter mit angeschweißtem Tankstutzen aus gleichem Metall gelagert ist,und der Tank-Außenmantel aus etwa fünf Millimeter dicken PE-Schalen zur Verstärkung besteht. Dann kann man später den PE-Außenmantel nach dem Waschen des Recyclingsmaterials fast vollständig wieder zum gleichen Teil im Blaspressverfahren herstellen. Mit diesem Blaspressverfahren lassen sich sehr viele ehemalige reine Blasteile mit ungleichmäßiger Wandung nun zu Werkstücken mit genau definierten Wandungen, auch ideal für Anbau/Einlegeteile, fertigen, was bisher gerade bei Blastelen nicht so genau möglich ist und nur beim Spritzverfahren bisher so definiert genau möglich war. Auf Grund des abnehmenden Erdöls dürfte dieser Weg noch eine große Bedeutung bekommen, weil in etwa 12 bis 15 Jahren fast kein Öl mehr für Kraftstoffe vorhanden sein wird beziehungsweise dann das Erdölprodukte wie Benzin sehr teuer sein werden. Um so mehr wird man dann nach noch brauchbarem PE-Abfall oder PE-Recyclingmaterial suchen. Allein durch Indien und China wird sich der Rohölverbrauch sehr schnell vergrößern und es so zu großen Engpässen bei der PE-Teilefertigung kommen." --(nicht signierter Beitrag von 85.124.206.15 (Diskussion) 21:40, 6. Mär. 2007 (CET))
Mülltrennung
Hallo,
es sieht hässlich aus, wenn vor der Fassade eines Hauses oder neben dem Gartentor Mülltonnen herumstehen - eine für Papier, eine für Plastik und Glas, eine für Hausmüll, vielleicht auch noch eine für Biomüll.
Warum organisiert man den Ablauf der Mülltrennung nicht anders? Warum wird der Müll nicht erst nach der Abholung sortiert, bei der Müllabfuhr selbst?
Das hätte zwei Vorteile: Zum einen sähe es weniger hässlich aus, weil nur noch eine Mülltonne vor dem Haus steht. Zum anderen könnten auf diese Weise möglicherweise neue Arbeitsplätze geschaffen werden, da für die nachträgliche Mülltrennung Arbeitskräfte vonnöten sind.
Ich meine diesen Beitrag nicht nur als Anregung, sondern würde auch gerne den Grund erfahren.
Mit freundlichen Grüßen und alles Liebe,
--79.226.53.176 23:59, 5. Nov. 2011 (CET)
- Da bist du hier falsch, du solltest dich an die WP:Auskunft wenden. --GiordanoBruno 00:43, 6. Nov. 2011 (CET)
- Ich meine, solange die Frage hier steht, könnte man sie der Anfragerin schon beantworten: Nachträgliche Trennung ist aufwendig, unangenehm und wird im übrigen bereits gemacht: Aus dem »Wertmüll« (gelbe Tonne) werden die wieder brachbaren Bestandteile heraussortiert. Ein paar Argumente hier samt dem herrlichen Begriff »stoffgleiche Nichtverpackungen«. Fritz@Joern.De Fritz Jörn (Diskussion) 13:33, 29. Mär. 2012 (CEST)
Lightcycle Jahresbericht
Bei den Referencen steht noch der Bericht für 2007. Inzwischen gibt es neuere, zuletzt den Bericht für 2010. Darin stehen viel schönere Dinge, z.B. Tausende Rücknahmestellen. Wer kann das einbauen? --Hans Eo (Diskussion) 19:12, 30. Mär. 2012 (CEST)
technische Verfahren
Im Artikel sollten die wichtigsten technischen Verfahren aufgelistet werden. Sie brauchen ja nicht näher erläutert werden, dies ist vielmehr bei den speziellen Arten des R. vorzunehmen, doch die relevanten physikalischen (biologische, chemische) Aufarbeitungsmethoden sind erwähnenswert. --Bagerloan (Diskussion) 11:32, 7. Apr. 2012 (CEST)
Defekter Weblink
– GiftBot (Diskussion) 16:57, 5. Okt. 2012 (CEST)
- Erstezt durch: http://www.n.ethz.ch/~schmia/download/cited_papers/Kunststoff%20Schlussbericht.pdf. --Ajv39 (Diskussion) 17:18, 5. Okt. 2012 (CEST)
Geschichte
"[...] Exkremente eingesammelt und den Bauern im Umland verkauft"
Afaik waren auch seit jeher die Gerber (bis ins 19.Jhdt) Abnehmer von Kot und Urin, um diese "Säuren" als Gerbstoffe für die Tierfelle zu verwenden. Wieviel (prozentual) dieser Abfälle so verwendet wurde, keine Ahnung, aber die Verwendung an sich ist ja vielleicht erwähnenswert im Artikel.
--arilou (Diskussion) 14:48, 9. Jan. 2013 (CET)
Bild "Wiederverwertung alter Nägel"
Da meine Änderung revertiert worden ist, hier eine Disk dazu:
Das Recycling beschreibt die stoffliche Verwertung. Dabei ist allerdings darauf zu achten, das Verwertung nicht gleich Verwendung ist! Die Nägel würden auf dem Bild wiederverwertet, wenn die Frau sie einschmelzen und daraus neue Nägel gießen würde. Dann würde es sich um die Wiederverwertung handeln. Wenn die Nägel eingeschmolzen werden würden um daraus andere Sachen zu gießen, hätten wir die Weiterverwertung.
Da die Frau allerdings die Nägel gerade hämmert, handelt es sich bei dem, was auf dem Bild zu sehen ist, um die Vorbereitung zur Wiederverwendung. Wenn die Nägel danach wieder als Nägel genutzt werden, haben wir die Wiederverwendung, wenn die Nägel danach zu einem Grillrost zusammengeschweißt werden, haben wir die Weiterverwendung.
Somit ist das Bild mit der (falschen) Unterschrift hier fehl am Platze. Wenn es hier im Artikel verbleiben sollte, dann bitte mit der korrekten Bildunterschrift und nur im Kontext der Abgrenzung zur stofflichen Verwertung, bzw. Recycling.--Muaddin (Diskussion) 17:52, 3. Jul. 2013 (CEST)
- Da bin ich anderer Meinung:
- Du fokusierst stark auf die gesetzlich definierte Bedeutung der Begriffe "Recycling", "Wiederverwendung" usw. Eine Enzyklopädie beschreibt aber nicht (nur) die Gesetzeslage, sondern die Wortbedeutung an sich. Wenn der Begriff Recycling umgangssprachlich eine weiterreichende Bedeutung besitzt als die (eingeschränkte) gesetzliche Sicht, dann muss ein Enzyklopädie-Artikel das (mit) abdecken.
- Aber sei's drum, bleiben wir mal innerhalb der gesetzlichen Definition: Dann geht's einzig darum, ob die verbogenen Nägel
- vorher keine Abfälle waren (Wiederverwendung: "Erzeugnisse oder Bestandteile, die keine Abfälle sind") oder
- vorher als Abfall anzusehen waren (Recycling: "[...] das Abfälle [...] aufbereitet").
- Dazu müsste bekannt sein, wo und wie die verbogenen Nägel "gewonnen" wurden. Wenn sie direkt beim Abriss von Gebäuden "ausgebaut" wurden, dann waren sie zu keiner Zeit Abfall. Wurden sie jedoch aus dem (Abfall-)Schutt/Holz z.B. mittels Magnet herausgefischt, dann waren sie bereits Abfall und wurden von diesem getrennt.
- Fazit: Nach (heutiger) gesetzlicher Lage ist das Bild nicht eindeutig einzuordnen. Es kann sowohl Wiederverwendung als auch Wiederverwertung vorliegen.
- Nach umgangssprachlicher Sicht ist es von "Recycling" durchaus abgedeckt.
- --arilou (Diskussion) 09:30, 4. Jul. 2013 (CEST)
- Dein Hinweis in der Einleitung zur umgangssprachlichen vs. gesetzlichen Bedeutung ist sehr gut. Was hältst du davon, die Bildunterschrift in diesem Falle als "Recycling" von gebrauchten Nägeln" zu benennen. Eventuell dazu noch einen Textbezug, das es in manchen historischen Fällen nicht eindeutig zu belegen ist.
- Die Abfalleigenschaft ist kein gemeingültiges Unterscheidungsmerkmal zwischen der Verwertung und Verwendung. Im ElektroG wird zum Beispiel an mehreren Stellen von der Wiederverwendung von Altgeräten gesprochen, wobei Altgeräte Elektrogeräte sind, die die Abfalleigenschaft inne haben. An dieser Stelle dient eben die Vorbereitung zur Wiederverwendung der Aufhebung der Abfalleigenschaft. Ein weiterer Aspekt wäre zum Beispiel die Wiederverwendung von Möbeln. Manche Wiederverwendungsbetriebe haben Vereinbarungen mit den lokalen Entsorgern, die sie dazu befähigen, lokalen Sperrmüll nach Wiederverwendungsfähigen Möbelstücken zu durchsuchen. Ich habe vor kurzem an einem europäischen Projekt zu dem Thema mitgearbeitet: CERREC.
- Natürlich muss man sagen, das selbst der (oder die) Gesetz- und Richtliniengeber oft selbst mit den Bezeichnungen durcheinanderkommen. So werden zum Beispiel die Wiederverwendungsquoten im ElektroG im §12 unter dem Paragraphentitel "Verwertung" aufgeführt...
- Am besten wäre es natürlich, wenn wir diese ganze Situation auch in diesem Artikel zum Ausdruck bringen könnten.--Muaddin (Diskussion) 14:25, 4. Jul. 2013 (CEST)
Geschichte : Ergänzung
Im Abschnitt Geschichte bitte die Hausmüllverwertung München als erste Beispiel in Deutschland einfügen. --gu (Diskussion) 16:46, 4. Mär. 2014 (CET)
Löschung von Ergänzungen (Differenzierung von Begrifflichkeiten/ Geschichte/ Weblinks)
Auch wenn ein wenig Zeit ins Land gezogen ist, möchte ich gern auf die nach der Freigabe erfolgte Löschung all meiner Ergänzungen eingehen bzw. diese hier begründen.
1. Löschung wg: Redundante Ergänzungen
Im gelöschten Abschnitt über den Unterschied zwischen Weiterverwendung, Wiederverwertung und Wiederverwendung habe ich eine Differenzierung von Weiterverwendung und Wiederverwertung vorgenommen. Dies ist gerade in Hinblick der darauffolgenden Abgrenzung zur Wiederverwendung nicht trivial bzw. redundant. Auch ist dies Grundlage für Ergänzungen in der Geschichte und dem ebenso gelöschten Abschnitt über Aufbereitungsanlagen und Rückstandermittlung. Nicht einmal die Literaturergänzungen mit Fachmagazinen wurden beibehalten. (Fachpublikation EUWID Recycling und Entsorgung, Fachpublikation RECYCLING magazin, Umweltamt etc.)
2. Löschung wg: Kein Bezug zum Thema (im Abschnitt Geschichte)
Gegenstand meiner Ergänzung ist mit Hilfe des Bezuges auf die aktuelle Problematik der Umweltverschmutzung dies als Grundlage zu verdeutlichen, dass auch "neue Recyclingwege" gegangen werden. Auch habe ich hier weiterführend neue Entwicklungen der "Recyclingaktivitäten" in der produzierenden Wirtschaft (Weiterverwendung) mit aktuellem Bezug aufgegriffen und dies mit Quellen (u.a. Umweltamt) belegt.
Ich verstehe, dass Ergänzungen und Erweiterungen eines Artikels bestimmten Kriterien unterliegen und ich lerne diesbezüglich natürlich gern dazu. Daher würde ich in diesem Fall gern wissen, warum in Gänze alle meine Ergänzungen (fast) kommentarlos gelöscht wurden.
Danke für die Rückmeldung! --Adrian Pennino (Diskussion) 11:23, 12. Aug. 2015 (CEST)
- Deine Ergänzungen waren unpassend, die Gründe waren angegeben. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:17, 12. Aug. 2015 (CEST)
Relevanz
[1] beide aufgeführten Punkte dürften für die Geschichte des Recycling bedeutungslos sein. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:08, 21. Jan. 2016 (CET)
Unterschied zwischen Recycling und Wiederverwendung
Gesetzlich wird erst von „Recycling“ gesprochen, wenn der Rohstoff zuvor als „Abfall“ einzustufen war; andernfalls handelt es sich um „Wiederverwendung“.
In beiden Artikeln steht dieses Bild oben. Ist denn ein abgerissener Dachstuhl mit wiederverwertbaren Nägeln Abfall? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:18, 12. Jan. 2016 (CET)
Das Unwort "Wiederverwertung" tobt sich hier abermals aus! Man kann etwas wiederverwenden oder verwerten; aber Wiederverwertung ist ein Pleonasmus (= weisser Schimmel) -LeseBrille- (nicht signierter Beitrag von 80.147.213.119 (Diskussion) 11:57, 15. Sep. 2016 (CEST))
Japan 1972
In Japan kam 1972 jede Woche ein Kleinunternehmer vorbei und sammelte alte Zeitungen. Offensichtlich war sein Geschäft genügend profitabel. --Hans Eo (Diskussion) 14:09, 16. Feb. 2018 (CET)
Wiederholtes Recycling
Für einen Laien liest sich der Artikel, ob mit Recycling Rohstoffverbrauch kaum eine Rolle spielt. Beim wiederholten Recycling, was sicher schon erreicht ist, ist die Quote niedriger als bei der Stufe zuvor. Hat jemand abgeschätzt wieviel länger die Rohstoffe reichen durch Recycling? Trotz Recycling sollten Produkte langlebig sein. Waldboden (Diskussion) 17:31, 1. Mai 2019 (CEST)
- Was willst du konkret ändern oder ergänzen? --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:39, 1. Mai 2019 (CEST)
seltene Erden
Es geht mir um diesen Satz: "Das trifft besonders auf die in der Elektro- und Elektronikindustrie häufig verwendeten Seltenen Erden zu, die früher mit den weggeworfenen Geräten auf dem Müll landeten."
Ich schlage vor, statt "Seltenen Erden" die Formulierung "seltene Rohstoffe" zu verwenden, da "Seltene Erden" keineswegs selten sind, sondern diese Elemente der Stoffegruppe der "selten Erdmetalle" angehören, die aber keineswegs selten sind, wie der bei der Entdeckung vergebene Name suggeriert, sie kommen in der Erdkruste tausendfach häufiger vor, als z.B. Gold oder Palladium (die nicht zu den "Seltenen Erden" zählen). Insbesondere Gold ist in nahezu allen elektronischen Geräten im Kontaktbereich von Steckverbindern zu finden. Das Recycling von Elektrogeräten dient allgemein dazu, Rohstoffe wiederzuverwenden und "seltene Rohstoffe" wieder dem Produktkreislauf zuzuführen. Die Beschränkung auf Seltene Erden wird dem nicht gerecht, siehe Gold. --93.238.68.136 17:46, 27. Dez. 2019 (CET)
Abschnitt "Siehe auch"
Hallo, was meint ihr zu dieser doch sehr losen Linksammlung? Sieht für mich nach einem Themenring aus, der außerdem wahrscheinlich veraltet und unvollständig sein dürfte. Vielleicht mag ihn ja mal jemand überarbeiten, in eine Fließtext umwandeln oder einfach löschen. Liebe Grüße --AlanyaSeeburg (Diskussion) 21:25, 11. Jun. 2020 (CEST)