Diskussion:Dirk Müller (Börsenmakler)

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Zinseszins vs. Zinsverbot

Selber mit Zinseszins Geld verdienen (Dirk Müller), aber Zinseszinslosigkeit fordern? Das check ich nicht... Bitte klarer im Text formulieren! (nicht signieezial:Beiträge/78.53.86.189|78.53.86.189 (Diskussion) 04:30, 16. Dez. 2011 (CET))
Da frage ich mich, jemand der kritisch zum Zinseszins steht, dürfte der Auffassung nach ja nichtmal ein Sparbuch, geschweige denn ein Girokonto führen ? Langsam wird es ja wirklich lächerlich, ich hoffe von dem Benutzer wurde dann konsequenterweise im Jürgen Trittin Artikel gefragt, warum er denn Umweltschutz propagiert und sich im (hochmotorisierten) Dienstwagen chauffieren lässt ?! --79.239.118.131 02:32, 1. Mär. 2013 (CET)

Plattform

Wie wichtig ist dieser Mann überhaupt? Warum werden seine (ziemlich apokalyptischen) Thesen hier so breit dargelegt? (und meiner Meinung nach dadurch aufgewertet) --93.221.245.40 14:49, 20. Dez. 2011 (CET)

Er wird von den rot/grünen Medien in Deutschland gern als "Experte" bzw. "Mr. Dax" herangezogen. Ein Wiki-Eintrag sehe ich daher schon als gerechtfertigt. Dass mindestens ein hier verlinktes Video (Franc auf der NYSE-Anzeigetafel) auf einen NPD-Anhänger/Anti-Israel-Channel zurückführt, spricht für sich. -- Oggo (Diskussion) 21:09, 4. Mär. 2012 (CET)
Also ich sehe das ähnlich, wobei die mediale Bandbreite mitlerweile recht groß ist. Mir fallen hier spontan mehrere Dinge auf, die man im Kontext einfach nennen muss.
1. Er hat eine Ausbildung zum Börsenmakler genossen und eine Tätigkeit ausgeübt, wodurch er Kursveränderungen aufgrund plötzlicher börsenrelevanter Entscheidungen als erstes und hautnah jeden Tag miterlebt hat. Dadurch hat er (vielleicht) ein ausgeprägtes börsenpsychologisches Denken, unterscheidet sich aber prinzipiell (entgegen Finanzexperten aus staatlicher oder privater Bank z.B.) überhaupt nicht von jedem anderen Spekulant/Investor.
2. Er ist kein Investmentprofi, sondern Lobbyist seiner eigenen Firma, seines Webblogs, seiner Romane, seiner Anlegerbriefe und Sprechrohr zu einem erheblichen Teil einer teils nationalistischen, teils sozialistischen, teils verschwörungstheoretischen Graswurzelbewegung im Internet. Er ist nicht unabhängig, sondern Interessen gesteuert.
3. Ein Großteil seiner Aussagen sind einfach unbewiesen, revisionistisch und reißerisch. Kurzum, er ist ein Populist letzlich nicht ganz klarer politischer Zuneigung, außer möglicherweise so, dass sie seinen eigenen Investments helfen.
Relativ deutlich wird das ganze, wenn man seinem Blog folgt, weiß wie dieser entstand sowie wer so im Groben welcher Gesinnung das nachverfolgt und backtrackt. Nun gibt man in Deutschland (der Medienlandschaft) vielen fragwürdigen Personen (Vielen aus Partei "Die Linke", Sarrazin, Apokalyptikern) eine Plattform, der Artikel sollte aber auch hier aufklärend sein und nicht "bestätigend" wirken. Dass er halbwegs erfolgreich Meinung schürt, ohne jedoch bislang klar antisemitisch, pro-kaiserlich, pro-nationalistisch, anti-kapitalistisch (anti-amerikanisch), pro-sozialistisch aufzutreten, und damit vielen, naiven Leute ihre Ressentiments zu bedienen, ist halt noch kein Grund ihn auch von anderen Medien unter die Lupe zu nehmen. Die Lösungsansätze seinerseits, genauso wie die Bewertungen sind eher von Halbwissen gekenntzeichnet oder man kam geschichtlich genau davon weg.
Demzufolge sollte man sich hier bewusst sein, dass der Artikel sehr gut gepflegt und neutral gehalten gehört. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 01:45, 28. Mär. 2012 (CEST)
Ich glaube, einige Accounts verwechseln Wikipedia mit einem Blog oder Forum. Ich sehe keinen Anlass für die umfangreichen Löschungen im Artikel zu Müller. Eine Darstellung seiner Positionen gehört selbstverständlich in einen Lexikon-Artikel. Die Lösch-Version grenzt mE an Vandalismus. MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 23:00, 28. Mär. 2012 (CEST)
Ersteinmal habe ich Abschnitte zusammen gelegt. Anschließend habe ich das "Experte" mal rausgenommen, dafür galt im Prinzip der gesamte obige Kommentar - kein anderer sogenannter Experte wird in den Wikipedia-Beiträgen als solcher (selbsternannt) betitelt, sondern hat eine wissenschaftliche oder arbeitstechnische Vita vorliegen, wenn man den Artikel liest. Das fehlt hier einfach und die Quelle für das "Experte" sein, ist die persönliche Homepage. Ansonsten ist er einfach nur eine Person des Öffentlichen Lebens, als wie wenn ein "Bastian Schweinsteiger" etwas über die Finanzkrise sagt. Der entscheidende Punkt, warum ich das zurückgesetzt habe, ist aber: Die dortigen Quellen sind Podcasts und Schnellmeinungen, (die zum Teil auch im Artikel nicht 100% enzyklopädisch und korrekt widergegeben wurden *Aufräumarbeit*). Das ist insofern interessant, dass er innerhalb von Wochen seine Ansichten teils komplett ändert. Und viel wichtiger, hier aktuell eine erhebliche Selektion vorgenommen wurde, weil er sich in gleicher Frequenz zu anderen tagespolitischen Themen äußert. [Und dort teils erheblich anti-demokratische Dinge von sich lässt und auf "geschichtliche Sündenböcke" abzielt (extreme Kritik an Politik, 2 Sätze weiter fordert er eine Abkehr von dieser und Etablierung einer Basisbewegung "kluger Köpfe") - linke/libertäre/rechtsesoterische Kommentare der Nutzerschaft folgen.] Bei etwa 500 Podcasts die letzten 2 Jahre käme selbst bei Fokusierung nur auf die Themen, denen er sich nur 2 Minuten widmet, extrem viel hinzu, was das gleiche Level Relevanz hätte, aber ebenso fragwürdig ist. Ein Politiker kann politische Standpunkte haben, Wissenschaftler versuchen ihre Meinung zu beweisen, hier fehlt jeglicher Beweis, es ist nur breitgeschlagener Klatsch. Bevor man hier beschuldigt, sollte man sich erstmal mit dem Thema vertraut machen. Aktuell fehlt einfach der neutrale Standpunkt. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 06:24, 29. Mär. 2012 (CEST)

Nach Ansprache auf meiner Diskussion biete ich hier gerne so etwas wie eine Dritte Meinung an. Der gesamte Abschnitt unter der Überschrift Analyse der Wirtschaftskrise ist in dieser Form aus folgenden Gründen nicht haltbar: Er basiert vollständig auf den Eigenaussagen Müllers ohne Darstellung einer Rezeption. Ohne Rezeption stellt sich die Frage der Auswahl. Wer entscheidet was hier aufgenommen wird und was nicht? Siehe hierzu WP:Neutraler Standpunkt, WP:Keine Theoriefindung und WP:Belege. Hierbei ist es übrigens völlig unerheblich welchen konkreten Standpunkt Müller nun zu einem Thema hat. Ob er sozialistische, neoliberale, anarchistische oder neomarxistisch-römisch-katholische Thesen vertritt ist für die Wikipedia und seinen Artikel vollkommen egal wenn es keine Rezeption erfahren hat. Wenn es jedoch von Dritten aufgegriffen, dokumentiert und/oder kommentiert wird, dann kann das selbstverständlich hier belegt erwähnt werden. Grüße --Millbart talk 12:45, 30. Mär. 2012 (CEST)

Zu seiner Weltauffassung: Mir ging es darum, dass gemäß seinen Eigenaussagen bereits eine erhebliche Filterung vorgenommen wurde. Sodass etwa ganz andere Standpunkte, die bei dem Herren leider extrem wirr und zusammengeschmissen sind, in gleicher Manier aufgeführt werden müssten, um überhaupt ein geschlossenes und nicht selektives Bild abzugeben. Sollten also wirkliche Belege auftauchen, bitte unbedingt die gesamte Bandbreite versuchen abzudecken. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 17:45, 30. Mär. 2012 (CEST)
Es wird immer in irgendeiner Form gefiltert werden, da man nicht alles was ein Mensch so von sich gibt sinnvoll darstellen kann. Wichtig ist einzig und allein, dass nicht wir als Wikipedia-Autoren seine Meinung und Äußerungen inhaltlich filtern sondern die Welt da draussen dies in Form von Rezeption für uns macht. Das was rezipiert wird, kann hier auch dargestellt werden, das was nicht rezipiert wurde ist irrelevant. --Millbart talk 19:47, 31. Mär. 2012 (CEST)
sorry, revert war mein Fehler, wollte anderen Artikel bearbeiten...:-). --Mpkmpk (Diskussion) 14:54, 5. Apr. 2012 (CEST)
Eigentlich wollte ich den Artikel über die Osterfeiertage enzyklopädisch überarbeiten. Die jetzige Löschorgie ist für mich Vandalismus. Aber es ist sinnlos, meine Zeit zu verschwenden, wenn sich hier schon ein Account, der Wikipedia mit einem Blog verwechselt und Dirk Müller als Zielscheibe genommen hat, und ein projektbekannter Lösch-Admin tummeln. Da schaue ich lieber, was im Real Life so abgeht. Arme Wikipedia...MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 10:17, 6. Apr. 2012 (CEST)
Was meine löschfreudigen Wikipedia-Kollegen anscheinend so grundlegend missverstehen, ist die Tatsache, dass dies ein Artikel über die Person Dirk Müller ist. Im Abschnitt Analyse der Wirtschaftskrise ging es doch in keinster Weise um Theoriefindung, und es gab somit auch keinen Verstoß gegen Kriterien bezüglich WP:Neutraler Standpunkt und WP:Belege. Die Hauptgründe für die Popularität Dirk Müllers und damit überhaupt für die Existenz eines Wikipedia-Artikels über ihn sind nun mal seine Aussagen hinsichtlich der Finanzkrise ab 2007.
Um es noch mal deutlich zu machen: Die meisten Leute, die die Wikipedia aufsuchen, um sich über Dirk Müller zu informieren, wollen vermutlich wissen, welche Meinungen die Person Dirk Müller zu bestimmten Themen hat, d.h. der Abschnitt Analyse der Wirtschaftskrise beinhaltet höchstwahrscheinlich genau jene Informationen, die jemand sucht, der diesen Artikel anklickt - die eigentliche Funktion einer Enzyklopädie...
Siehe auch: Hans-Olaf Henkel, Max Otte, Hans-Werner Sinn, Franz Hörmann-- Roland Lehner (Diskussion) 17:02, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ich muss Roland zustimmen! Eigentlich allen, außer Dominik.Kuehl.
Auch verstehe ich nicht, wo hier ein Konflikt in Zusammenhang mit WP:Neutraler Standpunkt bestehen sollte. Müllers Aussagen sind kurz wiedergegeben und deutlich hervorgehoben, dass es sich um seine Meinung handelt. Da es sich auch um Aussagen in Interviews handelt, sind sie auch hinreichend belegt.
Dieser Artikel behandelt nicht die Euro-Schuldenkrise, sondern die Person Müllers. Insofern sind hier seine Ansichten für den interessierten Leser darzustellen, auch und gerade wenn sie in Kontrast zu anderen Darstellungen stehen.
Die wichtigen bzw. Kernpunkte seiner Ansicht(en) sind in dem immer wieder gelöschten Abschnitt m.E. kurz, klar und neutral dargestellt und das permanente Löschen sehe ich angesichts der Gegenargumentation "Sollten also wirkliche Belege auftauchen, bitte unbedingt die gesamte Bandbreite versuchen abzudecken" auch als Vandalismus. Das würde bedeuten, dass nur vollständig ausgearbeitet und recherchierte Artikel im Wiki bestehen dürften. Und wie wir alle wissen, ist das von der Realität weit entfernt. Davon abgesehen, ist die gesamte Bandbreite m.E. hinreichend abgedeckt.
Also, in jedem Fall für die Beibehaltung - denn Löschung ist keine Lösung. -- Plankton314 (Diskussion) 21:09, 15. Apr. 2012 (CEST)
Es wäre nett, ihr würdet auf die Kritik eingehen und überhaupt verstehen, um was es geht und die "Belege" verifizieren. In erster Linie sind die "Nachweise" eben keine Belege gemäß Wikipedia, sondern Privatinterviews / Blogs. Davon gibt es in den letzten Jahren sicherlich mehrere hundert, indem diese Person ihr Halbwissen breittritt, um es eine Woche später aufgrund Fehldiagnose wieder zu revidieren. Die Person bekommt den Artikel, weil sie eine Person des öffentlichen Lebens ist, die zufällig abfotografiert wurde und danach eine gewisse Medienpräsenz erhielt. Wenn man richtige Belege anführt, kann man selbstverständlich einen solchen Abschnitt wieder führen.
Genauso falsch und vollkommen irrelevant ist die subjektiv aufgefasste Tatsache, weswegen scheinbar jemand die Wikipedia aufsucht. Wenn ich in eine Enzyklopädie schaue, will ich z.B. kurz und bündig wissen, wo jemand seine "Unabhängigkeit" verliert, da ich auf den Namen und das jeweilige Interview (samt Inhalt) offensichtlich bereits gestoßen bin und nun Hintergrundinformationen suche. z.B: Napoleon = Staatsoberhaupt, womit klar ist, dass seine Meinungsverbreitung in diese Richtung geht. Andersherum Dirk Müller, Verleger von Börsenbriefen = Öffentlicher Spekulant. Kurzform: Keine Unabhängigkeit, kein Expertenwissen, sondern Meinung.
Er hat auch keine Professur, womit seine Standpunkte (außer in Unterhaltungs-Buchtiteln) wissenschaftlich-analytisch wären (Beispiel: Max Otte). Noch eine zentrale Funktion Hans-Werner Sinn irgendwo. Dirk Müller ist zufällig medial bekannt geworden, die Relevanz für die Wikipedia erzielte er als Verleger seiner Unterhaltungsromane. Ohne den Verkauf seiner Bücher hat er sich den Status auch überhaupt nicht erarbeitet, entgegen 99% der übrigen Personen in der Wikipedia, dass seine Meinungen der "Finanzethos GmbH" breitgetreten dürfen. (Siehe Anfangspost). Es besteht keinerlei Unterschied zu allen anderen Bloggern, Privatinvestoren dieser Welt, die regelmäßig Bloggen / Podcasts aussenden und auch mal von größeren Medien rezipiert werden, aber ansonsten irrelevant sind. Kurzum: Belege her. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 09:10, 16. Apr. 2012 (CEST)
Hallo Dominik,
Mir ist nicht klar, was du mit fehlenden Belegen meinst. Was dargestellt wird, sind seine Meinung bzw. Aussagen die er oftmals im Fernsehen o. ä. getätigt hat. Was soll hier weiter belegt werden? Das er das wirklich gesagt hat? Da er die Dinge als seine persönliche Meinung äußert, ist es nicht nötig deren Korrektheit selbst zu belegen (falls das überhaupt möglich ist).
Auch finde ich nicht, dass eine Professur automatisch für (wissenschaftlich) korrekte Aussagen steht. M.E. ist vieles was Otte erzählt ebenso weit hergeholt. Ich bin nicht der Ansicht, dass Aussagen von Leuten mit einem bestimmten Titel automatisch als wahr gelten sollen. Dann dürften auch nur Darstellungen von Professoren und Funktionären hier Eingang finden.
Es stimmt, dass er gewissermaßen ähnlich zu anderen Bloggern etc. ist, aber wie bereits in der Löschdiskussion dargestellt hat seine Person genug Relevanz für einen Artikel. Darum halte ich zumindest eine Zusammenfassung seiner Standpunkte für erwähnenswert. Da dies hier auch nicht der Artikel zur Euro-Schuldenkrise ist sondern zu Müller, wüsste ich nicht, warum man hier Unabhängigkeit oder Expertenwissen Dritter fordern sollte nur um einen persönlichen Standpunkt darzustellen. Auch sehe ich nicht, dass er seinen Standpunkt nach einer Woche wieder revidieren würde. Und falls doch, kann der Abschnitt danach entfernt oder geändert werden.
Nach wie vor bringt es m.E. Roland mit seiner Aussage auf den Punkt:
[...] Die meisten Leute, die die Wikipedia aufsuchen, um sich über Dirk Müller zu informieren, wollen vermutlich wissen, welche Meinungen die Person Dirk Müller zu bestimmten Themen hat, d.h. der Abschnitt Analyse der Wirtschaftskrise beinhaltet höchstwahrscheinlich genau jene Informationen, die jemand sucht, der diesen Artikel anklickt - die eigentliche Funktion einer Enzyklopädie...
-- Plankton314 (Diskussion) 12:19, 16. Apr. 2012 (CEST)
Hallo alle, darf ich nochmal auf den m.E. richtigen Beitrag von millbart zurückkommen. Bedeutung im Sinne von enzyklopädischer Relevanz bekommen Personen, Vereine, etc. durch ihre Rezeption von Dritten. Selbst Kant hat nur dadurch Relevanz, dass er von vielen anderen zitiert oder seine Ideen aufgegriffen wurden - im Rahmen der Bezugnahme durch Dritte kann natürlich zur Verdeutlichung auf eigene Veröffentlichungen Bezug genommen werden. Für den Artikel Dirk Müller bedeutet das:
  1. Sofern Ideen von Dirk Müller von Dritten (z.B. Der Spiegel, SZ [1], etc.) aufgegriffen wurden, sind sie grundsätzlich relevant und artikelfähig
  2. Diese - und nur diese - Aussagen können ggf. kurz und knapp durch eigene Beiträge von Dirk Müller verdeutlicht werden
Ist das konsensfähig? Grüße, --Mpkmpk (Diskussion) 12:57, 16. Apr. 2012 (CEST)
Klingt für mich absolut vernünftig. Topp!! -- Plankton314 (Diskussion) 14:15, 16. Apr. 2012 (CEST)
Soweit ich die Diskussion verstanden habe, bezog man sich doch fortlaufend auf die Tatsache, dass die Referenzen teilweise nicht als Belege gelten?! Soviel Arbeit wäre vermutlich nicht nötig gewesen, aber sehr vorbildlich, um das ganze zu illustrieren. In Zukunft vielleicht die Debatten mehr auf Grundlage der Wikipedia führen, statt (berechtigte) Kritik an der Person und der Darstellung der Medien zu üben. Oder sehe ich das falsch? Ich sehe jedenfalls die gleiche Problematik und würde einen ordentlich referenzierten Artikel dem jetzigen deutlich bevorzugen. 80.136.242.165 18:04, 16. Apr. 2012 (CEST)
Also, an die Arbeit...:-), Gruss, --Mpkmpk (Diskussion) 18:12, 16. Apr. 2012 (CEST)

Eigentlich wollte ich diesen Punkt schon im Rahmen meines ersten Beitrags behandeln, aber ich war mir sicher, dass ich sowieso noch mal die Gelegenheit haben würde, näher darauf einzugehen: Es geht um diese grundsätzliche Forderung nach der Rezeption von Dritten anhand von Aussagen wie: Das was rezipiert wird, kann hier auch dargestellt werden, das was nicht rezipiert wurde ist irrelevant. oder Bedeutung im Sinne von enzyklopädischer Relevanz bekommen Personen, Vereine, etc. durch ihre Rezeption von Dritten.

  1. Messbarkeit: Wenn man die Rezeption schon als unabdingbares Kriterium definiert, muss diese auch in irgendeiner Form messbar sein, und das ist nur sehr bedingt machbar. Da man die Relevanz der Person Dirk Müller eben nicht anhand von Sekundärliteratur messen kann, muss die Tatsache genügen, dass Dirk Müller seine Popularität seinen Aussagen bezüglich der Finanzkrise ab 2007 verdankt. Natürlich muss ich einen echten Beweis für diese Annahme ebenfalls schuldig bleiben, aber zumindest kann ich einige Indizien vorbringen, die diese Theorie untermauern, wie z.B. die Klicks auf die im Artikel verlinkten Youtube-Videos.
  2. Es handelt sich hierbei um keinen wissenschaftlichen Artikel, sondern um einen Artikel über die Person Dirk Müller. Deshalb ist der Vergleich mit Immanuel Kant (Selbst Kant hat nur dadurch Relevanz, dass er von vielen anderen zitiert oder seine Ideen aufgegriffen) völlig berechtigt, die Schlussfolgerung allerdings vollkommen falsch, da hier Personen-Artikel und wissenschaftliche Artikel in einen Topf geworfen werden. Wenn man einen Vergleich zwischen Kant und Müller anstellt, muss man das eben auf Basis der Personen machen. Die Person Immanuel Kant ist populär aufgrund seiner Aussagen zu philosophischen Themen und Dirk Müller ist populär aufgrund seiner Aussagen zu wirtschaftspolitischen Themen, und beide Artikel bestehen zu einem großen Teil aus den Meinungen der betreffenden Personen, die hauptsächlich durch Primärquellen belegt sind. Dass nun einer von beiden ein großer Philosoph war und der andere nur ein Börsenmakler ist, und dass die im Kant-Artikel zitierten Primärquellen wichtige Bücher wie z.B. Kritik der reinen Vernunft und die im Müller-Artikel zitierten Primärquellen fast ausschließlich Youtube-Videos sind, mag zwar einen (großen) qualitativen Unterschied machen, für die "Artikelfähigkeit" sind sie aber nicht von Bedeutung.
  3. Die Verwendbarkeit von Quellen (und insbesondere von Videos): Sofern Ideen von Dirk Müller von Dritten (z.B. Der Spiegel, SZ [1], etc.) aufgegriffen wurden, sind sie grundsätzlich relevant und artikelfähig. Eine Primärquelle ist eine Primärquelle. Warum es einen Unterschied in der Verwendbarkeit zwischen gefilmten und gedruckten Interviews geben soll, erschließt sich mir nicht. -- Roland Lehner (Diskussion) 18:43, 16. Apr. 2012 (CEST)
Hi, ich glaube, wir sind vom Grundsatz nicht weit auseinander. Ob jemand "bekannt für etwas" ist, erschliesst sich aus seiner Rezeption durch Dritte. Logisch sind Kant und Gisele Bündchen qualitativ und quantitativ nicht auf einer Stufe, aber es reicht hier mE ja auch, dass irgendeine halbwegs vernünftige Rezeption dargelegt wird (z.B Erwähnung durch Zeitungen, etc.). Deshalb ist ein Artikel über DM systematisch auch kein Relevanzproblem (obwohl einige das u.U. anders sehen). Bezüglich der Verwendung von Videos sehe ich bei den u.a. Quellen eigentlich nur einen Unterschied zwischen "jemand berichtet über DM" und "DM spricht selbst", aber das sollte eigentlich auch kein Problem darstellen, ausser für irgendein Thema gibt es nur "DM spricht selbst", dann würde ich es als TF einschätzen. Grüsse, --Mpkmpk (Diskussion) 18:58, 16. Apr. 2012 (CEST)
Vorneweg: Super Zusammenfassung der Referenzen Mpkmpk.
Kommentar: Diese Liste hat nichts anderes zur Aussage, als was Millbart und ich gesagt haben. Ich habe auch keine Relevanzfrage für den Artikel aufgeworfen. Sondern lediglich Belege gefordert. Aussage Ende.
Die Frage, die ich aber noch gestellt habe und offensichtlich auch andere Fragen, inwieweit Eigenaussagen überhaupt in den Artikel fließen dürfen und damit breitgetragen werden. Für den Fall, dass für die grobe Aussage(, die er vielleicht in einem Bildzeitungs-Interview gegeben hat) damit ein Beleg vorhanden ist und mit Eigenaussagen "verfeinert" werden soll. (Rolands Idee)
Bitte genau lesen und verstehen: Der Kontext war hier, dass ich angeprangert habe, dass er Dinge extrem häufig querbeet zusammenmultipliziert, ohne dass diese Folge etwa beispielsweise volkswirtschaftlich logisch ist [VWL ist zwar Sozialwissenschaft (und damit Abweichungen normal), dennoch sind viele Grundlagen vorhersehbar.] und aber [hier kommt das Hauptproblem->] gleichzeitig aus der selben Schlussfolgerung, andere Ursachen und Gründe sieht.
Ergo: 2 * 3x = 6x (Vielleicht seiner Meinung auch mal 6,5x, was okay wäre.) Gleichzeitig ergibt aber: 6x / 3x = 1. Und damit nicht 2, wovon er gerade zuvor selbst noch ausgegangen ist.
Mir ist ehrlich gesagt auch keine einzige Person in der Öffenlichkeit bekannt, neben Journalisten des SpOn, die inhaltlich komplett nicht zusammenpassende oder nichtssagende Aussagen innerhalb von nur 3 Minuten tätigen kann und sich selbst "Experte" nennt oder versucht "aufklärerisch" zu sein.
Aus den ganzen Annahmen und Aussagen, die er tätigt, müsste man die ganzen inhaltlichen Widersprüche selbst herausstellen - bezieht man dann aber noch diese "irrelevanten" Aussagen auch nur zu 1% dazu, würde das schlussendlich den Rahmen sprengen. Deshalb ist die Eingangsfrage zu stellen, (und darum kämpfe ich und stelle hier auch sogar meinen Ansatz und mein Wissen kostenfrei unter GNU) ob solche Aussagen überhaupt breitgetreten werden dürfen und, aus dem oft extrem wirren Kontext heraus, selektiv überhaupt zitiert. In seinen Aussagen steckt nämlich immer noch die zweite Seite der Medaille, die ebenfalls Schlüsse zulässt. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 17:31, 19. Apr. 2012 (CEST)


Es kann doch nicht sein, dass Sie, Herr Kuehl, hier laufend von "sich widersprechenden Aussagen" und einer Person sprechen, die extrem wirres Halbwissen verbreitet, ohne auch nur einen einzigen Beleg oder wenigstens persönliche Expertise liefern! Außerdem sprachen Sie wiederholt davon, Müller seie nicht unabhängig. Natürlich ist er das nicht, das ist niemand. Aber damit schon allein den Vergleich mit Autoritäten (ich denke, das meinten Sie?) zu begründen (die natürlich genauso Eigeninteressen verfolgen!) halte ich, ungeachtet meiner Unkenntnis der Wikipedia, doch für absolut unsachlich. Ich fände es gut, wenn Sie sich hierzu noch einmal äußern würden. Gruß, Christian --79.239.118.131 02:23, 1. Mär. 2013 (CET)
Noch dazu: Ich will damit sagen, dass es doch sehr den Anschein macht, dass Sie aufgrund ihres persönlichen Dissenz zu seiner Meinung, was Sie übrigens in keiner Weise sachlich geschweige denn formal korrekt versucht haben darzulegen, einen nicht erfüllbaren Maßstab ansetzen. Christian --79.239.118.131 02:27, 1. Mär. 2013 (CET)
Ich möchte meinem Vorschreiber vollkommen recht geben. Und hinzufügen: ich finde es vermessen unangemessen arrogant, jemanden, der eine entsprechende Ausbildung hat, jahrelang in dem Job erfolgreich tätig war, zutreffende Voraussagen gemacht hat AUFGRUND VON "wirren QUERVERWEISEN" (modern: "Fähigkeit Zusammenhänge herzustellen") als NICHT-Experte und irgendwie als "Wirrkopf" zu bezeichnen.

Wenige Leute sind (was er in zahllosen Diskussionen unter Beweis gestellt hat), so wie er Finanz-fachkompetent , am Laufenden UND sindpolitisch und weltpolitisch so kompetent, um Zusammenhänge überhaupt herstellen zu können! Wem es also mangelt an Wissen, globalen Denken, Hintergrundinfos UND VORausDENKEN (das ist sein Job), der wäre glaubwürdiger bedient, sich damit zurück zu halten. Dazu kommt noch seine Fähigkeit, Sachverhalte verständlich darzustellen.

Es findet sich kein Beleg dafür, dass er bei irgendetwas "Wirres" daher geredet oder geschrieben hat. Nur Verleumnungen. Oder wo sind die Belege dafür? Zu seinem Buch hat er auf seiner Website umfangreiche Quellenangaben nachgereicht. Keiner hat je belegt, dass auch nur eine seiner Quellen falsch ist.

Und die Medienlandschaft in Deutschland hat so viel Lügen über Griechenland verbreitet, dass jemand wie er eine angenehme Abwechslung dar stellt. Weiters sind auch höchste Finanzfachleute sich untereinander nicht einig, und manche mit IHM einig, was, wann, wo IN DER ZUKUNFT passieren wird. Wüßten sie das, wäre die Börse ja eine absolut sichere Sache und vorhersehbar. Was sie ja nicht ist. (...) Und er hat halt sooft recht .... :-D--194.166.181.58 14:14, 11. Jul. 2015 (CEST)

Diskussion der Quellenlage

Hier meine vorl. Einschätzung der derzeitigen Quellenlage zur weiteren Disk. Gruß, --Mpkmpk (Diskussion) 15:07, 16. Apr. 2012 (CEST)

Angegebene Quelle Einschätzung
1.↑ a b c Über Dirk Müller. Selbstdarstellung auf cashkurs.com, abgerufen zuletzt am 17. Oktober 2011 keine Quelle
2.↑ a b Bernd Johann: Börse: Das Gesicht des DAX. In: Focus, 28. Januar 2008, abgerufen zuletzt am 17. Oktober 2011 Quelle
3.↑ Martin Hesse: Dirk Müller, Popstar. In: Süddeutsche Zeitung, 23. Januar 2008, abgerufen zuletzt am 17. Oktober 2011 Quelle
4.↑ Reicht Merkels Geld für alle? Video der Sendung Maybrit Illner vom 9. Oktober 2008, 3:58 min, abgerufen am 2. Januar 2009, inzwischen nicht mehr verfügbar keine Quelle
5.↑ Stefan Schultz: Wirtschaftssymbolfotos 2008: So sieht ein Desaster aus. In: Spiegel, 23. Dezember 2008, abgerufen zuletzt am 17. Oktober 2011 Quelle
6.↑ Impressum der Internetpräsenz cashkurs.com, abgerufen zuletzt am 17. Oktober 2011 ???
7.↑ Ausschusssitzung des Bundestags 27. Juni 2011, abgerufen zuletzt am 04. April 2012 Quelle
8.↑ "Die Schweinehunde bestimmen, wo es langgeht"; Handelsblatt, 19. Oktober 2011 Quelle
9.↑ a b c Mr. Dax Dirk Müller: Das wird eine ganze üble Geschichte! @ DAF; 8. Juni 2011 ???
10.↑ a b c Alfred Schier im Gespräch mit Finanzmarktexperte Dirk Müller @ Youtube; 24. Oktober 2011 keine Quelle
11.↑ Anne Will: Dirk Müller vs. Otto Fricke (FDP) @ Youtube; 26. Juni 2011 keine Quelle
12.↑ Dirk Müller: "Finale Phase hat begonnen: Wir kollabieren!" @ Youtube; 17. Juni 2011 keine Quelle
13.↑ Börsen-Experte sieht konzertierten Angriff auf Euro; Welt Online, 8. Mai 2010 Quelle
14.↑ New Yorker Börse: Französischer Franc taucht wieder auf (n-tv-Telebörse) @ Youtube; 3. März 2010 ??
15.↑ a b c d e f Dirk Müller - Das Euro Aus wird erzwungen @ Youtube; 25. Oktober 2011 keine Quelle
16.↑ Dirk Müller (Mr. DAX) und Sarah Wagenknecht über Einkommen und Vermögen (Phoenix Runde) @ Youtube, 16. Oktober 2009 keine Quelle
17.↑ a b c d Dirk Müller zu griechischem Referendum @ Youtube; 6. November 2011 keine Quelle
18.↑ "Mister DAX" Dirk Müller: "Ich warne! Die Blase kann jeden Tag platzen!" @ Youtube; 6. April 2011 keine Quelle
19.↑ "De facto ist das schon der Staatsbankrott"; Handelsblatt, 2. November 2011 Quelle
Alle drei würde ich als keine Quelle angeben, da ich es nicht als Beleg einstufe.
Warum? DAF ist ein kleiner Regional-Sender und gibt den kontroversesten Personen eine Plattform, die damit selbst hochgepusht werden. N-TV-Telebörse ist im Prinzip ähnlich, wenngleich ich da eine gewisse Redaktion sehe und schlussendlich Kurz-Interviews (sinnbildlich Straßeninterviews) den redaktionellen Beitrag abrunden. Quelle sollte dann aber zwingend N-TV selbst sein und nicht ein Youtube-Konto. Impressumsseite würde ich unter Weblinks auflisten. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 11:16, 20. Apr. 2012 (CEST)

Börsenmakler gegenüber Buchautor

Als ich gerade mich über die folgende Persönlichkeit Gerald Hörhan informieren wollte, fiel mir auf, dass dieser im Artikel als Buchautor ausgewiesen wird und nicht als Investmentbanker, nur weil er in einer Investmentbank ein Jahr in nicht klarer Position angestellt war. Wie Müller auch, wurde er als Buchautor bekannt. In Fernsehsendungen wird dieser zwar auch als Investmentbanker dargestellt, aber ist für die Wikipedia nicht von Interesse, weswegen er die Relevanz erzielt? Demzurfolge sollte man die Einleitung umformulieren. Wie seht ihr das? --Dominik.Kuehl (Diskussion) 14:08, 12. Mai 2012 (CEST)

Stellungnahme Highfrequencytrading

Herr Müller wurde wohl auch beim Finanzausschuss des Bundestages kürzlich wieder zu High frequency trading eingeladen [2]. Vielleicht ist das ja eine Erwähnung wert? --MyRobotron (Diskussion) 00:59, 25. Jan. 2013 (CET)

Meiner Meinung nach schon, womit dann auch der "selbsterannte" Experte widerlegt ist. Er wurde dort hochoffiziell eingeladen. Was für eine Rezeption ;)

mfG Christian --79.239.118.131 02:34, 1. Mär. 2013 (CET)

Dirk Müller Veröffentlichungen Hörbücher (erl.)

Hallo bei diesem Artikel waren ISBN-Nummern teilweise nicht aufgelöst (Querstriche) Dabei ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen da ich den Zusatz zum Sachtitel (Cashkurs) auch beim Hörbuch fälschlicherweise anhängte. Ist der Artikel deswegen jetzt gesperrt? Bitte entsperren damit ich die ISBN Nummern auflösen kann gemäß DNB Gruß --Buchbibliothek (Diskussion) 05:59, 17. Jul. 2013 (CEST)

Artikel ist wieder frei, ISBNs aufgelöst, neues Problem: Der 2. Eintrag bei den Hörbuchern muss geprüft werden da die ISBN auf das Buch verlinkt wenn man über DNB nachprüft Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 06:11, 17. Jul. 2013 (CEST)

Autor

Ist dieser Artikel von Dirk Müller selbst geschrieben oder von seinem PR Manager? Eindeutig ein Löschkandidat!--80.187.103.15 16:02, 22. Sep. 2013 (CEST)

Nur zu, WP:LP --Feliks (Diskussion) 17:29, 8. Dez. 2014 (CET)

Ich kann mich dem nur anschließen. 90% aus dem Arikel sind irrelevant. Liest sich wie eine Selbstdarstellung. Kritische Abschnitte zu seinen Positionen sind nicht vorhanden.

Beispiel Sein Arbeitsplatz an der Frankfurter Börse befand sich unterhalb der DAX-Kurstafel am Eingang der Handelsschranke, d.h. am Eingang zu den Tischen, an denen die Skontroführer saßen

Wen interessiert das? Welche Relevanz hat das? --D.Hoeschen (Diskussion) 21:33, 21. Okt. 2017 (CEST)

It is a wiki - WP:Sei mutig! --Verzettelung (Diskussion) 21:49, 21. Okt. 2017 (CEST)

Veröffentlichungen

Das Wirken in Elsässers Fachblatt für Verschwörungstheorien bedarf durchaus der Erwähnung. --Feliks (Diskussion) 13:16, 18. Dez. 2014 (CET)

Das behauptest Du jetzt apodiktisch. Bitte begründe Deine Aussage. Es ist völlig unüblich, eine nicht prominent rezipierte Einzelveröffentlichung in einem Magazin zu erwähnen. Zumal es sich nicht einmal um einen originär für Compact verfassten Beitrag handelte, sondern bloß um eine Bearbeitung seines Videoblogs. --Grip99in memoriam Udo 02:33, 22. Dez. 2014 (CET)

Im Artikel recht hart formuliert finde ich...

„Bezüglich der Krise in der Ukraine 2014 bezog er Position für die Politik des russischen Präsidenten Putin und rechtfertigte die Annexion der Krim.“

Dies klingt so, als wäre Müller ein Putin-"Verehrer". Dem ist meiner Beobachtung nach ganz sicher nicht so. Müllers Stil ist allgemein, seine Zuhörer/Zuschauer anzuregen, Entwicklungen und Vorkommnisse aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, Stichwort: "Differenzierte Betrachtungsweise". Dazu fordert er in seinen Publikationen immer wieder auf. Im konkreten Fall trägt er die (mögliche) Sichtweise Putins vor. Und - Hand aufs Herz - wenn man Müllers Argumentation folgt, scheint sie - jedenfalls aus meiner Sicht - nicht allzuweit hergeholt, was er zu dem Thema vorträgt. Ist es - ganz allgemein - bei Konflikten nicht immer ratsam zu versuchen, die Position bzw. die Beweggründe "des Gegners" zu ergründen? Hat man sie verstanden (verstehen heißt keineswegs billigen!), fällt es oft leichter, einen Kompromiss/Ausweg aus dem jeweiligen Problem/Dilemma zu finden. Dies entspricht jedenfalls meiner persönlichen Lebenserfahrung.

Insofern denke ich, dass die folgende Formulierung treffender wäre:

„Bezüglich der Krise in der Ukraine 2014 verdeutlichte er die mögliche Position des russischen Präsidenten Putin und entwickelte dessen resultierende Motivation hinsichtlich der Annexion der Krim.“

Eure Meinungen hierzu sind willkommen. LG, --80.133.130.155 23:17, 2. Apr. 2015 (CEST)

Tut mir leid, aber Deine Beobachtung und Deine persönliche Lebenserfahrung ist für das Schreiben einer Enzyklopädie gänzlich irrelevant (ausser es deckt sich zufällig mit einer Rezeption, die WP:BLG erfüllt). --MBurch (Diskussion) 23:40, 2. Apr. 2015 (CEST)

Rezeption

Es scheint mir höchst fraglich, dass diese Ergänzung WP:BLG-konform ist, handelt es sich bei der zitierten Quelle doch eher um eine - tja, wie nennt man das am besten? - blogpovige Empathiebekundung, auf jeden Fall keine relevante Rezension. Bevor ich das entferne, würde ich aber gerne weitere Meinungen dazu einholen. --Jonaster (Diskussion) 00:15, 3. Apr. 2015 (CEST)

+1 kann ruhig entfernt werden. --MBurch (Diskussion) 00:20, 3. Apr. 2015 (CEST)

(nach BK):Dagegen. Wir haben drei andere Rezensionen die sehr negativ ausgelegt sind um neutral zu bleiben ist es nur richtig zumindest eine Ergänzung zu führen die dass eben anders sieht. --O omorfos (Diskussion) 00:23, 3. Apr. 2015 (CEST)

Ja, darum habe ich auch nicht direkt entfernt. Allerdings bietet der Autor letztlich keinerlei sachliche Auseinandersetzung mit der (Neuauflage) von Müllers Buch, sondern bekundet schlicht: seine Sympathie. Das ist ehrenwert, aber wenig relevant. Auf jeden Fall sollten man auch hier, wenn man es behalten wollte, weiter kürzen und paraphrasieren. Dennoch stellt sich die grundsätzliche Frage: entspricht die Quelle WP:BLG? Dieser Blog hat zwar einen eigenen WP-Artikel. Aber ist das wirklich eine relevante Quelle? --Jonaster (Diskussion) 00:31, 3. Apr. 2015 (CEST)

Ist die Bildzeitung eine`? Ja ist sie. Es gibt hier keine Schwarze Liste von Quellen die wir nicht nutzen sollten. Halte Ich für schlecht. Nur die Empfehlung keine privaten Blogs zu nutzen. Insofern sehe Ich kein Problem mit der Quelle wenn sie einen eigenen WP Artikel hat. Wenn wir eine andere finden würden umso besser. Müllers Standpunkte werden im Artikel klar dargestellt, jeder darf sich dazu seine eigenene Meinung bilden. Aber nur Kritiken zu führen die das Buch förmlich zerreissen, was eigentlich auch nur die Meinung eines Journalisten ist, sehe Ich für falsch. Generell präfereiere Ich eine Quelle pro und eine contra und das reicht dann ja auch aus. Sehen sicherlich andere anders.--O omorfos (Diskussion) 00:36, 3. Apr. 2015 (CEST)

(nach BK) Meiner Meinung nach nein und wenn keine relevanten Rezeptionen vorliegen die WP:BLG erfüllen, ist es schlicht nicht unser Problem das es keine positiven Rezeptionen gibt (und nein wir verwenden keine "Rezpetionen" aus der Bildzeitung bzw. was die dafür halten). --MBurch (Diskussion) 00:39, 3. Apr. 2015 (CEST)
Dann zeig mir bitte die Regel welche die Bildzeitung als ungeeignete Quelle deklariert. Ich habe in meinen ganzen Jahren noch keine einzige Regel gelesen die Bildquellen ausschliesst. Und wozu führen wir Artikel über zB. Bildblog wenn wir ihre Quellen nicht nutzen dürfen.--O omorfos (Diskussion) 00:41, 3. Apr. 2015 (CEST)
Ich würde die Bild Zeitung nun wirklich nicht als zuverlässiger Literatur gemäss WP:BLG bezeichnen, aber ich habe jetzt mal 3M eingeschalten. --MBurch (Diskussion) 00:48, 3. Apr. 2015 (CEST)
Statt sofort 3M zu bemühen hätten wir ja erst schauen können ob wir eine geignetere Quelle finden können. Das mit der Bildzeitung war jetzt nur ein Beispiel und für diese Frage garnicht relevant--O omorfos (Diskussion) 00:49, 3. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe 3M auch entsprechend formuliert und auf die Suche mag ich nicht gehen nur damit bei einem Autoren von pseudopobulärwissenschaftlichen Büchern neben negativen auch noch eine positive Rezeption steht... --MBurch (Diskussion) 00:52, 3. Apr. 2015 (CEST)
Scheinbar reagierst du bei diesem Thema etwas gereizt. Warum auch immer, du wirst deine Gründe haben. Warten wir 3M ab und sehen dann weiter. Vielleicht findet sich ja auch noch eine ergänzende Quelle. Bis dahin.--O omorfos (Diskussion) 00:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
Die Diskussion über BILD und den BILDblog hilft hier natürlich nicht weiter, da wir nicht über die (theoretische) Relevanz dieser beiden Quellen für den Artikel diskutieren, sondern über die (konkrete) Relevanz dieser Quelle. Es kann auch nicht angehen, dass wir im Zweifel, wenn wir nichts "relevant positives" zum Buch finden, dann eben "irrelevant positives" aufnehmen - da stimme ich MBurch zu. Entscheidend ist allein die WP:BLG-Konformität, die ich in diesem Fall als nicht gegeben sehe. Aber, warten wir 3M ab. --Jonaster (Diskussion) 10:11, 3. Apr. 2015 (CEST)
Genau auf den Punkt gebracht. Geht nur um diese Quelle, Titel-Kulturmagazin geeignet oder nicht?.--O omorfos (Diskussion) 12:17, 3. Apr. 2015 (CEST)

Da ich schon im Artikel zugange war, keine 3M, dafür ein Versuch einer Vermittlung: Dem Senff-Zitat durch Blockformatierung mehr Gewicht geben zu wollen, ist natürlich ein alter Trick, der nicht durchgeht. Titel ist kaum ein Leitmedium, aber es spricht für sich, wenn Zustimmung für Müller allenfalls in Nischenmedien auftaucht. Normal formatiert und vom allgemeinen Wohlwollens-Blabla befreit, kann es vorerst drin bleiben, bis sich ggf. eine aussagekräftigere Pro-Kritik findet.--Feliks (Diskussion) 16:08, 3. Apr. 2015 (CEST)

Auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung gegenüber der bisherigen Fassung. Könnte man mE mit leben, allerdings bleibt der Beitrag von Senff arg an der Grenze dessen, was man eine Rezension nennen kann, vielmehr ist der Beitrag schlicht Medium zum Ausdruck vorwiegend eigener Überzeugungen zum Thema "Eurokrise", die Behandlung von Müller nur die Kulisse dafür. Aber gut, der Abschnitt heißt "Rezeption" und mal schauen, was andere so meinen dazu. --Jonaster (Diskussion) 17:25, 3. Apr. 2015 (CEST)
Senff, muss man den kennen? Dank an Feliks fürs korrigieren im Artikel.--O omorfos (Diskussion) 17:27, 3. Apr. 2015 (CEST)
Nö. Offensichtlich ein pensionierter Deutsch- und Englisch-Lehrer[3] mit einer gewissen Leidenschaft für Tatort-Krimis (sowie Varoufakis, die Euro-Krise und den Kapitalismus allgemein)[4]. --Jonaster (Diskussion) 17:32, 3. Apr. 2015 (CEST)

Wer mag 3M auswerten?--O omorfos (Diskussion) 14:02, 4. Apr. 2015 (CEST)

Warten wir noch bis 10. April, ggf. ergibt sich noch ein interessanter Apekt. (ok., ist eher unwahrscheinlich, aber in der eingekürzten Variante wirkt die Senffzugabe nicht furchtbar schädlich, und danach können wir sie mit ruhigem Gewissen entfernen) --Feliks (Diskussion) 19:32, 5. Apr. 2015 (CEST)
+1. --Jonaster (Diskussion) 00:47, 6. Apr. 2015 (CEST)
Ob nun der zehnte oder der zwölfte ist ja eigentlich egal. Einzige Frage war, ob die Quelle brauchbar ist. Kommt man zur Einsicht sie wäre es nicht kann man auch gleich entfernen. Da kommt es auf ein zwei Tage mehr auch nicht an. Wenn es wirklich keine andere Quelle geben sollte die sich positiver zu seinem Buch äussert dann ist das eben so. Habe sein Buch weder gelesen noch nach einer anderen Quelle gesucht. Ich denke der Kommentar ist vertretbar, werde mich aber nicht dagegen sperren sollte er entfernt werden.--O omorfos (Diskussion) 10:33, 7. Apr. 2015 (CEST)
+1 zu dem vorigen Beitrag von O omorfos sagt der, der diese Rezension in den Müller-Artikel reingesetzt hat. --80.133.150.76 18:20, 8. Apr. 2015 (CEST)

WP:3M

Wir bilden die Realität ab und unterscheiden das Wichtige vom Unwichtigen. Wenn sich wichtige Quellen (im Sinne von konform zu WP:BLG) nur in eine Richtung wertend äußern, wäre es falsch, im Interesse einer Heile-Welt-Illusion randständige gegenteilige Meinungen aus dubioser Quelle für gleichwertig zu verkaufen. MBurch und Jonaster sehen das schon ganz richtig. --Eloquenzministerium (Diskussion) 17:40, 4. Apr. 2015 (CEST)

+1 So ganz verstehe ich die Dikussion nicht, wenn die Quelle wegen WP:BLG nicht rein darf, dann eben nicht, und gerade aus Neutralitätsgründen nicht. Neutrale Schreibweise heißt nicht, dass bspw. Krikiken zu einem Buch genauso viele positive wie negative Stimmen enthalten sollten, sondern dass die Wirklichkeit neutral abgebildet werden sollte, dass nämlich zu ein Buch, dass nur negative (releante) Kritiken erhalten hat, hier auch nur negative Kritiken stehen sollten. --Kabob (Diskussion) 17:39, 11. Apr. 2015 (CEST)

Nach über einer Woche auf der 3M, zwei substantiiert begründeten und eindeutigen Voten hänge ich auch nicht mehr an meiner eingekürzten Fassung und entferne, zumal auch die beiden Gegenstimmen signalisiert haben, dass daihr Herzglück nicht dran hängt. Allseits Dank für die entspannte Klärung --Feliks (Diskussion) 19:56, 11. Apr. 2015 (CEST)

Ich frage mich manchmal ob 3M sich überhaupt eine Diskussion durchliest oder nur den ersten und den letzten Absatz. Die Frage war nicht ob es stehen darf trotz ungeeigneter Quelle sondern die Frage war ob die Quelle konform ist und wenn nicht warum nicht. Das mit der Neutralität bezog sich im allgemeinen und nicht auf die gestellte Frage auf 3M. Nun denn lassen wir es dabei. Dank an alle beteiligten.--O omorfos (Diskussion) 20:02, 11. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe mich exakt zu der Frage geäußert, die in der 3M stand:

„Es gibt (scheinbar) keine relevanten positiven Rezeption zu seinem neuen Buch, darf bzw. soll man jetzt einen Blog verwenden (oder die Bild-Zeitung) nur damit wir neben drei negativen Rezeptionen auch noch eine positive haben (sozusagen um die Neutralitätspflicht zu erfüllen)? Diskussion bitte hier.“

Natürlich lese ich die Diskussion, aber konkret antworte ich dann auf die Frage, die in 3M gestellt wird. (Und die manchmal im DS-Abschnitt konkretisiert wird, das war aber hier nicht der Fall) Wenn du dich darüber beschwerst, dass ich nicht auf die Frage antworte, die du im Sinne hattest, verstehe ich das nicht. --Kabob (Diskussion) 22:13, 11. Apr. 2015 (CEST)

Du hast Recht, der Fehler liegt bei mir. Die Frage auf 3M wurde nicht objektiv gestellt. Hatte Ich in der Form nicht wahrgenommen. Dachte aus der Diskussion heraus wird klar das sich die Frage um die Quelle dreht. Nun denn, danke für deinen Beitrag--O omorfos (Diskussion) 12:44, 12. Apr. 2015 (CEST)

Seinen Fonds erwähnen?

Sollte sein Fonds Dirk Müller Premium Aktien (WKN: A111ZF / ISIN: DE000A111ZF1) erwähnt werden – so wie bei Max Otte auch – oder wäre das (zu viel) Werbung? --89.15.237.175 03:06, 21. Apr. 2015 (CEST)

Ich finde es wäre zuviel Werbung. Von daher nicht im Artikel aufnehmen. Sollte also auch bei Otte entfernt werden. Für mich gibt es kein ersichtlichen Grund warum es bei einem Werbung sein sollte und beim anderen nur "Information". Also entweder bei beiden rein oder bei beiden raus. Ich empfehle raus.--O omorfos (Diskussion) 01:45, 25. Apr. 2015 (CEST)
Wir diskutieren aber hier nicht über Otte. --Jonaster (Diskussion) 01:58, 25. Apr. 2015 (CEST)
Niemand diskutiert über Otte. Die Frage wird in den Raum geworfen wieso wir zwei ähnlich gelegene Fälle unterschiedlich behandeln. --O omorfos (Diskussion) 02:02, 25. Apr. 2015 (CEST)
Ich bin jetzt für erwähnen – allerdings nicht gleich, sondern noch warten. Gründe: 1) Von jemanden, der zufällig unter der DAX-Anzeigetafel saß, zum Manager eines eigenen Fonds, das ist eine erstaunliche Karriere. 2) Ich habe inzwischen auch bei Martin Weber den Fonds ergänzt (ok, das ist ein schlechtes Argument). 3) Die Fonds von Otte und Weber sind etabliert und groß (ohne direkte Vertriebsunterstützung der Filialbanken!), was sie erwähnenswert macht. 4) Der Fonds von Müller ist brandneu und sollte daher noch nicht aufgeführt werden, denn Wikipedia hat nicht die Aufgabe, für ein Finanzprodukt Starthilfe zu leisten. Ist der Fonds aber erst einmal am Markt etabliert wie die anderen, gehört er in den Artikel. --89.15.237.47 07:00, 25. Apr. 2015 (CEST)
Nun Ich bin leider kein Fondsspezialist. Das Müllers Fonds neu ist, wusste Ich nicht. Mich überzeugt dein Argument auf der DS von Otte. Ähnlich wie bei Künstlern, bei denen ihre eigenen Werke aufgeführt werden, Bücher, CDs, Filme etc ist das Werk eines Managers eben sein Fonds. Von daher könnte er erwähnt werden wie bei den anderen auch. Aber ohne Werbeansagen. Gilt für die anderen auch.--O omorfos (Diskussion) 11:44, 25. Apr. 2015 (CEST)
Der Fonds wurde am 17.04.2015 aufgelegt und der gute Dirk rührt gerade kräftig die Werbetrommel, aber man kann ihn trotzdem schon jetzt anführen. Sollte der Fonds „floppen“ (kommt häufig vor), wäre das natürlich später auch zu erwähnen. --89.204.155.235 16:45, 26. Apr. 2015 (CEST)
Auf die Formulierung kommt es letztendlich an--O omorfos (Diskussion) 17:19, 26. Apr. 2015 (CEST)

Das Etikett Verschwörungstheoretiker und die imaginären Belege in einem Buch

Wenn das Etikett Verschwörungstheorie in der Einleitung auftaucht und als Quelle irgendeine schwer zu überprüfende Buchseite angegeben wurde, ist auf Wikipedia fast immer Vorsicht geboten. Erst Recht wenn die immer gleichen Editoren auftauchen. Na dann zitiere ich doch einfach mal die Seite 82. aus dem besagten Buch und frage auch gleich mal wo das genau mit der "Verschwörungstheorie" noch mal stehen soll:

......Zusammen mit Börsenguru Dirk Müller gibt er den Börsenbrief Cashkurs Trends heraus und ist Herausgeber der Zukunftsstudien-Reihe Trendwärts.“ Zu Dirk Müller erübrigen sich weitere Informationen. Er ist aus ungezählten Talkshowauftritten bekannt. Über sich selbst schreibt er (Hervorhebung wie üblich von mir): „Dirk Müller ist Finanzexperte, mehrfacher Spiegel-Bestseller Autor, Vortragsredner, Gründer von Cashkurs.com – und gilt als ‚Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse‘. Sein Weg an der Börse begann 1992, heute zählt er zu den bekanntesten Gesichtern des Börsenparketts. Von vielen Medien wird er daher auch gerne Mr. DAX genannt. Dirk Müllers Fähigkeit, komplexe Sachverhalte mit spielender Leichtigkeit auf das Wesentliche zusammenzufassen und für die Allgemeinheit verständlich zu erläutern, zeichnet seine einzigartige Berichterstattung auf Cashkurs.com aus.“ Eine Prise Precht’scher Metaphorik überrascht dann schon nicht mehr: „Wir wollen Sie mitnehmen auf eine Reise, deren Kurs rund ums Geld führen soll. Begleitet von spannenden Hintergrundgeschichten, unglaublichen Tatsachen und philosophischen Gedanken“. 93.219.171.14 03:48, 30. Sep. 2016 (CEST)

Man muss schon die kompletten 2-3 Seiten lesen. --Berichtbestatter (Diskussion) 04:01, 30. Sep. 2016 (CEST)
Die 2-3 Seiten mit der Seitenzahl "82"? 93.219.155.196 09:55, 30. Sep. 2016 (CEST)
Der Einwand sollte sicher amüsant und scharfsinnig klingen, aber leider: Nein, die mit der Seitenzahl 82ff. Siehe FF, letzter Punkt. Siehe auch wissenschaftliches Zitieren Zur Überschrift: die Bezeichnung "imaginär" ist der nette Versuch, hier eine Quellenfälschung zu unterstellen. "Buch" wird fast despektierlich verwendet, so als ob es anrüchig wäre, gedruckte, nicht online verfügbare Quellen zu verwenden. --Feliks (Diskussion) 12:48, 30. Sep. 2016 (CEST) --Feliks (Diskussion) 10:20, 30. Sep. 2016 (CEST)
Wie lautet denn die Zusammenfassung der folgenden Seiten (für alle, die diese Diskussion verfolgen, aber keinen Zugriff auf besagtes Buch haben)? --89.204.138.146 17:53, 30. Dez. 2016 (CET)

 Info: Anlässlich der gerade versuchten ersatzlosen Entfernung der belegten und relevanten Kritik, die so seit mind. zwei Jahren im Artikel steht, aus dem Artikel durch Uranus95 verweise ich auf einen aktuellen SZ-Bericht (21.11.2018) aus der Rubrik Verschwörungstheorien: "Mr. Dax" und das Geschäft mit der Angst. Für eine ersatzlose Entfernung nach Jahren dürfte wohl deutlich mehr als eine knappe Kommentierung angebracht sein. Wenn man die Platzierung in der Einleitung kritisiert, sollte wohl eine Umplatzierung und keine totale Entfernung eine logische Konsequenz sein... --Verzettelung (Diskussion) 23:21, 26. Nov. 2018 (CET)

Die ausführliche Stellungsnahme von Müller zum SZ-Bericht ist sehr lesenswert:[5] --KurtR (Diskussion) 23:25, 26. Nov. 2018 (CET)
Danke für den Verweis, in der Tat sehr interessant. Wenn weitere Rezeption folgen sollte, sollte wohl eine entsprechende neutral-sachliche Darstellung umseitig folgen. --Verzettelung (Diskussion) 23:41, 26. Nov. 2018 (CET)

Ich kann ebenfalls nicht nachvollziehen wo all die Kritiker (sie werden ja in Mehrzahl genannt) zu finden sind und vor allem, um welche konkrete VT es sich handelt. Lustig ist, dass man das Wort Buch als despektierlich empfindet. Tatsache ist, dass nicht jeder Zugriff auf die Lektüre hat und durch diese völlig kontextlose Aussage in Rätsel zurück bleiben muss. Die Kritik und die VT werden nicht weiter ausgeführt und auch im weiteren Artikel findet sich keine Information darüber, was nun Holger Rust konkret D. Müller vorwirft. Das finde ich für eine Aussage in der Einleitung, die ja bekanntermassen z.b. bei der google Suche eingeblendet wird, eine Form einer Diffamierung --Struppi (Diskussion) 12:33, 22. Apr. 2019 (CEST) (Die andere Diffamierung durch die Person, die auch die VT Aussage eingebaut hat, wurde zumindest nachträglich etwas ausführlicher dargestellt und damit wäre es zumindest möglich zu Wissen, das als er 2011 in Compact schrieb, diese noch nicht die rechte Ausrichtung hatte wie heute. Ist aber so trotzdem einfach nur ein Mittel um ihn hier schlecht darzustellen)

sehr aufschlußreich wie hier schon in der Einleitung verschwörungsideologisch undifferenziert losgelegt wird

und die Medien dies nutzten, um seinen Gesichtsausdruck zusammen mit dem Kursverlauf des Index als Symbol des aktuellen Börsengeschehens darzustellen.

so ein pauschalisierendes undifferenziertes Geraune - wow sehr enzyklopedisch, sehr wissenschaftlich, die Medien dies nutzten, um ... darzustellen - Nachtigall, ick hör dir trapsen.

Verschwörung gegen "unseren" thruther Dirk....

hier für alles Fans des rot-braunen Geraunes passend zu die Medien euer Super Dirk
Berichte über die Lügenpresse: Dirk Müller, Ken Jebsen, Sarah Wagenknecht, Andreas Popp
https://www.youtube.com/watch?v=R6Htcuz_pWM

--Über-Blick (Diskussion) 12:08, 13. Mai 2017 (CEST)

Ist "entfesselter Kapitalismus" ein Zitat? (erl.)

Dann sollten wir das in Anführungszeichen setzen. Bis dahin hab ich das Attribut raus. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:40, 20. Aug. 2017 (CEST)

Ist es. Den Text gibt es online hier: [6] (mit weiterem Link zum PDF des Heftes). Ich hab nur vor den Anführungszeichen zurückgeschreckt, da das "wir" bereits in Anführungszeichen steht. --Feliks (Diskussion) 22:01, 20. Aug. 2017 (CEST)
Danke! Hm, stimmt. Hab es mal umfassender direkt zitiert. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:06, 21. Aug. 2017 (CEST)

erledigtErledigt

DAX als Performance-Benchmark für den Fond DIRK MÜLLER PREMIUM AKTIEN

Benutzer:Brodkey65, erklären Sie mir doch bitte, warum die DAX-Performance als Maßstab für das Portfolio von Dirk Müller angeführt werden soll. Wie beschrieben hat Herr Müller keinen einzigen DAX-Titel in seinem Portfolio, sondern mehrheitlich US-amerikanische Aktien. Viel treffender könnte man die DowJones Performance heranziehen, oder, aus Neutralitätsgründen, einfach gar keinen nationalen Index als Performance-Benchmark verwenden. --92.40.248.244 16:02, 1. Mai 2018 (CEST)

Müller selbst hat sich am MSCI World orientiert, der bis 2017 um 2 % gestiegen war, während Dirk Müller Premium Aktienfonds 10 % an Wert verloren hatte. Dirk Müller Premium Aktien Fonds: Kräftig enttäuscht von „Mr. Dax“, Stuttgarter Nachrichten, 7. Mai 2017 --87.162.167.2 10:31, 19. Dez. 2018 (CET)
Die Gebühren sind höher als die Performance. Die Gesamtkostenquote TER wird derzeit mit 1,71 Prozent pro Jahr angegeben. Seit Auflegung hat das Fondsmanagemt also rund 5,13 Prozent Gebühren kassiert und dem Anleger dafür ein Plus von 3,86 Prozent beschert. Mr. Dax verzweifelt: Der Dirk Müller Premium Aktienfonds --87.162.167.2 10:41, 19. Dez. 2018 (CET)
Das gefällt mir! „ein Plus von 3,86 Prozent“ im Dezember 2018, nun Stand gestern (aktuellster verfügbarer Rücknahmekurs) sind es noch ein Plus von 1,34 Prozent seit Auflage (kumuliert, nicht jährlich) in 4,25 Jahren, super! Wie vermögend bin ich nun, wenn man die 4 % Ausgabeaufschlag noch abrechnet, die man für das Produkt zu zahlen hat? Kassierte Gebühren liegen kumuliert bereits schon bei über 7,18 %. Der Dirk kann doch vor lauter Grinsen nicht in den Schlaf kommen. Ich jedenfalls gönne ihm das und seinen „Anlegern“ erst recht. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 08:32, 10. Jul. 2019 (CEST)

Angebliche Nähe zur AfD

Inzwischen tritt er auf AfD Parteiveranstaltungen auf (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:4703:E5D7:694A:D9A0:A55D:AE4B (Diskussion) 14:03, 21. Jun. 2019 (CEST))

Ich habe gelesen, er sei AfD-Gründungsmitglied und ein wichtiges Teil ihrer Kampagne "Bargeld ist (geprägte) Freiheit". Ich werde das noch genauer recherchieren und dann ggf. ergänzen. Das halte ich nämlich für sehr relevant in der Rubrik "Positionen". Vigala Veia (Diskussion) 18:02, 6. Nov. 2019 (CET)
Also die Mitgliedschaft und sogar die Nähe wurde von ihm mehrmals dementiert - allerdings nicht wirklich dementiert, eher machte er dann die Fragenden zu Befragten. Die AfD Bochum empfiehlt sein Buch. [7]Vigala Veia (Diskussion) 18:09, 6. Nov. 2019 (CET)
Bitte komm wieder wenn Du reputable Belege hast, dann kann man eine mögliche Relevanz prüfen. Gerüchte und Orginalresearch WP:TF und deren Interpretationen gehören nicht hierher. --KurtR (Diskussion) 19:22, 6. Nov. 2019 (CET)
Ja, genau das habe ich vor. Ich hätte das auch stumm tun können - stattdessen habe ich mein Vorhaben hier dokumentiert. Das ist die Diskussionsseite. Ich schreibe nie etwas in Artikel, was ich nicht belegen kann. :-) Und ich habe das bisher eben NICHT bestätigt gefunden, auch nicht das, was der Anonymus, der diesen Diskussionsfaden hier eröffnet hat, schrieb. Vigala Veia (Diskussion) 21:06, 6. Nov. 2019 (CET)
Siehe WP:WWNI 5. Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum. Artikeldiskussionsseiten dienen der Verbesserung von Artikeln, nicht dem Austausch persönlicher Betrachtungen zum Artikelthema. Mit gültigen WP:BLG gerne wieder. --Jonaster (Diskussion) 22:18, 6. Nov. 2019 (CET)

Er steht oder stand den Griechenlandhilfen und der sogenannten Euro-Rettungs-Politik skeptisch gegenüber, und auch die AfD war dagegen, aber damit gehört ein Bürger noch nicht automatisch in die Nähe der AfD, zumal es auch in CDU und CSU und FDP viele Leute gab, die den Griechenlandhilfen und der Euro-Rettungspolitk skeptisch gegenüber standen oder zum Teil auch immer noch skeptisch gegenüberstehen. Ein Mensch kannn zu verschiedenen Themen (Wirtschaftpolitik, Finanzpolitik, Steuerpolitik, Militär und Auswärtiges, Sozialpolitik, Umweltpolitik, Migrationspolitik, Gesundheitspolitk, Grundrechte, Bürgerrechte, Freiheitsrechte, Datenschutz) Meinungen haben, die so auch in verschiedenen Parteien vertreten werden, ohne daß der betreffende Mensch dadurch gleich als Person in die Nähe all dieser verschiedenen Parteien einzuordnen wäre.--2003:E7:7F23:F901:E57E:47F1:E1B3:6D63 19:04, 17. Dez. 2020 (CET)

Vor Applaus von Leuten, die einem ggf. gar nicht nahe stehen, ist niemand sicher. --Albanerkind (Diskussion) 00:28, 29. Jun. 2020 (CEST)

Börsenkiosk und der Name von Müllers Börsenbriefen

Wie ist die heute zweimal als Einzelnachweis verwendete Internetseite Börsenkiosk vereinbar mit den Regeln zu Belegen? --Albanerkind (Diskussion) 00:32, 29. Jun. 2020 (CEST)

Krach und Crash

Durch Müllers Wortwahl wird man da leicht auf die Denglish-Spur gelockt, andererseits fände ich es stilistisch angenehmer, abwechselnd beide Begriffe zu verwenden - in der Einleitung kommt es ja ohnehin nur einmal vor, aber im Fließtext möchte ich 2x Krach vermeiden. --Albanerkind (Diskussion) 17:24, 16. Sep. 2020 (CEST)

Wirecard

Bekannt wurde Dirk Müller auch dadurch, dass er kurz vor dem Wirecard-Crash behauptete, seine Fondsgesellschaft habe Wirecard bis ins letzte Detail überprüft, bis in die letzte Fußnote, und da sei alles sauber. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=zcTGpR2_8vw. --Awaler (Diskussion) 13:22, 21. Jun. 2021 (CEST)