Diskussion:Junge/Archiv/1

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Warum?

Meines Erachtens werden in der gegenwärtigen deutschen Sprache die Begriffe »Jungs« und »Kerle« inzwischen synonym für jugendliche oder junge erwachsene Männer verwendet. Beispielsweise ist auch im Männer-Fußball inzwischen oft von »Jungs« die Rede. Bei »Buben«, das auch in meiner Region im Raum Bonn/Trier durchaus Verwendung findet, denke ich allerdings eher an männliche Kinder im vor-pubertären Alter und weniger an etwa 20-jährige Männer. (nicht signierter Beitrag von 84.171.102.20 (Diskussion) 15:22, 1. Jun. 2013 (CEST))

Warum wird der Begriff im ersten Satz als Begriff aus der „Umgangssprache” bezeichnet? Der weitere Text lässt nicht darauf schließen, dass „Knabe” nur in der Umgangssprache verwendet wird, da dann ja ausgeführt wird, es handle sich um den hochsprachlichen Begriff als Ersatz für die regional gefärbten Wörter „Bub” und „Junge”. So steht z.B. in meiner Geburtsurkunde - einem amtlichen Dokument! - ich sei ein „Knabe”, und das war nicht in uralten Zeiten, sondern in den 70er-Jahren. Es handelt sich also offensichtlich um ein hochdeutsches Wort der Schriftsprache, nicht der Umgangssprache. --82.135.67.74 14:19, 3. Feb. 2007 (CET)


Bei der Verfassungsänderung in Bayern wurde damals diskutiert, ob es „Jungen und Mädchen” oder „Buben und Mädchen” heißen soll. Die Befürworter der „Buben”-Fassung haben argumentiert, dass in einer bayerischen Fassung auch das in Bayern gebräuchliche Wort verwendet werden sollte, nicht das „norddeutsche” Wort Jungen. Am Ende wurde die bayerische Fassung beschlossen. Ob man daraus schließen kann, das Wort „Bub” sei zur hochdeutschen Amtssprache geworden, wage ich zu bezweifeln. --82.135.67.74 14:19, 3. Feb. 2007 (CET)

Genau das gleiche, wie 82.135.67.74 gschrieben hat, habe ich mir auch gedacht!

Der am Artikelbeginn zu findende Absatz (Zitat: Körperliche, habituelle oder verhaltensbezogene Attribute stellen bei Jungen den Geschlechterbezug auf das Männliche her. Das Verständnis von „Geschlecht“ bzw. „Gender“ ist deshalb bedeutsam, um Jungen in ihrem Männlichsein zu erfassen. ... Wenn mit dem Blick auf Jungen Strukturen des Männlichen abgebildet werden, die nur aus Aspekten des Problematischen hergeleitet sind, resultieren daraus einseitige und negative Vorstellungen von bzw. über Jungen, die der Wirklichkeit nicht entsprechen.), hier gekürzt, endet bei arg moralisierend bleibenden pädagogischen Versuchen, die in Jungenarbeit bzw. in Pädagogik vielleicht besser aufgehoben wären.
"Männlichsein" ist durchaus auch ein Mythos, da hilft noch so viel Beobachten der "Attribute" nichts (zumal die Frage lauten müsste: wieviele Weiblichkeitswerte akzeptieren wir beim Jungen und wie viele Männlichkeitswerte beim Mädchen und warum tun wir das bzw. warum 'gendern' wir überhaupt die vielleicht geschlechtsneutral bis beidgeschlechtlich zu nennenden Auffälligkeiten ("Attribute") des Mädchens bzw. des Jungen - sagen wir: Des Kindes oder Jugendlichen).
Eigenschaften ("körperliche, habituelle oder verhaltensbezogene") selbst stellen gar nichts "her", die mehr oder weniger vorurteilslosen, interpretierenden Beobachter machen das. Ich ahne ja, von vertrackten pädagogischen Situationen ist (?) die Rede, vielleicht von einer (fraglos gut gemeinten) Schulklassen-Streitschlichtung oder Familienkonferenz, aber namenlos bleibende Krümelchen des "Problematischen" sind keine Wissenschaft, damit bekommen wir keinen sachbezogenen Wiki-Artikel hin (weiter unten im Diskussionsbereich ist im Laufe der Monate und sogar Jahre sowie von mehreren Usern ausgezeichnete Vorarbeit geleistet worden).
Der Wiki Mädchen schafft den Einstieg besser (Ein Mädchen ist ein junger Mensch weiblichen Geschlechts, der noch nicht das Erwachsenenalter erreicht hat, also ein Kind oder eine Jugendliche, die noch keine Frau ist.), entsprechend:
Ein Junge ist ein junger Mensch männlichen Geschlechts, der noch nicht das Erwachsenenalter erreicht hat, also ein Kind oder ein Jugendlicher, der noch kein Mann ist. -- 91.61.221.182 02:45, 22. Apr. 2012 (CEST)
Wirklich, das ist zu pädagogisierend und völlig krampfig; nehmen wir statt Junge Katze: "Körperliche, habituelle oder verhaltensbezogene Attribute stellen bei Katzen den Bezug auf das Raubtierhafte oder Katzenhafte her. Das Verständnis von „Raubtier“ bzw. „Katze“ ist deshalb bedeutsam, um Katzen in ihrem Raubkatzensein zu erfassen. Wird Katzenhaftes ausschließlich über Kratzen und Beißen definiert, werden Katzen in ihrem So-Sein reduziert und können nicht mit ihren Potenzialen, Optionen und Verhaltensbandbreiten gesehen werden. So bleiben traditionelle Vorstellungen über Katzen durch Etikettierungen stabil und werden permanent rekonstruiert. Wenn mit dem Blick auf Katzen Strukturen des Raubtierhaften bzw. Katzenhaften abgebildet werden, die nur aus Aspekten des Problematischen hergeleitet sind, resultieren daraus einseitige und negative Vorstellungen von bzw. über Katzen, die der Wirklichkeit nicht entsprechen." Derart Belehrendes bitte nicht in den ersten Absatz eines Wiki; Forschungsstand zu Gender-Theorien bzw. Anti-Gewalt-Trainings-Konzepten gerne in einem eigenen Absatz. -- 79.251.107.50 21:27, 23. Apr. 2012 (CEST)
Wie ich sehe, ist der erwünschte erste Satz freigeschaltet, aber mit einem kleinen Fehler, es müsste entweder "der das Erwachsenenalter" oder "der den Erwachsenenstatus" heißen, aber nicht "der das Erwachsenenstatus" (Ein Junge, Knabe, Bursch(e) oder Bub(e) ist ein junger Mensch männlichen Geschlechts, der das Erwachsenenstatus noch nicht erreicht hat, also ein männliches Kind oder ein männlicher Jugendlicher), ich habe das gerade geändert auf -alter incl. korrekte Deklination. Der erste Satz ist ganz wichtig und hat sich (sozusagen analog) ja auch bei Mädchen bewährt. -- 91.61.205.238 13:12, 6. Mai 2012 (CEST)

Suggestiveres Foto zum Begriff

Das Foto mit den afrikanischen Kindern ist wohl etwas ironisch gemeint, da die Menschen dort im Geringsten von der Frage tangiert sind, ob sie ein männliches Kind Junge, "Bub" oder "Knabe" nennen sollen. Da "Knabe" ein äusserst regional verwendeter Begriff ist, wäre es vielleicht nicht falsch, Fotos von typischen "Knaben" ihrer Region zu zeigen. Ich stelle mir jedenfalls immer männliche Kinder in bayerischen Lederhosen vor, wenn irgendwo von "Knaben" die Rede ist. (nicht signierter Beitrag von MosquitoJG (Diskussion | Beiträge) 17:14, 18. Apr. 2009 (CEST))

Internationalität passt sehr zum Wikipedia. Ein ostasiatisches Wiki zeigt die palästinensischen Jungen http://zh-yue.wikipedia.org/wiki/%E7%94%B7%E4%BB%94 , der russische Wiki das von Luis Miguel Bugallo Sánchez angefertigte Foto des Jungen aus Spanien http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9C%D0%B0%D0%BB%D1%8C%D1%87%D0%B8%D0%BA . Die von meinem Vorredner erwähnten afrikanischen Kinder sollten sichtbar bleiben, warum nicht durch ein Bild aus China ergänzt. -- 79.251.109.228 14:41, 15. Apr. 2011 (CEST)

Bube - Knabe - Junge - Bursche - Jüngling

Zusammengegung siehe Wikipedia:Redundanz/September 2009 #Bube - Knabe - Junge - Bursche - Jüngling, später im Archiv --W!B: 06:38, 13. Sep. 2009 (CEST)

Anfängliche Erwähnung und 2. Einzelnachweis

Zunächst einmal sollten mMn die Dialekte nicht (so nämlich dann redundant) mehrmals erwähnt werden, zumal friesisch nichteinmal eine deutsche Mundart ist.

Der zweite Einzelnachweis scheint mir irgendwie etwas fehlerhaft zu sein. Jedenfalls ergeben alle Norwegisch-Übersetzungen, die ich im Internet gefunden habe, für Dreng etwas wie Wächter, Diener, und nicht Stock. Insofern scheint mir die sexuelle Annotation vielleicht auch etwas zweifelhaft zu sein. Zumindest sollte es eine weitere Quelle für "Dreng: norw. dreng ‚Stock‘" geben, wenn das denn stimmen sollte. Gruß --Star Flyer 17:41, 16. Sep. 2009 (CEST)

Sachverhalte erläutern, nicht Wörter!

übrigens hast Du schon recht mit "Sachverhalte erklären, nicht Wörter!" - nur, ein wort ist ein sachverhalt, etymologische artikel haben wir zu hauf, und die verbreitung der ausdrücke ist ein gutuntersuchtes kapitel der sprachforschung (ein monographie zum thema hab ich keine gefunden, es würde mich aber wundern, wenn nicht eine auftaucht.
nun könnte man natürlich auch über den knaben an sich schreiben (anatomie und entwicklungsbiologie, kulturgeschichte und rechtslage, psychologie und soziologie) - aber ich würde doch sehr vorschlagen, das zuerst zu machen, dann können wir noch immer überlegen, ob die wortkunde ein eigenständiger artikel wird, oder ein abschnitt - bis dahin steht imho genug zum thema bei Kind, Jugendlicher und Mann #Unterschiede zwischen Männern und Jungen, Männlichkeit usw, wir brauchen das nicht noch mal durchzuschwurbeln, solange dort nicht kompetenteres steht --W!B: 06:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ok, aber nicht über den Knaben an sich, sondern über den Jungen an sich, weil der Wiki seit längerer Zeit nicht Knabe, sondern Junge ist. -- 79.251.97.156 02:02, 2. Jun. 2011 (CEST)

Die Wortherkunft so knapp halten wie bei Mann, Frau oder, sinnigerweise, wie bei Mädchen. Und dann frisch anfangen einen Wiki zu bauen: anthropologische, lebensbiographische, soziokulturelle, sozialpädagogische und künstlerisch reflektierte (Jungenliteratur einerseits, der Junge in der Literatur andererseits, dasselbe für Film usw.) Aspekte, alles in dichten kurzen wenigen Sätzen. Einfach so, wie die Sprachliste englisch französisch oder spanisch es in bester Wikipedia-Manier vormacht, ein deutscher Sonderweg ist gar nicht nötig ... . (nicht signierter Beitrag von 79.251.116.220 (Diskussion) 05:23, 20. Jul 2010 (CEST)) ---

Altersabgrenzung Die Bedeutungen des Begriffs überlappen je nach Zusammenhang und schwanken, bezogen auf den gemeinten Abschnitt der Jugend, um 5-7 Jahre:

„Kleine Mädchen“ sind (in Mitteleuropa) Mädchen bis zur Schulreife, oft aber bis etwa zum 9. oder 10. Lebensjahr (auch, ebenso wie „altes Mädchen“, ein Kosewort unter erwachsenen Partnern).

Eltern oder Lehrer reden vom „großen Mädchen“ meist zum Zwecke der Ermutigung des Kindes.

In der Umgangssprache sind, entsprechend ihrer jugendlichen Ausstrahlung bzw. Attraktivität, Mädchen vielfach auch junge („mädchenhafte“) Frauen. --- Aus: Wiki: Mädchen. Was zu tun ist: schlicht jedes Wort Mädchen durch Junge ersetzen, mädchenhafte durch jungenhafte und Frauen durch Männer. -- 79.251.96.166 03:14, 29. Dez. 2010 (CET)

Unfug! Das würde auch nur die Verwendung des Wortes beschreiben, was nicht Gegenstand dieses Artikels ist. Im Übrigen habe ich den besagten Abschnitt im Artikel "Mädchen" gelöscht, siehe dazu auch Diskussion:Mädchen#.C3.9Cberarbeiten. --Röhrender Elch 22:56, 4. Nov. 2011 (CET)

Baustein

von 2011, ohne Datum, ohne Signatur, sollte sich erledigt haben:
{ { Lückenhaft |Es werden zwar Bezeichnungen und ihre Herkunft breitgetreten, aber über Jungen als solche wird nichts ausgesagt. Man nehme sich den Artikel Mädchen als Vorbild. } }

--Haigst-Mann (Diskussion) 17:20, 28. Nov. 2013 (CET)

Bube

Laut aktuellem Duden hat das nicht mehr die Bedeutung Knabe, sondern nur mehr "Bub". Der Artikel sollte auch in dieser Hinsicht überarbeitet werden. --KnightMove 23:46, 14. Nov. 2011 (CET)

Was meinst du? --Röhrender Elch 00:12, 16. Nov. 2011 (CET)
Zunächst habe ich deine Löschung revertiert; die Etymologie von Begriffen ist häufiger Bestandteil von Artikeln hier.
Der Abschnitt Junge#Bube_und_Bub geht weiter davon aus, dass "Bube" die hochdeutsche Schreibweise ist. Aber laut Duden stimmt das nicht (mehr?). "Bub" und "Bube" sind verschiedene Wörter mit verschiedenen Bedeutungen geworden. --KnightMove 22:09, 16. Nov. 2011 (CET)
Was du als Begriffe bezeichnest, sind Wörter. Begriffe sind Bedeutungsinhalte. Begriffe haben keine Etymologie, sondern nur Wörter. --Röhrender Elch 19:09, 3. Dez. 2011 (CET)

Apropos: im deutschen Sprachraum dürfte das Wort Bub in der Alltagssprache den Jungen überwiegen (mindestens halb Deutschland, Österreich, Teile der Schweiz). Vielleicht sollte man das Duden-betonte Lemma Junge auf Bub umbenennen. Geof (Diskussion) 12:40, 24. Apr. 2013 (CEST)

Bezeichnungen

  1. Boss kenne ich nur als Synonym für Chef/Vorgesetzter.
  2. Stift kenne ich nur als umgangssprachliche Bezeichnung für einen Lehrling.
  3. Dreng war mir bisher überhaupt nicht geläufig.

--Röhrender Elch 22:39, 22. Nov. 2011 (CET)

Bezeichnungen und Etymologie

Ich bin dafür, den Abschnitt "Bezeichnungen und Etymologie" zu löschen oder zumindest stark zu kürzen. Wikipedia versteht sich als Enzyklopädie, und eine Enzyklopädie behandelt Sachverhalte, und keine Wörter. Wörter und ihre Etymologie wären Gegenstand einer Sprachbeschreibung oder eines (Etymologie-)Wörterbuchs. Man kann am Rande auf die Herkunft einer Bezeichnung eingehen, vor allem bei Fremdwörtern, so wie dieses im Artikel Lokomotive geschieht. In diesem Artikel wird es maßlos übertrieben. --Röhrender Elch 22:50, 22. Nov. 2011 (CET)

Abschnitt "Geschichte und Gesellschaft"

Auch wenn bei diesem Abschnitt keine Belege vorhanden sind, finde ich ihn doch recht gelungen und bin dafür, ihn im Artikel zu belassen. Wie seht ihr das? --Röhrender Elch 23:54, 30. Nov. 2011 (CET)

unbelegtes Essay bzw Pamphlet, wozu Schlagwörter wie "gleichheitsfeministisch" dazugehören. Wenn innerhalb einer Woche keine Belege erfolgen fliegt das wieder raus. Ich setze zusätzlich noch einen Neutralitätsbaustein. PS: übrigen gilt WP:Q insbesondere für denjenigem, der einen Abschnitt behalten will. Gruß--in dubio Zweifel? 23:58, 30. Nov. 2011 (CET)
Ich habe den Verfasser, einen IP, kontaktiert und gebeten, bei der Verbesserung mitzuhelfen.
Laut WP:Q#Artikel_ohne_Belege sollten unbelegte Behauptungen gelöscht werden, wenn sie Schaden anrichten können oder der Verdacht auf einen Fake besteht. Ansonsten muss das wohl nicht unbedingt sein.
@In Dubio: Was rausfliegt, entscheidest nicht du alleine, sondern alle gemeinsam.
Dass Belege notwendig sind, ist klar. Ich finde allerdings, dass dieser Abschnitt trotz fehlender Belege einen gewissen Wert hat, zumal der Artikel ja doch eigentlich mehr behandeln sollte als nur Bezeichnungen und ihre Etymologie. --Röhrender Elch 18:34, 3. Dez. 2011 (CET)
Ich zitiere den Grundsatz#3: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden."--in dubio Zweifel? 13:17, 6. Dez. 2011 (CET)
PS: Deine Ansprache der IP kommt wohl leider zu spät, da sie keine statische ist und sie bereits im Juni den fraglichen Abschnitt verfasste. Wenn sie wiederkommen sollte, kann sie ja diesen Abschnitt verfolgen und dann Stellung nehmen. Aber auch rein formal ist der Absatz so nicht zu gebrauchen, da reicht reines Belegen nicht aus. Der Absatz ist thematisch zudem besser in Jungenarbeit dargestellt bzw aufgehoben, wo man Historisches durchaus belegt einarbeiten kann--in dubio Zweifel? 14:45, 6. Dez. 2011 (CET)
"Ich habe den Verfasser, einen IP, kontaktiert und gebeten, bei der Verbesserung mitzuhelfen." Guten Tag allerseits, der umstrittene Absatz ist von mir. Nanu, nein, mich hat meines Wissens niemand "kontaktiert und gebeten". "Deine Ansprache der IP kommt wohl leider zu spät, da sie keine statische ist und sie bereits im Juni den fraglichen Abschnitt verfasste. Wenn sie wiederkommen sollte, kann sie ja diesen Abschnitt verfolgen und dann Stellung nehmen." Ich bin seit 25 Jahren Praktiker in der Jungenarbeit, verfolge den Wikipedia-Artikel Junge seit Bestehen mit einiger Verwunderung, bedanke mich bei Röhrender Elch für konstruktives Mitdenken und kollegiales Wohlwollen und bin seit vielen, vielen Monaten ziemlich unzufrieden darüber, dass offensichtlich gerade auch von Pro dubio nur Etymologisches zugelassen wird. Meine Damen und Herren, liebe Mädchen und Jungen, da muss sich zeitnah etwas ändern. -- 79.251.97.200 14:42, 14. Apr. 2012 (CEST)

Nicht neutral

Folgender Abschnitt gehört komplett überarbeitet:

"Körperliche, habituelle oder verhaltensbezogene Attribute stellen bei Jungen den Geschlechterbezug auf das Männliche her. Das Verständnis von Geschlecht bzw. Gender ist deshalb bedeutsam, um Jungen in ihrem Männlichsein zu erfassen. Wird Männliches ausschließlich über Hierarchie und Dominanz definiert,[1][2] werden Jungen in ihrer Geschlechtlichkeit reduziert und können nicht mit ihren Potenzialen, Optionen und Verhaltensbandbreiten gesehen werden. So bleiben traditionelle Vorstellungen über Jungen durch Etikettierungen stabil und werden permanent rekonstruiert. Wenn mit dem Blick auf Jungen Strukturen des Männlichen abgebildet werden, die nur aus Aspekten des Problematischen hergeleitet sind,[3] resultieren daraus einseitige und negative Vorstellungen von bzw. über Jungen, die der Wirklichkeit nicht entsprechen."

Die psychoanalytische Brainwash-Ansicht, ein Junge müsse sich mit "männlichem" identifizieren und der Hinweis "so bleiben traditionelle Vorstellungen" stabil ist wohl eher politisches Argument, als tatsächlich einleitender Text in einem Lexikon. Auch der folgende Satz "Wenn mit..." ist politische Kampfargumentation und kein Lexikonartikel. --Schwertträgerin (Diskussion) 16:45, 13. Jul. 2013 (CEST)

Ja, sehe ich ein. Ich halte das radikale Löschen allerdings für keine Überarbeitung - warum verbesserst Du nicht? "Psychoanalytische Brainwash-Ansicht" ist auch nicht so richtig diskussionsfördernd, da würde irgendwas Polemisches gegen Gender-Brainwash gut als Konter passen. Es gibt eben unterschiedliche Erklärungen fürs Geschlecht: körperlich, psychisch, sozial. Dass die Disziplinen nicht über den eigenen Tellerrand schauen können, ist bedauerlich, deshalb dürfen sich doch unterschiedliche Ansichten in Artikeln wiederfinden. --Yanina (Diskussion) 19:40, 19. Aug. 2013 (CEST)

Entfernung wiss. Quellen und Abschnitt über Beuster

Das Ganz kommt mir schon sehr (see-)gespenstisch vor. Ich habe eine Satzformulierung vor den Änderungen des Myrios wiederhergestellt und mit sieben wissenschaftlichen Quellen belegt.

Hinzu kommt das rel. neue und faszinierende Konto Myrios und entfernt diese Quellen.

Und was hat der selektiv ausgepickte Abschnitt über Beuster und die Rezeption von Beuster in diesem Artikel verloren? --SanFran Farmer (Diskussion) 15:13, 7. Dez. 2013 (CET)

Du meinst diese multiple Änderung in der du so schöne POV-Ausdrücke wie "alarmistisch" beharrlich wiederherstellst.– Und selbstverständlich kann man den Beuster durchaus exemplarisch anführen; wenn dir dies zu einseitig, steht es dir frei zu ergänzen, aber nicht zu löschen und dies auch noch ohne jede substanzielle Begründung. In dem Sinne, -- Myrios (Diskussion) 16:59, 8. Dez. 2013 (CET). PS: Wenn du schon denkst mir nachschleichen zu müssen, dann belästige mich bitte nicht mehr als die hiesigen Regeln noch hergeben.
Es steht dir frei, die oben angeführten Quellen zu lesen. Sie bieten eine differenzierte Analyse des öffentlichen Diskurses und wie Jungen in einer Moral Panic zu „Verlierern“ erklärt werden. Unterschiede zwischen Jungen und zugunsten von Jungen werden dabei ausgebledet. Zum Beispiel wird viel darüber geschrieben, dass Jungen häufiger sitzenbleiben als Mädchen, die Bildzeitung und andere Medien berichten aber nicht darüber, dass Jungen auch deutlich häufiger als Mädchen Klassen überspringen. Die Quellen arbeiten gut heraus, wie diese selektive Berichterstattung der Medien mit Sterotypen zusammenhängt und wie die Dynamik sich erklären lässt. Möglicherweise eröffnet dir die wissenschaftliche Literatur eine neue Sichtweise auf die Thematik, trotz oder vielleicht gerade weil sie deinem POV, den du alarmistisch an allen möglichen und unmöglichen Stellen propagierst, widersprechen. Ja, die Rezeption von Beuster gehört in den Artikel über Beuster, genau. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:31, 11. Dez. 2013 (CET)

Mit WP:BLG revertierte Absätze aus dem Artikel

In vormodernen Gesellschaften stand oder steht die Initiation in den Jünglings- oder Männerbund als Ereignis des älteren Jungen im Mittelpunkt und dürfte damit als jungentypisch gelten, die späte Kindlichkeit vom ersten eigenen Kriegsruhm und frühen persönlichen Jagdglück unterscheidend. Aus der Antike sind uns Berichte über schulische städtische Milieus überliefert, im agrarisch geprägten Stadtumland blieb auch im Mittelalter Jugendbildung zumeist das Mitarbeiten auf dem Bauernhof (Hirtenjunge) oder Fischerboot (Smutje) und hinterließ eher keine schriftlichen Dokumente. Im europäischen ausgehenden Mittelalter standen feudale Hauslehrer und kirchliche Lehranstalten jahrhundertelang nur einem kleinen Teil der männlichen Kinder und Jugendlichen offen. Gegen die eher repressive und antiindividuelle europäische Jungensozialisation der Zeit vor etwa 1848, in der Bildung ohnehin meist nur begüterten bürgerlichen Schichten zustand und koedukative Räume selten waren, begann sich nach etwa 1880 im Milieu der Arbeiterbewegung ein Raum der Bewusstwerdung und Kultivierung von einem spezifischen Junge-Sein zu ermöglichen.

Das bildungsbürgerliche Klima des Wandervogels ermöglichte nach 1900 eine reflektierte und ästhetisierte Kultur von Jugendlichkeit und Junge-Sein, doch erst die Wandlungsprozesse wie die Überwindung des Nationalismus und Totalitarismus haben eine kreative, sensible Jungenpädagogik ermöglicht, die auf den Erfahrungen der eher pragmatisch-sozialarbeiterischen Pfadfinderbewegung (gegründet 1907) und der eher charismatisch-intellektuellen Jugendbewegung aufbauen konnte. In den Sechziger und Siebziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts vollzogen die meisten staatlichen Schulen den Wechsel zur koedukative Schul- und Schulklassenform, insofern hat nonkoedukative Gruppenarbeit (geschlechtsspezifische Mädchen- und Jungenarbeit) ein Gegengewicht bilden können und gewann Profil oder sogar an Attraktivität. Nicht selten war um 1985 die Differenz zwischen koedukativem Jugendverband auf überregionaler Ebene und nonkoedukativer lokaler Kleingruppenarbeit (Deutsche Waldjugend).

Auch durch die gleichheitsfeministisch orientierte Mädchenarbeit der Achtziger Jahre hat sich in Westeuropa um 1990 mancherorts eine Jungenarbeit entwickelt, für deren Theoriebildung Familienpsychologen und Männeraktivisten wie Steve Biddulph oder Gender- und Männlichkeitsforscher stehen und deren Praxis musische oder sportliche Schwerpunkte hat. Der Sozialen Arbeit gilt die Erlebnispädagogik vielerorts als jungenspezifisch und zur gelingenden Sozialisation (Gemeinschaftsfähigkeit, Teamfähigkeit) erfolgreich anwendbar. Oftmals recht unverändert haben sich in Deutschland, auch im Dritten Reich und in der DDR, Sportvereine durch das gesamte Zwanzigste Jahrhundert erhalten, deren Jugendabteilungen eine, vielleicht pädagogisch weniger stark reflektierte, sehr jungenbetonte Selbstverständlichkeit kultivierten.

Der Gebrauch und vor allem Missbrauch des Jugendromantischen und nicht zuletzt des Jungenromantischen durch eine totalitäre Staatsjugend (HJ, FdJ) mag von auch Jungenarbeitern als belastendes Erbe empfunden werden. In Teilen der Welt setzt sich gerade für Jungen das in jeder Hinsicht zerstörerische Milieu der Kindersoldaten fort, in von Kriminalität dominierten Gemeinwesen dasjenige der jugendlichen Drogenkuriere.

In Deutschlands Stadtkernen spielen seit spätestens 1990 Subkulturen des Jungenlebens der Einwanderermilieus eine neue, zunehmend bedeutsame Rolle, seien sie unorganisiert-spontan geartet oder eher verlässliche pädagogische bzw. sportliche Angebote. Sie gehen von ethnisch gebundenen Elterninitiativen oder Kulturvereine aus oder von kommunalen Jugendzentren, Kirchen- oder Moscheegemeinden.

Eine wichtige Dimension jeder reflektierten Jungenarbeit ist die Gewaltprävention und Drogenprävention sowie ein Bewusstmachen und relatives Überwinden von sexistischen und homophoben Männlichkeitsbildern.

-- 79.251.84.60 19:34, 18. Jul. 2010 (CEST)

Frage @79.251.84.60: Was soll mit diesen unbelegten Aussagen nun geschehen? --Jkbw 23:39, 18. Jul. 2010 (CEST)
Der Beitrag vom 19:34, 18. Jul. 2010 (CEST) ist ein guter Anfang, aus dem englischsprachigen Wiki übernehme ich einmal den Aufbau. Jetzt muss jemand die Gliederung anlegen und die Sätze vom 19:34, 18. Jul. 2010 entsprechend einfügen.
   * 1 Etymologie
   * 2 Definition
   * 3 Begriffsverwendungen
         o 3.1 Militärisch ("unsre Jungs", gemeint sind Soldaten) 
         o 3.2 Handwerksbetrieb, Bauernhof, Feudalgesellschaft 
         o 3.3 Kulturelle und religionsbezogene Bedeutung
         o 3.4 Vormoderne Lebenswelt und historische Arbeitswelt 
         o 3.5 Konsum und Berufswelt 
         o 3.6 Herzlich-ironisch (alter Junge)  
   * 4 Übertragene Verwendung (Tierwelt: das Junge statt der Junge; "Löwenjunges") 
   * 5 Analogien ("Bengel", "Pimpf", "Stift") 
   * 6 Wortfeld Kind - Junge - Jugendlicher 
   * 7 Jungen in der Kunst
         o 7.1 Galerie
   * 8 Verweise
   * 9 Quellen
   * 10 Externe Links

Den etwas tiefer zu lesenden Tipp vom 04:48, 20. Jul. 2010, als Vorbild http://en.wikipedia.org/wiki/Boy zu nehmen, erscheint auch mir hilfreich. Kann jemand loslegen? -- 79.251.98.254 12:54, 26. Okt. 2010 (CEST)

Wiki englisch, boy, und französisch, garçon, setzen gute Maßstäbe, wie man mit jeweils zwei drei Sätzen zu Geschichte, Politik, Pädagogik, Psychologie usw. einen Wiki zu 'Junge' bauen kann. Wegweisend sind sicherlich auch Mann oder Mädchen, beides sehr brauchbarer Wiki-Standard. Es geht gar nicht an, lediglich ein wenig über Etymologie zu sinnieren - das tun wir bei Katze oder Baum ja auch nicht. Ich denke, hier sollte etwas aufgebaut werden, mein Beitrag vom 19:34, 18. Jul. 2010 (CEST) mag da ein erster Trittstein sein. -- 79.251.116.220 04:48, 20. Jul. 2010 (CEST)

"2.", Etymologie, ist ordentlich gemacht und sollte nicht gekürzt werden, doch "1", Verbreitung, ist barer Unsinn, da Jungen weltweit verbreitet sind beziehungsweise in deiner Straße aufzufinden sind und jeder Mann mal Junge war. Im Ernst: Ein Satz zu Junge im Kaiserreich oder im Zweiten Weltkrieg muss rein, Schulsituation, Pubertät, Selbsterfahrung, Dritte Welt, körperliches Wachstum, Peer Group / Jungenbande, erste Liebe, ein paar entwicklungspsychologische Krümel nach Jean Piaget, ein wenig zu Pädagogen der kulturellen Moderne, etwa zum 'learning by doing' John Dewey, ein witziger Verweis auf Kinderbuchautoren wie Kästner oder Lindgren, Jungenspiele im Wandel zwischen Abhängen, Herumstromern, Leistungssport und Computer-Games mag einrieseln, Elternerwartungen im Wandel sprengen den Rahmen, der Spruch 'Pubertät ist die Zeit, in der die Eltern schwierig werden' ist aber im Hinterkopf zu behalten. -- 79.251.116.220 05:23, 20. Jul. 2010 (CEST)

Gute Vorarbeit, danke auch für den Hinweis auf das beispielgebende Mädchen, die maskuline Seite hängt etwas hinterher, Wiki-bezogen meine ich (und auch nur im deutschen Wiki, denn selbst das Latein http://la.wikipedia.org/wiki/Puer ist zu Junge strukturierter). -- 79.251.100.48 04:44, 9. Dez. 2010 (CET)
Ich schließe mich meinem Vorredner an: gute Vorarbeit, und habe diesen Beitrag soeben unter Geschichte und Gesellschaft eingestellt. Ich bitte, auf dieser Grundlage weiterzubauen, damit wir, bald, gemeinsam beim guten Niveau des englischen Wiki (Boy) ankommen. -- 79.251.97.156 02:13, 2. Jun. 2011 (CEST)
  1. Den Abschnitt "Geschichte und Gesellschaft" finde ich durchaus gelungen.
  2. Den Abschnitt "Bezeichnungen und Etymologie" würde ich möglichst kurz halten, da ein WP-Artikel dazu dient, Sachverhalte zu erläutern, und nicht die Verwendung und Etymologie von Wörtern.
  3. Ich halte auch nichts davon, den englischen Artikel als Vorbild zu nehmen, weil dieser sich zu sehr mit dem Wort befasst, vgl 2. --Röhrender Elch 23:03, 4. Nov. 2011 (CET)

Stark, diese Gliederung verspricht Erkenntnisgewinn. Der m. E. durchaus plausible, vorerst nicht im Artikel genannte schön lesbare und ausreichend lange Fließtext ("In vormodernen Gesellschaften stand oder steht ... Sie gehen von ethnisch gebundenen Elterninitiativen oder Kulturvereine aus oder von kommunalen Jugendzentren, Kirchen- oder Moscheegemeinden", 19:34, 18. Jul. 2010) ist völlig in Ordnung. Wie derzeit etwas zu "Etymologie" und "Wahrnehmung" ist völlig ok und kann bleiben, doch ein ausgebauter Artikel Junge sollte wohl eher diesem hier ähneln: Baum oder Wald, und prozentual vor allem zur Sache Junge informieren. Es ist nicht anzunehmen denke ich, dass man als Wiki-Mitmacher beim geschätzten Leserkreis zu "Baum" oder "Wald" lediglich mit Etymologischem oder Wahrnehmungsbezogenem / irgendwie "Wahrgenommenen" durchgekommen wäre. Enzyklopädisch ran daher an den Berichtsgenstand. Wer wagt den Artikelbau? --91.61.194.124 03:20, 27. Mär. 2015 (CET)

Forschung

Der unter ungesichtete Änderungen zu findende Abschnitt Forschung ist relevant, ausreichend belegt, überzeugt inhaltlich sehr und sollte daher zeitnah freigeschaltet werden; ich zitiere ihn hiermit:

Zu Beginn der 1980er Jahre kamen Jungen als eigenständige geschlechtsbezogene Zielgruppe in den Blick.[12] Die geschlechtsbezogenen Ausdrucks- und Bewältigungsformen besonders der männlichen Unterschichtsjugendlichen konnten mit den damals üblichen schicht- bzw. klassenbezogenen Ansätzen hinreichend erklärt und pädagogisch aufgegriffen werden. Mit der breiten Akzeptanz der Frauenbewegung und feministischer Ideen setzte gleichzeitig eine massive Kritik an Männlichkeit und - insbesondere in der Jugendhilfe - auch an “den” Jungen und Verhaltensweisen von Jungen ein, die die Lebenslagen von Mädchen beeinträchtigen.[13] Seit den 1990er Jahren werden Lebenslagen und -bedingungen von Jungen zunehmend auch wissenschaftlich erhoben und erforscht.[14] [15] [16] Daraus entstanden auch Forderungen nach Jungenarbeit und die allmähliche Entfaltung dieser Fachdisziplin. Als Experten für Jungenthemen im deutschsprachigen Raum gelten Lothar Böhnisch, Gunter Neubauer, Jürgen Budde, Reinhard Winter.-- 79.251.97.200 14:34, 14. Apr. 2012 (CEST)
Sichtung ist inzwischen erfolgt. Geof (Diskussion) 12:26, 24. Apr. 2013 (CEST)

Vorbildlich könnte m. E. für diesen Wiki Abschnitt Forschung der er gleich lautende Abschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4dchen#Forschung aus dem Der Wiki Mädchen sein. --91.61.194.124 03:00, 27. Mär. 2015 (CET)

Alarmistischer Unterton

"Seit Beginn der 2000er Jahre werden Jungen in populären Medien mit alarmistischem Unterton zur homogenen Problemgruppe stilisiert". Nach wessen Meinung ist das denn eine alarmistische Stilisierung? Die von SanFran Farmer? Wenn solche Berichte von anderen (Wissenschaftlern, Literaturkritikern, anderen Journalisten usw.) entsprechend eingeschätzt wurde wäre es gut, zu erfahren, von wem eine solche Einschätzung kommt. WP:TF und WP:NPOV geben klar vor, dass diese Einschätzung nicht von uns kommen darf. Also bitte einmal entsprechende Einordnung seriös belegen. Das habe nicht ich zu machen, sondern Personen, die das entsprechend so im Artikel dargestellt haben möchten. -- Es grüßt die Eierlegende Wollmilchsau 18:44, 29. Mai 2015 (CEST)

Die Aussage ist durch 7 wissenschaftliche Quellen belegt, die die mediale Berichterstattung über eine vermeintliche „Jungenkrise“ als Moral Panic einstufen. Ist wissenschaftliche Konsens-Meinung. Wenn du den Standpunkt den sieben genannten wissenschaftlichen Quellen und 10+ Autoren zuweisen möchtest, nur zu. Ich finde mindestens 7 weitere und then some. WP:NPOV und WP:TF geben klar vor, dass wir die wissenschaftliche Konsens-Meinung darstellen. Genau, das wird hier gemacht. Kannst „mit alarmistischem Unterton“ durch „in einer Moralpanik“ ersetzen, denn schließlich sagen das die genannten Quellen genau so. Seegespenstische Grüße, --SanFran Farmer (Diskussion) 19:49, 29. Mai 2015 (CEST)
Hmm naja. Der schöne Satz Seit Beginn der 2000er Jahre werden Jungen in populären Medien mit alarmistischem Unterton zur homogenen Problemgruppe stilisiert kommt wohl von hier [1]:

Although alarmist voices claim that boys as a homogeneous group are victims of the “war against boys” (Sommers, 2000), and populist explanations of boys’ underachievement in the literacy classroom rely heavily on the biological make-up of boys and a lack of male role models, it is important to understand that not all boys are at risk and that their poor performance is not inevitable.

Dieses Paper wurde im Journal of Adolescent & Adult Literacy publiziert und befasst sich mit boy's literacy underachievement. Das Journal ist sicher (ich hab's nicht überprüft) kompetent, was das Thema Adolescent & Adult Literacy betrifft. Aber das Journal ist sicherlich nicht kompetent, wenn es um "Jungs" ganz allgemein oder um "Jungenkrisen" geht; es befasst sich gar nicht mit diesen Themen. Und im fraglichen Paper geht es auch gar nicht um das allgemeine Thema "Jungenkrise", oder wenigstens allgemein mit Jungs und ihrer Probleme in der Gesellschaft. Stattdessen geht es um das sehr spezifische Thema "Literacy" und wie man das bei Jungs verbessern kann. Zudem: Die Autoren äussern hier eine Meinung über Sommers, wenn sie Sommers als "alarmist voices" bezeichnen, und nicht eine wissenschaftlich etablierte Tatsache über "Wahrnehmung in Öffentlichkeit und Forschung" - hierzu wären sie gar nicht in der Lage, da es nicht ihr Forschungsgebiet ist. Dazu kommt noch: Der Satz wurde sinnentstellend übersetzt. Aus alarmist voices wird alarmistischer Unterton, aus populist explanations wird populäre Medien, aus claim that wird zu... stilisiert. Zusammengefasst ist dieser Beleg nicht geeignet, den Satz zu belegen, für den er als Einzelnachweis herangezogen wurde. Die anderen sechs Belege habe ich (noch) nicht gelesen, vielleicht sind die ja von besserer Qualität? BTW sind einige der PDF-Links kaputt.
--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:29, 1. Jun. 2015 (CEST)
Ein Paper im Journal of Adolescent & Adult Literacy? Nein, es sind sieben Quellen in sieben vierschiedenen Journals. Siehst du die sieben blauen Ziffern? Sieben. Ich finde deine Zusammenfassungszeile interessant. „Bitte keinen Alarmismus in die Wikipedia tragen“. Die sieben wissenschaftlichen Quellen, die du scheinbar ohne Grund oder aus POV-Gründen entfernt hast, kritisieren den Alarmismus der Medien. Hier die sieben Quellen, mit denen der Satz belegt wird Seit Beginn der 2000er Jahre werden Jungen in populären Medien mit alarmistischem Unterton zur homogenen Problemgruppe stilisiert, wobei die Debatte insbesondere um die Bildungsergebnisse von Jungen kreist:
  • doi:10.1598/JAAL.53.5.1: Test scores and achievement gaps such as the ones described here have been used to create a sense of “moral panic” concerning boys’ literacy skills and engagement (Hall & Coles, 2001; Rowan, Knobel, Bigum, & Lankshear, 2002)... Although alarmist voices claim that boys as a homogeneous group are victims of the “war against boys” (Sommers, 2000),...
  • doi:10.1111/1467-8527.t01-2-00239: 'The 'moral panic' (Cohen 1972) surrounding the academic achievement of the nation’s boys, has come about largely because examination results suggest that the performance of girls, especially at GCSE, has overtaken that of boys. There are no headlines exclaiming 'Well done girls', 'Congratulations to schools and teachers for improving performance' and the fact that the attainment of all pupils has risen steadily over the last thirty years is barely mentioned unless it is used to decry falling standards and a ‘dumbing-down’ of the school curriculum. In short, boys have fallen behind in this crude measure of success and the dominant view is that something has to be done about it... Often boys are considered to be part of a homogeneous group and individual differences and diversities are not always taken into account
  • doi:10.1080/01596300410001692120: This article examines discourse in the United States used to socially construct an “underachieving boys” moral panic... disaggregating data on school performance reveals that girls or boys are not homogeneous populations who uniformly achieve or fail'
  • doi:10.1080/713684373: The current debate over ‘Britain’s under-achieving boys’ has many of the hallmarks of a moral panic... it is the undifferentiated group ‘boys’ which is constituted as the locus of a particular discourse of crisis.
  • [2]: The ways in which these debates have emerged in all three nations are discussed at length to highlight the kind of polemic which continues to inform the moral panic surrounding the plight of boys who have acquired the status of the ‘new disadvantaged’... the simplistic conceptualization of boys as a homogeneous group whose interests are set against those of girls... This tendency to homogenize boys also extends to issues of sexuality.
  • doi:10.1007/s11618-008-0006-6: die gegenwärtige medial geführte Debatte fälschlicherweise von einer Dichotomie ‚früher die Mädchen – jetzt die Jungen‘ und damit von einer Gruppenhomogenität innerhalb der Geschlechter ausgeht, welche sub- stanziellere Differenzen wie Ethnie oder soziale Herkunft verdecken.... Obwohl solche Analysen darauf verweisen, dass es verschiedene Gruppen sehr erfolg- reicher Jungen gibt, beherrscht weitgehend das Bild des leistungsschwachen, benachteilig- ten Schulversagers die mediale Diskussion... Festzuhalten ist somit, dass es zwischen der medialen Rhetorik, der statistischen Realität und den Forschungsbefunden der schulbasierten Geschlechterforschung bemerkenswerte Diffe- renzen gibt, weshalb es sich als falsch erweist, Mädchen und Jungen generell miteinan- der zu vergleichen.
  • doi:10.1007/978-3-531-91463-3_1: Dieser Perspektivwechsel kommt in der Berichterstattung durch die Printmedien deutlich zum Ausdruck: 'Die Krise der kleinen Männer' (Die Zeit 2007), 'Schlaue Mädchen — dumme Jungen' (Der Spiegel 2004) oder 'Arme Jungs! (Focus 2002) lauten die Titelgeschichten einschlägiger Magazine... Es zeigt sich aber, dass Jungen in der Berichterstattung nach wie vor als das Allgemeine — d.h. als mehr oder weniger homogene Gruppe — verhandelt werden und nicht berücksichtigt wird, dass im Zuge von Individualisierungs- und Pluralisierungsprozessen...
Decken sie den Satz ab Seit Beginn der 2000er Jahre werden Jungen in populären Medien mit alarmistischem Unterton zur homogenen Problemgruppe stilisiert, wobei die Debatte insbesondere um die Bildungsergebnisse von Jungen kreist? Ja, zu 100%.
Trotzdem hast du diese sieben wissenschaftlichen Quellen entfernt und mit deiner Theoriefindung ersetzt. Die Quelle, die du hinter deine TF gesetzt hast, ist im Vergleich zu den sieben von mir eingefügten wissenschaftlichen und peer-reviewten Quellen minderwertig. Außerdem stützt sie deine TF nicht, so z.B. deine Behauptung, dass es irgendeine Auseinandersetzung zwischen Feministinnen und Männerrechtlern gab. Die Quelle erwähnt Feministinnen und Männerrechtler nicht einmal, sie sagt nur dass irgendwelche Leute "misguided feminism" für die angebliche "Jungekrise" verantwortlich machen.
Fazit: Du hast einen Satz entfernt, der den wissenschaftlichen Konsens zu 100% korrekt abbildet. Stattdessen hast du deine Theoriefindung eingesetzt und eine minderwertige Quelle hinten angehängt. --SanFran Farmer (Diskussion) 00:30, 2. Jun. 2015 (CEST)
PS: Auch diese Zusammenfassungszeile vom Matthias is super cute: Wissenschaftliche Studie zum tatsächlichen Stand der angeblichen "boys crisis". Soll wohl heißen, dass die sieben in peer-reviewten Journals veröffentlichten Untersuchungen keine wissenschaftlichen Studien sind und dass sie nicht den „tatsächlichen Stand“ darstellen. Dabei sagen sowohl meine sieben Quellen als auch die von dir genutzte nicht peer-reviewte Quelle im Großen und Ganzen dasselbe. Kurios. --SanFran Farmer (Diskussion) 00:58, 2. Jun. 2015 (CEST)
Wow. Wie du mich hier mit alarmistischem Unterton zum POV stilisierst, das ist schon faszinierend. Komm runter von deinem hohen Ross und versuche, sachlich zu bleiben. Dass mein Vorschlag nicht das Gelbe vom Ei ist, versteht sich von selbst; wir haben hier alle nicht die Weisheit mit Löffeln gefressesn. Der Punkt ist: alarmistischer Unterton und stilisiert (gemeint ist wohl eher hochstilisiert) sind Wertungen. Wertungen müssen zwingend den Urteilenden zugewiesen werden Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Was_ist_Tatsache.2C_was_ist_Wertung.3F: "Werturteile müssen zwingend den Urteilenden zugeordnet werden. Wikipedia-Autoren sollen niemals selbst urteilen. Besonders bei umstrittenen Themen ist es wichtig, Standpunkte zuzuordnen. Dabei können auch besonders prägnante Meinungen wörtlich zitiert werden. Wichtig ist, Meinungen präzise wiederzugeben und sie in den Zusammenhang einzuordnen. [...]". Das wird hier aber nicht gemacht, und deshalb ist der Satz zu löschen. Zudem: Man kann nicht aus sieben verschiedenen Publikationen jeweils einzelne Wörter herauspicken, daraus einen ganzen Satz basteln, und behaupten, der Satz in seiner Gesamtheit sei durch sämtliche sieben Publikationen belegt. Das ist völliger Unsinn. Wenn du mir sieben Publikationen zeigen kannst, die allesamt "mit alarmistischem Unterton zur homogenen Problemgruppe stilisiert" beinhalten (und zwar nicht als Wiedergabe einer anderen Publikation, sondern als eigene Aussage), dann können wir über die Verwendung dieser Wertung nochmals reden - allerdings muss auch dann glasklar gemäss Wikipedia-Regeln verfahren werden. So wie der Satz jetzt da steht, ist er einfach nicht belegbar.
Ohnehin frage ich mich, was mit dem Satz bezweckt werden soll? Dass die Medien viel Mist schreiben, ist natürlich wahr; solche Medienkritik gehört hier in diesen Artikel aber gar nicht rein, hier geht es um Jungen. Relevant für den Artikel wäre allenfalls, welche Schlüsse man aus den verglichen mit den Mädchen schlechteren Schulleistungen der Jungen gezogen hat (wenn überhaupt). So, wie der Satz da steht, enthält er keine themenrelevanten Mehrwert für den Leser, sondern ist nur (mit Verlaub) Medienbashing. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 07:54, 2. Jun. 2015 (CEST)
Matthias, wenn man deinen Opferdiskurs wissenschaftlich untersuchen würde, dann würde man darin ne Menge Moral Panic feststellen. Zurück zu den sieben wissenschaftlichen Quellen: Hast du inzwischen begriffen, dass es sieben Quellen sind und nicht eine? Langsamer Fortschritt, aber immerhin. Der Abschnitt Was ist Tatsache, was ist Wertung? besagt ganz klar, dass Tatsachen als solche beschrieben werden können. Dass die Medien alarmistisch über die sog. „Jungenkrise“ berichten, ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Die Krise der kleinen Männer (Die Zeit 2007), Schlaue Mädchen — dumme Jungen (Der Spiegel 2004) oder Arme Jungs! (Focus 2002) – reine Panikmache, in der Jungen zu dummen Verlierern stilisiert werden. Ich kann zig andere wissenschaftlichen Quellen vorlegen, die ebenfalls den alarmistischen und verzerrten Mediendiskurs angesicts der statistischen und wissenschaftlichen Realitäten kritisieren. Es handelt sich eindeutig um einen wissenschaftlichen Konsens. Diesen Konsens versuchst du entegen von NPOV als bloße Meinung abtun. Genauso gut könntest du versuchen, den wissenschaftlichen Konsens, dass es sich bei Phränoligie um eine Pseudowissenschaft handelt, als Meinung abzuwerten. Pseudowissenschaft ist schließlich eine Wertung! Aber in Ordnung, wenn dir nicht an einer Darstellung des wissenschaftlichen Konsens gelegen ist, dann kannst du die Tatsache, dass die Medien Panikmache über die vermeitliche „Jungenkrise“ betreiben, den Autoren der sieben genannten Quellen zuordnen. Ich werde mindestens sieben weitere wissenschaftliche Quellen vorlegen, damit deine Abwertung einer Tatsache als bloße Meinung noch absurder wirkt.
„Wikipedia-Autoren sollen niemals selbst urteilen“ – ich urteile offensichtlich nicht selbst, sondern stelle den wissenschaftlichen Konsens dar.
„Wichtig ist, Meinungen präzise wiederzugeben und sie in den Zusammenhang einzuordnen“ – ist nicht dein Ernst, oder? Ich bin diejenige, die die Quellen korrekt wiedergegeben hat. Du bist derjenige, der die korrekte Darstellung mit persönlicher Theoriefindung ersetzt hast. Wenn hier jemand Tipps zum präzisen Wiedergeben von Quellen geben soll, dann nur ich.
„Man kann nicht aus sieben verschiedenen Publikationen jeweils einzelne Wörter herauspicken“ – Der alarmistische bzw. moral panic Aspekt ist nicht herausgepickt, sondern die zentrale Aussage aller genannten Quellen. Diesen Aspekt findest du im Titel der Studien oder spätestens im Abstract.
„Wenn du mir sieben Publikationen zeigen kannst, die allesamt "mit alarmistischem Unterton zur homogenen Problemgruppe stilisiert" beinhalten“ – Ist das ein Witz? Ich habe aus den sieben Quellen zitiert. Alle sieben Quellen sprechen von der vereinfachenden und alarmistischen medialen Berichterstattung, in der Jungen zur homogenen Gruppe „Verlierer“ gemacht werden. Dass eineige der Quellen Moral Panic statt „alamrmistisch“ sagen, ist vollkommen normal, weil nicht alle auf Deutsch sind.
Deine Bearbeitungen in diesem Artikel basieren auf mehreren Wahrnehmungsfehlern: Dass die Aussage mit einer statt sieben Quellen basiert, dass die sieben Quellen nicht wissenschaftlich sind, dass sie die Aussage nciht stützten, obwohl sie es tun, und dass ich lediglich meine Bewertung berichte. Dein destruktiver Auftritt hier, deine Theoriefindung und deine offensichtlichen Fehler werde dich deine gesamte Wikipedia-Karriere verfolgen, d.h. in jeden Artikel und jede Diskussion, in die du mir oder Fiona folgst. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:02, 2. Jun. 2015 (CEST)
Beachte auch, dass die Studien, die sich einige der Studien exlpizit nur mit dem Diskurs über die vermeintliche „Jungenkrise“ beschäftigen. Andere Untersuchungen, die das auch tun (z.B. doi:10.1007/978-3-531-93340-5_5), sagen ebenfalls, dass die Medien eine alarmistisch „Jungenkrise“ herbeireden. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:13, 2. Jun. 2015 (CEST)
Außerdem hast du mal wieder Theoriefindung eingesetzt. Die Quellen besagen deutlich, dass es keine „Jungenkrise“ gibt. Jungen erzielen weiterhin in einigen Aspekten der Schule bessere Ergebnisse und in anderen schlechtere, sie bleiben weiterhin häufiger sitzten und überspringen weiterhin häufiger Klassen als Mädchen. Du hingegen erzählst irgendwas über Benachteiligung und Geschlechtsstereotype, baust das vollständig auf deine Schweizer Seite auf, ganz so als ob die sieben wissenschaftlichen Quellen estwas davon sagen. Was sie aber nicht tun. Es werden zig Gründe genannt, warum Jungen in einigen Aspekten der Schule schlechter abschneiden als Mädchen. Das zentrale Argument der Quellen ist jedoch, dass von einer „Jungenkrise“ nicht gesprochen werden kann. Diese wird durch die Medien konstruiert. Went right over your head. Du hast offensichtlich die sieben wissenschaftlichen Quellen nicht gelesen. Wie kommst da dazu, deren Ergebnisse wieder einmal falsch zusammenzufassen? --SanFran Farmer (Diskussion) 14:19, 2. Jun. 2015 (CEST)
Welchen Teil von "Die anderen sechs Belege habe ich (noch) nicht gelesen, vielleicht sind die ja von besserer Qualität?"[3] hast du nicht verstanden? Die PDF-Links sind immer noch kaputt, räum endlich mal deine schlampige Arbeit auf statt hier überheblich andere belehren zu wollen. Und inwiefern ist Prof. Elisabeth Grünewald-Huber keine wissenschaftliche Quelle, wie du in deinem Bearbeitungskommentar rotzfrech behauptest [4]? Aber immerhin hast du den alarmistischen Unterton jetzt dorthin gesteckt, wo er hingehört. Geht doch! --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:09, 2. Jun. 2015 (CEST)
Mei, da haste aber in den Spiegel geschaut und "schlampige Arbeit" von dir auf mich projeziert, gell? Du meinst du willst umsonst Links zu wissenschaftlichen Arbeiten und ich soll irgendwie dem Internet vermitteln, dass Links nicht umziehen oder runtergenommen werden dürfen? Nachricht an MatthiasGutfeldt: Niemand kann dir garantieren, dass PDF-Links zwei Jahre später noch aktuell sind. Als ich sie vor Monaten oder Jahren eingesetzt habe, haben sie funktioniert. Jetzt schmollst du, weil ich die keine PDF-Links umsonst zur vVerfüung stelle? PDF-Links sind ohnehin nur courtesy links für Leute wie dich ohne Zugang zu wissenschaftlichen Datenbanken, damit du nicht rumnörgelst, dass du hinter die Pay Wall musst. Elisabeth Grünewald-Huber kann eine göttliche Instanz sein for all I care. Fakt ist, dass ihre Ansichten auf irgendeiner Internetseite publiziert wurden, kein peer-review durchgagen sind und nicht von einem wissenschaftlichen Journal aufgegriffen wurden. Meld dich nochmal, wenn du es irgendwann mal schaffst eine peer-reviewte Studie vorzulegen and -- noch wichtiger -- wenn du es schaffst sie korrek und ohne TF zusammenzufassen, anstatt hier deine irrationalen Antipathien mir gegenüber auszuleben und Artikel zu verunstalten. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:11, 2. Jun. 2015 (CEST)
Ich glaub du hast dich in dieser Diskussion ein bisschen verrannt. Dein Tonfall ist von Anfang an extrem aggressiv, rechthaberisch, und gespickt mit persönlichen Angriffen. Wenigstens hast du den Text jetzt um einge Aspekte ergänzt, auch wenn er längst noch nicht alle wichtigen Punkte erwähnt. Wenn du mal in Ruhe die von dir selbst eingefügte Literatur durchliest wirst du sicher erkennen, dass gerade der Aspekt der männlichen Rollenbilder immer wieder erwähnt wird. Und nein, Wissenschaftler sind keine göttlichen Instanzen, jedenfalls nicht für mich. Was Grünewald-Huber angeht, schau mal in Google Scholar nach. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:28, 2. Jun. 2015 (CEST)
„rotzfrech“, „schlampige Arbeit“, „Komm runter von deinem hohen Ross“... Selbst austeilen, und dann zur VM rennen. Peinliche Nummer. Du hast von Anfang an offensichtliche Tatsachen verkannt, so z.B. die Tatsache, dass der von dir bemängelte Satz auf sieben, jetzt acht, peer-reviewten Studien basierte, nicht auf einer. Dann hast du die Quellen entfernet und mit deiner Theoriefindung ersetzt. Irgendwann über Feministinnen und Männerrechtler oder so. Ich habe die von mir angeführte Literatur gelesen. Du nicht, wie du selbst später zugibst. Ich war sogar so freundlich, dir die gesamte Arbeit abzunehmen und relevante Passagen aus der Literatur zu lesen. Was Grünewald-Huber angeht: In Wikipedia zählt the place of publication, nicht the author. Aktivisten wie Hollstein z.B. hatten auch mal eine Professur, trotzdem akzeptiert kaum ein wissenschaftlichen Journal Punlikationen solcher Menschen. Womit ich nicht sagen will, dass Grünewald-Huber keine angesehene Forschering mit Expertenwissen in diesem Bereich ist. Ich will nur sagen, dass ihre Ansichten kein Peer-Review durchgestanden haben und nicht in einem wissenschaftlichen Journal publiziert wurden. --SanFran Farmer (Diskussion) 17:17, 2. Jun. 2015 (CEST)

Archiv

Die Seite ist jetzt doch recht lang, und hat Beiträge bis zurück ins 2007 drauf, die vermutlich nicht mehr so relevant sind. Ich habe deshalb mal das Standard-Archiv-Dinges eingesetzt, hoffe das funktioniert soweit. Falls nicht, bitte korrigieren --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:43, 3. Jun. 2015 (CEST)