Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/WolfgangRieger 2014

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Tonfall

Der angenommene, weil nicht hörbare, Tonfall könnte, wie auf dem Avers beschrieben, manchmal freundlicher sein. (Wenn man schon mal die Chance hat, dies an so prominenter Stelle zu schreiben.) -- Komet (1860).jpg Palitzsch250  17:47, 28. Sep. 2014 (CEST)

Manche Benutzer verstehen eben keine andere Sprache. Don Bosco (Diskussion) 18:05, 28. Sep. 2014 (CEST)
Aber oft kann man das doch viel netter sagen, wie bspw. Herr Krüger: „Zum Frühsport, ihr Säcke, wir geh'n, Fallara - im Bett will ich jetzt hier keinen mehr seh'n, Fallara - und sollte einer denken, er könnte sich das schenken. - Der kann solange üben bis die Hähne kräh'n ...“ -- Komet (1860).jpg Palitzsch250  18:24, 28. Sep. 2014 (CEST)
Hehe, wenn diese Sprache der Massstab für eine Admin ist, dann ... ;-)) --tsor (Diskussion) 22:40, 28. Sep. 2014 (CEST)

Frage

Hallo Wolfgang, ich habe mich mehrmals über deine Adminarbeit geärgert, insbesondere auf VM. Daher farge ich lieber nach, bevor ich abstimme.

Du schreibst in deiner sehr ausführlichen Vorstellung du hättest "in den meisten Fällen nur die aktuell vorliegenden Regelverstöße betrachtet" und würdest jedes andere Vorgehen als Parteinahme in Nutzerkonflikten begreifen. Diese recht formalistische Haltung scheint mir nicht im Interesse der Artikelarbeit zu sein.

VM ist die einzig halbwegs funktionierende Seite zur Regelung von Konflikten in der Artikelarbeit, egal, ob sie persönlichen oder sachlichen Ursprungs sind. Insbesondere Fragen zum Umgang miteinander und mit den Artikeln sollten dort auf Basis der Grundprinzipien geklärt werden - so meine Meinung. Oder verstehe ich dich falsch, denn Du stattdessen lediglich formal über einzelne Difflinks entscheidest und nach eigenem Eindruck?

Oder, positiv formuliert: was hältst Du von Dingen wie dem Vier-Augen-Prinzip und der umfassenden Fallbeurteilung auf VM, wo es um komplexere Edits geht?

Oder, offen formuliert: Du schreibst viel über deine Leistungen für WP, auf die du zurecht Stolz bist und erläuterst Quellen möglicher Unzufriedenheit mit deiner Arbeit. Was aber werden deine Leitlinien für die zukünftige Adminarbeit sein?

Beste Grüße und viel Erfolg, -- Leif Czerny 09:51, 29. Sep. 2014 (CEST)

Gut, dann also Kontra. Ein Admin, der die halbe Nacht Knöpfe drückt, aber nicht die Frage beantworten mag, wie und wozu er das macht, ist für mich nicht wählbar.-- Leif Czerny 09:19, 30. Sep. 2014 (CEST) Korrektur; Wenn er doch mag, soll er mal.-- Leif Czerny 15:29, 30. Sep. 2014 (CEST)

Tja, für die Beantwortung komplexer Fragen ("Leitlinien für die zukünftige Adminarbeit") solltest Du schon etwas Zeit geben. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:52, 30. Sep. 2014 (CEST)

Falls dir noch etwas einfällt, kannst du mich ja anpingen, ich möchte diese Disk eigentlich nicht weiter beobachten (das liegt aber wiederum nicht an dir). Bis zum Ende der Wahl ist noch genug Zeit und ich lasse mich gerne überzeugen - bis dahin entspricht die Stimme meiner aktuellen Einschätzung. Allerdings hatte ich angenommen, dass Du dir über deine Leitlinien bereits im klaren bist, bevor Du wieder kandidierst.-- Leif Czerny 15:28, 30. Sep. 2014 (CEST)

@Leif Czerny: Also an den "Leitlinien" habe ich nicht vor, etwas zu ändern. Das bleibt wie gehabt: Ich versuche die Richtlinien und den Willen der Community so genau, gut und vernünftig umzusetzen, wie es mir eben möglich ist. Ein "Programm" habe ich nicht und das wäre bei einem Admin auch unerwünscht. Das heißt nicht, dass sich nichts verändern wird, mein Vorgehen hat sich in meiner Selbstwahrnehmung in den letzten Monaten laufend verändert, und wird das hoffentlich auch in Zukunft tun, aber aufgrund von Erfahrungen und Lernprozessen und nicht als Umsetzung eines Programms.

Was den anderen Punkt betrifft: Ich habe in der Tat einen Hang zum Formalen. Wenn man sich (u.U. buchstäblich) an bestehende Regeln hält, ergibt sich ein formales Vorgehen auch gewissermaßen automatisch. Ich selbst halte das für eine bei Admins wünschbare Eigenschaft, es ist mir jedenfalls lieber als Entscheidungen aus dem Bauch oder aufgrund einer nicht klar zu bestimmenden "Gesamtsicht". Es ist gut möglich, dass, was meine Entscheidungen manchen manchmal "seltsam" erscheinen lässt, von diesem Hang zu formalem Vorgehen herrührt.

Was VM als Instrument zur Lösung von Dauerkonflikten betrifft, bin ich sehr skeptisch (und dabei nicht der einzige). Laut Intro geht es bei VM um aktuelle Verstöße, VM soll daher in meinem Verständnis eine begrenzende Wirkung haben und verhindern, dass Konflikte völlig aus dem Ruder laufen. Dauerkonflikte, die in inhatlichen Differenzen wurzeln (sehr häufig der Fall), können und sollen auch ausdrücklich nicht auf VM per Adminentscheid gelöst werden. Auch nicht durch mehrere Admins.

Vier und sechs oder mehr Augen sind fallweise gut und erforderlich und das nutze ich ja auch öfters. Umfassende Fallbeurteilungen bei Dauerkonflikten sind aber weder realisierbar noch wünschbar. Dergleichen zieht sich über Monate und Jahre auf x Haupt- und Nebenschauplätzen hin, selbst wenn man alles durchlesen wollte, übersieht man sicher doch dies und das. Und was hat man dann gemacht? Man hat sich der hiesigen Streitkultur angepasst, die eher Schulhofgezänke gleicht als rationalem Diskurs ("Herr Lehrer, der hat mich …", "Du hast aber vorher …" "Aber nur weil du …" usw. ad infinitum). Das bringt nichts. Da schraubst Du die Erwartungen zu hoch an das, was VM leisten kann. Da halte ich eine klare Beschränkung auf einen vorliegenden Regelverstoß und dessen unmittelbaren Kontext für besser, transparenter und rationeller.

Wer also beispielsweise der Ansicht ist, diese und jene Benutzer (vermeintliche, wahrscheinliche oder tatsächliche Socken, POV-Krieger, whatever) solle man herabsetzen und beleidigen dürfen, wenn das in einer "Gesamtschau" angemessen oder nachvollziehbar erscheint, der ist mit mir schlecht bedient. Der soll bitte "Kontra" stimmen.

Ich hoffe, Deine Fragen damit beantwortet zu haben. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:30, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ich freue mich, dass Du sie beantwortet hast. Hinsichtlich des Formalen bin ich nicht ganz deiner Meinung - m.E. sorgt zu starker Formalismus eben dafür, das Dinge in vielen VMs weiterköcheln und alle genervt sind, aber dann eben auch vor einer echten Moderation oder gar Regelung zurückschrecken. M.E. sollten die Admins mehr tun dürfen und wollen, als nur die VM abzuarbeiten. Ich gebe dir ganz recht- für die Klärung tiefere Konflikte oder Missverständisse über die WP ist VM eigentlich nicht geeignet. Nur gibt es keine andere Anlaufstelle, die regelmäßig abgearbeitet wird. Wenn es auf der VM nur um reinen Vandalismus ginge, würde ich dem formalistischen Ansatz, den du bringst, auch vorbehaltlos zustimmen. Es ist aber nicht so. Naja, zum umvoten reicht mir das. Aber noch nciht für PRO. Viel Erfolg noch -- Leif Czerny 22:17, 30. Sep. 2014 (CEST)

LH-Stimme

Zum SLA: War hier, vgl. Benutzer_Diskussion:WolfgangRieger/Archiv2014/II#H.C3.B6.3F. Meine Ablehnung des SLAs von Benutzer:Tol'biacMG war fehlerhaft, ebenso aber auch Tol'biacMGs SLA. Beide haben wird nicht durchblickt, dass die WL in den WPNR erst durch zwei Botaktionen zustande kam. Benutzer:Müdigkeit hat es dann richtig gemacht.

VM-Bearbeitung: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/06/11#Benutzer:Schmelzle_.28erl..29 / Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/06/30#Benutzer:Brainswiffer_.28erl..29. Das stimmte so und steht da auch richtig begründet. Wenn LH nicht begreift, dass wiederholte Verleumdungsvorwürfe als PA gewertet werden können, er obendrein noch eine Entscheidung zitiert, die eben verneint, dass es sich um Verleumdung handelt, und er sich wegen 2h Sperre wg. PA und VM-Missbrauch administrativ misshandelt fühlt, ist ihm auch nicht zu helfen.

Im Übrigen zeigen seine wiederholten Abstimmungen mit einem nicht stimmberechtigten Account, dass er auf Regeln laut pfeift. Am besten wäre, diese infantile Accountspielerei zu beenden und den Nebenaccount dicht zu machen. Wenn er unbedingt abstimmen will, soll er seinen Hauptaccount entsperren lassen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:27, 29. Sep. 2014 (CEST)

Ich hab die Stimme gestrichen, traut sich ja sonst niemand:
  1. Benutzer:LH-ist-unterwegs ist gemäß Stimmberechtigungstool nicht stimmberechtigt.
  2. Benutzer:Liberaler Humanist ist unbegrenzt gesperrt (Grund spielt keine Rolle!) und somit gemäß Wikipedia:Stimmberechtigung nicht stimmberechtigt: gesperrte Benutzer. Während einer Sperre dürfen Benutzer nicht abstimmen.
85.4.215.151 10:51, 29. Sep. 2014 (CEST)
Zum Vergleich: Björn Bornhöft durfte bei der SG-Wahl 11/07 auch abstimmen und sich sogar aufstellen, obwohl der (Nachfolge-)Account nicht stimmberechtigt war und sein alter Account unbegrenzt gesperrt war. Die Bewertung der SB sollte man den Bürokraten überlassen. -- kh80 ?! 11:03, 29. Sep. 2014 (CEST)
Nein, es gibt ganz klar formulierte Regeln, an die es sich zu halten gilt und über die sich auch Bürokraten nicht hinwegsetzen dürfen. Wenn das bei vergangenen Wahlen so gemacht wurde, ist das bedenklich. 85.4.215.151 11:06, 29. Sep. 2014 (CEST)
Aber ich seh schon, wurde bereits revertiert. Mal wieder pfeifen die deutschen Admins auf ihre eigenen Regeln. 85.4.215.151 11:08, 29. Sep. 2014 (CEST)
Na Hauptsache eine nicht stimmberechtigte IP will die Regeln erklären. IPs raus aus dem Metabereich, erst recht wenn es um Dinge geht, bei denen sie nun wirklich kein Mitspracherecht haben. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 11:14, 29. Sep. 2014 (CEST)
Im übrigen ist das genau die Art Regelhuberei, die hier keiner braucht. LH läßt sich entsperren, stimmt ab, läßt wieder dichtmachen. Was für ein Quatsch. Ist mir im Zuge meiner Umbenennung auch schon passiert, die Streichung meiner Stimme war sowas von total bekloppt, aber hautpsache die Regelhuber haben ihren Spaß... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 11:18, 29. Sep. 2014 (CEST)
In den Regeln heißt es ausdrücklich, dass die Bürokraten "einen Auslegungsspielraum bei der Feststellung [haben], ob die Voraussetzungen für [...] die Abstimmenden erfüllt sind." Also sollten wir die Bewertung @APPER:, @Inkowik:, @Itti:, @MBq: und @Merlissimo: überlassen. Wenn die finden, dass die Stimme nicht gewertet werden sollte, ist's ja okay. -- kh80 ?! 11:17, 29. Sep. 2014 (CEST)
Jaja, immer so zurechtbiegen, damits passt. Diese "Regel" auf der Intro-Seite wurde 2004 gemacht, noch bevor per MB entschieden wurde, dass gesperrte Benutzer eben kein Stimmrecht haben. Es gilt also dieses MB und nicht was auf der Introseite steht. 85.4.215.151 11:35, 29. Sep. 2014 (CEST)
Bin ich technisch zu unbedarft? Bitte verlinke mal jemand die Sperre+Begründung.-- Leif Czerny 11:18, 29. Sep. 2014 (CEST)
Service, der Link funktioniert aber: "08:49, 6. Nov. 2013 YourEyesOnly (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte „Primus von Quack (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Autoblock deaktiviert) (Sperrung auf eigenen Wunsch: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:YourEyesOnly&oldid=124042851&diff=cur)" --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 11:22, 29. Sep. 2014 (CEST)
Hä? es geht doch um LH. Hbae mal die VM überflogen, BNS ist so kein sperrgrund, zumal das Vorliegen ja nicht klargestellt wurde. Die urspründliche Sperre ist zudem längst abgelaufen, man kann annehmen, dass der Kollege sich entsperren lässt, wenn er nciht mehr unterwegs ist.-- Leif Czerny 11:26, 29. Sep. 2014 (CEST)
Neuer Versuch: Liberaler Humanist ist gesperrt, siehe hier Begründung: 21:00, 25. Jul. 2014 -jkb- (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Sperre von „Liberaler Humanist (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Autoblock deaktiviert) (Sperrung auf eigenen Wunsch, mindestens jedoch bis zur Ablauf der Sperre von Koenraad - Begründung klargestellt) Die Sperre war vom Juli für 1 Tag, das ist längst abgelaufen. Im übrigen steht im von der IP genannten Wikipedia:Meinungsbilder/Stimmberechtigung folgendes: Die Stimmen unbegrenzt gesperrter Benutzer werden entfernt, wenn der Sperrantrag vor Beginn des Meinungsbildes gestellt wurde oder die Sperrung wegen Wahlverfälschungen erfolgt ist. und bei WP:Stimmberechtigung Nicht stimmberechtigt, selbst wenn die oben genannten Vorgaben erfüllt werden, sind gesperrte Benutzer. Während einer Sperre dürfen Benutzer nicht abstimmen. Dabei wird direkt auf WP:Benutzersperrung verlinkt. Das ein Benutzer, der sich freiwillig sperren läßt und stattdessen sein Zweitkonto nimmt, fällt nicht unter diese Regelung, aber da muss man wohl etwas um die Ecke denken und das ist nicht jedem gegeben. LH ist definitiv kein unbeschränkt gesperrter Benutzer, er ist lediglich ein beschränkt gesperrter Benutzer. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:01, 29. Sep. 2014 (CEST)
Diese Unterscheidung habe ich zwar noch nie gehört, würde mich aber darauf einlassen, dass die Sperre von LH seit Ablauf der frist des Koenrad als Urlaub zu werten ist.Nun könnte er ja den einfach mal beenden, die Stimme der Mobilsocke selbst herausnehmen und mit seinem Hauptkontoabstimmen, und gut ist. Da brauchen wir hier gar keine Regelwerke zu wälzen. Er hat ja noch bis zum 12.10. Zeit. mag ihm das nicht einfach jemand mailen, und ihn direkt darauf ansprechen?-- Leif Czerny 14:04, 29. Sep. 2014 (CEST)
@Leif Czerny: Das sich die lieben Admins gerne ihre eigene Welt basteln, ist übrigens auch ein Kritikpunkt. Wußtest du, das es Mode ist, hier ab und zu als Admin seine Rechte zurückzugeben, aber diese dann auf Zuruf (also ohne Neuwahl) wiederbekommen? Siehe dazu auch diese Umfrage. Das bei der Umfrage kein, aber absolut kein Admin für eine Neuwahl ausgesprochen hat, aber 30 dagegen ist schon ein starkes Zeichen für die Denke in unserer Adminschaft. Ein klares Am-Amt-Kleben. Schaurig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:16, 29. Sep. 2014 (CEST)
Schön, aber irrelevant. Schreib dem LH bitte eine Email, er möge mit seinem Hauptaccount abstimmen.-- Leif Czerny 21:24, 29. Sep. 2014 (CEST)

Wir Bürokraten haben das Ping gesehen, werden jedoch erst bei der Auswertung dazu Stellung nehmen. Viele Grüße --Itti 17:07, 29. Sep. 2014 (CEST)

Warum so geheimnisvoll? das ließe sich doch 1-zu-1 viel besser klären, als ein Fass um Regelauslegungen und gelebte Praxis aufzumachen.-- Leif Czerny 21:24, 29. Sep. 2014 (CEST)
@Itti: Möglicherweise wäre es für die Bürokraten besser jetzt klar Stellung zu beziehen. Wenn ihr das am Ende macht und es wird knapp und entscheiden, setzt ihr euch nur der Behauptung aus, ihr würdet die Wahl manipulieren. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:27, 29. Sep. 2014 (CEST)
Wir überprüfen immer schon die Stimmen erst nach dem Ende der Wahl und legen dann ein vorläufiges oder endgültiges Abstimmungsergebnis fest. Andere Stimmen, die wir in der Vergangenheit streichen mussten, wurden auch nicht vorgewarnt und konnten dann ggfs. noch darauf reagieren. Mit dieser Ungewissheit muss jeder leben. Alle Stimmen schon während der laufenden Abstimmung verbindlich zu überprüfen kann und will niemand leisten und wäre aufgrund der Regeln auch gar nicht möglich, da Stimmen z.B. bei Mehrfachabstimmungen auch noch nachträglich ungültig werden könnten. Wir möchten hier keinen Präzedenzfall einführen.
Die Regeln, wann eine gültige Stimmabgabe vorliegt, sind im Wiki beschrieben. Wir Bürokraten waren uns heute Nachmittag alle einig, dass dieser Fall aufgrund der existierenden Regeln klar entschieden werden kann. Merlissimo 00:43, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wie schön für Euch alle. ich habe den Liberalen Humanisten einfach mal die besagte email geschrieben. Hättet ihr ja auch machen können, statt Klassenkonferenz zu spielen.-- Leif Czerny 14:50, 30. Sep. 2014 (CEST) PS: Liebe @IWG:, was machst du eigentlich, wenn LH irgendwann auftaucht und sagt, der Account wäre ein fake und nicht seiner?-- Leif Czerny 14:51, 30. Sep. 2014 (CEST)
Ist er aber nicht. Garantiert. Und du musst für LH nicht Kindsmagd spielen. Er kennt die Regeln genau und reibt sie, zumindest seine Interpretationen davon, jedem bei jeder Gelegenheit unter die Nase.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 16:07, 30. Sep. 2014 (CEST)
<quetsch>@Leif Czerny: Es gibt sogar Zeugen, dass die Socke LH-ist-unterwegs dem Liberalen Humanisten gehört, die Aussage, dass LH-ist-unterwegs nur ein Fake und gar nicht sein Account wäre, wäre also nicht haltbar ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) Grüße, -seko- (Disk) 09:55, 4. Okt. 2014 (CEST)
Und woher soll ich das wissen? -- Leif Czerny 09:30, 6. Okt. 2014 (CEST)
Kindsmagd? Ist das sowas wie Schwabenkinder? Ich bin weder weiblich ncoh minderjährig. Schautmal, wie Morten das bei der Kand von Thomas Glintzer gemacht hat. Streichen, ansprache, fertig. So völlig unangreifbar, weil innerhalb transparenter Regeln. Was soll hier die Debatte, was soll ein Grundsatz-Beschluss der Bürokraten, den Sie zudem nicht verraten wollen?-- Leif Czerny 14:51, 3. Okt. 2014 (CEST)

Was hat das HIER zu suchen? Diese Dauerdiskussionen sind einfach nur lästig. Sucht Euch doch bitte ein anderes Forum für den Müll. Hier geht es um die Kandidatur und nicht das Wahlverfahren an sich oder irgendwelche aufzuarbeitende persönliche Befindlichkeiten. Kommt runter Kinnners und macht besser etwas produktives. StephanGruhne (Diskussion) 20:56, 3. Okt. 2014 (CEST)

Was das Diskutieren über eine Stimme einer Wahl auf der Diskussionsseite ebendieser Wahl zu suchen hat? Dumme Frage. Immer diese Leute, die versuchen auf erwachsen zu machen und alles versuchen ins Lächerliche zu ziehen... 85.4.215.151 10:53, 11. Okt. 2014 (CEST)
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/hand  StephanGruhne (Diskussion) 15:51, 11. Okt. 2014 (CEST)

Zu Kontra 21

Von der Vorderseite übertragen:

[Übertrag Beginn]

Interessant ist mal wieder, wie viele Busenkumpel-Admins hier aufkreuzen. Ich sag's ja, man muss nur genug Gleichrangige um sich haben und schon hat man ne tolle Rückenfrei-Garantie... Nicht umsonst fordere ich, dass Admins aus Wiederwahlen ausgeschlossen werden sollten und NUR die knopflose Community sollte wählen dürfen...--Nephiliskos (Diskussion) 21:41, 28. Sep. 2014 (CEST)

  1. Bitte nachzählen. Derzeit stimmen als Admins unter Prostimmern neun von 39, unter Contrastimmern 2 von 23. Deine Aussage ist letztlich nicht haltbar. Schlimmer ist eher, daß immernoch ein Contra doppelt so viel Wert ist wie ein Pro. Das sollte man in einem demokratischen Prozedere endlich mal reparieren. Marcus Cyron Reden 23:03, 28. Sep. 2014 (CEST)
    1 von 23. Ombudsleute haben Adminfunktionen, dürfen aber nicht administrieren (und jetzt nicht überrascht sein über diese Neuigkeit für dich). Und wenn man die Adminsstimmen wegrechnet, dann steht es (derzeit) 30 zu 22 statt 39 zu 23. Natürlich haben die Adminstimmen massiven Einfluß auf die Wahl und daher ist es nur richtig, dass ein Admin eine Zweidrittelmehrheit benötigt. Ein MB zu deiner einfacher Mehrheit schläft übrigens den Dornröschenschlaf: Wikipedia:Meinungsbilder/Adminwahl mit einfacher Mehrheit, selbst der initiierende Admin Gestumblindi hat es sich offensichtlich anders überlegt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:36, 28. Sep. 2014 (CEST)

[Übertrag Ende]

@Marcus Cyron: Im übrigen gibt es auch in unserer Demokratie (ich meine damit das Dingens in RL) sowas wie Zweidrittelmehrheiten. Und da nicht nur einfach, sondern sogar absolute. Und du willst mir hoffentlich nicht weismachen, dass dieses kein demokratisches Prozedere sei... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:41, 29. Sep. 2014 (CEST)

Ich glaube, Marcus wünscht sich vor allem für die eigene Person eine 50-Prozent-Hürde... – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:54, 29. Sep. 2014 (CEST)
Spekuliere besser nicht - wie eigentlich immer liegst du sowas von daneben.... Marcus Cyron Reden 15:15, 29. Sep. 2014 (CEST)

Die Krönung ist ja auch hier wieder eingetroffen: Jetzt trudeln auf der WW-Seite User ein, die Contrastimmer regelrecht überfallen, um ihnen eine Predigt zu halten. Was soll das werden? Feindabschreckung zwecks Contra-Vermeidung? Als ob...! Besonders ungeschickt kommt es, wenn der WW-Admin selber bei den Contra-Verscheuche-Aktionen persönlich mitmischt... --Nephiliskos (Diskussion) 14:03, 29. Sep. 2014 (CEST)

Wow. Eine Aussage in Frage stellen ist Personen überfallen? In welcher Welt lebst du? Marcus Cyron Reden 15:15, 29. Sep. 2014 (CEST)
Ich fürchte, wir werden auch bei dieser Wahl nicht um mindestens ein CUA herumkommen... --Avant-garde a clue-hexaChord 14:05, 29. Sep. 2014 (CEST)

Die alte Forderung den Administratoren, das Wahlrecht zu entziehen. Dieser zutiefst demokratiefeindliche, menschen- und autorenverachtende Schwachsinn nimmt kein Ende. #facepalm Liesel 14:14, 29. Sep. 2014 (CEST)

Klar, weil das derzeitige Gebaren einiger Admins hier soooo demokratisch, autorenfreundlich und zwischenmenschlich ist... *lol* Heute wieder am Ironiewasser genippt? :D LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:38, 29. Sep. 2014 (CEST)

Heute nehmen wir den Admins das Stimmrecht weg, morgen den Schweizern, dann denn.... Ich habe nicht am Ironiewasser genippt. Nochmal für die ganz Blöden: wen den Admins die Stimmrechte entzogen werden sollen, dann legen sich diese Abstimmsocken an, oder geben einfach den Adminjob auf oder scheißen einfach auf die Wikipedia und schreiben oder verbessern keine Artikel mehr. Nur eines wird sich niemals ändern, die Ergebnisse der Abstimmungen. Und nochmal ganz deutlich, auch Admins sind Autoren, die Artikel schrieben und verbessern. Auch wenn das manche Adminhasser in ihrem vernagelten Hirn nicht reinbekommen. Angesichts so mancher Aussagen, wundere ich mich nicht, dass manche Artikel in der Wikipedia von Dummheit nur so strotzen. Liesel 14:48, 29. Sep. 2014 (CEST)

Nephiliskos würde anders reden, wenn er bei seiner Adminkandidatur nicht so schmählich gescheitert wäre. Marcus Cyron Reden 15:13, 29. Sep. 2014 (CEST)
Lästert der Ex-Admin, der wegen seiner verbalen Ausfälle die Knöpfe abgeben musste. Ich erinner Dich beim nächsten Verbalausfall daran. ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:31, 29. Sep. 2014 (CEST)
...nehmen wir den Admins das Stimmrecht weg::: - na klar, das erinnert an die einfältigen Partei-Populisten in RL-Wahlkampfzeiten, die vom Asylantenproblem bis Ebola für alles eine Ein-Satz-Lösung parat haben - zur Freude der BILD/Kronenzeitungs-Leser & Co. O Herr, lass es Verstand regnen und verbiete Regenschirme, kopfschüttelnd, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 15:07, 29. Sep. 2014 (CEST)
wenn wir nun schon voellig Off-topic sind: Ich waere ja fuer die obligatorische CU-Untersuchung aller Abstimmenden, dann waere wenigsten eines der Sockenprobleme geloest. --Nurmalschnell (Diskussion) 15:22, 29. Sep. 2014 (CEST)
Die Forderung nach der Wegnahme des Stimmrechts, mal ganz unironisch gesehen, ist die Forderung nach wikipediainterner Gewaltenteilung. Nichts anderes. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:53, 29. Sep. 2014 (CEST)
Dürfen Politiker bei Wahlen wegen der Gewaltenteilung nicht abstimmen? Ich kenne mindestens einen, der sich selbst gewählt hat. --GDEA (Diskussion) 16:09, 29. Sep. 2014 (CEST)
Leider dürfen sie es, ginge es nach mir, würde das abgeschafft. Sich selber wählen. Pah, wie peinlich... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:17, 29. Sep. 2014 (CEST)
Politiker sind also Deines Erachtens Menschen minderen Rechts, weil Du ihnen das Wahlrecht entziehen willst. Habe ich das richtig verstanden? Und sich selber wählen: Ja natürlich doch, wer nicht davon überzeugt ist, ein Amt nicht ausüben zu können, sollte erst überhaupt nicht kandidieren. Hier mag das egal sein, weil es selten auf eine Stimme ankommt, aber in einem Parlament, in dem ich mir abzählen kann, dass es auf meine eigene Stimme ankommt, würde ich natürlich für mich selbst stimmen. --Mogelzahn (Diskussion) 16:58, 29. Sep. 2014 (CEST)
Das macht dann aber einen... komisch-schiefen Eindruck. ;) Mich stört es nicht, wenn sich Admins selbst vorstellen - mich stört viel mehr, wenn sie in ihrer eigenen Wiederwahl die Contrastimmen moderieren und kommentieren. DAS ist nicht gut. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 17:05, 29. Sep. 2014 (CEST)
Äh, wo habe ich micht überhaupt zur Frage der Moderation geäußert. Ich habe auch den Benutzer:Informationswiedergutmachung geantwortet, der Politiker zu Menschen minderen Rechts machen möchte, indem er ihnen das aktive Wahlrecht entziehen will. --Mogelzahn (Diskussion) 14:17, 30. Sep. 2014 (CEST)
Oder es ist auch nicht egal, wenn man sich selbst wählt. --GDEA (Diskussion) 17:07, 29. Sep. 2014 (CEST)

Bei Wahlen bestimmte Gruppen auszuschließen - hatten wir das net schon einmal? Lustig quatsch, traurig, dass das dann unter "Verbesserung der Demokratie" firmiert - hört's Ihr Euch eigentlich auch manchmal selber zu? Gruselig, solche Ideen, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 17:36, 29. Sep. 2014 (CEST)

@Reimmichl-212: So? Wann hatten wir das und wozu führte es? Was möchtest du mir damit sagen? Komm, erzähle. Godwin’s law? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:45, 29. Sep. 2014 (CEST)
@ Informationswiedergutmachung: Hatten & haben wir in jedem undemokratischen Regime, wo per lege dafür gesorgt weden soll, dass bestimmte Abstimmungsergebnisse ja net zustande kommen können, o.k.? Also kein gutes Beispiel für uns. Ich bin immer gerne bereit, auszuhelfen, also auch mit dieser Info, servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 18:06, 29. Sep. 2014 (CEST) ...mit so einfältigen Stolperdrähten kannst Du Hatscherte fangen... (grins)
Ich sehe das ähnlich und frage mich, ob es etwas sachlicher und ohne Unterstellungen bzw. irrelevant-spekulative Einschätzungen anderer Mitarbeiter geht? Soll dieses Klima der "Bewertungsangst" einschüchtern, gar abschrecken, eine Pro- oder Kontra-Stimme abzugeben? Ich bin sicher kein "Kumpel" und habe mich über die eine oder andere Entscheidung bzw. befremdliche Wortwahl etc. sogar geärgert, unterstütze aber die Bereitschaft, schwierige VMs zu bearbeiten und glaube auch, daß Wolfgang Rieger...vorsichtiger geworden ist. --Gustav (Diskussion) 17:39, 29. Sep. 2014 (CEST)
(nach BK) @Mogelzahn: Und genau wegen solcher Aussagen wie aber in einem Parlament, in dem ich mir abzählen kann, dass es auf meine eigene Stimme ankommt, würde ich natürlich für mich selbst stimmen. werden wir vermutlich nie Freunde werden. Ich nenne Sich-Selbst-Wählen das, was bei uns ansonsten unter SD fällt und SD brauchen wir weder als Artikelersteller noch als Admins. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:42, 29. Sep. 2014 (CEST)
Dir wäre es also lieber gewesen, wenn z.B. die rot-grüne Koalition 2002 Gerhard Schröders Wiederwahl trotz Mehrheit bei der Bundestagswahl hätte scheitern lassen müssen, weil er selbst und die dem Bundestag angehörenden Minister (die ja auch ein Interesse an der Wiederwahl hatten, weil sie auf Vorschlag des Kanzlers vom Bundespräsidenten ernannt werden) und deshalb folgerichtig ihn nicht hätten wählen dürfen? Sehr interessantes Demokratieverständnis. Wenn jemand davon überzeugt ist, dass er ein Amt / eine Position etc.pp. ausüben kann, soll er selbstverständlich für sich stimmen. Jemanden, der schon selbst davon nicht überzeugt ist, möchte ich lieber nicht haben. Das geht nämlich im Regel schief. Und mit Selbstdarstellung (ich nehme mal an, SD setzt Du in diesem Falle dafür und nicht wie allgemein üblich für Sicherheitsdienst) hat das nichts aber auch garnichts zu tun. --Mogelzahn (Diskussion) 14:14, 30. Sep. 2014 (CEST)
@Reimmichl-212: Extra für dich aus dem Artikel Gewaltenteilung: Ein typisches Beispiel für eine Gewaltenverschränkung ist das im deutschen Grundgesetz niedergelegte konstruktive Misstrauensvotum, mit dem eine Mehrheit des Deutschen Bundestages, also die Legislative, den Bundeskanzler, die Exekutive, abberufen kann. Darüber hinaus sind viele Regierungsmitglieder zugleich Abgeordnete im Parlament, was eine personelle Gewaltenverschränkung darstellt. Es liegt also eine Kompatibilität von Parlamentsmandat und Regierungsamt vor. Der Bundestag wählt außerdem auch den Bundeskanzler, ist an der Wahl des Bundespräsidenten und der Richter des Bundesverfassungsgerichts beteiligt. Des Weiteren können die Gerichte Akte der Verwaltung überprüfen, das Verfassungsgericht auch Legislativakte; in wenigen Fällen erlangen dessen Urteile alsdann legislativen Rang, weswegen hier auch von Superlegislative gesprochen wird. Beispiel sind die so genannten Rundfunkurteile des Bundesverfassungsgerichts. Die Gewalten werden eher als sich ergänzend verstanden. Darüber hinaus werden potentielle Richter für die höchsten Richterämter im Staat zum großen Teil von den zuständigen Ministern vorgeschlagen. Auch hier kann von einer durchaus bedenklichen Gewaltenverschränkung gesprochen werden. Auf den letzten Satz kommt es an, und ich habe den nicht in die Wikipedia geschrieben. Für mich ist dieses Sich-selber-Wählen hier ebenfalls eine[r] durchaus bedenkliche[n] Gewaltenverschränkung. Das Admins nur sich genehme Kandidaten unterstützen und deren Wahlverhalten stark die anderen beeinflúßt ist hier mittlerweile eine nicht mehr näher zu erläuternde Binsenweisheit. Also mir bitte nicht mit "hatten wir das net schon einmal?" kommen. Wir benötigen hier dringend frischen Wind, auch und gerade bei den Admins. Die Konformität der Admins untereinander ist nicht wirklich gut. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:13, 29. Sep. 2014 (CEST)
Ich nehme mir die Freiheit, das gänzlich anders zu sehen! Und zwar deshalb, 1) weil der genannte Vergleich hier net amal ansatzweise passt und 2) weil mir schwer auf den Geist geht, dass es ein beliebter Sport ist, Admins für alles was sie tun oder nicht tun abzuwatschen. Aber da dies scheints ein beliebter Sport wurde, nehme ich's zur Kenntnis, erlaube mir jedoch dennoch, es absolut deppert zu finden (dass es Fehler und meinetwegen sogar schlechte Admins gibt, ist ja klar).
Ganz ohne Vorsicht und ganz deutlich sage ich außerdem noch dieses: Manch einer derer, die permanent auf Admins losgehen, würde mir WIRKLICH Angst machen, wäre ER in dieser Position! Tut mir leid, aber so empfinde ich es, sorry, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:11, 29. Sep. 2014 (CEST) PS: Jetzt warte ich noch auf den Trottel, der mir A***kriecherei unterstellt...
Nun, da ich differenziere und auch sage, dass es durchaus gute Admins gibt, fühle ich mich eh nicht angesprochen. Es sei mir aber erlaubt zu sagen, dass hier zuviele aus meiner Sicht unfähig und inkompetent sind. Und ich als Admin? Naaaa, aber sowas von sischa ned. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:23, 29. Sep. 2014 (CEST)
Wirklich letztes Posting von mir (hier!): hoffentlich siehst Du das jetzt net irrtümlich als Beleidigung, aber nein, vor DIR würde ich mich net fürchten ;o] dazu kenne ich Deine Mitarbeit doch zu gut, servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 19:31, 29. Sep. 2014 (CEST)

Es gibt Admins, die man als "gewissenhaft" und "kompetent" empfindet und sich gut mit ihnen versteht, meist auch gute Erfahrungen gemacht hat. Es gibt aber auch Admins, die empfindet man als "inkompetent" und "schlecht". Und man hat mit ihnen viell. schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das ist hier im Moment aber nicht der Knackpunkt.

Knackpunkt ist eher -hier kann ich natürlich nur aus meiner Sicht wiedergeben- das "Treiben" in Adminwahlen und Wiederwahlen, das zumindest mich persönlich an das typische, klischeehafte Stimmendrängeln aus TV und Internet erinnert: Wähler gegen Wähler, Moderatoren gegen Moderatoren. Und das Alles auf extrem flachem Daily-Soap-Niveau. Untermalt wird das ganze mit dem Bedrängen und Einschüchtern möglichst vieler Contra-Stimmer, die es wagen, dem heiligen Noch-Admin ihr "Pro" zu verweigern. Was für ein Kitsch! Was für ein Klischee! Gekrönt wird das Ganze noch -wie ich andernortens schon schrieb- von Schein-Abstimmern, die nur "Pro" johlen, um den Contrastimmern eins auszuwischen.

Zu dem Argument Manch einer derer, die permanent auf Admins losgehen, würde mir WIRKLICH Angst machen, wäre ER in dieser Position! nur soviel: Warum eigentlich? Weil man ja völlig daneben liegen und der Gemeinte als Admin doch gut sein könnte (oder sogar besser)? Oder weil man keinen Admin will, dem man nichts anlasten kann? Ich erinnere an dieser Stelle (wie auch auf meiner Disku schon) gerne an Jón, der EINMAL eine perfekte Sperre aussprach und prompt aus WP gemobbt wurde. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 19:42, 29. Sep. 2014 (CEST)

Zu deiner Frage "Warum eigentlich?" kenne ich Reimmichels Ansicht nicht. Meine Antwort wäre: Weil ein verantwortungsvoller Umgang mit den erweiterten Rechten sich nicht gut mit einer Haltung verträgt, die sich in einem permanent-auf-die-Anderen-losgehen äußert.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:14, 30. Sep. 2014 (CEST)

Es nervt, dass bei so einem Anlass so viele Beiträge zur Projektdiskussion kommen, die aber ausbleiben, wenn das Thema tatsächlich als Projektdiskussion behandelt wird.-- Leif Czerny 09:15, 30. Sep. 2014 (CEST)

Lösung des Problems

Administratoren dürfen nicht bei Adminwahlen mitstimmen, auch keine Wiederwahlstimmen geben. Zuvor werden alle, die stimmberechtigt sind, zu Administratoren gemacht. Per Bot. Und zwar für die Dauer der Wahl. IPs dürfen kandidieren, aber leider ist keiner berechtigt, eine Stimme abzugeben. Freiwillige Wiederwahlen werden abgeschafft, Administratoren dürfen keine Administratoren sperren. Cool, nicht wahr? --Hubertl (Diskussion) 17:40, 30. Sep. 2014 (CEST)

@Hubertl: So kuhl wie sinnlos: Admins können zwar Admins sperren, sogar sich selber, aber sie können sich auch wieder selber entsperren, egal, wer sie gesperrt hat... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:15, 30. Sep. 2014 (CEST)
Gib´s doch zu, du bist satireresistent!--Hubertl (Diskussion) 00:22, 7. Okt. 2014 (CEST)

Irreguläre Sochenpuppenabstimmungen

Lässt sich bereits halbwegs valide erkennen resp. "erahnen", wieviele Sockenpuppen (auch bei dieser AK wieder einmal mehr) versuchen, ihr Minderheitsvotum als Hauptaccount via diverse Sockenpuppen in eine "Mehrheitsentscheidung" in ihrem Sinne regelwidrig zu fälschen ? - Es dürfte gerade hier hinlänglich bekannt sein, dass diversen & bekannten Benutzern fast jedes Mittel recht sein dürfte, den imho fähigen Admin WR "abzuschießen" - insbes., da es hier offenbar auf ein knappes Wahlergebnis hinausläuft. --- Kurzum : Werden mögliche Sockenpuppen hinsichtlich IP-Geo-Bereich zu (in Frage kommenden) Hauptaccounts gecheckt ?? - MfG Gordito1869 (Diskussion) 16:45, 29. Sep. 2014 (CEST)

Dann gib' mal bitte Butter bei die Fische. Genau welchen hier abstimminden Account hältst Du für eine Sockenpuppe genau welchen hier ebenfalls abstimmenden Hauptaccounts? --Mogelzahn (Diskussion) 16:54, 29. Sep. 2014 (CEST)
Nö, ich bringe vorzugsweise mal ein Beispiel aus der Realität, wie versucht wurde - und sicherlich unverdrossen versucht wird - >AK`s zu manipulieren<; Sockenpuppen, die >projektwidrig agier(t)en<, gab`s und gibt`s auch heute mannigfach. --- Meine imho sehr berechtigte Frage deshalb an Admin Wolfgang Rieger : Lässt Du die üblichen Verdächtigen, die wie die Krähen unter der Gürtellinie auf Dir rumhack(t)en", mal hinsichtlich Sockenpuppenzoo "abklopfen" - oder machst Du das selbst ? MfG Gordito1869 (Diskussion) 17:10, 29. Sep. 2014 (CEST)
Ich unternehme in dieser Hinsicht sicherlich nichts, das ist Angelegenheit der Bürokraten. Im Übrigen sehe ich derzeit keinerlei Anhaltspunkte für Sockenpuppen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:25, 29. Sep. 2014 (CEST)
Gleiches Recht für alle: Bitte auch bei Pro auf Sockenpuppen "abklopfen". Huch! ;-) --Avant-garde a clue-hexaChord 17:50, 29. Sep. 2014 (CEST)
dass Socken bei jeder Wahl auflaufen ist ja übliche Praxis - muss ja nicht so massiv sein wie beim LiesbethTroll, aber die Bürokraten sollten präzise prüfen insbesondere bei den beiden, derzeit extrem knappen Wahlen, bei denen ±5 Stimmen das Ergebnis ändern können 91.113.79.247 91.113.79.247 18:59, 29. Sep. 2014 (CEST)
Deshalb verlangen wir ja eine 2/3-Mehrheit: Selbst wenn einige Stimmen ungültig sein sollten, ohne dass das bemerkt wird, bleibe eine satte Pro-Mehrheit übrig, wenn jemand knapp gewählt wird.
Was das Fischen nach Sockenpuppen betrifft: Das ist per CU ausdrücklich verboten. Wer möchte, kann unbekanntere Konten natürlich von Hand mit anderen Abstimmenden vergleichen und bei begründetem Anfangsverdacht einen entsprechenden Antrag stellen. Dass "bekannt" ist, "dass diversen (...) Benutzern fast jedes Mittel recht" ist (egal wofür), reicht als Begründung nicht aus. -- Perrak (Disk) 21:40, 29. Sep. 2014 (CEST)
Dein Argument für eine qualifizierte Mehrheit "funktioniert" allerdings auch in entgegengesetzter Richtung: Durch die 2/3-Mehrheit hat eine Kontra-Socke für die Entscheidung das doppelte Gewicht wie eine reguläre Pro-Stimme. Manipulation in dieser Richtung wird im Vergleich zu einfacher Mehrheit erleichtert. Außerdem ist das Argument mit der "satten Mehrheit trotz einiger ungültiger Pro-Stimmen" zweischneidig. Denn denn diese satte Mehrheit hat auch der Bewerber einer knapp gescheiterten vollkommen regelkonformen Kandidatur hinter sich. Und doch wird dieses Ergebnis dann so gewertet, dass ihm der nötige Rückhalt fehlt.
Diese beiden Probleme liegen in der Natur der 2/3-Mehrheit.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:04, 30. Sep. 2014 (CEST)

Ich wäre ja für die neue Regel, dass Bewerber und Abstimmer bei einer Wahl sich automatisch einer CU-Überprüfung unterziehen müssen. Dann wären dann zumindest die Abstimmungen frei von denen, die das mit den Sockenpuppen nicht so im Griff haben. Natürlich könnte man dann auch allen anderen Nicht-Abstimmern vorwerfen, dass sie Sockenpuppen betreiben. Diese Accounts sind dann aber eher seltener im Meta-Raum zu finden. Liesel 07:24, 30. Sep. 2014 (CEST)

@Sehe das wie Wolfgang. Ich weiß nicht, woher der Verdacht auf Sockenpuppenspieler bei dieser (!) Abstimmung kommt und das Ganze bleibt sehr nebulös. Natürlich gab und gibt es die Möglichkeit mittels Sockenpuppen Wahlen zu manipulieren, jedoch sehe ich die Gefahr i.A. jetzt als nicht besonders groß an, da die Ganze Abstimmung transparent abläuft und zunächst mind. zwei stimmberechtigten Konten vorliegen müssen. Ein gewisses Grundvertrauen muss man bei Wikipedia einfach mitbringen (in Anlehnung an "Gehe von guten Absichten aus"). Gruß --Eishöhle (Diskussion) 19:02, 30. Sep. 2014 (CEST)
So dachte ich auch -- bis zur Liesbeth-Geschichte. Damals war mit Anka keine Kandidatin betroffen, die mit einem der schwärenden Dauerkonflikten assoziiert wurde. Und doch kam es zu einer Sockenpuppen-Abstimmung, die das Ergebnis verfälschte. Einen automatischen Check-User für alle Abstimmenden wäre allerdings nicht akzeptabel. Mal abgesehen vom Arbeitsaufwand haben wir aus gutem Grund eine hohe Anforderung an die Voraussetzungen einen CU.---<)kmk(>- (Diskussion) 19:14, 30. Sep. 2014 (CEST)
Zum "Stimmsockenfischen" siehe auch WD:Checkuser, da habe ich heute Vormittag einen ganz ähnlichen Vorschlag gemacht ;) Grüße, -seko- (Disk) 00:07, 2. Okt. 2014 (CEST)
Ich würde mich an Deiner Stelle bei allem was mit CU zusammenhängt bis auf weiteres sehr bedeckt halten. Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:35, 2. Okt. 2014 (CEST)
@WolfgangRieger: Bitte! Worauf zielt diese, wie eine Drohung klingende Äußerung ab? --Tommes  11:03, 9. Okt. 2014 (CEST)
@Roter Frosch: es hat eine IP vandaliert, die noch am Vortag mir gehörte, wie an den Beiträgen der IP erkennbar war (ich hatte auf WP:Wien/WikiDienstag veresehtlich ausgeloggt editiert und dann die Signatur eingeloggt berichtigt). Und daher gab es dann den Verdacht, ich wäre der Vandale gewesen... Grüße, -seko- (Disk) 14:41, 9. Okt. 2014 (CEST)

da wird wohl

wieder jemand für sich selbst abstimmen müssen. Stand jetzt [1] . --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 08:43, 30. Sep. 2014 (CEST)

Abwarten & Pinchos "knabbern", Fr. "Dr." --- Artikelarbeit geht vor & irrelevante Spekulationen schaden nur der hiesigen Diskussionskultur (...zumindest unter Akademikern). - MfG Gordito1869 (Diskussion) 08:55, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wer ist Akademiker? Habe ich einen Sarkasmus verpasst? Ich hoffe nicht. StephanGruhne (Diskussion) 20:59, 3. Okt. 2014 (CEST)

zu Kontra Nr. 43, Verum

Übertrag:


Bei der letzten Wahl noch Pro. Jetzt aber in der Summe klar Contra. Unterstützt (wahrscheinlich nur weil er sich vor Entscheidungen nicht eingelesen hatte) nicht mal mit böser Absicht POV-pushende Dauergäste der VM.

Gemeint ist vermutlich diese VM. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 02:17, 30. Sep. 2014 (CEST)
Schön das Du während Deiner AK jetzt schon mehrfach Stimmen kommentiert hast. Du lagst allerdings falsch. Das ist gemeint. Ein Admin der hier ganz klar im Kontext der VM nicht als normaler benutzer administrativ tätig war und dementsprechend administrativ festgestellt hat, dass in einem Beleg das zu belegende gar nicht unbedingt erwähnt werden muss. Mir fehlen immer noch die Worte. --V ¿ 11:36, 30. Sep. 2014 (CEST)
Wer bei seiner Stimme Vorwürfe formulieren zu müssen meint, sollte es akzeptieren, wenn dazu Stellung genommen wird. Kommentiert habe ich nicht, ich habe Deinen Vorwurf lediglich einem konkreten Vorgang zuzuordnen versucht, damit ich und andere wissen, worum es geht (es ist übrigens der gleiche Kontext, s. u. in der VG). Deinen Standpunkt brauche ich nicht zu kommentieren, das habe ich oben schon getan (s. "Partikularismus"). -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:35, 30. Sep. 2014 (CEST)

Übertrag Ende. --Septembermorgen (Diskussion) 21:56, 30. Sep. 2014 (CEST)

Der Übersicht halber: entfernte Pro-Stimme

Da ich mich gerade wunderte, dass mein Verweis auf Pro Nr. 106 sich nun auf Pro Nr. 105 bezieht, musste ich erst einmal nachforschen, warum da eine Stimme offenbar verschwunden ist. Passiert ist das mit diesem Edit. Finde ich grundsätzlich stilistisch unsauber und wenig transparent. Wenn man die eigene Abstimmung ändert, sollte man sie durchstreichen, nicht ersatzlos löschen. Sonst kommt die Befürchtung auf, dass Stimmen von dritter Seite entfernt wurden. Nur mal als wünschenswerte Konvention für die Zukunft. --Scooter Backstage 10:31, 4. Okt. 2014 (CEST)

Zitiere bei Kommentaren zur Wahl einfach nicht fremde Beiträge, sondern finde eigene Gedanken, oder unterlasse Kommentare. Problem gelöst und alle anderen müssen sich nicht um irgendwelche Befindlichkeiten sämtlicher anderer User kümmern. StephanGruhne (Diskussion) 20:57, 4. Okt. 2014 (CEST)
Genannter Wechsel ist wirklich historisch in seiner Wankelmütigkeit. Dieses „Rumändern“ ist nervend und sollte verboten werden. Bei einer Wahl kann man auch nicht wieder hingehen und sagen: „Nach meiner Stimmabgabe hat mir mein Nachbar gesagt ...“ -- Komet (1860).jpg Palitzsch250  21:50, 4. Okt. 2014 (CEST)
Worin besteht die Logik dieser „wünschenswerten Konvention“ bzw. dieser Nachfrage? Auch bei gestrichenen Stimmen ändert sich die Reihenfolge der nachfolgenden Nummerierung. --Oltau  09:36, 5. Okt. 2014 (CEST)
Sturm im Wasserglas. Soll jeder machen (Stimmstreichung oder Komplettlöschung) wie er möchte. So häufig kommt das auch gar nicht vor.--Eishöhle (Diskussion) 14:22, 5. Okt. 2014 (CEST)
Immer wieder diese Grundsatzdiskussionen hervorzuholen, wo sie sowas von nicht hingehören, geht mir auf den Keks. Und ja, Herr @Oltau:, ein Archiv gibt es hier nicht. Du hast lediglich die Intention, die mich veranlasste, diesen Baustein zu setzen, nicht verstanden. Mag sein, dass ich unverständlich geschrieben habe. Das ist das Manko der rein schriftlichen Kommunikation. „Äwwo watt sollet“, sacht der Rheinländer (Übersetzung: „Was soll's“ oder auch „schwamm drüber“).

<aufregung>Können wir uns hier bitte auf die Kandidatur beschränken und diesen Meta-Scheiß woanders ablassen?</aufregung> Ich stelle fest, dass ich inzwischen auch wieder dazu neige, irgendeinen unnötigen Senf abzulassen (wie gerade hier), aber kann es nicht möglich sein, unnütze Kommentare über banale Dinge für sich zu behalten?! Und ich schließe hier wieder mit:

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. StephanGruhne (Diskussion) 12:32, 6. Okt. 2014 (CEST)

Und wieder einer weniger

[Übertrag aus WP:AA Anfragen Anfang]

Kontensperre (erl.)

Bitte mein Benutzerkonto bis zur Deadministrierung Wolfgang Riegers sperren. Danke! --'''<span style="font-variant:small-caps;">[[User:Tol'biacMG|Tolbiac]]|[[Spezial:Beiträge/Tol'biacMG|made]]|[[BD:Tol'biacMG|gotH]]</span>''' - <small>mit Admin Rieger -> ohne mich</small> 16:28, 6. Okt. 2014 (CEST)

okay. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 16:31, 6. Okt. 2014 (CEST)

{{erledigt|[[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 16:33, 6. Okt. 2014 (CEST)}}

[Übertrag aus WP:AA Anfragen Ende]

Finde ich auch prima, das nicht einmal der Versuch gemacht wurde, den Benutzer zu halten, für diese Art der inkompetenten Administration geht mein Speziallob an JD & -jkb-. Gott sei es gedankt, das wir solche Admins haben. Und dann wundert sich einer, warum ich große Teile der Admins für inkompetent halte, konkret beide vorgenannten? Also ich wundere mich nicht, nur über die Pro-Stimmen, aber wählen zu dürfen ist schließlich darf ja jeder. Die Stimmberechtigung ist ja rein quantitativ festgelegt, nicht qualitativ... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:08, 6. Okt. 2014 (CEST)

... nein, da wundert sich keiner, interessiert nämlich im Zweifel kein Schwein, wen Du für was hältst. --Wistula (Diskussion) 19:02, 7. Okt. 2014 (CEST)
Ich habe mir das "Konto" mal angeguckt. Alles, was ich sehen konnte, war eine Homepage ála Fetzbook. Die Bearbeitungsliste war so mager wie das Fleisch des armen Lazarus. Und zwischen bestimmten Bearbeitungen lagen -überspitzt- Ewigkeiten. Typisches Erscheinungsbild eines recht jungen Zweitkontos zu fragwürdigen Zwecken. Und um das machst Du jetzt so ein Theater... weil? --Nephiliskos (Diskussion) 22:30, 6. Okt. 2014 (CEST)
Äh? "Erscheinungsbild eines recht jungen Zweitkontos zu fragwürdigen Zwecken"? Das ist der "alte" selbsternannte Vandalenjäger Cy Phex alias DraGoth alias Van'Dhunter alias Signum Comminatio Vitae alias BWITW alias Tol'biacMG mit 15000 Edits (nach eigenen Angaben). Aber was das Theater betrifft, hast du Recht: erfahrungsgemäß kommt er zurück, notfalls mit neuem Namen. --Wosch21149 (Diskussion) 23:33, 6. Okt. 2014 (CEST)
Mir scheint, ich wurde mißverstanden. Entschuldige.^^ Mit "recht jung" meinte ich "vor Kurzem angelegt". ;) Ansonsten: Bereits als ich die Freiwilligensperrbegründung las, war es für mich offensichtlich. ;)) Als ob sich die Admins von sowas Kindischem beeindrucken oder gar erpressen lassen würden... :D LG;--Nephiliskos (Diskussion) 00:09, 7. Okt. 2014 (CEST)
@Informationswiedergutmachung: Warum hast nicht Du den Versuch gemacht, den Benutzer zu halten? Dazu braucht man keine Adminknöpfe. --tsor (Diskussion) 19:11, 7. Okt. 2014 (CEST)
@Wistula: Dafür, das es kein Schwein interessiert, reißt du aber deine Gosch'n recht weit auf. Und wie kommst du auf die aberwitzige Idee, dass deine Sicht der Welt mich mehr als zu dieser Antwort und einem Lacher bringt? Bitte nicht antworten, es war eine rhetorische Frage. Kein Wunder, dass hier so Unfrieden herrscht, die Inkompetenz wählt ihresgleichen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:51, 7. Okt. 2014 (CEST)
Erpressung mit der Forderung Weg mit dem Admin, sonst gehe ich, ist kein guter Stil.
Ein verschwundener Vandalenjäger, der als Wiedergänger bald wieder unter anderen Benutzernamen auftaucht, ist ohnehin kein dauerhafter Verlust. --GDEA (Diskussion) 21:55, 7. Okt. 2014 (CEST)

Wer soll schon einem User nachweinen, der mit Nötigung und Erpressung arbeitet und sich eh alle paar Monate sperren lässt? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 17:22, 9. Okt. 2014 (CEST)

Pro-Begründung Zietz

Ehrlich gestanden war ich bei dieser Kandidatur anfangs etwas zögerlich. Zu einem klaren (anstatt einem halbherzigen) Pro hat mich schließlich die weit über dem Durchschnitt liegende Selbstreflektion des Kandidaten in der Vorstellung veranlasst. Anstatt einem trotzigen „Weiter so“, allgemein gehaltenen Floskeln nach dem Motto „Hab Fehler gemacht, Fehler macht jeder“ und – von Selbstbespiegelung einmal abgesehen – null Programmatik wird hier eine inhaltliche Liste abgearbeitet mit einem sorgfältigen, vom Detailreichtum der aufgeführten Punkte her fast pedantischem Eingehen auf unterschiedliche Arbeitsaspekte. Sicher – ein Grisham ist das nicht. Nichtsdestotrotz, beim Lesen dachte ich: Ja – Genau! Das ist Wikipedia. Und – simsalabim, augenreib: Da hat sich einer tatsächlich Gedanken gemacht über das, was er tut. Manches in Wolfgang Riegers Programmatik gefällt mir super (beispielsweise die restriktive Haltung in Bezug auf die – in meinen Augen – unsägliche Schnelllösch-Praxis). Anderes finde ich weniger gut. Davon abgesehen hatten wir auch schon Konflikte (das Übliche: ich fand ein, zwei Entscheidungen falsch, die Dispute darauf waren der übliche Nerv). Irgendwie jedoch hat es der Kandidat geschafft, dass ich in meinem Gedächtnis fast nach den Anlässen suchen müßte. – Warum nur?

Warum Wolfgang Rieger? Weil eine derart reflektierte Haltung, verbunden mit dem Willen, Entscheidungen im Sinn des Projekts und der Projektregeln zu treffen, in de:WP keinesfalls selbstverständlich ist. Das bedeutet: Wolfgang Rieger ist kein wohlfeiler Kandidat, kein bequemer Kandidat, kein Kandidat für jedermann. Und vor allem ist er kein „Amigo“ (obwohl er in den amigoträchtigen Problemzonen oft genug zu finden ist – also kein Schönwetteradmin). Wäre Wikipedia eine Demokratie, würde ich Wolfgang Rieger als Demokraten bezeichnen. Und: als Moderaten im besten Sinn. Sicher impliziert das, dass auch weiterhin Konflikte anstehn, nicht mundgerechte Entscheidungen, etwas zu wenig Humor und Mutterwitz (jedenfalls – Sorry – für meinen Geschmack). Konfliktalltag in einem Projekt, dass nun mal eben konfliktuös ist. So gesehen ist Wolfgang Rieger der Idealkandidat aller Moderaten; wer eine moderate, konfliktbewußte und „heutige“ Wikipedia will, sollte für ihn stimmen. Wer hingegen das Pflegen von Feindbildern vorzieht und eine entsprechende Kanditatenagenda, wer Hardlinertum möchte, dicke Eier und eine in dem Sinn „urtümliche“ Wikipedia, ist – da beißt die Maus keinen Faden ab – bei Wolfgang Rieger schlecht aufgehoben. – Angesichts der aktuellen Umstände fällt mir zumindest meine Entscheidung nicht schwer: Stärken wir die Moderaten! Für eine zivile Wikipedia! Und – Ja! – für ausgleichende, problemkompetente Admins, wie Wolfgang Rieger einer ist. --Richard Zietz 09:59, 8. Okt. 2014 (CEST)

In der Stimmbegründung gefällt mir einiges. Wer sich 14 Tage mit Mißtrauensbekundungen berieseln läßt, freut sich sicher, wenn bei allem Geschrei um Förmchenraube von vor 5 und 7 Monaten auch mal die Unabhängigkeit und das starke Bemühen um Sorgfalt und Gerechtigkeit - zumal selbst das Bemühen darum innerhalb der Adminschaft in letzter Zeit höchst selten beobachtbar ist und das Eingestehen von Fehlern zu den Ehrentabus zu gehören scheint - anerkannt werden.
Ich gebe zu, daß auch mir der Finger zum Pro juckt - obwohl ich mangels Vertrauens in die Adminschaft eigentlich gar nicht mehr bei AKen abstimmen wollte.
Marcus meint vorderseitig meiner Vermutung nach übrinx den Teil vor dem Gedankenstrich. --Elop 13:20, 8. Okt. 2014 (CEST)

Ergebnis

also ich komme auf 65,38% Pro Stimmen, man kann ja nicht die 5,9% Enthaltungen ausser Acht lassen, die wollen ja eindeutig nicht pro aber auch nicht contra stimmen. Das sind bewusste Stimmen im Vergleich zu der Nicht Teilnahme. Die 2/3 Stimmen sind also nicht erreicht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:38, 13. Okt. 2014 (CEST)

Genau. Und die Amis haben die Mondlandung im Studio gefilmt. -jkb- 08:43, 13. Okt. 2014 (CEST)
ich hab zuerst gelesen „...die Admins...“ - zuzutrauen wärs denen ja ;-)--Feliks (Diskussion) 11:11, 13. Okt. 2014 (CEST)
Please read Wikipedia:Kandidaturen: Enthaltungen werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. --tsor (Diskussion) 08:44, 13. Okt. 2014 (CEST)
bei derart knappen Ergebnissen sind Fragen durchaus angebracht. -jkb- reiss Dich einfach zusammen, wenn Du das nicht kannst dann lass Deine Kommentare. Dein Admin Status gibt Dir schon gewissen Freiheiten, aber überspannen solltest Du den Bogen nicht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:12, 13. Okt. 2014 (CEST)
Bevor man fragt, kann man sich aber dort kundig machen. Zudem werden auch bei der Auszählung jeder anderen Wahl Nichtwähler und ungültige Stimmen beim Ergebnis nicht berücksichtigt. --Oltau  14:52, 13. Okt. 2014 (CEST)
jaja, der Oltau senft auch noch, passt zum Bild, aber bevor man senft kann man auch schauen, ob schon jemand den link geposted hat. Die Formulierung ist: 2/3 der insgesamt abgegebenen Stimmen, die Einschränkung auf Pro und Con danach ist wenig sinnvoll. Denn "Insgesamt" würde diese ja einschliessen. Ergo bleibt die Frage offen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:57, 13. Okt. 2014 (CEST)
Enthaltungen sind keine abgegebenen Stimmen, denn sie haben nicht abgestimmt. Und für dich habe ich nochmals den genauen Abschnitt verlinkt, den Link oben hatte ich selbstverständlich gesehen. --Oltau  15:00, 13. Okt. 2014 (CEST)
@SlartibErtfass der bertige: Bitte lies den Satz mit "2/3 der insgesamt abgegebenen Stimmen" ganz zu Ende. --tsor (Diskussion) 15:01, 13. Okt. 2014 (CEST)
insgesamt schliesst ALLE Stimmen ein, darum nennt man das auch insGESAMT, da sind natürlich auch die Enthaltungen drinnen, dass der nächste Satz die Enthaltungen ausschliesst ist sinnbefreit, der Satz wäre dann auch zu Ende, dann kommt der nächste... Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:22, 13. Okt. 2014 (CEST)
Eine Enthaltung ist der Verzicht auf eine Stimmabgabe. --Stobaios?! 15:29, 13. Okt. 2014 (CEST)
Slarti: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten - Deine Verhalten ist wieder unerträglich -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 16:47, 13. Okt. 2014 (CEST)
Senfi, aber warum hältst du sie dann nicht einfach? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:43, 13. Okt. 2014 (CEST)


Empfehlung

Das Ergebnis ist denkbar knapp, die Enthaltungen würden es umdrehen. In diesem Falle empfiehlt es sich die Wahl nicht anzunehmen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:43, 13. Okt. 2014 (CEST)

Gut, wir haben es kapiert: [Benutzer Diskussion:SlartibErtfass der bertige nimmt die Wahl nicht an. --tsor (Diskussion) 16:03, 13. Okt. 2014 (CEST)
Das Ergebnis ist eine Zweidrittelmehrheit, das ist keinesfalls knapp. Und Enthaltungen zählen nun einmal nicht. Punkt. --Seewolf (Diskussion) 15:46, 13. Okt. 2014 (CEST)
nicht knapp? Formulierung: mindestens eine Zweidrittelmehrheit. Ist doch knapp. Punkt. Eine Wahl muss man auch nicht annehmen, auch Punkt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:58, 13. Okt. 2014 (CEST)
Im Verhältnis zur letzten Wahl sind 69,3% deutlich über der 2/3 Grenze. Außerdem, wenn ein Regierungschef mit 50% +1 Stimme gewählt wird nimmt er die Wahl doch in der Regel auch an. Hier sind es sogar 2/3 +x Stimmen, was einer großen Mehrheit der Abstimmenden entspricht. Würde man die Enthaltungen mit zählen dann wäre eine Enthaltung nach deiner Lesart de-facto eine Contra-Stimme. --Jogo.obb (Diskussion) 16:10, 13. Okt. 2014 (CEST)
IIRC, hat in der Bundesrepublik Deutschland seit Adenauer keine Partei, die die Regierung stellte, mehr als 50% der Wählerstimmen gehabt...-<)kmk(>- (Diskussion) 06:25, 14. Okt. 2014 (CEST)

Was soll wieder Dein Scheißkandidatenbashing Slarti? Mehr als 20 Stimmen über der erforderlichen Mehrheit und 125 % mehr Pro- als KontraStimmen ist für Dich absolut knapp? Bitte geh zurück in die Schule und lern noch mal rechnen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 16:45, 13. Okt. 2014 (CEST)

hihi. Um mich zu provoziern müsst Ihr Euch intelligenteres einfallen lassen, aber hier mal eine Berechnung: 65,4%, 29% und 5,6%. Und 65,4 ist kleiner als 66,66%. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:52, 13. Okt. 2014 (CEST)
Das ist die höhere Mathematik von SlartibErtfass der bertige, da gab es schon einmal eine Person die so gerechnet hat wie SlartibErtfass der bertige, die lebte im Takatukaland und ritt auf einem Pferd. --Pittimann Glückauf 16:58, 13. Okt. 2014 (CEST)
ja, da kommen die Pipi Experten raus, naja, jeder wie er kann... Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:42, 13. Okt. 2014 (CEST)

Wenn wir hier schon bei recht unsinnigen Empfehlungen sind, dann empfehle ich dem einsamen Reiter meine Enthaltung (#2) angesichts dieser Reiterei gedanklich in eine Prostimme umzuwandeln. Im Gegensatz zur schlichten Nichtäußerung enthält man sich mittels Enthaltung bewusst der zählenden Stimme, möchte somit keinen Einfluss auf die Wahl nehmen, nicht gezählt werden – auch diese Willensbekundung ist selbstverständlich, wie jedes andere Abstimmverhalten, zu respektieren. Etwas mehr Demokratieverständnis bzw. weniger anlassbedingtes Verbiegen desselbigen würde nicht schaden! --GUMPi (Diskussion) 17:07, 13. Okt. 2014 (CEST)

Was hat denn die hiesige Eintragung in den Bereich "Stimmenenthaltung" mit Demokratieverständnis zu tun? Die Wahl ist auch mehr als deutlich, wenn es auch einzelnen Rechenspezialisten nicht verständlich scheint, und zeigt eindrücklich, dass man sich als Admin so gut wie alles leisten kann, denn das brave Wahlvolk dackelt einem immer schön hinter her. Ich habe den Kandidaten nicht gewählt und muss leider erkennen, dass er wirklich stark beratungsresistent ist, denn andernfalls hätte er sich nach seiner bisherigen Leistung, welche ja auch in der schnellen Befüllung seiner WW-Seite erkennbar war, ja eine Wiederwahl verkniffen. Das entsprechende Drama findet nun leider seine Fortsetzung. --Label5 (Kaffeehaus) 18:02, 13. Okt. 2014 (CEST)
*kopfschüttel* - was soll denn eigentlich das Hinterhergetrete auf dieser toten Seite hier???
Aber natürlich hat es mit einem Defizit im Demokratieverständnis zu tun, wenn man nicht dazu in der Lage (oder nicht Willens) ist, ein deutliches Mehrheitsverhältnis (und deutlich mehr als 2/3 ist mehr als deutlich ;) ) schlicht als das zu sehen, was es ist: ein klarer Vertrauensbeweis für Wolfgangs Mitarbeit. Gruß --Rax post 22:17, 13. Okt. 2014 (CEST)
Beim Bundestag zählen Enthaltungen wie Nein-Stimmen, wenn eine absolute (>50 %) oder Zweidrittel-Mehrheit (>=66,66 %) verlangt wird. Nur bei einer einfachen Mehrheit haben sie keinen Einfluss auf die Wertung des Verhältnisses von Ja- zu Nein-Stimmen. --GDEA (Diskussion) 06:56, 14. Okt. 2014 (CEST)
Soweit ich weiß (zumindest bei Grundgesetzänderungen), müssen zwei Drittel aller Abgeordneten dafür sein, damit das durchgeht. In Basisdemokratien vertritt sich das Volk ja selbst. Bedeutet, dass alle Adminwahlen und fast alle MB (ich würde nur das GV-Mb ausnehmen) keine ausreichende Beteiligung haben, um gültig zu sein. Wir müssen Wikipedia also einstampfen und neu beginnen. Besonders schwer wird es wohl sein, den 10jährigen ihr Bapperl abzunehmen. −Sargoth 11:40, 14. Okt. 2014 (CEST)
Um die Enthaltungen bei Abstimmugen mitzählen zu können wie bei Präsidentenwahlen und Grundgesetzänderungen, müsste es eine von vornherein feststehende Zahl von Abstimmern geben. Es bliebe also nichts anderes übrig, als dass die direkte Demokratie zugunsten einer festgelegten Zahl von Wahlmännern aufgegeben wird. Die müssten natürlich auch erst einmal gewählt werden, und dazu brauchte es eine Art Entsprechung zu Wahldistrikten. Oder sollten nicht besser einfach die Admins unsere Wahlmänner sein? Die Wahl müsste dann aber auch geheim sein. Es sollte doch ein Leichtes sein, dazu ein MB auszuarbeiten. -- Peter Hammer 11:58, 14. Okt. 2014 (CEST)
Ja. Wahlmann ist gut! Einfach wäre aber ein Quorensystem (z.B. 90% aller Stimmberechtigten). Konkret müsste das Quorum (Politik) vorher von allen Stimmberechtigten festgelegt werden. −Sargoth 12:12, 14. Okt. 2014 (CEST)

Man kann sich wirklich nur wundern, wenn man so manche Beiträge liest. Es gibt einen Kandidaten, im Gegensatz zu anderen wahlen, die hier angeführt werden. Vielleicht wäre es nicht schlecht ein bisschen zu denken, bevor man vergleiche anstellt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:59, 14. Okt. 2014 (CEST)

OT: Sinn bzw. Funktion der Enthaltung bei Wahlen

Es ist zwar etwas off topic, aber weil hier schon so viel Kompetenz versammelt ist, erlaube ich mir, diese Frage hier mal zu stellen: Was ist der Sinn bzw. die Funktion der Enthaltung bei solchen Wahlen?
Die Stimme zählt natürlich weder als Pro- noch als Kontrastimme, sie zählt aber auch nicht für das Erreichen irgendwelcher Quoten, sie zählt nicht als ungültig (wie etwa ein leerer Stimmzettel bei staatlichen Wahlen), sie zählt noch nicht einmal für die statistische Wahlbeteiligung, sie zählt überhaupt nicht. Wozu dient sie also? Damit man zeigen kann, dass man von der Wahl Kenntnis genommen, aber keine Meinung zum Kandidaten hat? Dass man persönliche Kommentare abgeben kann („hat oft recht … macht aber zu viele Fehler … eigentlich kein richtiger Grund für Kontra … reicht aber auch nicht für Pro … vielleicht nächstes Mal“)? Dafür gibt es doch aber die Diskussionsseite …?
Wie auch immer: Wozu dient die Möglichkeit der Abgabe einer Enthaltung, wenn sie für überhaupt nichts zählt?
Danke und Gruß, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   12:41, 14. Okt. 2014 (CEST)

Enthaltungen sind völlig sinnlos, weil sie der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen nicht zugerechnet werden und somit keinen Einfluss auf das Erreichen einer Zweidrittel-Mehrheit des Administrators haben. Sie können allenfalls der eigenen Profilierung und Meinungsäußerung dienen, aber dafür kann man auch die Diskussionsseite nutzen. Wenn man dem Administrator nicht vertraut, sollte man mit Nein stimmen. Wenn man keine Meinung hat oder sich nicht festlegen/unbeliebt machen möchte, sollte man nicht abstimmen. Im deutschen Bundestag sind Enthaltungen bei geforderten Zweidrittel- oder absoluten Mehrheiten wie Nein-Stimmen zu werten, weil der Anteil der Ja-Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen ausschlaggebend ist. --GDEA (Diskussion) 13:15, 14. Okt. 2014 (CEST)
Was sie hier bei uns für einen Sinn haben? Damit sich dann nachher alle mit dem Ergebnis Unzufriedenen mit ihren privaten Regelauslegungen wichtigmachen können? Naja, einfach zu sagen, es ist gelaufen und ein anständiger Mensch akzeptiert das, dürfte wohl zu wenig ego-befriedigend sein, oder? Servus, --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 16:47, 14. Okt. 2014 (CEST)
Damit sagt man: "Ich habe nicht etwa die Kandidatur verpennt sondern mir Gedanken gemacht, möchte weder Pro noch Contra stimmen und dem Kandidaten / der versammelten Wikipedianerschar dies auch mitteilen". Das ist auch sinnvoll, jedenfalls viel sinnvoller als wenn eine Enthaltung eine halbe Kontrastimme wäre weil sie für die 2/3 Grenze zählen würde... --Tinz (Diskussion) 23:03, 14. Okt. 2014 (CEST)
Ob dies wirklich sinnvoll ist, will ich mal dahingestellt lassen. Wenn dies aber tatsächlich die einzige Funktion der „Enthaltung“ ist, stellt sich aber schon die Frage, ob man das nicht generell in einen dafür vorzusehenden Abschnitt auf der Disk verschieben sollte. Eine Stimmabgabe mit dem Inhalt „Enthaltung – zählt für gar nichts, aber ich war da“ auf der offiziellen Abstimmungsseite finde ich doch einigermaßen befremdlich. Wann, wie, wo und von wem wurde das denn so festgelegt?
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:55, 14. Okt. 2014 (CEST)
Ich persönlich finde die Möglichkeit der Enthaltung gut. Und wenn es nur das Signal an den Kandidaten gibt, dass man seine Wahl zur Kenntnis nimmt. Ich bin der Meinung, dass es bei jeder Wahl die Möglichkeit der Enthaltung gibt (wie man sie abgibt bzw. abgeben muss, also entweder da nicht vorhanden als ungültig oder als Kreuz für Enthaltung ist unterschiedlich).--Eishöhle (Diskussion) 00:51, 16. Okt. 2014 (CEST)
Wir sind ja nicht verpflichtet, die abgegebenen Enthaltungen zu den nicht abgegebenen Stimmen zu zählen. Dazu muss ja nur das Auswertungsverfahren per MB geändert werden. Wir könnten z.B. 2 drittel der abgegebenen Stimmen, mindestens jedoch doppelt soviele Pro-wie Kontrastimmen verlangen. Das macht die Enthaltung dann zu einer art Kontra light.-- Leif Czerny 03:56, 17. Okt. 2014 (CEST)
Dann wären, z. B. 120:50:10 Stimmen ausreichend, aber nicht 100:50:20. --GDEA (Diskussion) 05:17, 17. Okt. 2014 (CEST)