Bonifatiuswerk

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Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
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Motto „Keiner soll alleine glauben“
Zweck katholisches Hilfswerk
Vorsitz Georg Austen
Geschäftsführung Ingo Imenkämper[1]
Umsatz 15.279.000 Euro (2019)
Beschäftigte 45 (2019)
Mitglieder 7500 (2019)
Website www.bonifatiuswerk.de

Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e. V. ist ein katholisches Hilfswerk für die Unterstützung der Seelsorge in den Diasporaregionen in Deutschland, Nordeuropa und dem Baltikum. Den Auftrag dafür hat das Spendenhilfswerk von der Deutschen Bischofskonferenz. Das Bonifatiuswerk setzt sich zum Ziel, den missionarischen Auftrag der katholischen Kirche dort zu unterstützen, wo Katholiken in einem mehrheitlich glaubensfremden und zunehmend ungläubigen Umfeld leben. Gegründet wurde das Bonifatiuswerk im Jahr 1849 während des dritten Katholikentages in Regensburg.

Aufgabe

Der Verein unterstützt mit Spendengeldern katholische Christen, die in einer Minderheitensituation ihren Glauben leben. Er ist aktiv in Deutschland – vornehmlich in Ost- und Norddeutschland –, Nordeuropa und den baltischen Staaten Estland und Lettland. In diesen Ländern und Regionen liegt der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevölkerung zwischen 0,3 und 12 Prozent. Als ein „Hilfswerk für den Glauben“ fördert es zudem Projekte der Glaubensweitergabe und missionarische Initiativen in katholisch geprägten Regionen in Deutschland.

Der Verein sammelt Spenden und stellt diese den Kirchengemeinden und katholischen Institutionen als „Hilfe zur Selbsthilfe“ objekt- und projektgebunden zur Verfügung. Vier Förderwege kennt das Spendenhilfswerk. Mit seiner Bauhilfe fördert das Bonifatiuswerk den Bau und die Renovierung von Kirchen und Gemeindezentren, Jugend- und Bildungshäusern, katholischen Schulen und Kindergärten in der Diaspora.[2] Mit seiner Kinder- und Jugendhilfe setzt sich das Bonifatiuswerk für Projekte der Glaubensweitergabe und für sozialkaritative Projekte in der Diaspora ein.[3] Mit seiner Verkehrshilfe unterstützt das Bonifatiuswerk die Motorisierung großer Territorialpfarreien in der Diaspora.[4] Mit seiner Glaubenshilfe fördert das Bonifatiuswerk befristete Personalstellen mit missionarischem Charakter in der Diaspora sowie missionarische Initiativen in allen deutschen Diözesen.[5]

Mit 14 Millionen Euro hat das Bonifatiuswerk im Jahr 2019 insgesamt 1203 Projekte in der Diaspora Deutschlands, Nordeuropas und des Baltikums gefördert,[6] davon 1111 (= 92 %) in Deutschland.[7] Bedeutende Projekte der vergangenen Jahre sind der Bau der neuen katholischen Bischofskirche St. Olav im norwegischen Trondheim[8], der Bau der katholischen Jungfrau-Maria-Kirche für die chaldäische Gemeinde in Södertälje[9], der Neubau der katholischen Propstei St. Trinitatis in Leipzig und der Neubau und die Erweiterung des Klosters Marienheide in Waldkappel. Die Religiösen Kinderwochen (RKW) werden vom Bonifatiuswerk jährlich mit circa 420.000 Euro und die katholischen Kindergärten in Ostdeutschland mit rund 550.000 Euro gefördert. Weiterhin unterstützt das Bonifatiuswerk die ambulanten Kinderhospizdienste in Berlin und Halle an der Saale, Suppenküchen und Kinderhäuser und fördert jährlich bis zu 45 Fahrzeuge, die sogenannten BONI-Busse[10], durch die Glaubensleben in großen Flächenpfarreien ermöglicht werden soll.

Ungefähr 600 BONI-Busse sind derzeit in Deutschland unterwegs.
Einer von etwa 600 BONI-Bussen in Deutschland

Die Arbeit des Bonifatiuswerkes stützt sich im Wesentlichen auf drei Einnahmesäulen (Zahlen stammen aus dem Finanzbericht 2019), nämlich auf die Einnahmen aus Kollekten (4,9 Millionen Euro), Spenden/Beiträgen/Vermächtnissen und Schenkungen (5,8 Millionen Euro) und aus Mitteln des Diaspora-Kommissariates (4,5 Millionen Euro).[11] Am sogenannten Diaspora-Sonntag, dem dritten Sonntag im November, sammeln die katholischen Christen seit 1966 bundesweit in den Sonntagsgottesdiensten für die Projekte des Bonifatiuswerkes.[12] Zur Erstkommunion sowie zur Firmung sammeln Erstkommunionkinder und Firmbewerber für die Projekte der Kinder- und Jugendhilfe im Bonifatiuswerk. Im Erzbistum Hamburg und im Bistum Hildesheim halten die katholischen Christen zudem eine Kollekte zu Gunsten der Verkehrshilfe im Bonifatiuswerk ab. Mit dem Bonifatius Stiftungszentrum eröffnet das Bonifatiuswerk einen Weg für all diejenigen, die die Arbeit des Bonifatiuswerkes nachhaltig fördern wollen. Über Zustiftungen, Stiftungsfonds, Treuhandstiftungen und Rechtsfähige Stiftungen können Förderer ab dem ersten Euro die Diaspora-Hilfe nachhaltig unterstützen.

Die Nikolausaktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ wurde im Jahr 2002 durch das Bonifatiuswerk ins Leben gerufen. Sie trägt dazu bei, den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenzuwirken.

Geschichte

Der ehemalige Posthof in Paderborn, der Sitz des Bonifatiuswerkes.

Der Verein wurde am 4. Oktober 1849 als Bonifatius-Verein in Regensburg auf einem der Vorgänger der heutigen Katholikentage gegründet. Das katholische Hilfswerk trägt den Namen des heiligen Bonifatius, der sein Leben der Verkündigung des Glaubens gewidmet hat und als „Apostel der Deutschen“ bekannt ist. Erster Präsident war Joseph Theodor zu Stolberg-Stolberg aus dem Bistum Paderborn. 1852 erhielt der Verein die päpstliche Anerkennung, 1853 wurde er in Österreich eingeführt. 1885 gründete sich der Bonifatius-Sammelverein, aus dem sich die Diaspora-Kinderhilfe im Bonifatiuswerk entwickelte. 1923 gründete sich ein Ableger in den USA. Allein in den Jahren zwischen 1924 und 1934 entstanden mit Hilfe des Bonifatius-Vereins 40 Diaspora-Kirchen pro Jahr. Im Nationalsozialismus konnte der Bonifatius-Verein zunächst noch eingeschränkt weiterwirken, bis er schließlich die Arbeit ganz einstellen musste.

Nach dem Zweiten Weltkrieg startete der Bonifatius-Verein, der seit 1968 den Namen Bonifatiuswerk trägt, das Programm „Kirchenneubau“. Damit unterstützte es bis 1974 3.000 Kirchenneubauten für die zahlreichen katholischen Christen, die aufgrund von Flucht und Vertreibung in die Diaspora-Regionen in Westdeutschland strömten. 1949 wurde die bereits 1927 von Pater Paul Schulte gegründete Verkehrshilfe, die Diaspora-MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft), ins Bonifatiuswerk eingegliedert.

In den Jahren der deutschen Teilung förderte das Bonifatiuswerk zwischen 1949 und 1989 trotz widriger politischer Umstände auf verschiedenen Wegen die katholischen Christen in der DDR und finanzierte Kirchbauten, Fahrzeuge, Priesterausbildung, Kinder- und Jugendhilfe, pastorales Personal und pastorale Hilfen für die katholische Kirche in der DDR. Im Rahmen der Kirchenbauprogramme in der DDR wurden die vertraglich zwischen der DDR-Regierung und den Kirchen vereinbarten Zahlungen katholischerseits als Kirchengeschäft C über das Bonifatiuswerk abgewickelt, von 1966 bis 1988 flossen 310 Millionen D-Mark[13][14].

Seit 1974 hilft das Bonifatiuswerk den katholischen Christen in Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland und Island. Die katholische Kirche in diesen Ländern wächst rasant. Lebten 1974 in Island nur einige hundert Katholiken, sind es heute über 10.000. In Norwegen stieg die Zahl der registrierten Katholiken von rund 10.000 1974 auf über 110.000 heute. Den Bau und den Kauf der nun notwendigen Gottesdiensträume unterstützt das Bonifatiuswerk maßgeblich mit.

Seit 1995 hilft das Bonifatiuswerk den katholischen Christen in den baltischen Staaten Estland und Lettland. Nach der Sowjetdiktatur baut die katholische Kirche dort an einer neuen kirchlichen Infrastruktur. Zugleich steht die sehr kleine katholische Gemeinschaft in Estland – neben Ostdeutschland und Tschechien die am stärksten vom Atheismus geprägte Region der Welt – vor besonderen Herausforderungen.

Heute richtet der Verein als „Hilfswerk für den Glauben“ den Blick auf neu entstehende Diaspora-Situationen in einer am Christentum mehr und mehr desinteressierten Gesellschaft in Deutschland und in Europa. In ökumenischer Verbundenheit unterstützt es zukunftsweisende Initiativen einer neuen missionarischen Pastoral.

In den Jahren 2016 und 2017 hat das Bonifatiuswerk einen selbstkritischen Prozess durchlaufen und dabei alle internen und externen Strukturen und Prozesse analysiert, optimiert und auf aktuelle und künftige Rahmenbedingungen ausgerichtet. Als Konsequenz aus diesem Optimierungsprozess wurde eine ausführliche Standortvergewisserung verabschiedet, in denen Auftrag, Inhalte der Arbeit und Ziele überarbeitet wurden. Zum anderen wurde eine Satzungsänderung beschlossen. Das Bonifatiuswerk wird seit dem von einem geschäftsführenden Vorstand geleitet und vom Bonifatiusrat als Aufsichtsgremium überwacht und grundsätzlich inhaltlich begleitet. Zudem wurde das Bonifatiuswerk als kanonischer Verein anerkannt und bekam als solcher von der Deutschen Bischofskonferenz kirchliche Rechtspersönlichkeit verliehen.[15]

Am 17. Mai 2018 wurde das Bonifatiuswerk mit dem Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats ausgezeichnet.[16] Von unabhängigen Wirtschaftsprüfern wurde dem Hilfswerk eine zweckgerichtete, wirtschaftliche und sparsame Mittelverwendung der Spenden- und Fördergelder bescheinigt.[17]

Gegenwart

Der Verein ist ein von katholischen Laien geführtes Hilfswerk. Als Verein stützt sich das Bonifatiuswerk derzeit auf mehr als 6.000 Stamm-Mitglieder und über 100.000 Freunde und Förderer im ganzen Bundesgebiet, die in Diözesan-Bonifatiuswerken zusammengefasst sind. Die koordinierende Zentrale des Werkes hat seinen Sitz in Paderborn.

Die Generalversammlung tagt alle drei Jahre. Ihr gehören alle deutschen Diözesan-Bischöfe, die Vertreter der Diözesan-Bonifatiuswerke stellvertretend für die Mitglieder des Bonifatiuswerkes in den Diözesen sowie die Generalvorstandsmitglieder an. Die Generalversammlung wählt die Mitglieder des Generalvorstandes.

Monsignore Georg Austen (links) und Präsident Heinz Paus

Der Generalvorstand beschließt die Vergabe der Spenden- und Kollektenmittel. Er setzt sich aus zwölf ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen. Der Vorsitzende des Generalvorstandes ist der Präsident des Bonifatiuswerkes. Seit 2013 hat Heinz Paus das Präsidentenamte inne. Vor ihm war Georg Freiherr von und zu Brenken seit 1998 Präsident des Bonifatiuswerkes. Geschäftsführer ist der Generalsekretär. Er wird im Einvernehmen mit der Deutschen Bischofskonferenz vom Generalvorstand für jeweils sechs Jahre berufen. Seit dem Jahr 2008 ist Monsignore Georg Austen Generalsekretär und Hauptgeschäftsführer des Bonifatiuswerkes. Austen leitet das Hilfswerk zusammen mit Diplom-Kaufmann und Steuerberater Ingo Imenkämper, der seit dem 1. Januar 2020 der Geschäftsführer des Bonifatiuswerkes ist.

Aktionen

  • Bereits seit 1918 unterstützt das Bonifatiuswerk bundesweit alle Verantwortlichen in den Kirchengemeinden bei der Vorbereitung der Erstkommunion und der Firmung. Dazu entwickelt ein Beirat Religionspädagogik jährlich ein neues Jahresthema mit zahlreichen Begleitmaterialien für die Katechese in den Kirchengemeinden.
  • Die bundesweit ausgerichtete Nikolausaktion unter dem Titel „Weihnachtsmannfreie Zone“ wurde im Jahr 2002 ins Leben gerufen und soll dazu beitragen, den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenzuwirken.[18]
  • Die Willkommensinitiative hat das Bonifatiuswerk 2015 ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es Neuankommende in den Kirchengemeinden willkommen zu heißen. Zum Ausdruck der Willkommenskultur bietet das Bonifatiuswerk eine Willkommenstasche für neue Gemeindemitglieder an und fördert zunehmend Projekte zur Unterstützung von Flüchtlingen.[19]
  • „Die Bibelaktion“ wurde im Jahr 2015 mit dem Ziel ins Leben gerufen und soll den Bedarf an fehlenden Bibeln in Schulen decken und so Jugendliche und Kinder an das Buch der Bücher heranführen. Mit dieser Aktion konnte das Bonifatiuswerk bisher insgesamt 24.000 Bibeln für Schulen in den nord- und ostdeutschen Bistümern im Gesamtwert von rund 400.000 Euro zur Verfügung stellen.[20]
  • Zu den weiteren Aktionen und Initiativen des Bonifatiuswerkes gehören unter anderem die Lebensknotenpunkte. Dazu gehören die Schulinitiative aus dem Jahr 2012, sowie die Neugeborenentasche, die 2009 gestartete Initiative „Den Glauben weitertragen“ und die Aktion „Kirche im Kleinen“, die die elementaren Grundlagen des katholischen Glaubens (Rituale, Sakramente, Kirchenjahr, Gebete, kirchliche Feiertage usw.) in Form von Miniheften in deutsche Gemeinden bringt.
  • Um Brauchtum und christliche Werte zu schützen und aufrechtzuerhalten, hat das Bonifatiuswerk Ende 2015 die Seiten www.nikolaus-von-myra.de[21] und www.heilige.de gerelauncht. Auf www.nikolaus-von-myra.de findet man alle Informationen rund um den heiligen Nikolaus. Mit www.heilige.de[22] trägt das Bonifatiuswerk dazu bei, den Namenstag wieder in Erinnerung zu rufen.
  • Seit Juli 2011 schickt das Bonifatiuswerk zudem engagierte junge Menschen mit dem „Bonifatius Praktikanten-Programm“ nach Nordeuropa, Estland und Lettland, um dort direkt und unmittelbar kirchliches Leben in der Diaspora kennenzulernen. Das „Bonifatius Praktikanten-Programm“ ist ein Kooperationsprogramm zwischen dem Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e. V., dem Newman Institut in Uppsala/Schweden, einer Hochschule für Theologie, Philosophie und Kulturwissenschaften und den zusammenwirkenden Bistümern und Institutionen.[23]
  • Vor dem Hintergrund, dass weltweit immer mehr Tierarten vom Aussterben bedroht sind, veranstaltet das Bonifatiuswerk seit dem Jahr 2010 regelmäßig Aktionstage unter dem Thema „Tiere der Bibel“ in deutschen Zoos und Tierparks. Ziel ist es, Kinder auf die kleinen und großen Wunder der Natur aufmerksam zu machen, sie auf interessante Weise an die Inhalte der Bibel heranzuführen und sie für die Themen Artenschutz und für die Bewahrung der Schöpfung zu sensibilisieren. Aktionstage haben bereits in Hamburg, Köln, Osnabrück, Karlsruhe, Dortmund und Augsburg stattgefunden.[24]
  • Seit September 2019 sucht und fördert das Bonifatiuswerk mit dem neu entwickelten Förderprogramm „Räume des Glaubens eröffnen“ innovative missionarische Projekte in ganz Deutschland und stellt sich so den aktuellen gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungen und Herausforderungen. Ziel ist es, innovative Projekte ausfindig zu machen, die die Lebenswelt der Menschen mit dem Evangelium zusammenbringen.[1]

Publikationen

Von 1946 bis 2020 gab das Bonifatiuswerk die theologische Quartalsschrift Lebendiges Zeugnis heraus.[25] Zuvor erschien seit 1884 die Akademische Bonifatius-Korrespondenz (ABK), anfangs in der Titel-Schreibweise Akademische Bonifatius-Correspondenz.[26]

Siehe auch

Literatur

  • Günter Riße, Clemens Kathke (Hrsg.): Diaspora: Zeugnis von Christen für Christen. 150 Jahre Bonifatiuswerk der Deutschen Katholiken. Bonifatius, Paderborn 1999. ISBN 3-89710-079-7.
  • Der Bonifatius-Verein. Seine Geschichte, seine Arbeit und sein Arbeitsfeld. 1849–1899. Festschrift zum fünfzigjährigen Bestehen des Vereins, Bonifatius, Paderborn 1899 (Digitalisat).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vorstand. In: bonifatiuswerk.de. Abgerufen am 9. April 2020.
  2. Bauhilfe.
  3. Kinder- und Jugendhilfe.
  4. Verkehrshilfe.
  5. Bonifatiuswerk: Glaubenshilfe. In: Bonifatiuswerk. Bonifatiuswerk, 17. Dezember 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  6. Patrick Kleibold: Diaspora-Jahrheft + Finanzbericht. (PDF) In: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, 18. Juni 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  7. Bonifatiusblatt, Jg. 161 (2020), Heft 3 (September – Dezember), S. 15.
  8. Patrick Kleibold: Neue Bischofskirche im norwegischen Trondheim geweiht. In: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, abgerufen am 19. November 2016.
  9. Katrin Sijbom: Jungfrau-Maria-Kirche in Södertälje eingeweiht. In: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, 8. Dezember 2017, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  10. Bonifatiuswerk: Verkehrshilfe. In: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  11. Patrick Kleibold: Jahresbericht (Geschäftsbericht). (PDF) In: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, 31. Dezember 2019, abgerufen am 4. August 2020.
  12. Meilensteine einer 170-jährigen Geschichte. In: Bonifatiusblatt, Jg. 160 (2019), Heft 3, S. 15–16, hier S. 15.
  13. Deutscher Bundestag, Drucksache 12/7600 (PDF, S. 298).
  14. Verena Schädler: Katholischer Sakralbau in der SBZ und in der DDR. Schnell & Steiner, Regensburg 2013, ISBN 978-3-7954-2675-0, Kapitel 4: Staatliche Programme: Die 1970er und 1980er Jahre, S. 224 ff.
  15. Bonifatiuswerk optimiert interne Strukturen und Prozesse. bonifatiuswerk.de. Abgerufen am 18. Februar 2020.
  16. Ausgezeichnete Adressen. westfalen-blatt.de. 20. Mai 2019. Abgerufen am 18. Februar 2020.
  17. Transparenz. 13. Januar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020.
  18. Weihnachtsmannfreie Zone.
  19. Die Willkommensinitiative. Abgerufen am 23. Dezember 2015.
  20. Bibelaktion. 29. Oktober 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  21. Nikolaus. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  22. Heilige.de. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  23. Praktikum im Norden.
  24. 2.500 Erstkommunionkinder beim Aktionstag „Tiere der Bibel“ im Zoo Karlsruhe. 29. Oktober 2019, abgerufen am 5. Februar 2020.
  25. Pressemitteilung des Bonifatiuswerkes: Nach 74 Jahren wird die traditionsreiche theologische Fachzeitschrift „Lebendiges Zeugnis“ eingestellt., 24. März 2020, abgerufen am 27. März 2020.
  26. Christopher Dowe: Auch Bildungsbürger. Katholische Studierende und Akademiker im Kaiserreich (= Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Bd. 171). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-35152-6, S. 325.