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Andreas von Bülow, Ex-SPD-Bundesforschungsminister, Ex-Ltr. der vom Dt. Bundestag frei gewählten "parlamentarischen Kommission zur Kontrolle der Geheimdienste" (PKK)

„Von einem Informanten in den USA weiß ich, daß in den größeren Redaktionen und Nachrichtenagenturen eine Person des Vertrauens der CIA sitzt, die in der Lage ist, kritische Sachen im Zweifelsfall vom Transportband der Nachrichten zu nehmen oder das Totschweigen zu veranlassen. Ob der BND ähnliche Macht hat, weiß ich nicht. Die maßgeblichen Medienzaren der USA sitzen in Beratungsgremien der Geheimdienste. Die CIA hilft ausländischen Journalisten und Nachrichtenagenturen mit Geld auf die Sprünge. Im Übrigen stehen Journalisten oft im Klientelverhältnis zu den Diensten. Die heiße Story wird von dort herausgereicht zur angemessenen Verbreitung. Verläßt der Journalist den Mainstream, bleiben die Lieferungen aus. Bleibt er jedoch auf Kurs, wird er zu Hintergrundgesprächen und Konferenzen eingeladen, oft an den schönsten Orten der Welt, in den besten Hotels, mit prominenten Gesprächspartnern. Wer als „Defense Intellectual“ gilt, hat ein schönes Leben und exklusive Informationen - von Korruption will da keiner sprechen. Aber der Unterschied zu einem Journalisten, der etwa in Frankfurt-Bockenheim an seinem Schreibtisch sitzt und täglich auf sich gestellt seine Informationen zusammensuchen muß, ist beträchtlich.“

Und auf die Frage des Interviewers, wie denn die alten SPD-Genossen Schmidt oder Bahr auf diese Recherchen reagierten, meinte v. B.: „Da gibt es keine Reaktion. Wer meine Analyse für richtig hält, müßte auf Gegenkurs gehen. Wer sie für falsch hält, müßte argumentieren können.“

Andreas von Bülow war früher unter der SPD-Regierung zum Ende der Schmidt-Regierung oberster Kontrolleur für die drei offiziellen Geheimdienste der BRD und auch Bundesforschungsminister. Von Bülow war nämlich der Chef der vom Deutschen Bundestag in Bonn gewählten Parlamentarischen Kontrollkommission des Deutschen Bundestages für die Geheimdienste, abgekürzt: PKK, Von Bülow schreibt in seinem Buch, das erstaunlicherweise immer noch im Handel erhältlich ist, komischerweise noch nicht verboten, man ignoriert ihn und seine Feststellungen nämlich bundesweit durch VERSCHWEIGEN, daß er, als Kommissions-Chef zu einer Kontrolle beim BND in Pullach - einfach nicht in von ihm, dem gewählten, beauftragten und ZUSTÄNDIGEN, gewünschte Bereiche Einblick zur wirklichen Kontrolle bekam. 84.44.136.231 12:10, 23. Jul 2005 (CEST)

Weiteres dazu siehe "Presseagenturen".

und was ist möchtest du nun in bez. auf bülow und den artikel Pressefreiheit diskutieren? vielleicht sind deine anm. bei Zensur besser aufgehoben? --Poupou l'quourouce 12:34, 23. Jul 2005 (CEST)

Navigationsleiste oder Portal?

siehe auch zeigt klar, dass das benötigt wird. Was ist besser und flexibler? 87.222.35.11.

ich denke, dass weder noch nötig ist. --poupou l'quourouce 10:04, 31. Dez 2005 (CET)
und dafür hast du sicher auch eine Begründung, damit dein Denken auch anderen transparent wird ... 87.222.35.11.
ein portal pressefreiheit ist an sich keine schlechte idee, ersetzt m.e. aber nicht die "siehe auch" links und braucht zudem jemanden, der es betreut. wenn du dazu zeit und lust hast, nur zu! navigationsleisten funktionieren gut für chronologisch sich wiederholende ereignisse, oder auch z.b. für die ortsteile einer gemeinde o.ä. pressefreiheit könnte ggf. in einer navigationsleiste der grundrechte enthalten sein, die unter "siehe auch" verzeichneten links ergeben aber für mich keine sinnvolle navigationsleiste. navileisten sind ja keine themenringe. gegenfrage: was stört dich an dem "siehe auch" in seinem jetzigen zustand, dann wird dein denken vielleicht auch transparent?---poupou l'quourouce 11:22, 31. Dez 2005 (CET)
Ooooop, gut dass wir darüber sprachen, wir redeten völlig aneinander vorbei: hier geht es um Unfreiheit von Presse und anderen Medien, darum wurde mittlwerweile das Portal:Zensur und Verbreitungsbeschränkung eingerichtet. 87.222.35.11.
und was meintest du dann mit deinem vorschlag? sorry, ich verstehe gerade gar nchts mehr, wir reden wohl wirklich aneinander vorbei...---poupou l'quourouce 11:57, 31. Dez 2005 (CET)

Ignoriere alle Regeln - @ Benutzer:RKraasch

(Leider konnte ich das nicht rascher einstellen; der Server streikte - wieder! - einmal.)

Ich will beileibe keinen Edit-War anstiften, lieber R.Kraasch und bin zweifellos auch dankbar, dass Du meine eigenen Versionen wiederhergestellt hast. Aber gehe einfach mal davon aus, dass ich mir was dabei gedacht habe - auch wenn Du das administrationsmäßig nicht nachvollziehen kannst oder willst.

In einer Diskussion hast Du mit formalistischen Argumenten keine Chance (ich weiß: "Wikipedia ist kein Link-Verzeichnis" blabla...). Du hast die Löschung nirgendwo begründet, und das AUSGERECHNET im Artikel Pressefreiheit, sondern überlässt die Begründung mir - daher geht's schon mal ganz schlecht los für Dich.

1. Zahlreiche Nutzer rufen den Artikel auf, aus gegebenem Anlass. Es geht GRUNDSÄTZLICH um den Mehrwert für den Nutzer. Um sonst NICHTS.
2. Viele Leser wünschen Hintergrund-Informationen, erschwerend kommt hinzu: auch potentielle Autoren, die den Vorgang verfolgen und das aktuell Stattfindende als Exempel für einen Streit um Pressefreiheit (Meinungsfreiheit im weitesten Sinne, einen von erheblicher Tragweite obendrein, wie keiner leugnen kann...) einarbeiten wollen. Diese Leute brauchen Material.
3. Wikipedia-Offizielle (...die netten Pressesprecherinnen, ach!) sind zurecht stolz auf die Aktualität und Unvoreingenommenheit ihres (?) Lexikons. Diese Vorteile wollen sie sicher nicht (ausgerechnet!) von Dir zunichte machen lassen. Oder willst Du Dich allen Ernstes dem Vorwurf der Zensur aussetzen?

Und deshalb stellt Lumpenpack seine eigene letzte Version wieder her. Nicht ohne den zusätzlich hinzugekommenen Verweis aufs Wiktionary zu vergessen. Korrekt woll'n ma scho' sei', mein lieber norddeutscher Landsmann. Die Leute wollen schließlich was wissen und das zu Wissende auch selber beurteilen - stell' Dir vor. Also: Lass' das mal so stehen - es wird schon wieder "geputzt". Soweit ich's überblicke, ist das Eingestellte lexikographisch wie bibliographisch weitaus besser, als was sonst so herumgelinkt wird in der Wikipedia...

Ignoriere alle Regeln. Die Leute wollen Presse, Freiheit, aber keine Vorschriften, auch (und schon gar) nicht von Dir. Oder einem anderen Ayatollah. Darum geht's. Wikipedia ist halt das etwas andere Lexikon. - Ouot erat demonstrandum. - Schöne Grüße - Lumpenpack 20:22, 2. Feb 2006 (CET)

Links zu aktuellen Ereignissen sind in Enzyklopädieartikeln fehl am Platze. Ansonsten bitte ich Wikipedia:Weblinks und Wikipedia:Verlinken zu beachten. Und was "die Leute" wollen, ist irrelevant, wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keine Tageszeitung. --Reinhard 21:21, 2. Feb 2006 (CET)

> Und was "die Leute" wollen, ist irrelevant...

NO COMMENT. Aber für die Begriffsstutzigen und solche, die es werden wollen: Sowas solltest Du besser nicht schreiben. Meinst Du nicht auch?

> Links zu aktuellen Ereignissen sind in Enzyklopädieartikeln fehl am Platze.

Fatal, aber wahr: Es ist kein "aktuelles" Ereignis; es quillt hoch, was schon lange schwelt. Nicht zuletzt deshalb die Links und Verweise.

> aktuelle Ereignisse gehören nach Wikipress, Linkspam ist unerwünscht (aus der Versionsgeschichte)

Hier der "Linkspam":

Nun, mein lieber Reinhard: Was hältst Du von einem Sperrantrag? Den kannst Du haben. Postwendend. Den Krieg hast Du angezettelt. - Ich denke, meine Argumente hier sind vernichtend klar und überwältigend überzeugend. Leute wie Du müssen unverzüglich aus diesem Projekt ausgeschlossen werden.

Schönen Abend - Lumpenpack 21:36, 2. Feb 2006 (CET)

Was für ein Krieg?! Ich habe dich höflich auf die Regeln der Wikipedia - speziell auf Wikipedia:Weblinks - hingewiesen, ich führe keinen Krieg. Dein Vokabular allerdings stimmt mich nachdenklich - Vernichtung und Ausschluss sind also die Methoden, mit denen man die "Pressefreiheit" (ach nein: einen bestimmten Zustand des Artikels zu diesem Thema) zu verteidigen hat!? --Reinhard 22:24, 2. Feb 2006 (CET)

Na, mein lieber Freund - jetzt REICHT'S. Soeben hast Du meine Anmerkungen auf Deiner Diskussionseite gelöscht. Ist das Deine Beta-Version von Höflichkeit? Nicht gelöscht hast dort Du allerdings Folgendes aus Deiner Feder:

> Mit Zensur hat das schon insofern nichts zu tun, als dass Wikipedia erklärtermaßen prinzipiell nicht der Meinungsäußerung dient, es hier also keine Meinungen geben soll und daher auch keine Meinungsfreiheit geben kann. Aber auch sonst gibt es nirgendwo ein Recht auf Meinungsäußerung in einem bestimmten Medium - versuche mal mit dem Recht auf Meinungsäußerung einen bestimmten Artikel in der Bildzeitung durchzudrücken!

Jetzt könnte ich natürlich Fragen stellen wie etwa: "Haben sie Dir ins Hirn geschissen?", aber darauf verzichte ich vorsätzlich. Das ändert allerdings - jetzt erst recht! - nichts am oben Angekündigten. Klar? (Wenn Dir's Denken sonst schon schwerfällt, denke zumindest daran: Es wird hier ALLES mitgeschrieben, da kannst Du löschen, was Du willst!) - Letztmals - Lumpenpack 22:37, 2. Feb 2006 (CET)

Ich glaube du liegst - nicht nur im Ton - ziemlich daneben. EOD --Reinhard 22:43, 2. Feb 2006 (CET)
  • hallo Lumpenpack, ich würde dich dringenst bitten Wikipedia:Wikiquette zu lesen und zu beachten. Wenn es unterschiedliche meinungen gibt, und das ist in der WP recht häufig der fall, dann kann es sachlich diskutiert werden, deine kommentare sind davon leider weit entfernt. Zum inhaltlichen stimme ich Reinhard zu, es ist "tagesgeschehen" und gehört damit hier nicht rein ...Sicherlich Post 09:56, 3. Feb 2006 (CET)

Link Junge-Freiheit-Urteil als Beispiel für "Ausrichtung" entfernt

Ich habe einen kleinen Verweis entfernt, der als Beispiel für die Ausrichtung das so genannte Junge-Freiheit Urteil enthielt. In diesem Urteil ging es aber gar nicht um die Ausrichtung, sondern darum, dass die Behörden eine Verfassungsfeindlichkeit nicht ausreichend begründet hatten. PaCo 21:26, 3. Feb 2006 (CET)

Pressefreiheit

Ich wüsste gerne mal, ob die Pressefreiheit in Europa einheitlich ist. Besonders interessiert mich Dänemark nach den neusten Ereignissen.

Nein, ist sie nicht. Lese doch bitte einfach den Artikel! --77.47.48.137 21:44, 27. Apr. 2010 (CEST)

abwehrrechtlichen Dimension

Im artikel steht folgender Absatz:

Anders als die Meinungsfreiheit umfasst die Pressefreiheit nicht den Schutz von Meinungsäußerungen an sich. Neben der abwehrrechtlichen Dimension beinhaltet die Pressefreiheit aber auch eine Institutsgarantie für eine freie Presse, deren Rahmenbedingungen der Staat z.B. durch Konzentrationskontrolle, sichern muss (vgl.Spiegel-Urteil, Blinkfüer-Entscheidung).

Da ich kein Jurist bin verstehe ich den Begrff abwehrrechtlichen Dimension nicht. Bitte erklärt es einem Nichtjuristen. --Ot 17:58, 20. Feb 2006 (CET)

grundrechte sind abwehrrechte des bürgers gegen den staat. der bürger soll vor staatlichen eingriffen in seinen grundrechtsgeschützten freiheitsraum geschützt werden. das ist die ursprüngliche funktion der grundrechte. bezogen auf die pressefreiheit bedeutet dies, dass der staat nicht in die presse hineinregieren darf. daneben gibt es die institutsgarantie: der staat muss rahmenbedingungen bereitstellen, die die ausübung der pressefreiheit überhaupt erst ermöglichen. --poupou l'quourouce 18:20, 20. Feb 2006 (CET)
danke--Ot 18:31, 20. Feb 2006 (CET)

Ermordete Journalisten

Welchen Bezug hat der Absatz Ermordete Journalisten. Die Ermordung von Journalisten im Krieg ist doch primär eine Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung oder Genfer Konvention und nur in zweiter Linie gegen die Pressefreiheit. Außerdem fehlt fehlt eine Folgerung aus der Zunahme der Ermordungen. Ich nehm den Absatz mal raus. --Siehe-auch-Löscher 13:57, 24. Mai 2006 (CEST)

Hallo Löscher, das sehen ich und die anderen, die diesen Absatz mühsam belegt haben, anders. Selbstverständlich wird das hohe Gut der Pressefreiheit behindert und beschränkt durch Drohungen gegen, Verhaftungen von oder Ermordung von Journalisten. Das sollte nicht verschwiegen werden, um ein Zeichen zu setzen. Der Absatz bleibt drin, bis du nicht das Gegenteil durch Quellen beweist. Willkürliche Löschungen aus Einzelmeinungen und Einzelinteressen heraus sind hier nicht erlaubt und ich werde deine sogleich wieder herausnehmen. --Rudolfox 17:24, 26. Mai 2006 (CEST)

Ich führe keine Editwars. Wenn du und die anderen ein Zeichen setzen wollt, tut das. Meine Meinung: Bei der Ermordung von Journalisten ist die Pressefreiheit das geringere Rechtsgut, das verletzt wird. --Siehe-auch-Löscher 07:48, 27. Mai 2006 (CEST)

Nur mal so... wenn Reporter ohne Grenzen 74 Journalisten verliert und dann 36 davon im Irak umkommen, ist das nicht mehr als die Hälfte. Das ist noch nicht mal die Hälfte. *geändert*

China und Westpapua

Die beiden Beispiele hängen etwas in der Luft. Eine verallgemeinerte Formulierung wäre besser als diese Fallschilderungen, Beispiel: Die Organisation blablabla mahnt Verstöße gegen die Pressefreiheit derzeit in folgenden Ländern an: .... --Siehe-auch-Löscher 09:47, 20. Mär. 2007 (CET)

Pressefreiheit im Berliner Zoo / Tierpark

Wie verbreitet sind eigentlich solche "Pressevereinbarungen" http://www.zoo-berlin.de/uploads/media/Vereinbarung_Presse_Zoo_Internet.pdf mit vertraglich verhängter positiver Berichterstattung? Ist sowas denn auch außerhalb von Diktaturen bzw. Banenenstaaten gängige Praxis, oder nur ein Einzelfall? --84.57.2.205 00:41, 26. Mai 2007 (CEST)

Wichtige Erläuterungen zum Text

Da sinnvolle Artikelarbeit in der üblichen Manier (Revertieren mittels IP Nummer) verhindert wird, werde ich hier auf die Fehler im Artikel hinweisen. Ich beschränke mich dabei auf die gröbsten Schnitzer. --Luzita 10:58, 19. Jul. 2007 (CEST)

Definition

Außerhalb des Bereichs der Wikipedia umfasst keine maßgebende Definition von "Pressefreiheit" den Rundfunk. --Luzita 10:58, 19. Jul. 2007 (CEST)

Auf dem Web finde ich die Definition von Meyers Lexikon. --84.73.230.9 13:16, 19. Jul. 2007 (CEST)

Genau! Im deutschen Grundgesetz steht das neben der Pressefreiheit, und in der Schweiz wurde der Begriff Medienfreiheit geprägt. Aber das ist ja nicht maßgebend für den Herrn. Maßgebend für die Wikipedia ist für den Herrn der Meyer; und maßgebend für den Meyer ist der Brockhaus; und maßgebend für den Brockhaus ist die Wikipedia und so weiter im Kreis herum. Schöne neue Welt der Enzyklpädisten... --Luzita 16:17, 19. Jul. 2007 (CEST)

US Unabhängigkeitserklärung

Außerhalb des Bereichs der Wikipedia vertritt kein maßgebender Text die Auffassung, in der US Unabhängigkeitserklärung sei die "Meinungsfreiheit" deklariert, proklamiert oder auch nur erwähnt worden. --Luzita 10:58, 19. Jul. 2007 (CEST)

Außerhalb des Bereichs der Wikipedia vertritt kein maßgebender Text die Auffassung, in der US Unabhängigkeitserklärung sei die "Pressefreiheit" deklariert, proklamiert oder auch nur erwähnt worden. --Luzita 10:58, 19. Jul. 2007 (CEST)

Ja, wieso korrigierst du das dann nicht? Sachliche Korrekturen werden in der Wikipedia von anderen Lesern überprüft, journalistisches Gequassel wird hingegen gekürzt und angepasst. --84.73.230.9 13:44, 19. Jul. 2007 (CEST)

Genau! Und was "sachlich" ist, und was "Gequassel", entscheidet der gnädige Herr mit der IP-Nummer. --Luzita 16:07, 19. Jul. 2007 (CEST)

Bill of Rights

Auch in diesem Text wurde die Pressefreiheit nicht "übernommen". Vielmehr wurde dem Congress untersagt, sie anzutasten. Diesen Unterschied herauszuarbeiten wäre die wichtigste Aufgabe der Artikelschreiber. Aber dazu müsste man erst einmal wissen, worüber man schreibt. --Luzita 16:07, 19. Jul. 2007 (CEST)

Virginia Declaration of Rights

Wie in allen sogenannten "founding documents" kommt auch in diesem Text die Grundeinstellung der Väter der amerikanischen Unabhängigkeit zum Ausdruck. Allerdings noch etwas unscharf. Interessant - da ist man sich außerhalb des Bereichs der Wikipedia einig - ist der Text nur im Vergleich mit der inzwischen aus dem Artikel entfernten Unabhängigkeitserklärung, der er zusammen mit anderen Texten von Mason als Vorlage gedient hat. Erst Jeffersons Formulierungen in der Unabhängigkeitserklärung machen klar, worum es geht: Pressefreiheit, Redefreiheit etc müssen nicht deklariert, proklamiert, postuliert etc werden, sie werden vorausgesetzt. Niemand braucht sie zu erklären oder auch nur zu erwähnen (WE hold these Truths to be self-evident...). Deklariert wird nur, was mit der Obrigkeit zu geschehen hat, die diese Freiheiten missachtet; sie soll zum Teufel gejagt werden. --Luzita 10:55, 20. Jul. 2007 (CEST)

Deutschland

ein kurzer Hinweis auf die Spiegel-Affäre und die Cicero Durchsuchung wäre sinnvoll.. 84.149.208.27 15:40, 17. Sep. 2007 (CEST)

Dem stimme ich zu --77.47.48.137 21:45, 27. Apr. 2010 (CEST)

Bilderverbrennung

In der Karikatur Die gute Presse von 1847 aus unbekannter Feder steht der Krebs für Rückschritt, der Spiegel des Krebses für die Rückwärtsgewandtheit, der Maulwurf für Blindheit, Kerzenlöscher für Dunkelheit, die Schere und Stift für Zensur, die Rute für Drangsal, die Augen für Überwachung, die Kinder für den bevormundeten Bürger, der Schafskopfspolizist für die Dummheit der Staatsmacht und der Spitz für die Spitzelei.

Dass Phantom alle Bilder gelöscht hat, finde ich dann doch etwas übertrieben. Es mag ja sein, dass das eine oder andere Faksimile allein schon wegen schlechter Qualität überflüssig ist. Das Bild "Die gute Presse" ist doch eine gute Illustration. Mit etwas Bildung (oder google) erschließt sich einem doch die schon legendäre Symbolkraft. Beispiel: Gutenberg-Museum -- LoKiLeCh 22:00, 23. Okt. 2008 (CEST)

Den exzessiven Bildbeschreibungstext finde ich schon nicht so toll. Was auf jeden Fall gar nicht geht, sind die ganzen Wiktionary-Links dort. Da hatte wohl jemand Lust, blau zu machen. --Фантом 01:16, 24. Okt. 2008 (CEST)

Österreich

In Österreich wurde die Pressefreiheit zumindestens offiziell 1848 unter Kaiser Ferdinand I. eingeführt. --MrBurns 03:44, 23. Jan. 2009 (CET)

Siehe Deutsche_Revolution_1848/49#.C3.96sterreich. --MrBurns 03:49, 23. Jan. 2009 (CET)

Stand der Pressefreiheit

Ein Panel berät den Stand der Pressefreiheit in Deutschland im Jahr 2007. (Auf der Veranstaltung: 175 Jahre Hambacher Fest) --91.37.35.55 19:03, 18. Feb. 2009 (CET)

Aufarbeitung DDR-Unrecht

Die Behinderung der Aufarbeitung von DDR-Unrecht durch die „Klagewelle“ (Johannes Weberling) der letzten Jahre hätte einen eigenen Abschnitt oder Artikel verdient. Die beiden bekanntesten Gerichtsverfahren betreffen den Journalisten Roman Grafe (Klage des ehemaligen Politoffiziers Sven Hüber) und das Ausstellungsverbot gegen Edmund Käbisch (der Fall IM "Schubert"/Holm S.). Verklagt wurden außerdem:

Außerdem erwähnenswert:

  • Die Stasi-Vorwürfe gegen deutsche Manager von Gazprom und der entsprechende Prozess vor dem Landgericht Köln
  • Der Lebensgefährte der Schauspielerin Iris Berben lässt unbequeme Berichterstattung über seine Person verbieten (positive und schöne Bilder sind natürlich weiterhin erlaubt)

Quellen: [13], [14], [15] --Kolja21 03:22, 19. Mär. 2009 (CET)

Luxemburg

In Luxemburg wird journalistischer Quellenschutz ignoriert, werden in Redaktionen Hausdurchsuchungen durchgeführt und Materialien beschlagnahmt, obwohl das luxemburgische Pressegesetz all dies eigentlich verbietet. Die luxemburgische Justiz hat dagegen keine Einwände. Siehe dazu den Leitartikel eines der Chefredakteure des Luxemburger Wort. [16] (nicht signierter Beitrag von 84.166.99.181 (Diskussion | Beiträge) 18:24, 1. Nov. 2009 (CET))

Internet

Es fehlen Aspkete der Pressefreiheit im Internet. Folgendes liesse sich reinsetzen. (Sollen aber andere entscheiden)

Foren bieten heute Insidern die Möglichkeit, ihre Informationen über Missgeschicke, Unfälle und menschenverachtende Planungen in Firmen zu veröffnetlichen, ohne sich selbst nachhaltig zu gefährden. Beispiele von Seiten, die silche Insidernew enthalten ist z.B. Dot Com Tod, eine Seite über den Niedergang der New Economy. (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.123 (Diskussion | Beiträge) 13:59, 3. Mai 2006 (CEST))

eine andere Pressefreiheit !

Von der Presse Wurde mir gesagt das ich recht habe das die Wahlen in Deutschland nicht nach dem Grundgesetzt sind. Aber sie dürften das aber nicht zu geben dann wehre die innere Sicherheit ausser kraft gesetzt. Die innere Sicherheit wird durch die Partei Diktatur unterdrückt. (nicht signierter Beitrag von 80.133.232.143 (Diskussion) 22:35, 18. Jul 2010 (CEST))

Medienfreit im Rundfunk - Bürgerradio

Ich habe bei Myheimat einen guten Artikel gefunden zum thema Bürgerradio und Medienfreiheit. Und möchte diesen mal hier bekannt machen und zur diskussion stellen:

Bürgerradio und Medienfreiheit in Bayern und Deutschland (nicht signierter Beitrag von 95.91.40.54 (Diskussion) 15:44, 16. Aug. 2010 (CEST))

Bonmot: "Pressefreiheit ist die Mutter aller Freiheiten"

In den Artikel ? wenn ja: wo ?

(http://www.google.de/search?q=%22Mutter+aller+Freiheiten%22&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a google-Suche "Mutter aller Freiheiten" : ca. 1560 Treffer) --Neun-x 09:57, 9. Sep. 2010 (CEST)

Regierungstreue Medien in Frankreich

"Seit der Verfassungsänderung von Charles de Gaulle für die Fünfte Französische Republik wurde die Funktion der Journalisten als affirmativ festgelegt. Die Medien sind per Verfassungsdekret zur Unterstützung der jeweiligen Regierungspolitik verpflichtet." Diesen Satz hätte ich gerne mal belegt. Das kann ich mir ja kaum vorstellen. Da müsste doch die EU schon was gesagt haben. sneecs 18:13, 27. Apr. 2011 (CEST)

Der Begriff der Presse umfasst nach der Rechtsprechung nur Druckerzeugnisse

Im Artikel heißt es: "Der Begriff der Presse umfasst dabei alle zur Verbreitung an die Öffentlichkeit geeigneten Druckerzeugnisse und auch den Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen), unabhängig von Auflage, Einschaltquoten oder Umfang". Also es ist mir völlig neu, dass auch der Rundfunk zum Begriff der Presse gezählt wird. Dies widerspricht dem, was ich während des Jurastudiums gelernt habe. In der amtlichen Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE) heißt es: "Die Ermöglichung freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung, die Art. 5 Abs. 1 GG gewährleisten will, wird nicht nur von allgemein zugänglichen, sondern auch von gruppeninternen Publikationen erfüllt. Dementsprechend hat auch das Bundesverfassungsgericht den Schutz der Pressefreiheit nicht von besonderen Eigenschaften der Publikation abhängig gemacht, solange diese nur in gedruckter und zur Verbreitung geeigneter und bestimmter Form am Kommunikationsprozeß teilnimmt" (vgl BVerfGE 95, 28 [35]). Als Presse sind somit nur die zur Verbreitung geeigneten und bestimmten Druckerzeugnisse einzustufen (vgl. Jarass/Pieroth, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 6. Auflage 2002, § 5 Rn. 25). Oder hat sich inzwischen etwas an der Definition der "Presse" geändert? Wenn nicht sollte der Begriff "Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen)" aus dem Artikel gelöscht werden.--Michael Pfeiffer 15:47, 2. Sep. 2011 (CEST)

Edit War um den Eintrag Ungarns

Ich habe diesen Edit gesichtet und stimme mit ihm auch inhaltlich überein. Die IP hatte ursprünglich zu Recht darauf hingewiesen, dass Ungarn in dem verlinkten Artikel nicht erwähnt ist. Gemäß WP:BLG sollten für die Behauptung Belege gebracht werden, anstatt diese Behauptungen kommentarlos und irreführend wieder in den Artikel zu drücken. Gruß. --Tavok (Diskussion) 10:19, 23. Mai 2012 (CEST)

Faktische Einschränkung der Meinungsvielfalt und Pressefreiheit

Man sollte auch auf die faktische Einschränkung der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit hinweisen, die dadurch entsteht, daß einige wenige Nachrichtenagenturen eine Art Monopol oder Kartell aufgebaut haben, und den Markt beherrschen. Auch die zunehmende Konzentration unter Zeitungsverlagen stellt ein Problem dar. Ferner führt die sogenannte "political correctness" bei vielen Jouralisten zu einer sogenannten "Schere im Kopf". Auch die Rücksichtnahme auf Anzeigenkunden (wie etwa Energiekonzerne, Mineralölkonzerne, oder Bank- und Versicherungskonzerne, führt defacto des öfteren zu einer zurückhaltenden Berichterstattung. Und speziell in Deutschland ist es so, daß über ausländische Staaten meistens bewußt tendenziös berichtet wird (jenachdem, ob sie von Washington als Freunde angesehen werden, oder nicht).--91.52.178.101 12:56, 5. Nov. 2012 (CET)

Das ist garantiert so, aber ohne Quelle geht nix... --Gabbahead. (Diskussion) 20:03, 5. Nov. 2012 (CET)

Situation in Deutschland

Sollte man den Art. 5 GG nicht vollständig zitieren? Jetzt sieht es so aus, als ob man schreiben und sagen kann, was man will. (nicht signierter Beitrag von Giftmischer (Diskussion | Beiträge) 27. Oktober 2012, 16:07 Uhr)

Ich bin der Meinung, dass man im Artikel auch erwähnen sollte, dass es in Deutschland recht viele Gesetze gibt, die doch einen Zensur bewirken, selbst bei Zweitschriften, die ab 18 sind. Damit meine ich nicht solche Sachen wie das Verbot von betsimmten Formen der Pornographie, sondern eher sowas wie dass z.B. die meisten Spielezeitschriften indizierte Computerspiele garnicht erwähnen oder nur als "ein Spiel, das in Deutschland indziert ist" oder mit verändertem Namen (siehe z.B. Wolfenstein_3D#Indizierung_und_Beschlagnahmung), weil sie Anst haben, dass allein schon die Nennung des Namens als Werbung angesehen und daher verboten werden könnte. --MrBurns (Diskussion) 07:48, 10. Nov. 2012 (CET)

Wer ist Inhaber des Rechts auf Pressefreiheit und wer gefährdet diese?

Eine Schwäche durchzieht den gesamten Artikel: An den meisten Stellen ist unklar, wer Inhaber des Grundrechts auf Pressefreiheit ist: der Besitzer eines Mediums oder die für das Medium aktiven Journalisten? Ebenso unklar bleibt oft, von wem der Druck auf Journalisten, bestimmte Dinge zu tun, die dem Ideal der Pressefreiheit zuwiderlaufen, ausgeht: Vom Staat / von Politikern, vom Markt / von mächtigen Marktteilnehmern oder von Vorgesetzten / Auftraggebern? --CorradoX (Diskussion) 17:57, 14. Dez. 2012 (CET)

Name von Ex-Grenz-Offizier dasrf genannt werden

imo ein wichtiges Urteil:

Ex-DDR-Grenzoffizier hatte sich die Nennung seines Namens im Zusammenhang mit den Todesschüssen an der Mauer in dem Buch "Deutsche Gerechtigkeit" untersagen lassen. Der Berufungsklage von Verlag und Autor wurde am 19. März 2007 stattgegeben : http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/buch-ueber-maueropfer-niederlage-fuer-ehemaligen-ddr-grenzer-a-472582.html

In den Artikel ? wenn ja wo ? Könte das ein Artikelkenner (m/w) machen ? danke --Neun-x (Diskussion) 18:44, 1. Mai 2013 (CEST)

Redaktionsgeheimnis

Das Wort kommt einmal im Artikel vor, wird aber nirgends ansatzweise erklärt oder definiert. Wenn das so bleibt sollte der Redirect gelöscht werden. --Itu (Diskussion) 11:03, 5. Sep. 2013 (CEST)

Frankreich?

"Frankreich – historische Entwicklung und aktuelle Fragen Die deutschsprachige Wochenzeitung Relation des Druckers Johann Carolus gilt als erste Zeitung der Welt und erschien 1605 in Straßburg."

1605 gehörte die freie Reichsstadt Straßburg noch nicht zu Frankreich (erst nach 1648). Wieso wird das dann unter der Überschrift der historischen Entwicklung in Frankreich erwähnt? ConjurerDragon (Diskussion) 09:32, 16. Okt. 2015 (CEST)

"epochale Entscheidung: Gerichte müssen Entscheidungen Journalisten zugänglich machen"

FAZ.net: Die Justiz muss ihre Urteile rausrücken

Hat jemand Zeit / Lust / Energie, das in den Artikel zu bringen ? --Neun-x (Diskussion) 22:57, 29. Okt. 2015 (CET)

Wanted: 'Geschichte#Österreich' und 'Geschichte#Schweiz'

(bis jetzt gibt es nur 'Geschichte#Deutschland') --Neun-x (Diskussion) 07:06, 19. Feb. 2016 (CET)

Abschnitt 'Türkei' fehlt

Da ist in letzter Zeit einiges passiert, siehe z.B. Deniz Yücel#Kritik an der Einschränkung der Pressefreiheit in der Türkei, Hasnain Kazim,

FAZ 4. März: Unmittelbar vor einem Gipfeltreffen mit der EU macht Erdogan die auflagenstärkste Zeitung der Türkei mundtot usw. usw. --Neun-x (Diskussion) 06:28, 18. Mär. 2016 (CET)

Pressefreiheit oder Urheberrecht

Laut Dietmar Hopp "Hinterrücks" (in DER SPIEGEL 22/2017, S. 51) will die Bundesregierung per Klage wg Urheberrechtsverletzung die Verbereitung ihr nicht genehmer Informationen verhindern. Die Pressefreiheit wäre damit ausgehebelt. Das wäre m.E. im Text erwähnenswert.--Güwy (Diskussion) 22:27, 18. Jun. 2017 (CEST)

FAZ gewinnt BGH-Prozess („presserechtliche Informationsschreiben“

https://www.faz.net/-gsb-9iq3r imo erwähnenswert. Dabei fällt mir auf, wie wenig zu 'Pressefreiheit in der Bundesrepublik' im Artikel steht. Kann/mag jemand helfen ? --Neun-x (Diskussion) 05:47, 21. Jan. 2019 (CET)

Rundfunk

Hier im Artikel steht, dass die Pressefreiheit auch für den Rundfunk gilt. Im Artikel 5 GG steht "Die überwiegende Auffassung betrachtet das Vorliegen eines Druckerzeugnisses als Wesensmerkmal von Presse. Elektronische Medien fallen daher nicht in den Schutzbereich der Presse, sondern in den der Rundfunkfreiheit." Was stimmt denn nun? (nicht signierter Beitrag von 91.3.94.99 (Diskussion) 16:35, 4. Apr. 2021 (CEST))

Öffentlich-rechtliche Medien

Ich vermisse zumindest eine Erwähnung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der sollte ja eigentlich Unabhängigkeit von Werbekunden gewährleisten, tut aber mittlerweile nicht mehr seine Pflicht, neutral zu berichten. --Schwäbin 12:20, 22. Nov. 2021 (CET)

ÖRR wird auch in jedem Staat mehr oder weniger direkt von der hohen Politik beeinfluss. Sogar in Deutschland, wo z.B. der ZDF-Fernsehrat großteils aus politisch bestimmten Vertretern besteht, siehe ZDF-Fernsehrat#Mitglieder_des_Fernsehrates_der_XV._Amtsperiode_(2016–2020). In Deutschland ist es nur insofern besser, dass die Regierung im Vergleich zu anderen politischen Organisationen und parteien nicht so viel Einfluss hat wie in anderen Staaten. Von einem wirklich unabhängigen Medium kann man aber trotzdem nicht sprechen. --MrBurns (Diskussion) 22:23, 22. Nov. 2021 (CET)