Joop (Unternehmen)

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Die Joop! GmbH (Eigenschreibweise in Majuskeln) ist ein international tätiges Modeunternehmen. Joop! wurde 1986 von dem deutschen Modedesigner Wolfgang Joop in Hamburg gegründet und entwickelte sich ab Ende der 1980er Jahre, begünstigt durch die Lancierung zahlreicher Parfüm-Produkte, zu einem Modeunternehmen für gehobene Damen- und Herrenbekleidung sowie Accessoires, Heimtextilien und Kindermode. Wolfgang Joop verkaufte einen Großteil seiner Anteile 1998 und schied 2001 aus dem Unternehmen aus. Seit 2008 ist Joop! eine Marke des Kreuzlinger Modekonzerns Holy Fashion Group im Mittelpreissegment.

Geschichte

Gründung

Datei:JOOP! denim shirt 1990s.jpg
JOOP! Jeans Herren-Jeanshemd mit Ausrufezeichen-Logo an Brusttasche, Anfang 1990er, Ladenpreis ca. 200 DM
Wolfgang Joop (2003)

1978 präsentierte der Künstler, Illustrator und Designer Wolfgang Joop seine erste Kollektion in New York. Die Kollektion war eine Pelzkollektion und brachte Joops Durchbruch hervor. 1982 folgte Joops erste Pret-a-porter Damenkollektion und 1985 die erste Herrenkollektion in Lizenz mit der Windsor GmbH.[1] 1987 gründete er mit seinem Geschäftspartner, dem Lancaster-Manager Herbert Frommen, in Hamburg die JOOP! GmbH. Die Idee, den Namen Joop in Großbuchstaben mit einem Ausrufezeichen zu einem Markenzeichen und Logo zu verbinden, hatte Joop Anfang der 1980er Jahre. Frommen, der zuvor für die Etablierung der Parfüm-Linien der Modemarken von Etienne Aigner, Willy Bogner und Jil Sander verantwortlich war, schloss als Lancaster-Chef mit der Joop! GmbH einen 20-jährigen Vertriebsvertrag ab und lancierte das erste Joop-Parfum, JOOP! Femme.[2] Alle bestehenden Lizenzvereinbarungen mit Joop! wurden gekündigt und neu verhandelt. Die Verkaufspreise wurden halbiert, um Joop! als Lifestylemarke im oberen Mittelpreissegment zu etablieren und nicht länger als Designerlabel zu vermarkten und damit größere Käuferschichten zu erreichen. Unter dem Namen JOOP! konnte man fortan unter anderem Bekleidung, Schuhe, Schmuck, Brillen, Parfüm und sogar Wasserhähne erwerben. Die stilisierte Kornblume – Joops Lieblingsblume – etablierte sich neben dem Schriftzug JOOP! und dem Ausrufezeichen, das ab Mitte der 1990er auch alleine auf Bekleidung als Markenzeichen – bspw. in weiß auf rotem Etikett an Jeans-Gesäßtaschen – erschien, als Erkennungszeichen für Joop!. 1988 wurde die JOOP! Jeans Zweitlinie in Zusammenarbeit mit Mustang Jeans in Künzelsau etabliert. Joop! stellte ab Anfang der 1990er nichts mehr in Eigenproduktion her, sondern vergab alle Aufträge an Lizenznehmer; Joops Design-Atelier in Hamburg wurde auf Drängen Frommens geschlossen.[3] 1993 wurde Frommen vom neuen Eigentümer von Lancaster, Joh. A. Benckiser, entlassen und wurde geschäftsführender Gesellschafter der Joop! GmbH, an der er und Wolfgang Joop jeweils 50 % hielten. Pressesprecher des Unternehmens war Joops damaliger Lebensgefährte Edwin Lemberg. Die Mode von Joop wurde bei den Modenschauen in New York präsentiert und auch von amerikanischen Kaufhäusern, wie Saks Fifth Avenue, geführt. Joop! betrieb eigene Boutiquen (Hamburg, Flughafen Frankfurt Main, Düsseldorf), die von Partnern geleitet wurden, und zeitweise Franchise-Boutiquen (Hannover, Kampen, Stuttgart Flughafen, Potsdam, St. Petersburg, Belgrad, Tallinn).

Lizenzunternehmen

Als erste Lizenz des neu gegründeten Unternehmens wurde 1987 eine Parfüm-Lizenz von Wolfgang Joop vergeben. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Duftwässer und Kosmetik von Lancaster/Coty unter dem Namen JOOP! lanciert, darunter Klassiker wie JOOP! Le Bain (1988), JOOP! Homme (1988), JOOP! Nuit d'Été (1990), JOOP! Berlin (1991), JOOP! Nightflight (1992), All about Eve (1996) uvm. Das Lizenzgeschäft mit Parfüm machte einen großen Teil der Umsätze von Joop! aus, bspw. im Jahr 1992 ca. 190 Mio. DM von insgesamt 450 Mio. DM Konzernumsatz.[4] Die Flakons der Joop-Düfte wurden vom Industriedesigner Peter Schmidt entworfen.

Es folgten über 20 Lizenzen für verschiedene Segmente der Marke Joop!, darunter Damenmode (produziert von Trend Trading Heidelberg, Jobis, Ica, Falber, Seidensticker, Windsor), Herrenmode (Windsor), Kindermode (Mustang, Kanz), Jeans (Mustang), Strickmoden (Damen: Fuzzi, Herren: Windsor), Krawatten (Windsor), Unterwäsche (Damen: Calida, Herren: Hanro, Mariner), Socken (Crönert), Strümpfe (Falke) Schuhe (Müller & Meirer, Calzaturificio Monique), Tücher, Lederwaren (Müller & Meirer) und Taschen (Müller & Meirer), Gürtel (Müller & Meirer), Brillen (Menrad), Uhren (Junghans), Heimartikel wie Bettwäsche oder Porzellan. Die jeweiligen Firmen waren zum Teil selbst für die Werbung und den Markenauftritt ihrer Lizenzprodukte verantwortlich bzw. hatten sich ein Mitspracherecht gesichert, so dass im Laufe der Jahre mitunter ein uneinheitlicher, nicht aufeinander abgestimmter Markenauftritt von JOOP! als Gesamtmarke erfolgte.

Wünsche AG

Schriftzug der Jeans-Linie (links Ende 2000er, rechts Ende 1990er)

Spätestens als Frommen mit Estée Lauder 1996 die Firma Palladio gründete, die Duftwässer für andere Modemarken lancierte, kam es zwischen ihm und Joop zum Streit, der auch vor Gericht verhandelt werden musste, nachdem Joop versucht hatte, Frommen aus dem Konzern zu drängen.[5] Der Jahresumsatz von Joop! lag Ende der 1990er bei mehr als einer halben Milliarde DM.[6] 1998 verkauften Joop und Frommen 95 % der Joop! GmbH für ca. 150 Mio. DM an den Hamburger Mischkonzern (Textilien, Immobilien, Reederei etc.) von Kai Wünsche, die Wünsche AG.[7] Der Firmensitz wurde von Hamburg nach Potsdam verlegt. Weitere Kaufinteressenten waren die ehemaligen Hugo-Boss-Manager Jochen und Uwe Holy zusammen mit Peek & Cloppenburg (Düsseldorf) sowie der damalige Eigentümer von Hugo Boss, die italienische Marzotto Group. Unter der Leitung von Wünsche-Geschäftsführer Peter Littmann, zuvor Vorstandsvorsitzender von Hugo Boss, blieb Joop Kreativchef der Marke. Littmann sollte den bereits angeschlagenen Wünsche-Konzern sanieren, der auch 1998 wieder Verluste verbuchte. Dazu wollte er Joop! zum Global Player ausbauen, womit er aber scheiterte.[8]

Auch ein geplanter Börsengang von Joop! wurde nicht verwirklicht. Joop und Littmann waren sich über den Ausbau der Marke und die Markenführung mit den Lizenznehmern nicht einig und stritten sich diesbezüglich medienwirksam. Zeitweise gab es Gerüchte, dass Joop seine Firma zurückkaufen wollte, und schließlich verließ Littmann Wünsche Ende 1999 im Streit.[9] Joop verkaufte die verbleibenden 5 % im Jahr 2001 für knapp 10 Mio. DM an Wünsche und schied aus dem von ihm gegründeten Unternehmen aus.[10] Ende 2001, auch nachdem für die Joop! GmbH hohe Steuernachzahlungen fällig wurden und Wolfgang Joop per Gerichtsentscheid Honorarzahlungen in Millionenhöhe erwirkt hatte, meldete die Wünsche AG – zu der neben Joop! zeitweilig auch die Modemarke Cinque, Anteile an der defizitären Filialkette Jean Pascale und dem Label Camera gehörten – nachdem ein Sanierungsplan gescheitert war, Insolvenz an und wurde in Folge liquidiert.

Aufteilung der Marke

2003 wurde die Joop! GmbH nach einem Übernahmekampf mit Banken und Anteilseignern vom Wünsche-Insolvenzverwalter zu drei gleichen Teilen an die vormaligen Lizenznehmer von Joop!, die Strellson AG (Inhaber Uwe und Jochen Holy – Modelizenz) sowie EganaGoldpfeil (Hans-Jürgen Seeberger – Lizenz für Lederwaren und Accessoires) und Coty (Lizenz für Parfüm und Kosmetik) verkauft, von denen in Folge jeder für seinen Bereich verantwortlich war.[11][12] In der Folge ging die Mitarbeiterzahl bei Joop! von über 100 auf etwa 30 zurück.

Holy Fashion Group

JOOP!-Gebäude in Kreuzlingen (2010)

Die Joop!-Boutiquen wurden im Laufe der Zeit bis auf die Standorte Hamburg und Düsseldorf geschlossen. Die Kollektion JOOP! Kids für Kinder (ab 1993 von Mustang, ab 2002 von Kanz produziert) wurde 2004 eingestellt. 2006 wurde die Damenmode-Lizenz von Trend Trading Heidelberg durch die Strellson-Tochter Windsor zurückgeholt, daraufhin ein Jahr mit der Damenmode komplett ausgesetzt und 2007 eine neue Damenmodekollektion von Joop! bei der CPD in Düsseldorf präsentiert. Ende 2006 wurde der Designer Dirk Schönberger, der unter seinem Namen von 2002 bis 2007 ein Modelabel in Paris betrieb, als Kreativdirektor bei Joop! bestellt. Seine puristischen Kreationen wurden in der Fachwelt gelobt, die Kundschaft reagierte allerdings zurückhaltend auf die zum Teil fast avantgardistischen Designer-Entwürfe.

Mitte 2007 verkaufte Coty Inc. den eigenen Anteil an Joop! – allerdings nicht ohne sich die Rechte am Kosmetik-Geschäft der Marke zu sichern – zu gleichen Teilen an die seit 2005 als Holy Fashion Group auftretende Strellson AG sowie an Egana-Goldpfeil, die damit jeweils 50 % an Joop! GmbH hielten. Ende 2008 übernahm die Holy Fashion Group den 50-%-Anteil der inzwischen insolventen Egana-Gruppe und wurde damit Alleineigentümer.[13]

Die Joop-Zentrale wurde von Hamburg nach Kreuzlingen verlegt, die unzähligen Lizenzen neu koordiniert, das Markenportfolio einheitlich geführt. Eine Neuausrichtung der Marke und des Designs fand nach enttäuschenden Verkaufszahlen statt. Die Hauptlinie für Damen (in Bielefeld bei Windsor gefertigt) und Herren (in Kreuzlingen bei Holy Fashion Group gefertigt) wurde in JOOP! Collection umbenannt, die Denim-basierte Kollektion JOOP! Jeans wurde eingestellt und durch JOOP! Casual ersetzt.

Ab 2008 zeigte Joop! die eigenen Kollektionen bei der 2007 gegründeten Berlin Fashion Week. Schönberger verließ Joop! Anfang 2010 und wurde als Chefdesigner bei adidas der Nachfolger von Michael Michalsky.[14] Für die Herrenkollektion zeichnete ab 2010 der Designer Marc Biggemann verantwortlich, für die Damenkollektion Stefanie Grosse. Auf Grosse folgte 2011 Bernhard Allner, der 2014 durch Katerina Grigoriadis (bis Ende 2015) abgelöst wurde. Biggemann wurde 2012 durch Matthias Rehbeck ersetzt, der zuvor die Lizenz-Kollektion Tommy Hilfiger Tailored bei der Holy Fashion Group verantwortete. Auf Rehbeck folgte Ende 2015 der Diplom-Stylist und -Modelist Gregor Langerspacher (Head of Design Joop! Men). Im Frühjahr 2019 wurde die windsor-Designerin Anke-Christin Ratzsch zum Brand Director JOOP! Women ernannt.[15]

Anfang 2016 belebte die Holy Fashion Group die eingestellte Joop! Jeans Linie wieder und brachte Oberbekleidung mit dem Schriftzug aus den 1990er Jahren auf den Markt.[16] Die Unterteilung in Collection und Casual wurde aufgegeben. 2016 zog die Marke Joop! zurück in die Hamburger Alster-Villa im Harvestehuder Weg, in der schon von 1989 bis 1998 Wolfgang Joop sein Atelier betrieben hatte.[17][18]

Produkte

Parfum MIss Wild

Das Unternehmen Joop! verkauft neben Damen- und Herrenmode weiterhin Accessoires (Taschen, Schuhe, Lederwaren, Brillen), Uhren und Schmuck, Unterwäsche (JOOP! Bodywear) sowie eine Heimkollektion (JOOP! Living, Raumtextilien, Bettwäsche, Möbelprogramme). Joop! vergibt auch verschiedene Lizenzen im Heim- + Hausbereich – dazu gehören Lizenzen für Möbel (Himolla, ADA, Wellemöbel), Badarmaturen (Kludi), Bettwäsche (Elegante), Frottierwaren (Cawö), Wohndecken (Biederlack), Gardinen und Kissen (Stöckel & Grimmler).

Anfang 2010 machte Herren-Oberbekleidung 80 % der Joop-Umsätze aus, allein ein Drittel entfiel auf Herren-Anzüge.

Joop! betrieb nach der Aufgabe eines Flagshipstores am Neuen Wall in Hamburg Ende 2013[19] lediglich ein einziges, Anfang 2014 eröffnetes Ladengeschäft in Deutschland, im Kö-Bogen in Düsseldorf.[20] Letzteres schloss Ende 2015 seine Türen. Anfang 2015 wurde eine von Partnern geführte Joop-Boutique in Moskau eröffnet. Anfang der 1990er Jahre hatte es Joop-Ladengeschäfte unter anderem in Miami[21], Ende der 1990er in Frankfurt am Main[22] und Potsdam[23] gegeben.

Mit Stand 2016 existieren Joop-Outlets in Bielefeld bei Windsor, im Wertheim Village, in Metzingen und in Parndorf. 2012 startete der Online-Shop der Marke Joop. Ende 2017 eröffnete Joop! ein Ladengeschäft im Lago-Shoppingcenter in Konstanz; das seither einzige in Deutschland.[24] Hauptabsatzmarkt der Marke ist der deutschsprachige Raum; international spielt sie keine bedeutende Rolle.

Der Name Joop

Älteres JOOP! Logo (Mitte 2000er Jahre)

Unter dem Namen Joop betreiben, voneinander unabhängig, die Holy Fashion Group das Label Joop! und die Wolfgang Joops Tochter seit 1996 ihr Mode- und Schmucklabel Jette Joop (wenngleich seit 2005 vornehmlich als JETTE). Wolfgang Joop selbst ist der Designer hinter seinem Mode-Label Wunderkind und hat in den vergangenen Jahren eigene Parfüms unter seinem Namen (Wolfgang Joop, Wolfgang Joop Freigeist) im Handel lanciert. Dieses „Verwirrspiel“ um den Namen belastet nach Branchenkennern die Marke Joop! im deutschen Markt.[25]

2010 lag die Markenbekanntheit von Joop! in Deutschland bei 82 %. Für 2013 gab das Statistikportal Statista eine Bekanntheit von 64 % innerhalb der deutschen Bevölkerung an; die Spiegel Outfit Studie 2013 bezifferte die Bekanntheit im „Wettbewerbsumfeld“ Herren mit 94 %, bei den Damen mit 96 %.[26][27]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Holy Fashion Group: Geschichte, holyfashiongroup.com, abgerufen: 24. Oktober 2016.
  2. Der Spiegel: Auf dem Ego-Trip (21. Oktober 1996).
  3. SZ: Träumen wie früher (27. April 2002).
  4. Absatzwirtschaft: Wer hat den besseren Riecher? (Memento vom 20. Juli 2014 im Internet Archive) (1. August 1993).
  5. Joop GmbH: Streit geht vor Gericht (Memento vom 25. Juli 2014 im Internet Archive). In: Textilwirtschaft. 6. März 1997 (Artikelanfang frei abrufbar).
  6. Textilwirtschaft: Joop will sich von 10 % seiner Kunden trennen (Memento vom 24. Juli 2014 im Internet Archive). In: Textilwirtschaft. 21. Januar 1999 (Artikelanfang frei abrufbar).
  7. Joop – Wolfgang = ? (Memento vom 12. März 2011 im Internet Archive) In: brandeins.de. Februar 2005.
  8. Die Welt: Duell der Diven (7. Dezember 2001).
  9. Manager-Magazin: Männer-Feindschaft (26. April 2001).
  10. Handelsblatt: Joop fortan ohne Wolfgang (25. April 2001).
  11. Joop auf www.parumdeal.de, abgerufen am 30. Juni 2014.
  12. Manager-Magazin: Joop – Geschäftsführer abgelegt (22. Juli 2003).
  13. Chefsache Joop! (Memento vom 23. Februar 2015 im Internet Archive) In: Textilwirtschaft. 17. Juni 2010 (Artikelanfang frei abrufbar).
  14. Manager-Magazin: Fashion Week Berlin: Vision contra Wirklichkeit (20. Januar 2010).
  15. Joop! Women feiert Wholesale-Comeback textilzeitung.at, 30. April 2019.
  16. JOOP! legt Joop! Jeans wieder neu auf (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive). In: fabeau.de, 13. Januar 2016.
  17. Mode-Marke kehrt zurück: Joop! zieht wieder an die Alster, mopo.de, 18. August 2016.
  18. Home of Joop, joop.com, abgerufen: 24. Oktober 2016.
  19. Flagshipstore von Joop! schließt am Neuen Wall. In: abendblatt.de, 25. September 2013.
  20. Joop! eröffnet Store in Düsseldorf (Memento vom 21. August 2014 im Internet Archive). In: Textilwirtschaft. 5. März 2014 (Artikelanfang frei abrufbar).
  21. Joop retail store, archinect.com, abgerufen: 24. Oktober 2016.
  22. Joop!Store in Frankfurt eröffnet, textilwirtschaft.de, 1. Oktober 1999.
  23. Joop macht in Potsdam 100 000 Mark Umsatz pro Woche, welt.de, 24. November 1999.
  24. Eröffnungsfeier des JOOP! Stores kreuzlinger-zeitung.ch, 12. November 2017.
  25. Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.ifams.de . Holys setzen auf Strellson und Joop. (PDF) In: Handelsblatt. 24. Oktober 2007 (keine Mementos).
  26. Bericht über die Holy Fashion Group in der TextilWirtschaft 02/2010 vom 14. Januar 2010: 82 % Bekanntheit der Marke Joop!
  27. Bekannteste Bekleidungsmarken in Deutschland im Jahr 2013, de.statista.com, abgerufen am 30. Juni 2014.