(8853) Gerdlehmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid
(8853) Gerdlehmann
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Duponta-Familie
Große Halbachse 2,2727 AE
Exzentrizität 0,0917
Perihel – Aphel 2,0643 AE – 2,4810 AE
Neigung der Bahnebene 5,3030°
Länge des aufsteigenden Knotens 46,7179°
Siderische Umlaufzeit 3,43 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,75 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 14,6 mag
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 9. April 1991
Andere Bezeichnung 1991 GC10, 1989 TF3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(8853) Gerdlehmann ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. April 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 8. Dezember 1998 nach dem deutschen Amateurastronomen Gerhard Lehmann (* 1960) benannt, der zusammen mit Jens Kandler die an der Sternwarte Drebach in Sachsen erstellten Fotoplatten auswertete.

Siehe auch

Weblinks