Alien (Filmreihe)

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Alien (Filmreihe) ist eine bislang sechsteilige amerikanisch-britische Science-Fiction-Filmreihe, die im Jahr 1979 mit Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt von Regisseur Ridley Scott begann. Die literarische Grundlage legten die Drehbuchautoren Dan O’Bannon und Ronald Shusett. Neben den Kinofilmen folgten Adaptionen in der Belletristik sowie Video- und Hörspielen.

Die Crossover-Filme Alien vs. Predator und Aliens vs. Predator 2 gehören nicht zur offiziellen Alien-Filmreihe.

Filme

Jahr Deutscher Titel Originaltitel Regie FSK Einstufung Laufzeit
Hauptfilme
1979 Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt Alien Ridley Scott ab 16 117 Minuten
1986 Aliens – Die Rückkehr Aliens James Cameron ab 16 137 Minuten
1992 Alien 3 Alien³ David Fincher ab 16 114 Minuten
1997 Alien – Die Wiedergeburt Alien: Resurrection Jean-Pierre Jeunet ab 16 104 Minuten
Vorgeschichte
2012 Prometheus – Dunkle Zeichen Prometheus Ridley Scott ab 16 124 Minuten
2017 Alien: Covenant Alien: Covenant Ridley Scott ab 16 122 Minuten

Handlung

Ridley Scott (2012), Regisseur von Alien, Prometheus und Alien: Covenant
Dan O’Bannon (2008), Miterfinder und Drehbuchautor von Alien

Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

Im Jahr 2122 empfängt das Frachtraumschiff Nostromo einen Funkspruch vom Planeten/Mond LV-426. Dieser wird fälschlicherweise zunächst als Hilferuf interpretiert. Bei der Erkundung des Planeten entdeckt die Besatzung der Nostromo ein fremdartiges, anscheinend verlassenes Raumschiff und trifft dabei auf eine unbekannte Lebensform.

Aliens – Die Rückkehr

57 Jahre später, im Jahr 2179, wird Ripleys Rettungsshuttle geborgen. Ripley hat zunächst Schwierigkeiten, ihre Erlebnisse auf LV-426 zu erklären. Dieser Planet ist in der Zwischenzeit vor einigen Jahren kolonisiert worden. Erst als der Funkkontakt abreißt, wird ein Soldatentrupp gemeinsam mit Ripley mit dem Schiff Sulaco nach LV-426 entsandt, um die Situation dort zu erkunden.

Alien 3

An Bord der Sulaco kommt es zu einem Brand. Infolgedessen werden die Schlafkapseln mit einem Rettungsshuttle vom Mutterschiff abgestoßen. Es landet auf Fury 161, einer Gefängniskolonie für männliche Schwerverbrecher.

Alien – Die Wiedergeburt

Im Jahr 2379 wird Ellen Ripley von Wissenschaftlern an Bord der Auriga mit einer Alien-Königin im Bauch geklont. Ripley überlebt unerwartet den Eingriff, bei dem die Königin entfernt wird. Während die neue Ripley, mit der Nummer 8, zu lernen beginnt, pflanzt sich das Alien fort. Die benötigten Wirte werden in Form von Kolonisten durch die Weltraumpiraten rund um Elgyn geliefert.

Prometheus – Dunkle Zeichen

Im Jahr 2089 findet das Archäologenpaar Elizabeth Shaw und Charlie Holloway überall auf der Erde Höhlenmalereien mit ein und demselben Wesen, das immer auf dasselbe Sternbild hinweist. Shaw deutet das als Einladung der sogenannten Konstrukteure auf ihren Heimatplaneten. Das passende Sternsystem ist Zeta 2 Reticuli, wohin die beiden in Begleitung anderer Forscher, des Androiden David sowie der Vertreterin der Sponsorenfirma Weyland, Meredith Vickers, an Bord der Prometheus fliegen. Dort angekommen landen sie auf dem Mond LV-223 und untersuchen pyramidenartige Gebilde, die nicht natürlichen Ursprungs sein können.

Alien: Covenant

Das Raumschiff Covenant ist im Jahr 2104 auf einer Kolonisierungsmission unterwegs. Wegen eines Zwischenfalls müssen Reparaturarbeiten am Sonnenschild des Schiffes vorgenommen werden. Während dieser Reparaturen empfängt ein Crewmitglied Funksignale. Diese Signale können interpretiert und zurückverfolgt werden. Sie scheinen von einem Planeten zu kommen, der für eine Kolonisation geeignet zu sein scheint und näher als das ursprüngliche Ziel liegt. Die Crew beschließt, den neuen, unbekannten Planeten anzusteuern.

Einspielergebnisse und Kritiken

Jahr Titel Einspielergebnisse (weltweit)
in US-Dollar[1]
Budget
in US-Dollar[1]
Rotten Tomatoes Metacritic IMDb
1979 Alien 104.931.801 11 Mio. 97 %[2] 83 %[3] 8,5[4]
1986 Aliens 131.060.248 18,5 Mio. 98 %[5] 86 %[6] 8,4[7]
1992 Alien 3 159.814.498 50 Mio. 46 %[8] 59 %[9] 6,4[10]
1997 Alien – Die Wiedergeburt 161.376.068 75 Mio. 55 %[11] 63 %[12] 6,2[13]
2012 Prometheus 403.354.469 130 Mio. 73 %[14] 64 %[15] 7,0[16]
2017 Alien: Covenant 240.891.763 97 Mio. 67 %[17] 65 %[18] 6,4[19]
Gesamt 1.201.428.847 381,5 Mio.

Auszeichnungen (Auswahl)

Sigourney Weaver (2010), Hauptdarstellerin der ersten vier Filme

Die Filme der Alien-Reihe wurden bislang elf Mal für den Oscar nominiert und konnten drei Auszeichnungen erringen. So wurden die visuellen Effekte von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt und Aliens – Die Rückkehr prämiert. Zu den Preisträgern gehörte dabei auch HR Giger. Den dritten Oscar gab es im Jahr 1987 für den besten Tonschnitt von Aliens – Die Rückkehr. Darüber hinaus wurde im selben Jahr Sigourney Weaver als beste weibliche Hauptdarstellerin nominiert. Die letzte Oscarnominierung erhielt im Jahr 2013 der Film Prometheus – Dunkle Zeichen, für die besten visuellen Effekte. Darüber hinaus gab es zwei Golden Globe Award- und 13 BAFTA-Film-Award-Nominierungen. Zwei BAFTA Awards erhielt Aliens – Die Rückkehr und einer ging an Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt.

Oscarnominierungen und -auszeichnungen
  • 1980: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
  • 1980: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
  • 1987: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Aliens – Die Rückkehr
  • 1987: Auszeichnung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr
  • 1987: Nominierung in der Kategorie beste Hauptdarstellerin für Sigourney Weaver in Aliens – Die Rückkehr
  • 1987: Nominierung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr
  • 1987: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Aliens – Die Rückkehr
  • 1987: Nominierung in der Kategorie bester Filmschnitt für Aliens – Die Rückkehr
  • 1987: Nominierung in der Kategorie beste Filmmusik für Aliens – Die Rückkehr
  • 1993: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien 3
  • 2013: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Prometheus – Dunkle Zeichen

Crossover

Jahr Deutscher Titel Originaltitel Regie FSK Einstufung Laufzeit
2004 Alien vs. Predator Alien vs. Predator Paul W. S. Anderson ab 16 97 Minuten
2007 Aliens vs. Predator 2 Aliens vs. Predator: Requiem Colin und Greg Strause ab 18 93 Minuten

Alien vs. Predator

Ein Satellit des Weyland-Konzerns entdeckt im Jahr 2004 in der Antarktis ein Wärmefeld, welches auf eine tief unter dem Eis liegende Pyramide hinweist. Der todkranke Gründer der Firma, Charles Bishop Weyland, beschließt, vor seinem Tod noch in die Geschichte einzugehen, und fliegt gemeinsam mit einem Team aus Sicherheitsleuten und Forschern dorthin.

Aliens vs. Predator 2

Aus dem getöteten Predator aus dem ersten Teil schlüpft eine Mischform aus Predator und Alien, ein sogenanntes Predalien. Es tötet die Mannschaft des Predator-Raumschiffs und entkommt nach dem Absturz mit einigen Facehuggern in die Wälder in der Nähe von Gunnison, Colorado.

Einspielergebnisse und Kritiken

Jahr Titel Einspielergebnisse (weltweit)
in US-Dollar[1]
Budget
in US-Dollar[1]
Rotten Tomatoes Metacritic IMDb
2004 Alien vs. Predator 172.544.654 60 Mio. 20 %[20] 29 %[21] 5,6[22]
2007 Aliens vs. Predator 2 128.884.494 40 Mio. 12 %[23] 29 %[24] 4,7[25]
Gesamt 301.429.148 100 Mio.

Wiederkehrende Figuren

Rolle Titel
Alien
(1979)
Aliens
(1986)
Alien 3
(1992)
Alien 4
(1997)
Prometheus
(2012)
Alien: Covenant
(2017)
Ellen Ripley Sigourney Weaver
Captain Dallas Koblenz Arthur Tom Skerritt Fotografie
Navigator Joan Marie Lambert Veronica Cartwright Fotografie
Samuel Elias Brett Harry Dean Stanton Fotografie
Warrant Officer Gilbert Ward Kane John Hurt Fotografie
Ash Ian Holm Fotografie
Dennis Monroe Parker Yaphet Kotto Fotografie
Rebecca „Newt“ Jorden Carrie Henn Danielle Edmond Erwähnt
Bishop Lance Henriksena
Cpl. Dwayne Hicks Michael Biehn Fotografie
Dr. Elizabeth Shaw Noomi Rapace Fotografieb
David Michael Fassbender
Peter Weyland Guy Pearce
Alien Bolaji Badejo,
Eddie Powell
Carl Toop,
Chris Webb
Tom Woodruff Jr.c,
David Prior (Alien 4)
Goran D. Kleut,
Javier Botet,
Andrew Crawford
Konstrukteur Ian Whyted Verschiedenee
a Spielt die Rolle des Charles Bishop Weyland im ersten AvP-Crossover (2004), dem Gründer von Weyland Corporation. Sein Name und Aussehen dient der Vorlage des späteren Androiden Bishop
b Noomi Rapace spielte zudem die Rolle der Elizabeth Shaw im Prolog-Kurzfilm zu Alien: Covenant.
c Spielt die Rolle auch in den Crossovern.
d Spielte zuvor in den Crossovern den Predator.
e Verschiedene Darsteller: Steve Doyle, Juke Hardy, Scott James, Billy Mansell und Benjamin W. Sullivan.

Hintergrund

HR Giger (2012)
  • Die Entstehung des Franchise wird eng mit Ridley Scott verbunden. Dabei stammte die Idee der Geschichte sowie das Drehbuch von Dan O’Bannon und Ronald Shusett.
  • Dem Film Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt wird zugeschrieben, dass er wesentlich dazu beigetragen habe, Frauen als Hauptdarsteller im Actiongenre zu etablieren. Regisseur Ridley Scott machte es seinerzeit zu einer Bedingung, dass der Protagonist des Films von einer Frau gespielt wird.
  • Das Alien selbst wurde vom Schweizer Künstler HR Giger entworfen. Die Aliens sind äußerlich einem Skelett ähnlich bzw. von einer Erscheinung, die HR Giger selbst als „Biomechanoide“ bezeichnete. Der Kopf des Aliens ist in die Länge gezogen und glatt, dabei hat es keine Augen; Giger wollte dadurch die Verwendung des Satzes „Wir werden beobachtet“ unterbinden.[26] Das zweite Gebiss des Aliens ist dem Schlundkiefer mancher Fischarten nachempfunden.[27]
  • Die Kreatur hat keinen spezifischen Namen bzw. man erfährt ihn nicht. Stattdessen wird sie im ersten Film einfach nur Alien oder Organismus genannt, später auch noch Monster oder das Ding. Bei Fans hat sich der aus dem zweiten Film der Reihe stammende Begriff Xenomorph (griech. xénos: fremd/fremdartig; morphé: Gestalt/Form) durchgesetzt. Dessen weiterentwickelte Variante aus Alien: Covenant wird allgemein als Neomorph bezeichnet.
  • David Fincher gab in Alien 3 sein Debüt als Spielfilmregisseur. Mit dem Ergebnis war er jedoch nicht zufrieden, weil sich Fincher vielen Wünschen der Produzenten beugen musste.
  • Im Jahr 1989 erschien das Alien bereits im Dark Horse Comic Aliens vs. Predator. Ein Jahr später, im Film Predator 2, tauchte es dann in Form eines Trophäenschädels im Raumschiff auf.
  • Im Februar 2015 kündigte Regisseur Neill Blomkamp, der zuvor mit seinen Science-Fiction-Filmen District 9 und Elysium aufgefallen war, an, einen fünften Teil der Hauptreihe für 20th Century Fox inszenieren zu wollen.[28] Auch solle Sigourney Weaver, mit der Blomkamp bereits bei Chappie zusammengearbeitet hatte, ihre Rolle wieder übernehmen.[29][30] Mit Drehbeginn des zweiten Prequels Alien: Covenant wurden diese Planungen auf Eis gelegt.[31][32][33]

Trivia

Wasserspeier in Alien-Form
  • In fast jedem Film ändert sich die Anzahl der Finger des Aliens. Hat es im ersten Film noch sechs Finger an jeder Hand, halbiert sich diese Zahl in Aliens, sie erscheinen jedoch viel länger und skelettartiger. Im Film Die Wiedergeburt sind es schließlich vier, und zwar zwei längere Mittelfinger, umschlossen von zwei kürzeren.
  • Im Jahr 1980 erschien der italienische Film Alien, die Saat des Grauens kehrt zurück, der von seinem Titel her suggeriert, eine Fortsetzung des Films aus dem Jahr 1979 zu sein. Es gibt jedoch keine inhaltliche Gemeinsamkeit.
  • An der schottischen Paisley Abbey wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn der 1990er Jahre, im Rahmen derer die meisten der Wasserspeier (engl. Gargoyle) ersetzt wurden, einer davon in Gestalt eines Alien angefertigt.[34]
  • Beim ersten Flug des US-amerikanischen Raumschiffs Crew Dragon im Jahr 2019 war ein anthropomorphes Gerät an Bord, das in Anspielung auf die Alien-Hauptfigur den Namen Ripley trug.[35]
  • In Stephen Kings Roman Duddits und dessen Verfilmung Dreamcatcher aus dem Jahr 2003 wird ein von Aliens verbreiteter tödlich wuchernder und ähnlich den Facehuggern wirkender Pilz „Ripley“ genannt.

Alien in weiteren Medien

Literatur

  • Alan Dean Foster: Alien. Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Heyne Verlag, 1979, ISBN 978-3-453-30625-7.
  • Alan Dean Foster: Aliens, die Rückkehr. Heyne Verlag, 1986, ISBN 978-3-453-02456-4.
  • Alan Dean Foster: Alien 3. Heyne Verlag, 1992, ISBN 978-3-453-05615-2.
  • Tim Lebbon: Alien – In den Schatten. Heyne Verlag, 2014, ISBN 978-3-453-31561-7.
  • James A. More: Alien – Jenseits der Sterne. Heyne Verlag, 2015, ISBN 978-3-453-31616-4.
  • Chris Roberson: Feuer und Stein: Aliens. Cross Cult (Comic), 2015, ISBN 978-3-86425-681-3.
  • Paul Tobin: Feuer und Stein: Prometheus. Cross Cult (Comic), 2015, ISBN 978-3-86425-680-6.
  • Christopher Golden: Alien – Der verlorene Planet. Heyne Verlag, 2016, ISBN 978-3-453-31617-1.
  • Alan Dean Foster: Alien: Covenant. Heyne Verlag, 2017, ISBN 978-3-95835-222-3.

Streit um Tantiemen

Zwischen dem Autor Alean Dean Foster und dem Studio 20th Century Fox besteht ein Vertrag über die Verwertung der Romane Alien, Aliens sowie Alien 3. Am 20. März 2019 übernahm Disney die Filmproduktionsgesellschaft 20th Century Fox. Der Autor hat nach seiner Auskunft seit der Übernahme keine Vergütung erhalten, die ihm aus dem Vertrag mit Studio 20th Century Fox zustehen. Stattdessen verlangt Disney eine Geheimhaltungsvereinbarung vom Autor, bevor Neuverhandlungen erfolgen.

„When you purchased 20th Century Fox, you eventually acquired the rights to other books I had written. The novelizations of ALIEN, ALIENS, and ALIEN 3. You’ve never paid royalties on any of these, or even issued royalty statements for them.“[36]

„Als sie 20th Century Fox gekauft haben, haben sie letztendlich die Rechte an weiteren Büchern erworben, die ich geschrieben habe. Die Romanadaptionen von Alien, Aliens und Alien 3. Sie haben keine Tantiemen auch nur für eines der Bücher ausgegeben.“

Die SFWA sieht hier ein Geschäftsmodell bzw. einen Präzedenzfall, weil durch die Übernahme von Firmen die Ansprüche von Autoren in Zukunft aufgehoben werden.[37] Disney behauptet dagegen, seit einem Jahr mit Alean Dean Foster in Verhandlungen zu stehen und von ihm seit März 2020 keine Rückmeldung mehr zu erhalten.

Spieleadaptionen

  • Die Geschichte von Alien 3 wurde im Jahr 1992 auf diversen Spielekonsolen umgesetzt. Unter anderem für Game Boy, Super Nintendo, Game Gear und Master System
  • Bereits ab dem Jahr 1993 wurden erste Spiele um das Crossover von Alien und Predator entwickelt. Besondere Bekanntheit erlangte das im Jahr 1999 erschienene Computerspiel Aliens versus Predator.
  • Im Jahr 1996 erschien mit Alien Trilogy ein Ego-Shooter, in welchem man die Handlung der ersten drei Filme nachspielen kann.
  • Das Videospiel Alien: Isolation siedelt sich chronologisch zwischen dem ersten und dem zweiten Kinofilm an und erzählt einen Teil der Geschichte von Ellen Ripleys Tochter, Amanda Ripley.
  • Das Rollenspiel von Fria Ligan mit dem Namen Alien – The Roleplaying Game aus dem Jahr 2019[38]

Hörspiele

  • Alien – In den Schatten (2016)
  • Alien – Fluss des Todes (2017)
  • Alien – Wüste des Grauens (2018)

Weblinks

Commons: Alien (Filmreihe) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Alien Series Box Office Mojo, abgerufen am 11. September 2020
  2. Alien. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Unnötige Verwendung von Parameter 2Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  3. Alien (re-release). In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  4. Alien. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:IMDb/Wartung/Unnötige Verwendung von Parameter 2
  5. Aliens – Die Rückkehr. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  6. Aliens – Die Rückkehr. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  7. Aliens. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  8. Alien 3. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  9. Alien 3. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  10. Alien 3. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  11. Alien – Die Wiedergeburt. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  12. Alien – Die Wiedergeburt. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  13. Alien – Die Wiedergeburt. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  14. Prometheus. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  15. Prometheus. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  16. Prometheus. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  17. Alien: Covenant. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  18. Alien: Covenant. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  19. Alien: Covenant. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  20. Alien vs. Predator. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  21. Alien vs. Predator. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  22. Alien vs. Predator. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  23. Aliens vs. Predator 2. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  24. Aliens vs. Predator 2. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  25. Alien vs. Predator 2. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  26. Die Kunst von HR Giger prägt bis heute den Science-Fiction-Film
  27. Die Weltraummuränen von Ridley Scott. SciLogs - Wissenschaftsblogs. In: Biosenf SciLog. 2. August 2016, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  28. Bestätigt: Neill Blomkamps nächste Regie-Arbeit wird neuester Teil des „Alien“-Franchise
  29. Alien 5: Sigourney Weaver geht wieder auf die Jagd (Memento vom 27. Februar 2015 im Internet Archive)
  30. Sigourney Weaver geht wieder auf „Alien“-Jagd
  31. Ridley Scott kündigt drei weitere Alien-Filme an, abgerufen am 28. November 2015
  32. Ridley Scott: ‘Alien: Covenant’ Is First of 3 Films Before Linking Up With Original ‘Alien’. In: The Hollywood Reporter. 26. November 2015, abgerufen am 28. November 2015 (englisch).
  33. Noch mehr Alien – Ridley Scott plant drei Prequels, filmstarts.de, abgerufen am 28. November 2015
  34. 'Alien' gargoyle on ancient abbey. In: BBC News. 23. August 2013, abgerufen am 6. September 2021 (englisch).
  35. Raumkapsel: "Crew Dragon" SpaceX startet ins All - mit Puppe an Bord. In: Spiegel Online. 2. März 2019, abgerufen am 24. August 2019.
  36. #DisneyMustPay Alan Dean Foster. 18. November 2020, abgerufen am 20. November 2020 (amerikanisches Englisch).
  37. Elizabeth Lopatto: Star Wars novelist says Disney won’t pay him royalties it owes him. 19. November 2020, abgerufen am 20. November 2020 (englisch).
  38. Alien. In: Alien – The Role Playing Game. Abgerufen am 27. November 2020.