Alien: Covenant
Film | |
Deutscher Titel | Alien: Covenant |
Originaltitel | Alien: Covenant |
Produktionsland | USA |
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Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 122 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16[1] JMK 16[2] |
Stab | |
Regie | Ridley Scott |
Drehbuch | John Logan, Dante Harper |
Produktion | Ridley Scott, Mark Huffam, Michael Schaefer, David Giler, Walter Hill |
Musik | Jed Kurzel |
Kamera | Dariusz Wolski |
Schnitt | Pietro Scalia |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Alien: Covenant ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Ridley Scott aus dem Jahr 2017. Der Kinostart in Deutschland war am 18. Mai 2017; in den USA kam der Film einen Tag später in die Kinos.
Der Film verfolgt dasselbe Thema wie schon Scotts 1979 erschienener Film Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt und ist zugleich eine Fortsetzung des Films Prometheus – Dunkle Zeichen aus dem Jahr 2012. Als Weiterführung der ursprünglichen Alien-Filmreihe handelt der Film von einer Raumschiffbesatzung, die Anfang des 22. Jahrhunderts mit dem Raumschiff Covenant auf einer Kolonisations-Mission ist. Die Fortsetzung spielt zehn Jahre nach den Ereignissen in „Prometheus“.
Handlung
In einem weißen Raum vor einem Bergpanorama wird ein Androide von Peter Weyland, dem Bioingenieur, der ihn erschaffen hat und sich selbst als dessen „Vater“ bezeichnet, gebeten, sich einen Namen auszusuchen. Der Android entscheidet sich für den Namen David, nach einer Statue von Michelangelo, die sich in dem Raum befindet. Weyland bittet David, sich an ein Klavier zu setzen und selbst zu entscheiden, was er spielt. Er entscheidet sich für den Einzug der Götter in Walhall von Richard Wagner. David fragt seinen Schöpfer: „Wenn Sie mich erschaffen haben, wer hat dann Sie erschaffen?“ Weyland weiß keine Antwort. Dennoch dient ihm David, obwohl er weiß, dass sein Vater irgendwann tot sein wird, er hingegen noch sehr lange existiert.
Viele Jahre später: Am 5. Dezember 2104 erwacht die Crew des Kolonieschiffs USCSS Covenant aus einem mehrjährigen Kälteschlaf, nachdem ein durch eine Neutrinoexplosion ausgelöster Weltraumsturm das Schiff während einer Sonnensegel-Energieaufladung getroffen hat. Jake Branson, der Captain der Covenant, stirbt bei diesem Unfall, und Christopher Oram übernimmt zögerlich das Kommando.
Das Kolonieschiff ist mit 2.000 noch schlafenden Menschen und 1.140 menschlichen Embryonen unterwegs zu dem entfernten Planeten Origae-6, den sie kolonisieren sollen. Der Funkspruch einer Frau und das gesungene „Take Me Home, Country Roads“ von John Denver lenkt die Aufmerksamkeit der Crew auf einen Planeten, den sie für ein unerforschtes und völlig unberührtes Paradies hält. Der Planet mit seinen majestätischen Landschaften und Flora ähnelt sehr der Erde und scheint bewohnbar. Daher glaubt die Crew, dass dieser Planet sogar noch besser für ihre Mission geeignet ist als der eigentlich angesteuerte, der für Besatzung und Kolonisten eine Reise von weiteren sieben Jahren im Tiefschlaf bedeuten würde.
Während die vom Piloten Tennessee gesteuerte Covenant im Orbit des Planeten bleibt, landen elf Mitglieder der Crew mit einer Raumfähre auf dessen Oberfläche, obwohl die Terraforming-Expertin Daniels skeptisch ist und bereits wegen des seltsamen Signals, das sie von dem Planeten empfangen hatten, Bedenken äußert. Sie entdecken ein gestrandetes außerirdisches Raumschiff, in dem sie Überreste der Prometheus und persönliche Dinge von deren Besatzung finden. Zudem finden sie Hinweise auf menschlichen Ackerbau auf dem Planeten.
Es handelt sich bei dem Planeten jedoch um eine gefährliche Welt, in der keine Tiere zu finden sind. Erst kommt Ledward mit fremdartigen Sporen in Kontakt, danach auch Tom Hallett. Außerirdische Wesen bilden sich in ihnen binnen kurzem parasitär heran und bahnen sich den Weg aus den aufplatzenden Körpern der beiden Sterbenden. Maggie Faris und Karine Oram versuchen, eines der Wesen im Landungsschiff zu töten, allerdings kommt es dabei zu einer Explosion, die das komplette Landungsschiff zerstört und beide das Leben kostet. Als die Crew später von ausgewachsenen Formen dieser Wesen angegriffen wird, nähert sich eine Person und vertreibt die Angreifer mit einer Leucht- und Tonsignalpistole. Der Retter ist der Androide David, der letzte Überlebende der gescheiterten Prometheus-Expedition.
David hat die letzten zehn Jahre alleine dort verbracht und in dieser Zeit einen Gotteskomplex und Schöpfungsdrang entwickelt. Die Crew der Covenant selbst hat ihrerseits Walter dabei, eine weiterentwickelte Version von David, der, während sich die Menschen an Bord der Covenant im Tiefschlaf befanden, gemeinsam mit dem Bordcomputer MU-TH-UR über sie wachte. David bietet der Besatzung der Covenant Unterschlupf in einem Tempel an, in Wahrheit plant er jedoch etwas ganz anderes. Im Tempel machen sie abermals Bekanntschaft mit den Neomorphen. Diese Varianten des Aliens haben zwar ebenfalls eine gepanzerte Haut und Blut, das sich durch Stein und Metall ätzt, doch anders als Xenomorphe besitzen sie eine weiß-graue Haut mit einem etwas lichtdurchlässigen Aussehen und eine große Anzahl von silbrigen Reißzähnen, die kreisförmig erscheinen, wenn sie geschlossen sind. Der Android lässt eine deutliche Sympathie für die seines Erachtens perfekte Spezies erkennen. Für sein Nachfolgemodell, das mit weniger menschlichen Emotionen, weniger Kreativität und größerem Pflichtbewusstsein ausgestattet ist als er selbst, empfindet David ambivalente Gefühle. Als sie zum ersten Mal alleine sind, erzählt er Walter von seinen Gesprächen mit Peter Weyland, ihrem gemeinsamen „Vater“, zitiert aus Ozymandias und zeigt ihm, wie man Blockflöte spielt. Während dieser sehr intimen Lektion, in der ihm David mit seinem Fingersatz helfen will, legt Walter seine Hand auf die von David. Auch später nähert sich David noch einmal seinem Nachfolgemodell, als dieser ihm mitteilt, dass er weiß, dass Dr. Elizabeth Shaw nicht wie von ihm behauptet gestorben ist. Er presst einen sinnlichen Kuss auf Walters Lippen, sticht ihm aber in diesem Moment in den Nacken, um ihn auszuschalten.
Auch Daniels hat entdeckt, dass David nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Als sie ihn mit ihrem Wissen konfrontiert, dass die Prometheus die Pathogene, die dort alles tierische Leben vernichtet haben, nicht versehentlich auf den Planeten gebracht hat, greift David sie an. Walter, der sich aufgrund seiner höher entwickelten Technik selbst wieder reaktivieren konnte, eilt ihr zu Hilfe. Als die Überlebenden versuchen, sich auf die Raumfähre zu retten, die Tennessee zur Rettung auf den Planeten steuert, springt auch ein Xenomorph an Bord. Daniels kann das Wesen abschütteln und übernimmt das Kommando über die Covenant, weil auch Oram auf dem Planeten gestorben ist. David hatte ihn als Wirt für seinen ersten Versuch zur Erschaffung des Xenomorphs benutzt. Des Nachts wird Daniels von MU-TH-UR geweckt, die an Bord ein fremdes Wesen entdeckt hat. Es gelingt ihnen, das Wesen auf das Terraforming-Modul zu locken und gemeinsam mit diesem mittels einer Luftschleuse ins Weltall zu katapultieren.
Die Crew sieht sich gezwungen, nun doch die lange Reise nach Origae-6 anzutreten, und die überlebenden Besatzungsmitglieder begeben sich wieder in ihre Schlafkapseln, während Walter abermals über sie wachen soll. Daniels, die mit Jake Branson, der ursprünglich das Kommando über die Covenant hatte, liiert war, wollte mit ihm auf Origae-6 eine Blockhütte bauen, und auch Walter wusste von diesen Plänen. Als Daniels, kurz bevor sie in Tiefschlaf fällt, Walter darauf anspricht, dieser von diesen Plänen allerdings nichts zu wissen scheint, erkennt sie, dass es sich bei dem Androiden in Wahrheit um David handelt, der sich seit ihrer Flucht von dem fremden Planeten für sein Nachfolgemodell ausgegeben hat. Eigentlich hatte Walter mit allen Mitteln verhindern wollen, dass David den Planeten verlässt. Als sich auch Daniels in Stase befindet, platziert er zwei vorgezüchtete „Face-Hugger“-Embryonen, die er in sich an Bord der Covenant geschmuggelt hatte, in einen der Brutkästen der Kolonisten, lässt MU-TH-UR den Einzug der Götter in Walhall aus Wagners Rheingold abspielen und betritt dabei den Bereich der Covenant, in dem die Körper von zweitausend Kolonisten im Tiefschlaf und mehr als eintausend Embryonen in Brutkästen ruhen. In einem Funkspruch an die Erde teilt er mit, dass bei einem Unglück alle Besatzungsmitglieder bis auf Daniels und Tennessee ums Leben gekommen sind und er sich nun mit den Kolonisten auf dem Weg zum Planeten Origae-6 befinde.
Produktion
Produktionsgeschichte
Nachdem man den Film anfänglich schlicht als Prometheus 2 und später als Alien: Paradise Lost angekündigt hatte, wurde im November 2015 bekannt, dass der offizielle Titel Alien: Covenant lauten soll. Auch die Handlung des Films wurde in dieser Phase überarbeitet.[3] Ebenfalls im November 2015 veröffentlichte 20th Century Fox einen kurzen Handlungsabriss zum Film.[4] Der Filmtitel Alien: Covenant verweist auf das „Land of the Covenant“. „Covenant“ heißt „Bund“, im Sinn von „Alter Bund“,[5] ein Wort, das vor allem in der Bibel gebraucht wird und den Bund zwischen Gott und den Menschen bezeichnet.[6]
Stab und Besetzung
Als Regisseur fungiert wieder Ridley Scott, der zuvor bereits bei zwei Filmen der Alien-Reihe diese Arbeit übernahm. Als Autoren für die Geschichte konnten Michael Green und Jack Paglen gewonnen werden, wobei Paglen bereits im Film Transcendence an einem Science-Fiction-Abenteuer gearbeitet hatte. Das Drehbuch wurde von John Logan und Dante Harper geschrieben. Auf die Frage, warum Science-Fiction beziehungsweise der Weltraum so prädestiniert dafür sind, um über die Rolle der Menschheit oder über die grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz zu diskutieren, antwortete Scott: „Der Weltraum ist so eine Leere. Und die Religion hat uns gelehrt uns schuldig zu fühlen. Ich glaube zwar selbst nicht mehr an Gott, aber fühle mich immer noch unglaublich schuldig – und weiß nicht einmal wofür! […] Die Logik, dass etwas da draußen sein muss, eine Kraft, die viel weiter und mächtiger ist als wir, hat für mich Sinn.“[7] Diese grundlegenden Fragen ließen auch Logan und Harper in das Drehbuch einfließen, so während einer Unterhaltung zwischen Walter und David, in der sie die beiden den kompletten Text von Percy Shelleys Gedicht „Ozymandias“ aus dem Jahr 1817 zitieren lassen.[8]
Nachdem Michael Fassbender bereits 2014 angekündigt hatte, in der Fortsetzung von Prometheus mitwirken zu wollen, bestätigte Scott dies im September 2015 offiziell.[9] Fassbender übernahm wieder die Rolle des Androiden David und spielt zudem dessen weiterentwickelte Version Walter.[10] Die Rolle des zentralen weiblichen Charakters, der Terraforming-Expertin Daniels, wurde mit Katherine Waterston besetzt. Weitere Neuzugänge sind Demián Bichir als Sergeant Lope, Nathaniel Dean als ihr Mann, Danny McBride in der Rolle des Piloten Tennessee, Billy Crudup, der den ersten Offizier Christopher Oram spielt, Carmen Ejogo, die Orams Frau Karine spielt, Jussie Smollett, Amy Seimetz und Callie Hernandez.[11][12][13] Im Februar 2016 wurde bekannt, dass der australische Schauspieler Alex England eine Rolle im Film erhalten hatte.[14] Im März 2016 stieß Ben Rigby zur Crew.[15] Wie im Oktober 2016 bekannt wurde, ist Guy Pearce im Film, wie bereits in Prometheus – Dunkle Zeichen, in der Rolle von Peter Weyland zu sehen, dem milliardenschweren Gründer von Weyland Corp., der die Prometheus-Expedition von Dr. Elizabeth Shaw zum Planetoiden LV-223 finanzierte.[16] James Franco übernahm im Film die Rolle von Captain Jake Branson, der gleich zu Beginn des Films in seiner Schlafkapsel ums Leben kommt und über die weitere Handlung verstreut auf Fotos und in Videos zu sehen ist.
Synchronisation
Die deutschsprachige Synchronisation entstand bei der Interopa Film nach einem Dialogbuch von Klaus Bickert und unter der Dialogregie von Axel Malzacher.
Rolle | Schauspieler | Synchronsprecher |
---|---|---|
Walter / David | Michael Fassbender | Norman Matt |
Daniels | Katherine Waterston | Yvonne Greitzke |
Christopher Oram | Billy Crudup | Peter Flechtner |
Tennessee | Danny McBride | Michael Iwannek |
Sergeant Lope | Demián Bichir | Carlos Lobo |
Karine Oram | Carmen Ejogo | Maja Maneiro |
Ricks | Jussie Smollet | Nico Sablik |
Upworth | Callie Hernandez | Anne Helm |
Faris | Amy Seimetz | Magdalena Turba |
Ledward | Benjamin Rigby | Erik Range |
Peter Weyland | Guy Pearce | Philipp Moog |
Hallett | Nathaniel Dean | Tobias Kluckert |
Rosenthal | Tess Haubrich | Julia Kaufmann |
Stimme von Mutter | Dana Friedrich |
Dreharbeiten und Ausstattung
Nachdem Scott im November 2015 bestätigt hatte, den Film im australischen New South Wales zu drehen,[17] begannen die Dreharbeiten am 4. April 2016 im neuseeländischen Fiordland-Nationalpark.[18][19] Sie fanden auf 16 Wochen verteilt statt, im weiteren Verlauf auch in den Fox Studios in Sydney.[20] In New South Wales waren neben Moulin Rouge zuvor auch einige andere von 20th Century Fox produzierte Filme gedreht worden. Ende März 2016 wurde das Set am neuseeländischen Mitre Peak im Fiordland-Nationalpark aufgebaut.[21][22] Gleichzeitig kursierten erste Fotos der Vorbereitungen zu den Dreharbeiten.[18] Zu Beginn der Comic-Con in San Diego am 19. Juli 2016 waren die Dreharbeiten abgeschlossen.[23] Die Produktionskosten des Films beliefen sich auf 111 Millionen US-Dollar.[24]
Chris Seagers fungierte als Production Designer des Films.[25] Die Idee für „The Hall of Heads“, einen monumentalen Abschnitt des Tempels, der von riesigen Köpfen gesäumt ist, war laut Seagers diese: Die Köpfe sollten dem heiligen Ort eine Anmutung von Geschichte geben und ihn zu etwas machen, wo die Konstrukteure ihren geistigen Nachlass aufbewahrten. Als architektonisches Zeugnis der Konstrukteure sollte dieser Raum eindrucksvoll wie die Pyramiden sein, die man auf dem Planeten LV-223 im Film Prometheus gesehen hatte, jedoch etwas verwitterter und weniger industriell wirkend. Wo die Pyramiden eckig und glatt waren, sind die Köpfe in der „Hall of Heads“ abgerundet und könnten die von weisen und uns überlegenen Menschen sein.[26]
Technisches Equipment und Kostüme
Wissenschaftler und Techniker der Firma Part-Time Scientists, eines deutschen Forschungs- und Entwicklungsunternehmens im Bereich der Raumfahrt, entwickelten den Audi Lunar Quattro zur Erkundung fremder Planeten. In Kooperation mit dem Automobilhersteller Audi wurde dieses Spezialfahrzeug für den Film zur Verfügung gestellt und soll hierin der Besatzung der Covenant bei der Erkundung fremder Planeten helfen.[27] Der Audi Lunar Quattro unterstützt Maggie Faris im Film während der Covenant-Mission beim Navigieren und Prüfen des unbekannten Geländes eines Planeten. Der Audi Lunar Quattro besteht zu 85 Prozent aus Aluminiumbauteilen, die von Audi in den Metall-3D-Druckanlagen in Ingolstadt produziert wurden. Der Rover wird durch ein schwenkbares Solarpanel mit Energie versorgt und von einer intelligenten Antriebstechnik bewegt. Die Integration des Audi Lunar Quattro in den Film war Teil einer Kooperation zwischen der Produktionsgesellschaft 20th Century Fox und Audi.[28]
Für die Kostüme war die US-amerikanische Kostümdesignerin Janty Yates verantwortlich, mit der Scott seit 2000 zusammenarbeitet und die für Gladiator im Jahr 2001 den Oscar für das beste Kostümdesign erhalten hatte.[29] Yates und ihr Team hatten die Arbeit im August 2015 aufgenommen. Für den Film hatte die Besatzung der Covenant Bekleidung in einem neuen Design erhalten.[30] Der britische Modedesigner Craig Green entwarf für die Besatzung der Covenant khakifarbene, utilitaristische Uniformen.[31] Beim Design der klobigen und aufwendig gestalteten gelben Raumanzüge, die die Crew bei ihren Außeneinsätzen im Weltall tragen muss, versuchte man, realistische Technologien mit dem Praktischen zu vereinen.[32]
Entwürfe, Spezialeffekte und Filmmusik
Ian Gracie war als Supervising Artdirector zuständig. Unter anderem die Concept Artists Steve Burg und Dane Hallett unterstützten ihn. Sie waren bereits im Einsatz für den Vorgängerfilm Prometheus – Dunkle Zeichen[33]
Als Special Effects Supervisor agierte Dan Oliver, der für seine Arbeit an Mad Max: Fury Road aus dem Jahr 2016 für einen Oscar nominiert war. Die erstmals im Film Alien: Covenant in Erscheinung tretenden, von ihm und seinem Team am Computer entwickelten Neomorphen sind eine Variante der Xenomorphen, außerirdischen Wesen aus den vorherigen Alien-Filmen.[34][35] Die Neomorphen besitzen eine weiß-graue Haut mit einem etwas lichtdurchlässigen Aussehen und eine große Anzahl von silbrigen Reißzähnen, die kreisförmig erscheinen, wenn sie geschlossen sind. Nach ihrer Geburt laufen die Neomorphen zuerst auf allen Vieren, später auf zwei Beinen. Für die Kreaturen mit ihrer gepanzerten Haut und dem Blut, das sich durch Stein und Metall ätzt, lässt Android David im Film eine deutliche Sympathie erkennen, weil sie seines Erachtens eine perfekte Spezies sind. Die Bezeichnung „Neomorph“ wurde im Oktober 2016 erstmals versehentlich von Schauspieler Michael Fassbender in einem Interview mit Mark Goodier auf BBC Radio 2 enthüllt. Für die Gestaltung der Neomorphen wurde ein verworfenes Designkonzept der Alien-Filmreihe verwendet.[36] Ihre Physiognomie wurde vom Koboldhai inspiriert.[37][38]
Mit der Komposition der Filmmusik war zunächst Harry Gregson-Williams beauftragt. Im Oktober 2016 gab der Komponist jedoch auf Nachfrage bekannt, aus Termingründen nicht mehr dabei zu sein.[39] Seine Arbeit übernahm Jed Kurzel. Der Soundtrack zum Film umfasst 22 Stücke und wurde am 19. Mai 2017 von Milan Records veröffentlicht.[40][41][42] Ein Ende 2016 veröffentlichter Trailer zum Film war mit einer Akustikversion des Liedes Nature Boy von Nat King Cole aus dem Jahr 1948 unterlegt, das von der norwegischen Singer-Songwriterin Aurora Aksnes neu eingesungen wurde.[43] Der im Film gespielte, teils verzerrte und durch Funkstörungen unheimlich wirkend wiedergegebene Song Take Me Home, Country Roads von John Denver war bereits in einem Trailer zum Film zu hören.[44]
Marketing und Veröffentlichung
Am 26. April 2016 veröffentlichte 20th Century Fox via Twitter zwei Tweets zum Film.[45] Ein Bild im ersten Tweet zeigte ein Missionsabzeichen, das im Film von der Besatzung an der Uniform getragen wird und den Namen des Kolonieschiffs Covenant enthält.[46][47] Das Foto im zweiten Tweet zeigte einen in Form von Konzeptkunst dargestellten Xenomorph, der eine Variation vorheriger Aliens der Filmreihe ist.[45] Am 20. Mai 2016 wurden erste Setfotos veröffentlicht, die unter anderem Körper zeigen, die leblos auf einem tempelartigen Gebäude liegen und wirken, als seien sie zu Stein erstarrt.[48][49] Michael Fassbender sagte Ende Juli 2016 in einem Interview, dass Alien: Covenant im Vergleich zum Vorgänger Prometheus um einiges gruseliger ausfallen würde: Er hat mehr von einem Thriller, bei dem man das Gefühl hat, eine große Katastrophe droht, wie es bei Alien war. Hierdurch ist es irgendwie eine wunderschöne Zusammenführung der beiden Filme. […] ich glaube er wird super furchteinflößend. […] Er wird einen im Kino erschaudern lassen.[50]
Am 24. November 2016 wurde das erste Filmposter mit einem in Nahaufnahme abgebildeten Xenomorph und unter dem Schriftzug „Run“ (deutsch: „Lauf“) veröffentlicht.[51] Im Februar 2017 wurde mit Prologue: Last Supper ein Kurzfilm zu Alien: Covenant veröffentlicht. Dieser ist zwar nicht offiziell ein Teil des Films, allerdings führte bei dem Kurzfilm Luke Scott Regie, Ridley Scotts Sohn, und darin sind Schauspieler aus Alien: Covenant wie Michael Fassbender, James Franco und Katherine Waterston zu sehen, die als Mitglieder der Mannschaft eine Party feiern, bevor sie sich in den Kryoschlaf begeben, aus dem sie zu Beginn des Films erwachen.[52] Ein Ende April 2017 veröffentlichter weiterer Kurzfilm setzt dort an, wo Prometheus endet und bildet damit einen Prolog zu Alien: Covenant. Dieser zeigt wie Elizabeth den Androiden wieder repariert und sich später in eine Schlafkapsel begibt. David bleibt hingegen wach und landet schließlich auf dem Heimatplaneten der Konstrukteure.[53] Stellenweise wurde gemutmaßt, dass es sich dabei ursprünglich um ein alternatives Ende des Vorgängerfilms handelt.[54]
Ridley Scott sagte, dass diese weiteren Produktionen, die per Twitter und im Internet verbreitet wurden, den Film bewerben sollten: „Es wird so viel Geld in Fernsehwerbung investiert – teilweise frisst die weltweite Werbung für Blockbuster dieselbe Menge an Geld wie die Produktionskosten eines ganzen Films. Das Internet ist als Werbeplattform hingegen kostenlos. Während wir den Film gedreht haben, kam uns die Idee für diesen kurzen Clip mit Michael Fassbender. Wir haben den Film nicht einmal erwähnt. Wir wollten die Leute einfach neugierig machen.“[7]
Wie im Februar 2016 bekannt wurde, hat man den US-Kinostart des Films vom 6. Oktober 2017 auf den 4. August 2017 vorverlegt.[55] Im November 2016 hat 20th Century Fox den angestrebten US-Kinostart noch einmal um drei Monate vorgezogen, auf den 19. Mai 2017.[56] Einen Tag zuvor lief der Film in Deutschland und Österreich an. In China startete der Film am 16. Juni 2017.[57] Bereits am 4. Mai 2017 feierte der Film in London seine Premiere.[58]
Im Mai veröffentlichte 20th Century Fox für Alien: Covenant das VR-Special Alien: Covenant: In Utero, das sich unter anderem auf der Oculus-Plattform oder mit der Samsung Gear VR nutzen lässt. Das VR-Special entstand unter der Regie von David Karlak und wurde von Ridley Scott produziert. Es beinhaltet eine Begegnung mit einem außerirdischen Neomorph im Augenblick seiner Geburt. Nutzer können dabei aus der Perspektive des Neomorphs die Umgebung erkunden. Um den Kinostart von Alien: Covenant herum hatte 20th Century Fox die Virtual Reality Experience zwischen 12. und 21. Mai 2017 zudem auf einer Kinotour durch sechs deutsche Städte präsentiert[59] und stellt diese auch im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes vor.[60]
Rezeption
Altersfreigabe
In Deutschland ist der Film FSK 16. In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film baut langsam Spannung auf, bevor die Dramatik sich mehr und mehr steigert. Dabei arbeitet er mit typischen Genre-Elementen und weist eine klare Gut-Böse-Zeichnung mit einer differenziert gezeichneten Protagonistin auf. […] Jugendliche ab 16 sind in der Lage, diese nie selbstzweckhaft ausgespielten Passagen in den eindeutig phantastischen Kontext einzuordnen und sich ausreichend zu distanzieren. Da der Film zudem in Gestalt seiner Heldin Werte wie Solidarität und Empathie betont, ist für die Altersgruppe keine negative Wirkung zu befürchten.“[61]
Kritiken
Die Rezensionssammlung Rotten Tomatoes listet 406 Kritiken, die zu 65 Prozent positiv ausfallen. Die Durchschnittsbewertung liegt bei 6,3 von 10 Punkten.[62]
Michael Pekler von derStandard.at sagt, Ridley Scott nehme sich ausreichend Zeit für den beinahe bedächtig anmutenden Prolog, streue Hinweise, lege erste Fährten und inszeniere das popkulturelle Funksignal, das im Film als Lockruf funktioniert, mit bissigem Humor.[63]
Frank Schnelle von epd Film meint Alien: Covenant spielt durchaus geschickt mit den Motiven der Reihe und vor allem Scotts Ur-Alien und James Camerons waffenstarrendes Sequel werden im Film immer wieder zitiert und variiert: „Wenn die Raumfahrer dann auf dem ziemlich erdähnlichen fremden Planeten ankommen, beginnt einerseits das vertraute Zehn-kleine-Jägermeister-Spiel, bei dem jeder unverzüglich eliminiert wird, der sich mit einem »Ich geh mich mal frisch machen« von der Gruppe entfernt. Andererseits gelingt es dem Drehbuch von John Logan und Dante Harper, komplettes Neuland zu betreten.“[64]
In einer Filmkritik der dpa heißt es über Michael Fassbender in der Doppelrolle von David und Walter, das Multitalent sei die perfekte Besetzung für die undurchsichtigen Androiden: „Ihre Neugier, ihre Erkenntnisse, ihre androiden Empfindungen – alles verfolgt man darin aufs Feinste. Dass man künstlichen Menschen nicht trauen soll, weiß man seit dem ersten Alien-Film. Doch wenn man dieses Gesicht ansieht, weiß man gar nichts mehr sicher, denn darin finden sich für jeden möglichen Fortgang Hinweise.“ Über Katherine Waterston ist in der Kritik zu lesen, diese verkörpere ebenso intensiv die mitleidsvolle und mitleiderregende Daniels, die mit ihrem instinktiven Argwohn gegenüber jener neuen Welt völlig recht behält und in deren großen wässrigen Augen sich jeder einzelne Trauerfall vielfach vergrößert spiegele.[65]
Vergleich mit den Vorgängerfilmen
Johannes Hahn von Robots & Dragons ist der Ansicht, der Film sei ein würdiger Nachfolger zur Alien-Reihe und mache nicht dieselben Fehler wie sein Vorgänger Prometheus – Dunkle Zeichen, wodurch er Fans definitiv zufrieden stellen dürfte. So richtig gut sei der Film dennoch nicht, weil seine sehr straffe Erzählung die zahlreichen Rätsel übergehe, die der Film in seiner Geschichte streut. Es werde kaum Zeit darauf verwendet, in der durch die Andeutungen erzeugten Atmosphäre der Angst zu baden, so Hahn. Zudem stellt sich für ihn die Frage, ob auch Neulinge im Alien-Universum Spaß am Film haben können, und Hahn glaubt, es helfe, zumindest Prometheus gesehen zu haben. Die anderen Teile der Filmreihe seien nicht unbedingt nötig, so Hahn, doch erhalte Alien: Covenant wesentlich mehr Würze, wenn man die Rückbezüge auf vorherige Teile auch einordnen kann.[66]
Andreas Borcholte von Spiegel Online meint, Prometheus habe seine Schwächen gehabt, was Dramaturgie und Plausibilität betrifft, wirke aber in der Rückschau inspirierter und mutiger als so ziemlich alles, was Alien: Covenant zu bieten habe: „Alien: Covenant tut sich schwer genug, die Ereignisse von Prometheus auch nur ansatzweise logisch zu verarbeiten. In der Mythologie der Reihe werden hier mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet, manches erscheint nachgerade unsinnig. Zudem schleppt der auf physische Alien-Action getrimmte Film schwer an seinem metaphysischen Ballast. Originalität und Spannung bleiben dabei auf der Strecke.“[67]
Einspielergebnis
Nach seinem Start erreichte der Film unter anderem in den USA, in China, in Deutschland, in Russland, im Vereinigten Königreich, in Australien und in Südkorea Platz 1 der Kino-Charts. Den Produktionskosten in Höhe von rund 111 Millionen US-Dollar stehen weltweite Einnahmen von bislang 240,9 Millionen US-Dollar gegenüber[68], womit sich Alien: Covenant auf Platz 40 der erfolgreichsten Filme des Jahres 2017 befindet.[69] In Deutschland verzeichnete der Film bis August 2017 rund 597.000 Besucher.[70]
Auszeichnungen
Am 4. Dezember 2017 wurde bekannt, dass sich der Film in der Vorauswahl von 20 Filmen befindet, aus der die Academy of Motion Picture Arts and Sciences die Nominierungen für die Oscarverleihung 2018 in der Kategorie Beste visuelle Effekte bestimmen wird.[71] Am 18. Dezember 2017 wurde bekannt, dass sich der Film auf der Shortlist mit 10 Filmen in dieser Kategorie befindet.[72] Am selben Tag gab die Academy bekannt, dass sich Jed Kurzels Arbeit auf einer Shortlist befindet, aus der die Nominierungen in der Kategorie Beste Filmmusik erfolgen werden.[73] Die folgende Auflistung enthält eine Auswahl der bekanntesten Preisverleihungen.
- Nominierung für die Besten visuellen Effekte
- Nominierung als Bester Science-Fiction-Film[74]
Fortsetzungen
Einige Wochen vor der Premiere von Alien: Covenant teilte Ridley Scott mit, dass er genug Material für weitere Fortsetzungen habe, diese aber vom Erfolg des anstehenden Films abhängen. Möglich seien insgesamt ein[75] bis zwei weitere Fortsetzungen.[76] Darüber hinaus stellte er die Rückkehr von Sigourney Weaver in Aussicht.[77] In einem Interview mit dem US-Ticketportal Fandango nannte Scott bereits den Titel des nächsten Films: Alien: Awakening. Dieser Teil soll zeitlich nach Covenant und vor Alien (1979) spielen[78] und der letzte Teil der Prometheus-Covenant-Awakening-Trilogie sein.[79] Die Dreharbeiten sollten im Sommer 2018 beginnen.[80]
Trivia
Am 26. April 2016, dem Tag, an dem 20th Century Fox erste Fotos veröffentlichte, wurde der Alien Day gefeiert. Das Datum wurde in Anspielung auf den in Alien eingeführten Planeten LV-426 gewählt.[45]
Weblinks
- Alien: Covenant in der Internet Movie Database (englisch)
- Alien: Covenant in der Deutschen Synchronkartei
- Offizielle Website zum Film von 20th Century Studios (englisch)
- (Fehler, keine Kennung für Metacritic in Wikidata hinterlegt.)
- Alien: Covenant bei cinema
- Alien: Covenant – Offizieller Trailer von 20th Century Fox bei YouTube (Video)
- Alien: Covenant – Prologue: Last Supper von FoxKino bei YouTube (Video, englisch mit deutschem Untertitel)
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Alien: Covenant. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 167677/K).
- ↑ Alterskennzeichnung für Alien: Covenant. Jugendmedienkommission.
- ↑ Rodrigo Perez: Ridley Scott Says 'Alien: Paradise Lost' Will Now Be Called 'Alien: Covenant'. In: indiewire.com, 13. November 2015.
- ↑ Meredith Woerner: Synopsis for 'Alien: Covenant' reveals Michael Fassbender's fate. In: latimes.com, 16. November 2015.
- ↑ Drehli Robnik: Alien: Covenant – Ridley Scotts Bund mit dem Biest (Memento vom 2. Mai 2017 im Internet Archive) In: spex.de, 24. April 2017.
- ↑ Ursula Stieler: Deshalb lohnt sich der Kinofilm 'Alien – The Covenant' In: The Huffington Post, 17. Mai 2017.
- ↑ a b Ridley Scott im Gespräch mit David Rams: 'Alien: Covenant' – Interview mit Regisseur Ridley Scott In: tvmovie.de, 18. Mai 2017.
- ↑ Michael Meyns: 'Alien: Covenant' im Kino: Walter in der Bundeslade In: taz.de, 18. Mai 2017.
- ↑ Angie Han: 'Prometheus 2': Michael Fassbender Confirmed to Return In: slashfilm.com, 14. September 2015.
- ↑ Daniel Krüger: 'Alien: Covenant'-Kritik: Michael Fassbender, das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt In: musikexpress.de, 8. Mai 2017.
- ↑ David Herger: ‘Hateful 8’-Star Demian Bichir stößt zum Cast von Ridley Scotts ‘Prometheus’-Sequel ‘Alien: Covenant’. In: filmstarts.de, 23. Februar 2016.
- ↑ Hy Quan Quach: Alien: Covenant – Vier Neuzugänge im Cast zur Prequel-Trilogie, Billy Crudup im Gespräch. In: gamona.de, 26. Februar 2016.
- ↑ Sara Vilkomerson: Empire star Jussie Smollett joins Ridley Scott’s Alien: Covenant In: Entertainment Weekly, 25. Februar 2016.
- ↑ Mike Fleming Jr: 'Alien: Covenant' Adds Aussie Actor Alex England In: deadline.com, 26. Februar 2016.
- ↑ Ben Rigby Joins 'Alien: Covenant' In: Variety, 14. März 2016.
- ↑ Sebastian Lorenz: Alien: Covenant – Rückkehr eines weiteren Charakters aus Prometheus In: robots-and-dragons.de, 30. Oktober 2016.
- ↑ Patrick Frater: Ridley Scott’s ‘Alien: Covenant’ Confirms New South Wales Shoot In: Variety, 26. November 2015.
- ↑ a b Sebastian Lorenz: Alien: Covenant – Die ersten Setbilder aus Neuseeland In: robots-and-dragons.de, 4. April 2016.
- ↑ Alien lands in Milford? In: stuff.co.nz, 5. April 2016.
- ↑ Fiona Williams: Ridley Scott confirms 'Alien: Covenant' details In: screendaily.com, 27. November 2015.
- ↑ The First Set Photos For Ridley Scott's Alien: Covenant Gives Us A Look At The Film's Spacecraft In: comicbookmovie.com, 1. April 2016.
- ↑ First On Location Pictures of Alien: Covenant! In: avpgalaxy.net, 31. März 2016.
- ↑ Annie Martin: 'Alien: Covenant' wraps; shares new photo of Katherine Waterston In: upi.com, 20. Juli 2016.
- ↑ Björn Becher: Ridley Scott übt scharfe Kollegen-Kritik: Wer 250 Millionen Dollar für einen Film braucht, sollte rausgeschmissen werden In: filmstarts.de, 10. Mai 2017.
- ↑ Conner Schwerdtfeger: Mythbusters' Adam Savage Toured The Set Of Alien: Covenant, And It's Wonderful In: cinemablend.com. 5. Mai 2017.
- ↑ Haleigh Foutch: 'Alien: Covenant': The Engineers Are Still a Major Part of the Mythology In: collider.com, 1. März 2017.
- ↑ Der Audi lunar quattro in 'Alien: Covenant' In: cinema.de. Abgerufen am 12. Mai 2017.
- ↑ Gerold Schmid: Audi beteiligt sich mit 'lunar quattro' an Sci-Fi-Blockbuster In: zueriost.ch, 12. Mai 2017.
- ↑ Benedikt Plass-Fleßenkämper: 'Alien: Covenant' schlägt die Brücke zwischen 'Prometheus' und 'Alien' In: wired.de, 5. Januar 2017.
- ↑ Alien: Covenant will take place 10 years after the events of Prometheus! In: alien-covenant.com, 31. Dezember 2015.
- ↑ Craig Green teases the costumes he’s designed for Alien In: 24. Februar 2017.
- ↑ Ethan Anderton: Watch: Adam Savage Puts on ‘Alien: Covenant’ Spacesuit, Talks to Costume Designer Janty Yates In: slashfilm.com, 11. Mai 2017.
- ↑ Exclusive Interview with Alien: Covenant Concept Artist Dane Hallett In: alien-covenant.com, 8. Januar 2017.
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