Altentrüdingen
Altentrüdingen Stadt Wassertrüdingen Koordinaten: 49° 3′ 40″ N, 10° 37′ 7″ O
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Höhe: | 433 m ü. NHN |
Einwohner: | 213 (1. Aug. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91717 |
Vorwahl: | 09832 |
Ortsbild mit Nikolaus- und Theobaldkirche
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Altentrüdingen ist ein Gemeindeteil der Stadt Wassertrüdingen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern). Der Gemeindeteil hat zusammen mit der Einöde Eislerhof 213 Einwohner (Stand August 2022).[1]
Geografie
Durch das Kirchdorf fließt der Lentersheimer Mühlbach, einem linken Zufluss der Wörnitz. Arrabach, Fuchsklingengraben und Bachklingengraben münden dort als linke Zuflüsse des Lentersheimer Mühlbachs und der Espangraben und Schafäckergraben als rechte Zuflüsse. Im Westen liegen die Waldgebiete Zipfelholz und Baudenhart. Ansonsten ist der Ort von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben.
Altentrüdingen liegt östlich der Staatsstraße 2221, die nach Unterschwaningen (1,9 km nördlich) bzw. am Fallhaus und dem Schafhof vorbei nach Wassertrüdingen (2,8 km südlich) führt. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Kreisstraße AN 61 bei Obermögersheim (2 km östlich).[2]
Geschichte
Der Ort wurde in einer Urkunde, die zwischen 820 und 845 entstand, als „Trutmuntingen“ erstmals schriftlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Truhtmund mit dem althochdeutsch-germanischen Suffix -ingen (= Kinder, Sippe, Angehörige).[3] In der Urkunde wurde bestätigt, dass die Benediktinerabtei Fulda dort Grundbesitz hatte. Ursprünglich hatte das Geschlecht der Truhendinger dort eine Burganlage (Burg Altentrüdingen), von der heute allerdings nichts erhalten ist.
Das Kloster Heilsbronn wurde 1331 Pfarrpatron von Lentersheim und somit auch der Filialkapelle in Altentrüdingen. Es erhielt mit dem Patronat auch einen Zehntanteil. Die erste Altentrüdinger Kirche wurde 1371 von Franciscus Ainkorn von Walrstain erbaut. Im frühen 16. Jahrhundert wurde Altentrüdingen zur eigenständigen Pfarrei. Von da an wurde die Pfarrstelle nicht mehr vom Kloster Heilsbronn, sondern vom Markgrafen besetzt. Den Zehnten bezog halb das Kloster, halb der Bischof von Eichstätt, der jedoch keine Untertanen im Orte hatte.[4]
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wanderten zahlreiche Glaubensflüchtlinge aus Österreich zu, die hier eine neue Heimat fanden und den Wiederaufbau der Region vorantrieben.[5]
An der Stelle der Burganlage steht seit 1773 die Markgrafenkirche, die nach den Plänen von Johann David Steingruber errichtet wurde.
Der Mühlbach war die Fraischgrenze in Altentrüdingen. Östlich des Mühlbachs war das ansbachische Oberamt Wassertrüdingen zuständig, westlich des Mühlbachs das ansbachische Oberamt Hohentrüdingen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Hohentrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Altentrüdingen 67 Anwesen. Außerdem gab es eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (47 Anwesen; Verwalteramt Heidenheim: 1 Ganzhof zur Hälfte, 1 Höflein zur Hälfte, 1 Wirtschaft, 4 Sölden, 2 Halbsölden, 1 Söldenhaus, 2 Halbhäuser; Kastenamt Hohentrüdingen: 1 Ganzhof zur Hälfte, 1 Höflein zur Hälfte, 2 Sölden, 3 Häuslein, 1 Flurhaus, 1 halbes Hirtenhaus, 5 ganze und 2 halbe Lehengüter jeweils zur Hälfte; Verwalteramt Solnhofen: 1 Meierhof, 1 Ganzhof, 1 Hube, 5 ganze und 2 halbe Lehengüter jeweils zur Hälfte; Kastenamt Wassertrüdingen: 3 Güter, 2 Halbhäuser; Verwalteramt Röckingen: 1 Schmiede, 6 Güter, 1 Gütlein, 2 Häuser, 2 Halbhäuser; Bürgermeister und Rat Wassertrüdingen: 1 Anwesen)
- die Pfarrei Altentrüdingen (12 Anwesen: 2 Güter, 2 Söldengüter, 4 Häuser, 4 Halbhäuser)
- die Pfarrei Wassertrüdingen (1 Gut)
- das Herzogtum Württemberg (Oberamt Weiltingen: 2 Häuser)
- das Fürstentum Oettingen-Spielberg (Oberamt Oettingen: 2 Sölden)
- das Hochstift Eichstätt (Vogtamt Cronheim: 1 Söldengütlein, 1 Mühle)
- Freieigen (1 Gut).[6][7] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[8]
1806 kam Altentrüdingen an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde der Ort 1809 dem Steuerdistrikt Wassertrüdingen zugeordnet, Zugleich wurde die Ruralgemeinde Altentrüdingen gebildet, zu der Eisler und die Stockaumühle gehörten.[9][10]
Die Gemeinde Altentrüdingen hatte eine Gebietsfläche von 5,500 km².[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist. Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Altentrüdingen an den Landkreis Ansbach.[8]
Im Zuge der Gebietsreform wurde Altentrüdingen am 1. Juli 1971 nach Wassertrüdingen eingemeindet.[12]
Baudenkmäler
- Haus Nr. 12: Zugehörig stattliche massive Scheune, 18. Jahrhundert
- Haus Nr. 13: Ehemaliges Austragshaus, erdgeschossiger Massivbau mit Putzgliederung und Eckpilaster, um 1820/30.
- Haus Nr. 15: Ehemaliges Gasthaus und Brauerei, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und hoch aufragendem Brauerei-Schornstein auf angebautem Sudhaus, spätes 18. Jahrhundert; ehemalige Zehntscheune, verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verlängert; Nebengebäude, schmaler Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert
- Haus Nr. 22: Wohnstallhaus, erdgeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau bez. 1839; Scheune, massiver verputzter Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert
- Haus Nr. 39: Ehemaliger Bauernhof, zweigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Satteldach und Eckgesims, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; Scheune, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, gleichzeitig.
- Haus Nr. 44: Austragshäuschen, kleines traufständiges Wohnhaus, Mitte 19. Jahrhundert
- Haus Nr. 50: Ehemalige evangelisch-lutherische Pfarrkirche, verputzter Saalbau mit ausgewiesenem Ostturm, Neubau von Johann David Steingruber unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile, 1773; mit Ausstattung; Friedhofsmauer.
- Haus Nr. 52: Ehemalige Schule, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, von Johann David Steingruber, 1753, im 19. Jahrhundert verändert.
- Haus Nr. 53: Ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Krüppelwalm, von Johann David Steingruber, 1741, um 1800 verändert; Scheune, Massivbau mit Krüppelwalm, 18./19. Jahrhundert; Grundstücksmauer, massiv verputzt.
- Bahnlinie Nördlingen-Pleinfeld: Viadukt der Ludwigs-Süd-Nord-Eisenbahn, einbogig mit Brüstungsmauer, um 1841/49.
- Lentersheimer Mühlbach: Brücke über den Mühlbach, vierbogiger Quaderbau, 18. Jahrhundert, modern verändert.
- Lentersheimer Mühlbach: Brücke über den Mühlbach, zweibogig aus massivem Quaderwerk, 18. Jahrhundert
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Altentrüdingen gibt es sechs Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Altentrüdingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 430 | 378 | 379 | 388 | 396 | 396 | 392 | 407 | 394 | 382 | 393 | 385 | 395 | 386 | 373 | 336 | 347 | 343 | 343 | 508 | 484 | 410 | 340 | 237 |
Häuser[13] | 70 | 68 | 105 | 80 | 82 | 80 | 81 | 84 | ||||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [16] | [16] | [23] | [16] | [16] | [16] | [24] | [16] | [16] | [16] | [25] | [16] | [11] | [26] |
Ort Altentrüdingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 419 | 366 | 382 | 379 | 366 | 380 | 331 | 462 | 325 | 230 | 246 |
Häuser[13] | 69 | 66 | 78 | 80 | 78 | 79 | 82 | 65 | |||
Quelle | [14] | [15] | [17] | [19] | [22] | [23] | [24] | [25] | [11] | [26] | [27] |
Sonstiges
In dem Dorf verrichtet einer der letzten „Ausscheller“ Bayerns seinen Dienst.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Altentrüdingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 78 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 107–109.
- Georg Paul Hönn: Alten-Trudingen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 312 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 495–497 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 23.
- Gottfried Stieber: Altentrüdingen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 190–193 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Altentrüdingen. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 767 (Digitalisat).
Weblinks
- Altentrüdingen auf der Website von Wassertrüdingen
- Altentrüdingen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Altentrüdingen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Altentrüdingen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b Die wichtigsten Zahlen und Fakten in einer Übersicht. Stadt Wassertrüdingen, abgerufen am 17. September 2022.
- ↑ Altentrüdingen im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 23.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 495ff.
- ↑ Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Wassertrüdingen (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 28). GFF, Nürnberg 2014, ISBN 978-3-929865-61-5.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 392f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Altentrüdingen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 254 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 1, Sp. 78.) Hiernach gab es 56 Untertansfamilien, von denen 50 ansbachische Ämter als Grundherrn hatten.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 549.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 71 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 759 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 5 (Digitalisat). Für die Gemeinde Altentrüdingen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Stockamühl (S. 89).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 250 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 379 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 167, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1003, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1169, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1101 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1167 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1203–1205 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1033 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 331 (Digitalisat).