Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg
Annaberg-Buchholz Süd–Schwarzenberg (Erzgeb) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen von 1902 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer: | 6624; sä. BSg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 536 (1997) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 24,114 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 25 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 190 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 50 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg ist eine Nebenbahn in Sachsen. Sie verläuft von Annaberg-Buchholz über Schlettau und Scheibenberg nach Schwarzenberg/Erzgeb. Die Strecke gehört seit 2001 zum DB RegioNetz Erzgebirgsbahn.
Geschichte
Vorgeschichte und Bau
Erste Projekte zum Bau der Strecke von Annaberg nach Schwarzenberg stammten schon aus den 1850er Jahren. Die Annaberger Fabrikanten wollten über die Linie einen günstigen Transportweg für die Zwickauer Steinkohle erhalten, in Schwarzenberg erhoffte man sich eine bessere Verkehrsanbindung nach Böhmen. Es sollten jedoch noch etliche Jahre vergehen, bis das Projekt im Sächsischen Landtag in den Jahren 1883/84 eingehend untersucht wurde. Da die Strecke als wichtige Verbindungsbahn zwischen zwei schon existierenden normalspurigen Strecken vorgesehen war, schied eine schmalspurige Ausführung – wie seinerzeit allgemein üblich – von vornherein aus. 1886 wurde der Bau der Strecke als normalspurige Sekundärbahn gemeinsam mit der in Grünstädtel abzweigenden Schmalspurbahn nach Rittersgrün vom Sächsischen Landtag beschlossen. Kontroversen gab es zunächst noch um den Verknüpfungspunkt mit der Strecke Chemnitz–Weipert. Zur Wahl stand eine Streckenführung direkt von Buchholz oder eine technisch einfachere im Zschopautal von Schönfeld ausgehend. Man entschied sich letztlich für die kürzere, aber schwieriger zu trassierende Variante von Buchholz aus.
Gemeinsam mit der Schmalspurbahn Grünstädtel–Rittersgrün begannen im April 1888 die Bauarbeiten an der neuen Sekundärbahn Buchholz–Schwarzenberg. Die Arbeiten an der schwierig trassierten Strecke kamen recht schnell voran. In der Flur Mittweida/Erzg. musste zur Überquerung eines Seitentales der Großen Mittweida ein über 200 Meter langer Gerüstpfeilerviadukt errichtet werden, der zur Zeit seines Baues ob seiner einmaligen Fachwerkkonstruktion europaweites Aufsehen erregte.
Am 1. Dezember 1889 wurde der Bahnverkehr auf der Gesamtstrecke gemeinsam mit der abzweigenden Sekundärbahn von Walthersdorf nach Crottendorf mit einem Festakt eröffnet. Zwischen Grünstädtel und Schwarzenberg fand schon seit dem 1. Juli 1889 Zugverkehr statt.
Betrieb
Die Strecke entwickelte sich in den Folgejahren zu einer wichtigen Verbindung im Güterverkehr. Im Reisezugverkehr war die Strecke dagegen weniger bedeutsam, auch weil ein Teil der Bahnhöfe recht weit von den zugehörenden Ortschaften entfernt lag. In den 1960er Jahren bestand jedoch sogar eine Schnellzugverbindung mit Kurswagen von Berlin nach Cranzahl über die Strecke. Am 27. September 1997 wurde der zuletzt unbedeutende Reisezugverkehr eingestellt.
Heute wird die Strecke nur noch von Sonderzügen, für Überführungsfahrten sowie für Gütertransporte benutzt, besonders im Jahr 2002, als die Strecke von Wolkenstein nach Annaberg-Buchholz zur Sanierung gesperrt war. Ein planmäßiger Verkehr findet nicht mehr statt. Einzig der Bahnhof Grünstädtel blieb als Wagenladungsbahnhof erhalten; die Bedienung erfolgt von Schwarzenberg aus. Auf dem Rest der Strecke wurde mit dem 31. Dezember 1994 der Güterverkehr eingestellt. Seit dem Jahr 2009 wird die Strecke an einzelnen Wochenenden im Sommerhalbjahr als Erzgebirgische Aussichtsbahn für den touristischen Ausflugsverkehr genutzt. Verantwortliches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist der Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e. V.[1]
Vom 6. Februar bis 6. Mai 2014 lief eine Ausschreibung der DB RegioNetz Infrastruktur GmbH zwecks Übernahme und Weiterbetrieb der Strecke durch interessierte Eisenbahninfrastrukturunternehmen,[2] ohne dass es nachfolgend zu einer Abgabe der Strecke an ein anderes Eisenbahninfrastrukturunternehmen kam.
Teststrecke
Die Strecke soll zukünftig zur Erprobung des autonomen Fahrens dienen. Bis Herbst 2018 sollte ein Konzept erstellt werden.[3]
Die Strecke ist Teil des „Living Lab“ von DB Netz, einer aus Teststrecke, Testfahrzeugen und besonderen betrieblichen Prozessen bestehenden Laborumgebung. Dabei sollen neue Bahntechniken erforscht, erprobt und entwickelt werden.[4] In Kooperation mit Universitäten wird ferner ein „Forschungscampus für Innovative Bahntechnologien“ (Smart Rail Connectivity Campus) direkt am Living Lab aufgebaut. Teils wird auch die Strecke selbst als „Living Lab“ bezeichnet.[5] Die Technik des Living Lab kann mit den Laboren von Signalbaufirmen zusammengeschaltet werden.
Am 6. September 2018 erfolgte auf der Strecke die erste Fahrt unter ETCS Level 3 im Netz der Deutschen Bahn. Die beiden Versuchsfahrzeuge wurden dabei von einem Radio Block Centre der Firma Thales am Standort Berlin geführt.[4]
Am 17. September 2019 wurde weltweit erstmals im Bahnhof Schlettau ein Triebfahrzeug über 5G-Mobilfunk im teleooperierten Betrieb gefahren.[6] Dazu befand sich der Triebfahrzeugführer in einem Container, von dem aus das Messfahrzeug 626 420 mit Hilfe einer Videoübertragung ferngesteuert wurde. Zu diesem Zwecke und für weitere Forschungsaktivitäten wurde im Bahnhof ein 35 m hoher, mobiler Gitterturm errichtet.[7] Die gesamte Strecke und zusätzlich der weiterführende Streckenabschnitt bis Annaberg-Buchholz unterer Bahnhof wird bis 2022 mit 5G versorgt werden, damit die TU Chemnitz und der Smart Rail Connectivity Campus die Kommunikation, Automatisierung und Digitalisierung im Bahnverkehr der Zukunft erforschen können. Neben dem öffentlichen Netz des Mobilfunkproviders wird auch ein 5G Campus-Netz für die Forschung zur Verfügung stehen.[8]
Streckenerweiterungen
Gemeinsam mit der Verbindung Buchholz–Schwarzenberg wurde die in Walthersdorf abzweigende Nebenbahn nach Crottendorf errichtet. Der Reisezugverkehr auf der 1889 eröffneten Strecke wurde 1996 eingestellt, nachdem schon seit Anfang der 1990er Jahre keine Güterzüge mehr verkehrten.
In Scheibenberg endete seit 1900 die Nebenbahn Zwönitz–Scheibenberg. Die früher als Erzgebirgische Panoramabahn bekannt gewesene Strecke wurde 1945 als Reparationsleistung weitgehend abgebaut. Die Reststrecke von Elterlein nach Scheibenberg wurde 1966 stillgelegt.
Von Grünstädtel führte von 1889 bis 1971 die Pöhlatalbahn nach Rittersgrün. Die Strecke ist heute vor allem durch das im einstigen Endbahnhof Oberrittersgrün eingerichtete Sächsische Schmalspurbahnmuseum bekannt.
Streckenbeschreibung
Die Strecke beginnt im Bahnhof Annaberg-Buchholz Süd und verlässt den Bahnhof südwärts parallel zum Gleis der Zschopautalbahn in Richtung Cranzahl–Vejprty. Am Hang des Sehmatales führt das Gleis nun stetig aufwärts, um oberhalb der Ortslage Sehma die Wasserscheide zur Zschopau zu überqueren. Im Gefälle führt die Strecke nun nach Walthersdorf (Erzgeb), wo bis 1996 die kurze Nebenbahn nach Crottendorf abzweigte. In einer langen Geraden überquert das Gleis die Zschopau und erreicht den Bahnhof Schlettau (Erzgeb). Ab Scheibenberg lag bis 1945 auf einem parallelen zweiten Gleis für die bis Schlettau durchgebundenen Züge die einstige Strecke nach Zwönitz. Am Abzweig dieser Trasse beginnt das lange Gefälle der Strecke hinab ins Tal der Großen Mittweida. Im Südosten den Elterleiner Ortsteil Schwarzbach streifend, führt die Linie oberhalb der Ortslage Markersbach über den imposanten Markersbacher Viadukt, um dann in einem engen 180°-Rechtsbogen den Bahnhof Markersbach (Erzgeb) zu erreichen. Entlang den im Mittweidatal gelegenen, langgestreckten Ortschaften Raschau und Grünstädtel erreicht die Bahn schließlich Schwarzenberg (Erzgeb).
Die zulässige Geschwindigkeit auf der Strecke beträgt überwiegend 40 bis 50 km/h. Im Bereich mehrerer technisch nicht gesicherter Bahnübergänge sind geringere Geschwindigkeiten, teils 10 km/h, zulässig.
Betriebsstellen
Annaberg-Buchholz Süd ⊙
Der Bahnhof der damals selbstständigen Stadt Buchholz wurde am 3. August 1872 mit Eröffnung der Bahnstrecke Weipert-Annaberg im Süden der Stadt in Betrieb genommen. Der Bahnhof trug folgende Namen:
- bis 1902: Buchholz
- bis 1905: Buchholz Bahnhof
- bis 1911: Buchholz
- bis 1933: Buchholz (Sa)
- bis 1949: Buchholz (Sachs)
- seit 1949: Annaberg-Buchholz Süd (durch die Vereinigung von Annaberg und Buchholz zu Annaberg-Buchholz)
Seit 1889 zweigt in Buchholz (heute Annaberg-Buchholz Süd) die als Sekundärbahn errichtete Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg als Verbindungsstrecke zur Bahnstrecke Schwarzenberg–Zwickau in Richtung Aue (Sachs)–Zwickau von der Bahnstrecke Vejprty–Annaberg-Buchholz unt Bf ab. Am Bahnhof Annaberg-Buchholz Süd erproben Siemens und DB Netz seit 2014 eine für Siemens neue Stellwerksarchitektur von elektronischen Stellwerken, bei der die Kommunikation zwischen Stellwerksrechner und Signalen über ein IP-Netzwerk und mit einer standardisierten Schnittstelle "SCI-LS" erfolgt. Dies erlaubt den Einsatz von preisgünstiger Netzwerkinfrastruktur, außerdem ermöglichen standardisierte Schnittstellen die Einbindung von LST-Komponenten unterschiedlicher Hersteller.[9]
Walthersdorf (Erzgeb) ⊙
Im Bahnhof Walthersdorf (Erzgeb) zweigte seit der Eröffnung im Jahr 1889 die normalspurige Sekundärbahn nach Crottendorf ab. Sie wurde 1999 stillgelegt, nachdem der Personenverkehr bereits 1996 eingestellt wurde. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Walthersdorf (Erzgeb) beherbergt ein kleines Eisenbahnmuseum.[10]
Die Station trug folgende Namen:
- bis 1905: Waltersdorf Haltestelle
- bis 1910: Waltersdorf Bahnhof
- bis 1911: Walthersdorf i Sachsen
- bis 1921: Walthersdorf (Sa)
- seit 1921: Walthersdorf (Erzgeb)
Schlettau (Erzgeb) ⊙
Die Haltestelle Schlettau wurde am 1. Dezember 1889 eröffnet und 1896 zum Bahnhof gewidmet. 1911 erfolgte die Umbenennung in Schlettau (Erzgeb). Die Züge der ebenfalls 1889 eröffneten normalspurigen Bahnstrecke Walthersdorf (Erzgeb)-Crottendorf ob Bf verkehrten stets bis Schlettau (Erzgeb).
Scheibenberg ⊙
Der Haltepunkt Scheibenberg wurde am 1. Dezember 1889 eröffnet und 1905 zum Bahnhof gewidmet. Seit 1900 war er Endpunkt der Bahnstrecke Zwönitz–Scheibenberg, die 1966 eingestellt wurde. 1994 wurde Scheibenberg zum Haltepunkt abgestuft.
Markersbach (Erzgeb) ⊙
Aus Richtung Annaberg-Buchholz kommend, befindet sich der Bahnhof Markersbach (Erzgeb) bereits im Tal der Großen Mittweida, nachdem die Bahn den Markersbacher Viadukt und drei weitere kleine Viadukte in einem weiten Bogen überquert hat. Eröffnet wurde die Haltestelle Mittweida-Markersbach am 1. Dezember 1889. Seit 1905 ist die Station ein Bahnhof. Nach der Eingemeindung von Mittweida nach Markersbach wurde der Bahnhof im Jahr 1935 in Markersbach (Erzgeb) umbenannt.
Raschau (b Schwarzenberg/Erzgeb) ⊙
Die Haltestelle Raschau wurde am 1. Dezember 1889 eröffnet und 1905 zum Bahnhof ernannt. Er trug folgende Namen:
- bis 1911: Raschau
- bis 1935: Raschau (b Schwarzenberg)
- seit 1935: Raschau (b Schwarzenberg/Erzgeb)
Am 28. September 1997 endeten die planmäßigen Halte in Raschau. Seit 2009 ist der Bahnhof ein Halt der Erzgebirgischen Aussichtsbahn. Das ehemalige Empfangsgebäude wird als Wohnhaus genutzt.
Grünstädtel ⊙
Der Bahnhof Grünstädtel wurde am 1. Juli 1889 als Haltestelle eröffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft. Die Normalspuranlagen teilten den Güter- und Personenverkehrsbereich der im Bahnhof Grünstädtel beginnenden schmalspurigen Pöhlwassertalbahn nach Oberrittersgrün. Die deswegen vorhandenen drei niveaugleichen Kreuzungen zwischen Schmal- und Normalspurbahn behinderten den Betriebsablauf auf dem Bahnhof erheblich. Errichtet wurden beim Bahnbau neben dem Empfangsgebäude, ein Güterschuppen, eine Umladehalle, eine Überladerampe und ein kombinierter Lokomotiv- und Kohlenschuppen. Durch den Kurvenradius von nur 90 m direkt an der Hanglage bei der Haltestelle Siegelhof konnte auf der Schmalspurstrecke nie Rollwagenverkehr durchgeführt werden, wodurch die Güter immer auf Schmalspurwagen umgeladen werden mussten.[11] Der einständige Lokschuppen war nur für Lokomotiven der Baureihe I K bemessen, die später eingesetzten Maschinen waren für das Gebäude zu lang und standen teilweise im Freien. 1966 wurde der baufällige Schuppen abgerissen. Das Einfahrsignal für die Schmalspurbahn war das einzige Signal auf der ganzen Strecke. Mit der Stilllegung der Schmalspurbahn nach Oberrittersgrün im Jahr 1971 endete die Zeit als Spurwechselbahnhof. Bis 1997 wurde der Bahnhof als Güterbahnhof genutzt. Das ehemalige Empfangsgebäude wird als Wohnhaus genutzt.
Schwarzenberg (Erzgeb) ⊙
Der Bahnhof Schwarzenberg (Erzgeb) wurde 1854 als Endpunkt der Obererzgebirgischen Bahn von Zwickau eröffnet. Im Zuge des Baues der Strecken Johanngeorgenstadt–Schwarzenberg (1884) und Buchholz–Schwarzenberg (1889) wurde er erstmals deutlich erweitert. Seine endgültige Größe erhielt er im Zuge des zweigleisigen Ausbaues der gesamten Verbindung von Zwickau nach Johanngeorgenstadt Anfang der 1950er Jahre. In dieser Zeit war auch die kleine Lokomotiveinsatzstelle zum Bahnbetriebswerk erhoben.
Literatur
- Thomas Berger: Zwischen Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz. in: Modelleisenbahner Nr. 12/89, transpress VEB Verlag für Verkehrswesen Berlin; S. 7–9
- Erich Preuß, Reiner Preuß: Sächsische Staatseisenbahnen. transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 1991, ISBN 3-344-70700-0.
- Siegfried Bergelt: Von Buchholz nach Schwarzenberg. Mit der Eisenbahn durch Täler und über Höhen. Bildverlag Böttger GbR, Witzschdorf 2014, ISBN 978-3-937496-65-8.
Weblinks
- Lage, Verlauf, Signale sowie zulässige Geschwindigkeiten der Strecke auf der OpenRailwayMap
- Beschreibung sächsischer Bahnstrecken
- Erzgebirgische Aussichtsbahn beim Tourismusverband Erzgebirge
Einzelnachweise
- ↑ Erzgebirgische Aussichtsbahn. (Nicht mehr online verfügbar.) Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e. V., archiviert vom Original am 6. Juli 2010; abgerufen am 27. Juni 2010.
- ↑ DB Netz AG – Abgabe von Eisenbahninfrastruktur, Strecke 6624 Annaberg-Buchholz Süd – Schwarzenberg (Erzgeb). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) DB Netze, archiviert vom Original am 23. Februar 2014; abgerufen am 27. Januar 2018.
- ↑ Bahnfahren der Zukunft: Forschungscampus geht an den Start. In: welt.de. 12. April 2018, abgerufen am 20. Mai 2018.
- ↑ a b Demonstration der ETCS Level 3 Technologie im Living Lab der DB Netz. In: youtube.com. Deutsche Bahn, 6. September 2018, abgerufen am 30. September 2018.
- ↑ »Smart Rail Connectivity Campus« im Erzgebirge. In: youtube.com. Freistaat Sachsen, 12. April 2018, abgerufen am 8. August 2018 (Zeitindex 1:27).
- ↑ Weltpremiere im Erzgebirge - Führerloser Zug fährt über 5G. Abgerufen am 27. Juni 2020.
- ↑ Weltpremiere Vodafone startet 5G Zug/. Abgerufen am 27. Juni 2020.
- ↑ Vodafone baut Campus-Netz für Teststrecke im Erzgebirge. TU Chemnitz, abgerufen am 1. Dezember 2021.
- ↑ Zukunftstüftelei. In: DB Welt Region Südost. April 2014, S. 17.
- ↑ Webseite des Museumsbahnhofs Walthersdorf
- ↑ Webseite über die Haltestelle Siegelhof