Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Ankerlink in Referenz/029

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Ve

<ref>Von den 1930er bis in die 1970er Jahre, als die Entscheidung fiel, den Turm nicht wieder aufzubauen, führte der Verein den Turm als eine seiner bedeutendsten Schöpfungen im Signet ([[#VSV 2011]], Seite 214).</ref>
<ref name="niah">[[#NIAH|NIAH-Eintrag 21507007]]</ref>
<ref>Siehe Digitalisat bei [[#CELT|CELT]].</ref>

Vf

<ref name="gründungsdatum">Das Gründungsdatum kann nicht genau bestimmt werden. Am wahrscheinlichsten ist der 28. August 1919. Siehe dazu den Abschnitt ''[[#Vorgeschichte und Gründung|Vorgeschichte und Gründung]]''.</ref>

Vi

<ref>Weitbrecht war 1823 mit einem Jahresgehalt von 800 Gulden eingestellt worden ([[#Wintterlin 1896]], S. 10).</ref>
<ref>[[#Grüneisen 1830]], S. 294.</ref>
<ref>[[#Lübke 1890]], S. 882.</ref>
<ref>[[#Schahl 1980]], S. 124.</ref>
<ref>[[#Schahl 1980]], S. 19–20.</ref>
<ref>[[#Schahl 1980]], S. 26–28.</ref>
<ref>[[#Schahl 1980]], S. 28–29.</ref>
<ref>[[#Schahl 1980]], S. 33–38. – Buchversion = [[#Weitbrecht 1850]]. Der Querfolioband war etwa 67 cm breit und 48 cm hoch.</ref> 2 ×
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 14.</ref>
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 15.</ref> 3 ×
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 16.</ref>
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 17.</ref> 3 ×
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 2–4.</ref>
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 35–36.</ref>
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 37. – inv. = invenit (erfunden), sc. = sculpsit (gestochen), gr. = graviert.</ref>
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 6–8.</ref>
<ref>[[#Wintterlin 1896]], S. 9–14.</ref>
<ref>[[#Trier 1997]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Wülfing 1998]].</ref> 2 ×
<ref>[[#AKL]].</ref>
<ref>[[#Gebhardt 2014]].</ref>
<ref>[[#Heideloff 1795]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Peschel 2016]], S. 111.</ref>
<ref>[[#Rathgeb 2009]], S. 353–354, Abbildung 19, 20.</ref>
<ref>[[#Rathgeb 2009]], S. 366.</ref>
<ref>[[#Thieme-Becker, Viktor Heideloff]].</ref>
<ref>[[#Wagner 1856]], S. 462, [[#Nagler 1838]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Wagner 1856]], S. 462.</ref>
<ref name="ReferenceA">[[#Leins 1889|Leins 1889]], Seite 94.</ref>
<ref name="ReferenceB">[[#Müller 1851|Müller 1851]], Seite 283.</ref>
<ref name="ReferenceC">[[#Hackländer 1878.2|Hackländer 1878.2]], Seite 194; [[#Leins 1889|Leins 1889]], Seite 94.</ref> 2 ×
<ref name="ReferenceD">[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 25–26. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref name="ReferenceE">[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 25–26.</ref>
<ref>Beispiele siehe: [[#Leins 1889|Leins 1889]], Seite 86; [[#Förster 1864|Förster 1864]], Seite 47.</ref> 2 ×
<ref>Die historische Entwicklung dieser Grundrissform wird in [[#Brönner 2009|Brönner 2009]], Seite 192–215, behandelt.</ref>
<ref>Die „zwei Nischen mit Figuren“ wurden erstmals 1851 in [[#Müller 1851|Müller 1851]], Seite 284, erwähnt.</ref>
<ref>Die „zwei über denselben [Nischen] eingelassenen Reliefs“ wurden erstmals 1851 in [[#Müller 1851|Müller 1851]], Seite 284, erwähnt.</ref>
<ref>In [[#Bauakten|Bauakten]], Seite 39, als „Löwenprazen“ (Löwenpratzen) bezeichnet.</ref>
<ref>In den Bauakten als [[Chambranle]] bezeichnet ([[#Bauakten|Bauakten]], Seite 38–41).</ref>
<ref>In den [[#Bauakten|Bauakten]] ist nur allgemein von „Ornamenten“ die Rede, und auf dem Foto lässt sich nicht klar erkennen, ob es sich um Halbkugelnischen oder Rosetten handelt.</ref>
<ref>In diesem Zeitraum wurden die übrigen Reliefs der Ostfassade erstellt ([[#Trophäenreliefs|Trophäenreliefs]] und [[#Puttenreliefs|Puttenreliefs]]).</ref> 2 ×
<ref>Siehe [[#Bauakten|Bauakten]]. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>Siehe hierzu: [[#Schäfer 2013|Schäfer 2013]], mit Fotostrecke, die den desolaten Zustand der Villa dokumentiert.</ref>
<ref>Werte umgerechnet nach [[#Büchele 1858|Büchele 1858]], Seite 296, der als Höhe „vom Hofboden bis zum Hauptgesims einschliesslich“ 65 Fuß angibt, und „sammt der Attike“ 76 Fuß (1 Fuß = 0,286490 m nach [[#Klimpert 1885|Klimpert 1885]], Seite 88).</ref> 2 ×
<ref>Zum Begriff Villa bzw. Landhaus siehe: [[#Brönner 2009|Brönner 2009]], Seite 55–71, [[#Breig 2004|Breig 2004]], Seite 13–17, und mit besonderem Bezug auf Stuttgart: [[#Hagel 1996|Hagel 1996]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 23, 25–27. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 23, 25–27.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 52. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 6.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 7.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 12–15, 59, 73. – Vorname und Lebensdaten des Bildhauers sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 12–15, 59, 73.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 17–19. Relief 12 und Relief 5 ''oder'' 8 sind von ''Seibert'', alle übrigen Reliefs sind von ''Ekhardt''. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 17–19.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 26–27. Relief 1 und 4 sind von ''Renz'', Relief 2 ist von ''Ekhardt'' und Relief 3 von ''Seibert''. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 26–27.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 38–41. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 38–41.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 39–41. – Vornamen und Lebensdaten der Bildhauer sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 39–41.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 6–7. – Vorname und Lebensdaten des Bildhauers sind unbekannt.</ref>
<ref>[[#Bauakten|Bauakten]], Seite 6–7.</ref>
<ref>[[#Büchele 1858|Büchele 1858]], Seite 299, und [[#Müller 1851|Müller 1851]], Seite 283.</ref> 2 ×
<ref>[[#Förster 1864|Förster 1864]], Seite 48–49. Die mittleren Streifen, senkrecht und waagerecht, sind unmaßstäblich, sie sind in Wirklichkeit etwa doppelt so groß.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.2|Hackländer 1878.2]], Seite 97–98.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878|Hackländer 1878]], Seite 194.</ref>
<ref>[[#Herzog 1990]], Seite 9.</ref>
<ref>[[#John 2000|John 2000]], Seite 106.</ref>
<ref>[[#Krell 1875|Krell 1875]], Seite 49.</ref>
<ref>[[#Lange 2012|Lange 2012]].</ref>
<ref>[[#Müller 1851|Müller 1851]], Seite 282.</ref>
<ref>[[#Scholze 1996|Scholze 1996]], Seite 17. – Der Orientalist [[Joseph von Hammer-Purgstall]] nannte 1856 die Villa das königliche Lustschloss Wilhelma ([[#Neugebauer 1993|Neugebauer 1993]], Seite 32) und auch das Königliche statistisch-topographische Bureau sprach 1856 von der Villa als „dem prachtvollen Schlosse“ ([[#Stuttgart 1856|Stuttgart 1856]], Seite 164).</ref> 3 ×
<ref>[[#Scholze 1996|Scholze 1996]], Seite 19–20.</ref>
<ref>[[#Schäfer 2013|Schäfer 2013]].</ref>
<ref>[[#Zanth 1855|Zanth 1855]], Titel und Seite V.</ref>
<ref>Bei [[#Gohl 2007|Gohl 2007]], Seite 32, abgedruckt.</ref>
<ref>Da Karl Büchele die Hunde in seinem [[#Büchele 1858|Stuttgart-Reiseführer von 1858]] beschreibt, geht das [[#AKL|AKL]] davon aus, dass sie „vor 1858“ entstanden sind.</ref> 2 ×
<ref>Da Karl Büchele die Reliefs in seinem [[#Büchele 1858|Stuttgart-Reiseführer von 1858]] beschreibt, geht das [[#AKL|AKL]] davon aus, dass sie „vor 1858“ entstanden ist.</ref> 2 ×
<ref>Das genaue Entstehungsjahr ist unbekannt. Josef von Kopf lernte den späteren König [[Karl I. (Württemberg)|Karl]] und Königin [[Olga Nikolajewna Romanowa (1822–1892)|Olga]] 1857 in Rom kennen. 1873 kam es zu einem Zerwürfnis mit Königin Olga, und seitdem erhielt Kopf offenbar keine Aufträge mehr vom Königspaar ([[#Kopf 1899|Kopf 1899]], Seite 143, 424). Das Werk muss also zwischen 1857 und 1873 entstanden sein.</ref>
<ref>Das verwahrloste Denkmal steht – wie in einer Schmuddelecke – versteckt im äußersten Winkel des Schulgeländes, ganz nah am Schulzaun. Es ist nicht öffentlich zugänglich, und die Stadt Stuttgart verzeichnet das Mahnmal nicht unter dem Schlagwort „Bildhauerei“ auf ihrer Webseite. Auf Fotos bei [[#Gohl 2010|Gohl 2010]] und [[#Stroebel 1963|Stroebel 1963]] ist zu erkennen, daß das Relief und die Inschriften an der Vorderseite der Mauer dunkel eingefärbt waren und sich so deutlich vom übrigen Mauerwerk abhoben.</ref> 2 ×
<ref>Der Laubengang (siehe [[#Leins 1889|Leins 1889]], Seite 90) ist nicht mehr vorhanden. Links und rechts am Anfang des gedachten Laubengangs sind die vier Statuen der Jahreszeiten zu sehen.</ref>
<ref>Der Schöpfer der Statue schuf sein erstes bekanntes Werk 1908. Siehe: [[#Linden 1929|Linden 1929]].</ref>
<ref>Die Akte [[#B 1007 Bü 1141|B 1007 Bü 1141]], 28. Dezember 1850, der Hüttenwerke Wasseralfingen enthält einen Kostenvoranschlag über „12 große Blumenschalen“. Wenn es sich um die gleichen Blumenschalen handelt, wurden sie vermutlich um 1851 angefertigt.</ref>
<ref>Die Inschrift lautet: „Jupiter Antiopen vidit titanida et o si / nupta miiii fuerat jampridem pella quiessent / terrigenum dixit vecops mox foedere pacto // in venerem putret placitoque indulget amori / at dum complexus et basta miscet inermum / irruit hunc titan scopuloque infixit acuto.“ (Lesung einiger Buchstaben unsicher). Karl Büchele schreibt darüber: „An der Blende steht eine lateinische, zum Ganzen wenig passende Inschrift von sechs Hexametern aus einem römischen Dichter.“ ([[#Büchele 1858|Büchele 1858]], Seite 301).</ref>
<ref>Dort als „Venus“ bezeichnet. Der Vergleich von Bild 12 mit der Abbildung und Beschreibung in [[#Peschel 2009|Peschel 2009]] zeigt, dass die „Venus“ mit der Diana übereinstimmt.</ref>
<ref>Fast wörtlich übereinstimmend mit dem Text von [[#Müller 1851|Müller 1851]], der in [[#Gohl 2007|Gohl 2007]], Seite 32, abgedruckt ist.</ref> 2 ×
<ref>Güldenstein nennt sie „Genien“ ([[#B 1007 Bü 1141|B 1007 Bü 1141]], 30. Dezember 1850).</ref>
<ref>Im Lapidariumsführer [[#Schmid 2006|Schmid 2006]] nicht mehr enthalten.</ref>
<ref>In [[#Wais 1951|Wais 1951]], Seite 331, ist das Foto einer Wetterfahne einschließlich Sockel abgebildet.</ref>
<ref>In der Abbildung des unteren Vestibüls in [[#Gohl 2007|Gohl 2007]], Seite 52, ist eine Büste am Treppenaufgang zu den Privatgemächern des Kronprinzenpaars zu sehen, die der Diana von Versailles ähnlich sieht. – Außer der Diana waren hier drei andere Büsten von Hofers aufgestellt, über deren Verbleib nichts bekannt ist: die Büste des Apoll von Belvedere und Büsten von Ceres und Flora.</ref>
<ref>Laut der Liste der Ankäufe in [[#Melis 1983|Melis 1983]] befinden sich in Stuttgart 26 Werke von Fritz Melis, viele weitere vor allem in Bietigheim-Bissingen, aber auch in ganz Deutschland. Zu den beiden Brunnen siehe: [http://www.stuttgarter-brunnen.de/pelikanbrunnen/ stuttgarter-brunnen.de] und [http://www.fotogalerie-stuttgart.de/displayimage.php?album=190&pos=74 fotogalerie-stuttgart.de].</ref>
<ref>Nach [[#B 1007 Bü 1141|B 1007 Bü 1141]], Nr. 14, 15 und 17, wurden die Kandelaber im April bzw. Mai 1853 aufgestellt. Die beiden historischen Abbildungen zeigen eine Ansicht von 1852 ohne Kandelaber an der Auffahrt, aber bereits mit den dafür vorgesehenen Postamenten, und eine Ansicht ab 1853, die die Auffahrt mit Kandelabern zeigt.</ref>
<ref>Nach [[#Brösamlen 1939|Brösamlen 1939]], Seite 84. Ulrich Gohl schreibt: „Um 1930 (?) errichtete man neben dem Westgarten ein kleines Gebäude, das ein Kriegerdenkmal des Bildhauers Hermann Jung aufnahm.“ ([[#Gohl 2007|Gohl 2007]], Seite 140).</ref> 2 ×
<ref>Nach den [[#Zwei Lastträgerkonsolen, Pilasterkapitell und Hirschkonsole (um 1590)|Lastträgerkonsolen]] im Lapidarium.</ref>
<ref>Standort: {{Coordinate | NS=48.679949 | EW=9.218629 | region=DE-BW | type=landmark | name=Kriegerdenkmal | text=DMS}}. Näheres siehe: [[#Kürschner 2009|Kürschner 2009]].</ref>
<ref>Von Hofers Statue wurde 1820 versteigert, über ihren Verbleib ist nichts bekannt. Anhand des etwas dunklen Schwarzweißfotos im Auktionskatalog ([[#Fleischhauer 1920|Fleischhauer 1920]]) kann man die Übereinstimmung des Modells von Vitalis und von Hofers erkennen.</ref>
<ref>Von [[#Büchele 1858|Büchele 1858]] erwähnt.</ref> 2 ×
<ref>Zur Motivgeschichte siehe: [[#Künzl 1970|Künzl 1970]].</ref>
<ref>[[#B 1007 Bü 1141|B 1007 Bü 1141]], 2. Dezember 1850.</ref>
<ref>[[#B 1007 Bü 1141|B 1007 Bü 1141]], besonders 30. Dezember 1850.</ref>
<ref>[[#Baum 2000|Baum 2000]].</ref>
<ref>[[#Büchele 1858|Büchele 1858]], Seite 299. – Auf der Abbildung sieht man, dass eine der Putten ein Horn bläst.</ref>
<ref>[[#GU 20 Bü 166|GU 20 Bü 166]], Brief von [[Christian Friedrich von Leins]] an Karl Walcher vom 20. Januar 1890.</ref>
<ref>[[#Gohl 2010|Gohl 2010]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Kopf 1899|Kopf 1899]], Seite 208.</ref>
<ref>[[#Kopf 1899|Kopf 1899]], Seite 209–210.</ref>
<ref>[[#Kratt 1998|Kratt 1998]], Katalognummer 10a und 11b.</ref>
<ref>[[#Kratt 1998|Kratt 1998]], Katalognummer 10a.</ref>
<ref>[[#Kratt 1998|Kratt 1998]], Katalognummer 11b.</ref>
<ref>[[#Kratt 1998|Kratt 1998]], Katalognummer 8a.</ref>
<ref>[[#Kratt 1998|Kratt 1998]], Katalognummer 9a.</ref>
<ref>[[#NN 1854.2|NN 1854.2]], Seite 26: Leins, [[#NN 1854.1|NN 1854.1]], Seite 344: Wirth.</ref> 2 ×
<ref>[[#Nagel 2010|Nagel 2010]].</ref>
<ref>[[#Peschel 2009|Peschel 2009]], Seite 216.</ref>
<ref>[[#Peschel 2009|Peschel 2009]], Seite 217–218.</ref>
<ref>[[#Stroebel 1963|Stroebel 1963]].</ref>
<ref>{{Literatur |Autor=Luckner/Timm |Titel=[[#Luckner, Timm 2022|Wilmans Park]] |Datum=2022 |Seiten=104–108, 167–171}}</ref>
<ref>{{Literatur |Autor=Luckner/Timm |Titel=[[#Luckner, Timm 2022|Wilmans Park]] |Datum=2022 |Seiten=11}}</ref>
<ref>{{Literatur |Autor=Luckner/Timm |Titel=[[#Luckner, Timm 2022|Wilmans Park]] |Datum=2022 |Seiten=164–165, 174–176}}</ref>
<ref>{{Literatur |Autor=Luckner/Timm |Titel=[[#Luckner, Timm 2022|Wilmans Park]] |Datum=2022 |Seiten=42–48, 122–127, 132–133, 156–157}}</ref>
<ref>{{Literatur |Autor=Luckner/Timm |Titel=[[#Luckner, Timm 2022|Wilmans Park]] |Datum=2022 |Seiten=8–9, 34–37, 40–41, 248–249}}</ref>
<ref>Siehe z. B: [[#Hoffmann 2013]], Seite 424.</ref>
<ref>Zitat in [[#Knitz 1984.1]] nach einer ungenannten Quelle.</ref>
<ref>[[#Arbogast 1993]], Seite 85.</ref>
<ref>[[#Blank 1987]].</ref>
<ref>[[#Breig 2004]], Seite 496.</ref> 3 ×
<ref>[[#Breig 2004]].</ref>
<ref>[[#D9167]].</ref>
<ref>[[#D9167]]/13; [[#Knitz 1984.2]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Knitz 1984.1]].</ref>
<ref>[[#Knitz 1984.2]].</ref>
<ref>[[#Luz, Hans 1993.3]], Seite 100; [[#Kurz 2005]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Luz, Heiner 1993.3]], Seite 100. Ähnlich: [[#Arbogast 1993]], Seite 85 und 88; [[#Luz, Christof 1993.1]], Seite 27; [[#Luz, Heiner 1993.3]], Seite 103–104.</ref> 4 ×
<ref>[[#Luz, Heiner 1993.3]], Seite 100.</ref>
<ref>[[#Merkur 1879.1]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Skrentny 2011]], Seite 400. – In einem nicht datierten Zeitungsartikel von Knitz in den ''Stuttgarter Nachrichten'' unter der Überschrift ''Lebendige Nachrichten'' (wahrscheinlich aus dem Jahr 1984) wird kolportiert, Leibfried habe eine Rose Moser geheiratet, die die Villa Moser in die Ehe eingebracht habe.</ref>
<ref>[[#Stuttgart 2008]].</ref>
<ref>Schröder und Hoche geben als Geburtsdatum fälschlicherweise den 4. Februar an. Wilckens gibt nur den Monat Februar an. Beuthner, Hoffmann und Placcius selber geben als Geburtsdatum den 7. Februar an. Vergleiche: [[#Literatur|Literatur]].</ref>

Vo

<ref>{{" |Text=Islands with large colonies of seabirds are found throughout the globe. Seabird islands provide nesting and roosting sites for birds that forage at sea, deposit marine nutrients on land, and physically alter these islands. Habitats for numerous endemic and endangered animal and plant species, seabird islands are therefore biodiversity hotspots with high priority for conservation. |Sprache=en}} Zitiert nach Oxford University Press: ''[http://www.oup.com/us/catalog/general/subject/LifeSciences/Ecology/?view=usa&ci=9780199735693 Buchbesprechung]'' zu [[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Hrsg=Mulder, Anderson, Towns, Bellingham |Titel=Seabird Islands |Datum=2011}} Übersetzung Wikipedia</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Schalz, 1972, 1.2.1 ''Der Name der Insel.'' S. 75 f (pdf, S. 2)</ref>
<ref group="A">Der Volksentscheid Nr. 4 stimmte inhaltlich mit dem Volksbegehren weitgehend überein, allerdings betraf dieser die vom Landtag beschlossene Verfassungsänderung des Kompromissvorschlags. 87,1 % der Abstimmenden stimmten zu (siehe [[#Bisherige Volksentscheide|Abschnitt ''Bisherige Volksentscheide'']]).</ref>
<ref name="BBUV">Béla Bartók: ''Das Ungarische Volkslied''; 1926 (Nachdruck siehe [[#Literatur|oben]]).</ref>
<ref name="Anfrage">Kleine Anfrage vom Berliner Abgeordnetenhaus an die [[Stiftung Naturschutz Berlin]] (siehe [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref>[[#Glier 1971]], Seite 328.</ref>
<ref>[[#Goedeke 1859]].</ref>
<ref>[[#Goedeke 1884]].</ref>
<ref>[[#Huschenbett 2007]], Seite 123, Stichwort „Grasmetze“, [[#Klingner 2013.2]], Seite 367–368, [http://www.handschriftencensus.de/werke/1134 Handschriftencensus].</ref> 2 ×
<ref>[[#Huschenbett 2007]], Seite 123.</ref>
<ref>[[#Klingner 2013.1]], Seite 367, [[#Huschenbett 1981]], Spalte 1092.</ref> 2 ×
<ref>[[#Klingner 2013.1]], Seite 367.</ref>
<ref>[[#Klingner 2013.2]], Seite 2–5.</ref>
<ref>[[#Klingner 2013.2]], Seite 367–368.</ref>
<ref>[[#Roethe 1890]], Seite 149–150.</ref>
<ref>[[#Welz 1981]], Seite 51.</ref>
<ref>[[#Welz 1981]], Seite 52.</ref>
<ref>[[#Welz 1981]], Seite 72–73, [[#Huschenbett 2007]], Seite 184–1855.</ref> 2 ×
<ref>nicht in der [[Österreichische Karte|ÖK]], Angabe nach [[#Literatur|Lit.]] Ruttner, S. 56</ref>

<ref>Siehe oben, Abschnitt [[#Regionale Ausbreitung der Gewalt|Regionale Ausbreitung der Gewalt]]. Zu den Massakern siehe auch Alison Des Forges: ''Kein Zeuge.'' S. 252–256.</ref>
<ref>Siehe die Ausführungen im Kapitel [[Völkerwanderung#Vom Imperium zu Regna: Die germanischen Reichsbildungen im Westen|Vom Imperium zu Regna]].</ref>

Wa

<ref>[[#Renz 2015]], Seite 16.</ref>
<ref name="Reformation">[https://reformation-cities.org/cities/ ''Reformationsstädte Europas.''] In: ''reformation-cities.org,'' abgerufen am 28. September 2016. Zur Bedeutung Waidhofens in der Reformationsgeschichte siehe den Abschnitt [[Waidhofen an der Ybbs#Niedergang im 16. Jahrhundert|Niedergang im 16. Jahrhundert]] sowie das Stadtporträt des Projekts Reformationsstädte Europas: [https://reformation-cities.org/cities/waidhofen/ ''Reformationsstadt Waidhofen an der Ybbs. Österreich. Evangelisch trotz des katholischen Grundherrn.''] In: ''reformation-cities.org/cities,'' abgerufen am 20. Juli 2017.</ref>
<ref>Nach [[#Kreuzberger 1993]], Seite 396, wurde der Neubau 1873 nach den Plänen des Architekten oder Werkmeisters Eugen Albert erbaut.</ref>
<ref>[[#Breig 2004]].</ref>
<ref>[[#Denkler 1989]], Seite 124. – Das Haus trägt seit 1931 eine bronzene Gedenktafel.</ref>
<ref>[[#Festschrift 1910]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Fleck 1963]], Seite 2–3, [[#Fleck 1965]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Fleck 1963]], Seite 4, [[#Stuttgarter Adressbücher]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Gohl 2009]].</ref>
<ref>[[#Klimesch 1951]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Kreuzberger 1993]], Seite 396.</ref>
<ref>[[#Schmidt 2006]], [[#Kreuzberger 1993]], Seite 396.</ref> 2 ×
<ref>[[#Stuttgarter Adressbücher]], 1851.</ref>
<ref>[[#Stuttgarter Adressbücher]].</ref>
<ref>[[#Walter 1973]], Seite 326–328.</ref>
<ref>[[#Walter 1973]], Seite 327.</ref>
<ref>Siehe [[#Weblinks|Website dietersheim.de]]</ref>
<ref>Eine Auswahl von Werken Hajeks im öffentlichen Raum in Stuttgart findet sich in [[#Stuttgart 2014]].</ref>
<ref>Skizze des Ehrenmals von Paul Bonatz: [[#Genres 1990]], Seite 153.</ref>
<ref>Werkverzeichnis P 184 a ([[#Bundeskunsthalle Bonn 2000]], Seite 220).</ref>
<ref>Werkverzeichnis P 189 ([[#Bundeskunsthalle Bonn 2000]], Seite 220).</ref>
<ref>Werkverzeichnis P 616 ([[#Bundeskunsthalle Bonn 2000]], Seite 220). – Mitteilung von Dr. Chris Gerbing (Nachlass Hajek) vom 22. September 2014: „Beide Plastiken, die sich auf bzw. bei Hajeks Grab befinden, sind von ihm zu unterschiedlichen Zeitpunkten entworfen und angefertigt worden. Die Grabgestaltung und der Sockel (und zwar ausschließlich diesen!) für die kleinere, direkt auf dem Grab befindliche Plastik hat Andreas Helmling übernommen. Die Plastik selbst ist als „Stadtzeichen K III“ (1990) betitelt (Werkverzeichnis P 616). Bronze, 135 × 59 × 59 cm.“</ref>
<ref>[[#Buck 2005]], Seite 57, [[#Hesse 1983]], [[#Koch 2012]], Seite 86.</ref> 3 ×
<ref>[[#Bugs 1998]], Seite 3.</ref>
<ref>[[#Fegers 1983]], Seite 23.</ref>
<ref>[[#Heyfelder 1935]], Seite 53.</ref>
<ref>[[#Koch 1917.3]], Seite 210.</ref>
<ref>[[#Koch 2012]], Seite 86, Wikipedia-Artikel [[Luftangriffe auf Stuttgart]]. – In [[#Koch 2012]] wird irrtümlich das Gräberfeld den Luftkriegsopfern des Ersten Weltkriegs zugerechnet.</ref> 2 ×
<ref>[[#Koch 2012]], Seite 86.</ref> 3 ×
<ref>[[#Koch 2012]], Seite 97.</ref>
<ref>[[#Mammut 2011]], Seite 62.</ref>
<ref>[[#Mammut 2011]], Seite 64.</ref>
<ref>[[#Merz 1919]], [[#Wais 1954.1]], Seite 57.</ref> 2 ×
<ref>[[#Pantle 1914]], Tafel 80.</ref>
<ref>[[#Pese 1987]].</ref>
<ref>[[#Travertinpark 2014]], Seite 3.</ref> 2 ×
<ref>[[#Walcker 1956]], [[#Walcker 1957]].</ref> 2 ×
<ref>[[#art 2008]].</ref>
<ref name="hume2012-79">[[#Hume & Walters 2012|Hume & Walters 2012]], S. 79.</ref>
<ref group="Anm.">Einerseits sind die Wale ohne Einschluss der auf drei Familien verteilten „Delfine“ [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|paraphyletisch]], andererseits gehören zu den Delphinidae auch Arten, die traditionell als Wale bezeichnet werden (siehe [[#Systematik|Systematik]]).</ref>
<ref name="Stammliste">Diese Stammliste basiert auf: [[#Literatur|Lit.]] Alfons Huber 1865; Franz von Krones; sowie 1896 [http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=DESC&db=royal_lineage&id=I189263 wc.rootsweb.ancestry.com] (link gebrochen 11/2011) die Indizierung (Nummer) richtet sich nach der gängigen Literatur.</ref>
<ref name="Magazin-Gramola-20200715">Künstlerporträt im Magazin von Gramola, Juli 2020 (siehe [[#Literatur]]).</ref>
<ref>Zu den biographischen Angaben siehe auch Adonka Evelyn und Anderl Gabriele: ''Jüdisches Leben in der Wiener Vorstadt. Ottakring und Hernals.'' Mandelbaum, Wien 2013, ISBN 978-3-85476-389-5, S. 102–106, sowie im Künstlerporträt im Magazin von Gramola, Juli 2020 (siehe [[#Literatur]]).</ref>
<ref name="dr-IM-Berg-Grundmann">„Grundmann hatte keine Bedenken zu berichten, hatte sich bereit erklärt und dann ist alles sozusagen seinen ganz normalen IM-Weg gegangen: Beauftragungen, Erfüllungen, Abrechnungen und so weiter […] Sein Niveau, das als ziemlich hoch eingeschätzt werden kann vor 1945 und danach, hat er auch hier gezeigt. Er brauchte nicht sehr viele Seiten, um zu berichten, sondern er war im Grunde genommen nach 3 Seiten fertig mit umfangreichen Bestandsanalysen zu kirchlichen Angelegenheiten breitester Art.“ ([[Reinhardt Buthmann]]) Siehe auch seine antisemitische [[#Akademischer Direktor des Instituts zur „Entjudung“ von Kirche und Theologie (1939–1945)|Antrittsvorlesung]] ''Zur Frage der ältesten Gestalt und des ursprünglichen Sinnes der Bergrede Jesu'' als Professor für ''Neues Testament und Völkische Theologie'' der Universität Jena 1939. {{cite news |last1=Weber |first1=Blanka |title=Leiter des „Entjudungsinstituts“ und Stasi-IM – Ausstellung im Thüringer Landtag erinnert an Walter Grundmann |url=http://www.deutschlandradiokultur.de/leiter-des-entjudungsinstituts-und-stasi-im.1278.de.html?dram:article_id=236267 |accessdate=2014-11-17 |issue=Religionen / Archiv |publisher=Deutschlandradio |date=2013-02-02}}</ref>
<ref name="LANDIS-HLB-Höhe">Höhe nach dem Höhenlinienbild auf der LANDIS-Karte, siehe → [[#Weblinks|Weblinks]].</ref>
<ref name="Buch">''Wanderhöhepunkte links und rechts des Rothaarsteigs'' (siehe Abschnitt ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="ali1972-216-221">[[#Ali & Ripley 1972|Ali & Ripley 1972]], S. 216–221.</ref>
<ref name="ali1972-219">[[#Ali & Ripley 1972|Ali & Ripley 1972]], S. 219.</ref>
<ref name="ali1972-219-220">[[#Ali & Ripley 1972|Ali & Ripley 1972]], S. 219–220.</ref>
<ref name="ansari1956-18">[[#Ansari 1956|Ansari 1956]], S. 18.</ref>
<ref name="arnott2007-138">[[#Arnott 2007|Arnott 2007]], S. 138.</ref>
<ref name="baker1922-51">[[#Baker 1922|Baker 1922]], S. 51.</ref>
<ref name="baugh1963-303">[[#Baugh 1963|Baugh 1963]], S. 303.</ref>
<ref name="blyth1846-30">[[#Blyth 1846|Blyth 1846]], S. 30.</ref>
<ref name="brehm1882-70">[[#Brehm 1882|Brehm 1882]], S. 70.</ref>
<ref name="dickinson2004-118">[[#Dickinson et al. 2004|Dickinson et al. 2004]], S. 118.</ref>
<ref name="goodwin1986-180-181">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 180–181.</ref>
<ref name="goodwin1986-182">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 182.</ref>
<ref name="goodwin1986-183">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 183.</ref>
<ref name="gould1833-87-88">[[#Gould 1833|Gould 1833]], S. 87–88.</ref>
<ref name="gyldenstolpe1920-32">[[#Gyldenstolpe 1920|Gyldenstolpe 1920]], S. 32.</ref>
<ref name="hoyo2009-501">[[#del Hoyo et al. 2009|del Hoyo 2009]], S. 501.</ref>
<ref name="hoyo2009-517">[[#del Hoyo et al. 2009|del Hoyo 2009]], S. 517.</ref>
<ref name="latham1790-171-172">[[#Latham 1790|Latham 1790]], S. 171–172.</ref>
<ref name="leslie20112-17">[[#Leslie 2011|Leslie 2011]], S. 17.</ref>
<ref name="madge1994-112">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 112.</ref>
<ref name="madge1994-112-113">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 112–113.</ref>
<ref name="madge1994-113">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 113.</ref>
<ref name="madge1994-36">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 36.</ref>
<ref name="mitchell1975-271">[[#Mitchell & Dick 1975|Mitchell & Dick 1975]], S. 271.</ref>
<ref name="paynter1961-380">[[#Paynter 1961|Paynter 1961]], S. 380.</ref>
<ref name="paynter1961-381">[[#Paynter 1961|Paynter 1961]], S. 381.</ref>
<ref name="peirce2000-321">[[#Peirce 2000|Peirce 2000]], S. 321.</ref>
<ref name="rasmussen2005b-595">[[#Rasmussen & Anderton 2005b|Rasmussen & Anderton 2005b]], S. 595.</ref>
<ref name="robson2000-371">[[#Robson 2000|Robson 2000]], S. 371.</ref>
<ref name="steinheimer2009-16-17">[[#Steinheimer 2009|Steinheimer 2009]], S. 16–17.</ref>
<ref name="steinheimer2009-20">[[#Steinheimer 2009|Steinheimer 2009]], S. 20.</ref>
<ref name="steinheimer2009-21">[[#Steinheimer 2009|Steinheimer 2009]], S. 21.</ref>
<ref name="steinheimer2009-21-22">[[#Steinheimer 2009|Steinheimer 2009]], S. 21–22.</ref>
<ref name="ticehurst1922-56">[[#Ticehurst 1922|Ticehurst 1922]], S. 56.</ref>
<ref name="votypka2004-226">[[#Votýpka et al. 2004|Votýpka et al. 2004]], 226.</ref>
<ref name="books-JR1COA_ngf4C-101">Harald Fricke (''Die Sprache der Literaturwissenschaft'', C.H. Beck 1977, Seite 237) weist zur Erklärung, warum es bei Goethe nicht „Alles Leid und alle Schmerzen“ sowie „Was sollen all der Schmerz und all die Lust?“ heißt, „auf die dem Gedicht zugrundeliegenden metrischen und reimstrukturellen Gesetzmäßigkeiten hin“. Hans-Jörg Knobloch, S. 97 und 101 f. ({{Google Buch|BuchID=JR1COA_ngf4C|Seite=101}}) findet die Vermutung naheliegend, Goethe habe die Zeilen 2 und 6 zu „ungewöhnlichen Fügungen“ modifiziert, „um sie aufzurauhen, um ihnen eine gewisse Patina zu verleihen, eine Naivität, die dem Gedicht einen volksliedartigen Charakter geben sollte und es in Verbindung mit dem Eingangsvers „Der du von dem Himmel bist“ in die Nähe eines Gebets rücken mußte.“ Siehe auch [[Diskussion:Wandrers Nachtlied#„Alles Leid und Schmerzen“ - „all der Schmerz und Lust“|Artikeldiskussion]]</ref>
<ref>[[#Literatur|''Grünes Paradies...'']].</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Diem: ''Die Entwicklung des österreichischen Bundeswappens.''</ref>
<ref>[[#Luz, Hans 2012]], Seite 69.</ref>
<ref>[[Wolfhart Pannenberg]]: Erstausgabe 1962, S. 5 (siehe oben unter „[[#Werkausgaben|Werkausgaben]]“).</ref>
<ref>Angaben bei [[#Zürn 1956]]: Durchmesser 12 m und Grabenbreite 5 m.</ref>
<ref>[[#Bührlen-Grabinger 1993]], Seite 101.</ref>
<ref>[[#Bührlen-Grabinger 1993]], Seite 85.</ref>
<ref>[[#Bührlen-Grabinger 1993]], Seite 85–86.</ref>
<ref>[[#Bührlen-Grabinger 1993]], Seite 85–91.</ref>
<ref>[[#Paulus 1851]], Seite 239, [[#Bührlen-Grabinger 1993]], Seite 85.</ref> 2 ×
<ref>[[#Paulus 1851]], Seite 239.</ref>
<ref>[[#Paulus 1852]].</ref>
<ref>[[#Zürn 1956]]: „in den Pfaffenwiesen (Parzelle 123 und 124)“. Die Pfaffenwiesen auf dem heutigen Stuttgarter Stadtplan befinden sich 80 Meter westlich des Oberen Sees und umfassen die Parzellen 133/1 und 133/2 ([http://gis6.stuttgart.de/maps/index.html?karte=leben#basemap=0&scale=1000&centerX=3507751.733624103&centerY=5397750.445264709 Stadtplan von Stuttgart]).</ref>
<ref>Zur Geologie und Karsthydrologie [[#Literatur|Lit.]] Fugger: ''Das Blühnbachtal''.<br />
<ref>[http://www.badische-zeitung.de/steinen/schloessle-zum-mieten--112580906.html rbr: ''Schlössle zum Mieten. Investor will Kulturdenkmal umbauen / Lob im Bauausschuss.'' In: Badische Zeitung vom 15. Oktober 2015, abgerufen am 7. Dezember 2015]; [[#Einzelnachweise|''Eine Zukunft fürs Steinener „Schlössle“.'' In: Markgräfler Tagblatt vom 14. Oktober 2015; abgerufen am 7. Dezember 2015]]</ref>
<ref name="Bärthel">[[#Literatur|''Bärthel'']], Wasserversorgung, Seite 58.</ref>
<ref>[[#Literatur|Bärthel]], ''Wasserversorgung, Reinwasserbehälter und Standrohrturm auf dem Windmühlenberg...'', S. 353.</ref>
<ref>[[#Literatur|Bärthel]], ''Wasserversorgung, Wasserturm Prenzlauer Berg...'', S. 353.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]]: Krairiksh, 1992</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]]: Wyatt, 2005</ref>

We

<ref name="geol">siehe [[#Literatur|Lit.]]; sowie {{Literatur |Autor=[[Rudolf Oberhauser (Geologe)|Rudolf Oberhauser]], Franz Karl Bauer |Titel=Der geologische Aufbau Österreichs |Verlag=Springer |Datum=1980 |ISBN=3-211-81556-2 |Seiten=318 f. |Online={{Google Buch |BuchID=0yFIZHFpL4QC |Seite=318}}}}</ref>
<ref>nach fernmündlicher Mitteilung eines Arbeitskreis-Mitglieds aus dem Wedeler Rathaus an den Hauptautor dieses Artikels (zum Hauptautor siehe [[Diskussion:Wedeler Au#Hinweis bezüglich „Hauptautor“|hier]]).</ref>
<ref name="staedteatlas">''[http://staedteatlas.mapire.eu/oesterreichischer-staedteatlas/steyr/#OV_12_1 Steyr.]'' In: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung: ''Österreichischer Städteatlas''; Kapitel ''Wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Stadt,'' Absatz ''Besonders im Steyrer Wehrgraben …'' (online mapire.eu; mit [http://staedteatlas.mapire.eu/oesterreichischer-staedteatlas/steyr/view/steyr_wph.ecw/?zoom=1&lat=-3339&lon=2250&layers=B Karte]) – mit genaueren Quellen, insb. [[#Literatur|Lit.]] Stögmüller 1992, div. Ss.</ref>
<ref name="staedteatlas">''[http://staedteatlas.mapire.eu/oesterreichischer-staedteatlas/steyr/#OV_12_1 Steyr.]'' In: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung: ''Österreichischer Städteatlas''; Abschnitt ''Besonders im Steyrer Wehrgraben …'' (online mapire.eu; mit [http://staedteatlas.mapire.eu/oesterreichischer-staedteatlas/steyr/view/steyr_wph.ecw/?zoom=1&lat=-3339&lon=2250&layers=B Karte]) – mit genaueren Quellen, insb. [[#Literatur|Lit.]] Stögmüller 1992, div. Ss.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Kronsteiner: ''Steyrdorf'', S. 171.</ref>
<ref>vgl. Udeuschle unter [[#Weblinks]]</ref>
<ref name="FreiKrahe">→ ''[[#FreiKrahe|Frei/Krahe]]'' in ''Literatur'', 1979, S. 234 ff.</ref>
<ref name="Frickhinger">→ ''[[#Frickhinger|Frickhinger]]'' in ''Literatur'', 1938</ref>
<ref name="Weiss">→ ''[[#Weiss|Weiss]]'' in ''Literatur'', 1997, 158, Kat.-Nr. 27</ref>
<ref>Quelle: {{Toter Link|url=http://www.musikakademie-weikersheim.de/tauberphilharmonie/ |date=2019-04-23}} – näheres siehe [[Tauberphilharmonie Weikersheim#Projektverlauf|Tauberphilharmonie Weikersheim]]</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten Geologischen Karte. Ein gröberes Bild bietet: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref name="LGRB-GK50+Papier">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Ein ähnliches Bild bietet die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref name="Ipsheim">Siehe [[#Weblinks|Website ipsheim.de]]</ref>
<ref>Gerhard Hess: ''Die kulturgeographische Entwicklung...'' (Volltitel siehe unter [[#Literatur|Literatur]]), Karte 4b (1330), Karte 5b (1580), Karten 10 und 25 (1825/26), Karte 24 (1697) und Karte 26 (1948).</ref>
<ref>Gerhard Hess: ''Die kulturgeographische Entwicklung...'' (Volltitel siehe unter [[#Literatur|Literatur]]), S. 33.</ref>
<ref name="LUBW-BEZG-EZG">Einzugsgebiet nach dem Layer ''Einzugsgebiet (AWGN)'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="LUBW-BEZG-Sum-EZG">Einzugsgebiet summiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer ''Einzugsgebiet (AWGN)'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="LUBW-GeNe-Länge">Länge nach dem Layer ''Gewässernetz (AWGN)'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="LUBW-SG-Seefläche">Seefläche nach dem Layer ''Stehendes Gewässer'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="LUBW-TK-Blau-Höhe">Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer ''Topographische Karte'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="LUBW-TK-HLB-Höhe">Höhe nach dem Höhenbild auf dem Hintergrundlayer ''Topographische Karte'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="LUBW-TK-Schwarz-Höhe">Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer ''Topographische Karte'' der Kartendienste der LUBW. → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="Bottlenberg2003">[[#Bottlenberg 2003|Bottlenberg 2003]], S. 81–116.</ref>
<ref>Siehe Abschnitt [[#Quellen|Quellen]] zu den genauen Bibliographischen Angaben.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Gamsjäger: ''Frankenfelser Häuserbuch'', S. 450</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Gamsjäger: ''Frankenfelser Häuserbuch'', S. 450</ref>
<ref>nach [[#Literatur|Lit.]] Gamsjäger: ''Frankenfelser Häuserbuch''.</ref>
<ref>[[#Blank 1987]], S. 30, [[#Hofmann 2018]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Breuer 1994]], S. 47–48.</ref>
<ref>[[#Breuer 1994]], S. 48.</ref>
<ref>[[#Isenfels 1927]].</ref>
<ref>[[#Michel 1914]], S. 136.</ref>
<ref>[[#Michel 1914]], S. 138.</ref>
<ref>[[#Wörner 2005]].</ref>
<ref name="Höhe">Das Höhenbezugssystem ist NHN über NAP, siehe hierzu auch den Abschnitt [[#Berghöhe|Berghöhe]]</ref>
<ref>Vgl. Fritz Fischer, ''Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschlands 1914/1918'' (siehe [[#Literatur|Literaturverzeichnis]]) und die sich daran anschließende [[Fischer-Kontroverse|Diskussion]].</ref>
<ref>[[#Sauer 2004]], S. 147.</ref>
<ref>[[#Sauer 2004]], S. 149–153.</ref>
<ref>Jatho / Simon ([[#Literatur|Abschnitt „Literatur“]]) S. 35 (Mitgliedschaft in Stahlhelm, SA und NSDAP; nach Jatho / Simon S. 31 zum 28. September 1937).</ref>
<ref>So Jatho / Simon ([[#Literatur|Abschnitt „Literatur“]]) S. 35. [[Hans Georg Gundel]]: ''Die Klassische Philologie an der Universität Gießen im 20. Jh.'', in: Heinz Hungerland (Hg.), ''Ludwigs-Universität – Justus Liebig-Hochschule, 1607–1957: Festschrift zur 350-Jahrfeier''. Gießen 1957, S. 192–221, hier S. 205. [https://web.archive.org/web/20070609130615/http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2006/3051/pdf/GundelKLassische-1957.pdf Volltext] (PDF; 2,3 MB); dort wird Schur irrtümlich als Lehrstuhlinhaber für das Jahr 1936 bezeichnet.</ref>
<ref>Todesdatum nach Auskunft des Stadtarchivs Heidelberg, 21. November 2016. Das von Schaefer angedeutete Sterbejahr ist demnach falsch. Auch Jatho / Simon haben 1950, siehe [[#Literatur|Abschnitt „Literatur“]].</ref>
<ref name="Illesheim">Siehe [[#Weblinks|Website illesheim.de]]</ref>
<ref>Fläche innerhalb Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens siehe [[#Untereinheiten der westhessischen Senke]].</ref>

Wi

<ref>Siehe [[#Weblinks|Website mgoesswein.de]]</ref>
<ref name="HNRGD">{{Literatur |Autor=Sofie Meisel |Sammelwerk=Geographische Landesaufnahme: [[Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter|Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000]] |Hrsg=[[Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung|Bundesanstalt für Landeskunde]] |Ort=Bad Godesberg |Datum=1961 |Titel=Blatt 83/84: Osnabrück/Bentheim |Band= 7. Lieferung 1961 – Haupteinheitengruppen 58–76 ([[Norddeutsches Tiefland|Nordwestdeutsches Tiefland]])|Seiten=883–1090 |Online=http://geographie.giersbeck.de/karten |Format=PDF |KBytes= 6.7 |Abruf=2022-01-28 |Kommentar=Nummernschlüssel: [[Wiehengebirge#Naturräumliche Gliederung|536 Westliches Wiehengebirge]] mit Untereinheiten [[Kalkrieser Berg|536.1 Kalkrieser Höhen (Norden)]] und [[Schleptruper Egge|536.0 Schleptruper Eggen]]; [[Osnabrücker Hügelland|535 Osnabrücker Hügelland]] mit Untereinheiten 535.2 Achmer Vorland mit (westlicher Norden) mit Untereinheit 535.25 Halener Sande (Osten) }}</ref>
<ref name="MEISEL1959">{{Literatur | Autor=Sofie Meisel-Jahn | Reihe=[[Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter|Geographische Landesaufnahme 1:200 000 – Naturräumliche Gliederung Deutschlands]] | Verlag=[[Bundesanstalt für Landeskunde]] | HrsgReihe=[[Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung|Institut für Landeskunde]], [[Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung]] | Ort=Remagen | Datum=1959 | Titel=Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden | Umfang=50 | Online=insbes. [http://geographie.giersbeck.de/karten/085.pdf Blatt 85, Karte 1:200 000] | Format=PDF | KBytes= 7 | Abruf=2022-02-02 | DNB=456722270 | Kommentar= [http://geographie.giersbeck.de/karten/ → Übersicht über alle Blätter]. Nummernschlüssel: 532 [[Wiehengebirge#Naturräumliche Gliederung|Östliches Wiehengebirge]] mit Untereinheiten 532.0 [[Bad Essen]]er Höhen, 532.1 [[Egge (Wiehengebirge)|Oldendorfer Berge]], 532.2 [[Lübbecke]]r Eggen, 532.3 [[Bergkirchen (Bad Oeynhausen)|Bergkirchener]] Eggen}}</ref>
<ref name="MEISEL1961">{{Literatur | Autor=Sofie Meisel-Jahn | Reihe=[[Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter|Geographische Landesaufnahme 1:200 000 – Naturräumliche Gliederung Deutschlands]] | Verlag=[[Bundesanstalt für Landeskunde]] | HrsgReihe=[[Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung|Institut für Landeskunde]], [[Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung]] | Ort=Remagen | Datum=1961 | Titel=Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 83/84 Osnabrück/Bentheim | Umfang=66 | Online=insbes. [http://geographie.giersbeck.de/karten/084.pdf Blatt 83/84, Karte 1:200 000] | Format=PDF | KBytes= 7 | Abruf=2022-02-02 | DNB=456722254 | Kommentar= [http://geographie.giersbeck.de/karten/ → Übersicht über alle Blätter]. Nummernschlüssel: 536 [[Wiehengebirge#Naturräumliche Gliederung|Westliches Wiehengebirge]] mit 536.0 [[Schleptruper Egge]]n, 536.1 [[Kalkrieser Berg|Kalkrieser Höhen]]; 532.0 [[Bad Essen]]er Höhen.}}</ref>