Benutzer:Asb/c't-Wissenswettstreit 2004
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Alle Jahre wieder: c't-Wissenswettstreit 10/2004 (Ausgabe 21, S. 132 ff.)
Testmethodik der c't
Die Testmethodik der c't zerlegt die nachzuschlagenden Inhalte zur Operationalisierung in n Kategorien aus den drei Bereichen:
- Wissenschaft (n Lemmata, m%),
- Gesellschaft (n Lemmata, m%),
- Kultur (n Lemmata, m%).
Insgesamt ergibt dies eine Stichprobe von n zu bewertenden Artikeln.
In einer Sonderkategorie Aktuelles werden Begriffe ausgewählt, die im jeweils vergangenen Jahr (in Fall also wohl 2003/2004) eine besondere Rolle in der öffentlichen Diskussion hatten; diese Kategorie ist dem Bereich Gesellschaft zugeordnet.
Lemmaselektion
Die für die Wikipedia-Artikel vergebenen Wertungen finden sich auf Benutzer:Srbauer/c't.
Methodenkritik
Wie gehabt:
- Warum der Themenbereich "Wissenschaft" mit n% der Lemmata gegenüber "Kultur" mit nur m% deutlich überrepräsentiert ist, wird nicht begründet.
- Darüber hinaus meint "Wissenschaft" hier fast ausschliesslich Naturwissenschaft; sozial- und geisteswissenschtliche Themen würden also, wenn überhaupt, unter "Gesellschaft" oder "Kultur" auftauchen. Explizit sozial- oder geisteswissenschtliche Lemmata werden nach dieser Testmethodik nicht erfasst.
- Ausserdem decken auch die Kategorien aus dem Bereich "Gesellschaft" oder "Kultur" das dazugehörige Themenspektrum nicht hinreichend ab; es fehlen beispielsweise vollständig die Bereiche Medien, Unterhaltung und Fotografie; Alltags- und Gebrauchsgegenstände sind ebensowenig vorgesehen wie Apparate und Einrichtungen der Informations-, Kommunikations oder Unterhaltungstechnologie.
Fragestellung
- Sind Artikel, die 1998 in der Lemmaliste auftauchten (knapp ein Drittel der 66) im Schnitt besser bewertet worden als die übrigen Artikel? [nur mal so ein Vorschlag] -- מישה 20:59, 3. Okt 2004 (CEST)
Auswertung
tbd
Siehe auch
- Benutzer:Asb/Analyse/Artikelauswahl der c't - Vergleichstest in c't 03/1998, S. 105
Weblinks
- [1] Hintergrundinformationen und Meinungen von Benutzer:Mathias Schindler zum Test, insbesondere der Lemmaselektion