Benutzer:Bosta/Atelier

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Agenda

Nonkonformismus

Siehe auch: DU 11/1961, Englische Exzentriker

Goetheanismus

Philosophie, Religion, Esoterik

Die Anthroposophie hatte und hat bedeutende Anhänger aus dem Bereich des Kulturlebens, namentlich in der Kunst, darunter die bildenden Künstler Joseph Beuys, Wassily Kandinsky, Oscar Lüthy und Franz Marc, die Komponisten Viktor Ullmann und Bruno Walter, die Schriftsteller Saul Bellow, Andrej Bely, Michael Ende und Christian Morgenstern. Sympathisanten waren etwa Albert Schweizer, Alexej (von) Jawlensky, Jorge Luis Borges, Piet Mondrian, Richard Neutra, Le Corbusier, Henry van de Velde, Frank Lloyd Wright, Eero Saarinen, Erich Mendelsohn und Hans Scharoun (siehe auch Organische Architektur). Von den heute lebenden Architekten bezeichnet vor allem Frank Gehry Steiner als Inspirationsquelle. Auch über den Kreis der direkten Anhänger hinaus ist ein Einfluss Steiners feststellbar. Hermann Hesse, der ein distanziertes Verhältnis zu Steiners Lehre hatte, veröffentlichte etwa 1926/27 verschiedene Gedichte in der Zeitschrift „Individualität“, die von dem anthroposophischen Gründungsmitglied und zeitweiligem Steiner-Sekretär Willy Storrer herausgegeben wurde. Auch Paul Klee rezipierte Steiner mit kritischer Distanz. Ein Teil dieses enormen und vielschichtigen Einflusses Rudolf Steiners auf verschiedene Kunstrichtungen wird erst allmählich aufgearbeitet.
Vielleicht so ergänzen:
Albert Schweitzer und Rudolf Steiner standen seit ihrer ersten Begegnung (1906 in Straßburg) in einem beidseits von Interesse und hoher Wertschätzung geprägten Verhältnis zueinander. Sie wechselten in größeren Abständen ein paar Briefe, und während St. in mehreren Vorträgen das Wirken Schw.s kommentierte, verfolgte Schw. St.s Schaffen aus der Ferne und würdigte ihn postum mit einem kurzen Nachruf.

Musik

Weitere Personen

Ich freue mich selbstverständlich, möglichst bald wieder einen dieser «Roten» frisch angebläut zu sehen...

Liste schweizerdeutscher Ausdrücke

Quelle u.a.: http://www.dialektwoerter.ch

  • Böölimaa – Kinderschreck
  • Chlemmseckel – Geizkragen
  • Chotzbrocke – widerwärtige Person
  • Chuderluuri (Bern) / Heuel – zerzauste Frisur
  • Dildapp (Basel) – Schussel
  • Durlip / Habasch / Tschumpel – Trottel
  • Gopfridstutz / Himmel, Arsch und Zwirn / Stäcketööri – Verdammt nochmal
  • Gumsle / Tschädere / Zwätschgä – törichte Frau
  • Gaggalari / Gwaggli / Hoselotteri / Totsch – Tolpatsch
  • Haaghuuri – Tusse
  • Hafechäs – Unsinn
  • Halbschueh – Depp
  • Hotsch / Huscheli (Bern) – ungepflegte Frau
  • Lappi / Lööli / Tschapatalpi (Graubünden) – Dummkopf
  • Rätschbäsä – Petze
  • Saugoof – ungezogener Balg
  • Säuniggel – Schmutzfink
  • Steiesel – Verrückter
  • Sürmel – Frechdachs
  • Tüpfi – eingebildete Frau

Jacques-Pierre Amée

Jacques-Pierre Amée (* 19. Juni 1953 in Dakar) ist ein schweizerisch-französisch-kanadischer Maler und Schriftsteller. Er ist Mitglied der Association vaudoise des écrivains (AVE) und lebt derzeit in Lunenburg (Nova Scotia).

Werke

Gedichte

  • Hébuternes, 1975
  • Malmener les oiseaux, 1996
  • L’Intérieur des figures, 1997
  • La course, le saut, 1998
  • L’Illinois, 2003
  • Arbre debout, arbre coupé, 2005
  • Main fait nid, 2007
  • Cœur battant beaucoup trop fort, 2008
  • Ah quel chemin te fête, 2009
  • Que carriole, 2009
  • Aucun ciel, 2010

Romane

  • Le Butor étoilé, 2008
  • Le ciel est plein de pierres, 2011
  • Comme homme, 2016

Weblinks