Benutzer:Brigida08/Endversion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das akademische Fach Deutsch als Fremdsprache

Das Fach Deutsch als Fremdsprache entwickelte sich Ende der 60er Jahre insbesondere aus zwei Gründen: Zum einen stieg die Zahl der ausländischen Studierenden in der BRD und der ehemaligen DDR, zum anderen nahm die Anzahl von Migranten in Deutschland zu.[1] Daraus resultierte der wachsende Bedarf an ausgebildeten DaF- und DaZ- Lehrkräften. Dieser Bedarf schlägt sich in vielfältigen Studiengängen und der Professionalisierung der Ausbildung von DaF-/DaZ-Lehrkräften nieder.

Historische Entwicklung des Faches Deutsch als Fremdsprache

1956 wurde das Institut für Ausländerstudium an der Leipziger Universität (seit 1961 Herder-Institut) gegründet, an dem ausländische Studierende auf ein Fachstudium in Deutschland vorbereitet wurden. Ab 1970 bot die Universität Heidelberg einen spezifischen germanistischen Studiengang für ausländische Studierende an.[1] Den ersten Lehrstuhl für DaF besetzte Gerhard Helbig in den 60er Jahren am Herder-Institut der Universität Leipzig. 1968 gliederte man dem Herder-Institut die Zentrale Schule für ausländische Bürger zur sprachlichen Vorbereitung auf die produktionstechnische Ausbildung an, die schon seit 1962 existierte. Im Jahr 1975 wurden ein weiterer Lehrstuhl in Hamburg und 1978 weitere Lehrstühle in München und in Bielefeld eingerichtet.[2]

Inhaltsbereiche als Kern des Faches Deutsch als Fremdsprache 1979

  1. Kontrastive Linguistik
  2. Sprachnormenforschung
  3. Sprachlehrforschung
  4. Fachsprachenforschung
  5. Gastarbeiter-Linguistik
  6. Deutsche Literatur als fremde Literatur
  7. Deutsche Landeskunde [3]

Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremdsprache in den 90er Jahren

  1. eine linguistische Ausrichtung
  2. eine lehr-/lernwissenschaftliche (didaktisch/methodische) Ausrichtung
  3. eine landeskundlich-kulturwissenschaftliche Ausrichtung
  4. eine literaturwissenschaftliche Ausrichtung[4]

Unverzichtbare Gegenstände des Studiengangs seit 2005

Im Studienprojekt "Studienstrukturreform und Kerncurricula im Fach Deutsch als Fremdsprache" wurde das "Grundsatzpapier des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) zur curricularen Basis der BA-/MA-Studiengänge "Deutsch als Fremdsprache" (DaF)" ausgearbeitet. Dort werden die unverzichtbaren Gegenstände eines Studiengangs Deutsch als Fremdsprache aufgeführt.

  1. die deutsche Sprache als fremde Sprache
  2. die Kultur und Gesellschaft des deutschsprachigen Raums in der Fremdperspektive (unter Einbeziehung der deutschsprachigen Literatur)
  3. Lernprozesse bezogen auf die Sprache Deutsch als fremde Sprache
  4. die Vermittlung der Sprache Deutsch als fremde Sprache sowie kultureller Inhalte innerhalb und außerhalb des deutschsprachigen Raums
  5. mindestens ein profiliertes berufsbezogenes Praktikum
  6. Sprachlernerfahrung[5]

Die im Grundsatzpapier aufgeführten zentralen Kenntnisse und Fähigkeiten für den Bachelor[6], beinhalten alle eine interkulturelle Ausrichtung. Für die Masterstudiengänge gelten die für den Bachelor formulierten Basiskompetenzen als Grundvoraussetzung. Diese werden im Master vertieft und erweitert. Schwerpunkte werden durch die präzise Benennung des Studiengangs kenntlich gemacht.[7]

Entwicklung akademischer Studiengänge des Fachs Deutsch als Fremdsprache

Es gibt in Deutschland über 50 Hochschulen, an denen Deutsch als Fremdsprache oder Deutsch als Zweitsprache als Haupt- oder Nebenstudiengang studiert werden kann.[8] Aufgrund der Umstrukturierung in Bachelor- und Masterstudiengänge seit dem Bologna-Prozess wurden verbindliche Kanons von Lehrveranstaltungen und Modulen im Fach DaF eingeführt. Diese orientieren sich an den Kompetenzen, die während des Studiums in relevanten Studienfeldern erworben werden sollen.[9]

Studiengangstypen vor Beginn der Umstrukturierung in Bachelor- und Masterstudiengänge (bis zu den 90ern)

  1. Grundständige DaF-/DaZ-Studiengänge: DaF/DaZ als Haupt- oder Nebenfach (v.a. in Magisterstudiengängen);
  2. DaF/DaZ als Schwerpunkt im Rahmen anderer grundständiger Studiengänge (z.B. Germanistik, Sprachlehrforschung);
  3. DaF/DaZ als Ergänzungs-, Aufbau- und Zusatzstudiengang.[10]

Studienangebote nach Beginn der Umstrukturierung (November 2005)

  1. Konsekutiver BA-/MA- Studiengang DaF/DaZ;
  2. nur Bachelorstudiengang DaF/DaZ;
  3. nur Masterstudiengang DaF/DaZ;
  4. DaF-/DaZ- Angebote (Module, Schwerpunkte) im Rahmen anderer Studiengänge (häufig bei Germanistikstudiengängen).[11]

Trotz der Studienstrukturreform, die zu einer besseren Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit der Studiengänge führen sollte, herrscht eine große Heterogenität der DaF-/DaZ- Studiengänge.[10] Allgemeine Faktoren, wie zum Beispiel Strukturentscheidungen durch Land und Hochschulen, Lehrerkapazität, Berufsfeldbezug etc., und standortspezifische Bedingungen beeinflussen die Profilausbildung der Studiengänge.[12] „Die fachinterne Debatte um ein verbindliches Kerncurriculum ist noch nicht ausreichend geführt worden […], so dass nicht von einem gemeinsamen Profil der DaF-/DaZ-Studiengänge gesprochen werden kann“ (Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Perspektiven und Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. 2010, S. 14). Aufgrund der verschiedenen Studiengänge ergeben sich unterschiedliche Qualifikationsprofile, je nachdem, ob Absolventen einen Bachelor-Master-DaF/DaZ oder einen MA DaF/DaZ nach einem anderen Bachelorstudiengang absolvieren.[13]

Der Bachelor im Fach Deutsch als Fremdsprache soll auf das Berufsfeld vorbereiten, die Grundlagen für einen anschließenden MA-Studiengang desselben Fachs oder der gleichen Fachrichtung liefern. Außerdem müssen die Absolventen des Bachelors den Übergang in einen fachlich verwandten, aber inhaltlich abweichenden MA-Studiengang schaffen können.[14] An den meisten Universitäten wird DaF/DaZ aufbauend auf einen Bachelor der Germanistik in Masterstudiengängen angeboten. „Weiterbildende Masterstudiengänge für DaF/DaZ sind nur vereinzelt entwickelt worden, stellen aber angesichts der vielfältigen Bedarfe in der Lehrerfort- und -weiterbildung [...] ein Desiderat dar“ (Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Perspektiven und Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. 2010, S. 14). Um eine Professionalisierung und Qualifizierung der Lehrkräfte zu erreichen, werden DaZ-Inhalte in den DaF-Studiengängen stärker berücksichtigt. Außerdem ist DaZ in einigen deutschen Bundesländern und an den Pädagogischen Hochschulen in Österreich in Lehramtsstudiengängen als Pflicht- oder Wahlpflichtelement integriert.[15]

Eine Übersicht der DaF-Studiengänge an deutschen Hochschulen befindet sich auf den Seiten des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache. Des Weiteren sind auf dieser Seite europäische und außereuropäische Länder aufgelistet, in denen DaF-Studiengänge existieren.[16] Unter den einzelnen Hochschulen werden teilweise genauere Angaben zu den Bezeichnungen der Studiengänge, den Zulassungsvoraussetzungen, den Inhalten, dem Berufsbezug etc. gegeben.

Berufsfelder Deutsch als Fremdsprache

Die Umstrukturierung der Studiengänge im Fach Deutsch als Fremdsprache im Rahmen des Bologna Prozesses ruft immer wieder die Frage nach einem konkreten Berufsbild und möglichen Berufsperspektiven hervor.[17] Ein wesentlicher Grund für die Einrichtung akademischer Studiengänge im Fach Deutsch als Fremdsprache war die Notwendigkeit der fachdidaktischen und wissenschaftlich fundierten Qualifizierung von DaF-Lehrkräften.[18] „In Deutschland und Österreich werden DaF-/DaZ-Lehrkräfte vorrangig für die Erwachsenenbildung im Rahmen von Bachelor- und Masterstudiengängen ausgebildet“ (Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Perspektiven und Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. 2010, S. 13). Die zunehmende Internationalisierung der Weltwirtschaft, die steigende Migrationsbewegung und die dadurch erhöhte Nachfrage nach Deutsch erfordern qualifizierte Lehrkräfte für Deutsch als Fremdsprache.[19] Neben dem Bedarf an Lehrkräften treten auch die Bereiche des Testens und Prüfens, des internationalen Austauschs und des Kulturmanagements in den Vordergrund.[20] Mit der Professionalisierung des Fachs sollen in den Studienkonzepten zwei Zielsetzungen verfolgt werden: Die Studierenden sollen auf spezifische Berufsfelder vorbereitet werden und gleichzeitig in möglichst vielen Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden können.[21] Beschreibungen von Tätigkeitsfeldern sind auf der Hauptseite des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache[22] unter der Rubrik "Berufsbezug" der Hochschulen zu finden.

DaF-spezifische Tätigkeiten

In den deutschsprachigen Ländern können Absolventen eines Bachelorstudiums im Fach DaF/DaZ eine Lehrtätigkeit bei Sprachkursanbietern aufnehmen. Ebenso besteht die Möglichkeit, in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Unterrichts-/Lehrmaterialien bei Verlagen, Medienproduzenten und Bildungsinstitutionen zu arbeiten. Auch die Betreuung und Koordination in Sprachlernzentren an Universitäten, Fachhochschulen und Sprachschulen (z.B. bei Tandem-Lernen, Selbstlernprogrammen) fallen in die Aufgabenbereiche.[23] Weitere spezielle Tätigkeitsbereiche sind: berufsbezogener Unterricht in Firmen, spezialisierte Berufsschulkurse für Migranten, DaZ- Weiterbildungsmaßnahmen der Arbeitsagentur oder der Berufsbildungswerke und allgemeinbildende Firmenkurse DaF/DaZ.[24] DaF/DaZ-Lehrer können als Kommunikationstrainer in Firmen und öffentlichen Institutionen arbeiten, wobei hier eine Konkurrenz mit Absolventen anderer Studienfächer herrscht.[25] Im Ausland besteht die Möglichkeit, Betreuungstätigkeiten in Selbstlernzentren an Hochschulen, Schulen und Sprachschulen und Lehrtätigkeit bei Sprachkursanbietern aufzunehmen.[23] In den Masterstudiengängen erwerben die Studenten vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse und können nach dem Abschluss in der Hochschullehre und Forschung arbeiten. Je nach Ausrichtung des Studiengangs werden die Studenten in weiteren, speziellen Bereichen qualifiziert (z.B. MA Deutsch als Fremdsprache: Kulturvermittlung[26]).

Die Lehrtätigkeit an Auslandsschulen, Studienkollegs und in Vorstudienlehrgängen ist in der Regel Personen mit einem Lehramtsstudiengang vorbehalten. Absolventen mit Staatsexamen und einer Erweiterung durch Zusatzstudiengänge, einem Hochschullehrgang o.ä. finden auf dem Arbeitsmarkt leichter eine Tätigkeit als Absolventen eines DaF-/DaZ-Studiengangs.[27] Da diese jedoch aufgrund ihres spezialisierten Studiums besondere Kenntnisse im Bereich des Spracherwerbs und der Zweit- und Fremdsprachendidaktik haben, könnten sie ihren Qualifikationen entsprechend Aufgaben an öffentlichen Schulen übernehmen.[28] „Es wäre beispielsweise angesichts der Umgestaltung aller Studiengänge an deutschen Hochschulen und einer bevorstehenden Neustrukturierung der Lehramtsausbildung nicht einzusehen, wenn es nicht gelänge, BA-AbsolventInnen der DaF-/DaZ-Studiengänge den Zugang zu einer für das Lehramt an staatlichen Schulen befähigenden Ausbildungsphase zu ermöglichen“ (Agnieszka Hunstiger, Uwe Koreik: "Wohin führt das DaF-Studium?" - Zu einer Absolventenverbleibsstudie im Fach DaF. 2006, S. 171f).

Weitere Tätigkeitsfelder

Aufgrund der unterschiedlichen Schwerpunkte und Profile der Studiengänge im Fach DaF/DaZ besteht ein breites Spektrum an beruflichen Perspektiven. Angefangen bei Tätigkeiten im pädagogischen Bereich (u.a. pädagogischer Leiter, pädagogischer Fachberater) bis hin zu Kundenbetreuung und -beratung oder auch Produktmanagement in Fachverlagen. Teilweise sind jedoch zusätzliche Fortbildungen für die genannten Tätigkeiten notwendig.[29] Eine Studie, die den Werdegang von DaF-Absolventen (auch im Nebenfach) vor der Umstrukturierung in BA- und MA- Studiengänge untersuchte, wies unter anderem Tätigkeiten bei Organisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz, der Arbeiterwohlfahrt und an Kirchen auf. Es wurden Stipendien beim DAAD und Referendariate angegeben, außerdem Tätigkeiten an Beratungsstellen wie dem Auslandsamt und dem Studentenwerk. Manche Absolventen gaben ein Angestelltenverhältnis als wissenschaftliche Hilfskraft an Hochschulen an.[30] Eine neuere Studie von 2010, die u.a. die Berufsfelder von Absolventen der Jahrgänge 1983-2009 untersuchte, ergänzt weitere Berufsfelder. Hierzu gehören: Dienstleistungen, Wirtschaft/Management, Presse/Rundfunk/TV, Industrie, Rechts-/Unternehmensberatung und Verwaltung.[31]


  1. a b Lutz Götze, Gerhard Helbig, Gert Henrici, Hans-Jürgen Krumm: Entwicklungslinien des Faches. Die Strukturdebatte als Teil der Fachgeschichte. 2010, S. 20. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „handbuch1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Lutz Götze, Gerhard Helbig, Gert Henrici, Hans-Jürgen Krumm: Entwicklungslinien des Faches. Die Strukturdebatte als Teil der Fachgeschichte. 2010, S. 21.
  3. Lutz Götze, Gerhard Helbig, Gert Henrici, Hans-Jürgen Krumm: Entwicklungslinien des Faches. Die Strukturdebatte als Teil der Fachgeschichte. 2010, S. 23.
  4. Lutz Götze, Gerhard Helbig, Gert Henrici, Hans-Jürgen Krumm: Entwicklungslinien des Faches. Die Strukturdebatte als Teil der Fachgeschichte. 2010, S. 24.
  5. Grundsatzpapier des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) zur curricularen Basis der BA/MA-Studiengänge "Deutsch als Fremdsprache" (DaF). S. 1 Abgerufen am 22. Januar 2012.
  6. Grundsatzpapier: Bachelor DaF, Kompetenzen, S. 2 Abgerufen am 25. Juni 2012.
  7. Grundsatzpapier des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) zur curricularen Basis der BA/MA-Studiengänge "Deutsch als Fremdsprache" (DaF). S. 2, 3 Abgerufen am 22. Januar 2012.
  8. Fachverband Deutsch als Fremdsprache. Hauptseite. Website des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache. Abgerufen am 23. Januar 2012.
  9. Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als spezifisches Lehr- und Forschungsgebiet. Perspektiven und Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. 2010, S.13.
  10. a b Claudia, Riemer: DaF-/DaZ-Studiengänge und Studiengänge mit DaF/DaZ in Deutschland: Versuch eines Berichts zum Stand der Studienstrukturreform. 2006, S. 58.
  11. Claudia, Riemer: DaF-/DaZ-Studiengänge und Studiengänge mit DaF/DaZ in Deutschland: Versuch eines Berichts zum Stand der Studienstrukturreform. 2006, S. 57.
  12. Claudia, Riemer: DaF-/DaZ-Studiengänge und Studiengänge mit DaF/DaZ in Deutschland: Versuch eines Berichts zum Stand der Studienstrukturreform. 2006, S. 60.
  13. Claudia Riemer: DaF-/DaZ-Studiengänge und Studiengänge mit DaF/DaZ in Deutschland: Versuch eines Berichts zum Stand der Studienstrukturreform. 2006, S. 61.
  14. Frank G. Königs: Holzweg - Umweg - Lösungsweg? Überlegungen (und Träumereien) zur Neustrukturierung von Studiengängen Deutsch als Fremdsprache. 2006, S. 4f.
  15. Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Ausbildung von Lehrkräften für Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. 2010, S. 1343f.
  16. DaF-Studiengänge in Deutschland, Europa, weltweit. Website des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache. Abgerufen am 24. April 2012.
  17. Agniezka Hunstiger, Uwe Koreik: "Wohin führt das DaF-Studium?" - Zu einer Absolventenverbleibsstudie im Fach DaF. 2006, S.163.
  18. Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Ausbildung von Lehrkräften für Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. 2010, S. 1343.
  19. Gert Henrici: Welche Zukunft für das Hochschulfach Deutsch als Fremdsprache? 1995, S. 769.
  20. Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Hans-Jürgen Krumm, Claudia Riemer: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als spezifisches Lehr- und Forschungsgebiet. Perspektiven und Schwerpunkte des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. 2010, S. 14.
  21. Gert Henrici: Welche Zukunft für das Hochschulfach Deutsch als Fremdsprache? 1995, S. 771.
  22. Fachverband Deutsch als Fremdsprache. Hauptseite. Website des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache. Abgerufen am 23. Januar 2012.
  23. a b Bachelor DaZ/DaF: Berufliche PerspektivenHomepage der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Abgerufen am 23. Januar 2012.
  24. Matthias Jung, Annegret Middeke: Deutsch für den Beruf als Arbeitsfeld für DaF- / DaZ-Lehrer. 2011, S. 367f.
  25. Matthias Jung, Annegret Middeke: Deutsch für den Beruf als Arbeitsfeld für DaF-/DaZ-Lehrer. 2011, S. 364.
  26. Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache: Kulturvermittlung. Homepage der Freien Universität Berlin. Abgerufen am 23. Januar 2012.
  27. Lutz Götze, Gerhard Helbig, Gert Henrici, Hans-Jürgen Krumm: Entwicklungslinien des Faches. Die Strukturdebatte als Teil der Fachgeschichte. 2010, S. 27f.
  28. Agnieszka Hunstiger, Uwe Koreik: "Wohin führt das DaF-Studium?" - Zu einer Absolventenverbleibsstudie im Fach DaF. 2006, S. 172.
  29. Arbeitsfeld DaF/DaZ. Janna Lena Degener: Arbeitsfeld DaF/DaZ. Zwischen Wechselpräpositionen und Artikelverwirrung, Weltentdeckung und Menschenvielfalt, vollem Terminkalender und leerer Geldbörse. So arbeiten DaFler und DaZler. In: Arbeitsmarkt. Bildung | Kultur | Sozialwesen. Nr. 4, 2010, S. VI.
  30. Agnieszka Hunstiger, Uwe Koreik: "Wohin führt das DaF-Studium?" - Zu einer Absolventenverbleibsstudie im Fach DaF. 2006, S. 166-168.
  31. Izabela Waibel: Berufsfelder nach dem Studium im Fach Deutsch als Fremdsprache. Ergebnisse der Absolventenbefragung der Jahrgänge 1983-2009. In: Info DaF. Nr. 4, 2011, S. 422, Abb. 2.