Benutzer:Emils Hammer

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Organola Eine Organola ist eine Selbstspielapparatur Orgel. Sie werden hauptsächlichen an Kirchenorgen und Salonorgeln verwendet. Eine Selbstspielappartur für Orgeln ermöglichen es, diese ohne einen Organisten zu spielen.

Geschichte E.F. Walcker

Technik



Auf das Manual (oder Pedal) wird ein Aufsatz gestellt, der pro darunterliegender Taste einen Stößel enthält, die die gewünschteTaste bzw. Tasten herunterdrücken, so dass Töne erklingen. Eien technische Veränderung der Orgel entfällt bei diesem Verfahren, der Aufsatz kann einfach wieder abgenommen werden.

Ein Orgamat besteht grundsätzlich aus

  • dem Aufsatz mit elektomechnisch ausgelösten Stößeln für jede einzelne Taste.
  • der Steuereinheit, die die gewünschten Stößel ansteuert.

Anwendung

  • Für Stimm- und Intonationsarbeiten: Der Ausführende, der zur Verrichtugn seiner Tätigkeit sich in der Orgel befindet, kann durch das bei ihm befindliche Steuergerät die gewünschten Pfeife ansteuern. Dadurch entfällt die klassischweise zusätzliche Person zum Tastenhalten.
  • Für gottesdienstliche Begleitung, wenn der Gemeinde kein Organist (mehr) zur Verfügung steht. Dazu wurden alle Kircherlieder und viele Orgelvor- und Nachspiele zuvor eingespielt, dabei wurden die ausgeführten Tastenbewegungen digital gespeichert. Die so digitalisierten Lieder werden in einer Datenbank bereitgestellt, aus dem sich der Gottedsienstleitende die Lieder bei der Vorbereitung des Gottesdienst heraussucht und die Auswahl und Reihenfolge speichert. Im Gottesdienst können die Lieder dann auf "Kopfdruck" einzeln nacheinander abgespielt werden. Kritik: Der Einsatz begleictung des Gemeindegesangs: Starr wirkende Wiedergabe (Keine Anpassung des Tempos an das Gesangstempo der Gemeinde. Keine Anpassung der Registierung an die im Gottesdienst erforderliche bzw. des stückes


Theologische: Keine Surrogate


Emils Werkbank

Kinoorgeln wurden, je nach Hersteller und Orgel, mit wurden Durch die Übetragung des Tatstenimpulses an der Klaviatur zur Pfeife durch Ansteuerung der Peifen durch pnumatische oder elektopnumatisch oder elektropneumatischn erfolgt bei Kinoorgel

Durch die Erfindung der separaten, elektro-pneumatischen Ansteuerung jeder einzelnen Orgelpfeife (siehe Multiplexsystem im Orgelbau) des englischen Ingenieurs Robert Hope-Jones wurde es möglich, mit weniger Pfeifen sehr viel mehr Klangfarben (Register) darzustellen. Die Orgeln ließen sich so kompakt und kostengünstig herstellen. Bedingt durch die neue Art der Spieltraktur konnte der Spieltisch unabhängig von der Position des Pfeifenwerks platziert werden. Damit war die Voraussetzung geschaffen, diese Orgeln im Kino einzusetzen.

Berlin Fußpistons , Druckknopfschalter heuss

Fußdruckknopfschalter, Druckschalter Lauckhuff Vorsatzleiste der ersten Manualklaviatur

Orgel

Die Orgel wurde 1968 von der Werkstatt Emil Hammer Orgelbau als Opus A1572 auf der Chorempore erbaut.

- Das Instrument umfasst 21 Register auf zwei Manualen und Pedal. Die Trakturen sind mechanisch, die Windladen als Schleifladen ausgeführt. Die Disposition lautet wie folgt:

- Das rein mechanische Schleifladen-Instrument umfasst 36 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Disposition lautet wie folgt:

I Hauptwerk C–g3
Prinzipal 8′
Rohrflöte 8′
Octave 4′
Spitzflöte 4′
Waldflöte 2′
Mixtur IV-VI
Dulcian 16′
Trompete 8′
II Brustwerk C–g3
Gedackt 8′
Gedacktflöte 4′
Prinzipal 2′
Quinte 113
Sesquialtera II
Scharf III-IV
Vox humana 8'
Tremulant
Pedal C–f1
Subbass 16′
Prinzipal 8′
Octave 4′
Mixtur IV
Posaune 16′
Trompete 8′

Task 1

Die Vorgängerin der Firma wurde 1838 von Philipp Furtwängler gegründet. Nach dem Erlöschen des väterlichen Betriebes verlegte der zweite Sohn Philipps, Pius Furtwängler (* 14. Juli 1841; † 16. Januar 1910 in Hannover) die Werkstatt wurde von Elze nach Hannover und nahm den Orgelbauer Adolf Hammer (* 6. April 1854 in Herzberg_am_Harz; † 5. März 1921 in Hannover) 1883 als Teilhaber in den Betrieb auf. Der Betrieb firmierte nun unter „P. Furtwängler & Hammer“. Adolf Hammer hatte seine Ausbildung zum Orgelbauer bei Ph. Furtwängler absolviert. Nach der Lehre lag sein Wirkungsgebiet im Raum Breslau. Der Betrieb entwickelte sich nun rasch zu einem nun schnell zu einem der goßrenPius Furtwängler schied 1892 aus dem Betrieb aus. Adolf Hammer durfte seit 1910 auch den Titel Hoforgelbaumeister tragen. Er hatte die nicht mehr erhaltene Orgel für den Braunschweiger Dom erbaut. Nach dem Tode von Adolf Hammer übernahm sein Sohn Walter Hammer (* 7. Juli 1901; † ?) den Betrieb mit 120 Beschäftigten. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise geriet der Betrieb in Schwierigkeiten.

Einzelnachweise


Orgel

Die Orgel wurde 1760 wahrscheinlich von dem Orgelbauer Johannes Mayer aus Worms in der lutherischen Kirche in Pfeddersheim errichtet. 1863 wurde die Orgel von Carl Landolt & Söhne überholt, erweitert und umgebaut. Die letzte Überholung wurde 1969 durch die Werkstatt Förster & Nicolaus Orgelbau durchgeführt. Das Instrument verfügt über 11 Register, die auf einManuale und Pedal verteilt sind. Die Trakturen sind mechanisch, die Windladen als Schleifladen ausgeführt. Die Disposition lautet wie folgt:


[1]


Die Orgel wurde unter Verwendung des Gehäuses der Vorgängerorgel und alten Pfeifenswerks von Franz Borgias Maerz (I+P/7, 1905) durch die Werkstatt Orgelbau Linder (Nußdorf am Inn) 1999 neu errichtet und dabei um ein Rückpositiv erweitert. Das Instrument verfügt über 17 Register, die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind. Die Trakturen sind mechanisch, die Windladen als Schleifladen ausgeführt. Das Pfeifenwerk der Vorgängerorgel wurde vollständig in das neue Hauptwerk übernommen.

Liste der Orgeln

Diese Liste von Orgeln in Südniedersachsen verzeichnet die erhaltenen Orgeln, die vor dem Ersten Weltkrieg errichtet wurden sowie überregional bedeutenden Orgelneubauten in Südniedersachsen. Das hier zugrunde liegende Gebiet umfasst die Landkreise Goslar, Göttingen, Hameln-Pyrmont, Hildesheim, Holzminden, Northeim und Osterode am Harz sowie die Stadt Salzgitter. Die Liste ergänzt den Hauptartikel Geschichte der Orgellandschaft Südniedersachsen, wo sich weitere Informationen befinden.

Ort Gebäude Bild Orgelbauer
[L 1]
Jahr Manuale [L 2] Register [L 3] Bemerkungen
Adelebsen Ev.-luth. Kirche St. Martini
Adelebsen Orgel Nr 12.jpg
Johann Stephan Heeren / Johann Dietrich Kuhlmann) 1799/1800 I/P 14 1848/49 Umdisponierung und Erweiterung durch Carl Giesecke sowie 1896/97 durch Julius Strobel; 1969 Rückbau durch Rudolf Janke. Verändert erhalten.
Legende
Eine Kursivierung zeigt an, dass nur noch das bedeutende ursprüngliche Gehäuse jedoch mit einem neueren Werk erhalten ist.
  1. Angabe des den ursprünglichen Neubau ausführenden Orgelbauers. Eine Kooperation mehrerer Orgelbauer wird durch Schrägstrich angezeigt.
  2. Die führende römische Zahl gibt die Anzahl der Manuale an. Ein großes „P“ weist auf ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ auf ein angehängtes Pedal hin.
  3. Die Größe des Instrumentes wird durch Anzahl der klingenden Register angezeigt.


mahrenholz


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Wikipedia Autoreviewer

  1. Johann Julius Seidel: Die Orgel und ihr Bau. Band 2 von Bibliotheca organologica, Ausgabe 2, F. A. Knuf, 1843, S. 85 (Google eBook, vollständige Ansicht)