Benutzer:IGA Berlin 2017/IGA Entwurf
IGA Berlin 2017
Internationale Gartenausstellung
Im November 2008 entschied sich der Berliner Senat zur Bewerbung um die IGA 2017 mit dem Austragungsort des ehemaligen Flughafens Tempelhof als Referenzprojekt für die nachhaltige und moderne Stadtentwicklung des Landes Berlin. Im März 2009 wurden die Bewerbungsunterlagen bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) eingereicht. Die Entscheidung der DBG für Berlin als Austragungsort der IGA 2017 auf dem Standort des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof fiel im November 2009. Bereits im Juni 2010 wurde IGA Berlin 2017 GmbH gegründet.
Mehrheitsgesellschafterin ist die Grün Berlin GmbH, Mitgesellschafterin die DBG. Die erste Gesellschafterversammlung mit der landeseigenen Gün Berlin GmbH und der DGB fand im Januar 2011 statt.
Am 18. September 2012 beschloss der Berliner Senat die Standortverlegung der IGA Berlin 2017 nach Marzahn-Hellersdorf mit Schwerpunktsetzung in den renommierten "Gärten der Welt", auf Teilen des Kienbergs und des Wuhletals.
Die Grün Berlin GmbH ist für die Projektentwicklung, das Projekt- und Baumanagement und den Betrieb der gesamten Park- und Freifläche der „Gärten der Welt“ zuständig und übernimmt für das Land Berlin hierfür die Bauherrenfunktion.
Bereits im Jahr 2010 wurden durch das Land Berlin zusätzliche 15 ha Erweiterungsflächen der „Gärten der Welt“ erworben. Diese werden mit den Planungen der IGA Berlin 2017 nun eine zügige Entwicklung erfahren und mit einer zukunftsweisenden und zeitgenössischen Handschrift die Themen einer Internationalen Gartenausstellung entsprechend präsentieren.
2013 wird der internationale landschaftsarchitektonische Wettbewerb ausgelobt. Mit den Bauarbeiten für die IGA 2017 wird im Jahr 2014 begonnen. Darüber hinaus wird sich die IGA Berlin 2017 ausgehend von Marzahn-Hellersdorf mit einem dezentralen Konzeptansatz in ganz Berlin präsentieren – durch die Definition von herausragenden freiraumplanerischen und Stadtentwicklungs-Projekten und mit Themenrouten von touristischer Relevanz.
Ausstellung
Was ist die IGA?
In weniger als vier Jahren entsteht in Berlin ausgehend von Marzahn-Hellersdorf die Internationale Gartenausstellung 2017. Inmitten einer der größten Plattenbausiedlungen Europas dreht sich 2017 alles um grüne Stadträume und Kultur in unterschiedlicher Dimension und Gestalt.[1]
Wann ist die IGA?
Berlins internationale Gartensaison beginnt im April 2017. 170 Tage lang öffnet dann die IGA ihre Pforten.[2]
Wo ist die IGA?
Die IGA Berlin 2017 tritt an, die Zukunft urbaner Grünräume in und von der Peripherie aus zu entwickeln. Sie will langfristig und nachhaltig zur Profilierung und Imagestärkung von Marzahn-Hellersdorf beitragen. Im Herzen des 82 Hektar großen IGA-Geländes liegen die „Gärten der Welt“ mit einer Größe von rund 21 Hektar, die sich mit mehr als 700.000 Besucherinnen und Besuchern aus dem In- und Ausland zunehmend zum beliebten Schauplatz internationaler Gartenkunst entwickeln. [3]
IGA-Orte
Das IGA-Gelände wird die „Gärten der Welt“, das weitläufige Wuhletal mit dem Kienberg und die markante Marzahner Hochhaussilhouette miteinander verbinden und Gartenkunst, Landschaft und urbane Natur gestalten. Die IGA arbeitet hier eng mit lokalen Initiativen, Einrichtungen, Unternehmen und Partnern und etabliert neue Netzwerke.
Auftakt Hellersdorf
Unter dem Arbeitstitel „Auftakt Hellersdorf“ wird im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung Berlin 2017 jenes Areal gestaltet, das den Stadtteil Hellersdorf zukünftig noch stärker mit dem Wuhletal und dem Kienberg am Rand der Gärten der Welt – und somit mit Marzahn – verbinden soll. Hier hin gelangt man bereits jetzt, ausgehend vom Alexanderplatz mit der U-Bahn-Linie 5, in 27 Minuten Fahrtzeit. Der U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße befindet sich direkt gegenüber vom zukünftigen „IGA-Auftakt“, einem von zwei Haupteingängen der IGA Berlin 2017. [4]
Das Wuhletal
Das Wuhletal, Berlins längster zusammenhängender Grünzug, ist aus einer eiszeitlichen Schmelzwasserrinne vor rund 10.000 Jahren entstanden. Er säumt die Wuhle von ihrer Quelle in der brandenburgischen Barnimer Feldmark bis zu ihrer Mündung in die Spree nahe des S-Bahnhofs Köpenick.
Das Wuhletal ist geprägt von abwechslungsreichen Auen- und Wiesenlandschaften und kleineren, überwiegend künstlich angelegten Gewässern wie dem Wuhleteich, dessen Uferbereiche allerdings zu starker Erosion neigen. Schwebstoffe, die aus dem zum Teil offengelegten Regenwasserkanal des Biesdorf-Marzahner Grenzgrabens in den Teich gelangen, beeinträchtigen zudem die Wasserqualität. Mit der IGA Berlin 2017 soll die Zugänglichkeit zu diesem Erholungsraum erhöht werden, ohne Schützenswertes zu beeinträchtigen.[5]
Der Kienberg
Kienberg, Hellersdorfer Berge, Marzahner Kippe – all das sind aktuelle und frühere Bezeichnungen für jene 102 Meter hohe Erhebung am Rand der Gärten der Welt. Die eiszeitliche Anhöhe auf der sogenannten „Barnimer Hochfläche“ wurde allerdings zwischen 1946 und 1984 um fast das Doppelte künstlich aufgeschüttet. Hier lagern Kriegstrümmer und Bauschutt aus der Mitte der Stadt – wahrscheinlich sogar vom Berliner Stadtschloss und von der Baustelle in der Stalinallee, der heutigen Karl-Marx- Allee. Als in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren in direkter Nachbarschaft die Großwohnsiedlung Marzahn-Hellersdorf entstand, ließen die dort ausgehobenen Erdmassen den Berg wachsen.
Ein im Jahr 2005 angelegter Rundweg führt entlang des dichten Baumbewuchses, an Sträuchern, Staudenfluren und nur noch rudimentär vorhandenen Wildwiesen vorbei auf den Gipfel des Kienbergs, wo sich derzeit eine kleine Plattform befindet, die allerdings nur einen begrenzten Ausblick bietet. Ein geplantes Aussichsbauwerk soll Abhilfe schaffen und den Kienberg als eine Landmarke und "echten" Hochpunkt mit landschaftsgestalterischen, waldökologischen aber auch künstlerischen Mitteln in Szene setzen.[6]
Gartenband
Ein abwechslungsreicher Weg zeitgenössischer Gartenkunst entsteht mit dem „Gartenband“, das sich entlang des Blumberger Damms von der nördlichen Erweiterungsfläche der Gärten der Welt über die südliche Erweiterung am Alwineweg, vorbei am Kienberg bis zum Wuhleteich erstreckt. [7]
"Gärten der Welt"
Ab Mitte der 1990er Jahre entstanden in Marzahn-Hellersdorf die Gärten der Welt, in denen derzeit auf rund 25 Hektar Fläche neun Themengärten mit internationaler Gartenkunst aus Asien, dem Vorderen Orient und Europa zu sehen sind. 2010 wurden zwei Erweiterungsflächen erworben, mit denen sich der Park IGA Berlin 2017 um weitere 22 Hektar vergrößert und sich im Eröffnungsjahr in seiner Vollendung präsentiert. Ein Meilenstein auf dem Weg zur Gartenausstellung war die Grundsteinlegung zum Englischen Garten am 15. Mai 2013. Die vorraussichtliche Eröffnung des englischen Landschaftsgartens ist im Frühjahr 2015. Darüber hinaus wurde am 14. Mai 2013 das europaweite Wettbewerbsverfahren für das Besucherzentrum in den Gärten der Welt entschieden. Das Preisgericht zeichnete einstimmig das Büro der Architekten WW+, Esch-sur-Alzette, Luxembourg mit dem ersten Preis aus. Der Neubau wird errichtet, um die gestiegenen touristischen Anforderungen an die Parkanlage zu erfüllen. Ebenso wird das Zentrum eine Hauptanlaufstelle für die Besucher der IGA sein. Der Baubeginn ist für 2014 vorgesehen.[8]
IGA Dezentral
Berlin hat bereits viele grüne Orte und Projekte zu bieten. Dazu zählen die historischen und zeitgenössischen Parkanlagen genauso wie die steigende Zahl an urbanen Grünflächen, die sich auf den Dächern und Brachflächen der Stadt entwickeln und Fragen über die Zukunft einer klima- und ressourceneffizienten Stadt aufwerfen. Zusammen mit den Berliner Bezirken und grünen Fachverbänden werden die Orte für eine „Strategie Stadtlandschaft“ ausgewählt und in einem Programm für ein breites Zielpublikum gebündelt. So können etwa Routen zu stadtgrünspezifischen Themen entstehen, die auch schon im Vorfeld der IGA aufmerksam machen auf Berlins grüne Qualitäten über das Stadtzentrum hinaus.[9]
IGA-Programmatik
Garten schauen.
Neben dem klassischen Programm mit bekannten „Evergreens“ setzt die IGA Berlin 2017 in ihren gärtnerischen Ausstellungen eigene Schwerpunkte und neue Akzente und zeigt, was, wie und wo überall Garten sein kann.[10]
Natur erleben.
Natur in der Großwohnsiedlung? Umweltbildung direkt vor der Haustür? Mit der IGA Berlin 2017 soll der Blick auf eine neuartige Parkerlebnislandschaft eröffnet und das Verhältnis von Stadt und Natur neu ausgelotet werden. [11]
Urban gärtnern.
Vom urbanen Acker bis zum Stadtwald in der Peripherie, mit einem breiten Spektrum gärtnerischer Themen und Szenarien soll die grüne und nachhaltige Stadtlandschaft der Zukunft mit der IGA Berlin 2017 präsentiert werden. [12]
Draußen bewegen.
Mit der IGA sollen vielfältige Möglichkeiten für individuelle sportliche und spielerische Aktivitäten geschaffen werden. Unterschiedliche Spielplätze sollen Interessensgruppen über Altersgrenzen hinaus ansprechen. [13]
Neues entdecken.
Innerstädtische Nah- und Erholungsräume sowie deren Ausbau, Erhalt und Pflege werden zukünftig von wachsender Bedeutung sein. Die IGA Berlin 2017 eröffnet neue Blickwinkel auf Fragestellungen von globaler Relevanz. [14]
Kunst vernetzen.
Mit der IGA werden Kunst und Kultur nicht nur an einem Ort verankert. Die vielfältigen landschaftlichen Szenarien und Sequenzen des Ausstellunggeländes werden künstlerisch in das Gesamtkonzept der IGA Berlin 2017 eingebunden. [15]
Besucherprofil
Gäste aus dem In- und Ausland werden von April bis Oktober 2017 auf dem IGA-Ausstellungsgelände empfangen. Dabei gilt als eines der wichtigsten Vorhaben die Mobilisierung der Bevölkerung in ganz Berlin. [16]
Touristische Relevanz
Zum Zielpublikum der IGA Berlin 2017 zählen neben den traditionellen „Gartenschaufans“ aus der gesamten Bundesrepublik, für die der Besuch einer BUGA oder IGA ein festes Ritual darstellt, auch neue Besuchergruppen. Neben den internationalen Städtereisenden und den Garten- und Naturbegeisterten sollen generationenübergreifend kultur- und geschichtsinteressierte Familien mit Kindern, junge urbane Erwachsene sowie Jugendliche angesprochen und zum Besuch des Ausstellungsgeländes, auch über das Jahr 2017 hinaus, animiert werden. [17]
Gärtnerische Themen
Als Wegbereiter für nachhaltige ökologische Entwicklungen bietet die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) allen Sparten des gärtnerischen Berufsstandes die Gelegenheit, sich im Rahmen der IGA zu präsentieren. Dafür werben die Ausstellungsbevollmächtigten der DBG vor Ort nationale und internationale Gartenbaubetriebe und Pflanzenzüchter ein. [18]
Infrastruktur
Das IGA-Gelände wird über zwei Haupteingänge erschlossen, die sich an den gegenüberliegenden Polen des IGA-Kernbereichs befinden, womit eine Entzerrung der Besucherströme gegeben ist. Der Haupteingang West entsteht im geplanten Besucherzentrum der Gärten der Welt und wird auch nach der IGA Berlin 2017 der Haupteingang zum Parkgelände sein. Der U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße (U5), befindet sich direkt am IGA-Haupteingang Ost im Bereich „Auftakt Hellersdorf“ am Jelena-Santic-Friedenspark. Im Norden des „Auftakts Hellersdorf“ wird sich auch die zentrale Aus- und Einstiegszone für Reisebusse befinden, von wo aus man fußläufig den IGA-Haupteingang Ost erreichen kann. Neben den Haupteingängen wird es weiterhin mindestens zwei Nebeneingänge geben. Die Besucher werden das IGA-Kerngelände auf unterschiedlichen Rundwegen entdecken können. Diese sollen auf die verschiedenen Interessen, Bedürfnisse und Anforderungen der Besucher abgestimmt sein. Ziel ist es, eine Abfolge von Erlebnissen mit abwechslungsreichen Höhepunkten zu erzeugen. [19]
Prozess
Die IGA Berlin 2017 versteht sich nicht als zeitlich begrenzter Event, sondern als kontinuierlicher Prozess. Er beginnt bereits vor dem IGA-Ausstellungszeitraum im Jahr 2017und erzeugt durch die berlin- und ortsspezifischen Themen und Inhalte eine eigene Nachhaltigkeit. Den Auftakt bildeten Bürgergespräche und gemeinsame Workshops, die von der IGA Berlin 2017 GmbH seit Anfang 2013 gemeinsam mit dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf regelmäßig veranstaltet werden. Mit Referenz-Standorten der IGA Berlin 2017 in ganz Berlin, die sich vor allem aus der Strategie Stadtlandschaft ableiten, wird bereits vor Beginn der etwa 170-tägigen Ausstellung ein grünes und aktives Netz über die ganze Stadt gespannt. [20]
IGA Chronik
- November 2008
Beschluss des Berliner Senats zur Bewerbung Berlins um die IGA 2017 mit dem Austragungsort des ehemaligen Flughafens Tempelhof als Referenzprojekt für nachhaltige und moderne Stadtentwicklung
- März 2009
Einreichung der Bewerbungsunterlagen bei der Deutschen Bundesgartenschau GmbH (DBG)
- November 2009
Entscheidung der DBG für Berlin als Austragungsort der IGA 2017 auf dem Standort des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof
- Juni 2010
Gründung der IGA Berlin 2017 GmbH
- Januar 2011
Erste Gesellschafterversammlung der landeseigenen Grün Berlin GmbH und der DGB
- April 2011
Präsentation des Preisträgers des Internationalen Land-schaftsplanerischen Wettbewerbs zur Gestaltung der Tem-pelhofer Parklandschaft GROSS.MAX Landschaftsarchitekten / Sutherland Hussey Architekten, Edinburgh
- November 2011
Aufnahme der IGA Berlin 2017 in den Koalitionsvertrag der Berliner Regierung als „Schlüsselprojekt zur Entwicklung der Tempelhofer Freiheit“ und „touristisches Highlight-Projekt 2017“
- Dezember 2011
Fertigstellung des Rahmenkonzepts für die IGA Berlin 2017
- Januar 2012
Beginn der Wettbewerbsplanung
- März 2012
Fertigstellung des Corporate Design und erste Imagebroschüre
- Mai 2012
„ATMOSPHÄREN produzieren“ – Veranstaltung mit international renommierten Referenten (Künstler, Landschaftsarchitekten, Wissenschaftler) in Kooperation mit dem Tagesspiegel und der TU Berlin[21]
Freischaltung des Internetauftritts
Aufnahme der Bürgergespräche zur IGA-Konzeption
- Juni 2012
Fertigstellung des Ausstellungskonzepts der IGA Berlin 2017 für den Standort Tempelhof unter der Leitlinie „Stadt für morgen“ mit den Themenschwerpunkten Garten-, Freiraum- und Stadtausstellung
- Juli 2012
Beauftragung des Senators für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller durch den Berliner Senat die Konzeption der IGA Berlin 2017 zu verändern und als neuen Standort die „Gärten der Welt“ in Marzahn-Hellersdorf anstelle des Tempelhofer Feldes zu prüfen
- 18. September 2012
Entscheidung des Berliner Senats für die Verlagerung der IGA Berlin 2017 vom Tempelhofer Feld nach Marzahn-Hellersdorf
- 17. Januar 2013
Relaunch der IGA Berlin 2017 Website
- 12. Februar 2013
Versand des 1. Newsletters
- 13. Februar 2013
Erster öffentlicher Dialog in Marzahn-Hellersdorf
- 28.März 2013
Versand der Wettbewerbsunterlagen des Internationalen landschaftsarchitektonischen Wettbewerbs
- 15. Mai 2013
Veröffentlichung des IGA Berlin 2017 Rahmenkonzepts Grundsteinlegung des Englischen Gartens in den Gärten der Welt als ersten Meilenstein auf dem Weg zur IGA Berlin 2017 Bekanntgabe des Preisträgers zum Wettbewerb "Besucherzentrum"
- 2. Juni 2013
Erster "Mazda" IGA-Lauf durch die Gärten der Welt
- Juli 2013
Beginn des kuratierten IGA-Kunstverfahrens
- 6. September 2013
Bekanntgabe des Preisträgers & Ausstellungsbeginn der Ergebnisse des Internationalen landschaftsarchitektonischen Wettbewerbs
- Oktober 2013
Zweiter öffentlicher Dialog in Marzahn-Hellersdorf
- 25. Mai 2014
2. "Mazda" IGA-Lauf[22]
Marketing und Veranstaltungen
Für die aktive Bewerbung und Kommunikation werden sowohl die klassischen Medien wie Publikationen, Flyer, Plakate und Anzeigen genutzt, als auch die digitalen Möglichkeiten des Marketingmixes ausgeschöpft. Zudem werden schon heute aktuelle Informationen zum IGA-Prozess sowie interne Einblicke in den IGA-Alltag über den IGA-Blog und ausgewählte Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, Youtube (et al.) und per Newsletter verbreitet. [23]
Was bleibt nach der IGA?
Die IGA Berlin 2017 wird in mehrfacher Hinsicht nachhaltig sein: Es gilt, Naturräume zu erhalten und zu qualifizieren und rund um den Kienberg und im Wuhletal naturnahe attraktive Erholungsangebote zu schaffen. Bereits mit der Wahl des Standortes hat sich der Berliner Senat eindeutig für eine naturbewusste und nachhaltige Verortung der IGA Berlin 2017 entschieden. Durch ein optimales Nachnutzungskonzept können nahezu alle Anlagen, die anlässlich der IGA Berlin 2017 gebaut werden, dauerhaft am Standort verbleiben und den Gärten der Welt als touristische Infrastruktur und somit der Qualifizierung dieser Parkerlebnislandschaft neuen Typus als eine weitere touristische Attraktion Berlins zugutekommen.[24]
Einzelnachweise
- ↑ IGA Berlin 2017 Was:"[1]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Wann:"[2]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Orte:"[3]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Orte:"[4]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[5]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[6]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Orte:"[7]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[8]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[9]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Programmatik:"[10]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Programmatik:"[11]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Programmatik:"[12]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Programmatik:"[13]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Programmatik:"[14]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Programmatik:"[15]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept:„[16]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[17]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[18]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[19]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[20]“
- ↑ Youtube Atmosphären produzieren:"[21]"
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[22]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[23]“
- ↑ IGA Berlin 2017 Rahmenkonzept 2013: „[24]“
Weblinks
Offizielle Website: http://www.iga-berlin-2017.de/
Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft: http://www.bundesgartenschau.de/
[[Kategorie: Gartenschau]]