Benutzer:JanaHickmann/Kinderzimmer
Ein Kinderzimmer (früher auch Kinderstube) ist ein Raum innerhalb einer Wohnung, der in seiner Nutzung speziell den Bedürfnissen von Kindern innerhalb des Familienlebens angepasst ist.
In seiner Funktion ist ein Kinderzimmer sowohl Schlaf- als auch Spiel- und Arbeitszimmer. Es ist außerdem Ort für die Aufbewahrung eigener Besitzstücke, sowie Rückzugsraum und Ort der Mediennutzung. Die Größe schwankt je nach Größe der Familie, vorhandener Wohnfläche und finanziellen Möglichkeiten zwischen 5 und 30 Quadratmetern pro Kind. Manchmal werden Kinderzimmer auch von mehreren Geschwistern geteilt.
Geschichte
Kinderzimmer sind eine relative junge Entwicklung in der Geschichte. Sie entstehen im 18. und 19. Jahrhundert in den Häusern wohlhabender, städtischer Familien. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird das Kinderzimmer auch für breitere Schichten der Gesellschaft üblich.
Erste Erwähnungen
Der älteste Beleg für das Wort „kinderkamer“[1] findet 1590 sich in den Raumangaben eines Inventars. Es ist das Inventar des Kannengießers Jürgen Understals, einem Stadtbewohner von Braunschweig[1]. Weitere Belege für das Wort „Kindstube“ finden sich 1722 in Seybolds Teutsch-Lateinischem Wörterbüchlein[2] und 1742 in Zedlers Universallexikon[3].
Das hier beschriebene Zimmer ist allerdings kein Schlaf- oder Spielzimmer für die Kinder, sondern der Aufenthaltsraum für die Ammen während der Kinderpflege.[4]. Der Unterschied zwischen einer Kinderkammer und einer Kinderstube liegt darin, dass Stuben gegenüber der Kammer im Allgemeinen beheizbar waren.[5]
Kinderzimmer für die Mehrheitsgesellschaft
Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, mit den Neubauten der Nachkriegszeit, kann das Kinderzimmer in breiten Schichten der Gesellschaft Fuß fassen.[6] Vorher verwehren Raumnot und nicht vorhandene finanzielle Mittel die Verbreitung des Kinderzimmers, obwohl das Kinderzimmer bereits als notwendig betrachtet wird.[7] Noch in den 1950ern kommt es in der Schweiz zu der Aktion „Jedem Bergbauernkind sein eigenes Bett“.[8]
1967 weist die DIN 18011, die Richtgrößen für den sozialen Wohnungsbau in Deutschland festlegte, den Kindern den kleinsten Raum der Wohnung zu. Dennoch ist in der Normierung festgehalten, dass das Zimmer vielseitig verwendbar und wandelbar sein soll. Es soll zum Schlafen, zum Aufenthalt, zum Arbeiten und Spielen dienen.[9] (1991 wurde die Normierung ersatzlos gestrichen.)
1975 hob das Bundesministerium für Familie, Jugend und Gesundheit (unter Katharina Focke) die Bedeutung einer kindgerechten Wohnungsgestaltung hervor und forderte ein kindliches ’Eigenterritorium’, "das vor dem Zugriff anderer gesichert und von den Eltern respektiert werden sollte“[10].
Straßenverkehr und Kinderzimmer
Durch die Veränderung des öffentlichen Raumes verändert sich die Nutzung des Kinderzimmers:
Das Auto „hat die natürliche und bauliche Umwelt der Kinder massiv verwandelt.“[11] Freies Spiel hat zwischen den Autos keinen Platz, da die Gefahr für Kinder, die den Verkehr noch nicht einschätzen können und beim Spiel nicht beachten, zu hoch ist. Der Deutsche Werkbund Bayern urteilt 1964: „Die Straße scheidet heute wegen der Verkehrsgefahren als Spielplatz aus“[12]. Eine Folge: Die „Gefahren des öffentlichen Raums und die Verinselung der kindlichen Lebenswelt werten das Kinderzimmer […] auf.“[13]
Durch die Nutzung des Kinderzimmers steigt die direkte Kontrolle über die Kinder durch die Erziehungspersonen.[14] Das Kind ist im wahrsten Sinne des Wortes übersichtlich „verräumt“ und kann leicht im Blick behalten werden. Die Beschränkung des Spielens auf einen einzigen Ort führt aber auch zu ganz anderen Ansprüchen an dieses Zimmer, in dem sich das Kind täglich so viele Stunden lang aufhält.
Die Freizeitbeschäftigung verlagert sich von draußen nach drinnen:[15] „Eine erlebnisreiche Umgebung muss heute mit künstlichen Mitteln, mit Klettermöglichkeiten, Rutschbahnen, Nischen zum Höhlenbau im Kinderzimmer geschaffen werden.“[13] Die Wohnberatung des Deutschen Werkbund Bayerns schlägt schon 1964 Schalldämmung und gut isolierte Fußböden für die Kinderzimmer vor.[16]
Entstehungshintergründe
Da es das Kinderzimmer nicht schon immer gegeben hat, mussten sich erst einige gesellschaftliche Aspekte verändern, bis das Kinderzimmer zu einem selbstverständlichen Teil der Wohnungen und Häuser wurde.
Wichtig waren die sich verändernde Einstellung gegenüber dem Kind und der Kindheit, ein Wandel in den Wohngewohnheiten, sowie ein starker Anwuchs in der materiellen Kultur für Kinder. Alle drei Bereiche begünstigten sich gegenseitig und keiner allein hätte wohl auf die gleiche Weise zum heutigen Kinderzimmer geführt. Alle drei Bereiche veränderten sich zuerst in den wohlhabendsten Schichten.
Einstellung gegenüber dem Kind
Das Vorhandensein oder eben nicht-Vorhandensein, auch die Beschaffenheit des Kinderzimmers, geben Auskunft über die Denkweise der Gesellschaft[17] und spiegeln den vorherrschenden Erziehungsstil der jeweiligen historischen Epoche.[18]
Im 16. und 17. Jahrhundert, wo die Kinderkammer oder -stube zwar als Begriff bereits existiert, ist das Kind für den Architekten „noch kein eigenes Wesen“[19]
So leben Kinder bis ins 18. Jahrundert hinein als kleinere Erwachsene an deren Seite. Der Kindheit als Lebens- oder Entwicklungsphase wird wenig Beachtung geschenkt: Kinder werden eingegliedert in den Tagesrhythmus der Eltern oder der Hausgemeinschaft und bekommen Aufgaben zugeteilt nach ihren Fähigkeiten. Zwischen der Erwachsenenwelt und der Welt des Kindes wird wenig Trennung vorgenommen.[20]
1762 gibt Jean-Jaques Rousseau einer neuen Idee von Kindheit den Startschuss: In seinem Bildungsroman Émile beschreibt er etwas nie zuvor Erdachtes: Das Aufwachsen eines kleinen Jungens ohne Zwang, ohne Strafen und mit der größtmöglichen Freiheit, sich zu entfalten. Dem Jungen Emile, Hauptfigur des Romans, wird Raum für das Kindsein gewährt. Der Roman soll das meistgelesene Erziehungsbuch der Weltliteratur sein.[21]
Mit diesem Wandel wird dem Kind langsam mehr Raum in der Gesellschaft gegeben: sowohl auf der geistigen Ebene - im Denken der Erwachsenen, als auch auf der materiellen Ebene – als Wohnraum.
Wandel der Wohngewohnheiten
Auch die Art wie gewohnt wird, verändert sich über die Jahrhunderte.
Vom Allzweck-Zimmer, wo im selben Raum gelebt, gearbeitet, gekocht und geschlafen wird,[6] verfeinert sich das Wohnen: Zuerst werden die Kammern des Dienstpersonals von den Zimmern der Familie abgetrennt. Später, in der Zeit des Biedermeier ab 1815, folgt die Trennung von Privaträumen und Empfangsräumen.[19] So werden verschiedenen Funktionen nach und nach eigene Räume zugwiesen. Die Entstehung des Kinderzimmers ist von diesem „allgemeinen Prozess der zunehmenden Vielfalt […] der […] Wohnräume“[19] nicht zu trennen.
Zunächst bleibt das Kind mit seinem Schlafplatz jedoch immer noch den Eltern zugeordnet oder dem Gesinde.
Kinderstuben als Betreuungsort und Lernraum, wo das Kind von Dritten, also dem Kind nicht verwandten Personen, erzogen wird, finden sich zuerst in besonders prestigereichen, städtischen Haushaltsfamilien.[22] Für die Säuglinge und Kleinkinder gibt es Kindermädchen,[4] für die älteren private Hauslehrer[18].
Materielle Kultur für Kinder
Die Einführung der Gewerbefreiheit (in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts) führt zu einem starken Aufschwung der Spielzeugbranche: unabhängig der Zünfte dürfen handwerkliche Tätigkeiten nun überall und von jedermann ausgeübt werden.[23] Transportwege zwischen Produktionsstätten fallen weg, weil diese nun zusammengelegt werden können. Die Herstellung des Spielzeugs wird einfacher und günstiger. Aus der Flut an günstiger gewordenem Spielzeug erwächst eine neue Kultur des Schenkens. Die eigenen Besitztümer von Kindern steigen in der Zahl.[7]
In Zusammenwirkung mit der neuen Zuwendung zum Kind entsteht ein hohes Konsumpotential. Es entwickelt sich eine ganze Palette an Dingen für das Kind. 1750 öffnet der erste Buchladen speziell für Kinderliteratur in London[7]. Die ersten Kindertapeten tauchen zwischen 1860 und 1870 auf. Auch die Möbelindustrie steigt auf den Zug auf und probiert sich unter anderem an Miniaturmöbeln, die an die Körpergröße der Kinder angepasst sind.
Einrichtung
Zur Grundausstattung gehört meist ein Bett, ein Aufbewahrungsmöbel für Kleidung (Schrank, Kommode oder Regal) sowie ein Tisch oder Schreibtisch. Ein besonderer Fokus liegt häufig auf der Schaffung von Stauraum, zum Beispiel durch Schubladen unter dem Bett. Verbreitet sind auch Hochbetten, da auf dem Boden so mehr Platz zur Verfügung steht. Wo sich mehrere Kinder ein Zimmer teilen, gibt es auch Stockbetten.
Manchmal wird unterschieden zwischen dem Kinderzimmer und dem Jugendzimmer, in dass das Kinderzimmer durch Veränderung der Dekoration und manchmal auch der Ausstattung mit dem Heranwachsen des Kindes übergeht.
Da manche Haustiere (Hamster, Kaninchen) tagsüber ruhen, empfiehlt der Tierschutz, die im Kinderzimmer aufgestellten Käfige während der Spielzeit aus dem Kinderzimmer zu entfernen.
Empirische Untersuchungen sollen zeigen, dass sich häuslicher Streit zwischen Eltern und Kindern am häufigsten entzündet, weil die Kinder ihr Zimmer nicht ordentlich aufgeräumt haben oder die Eltern das Kinderzimmer ohne Beisein der Kinder aufräumen.
Größe
In Deutschland existieren keinerlei baurechtliche oder sonstige Vorschriften über die Größe von Kinderzimmern.
Für den sozialen Wohnungsbau galt von 1976 bis 1991 die Normierung DIN18011, die dem Kinderzimmer die kleinste Wohnfläche zuteilte. Dennoch wurde darin festgehalten, dass das Zimmer vielseitig verwendbar und wandelbar sein solle.[9] 1991 wurde sie ersatzlos gestrichen.In der DDR gab es eine Bestimmung, wonach das Kinderzimmer bei Neubauten 8 m² nicht unterschreiten durfte. Auch in Österreich gibt es eine solche Norm.
In manchen deutschen Bundesländern gibt es Bedingungen bei der öffentlichen Förderung von Bauvorhaben, zum Beispiel werden teilweise Mindestgrößen festgesetzt, ab denen ein Wohnungsbau förderungswürdig ist. Hierbei gilt oft (nicht überall), dass ein Kinderzimmer für eine Person mindestens 10 m² und bei einer Doppelbelegung mindestens 12 m² haben soll. Allgemein kann man bei der Wohnungsgestaltung feststellen, dass mit der Zunahme der Größe der Wohnzimmer das Platzangebot von Küche und Kinderzimmer abgenommen hat. Es gibt ebenfalls Bestimmungen über Art und Größe der Fenster, diese sind regional verschieden.
Redewendungen
Die Redewendung "eine gute Kinderstube haben" verweißt auf gutes Benehmen. "Kinderstube" steht hier für die "im Elternhaus genossene Erziehung, die sich besonders in jemandes Benehmen, Umgangsformen erkennen lässt"[24].
Varianten der Redewendung sind "seine gute Kinderstube vergessen" (unhöflich werden) oder "keine gute Kinderstube haben" (sich nicht gut benehmen, schlecht erzogen sein)[25] oder "im Galopp durch die Kinderstube geritten sein"[26] (zu wenig Zeit gehabt haben, um gutes Benehmen zu erlernen).
Literatur
- Jung, Jörg Bernhard Adolf: Eine kontinuierliche Betrachtung familiärer "Kinderunterbringung" über die Erfindung des "Kinderzimmers" und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Regensburg 2008.
- Bellwald, Waltraut: Das Kinderzimmer. In: Hugger, Paul (Hg.): Kindsein in der Schweiz. Zürich 1998, S. 383-390.
- Gehrke-Riedlin, Renate: Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum. Göttingen 2002.
- Kanacher, Ursula: Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen. Frankfurt a.M. 1987.
- Kückens, Johannes: Rousseau: Entdecker der Kindheit. In: GEO Kompakt Nr. 17 (2008). Online unter: https://www.geo.de/magazine/geo-kompakt/6772-rtkl-kindheit-rousseau-entdecker-der-kindheit. Erstellt am: 01.12.2008 (Stand: 17.08.2019).
- Mohrmann, Ruth-E.: Alltagswelt im Land Braunschweig. Band 2, Münster 1990.
- Renonciat, Annie: Das Kinderzimmer. In: Haupt, Heinz-Gerhard (Hg.): Orte des Alltags. Miniaturen aus der europäischen Kulturgeschichte. München 1994, S. 150-160.
- Rolff, Hans-Günter; Zimmermann, Peter: Kindheit im Wandel. Weinheim 1997.
- Weber-Kellermann, Ingeborg: Die Kinderstube. Frankfurt a. M. 1991.
- Winter, Eggert: Gewerbefreiheit. In: Gabler Wirtschaftslexikon. Online unter: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gewerbefreiheit-33838. Erstellt am: 19.02.2018 (Stand: 22.08.2019).
- Jutta Velte, Ilse M. Berzis: KinderRäume – Wohnen mit Kindern. Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, 1999. ISBN 3933705444
- Nele Güntheroth: Konstruktion und Dekonstruktion des Kinderzimmers in: Franz-Josef Jeilich (Hrsg.): Die pädagogische Gestaltung des Raums. Geschichte und Modernität. Klinkhardt, Bad Heilbrunn/Obb. 2003, S. 185–205
- Nele Güntheroth: Kinderzimmer ins Blickfeld gerückt. In: PÄD-Forum: Unterrichten, erziehen, 30 (2002) 4, S. 295–297
Quellen
- Deutscher Werkbund Bayern (Hg.): Kinderzimmer, Kindermöbel, Spielzeug. München ²1964.
- Seybold, J. G.: Teutsch-Lateinisches Wörterbüchlein. Nürnberg 1722.
- Zedler, J.H. (Hg.): Großes vollständiges Universal-Lexikon. Leipzig und Halle 1742.
Einzelnachweise
- ↑ Ruth-E. Mohrmann: Alltagswelt im Land Braunschweig. Band 2. Münster 1990, S. 585.
- ↑ J. G. Seybold: Teutsch-Lateinisches Wörterbüchlein. Nürnberg 1722, S. 70.
- ↑ J. H. Zedler (Hrsg.): Großes vollständiges Universal-Lexikon. Leipzig / Halle 1742, S. 651.
- ↑ a b Jörg Bernhard Adolf Jung: Eine kontinuierliche Betrachtung familiärer "Kinderunterbringung" über die Erfindung des "Kinderzimmers" und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Regensburg 2008, S. 22.
- ↑ Renate Gehrke-Riedlin: Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum. Göttingen 2002, S. 35.
- ↑ a b Hans-Günter Rolff, Peter Zimmermann: Kindheit im Wandel. Weinheim 1997, S. 66.
- ↑ a b c Annie Renonciat: Das Kinderzimmer. In: Heinz-Gerhard Haupt (Hrsg.): Orte des Alltags. Miniaturen aus der europäischen Kulturgeschichte. München 1994, S. 153.
- ↑ Waltraut Bellwald: Das Kinderzimmer. In: Paul Hugger (Hrsg.): Kindsein in der Schweiz. Zürich 1998, S. 383.
- ↑ a b Ursula Kanacher: Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen. Frankfurt am Main 1987, S. 235.
- ↑ Ursula Kanacher: Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen. Frankfurt am Main 1987, S. 236.
- ↑ Hans-Günter Rolff, Peter Zimmermann: Kindheit im Wandel. Weinheim 1997, S. 70.
- ↑ Deutscher Werkbund Bayern (Hrsg.): Kinderzimmer, Kindermöbel, Spielzeug. 2. Auflage. München 1964, S. 11.
- ↑ a b Waltraut Bellwald: Das Kinderzimmer. In: Paul Hugger (Hrsg.): Kindsein in der Schweiz. Zürich 1989, S. 389.
- ↑ Hans-Günter Rolff, Peter Zimmermann: Kindheit im Wandel. Weinheim 1997, S. 69.
- ↑ Hans-Günter Rolff, Peter Zimmermann: Kindheit im Wandel. Weinheim 1997, S. 67.
- ↑ Deutscher Werkbund Bayern (Hrsg.): Kinderzimmer, Kindermöbel, Spielzeug. 2. Auflage. München 1964, S. 12.
- ↑ Ingeborg Weber-Kellermann: Die Kinderstube. Frankfurt am Main 1991, S. 15.
- ↑ a b Jörg Bernhard Adolf Jung: Eine kontinuierliche Betrachtung familiärer "Kinderunter-bringung" über die Erfindung des "Kinderzimmers" und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Regensburg 2008, S. 76.
- ↑ a b c Annie Renonciat: Das Kinderzimmer. In: Heinz-Gerhard Haupt (Hrsg.): Orte des Alltags. Miniaturen aus der europäischen Kulturgeschichte. München 1991, S. 151.
- ↑ Jörg Bernhard Adolf Jung: Eine kontinuierliche Betrachtung familiärer "Kinderunter-bringung" über die Erfindung des "Kinderzimmers" und seine Ausstattung bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Regensburg 2008, S. 19.
- ↑ Johannes Kückens: Rousseau: Entdecker der Kindheit. In: GEO Kompakt Nr. 17. 1. Dezember 2008, abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Renate Gehrke-Riedlin: Das Kinderzimmer im deutschsprachigen Raum. Göttingen 2002, S. 34.
- ↑ Eggert Winter: Gewerbefreiheit. In: Gabler Wirtschaftslexikon. 19. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Kinderstube. In: Duden. Abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Suchergebnisse für "Gute Kinderstube". In: Redensarten-Index. Abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Galopp. In: Duden. Abgerufen am 18. Februar 2021.
Weblinks